DE69721646T2 - Lampenfassung - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9655Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for bayonet type coupling devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lampenfassungen zum Aufnehmen von Lampen wie zum Beispiel Autoscheinwerfern.
  • In letzter Zeit sind Lampen so hell wie Tageslicht, wie zum Beispiel Autoscheinwerfer, entwickelt worden. Die japanische Patentanmeldung Kokai 172156/90 offenbart einen solchen Autoscheinwerfer. Wie 11 zeigt, umfasst der Scheinwerfer eine Fassung 90 mit einem Steckabschnitt 91, der eine Platte 93 aufweist, die sich nach hinten von einem Gehäuseabschnitt 92 erstreckt. Zwei Steckstifte 94 und 95 erstrecken sich durch die Platte 93 in eine Hülse 96. Um den beim Einschalten der Lampe erzeugten hohen Spannungen standzuhalten, sind Unterteilungswände 98 und 99 aus einem Isoliermaterial zwischen den Steckstiften 94 und 95 innerhalb der Hülse 96 und einem Hohlraum 97 vorgesehen, der mit einer entfernbaren Abdeckung verschlossen ist.
  • Alternativ wird ein Harz zwischen die Steckstifte 94 und 95 eingefüllt oder eingeschmolzen, um den hohen Spannungen standzuhalten.
  • Wenn die Unterteilungswände 98 und 99 jedoch zwischen den Steckstiften 94 und 95 verwendet werden, wird ein kleiner Spalt erzeugt und ein zufriedenstellender Spannungswiderstand kann nicht erhalten werden. Folglich wird bei Anlegung einer hohen Augenblicksspannung wie zum Beispiel 30 kV ein Funkten zwischen den Steckstiften 94 und 95 erzeugt, der eine Beschädigung an der Ausrüstung verursacht.
  • Wenn ein Harz zwischen die Steckstifte 94 und 95 eingefüllt oder eingeschmolzen wird, vergrößert sich die Anzahl von Montageschritten, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Wenn die Unterteilungswand 98 zwischen den Steckstiften 94 und 95 in dem Hohlraum 97 vorgesehen ist, welcher mit einer entfernbaren Abdeckung verschlossen wird, erzeugen die Fassung 90 und die Abdeckung Geräusche aufgrund der Vibration eines Fahrzeugs.
  • EP 0,709,936 offenbart eine Lampenfassung, die einen Fassungskörper mit einem Fassungseinbauabschnitt; einen ersten Anschlussanbringungsabschnitt, der in einer Mitte des genannten Fassungseinbauabschnitts vorgesehen ist; einen ersten Anschluss, der in dem genannten ersten Anschlussanbringungsabschnitt vorgesehen ist; einen zweiten Anschlussanbringungsabschnitt, der in einer Umfangswand des genannten Fassungseinbauabschnitts vorgesehen ist; einen zweiten Anschluss, der in dem genannten zweiten Anschlussanbringungsabschnitt vorgesehen ist; einen ersten und zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraum, die in einer Rückseite des genannten Fassungskörpers vorgesehen sind; ein Paar von Unterteilungswänden zum Begrenzen einer Dichtungsnut dazwischen zum Trennen des genannten ersten passenden Anschlussaufnahmehohlraums von dem genannten zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraum; und eine Abdeckung umfasst, die an der genannten Rückseite des genannten Fassungskörpers befestigt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Lampenfassung zu schaffen, die hohen Augenblicksspannungen standhalten kann und keine große Anzahl von Montageschritten erfordert, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Lampenfassung zu schaffen, bei der die Isolierung zwischen den passenden Anschlussaufnahmehohlräumen sichergestellt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine Lampenfassung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung eine hohe Augenblicksspannung vorliegt, läuft kein Funken zwischen den Anschlussfüßen zum Verhindern des Schmelzens der Anschlussfüße, und die Anzahl von Montageschritten wird nicht vergrößert, so dass eine kostengünstige Lampenfassung erhalten wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung sollen nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer Lampenfassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Explosionsansicht der Lampenfassung ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Lampenfassung wie von hinten gesehen ist;
