DE69718979T2 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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DE69718979T2
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Kensaku Sato
Kouichi Shirouzu
Tetsuya Takahashi
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Hirose Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lampenfassungen zur Aufnahme von Lampen wie beispielsweise Kfz-Scheinwerferlampen.
  • Einige Lampen, wie beispielsweise Kfz-Scheinwerferlampen, sind so hell wie das Tageslicht. Solche Lampen erhalten eine momentane Hochspannung, wie beispielsweise 30 kV, und ein elastisches Isolierdichtungselement 93 ist, wie Fig. 36 und der Oberbegriff von Anspruch 1 zeigen, an einem röhrenförmigen Element 96 eines Steckabschnitts 92 einer Lampenfassung 90 befestigt. Eine innere kegelförmige Fläche eines Steckabschnitts 97 eines Lampensteckers 95 wird gegen eine äußere kegelförmige Fläche des Isolierdichtungselements 93 gedrückt, so dass das Isolierdichtungselement 93 zusammengedrückt und in den Steckabschnitt integriert wird, wobei weder ein Zwischenraum noch Kriechwegfläche zurückbleibt. Folglich werden hohe Isolierungs- und Spannungswiderstandseigenschaften zwischen der Zentralanschlussklemme 94 des Steckabschnitts 92 und der äußeren Anschlussklemme 91 des Lampensteckers 95 erzielt.
  • Wenn der Lampenstecker 95 jedoch aus dem Steckabschnitt 92 herausgezogen wird, löst sich das Isolierdichtungselement 93 von dem röhrenförmigen Element 96 des Steckabschnitts 92 zusammen mit dem Steckabschnitt 97 des Lampensteckers 95. Wenn ein neuer Lampenstecker 95 befestigt wird, entsteht folglich ein Zwischenraum und/oder eine Kriechwegfläche zwischen der zentralen und der äußeren Anschlussklemme 94 und 91, wodurch die Isolierung und die Durchbruchspannung verringert werden.
  • Wenn ein Versuch unternommen wird, den Spalt zwischen der inneren kegelförmigen Fläche des Steckabschnitts 97 und der äußeren kegelförmigen Fläche des röhrenförmigen Elements 96 zu minimieren, kann zudem das elastische Isolierdichtungselement 93 brechen, wodurch die Isolierung und die Durchbruchspannung verringert werden.
  • Wenn ein relativ großer Spalt zwischen der inneren kegelförmigen Fläche des Steckabschnitts 97 und der äußeren kegelförmigen Fläche des röhrenförmigen Elements 96 vorliegt, wird das Isolierdichtungselement 96 nicht ausreichend zusammengedrückt, so dass ein Zwischenraum und eine Kriechwegfläche erzeugt werden, wodurch die Durchbruchspannung verringert wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Lampenfassung zu schaffen, bei der sich das Isolierdichtungselement nicht löst, wenn der Lampenstecker von der Lampenfassung entfernt wird, wodurch die Isolierung und die Durchbruchspannung für eine neue Ersatzlampe aufrechterhalten werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, die in Anspruch 1 beansprucht wird, gelöst.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Lampenfassung ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Lampenfassung ist;
  • Fig. 3 ein Aufriss ist, der entlang Linie 3-3 aus Fig. 1 genommen ist;
  • Fig. 4 ein Aufriss ist, der entlang Linie 4-4 aus Fig. 1 genommen ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines Fassungskörpers für die Lampenfassung ist;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der Lampenfassung ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Lampenfassung ist;
  • Fig. 8 ein Aufriss ist, der entlang Linie 8-8 aus Fig. 5 genommen ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines M-Abschnitts aus Fig. 5 ist;
  • Fig. 10 ein Aufriss ist, der entlang Linie 10-10 aus Fig. 9 genommen ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht einer Zentralanschlussklemme ist;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeils F aus Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine Vorderansicht eines Teils eines Beinabschnitts der Zentralanschlussklemme ist;
  • Fig. 14 eine Draufsicht einer äußeren Anschlussklemme ist;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeils G aus Fig. 14 ist;
  • Fig. 16 eine Unteransicht der äußeren Anschlussklemme ist;
  • Fig. 17 ein Aufriss ist, der entlang Linie 17-17 aus Fig. 16 genommen ist;
  • Fig. 18 eine Draufsicht eines Isolierdichtungselements ist;
  • Fig. 19 eine Seitenansicht des Isolierdichtungselements ist;
  • Fig. 20 ein Aufriss ist, der entlang Linie 20-20 aus Fig. 19 genommen ist;
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines Stopfens ist;
  • Fig. 22 eine Vorderansicht des Stopfens ist;
  • Fig. 23 eine Seitenansicht des Stopfens ist;
  • Fig. 24 eine Draufsicht des Stopfens ist;
  • Fig. 25 eine Unteransicht des Stopfens ist;
  • Fig. 26 eine Seitenansicht eines Lampensteckers ist;
  • Fig. 27 eine Unteransicht des Lampensteckers ist;
  • Fig. 28 ein Aufriss ist, der zeigt, wie das Isolierdichtungselement einer elastischen Verformung unterzogen wird;
  • Fig. 29 eine perspektivische Ansicht eines Stopfens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 30 eine Vorderansicht des Stopfens ist;
  • Fig. 31 eine Seitenansicht des Stopfens ist;
  • Fig. 32 eine Draufsicht des Stopfens ist;
  • Fig. 33 eine Unteransicht des Stopfens ist;
  • Fig. 34 ein Längsschnitt einer Lampenfassung gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
  • Fig. 35 ein Aufriss ist, der entlang Linie 35-35 aus Fig. 34 genommen ist; und
  • Fig. 36 ein Aufriss einer herkömmlichen Lampenfassung ist.
  • Die Lampenfassung A umfasst einen Fassungskörper 1, ein Abdeckelement 30, eine Zentralanschlussklemme 40, die in der Mitte des Fassungskörpers 1 vorgesehen ist, eine äußere Anschlussklemme 50, die am Umfang des Fassungskörpers 1 vorgesehen ist, ein Isolierdichtungselement 60 und einen Stopfen 70.
  • Wie Fig. 5 bis 10 zeigen, umfasst der Fassungskörper 1 einen Basisabschnitt 1A mit einer rechteckigen Vorderseite und einer runden Rückseite und einen Steckabschnitt 1B mit einer zylindrischen Form. In dem Steckabschnitt 1B ist eine Steckvertiefung 2 vorgesehen. In dem Basisabschnitt 1A ist ein Zentralausgang 3 vorgesehen. In der Mitte der Steckvertiefung 2 ist eine Zentralhalterung 9 mit einem röhrenförmigen Element 6 vorgesehen und um die Zentralhalterung 9 herum sind ein Steckzwischenraum 4 und ein Eingriffsabschnitt 5 vorgesehen.
  • Der Steckzwischenraum 4 weist eine Ringform auf, die von dem röhrenförmigen Element 6 und der inneren Fläche 2a einer Seitenwand der Steckvertiefung 2 eingegrenzt wird. Ein Isolierdichtungsbefestigungsabschnitt 7 erstreckt sich abwärts von der oberen Fläche des röhrenförmigen Elements 6 zu einer unteren Fläche 2b der Steckvertiefung 2. In der Zentralhalterung 9 sind eine Stopfenhalterung 8 und eine Halterungsvertiefung 9A vorgesehen. In der Seitenwand des Steckzwischenraums 4 ist eine äußere Halterung 10 vorgesehen.
  • Die Stopfenhalterung 8 weist ein Paar Führungsrillen 11 auf, die an der inneren Fläche 6a des röhrenförmigen Elements 6 vorgesehen sind. Entlang der Achse des röhrenförmigen Elements 6 sind zwei Paar Führungsrippen 1 1a vorgesehen, um die Führungsrillen 11 zu bilden. Die unteren Enden der Führungsrippen 1 Ia sind verbunden, um Eingriffsabschnitte 12 zu bilden.