  • 4 ein Längsschnitt der Lampenfassung ohne die Abdeckung ist;
  • 5(1), (2) und (3) eine Vorderansicht eines Fassungskörpers der Lampenfassung, eine Vorderansicht der Lampenfassung bzw. eine Rückansicht der Lampenfassung sind;
  • 6(1), (2) und (3) eine Draufsicht eines ersten Anschlusses, eine Seitenansicht des ersten Anschlusses betrachtet von einem Pfeil, bzw. eine Vorderansicht eines Teils des Anschlussfußes sind;
  • 7(1), (2), (3) und (4) eine Draufsicht eines zweiten Anschlusses, eine Seitenansicht des zweiten Anschlusses betrachtet von einem Pfeil, eine Bodenansicht des zweiten Anschlusses, bzw. eine Schnittansicht entlang Linie H-H von 7(3) sind;
  • 8(1), (2), (3) und (4) eine Draufsicht einer Abdeckung der Lampenfassung, eine Vorderansicht der Abdeckung, eine Bodenansicht der Abdeckung, bzw. eine Schnittansicht entlang Linie I-I von 8(3) sind;
  • 9(1), (2), (3), (4) und (5) eine Draufsicht eines Dichtungsisolierelements, eine Bodenansicht des Dichtungsisolierelements, eine Seitenansicht des Dichtungsisolierelements betrachtet von einem Pfeil J, eine Seitenansicht des Dichtungsisolierelements betrachtet von einem Pfeil K, bzw. eine Schnittansicht entlang Linie L-L sind;
  • 10(1) und (2) Diagramme sind, die eine Lampe und eine Bodenansicht der Lampe zeigen; und
  • 11(1) und (2) eine Teilschnittseitenansicht einer konventionellen Lampenfassung, und eine Rückansicht der Fassung betrachtet von einem Pfeil M sind.
  • In den 15 umfasst eine Lampenfassung A einen Fassungskörper 1, eine Abdeckung 30, einen ersten Anschluss 40 vorgesehen an der Mitte des Fassungskörpers 1, einen zweiten Anschluss 50 vorgesehen an dem Umfang des Fassungskörpers 1, ein Isolierdichtungselement 60, und ein Dichtungsisolierelement 70 aus einem Isoliermaterial.
  • Der Fassungskörper 1 umfasst einen Grundabschnitt 1A mit einer quadratischen Vorderseite und einer runden Rückseite, und ein runder Lampeneinbauabschnitt 1B erstreckt sich nach oben von dem Grundabschnitt 1A. Ein Einbauhohlraum 2 ist innerhalb des Lampeneinbauabschnitts 1B vorgesehen. Eine erste Anschlussanbringung 9 mit einem röhrenförmigen Abschnitt 6, einem Fassungseinbauabschnitt 4 und einem Lampeneinbauabschnitt 5 sind in dem Einbauhohlraum 2 vorgesehen.
  • Der Lampeneinbauabschnitt 4 umfasst einen ringförmigen Raum, der durch den röhrenförmigen Abschnitt 6 und eine innere Seitenwand 2a des Einbauhohlraums 2 begrenzt wird. Der Isolierdichtungs-Anbringungsabschnitt 7 erstreckt sich von der oberen Fläche des röhrenförmigen Abschnitts 6 durch seine äußere Seitenfläche zur Bodenfläche 2b des Einbauhohlraums 2. Eine Anbringungsausnehmung 9A ist in der ersten Anschlussanbringung 9 vorgesehen. Eine zweite Anschlussanbringung 10 ist in der Seitenwand des Lampeneinbauabschnitts 4 vorgesehen.
  • Eine Anschlussöffnung 15 erstreckt sich von der Anbringungsausnehmung 9A der ersten Anschlussanbringung 9 zu einem ersten passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3A, der auf der Rückseite des Grundteils 1A vorgesehen ist.