  • Ein Paar flache Wände 9a ist in der Halterungsvertiefung 9A vorgesehen, die eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist. Ein Paar Vorsprünge 13 ist an einer Seitenwand vorgesehen, die sich senkrecht zu den flachen Wänden 9a erstreckt und Eingriffsabschnitte 14 zwischen den Vorsprüngen 13 und den flachen Wänden 9a bildet. Eine Anschlussklemmenöffnung 15 ist in der Nähe einer der flachen Wände 9a angeordnet, um die Halterungsvertiefung 9A mit dem Anschlussklemmenausgang 3 zu verbinden.
  • Die äußere Halterung 10 ist von dem Steckzwischenraum 4 durch die Trennwand 16 getrennt, über der ein Anschlussklemmenfenster 16A vorgesehen ist. Eine Anschlussklemmenöffnung 17 verbindet die äußere Halterung 10 mit dem Anschlussklemmenausgang 3.
  • Die Lampeneingriffsabschnitte 5 bestehen aus einer Vielzahl von Eingriffskanälen 18, die in umfänglicher Richtung in vorherbestimmten Intervallen in der Seitenwand der Steckvertiefung 2 vorgesehen sind, und aus einer Vielzahl von Einsatzrillen 19, die mit Enden der Eingriffskanäle 18 verbunden sind. Eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 20 ist an der Seitenwand des Basisabschnitts 1A vorgesehen und ein Paar Kabelausgänge 21 ist in einer Endfläche des Basisabschnitts 1A vorgesehen.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Abdeckelement 30 an dem Basisabschnitt 1A befestigt und weist eine Seitenwand 31 auf, in der eine Vielzahl von Eingriffsöffnungen 32 vorgesehen sind, sowie eine Endwand, in der ein Paar Kabelausgänge 33 vorgesehen ist.
  • Wie Fig. 11 bis 13 zeigen, weist die Zentralanschlussklemme 40 einen Presssitzabschnitt 41 mit einem C-förmigen Querschnitt, ein Paar gegenüberliegende Kontaktstücke 42a, die sich aufwärts von dem Presssitzabschnitt 41 erstrecken, sowie ein Anschlussklemmenbein 43, das sich abwärts von dem Presssitzabschnitt 41 erstreckt, auf. Ein Paar freie Enden des Presssitzabschnitts 41 sind als Eingriffsabschnitte 44 ausgelegt. Im Anschlussklemmenbein 43 ist ein Eingriffsloch 43a vorgesehen.
  • Wie Fig. 14 bis 17 zeigen, weist die äußere Anschlussklemme 50 einen Verknüpfungsabschnitt 52, drei Anschlussklemmenabschnitte 51, die sich aufwärts von dem Verknüpfungsabschnitt 52 erstrecken und Kontaktpunkte 51a aufweisen, und ein Anschlussklemmenbein 53, das sich abwärts von dem Verknüpfungsabschnitt 52 erstreckt, auf. Ein Eingriffsloch 53a ist in dem Anschlussklemmenbein 53 vorgesehen.
  • Wie Fig. 18 bis 20 zeigen, besteht das Isolierdichtungselement 60 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Urethangummi, um einen röhrenförmigen Dichtungskörper 61 bereitzustellen. Ein Flanschabschnitt 62 ist an dem Sitzabschnitt 63 des Dichtungskörpers 61 vorgesehen. Der Dichtungskörper 61 weist eine kegelförmige Fläche 64 und einen Kopfabschnitt 66 mit einer flachen Endfläche 65 auf. Der Innendurchmesser des Kopfabschnitts 66 ist kleiner als der des Dichtungskörpers 61, und der Unterschied zwischen der inneren Fläche 66a des Kopfabschnitts 66 und der inneren Fläche 61a des Dichtungskörpers 61 bildet eine Anschlagfläche 67. Ein Stufenübergang 61A ist zwischen dem röhrenförmigen Dichtungskörper 61 und der kegelförmigen Fläche 64 vorgesehen.
  • Fig. 21 bis 25 zeigen, dass der Stopfen 70 ein ringförmiges Dichtungsdruckelement 71 und ein Paar Stützen 72 aufweist, die unterhalb des Dichtungsdruckelements 71 vorgesehen sind. Die Stützen 72 weisen eine äußere Bogenfläche 72a und eine innere flache Fläche 72b auf. Ein Paar Beine 73 erstreckt sich abwärts von der Mitte der unteren Fläche 72c der Stützen 72. Ein Ausschnitt 74 ist in jedem Bein 73 vorgesehen, um einen Führungsabschnitt 75 und einen Eingriffsvorsprung 76 bereitzustellen.
  • Die Zentralanschlussklemme 40 wird an dem Fassungskörper 1 befestigt, indem der Presssitzabschnitt 41 in die Halterungsvertiefung 9A der Zentralhalterung 9 eingesetzt wird, so dass der Kontaktabschnitt 42 der Zentralanschlussklemme 40 in dem röhrenförmigen Element 6 angeordnet ist, das Anschlussklemmenbein 43 durch die Anschlussklemmenöffnung 15 in den Anschlussklemmenausgang 3 ragt und die Eingriffsabschnitte 44 in die Eingriffsabschnitte 14 des Fassungskörpers 1 eingreifen.
  • Die äußere Anschlussklemme 50 ist mittels Presssitz in der äußeren Halterung 10 des Fassungskörpers 1 befestigt, so dass der Kontaktpunkt 51a der äußeren Anschlussklemme 50 durch das Anschlussklemmenfenster 16A in den Steckzwischenraum 4 ragt. Das Anschlussklemmenbein 53 der äußeren Anschlussklemme 50 ragt durch die Anschlussklemmenöffnung 17 in den Anschlussklemmenausgang 3.
  • Das Isolierdichtungselement 60 ist an dem Isolierdichtungsbefestigungsabschnitt 7 des röhrenförmigen Elements 6 so befestigt, dass die Sitzfläche 63 und die innere Fläche 61a des Dichtungskörpers 61 jeweils an die untere Fläche 2b der Steckvertiefung 2 und die äußere Fläche des röhrenförmigen Elements 6 stoßen und die Anschlagfläche 67 des Kopfabschnitts 66 des Dichtungskörpers 61 an die obere Fläche des röhrenförmigen Elements 6 stößt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der Stopfen 70 an der Stopfenhalterung 8 des röhrenförmigen Elements 6 befestigt, um zu verhindern, dass sich das Isolierdichtungselement 60 von der Isolierdichtungshalterung 7 löst. Das heißt, dass die Führungsabschnitte 75 der Stopfenbeine 73 in den Führungen 11 angebracht sind und die oberen Abschnitte der Führungen 11 gegen die unteren Flächen 72c der Stützen 72 stoßen, während die Eingriffsvorsprünge 76 der Beine 73 in die Eingriffsabschnitte 12 der Stopfenhalterung 8 eingreifen und das Dichtungsdruckelement 71 die flache Endfläche 65 des Kopfabschnitts 66 des Isolierdichtungselements 60 drückt. Somit wird die Befestigung des Isolierdichtungselements 60 an dem Isolierdichtungsbefestigungsabschnitt 7 sichergestellt, indem der Kopfabschnitt 66 des Isolierdichtungselements 60 zwischen der Endfläche des röhrenförmigen Elements 6 und dem Dichtungsdruckelement 71 des Stopfens 70 gehalten wird.
  • Das Abdeckelement 30 ist durch Eingriff der Eingriffsvorsprünge 20 in die Eingriffslöcher 32 an dem Basisabschnitt 1A des Fassungskörpers 1 befestigt, um die Kabelausgänge 21 und 33 des Fassungskörpers 1 und des Abdeckelements 30 zu vereinigen, wodurch ermöglicht wird, dass die Kabel (nicht gezeigt) durch diese Kabelausgänge 21 und 33 verlaufen.
  • Wie Fig. 26 zeigt, umfasst der Lampenstecker B einen Steckerkörper 80, der einen Steckabschnitt 81, der in den Steckzwischenraum 4 der Lampenfassung A gesteckt wird, sowie einen Eingriffsabschnitt 82 aufweist, der in den Eingriffsabschnitt 5 der Lampenfassung 81 eingreift. Ein Eingriffsstift 83 ist an dem Eingriffsabschnitt 81 vorgesehen. Eine kreisförmige Vertiefung 84 ist mit einer kegelförmigen Fläche 84A in der Endfläche 81A des Steckabschnitts 81 vorgesehen.