  • Die zweite Anschlussanbringung 10 ist in der Seitenwand 16 vorgesehen und von dem Fassungseinbauabschnitt 4 getrennt, und ein passender Anschlussaufnahmehohlraum 16A ist in dem oberen Teil der Seitenwand 16 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Anschlussöffnungen 17 erstreckt sich von der Anschlussanbringung 10 zu einem passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3B, der auf der Rückseite des Grundteils 1A vorgesehen ist.
  • Der Lampeneinbauabschnitt 5 besteht aus einer Mehrzahl von Eingriffsnuten 18, die in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung des Einbauhohlraums 2 vorgesehen sind, und Einführöffnungen 19, die jeweils mit einem Ende der Eingriffsnuten 18 in Verbindung stehen.
  • In den 3 und 5(3) sind eine Einbauwand 11 mit dem gleichen Aufbau wie der Grundteil 1A und eine Unterteilungswand 12 zum Unterteilen der Einbauwand 11 in Hälften; d. h. einen ersten und zweiten Bereich E1 und E2 in der Längsrichtung der Fassung vorgesehen.
  • Eine Dichtungsnut-Ausbildungswand 13 ist in dem Bereich E1 in vorbestimmten Abständen von der Einbauwand 11 und der Unterteilungswand 12 vorgesehen, um eine schleifenartige Dichtungsnut 14 zu schaffen. Eine Eingriffsausnehmung 14A ist in dem hinteren Bodenteil der Dichtungsnut 14 vorgesehen.
  • Eine Trennwand 20 ist in dem ersten Bereich E1 innerhalb der Dichtungsnut-Ausbildungswand 13 in einer zweiten Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Fassung vorgesehen, um mit der Dichtungsnut-Ausbildungswand 13 zum Begrenzen des ersten passenden Anschlussaufnahmehohlraums 3A zusammenzuwirken. Eine Trennwand 21 ist in dem zweiten Bereich E2 in der zweiten Richtung vorgesehen, um mit der Einbauwand 11 und der Unterteilungswand 12 zum Begrenzen des zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraums 3B zusammenzuwirken. Die Anschlussöffnungen 15 und 17 münden an den passenden Anschlussaufnahmehohlräumen 3A bzw. 3B.
  • Ein Paar von Drahtauslässen 22A und 22B sind in einer Vorderfläche 11A der Einbauwand 11 vorgesehen. Der erste Drahtauslass 22A steht mit dem ersten passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3A über Ausschnitte 23 und 24 der Unterteilungswand 20 bzw. der Dichtungsnut-Ausbildungswand 13 in Verbindung. Der zweite Drahtauslass 22B steht mit dem zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3B über einen Ausschnitt 25 der Unterteilungswand 21 in Verbindung. Eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 26 ist an der Einbauwand vorgesehen.
  • In den 8(1)(4) weist die Abdeckung 30 eine Seitenwand 31 auf. Ein Eingriffsloch 32 ist an der Seitenwand 31 vorgesehen, und Drahtauslässe 33A und 33B sind auf einer Vorderendfläche der Abdeckung 30 vorgesehen. Ein schleifenartiger Dichtungspressteil 34 ist an der Innenfläche der Abdeckung 30 für Einführung in die Dichtungsnut 14 des Grundteils 1A vorgesehen. Ein Ausschnitt 35 ist an einem Vorderende des Dichtungspressteils 34 vorgesehen.
  • In den 6(1)(3) weist der erste Anschluss 40 einen Presseinbauabschnitt 41 mit einem C-förmigen Querschnitt, einen Lampenkontaktabschnitt 42, der aus einem Paar gegenüberliegender Kontaktteile 42a besteht, welche sich nach oben von dem Presseinbauabschnitt 41 erstrecken, und einen Anschlussfuß 43 auf, der sich nach unten von dem Presseinbauabschnitt 41 erstreckt. Ein Paar Eingriffsteile 44 ist an den oberen Ecken des Presseinbauabschnitts 41 vorgesehen. Ein Eingriffsloch 43a ist in dem Anschlussfuß 43 vorgesehen.
  • In den 7(1)(4) weist der zweite Anschluss 50 drei Anschlussabschnitte 51 mit Kontaktpunkten 51a, einen Verbindungsabschnitt 52 zum Verbinden der Anschlussabschnitte 51, und einen Anschlussfuß 53 auf, der sich nach unten von dem Verbindungsabschnitt 52 erstreckt. Ein Eingriffsloch 53a ist in dem Anschlussfuß 53 vorgesehen.
  • Das Isolierdichtungselement 60 wird aus einem elastischen Material hergestellt, wie zum Beispiel Urethangummi, um so einen zylindrischen Dichtungskörper 61 wie in 2 gezeigt zu schaffen. Ein Sitzteil 63 ist auf dem Boden des Dichtungskörpers 61 vorgesehen. Ein abgestufter Kopfteil 64 ist am oberen Teil des Dichtungskörpers 61 vorgesehen.
  • In den 9(1)(5) weist das Dichtungsisolierelement 70 einen Isolierkörper 71 auf, der die gleiche Form wie die schleifenartige Dichtungsnut 14 hat, die in der Rückseite des Grundteilabschnitts 1A vorgesehen ist. Ein Eingriffsabschnitt 73 ist von einer Oberfläche 72 auf der Seite der Dichtungsnut erhöht. Eine Nut 75 ist in einer Oberfläche 74 des Isolierkörpers 71 auf der Seite der Abdeckung vorgesehen.
  • Der erste Anschluss 40 wird an dem Fassungskörper 1 durch Einführen des Presseinbauabschnitts 41 in die Anbringungsausnehmung 9A des ersten Anschlussanbringungsabschnitts 9 angebracht. Der Lampenkontaktabschnitt 42 des Anschlusses 40 ist in dem zylindrischen Abschnitt 6 angeordnet, während der Anschlussfuß 43 in den passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3A über die Anschlussfußöffnung 15 vorsteht.
  • Der zweite Anschluss 50 wird in den Anschlussanbringungsabschnitt 10 des Fassungskörpers 1 presseingepasst. Der Kontaktpunkt 51a des Anschlusses 50 steht in den Fassungseinbauabschnitt 4 über den passenden Anschlussaufnahmehohlraum 16A vor. Der Anschlussfuß 53 des zweiten Anschlusses 50 steht in den passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3B über die Anschlussfußöffnung 17 vor.
  • Das Dichtungsisolierelement 70 wird in die Dichtungsnut 14 auf der Rückseite des Grundteilabschnitts 1A eingeführt. Der Eingriffsabschnitt 73 des Dichtungsisolierelements 70 greift in die Eingriffsausnehmung 14A der Dichtungsnut 14 ein. Die Umfangswand 31 wird in den Einbauwandabschnitt 11 des Grundteilabschnitts 1A eingesetzt. In die Eingriffslöcher 32 wird mit dem Eingriffsvorsprung 26 eingegriffen, um die Abdeckung 30 an dem Grundteilabschnitt 1A anzubringen. Die jeweiligen Drahtauslässe 22A, 22B, 33A und 33B des Fassungskörpers 1 und die Abdeckung 30 werden so ausgerichtet, dass die Drähte aus diesen Auslässen herausgehen.
  • Der Dichtungspressteil 34 der Abdeckung 30 wird in die Dichtungsnut 14 so eingeführt, dass das Ende des Dichtungspressteils 34 an die Nut 75 des Isolierelements 70 anstößt, um einen Druck auf das Isolierelement 70 auszuüben. Folglich ist kein Platz zwischen den passenden Anschlussaufnahmehohlräumen 3A und 3B vorhanden, wodurch eine perfekte Isolierung oder Trennung bewirkt wird.
  • In 10 umfasst die Lampe B einen Lampenkörper 80, der einen Lampeneinbauabschnitt 81, welcher an den Fassungseinbauabschnitt 4 passt, und einen Eingriffsabschnitt 82 für Eingriff mit dem Lampeneingriffsabschnitt 5 der Lampenfassung A einschließt. Eine Mehrzahl von Eingriffsstiften 83 ist an dem Eingriffsabschnitt 82 vorgesehen.
  • Eine kreisförmige Ausnehmung 84 ist in der Endfläche des Einbauabschnitts 81 vorgesehen.
  • Der Lampenanschluss 85 wird an der Mitte des Lampenkörpers 80 angebracht. Der Kontaktabschnitt 87 des Lampenanschlusses 85 steht in die kreisförmige Ausnehmung 84 vor. Der zylindrische Kontakt 88 ist an der Umfangswand des Lampeneinbauabschnitts 81 vorgesehen.
  • Eine Birne 89 ist an einen Lampenverbindungsabschnitt (nicht gezeigt) des Lampenanschlusses 85 angeschlossen, so dass Kontakte 89a und 89b der Birne 89 an den Lampenanschluss 85 bzw. den Kontaktteil 88 angeschlossen werden.
  • Die so aufgebaute Lampe B wird an der Lampenfassung A angebracht, indem der Lampeneinbauabschnitt 81 an dem Fassungseinbauabschnitt 4 der Lampenfassung A angebracht wird, die Eingriffsstifte 83 des Eingriffsabschnitts 82 in die Einführungsnuten 19 eingeführt werden, und die Lampe B gedreht wird, damit die Eingriffsstifte 83 in die Eingriffslöcher 18 eingreifen. Folglich werden die Kontaktteile 87 und 88 des Lampenanschlusses 85 und der Einbauabschnitt 81 in Kontakt mit dem Lampenkontaktteil 42a bzw. dem Kontaktpunkt 51a des zweiten Anschlusses 50 gebracht.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der Erfindung zufolge die Rückfläche des Grundteils 1A innerhalb der Einbauwand 11 durch die Unterteilungswand 12 in den ersten und zweiten Bereich E1 und E2 unterteilt. Die Dichtungsnut-Ausbildungswand 13 wird in dem Bereich E1 in einem vorbestimmten Abstand von der Einbauwand 11 und der Unterteilungswand 12 vorgesehen, um die schleifenartige Dichtungsnut 14 zu bilden. Die Unterteilungswand 20 ist in dem Bereich E1 in einer Breitenrichtung senkrecht zu der Längsrichtung vorgesehen, um den ersten passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3A zusammen mit der Dichtungsnut-Ausbildungswand 13 zu begrenzen. Die Unterteilungswand 21 ist in dem Bereich E2 in der Breitenrichtung vorgesehen, um den zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3B zusammen mit der Einbauwand 11 und der Unterteilungswand 12 zu begrenzen. Die Anschlussöffnungen 15 und 17 münden in den ersten bzw. zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraum 3A und 3B, so dass die Anschlussfüße 43 und 53 des ersten und zweiten Anschlusses 40 und 50 in die passenden Anschlussaufnahmehohlräume 3A und 3B über die Anschlussöffnungen 15 und 17 vorstehen.
  • Das Dichtungsisolierelement 70 wird in die Dichtungsnut 14 einpasst, und die Abdeckung 30 wird an dem Grundteilabschnitt 1A derart befestigt, dass der Dichtungspressabschnitt 34 in die Dichtungsnut 14 eingepasst wird, um das Dichtungsisolierelement 70 zu pressen.
  • Die Dichtungsnut 14 (die Unterteilungswand 12 und die Dichtungsnut-Ausbildungswand 13) ist zwischen den Anschlussfüßen 43 und 53 der Anschlüsse 40 bzw. 50 vorhanden, um den Oberflächenabstand zwischen den Anschlussfüßen 43 und 53 zu vergrößern. Das Dichtungsisolierelement 70 wird in die Dichtungsnut 14 eingepasst und durch den Dichtungspressabschnitt 34 der Abdeckung 30 so gepresst, dass kein Raum vorhanden ist, der zwischen den passenden Anschlussaufnahmehohlräumen 3A und 3B Verbindung schafft.
  • Folglich, wenn eine hohe Augenblicksspannung vorliegt, ist kein Funken vorhanden, der zwischen den Anschlussfüßen 43 und 53 läuft, um das Schmelzen der Anschlussfüße zu verhindern, und die Anzahl von Montageschritte wird nicht vergrößert, so dass eine kostengünstige Lampenfassung erhalten wird.
  • Lediglich durch Befestigung des Dichtungsisolierelements ist es möglich, vollständig diese Anschlussfüße voneinander zu isolieren, so dass die Anzahl von Montageschritten klein ist, was eine kostengünstige Lampenfassung schafft.
  • Ferner verhindert das Dichtungsisolierelement, dass die Fassung und die Abdeckung Geräusche aufgrund der Vibration eines Fahrzeugs macht.
  • In der Ausführungsform ist der Eingriffsvorsprung auf einer Oberfläche des Dichtungsisolierelements auf der Einführungsseite der Dichtungsnut vorgesehen, so dass, wenn das Dichtungsisolierelement in die Dichtungsnut eingepasst wird, der Eingriffsvorsprung in den Stufenteil 14A eingepasst wird, der auch als Eingriffsausnehmung bezeichnet wird. Wenn bei einer solchen Struktur das Dichtungsisolierelement in die Dichtungsnut eingepasst wird, greift der Eingriffsvorsprung in die Eingriffsausnehmung ein, so dass das Dichtungsisolierelement nicht verschoben wird, wenn es durch die Dichtungspressteile der Abdeckung gepresst wird, wodurch die Isolierung zwischen den Anschlussfüßen sichergestellt wird.

Claims (2)

  1. Lampenfassung, die einen Fassungskörper (1) mit einem Fassungseinbauabschnitt (4); einen ersten Anschlussanbringungsabschnitt (9), der in einer Mitte des genannten Fassungseinbauabschnitts vorgesehen ist; einen ersten Anschluss (40), der in dem genannten ersten Anschlussanbringungsabschnitt vorgesehen ist; einen zweiten Anschlussanbringungsabschnitt (10), der in einer Umfangswand (16) des genannten Fassungseinbauabschnitts vorgesehen ist; einen zweiten Anschluss (50), der in dem genannten zweiten Anschlussanbringungsabschnitt vorgesehen ist; einen ersten (3A) und zweiten (3B) passenden Anschlussaufnahmehohlraum, die in einer Rückseite des genannten Fassungskörpers vorgesehen sind; ein Paar von Unterteilungswänden (12, 13) zum Begrenzen einer Dichtungsnut (14) dazwischen zum Trennen des genannten ersten passenden Anschlussaufnahmehohlraums von dem genannten zweiten passenden Anschlussaufnahmehohlraum; und eine Abdeckung (30) umfasst, die an der genannten Rückseite des genannten Fassungskörpers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsisolierelement (70) in der genannten Dichtungsnut (14) eingebaut wird; wobei die Abdeckung an der Rückseite des Fassungskörpers so befestigt wird, dass ein Dichtungspressteil (34) der genannten Abdeckung in die genannte Dichtungsnut eingepasst wird, um einen Druck auf das genannte Dichtungsisolierelement auszuüben, und dass die genannte Dichtungsnut (14) mit einem Stufenteil (14A) an seinem Boden versehen ist, in den das genannte Dichtungsisolierelement eingepasst wird.
  2. Lampenfassung nach Anspruch 1, bei dem die genannte Dichtungsnut (14) mit einer Eingriffsausnehmung (14A) in einem Teil des Bodens der genannten Dichtungsnut versehen ist, und das genannte Dichtungsisolierelement mit einem Eingriffsvorsprung (75) auf einer Oberfläche des genannten Dichtungsisolierelements auf einer Dichtungsnuteinführungsseite versehen ist, so dass, wenn das genannte Dichtungsisolierelement in die genannte Dichtungsnut eingepasst wird, der genannte Eingriffsvorsprung in die genannte Eingriffsausnehmung eingreift.
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