  • Eine Zentralanschlussklemme 85 ist in der Mitte des Steckerkörpers 80 vorgesehen und ragt in die kreisförmige Vertiefung 84. Um den Steckabschnitt 81 herum ist ein ringförmiger Kontakt 88 vorgesehen.
  • Eine Glühlampe 89 wird mit einem Lampenanschluss (nicht gezeigt) der Zentralanschlussklemme 85 verbunden, so dass die Kontaktpunkte 89a und 89b der Glühlampe 89 jeweils elektrisch mit der Zentralanschlussklemme 85 und dem ringförmigen Kontakt 88 verbunden sind.
  • Der Lampenstecker B wird in die Lampenfassung A gesteckt, indem der Steckabschnitt 81 in den Steckzwischenraum 4 der Lampenfassung A gesteckt wird, so dass die Eingriffsstifte 83 in die Einsatzrillen 19 eingesetzt werden, und der Lampenstecker B gedreht wird, um mit den Eingriffsstiften 83 in die Eingriffskanäle 18 einzugreifen. Folglich wird die Zentralanschlussklemme 85 mit dem Kontaktabschnitt 42a der Zentralanschlussklemme 40 in Kontakt gebracht, während der ringförmige Kontakt 88 des Steckabschnitts 81 mit dem Kontaktpunkt 51a der äußeren Anschlussklemme 50 in Kontakt gebracht wird.
  • Wie Fig. 28 zeigt, drückt die Endfläche 81A des Steckabschnitts 81 gegen den Flanschabschnitt 62 des Isolierdichtungselements 60 und die kegelförmige Fläche 84 der kreisförmigen Vertiefung 84 stößt gegen die kegelförmige Fläche 64 des Dichtungskörpers 61 und den Kopfabschnitt 66, um den Übergangsabschnitt 61A zwischen den Dichtungskörper 61 und die kegelförmige Fläche 64 zu quetschen, so dass die kegelförmige Fläche 84A der kreisförmigen Vertiefung 84 mit dem Isolierdichtungselement 60 in Kontakt gebracht wird, ohne dass ein Spalt erzeugt wird. Demgemäß gibt es keine Kriechwegfläche, wodurch die Durchbruchspannung erhöht wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, stoßen die Sitzfläche 63 und die innere Fläche 60a des Isolierdichtungselements 60 sowie die Endfläche des röhrenförmigen Elements 6 jeweils gegen die untere Fläche des Steckzwischenraums 4, die äußere Fläche des röhrenförmigen Elements 6 und die Anschlagfläche 67 des Kopfabschnitts 66, wobei die Führungsabschnitte 75 der Beinabschnitte 73 in die Führungen 11 der Stopfenhalterung 8 eingeführt werden und die untere Fläche 72c der Stützen 72 gegen die obere Fläche der Führungen 11 stößt. Daraufhin greifen die Eingriffsvorsprünge 76 der Beinabschnitte 73 in den Eingriffsabschnitt der Stopfenhalterung 8 ein und das Dichtungsdruckelement 71 drückt die flache Endfläche 65 des Kopfabschnitts 66. Auf diese Weise wird der Kopfabschnitt 66 des Isolierdichtungselements 60 zwischen der Endfläche des röhrenförmigen Elements 6 und dem Dichtungsdruckelement 71 des Stopfens 70 gehalten, um eine Befestigung des Isolierdichtungselements 60 am Befestigungsabschnitt 7 sicherzustellen.
  • Wenn der Steckabschnitt 81 des Lampensteckers aus dem Steckzwischenraum 4 der Lampenfassung herausgezogen wird, wird das Isolierdichtungselement 6 nicht zusammen mit dem Steckabschnitt 81 entfernt. Folglich wird die Isolierung aufrechterhalten, wenn ein neuer Lampenstecker B in die Lampenfassung A gesteckt wird.
  • Wenn die Eingriffsvorsprünge 76 der Beinabschnitte 73 in die Eingriffsabschnitte 12 der Stopfenhalterung 8 eingreifen, stoßen die unteren Flächen 72c der Stützen 72 gegen die Endabschnitte der Führungen 11 der Stopfenhalterung 8, so dass der Stopfen 70 nicht hineingedrückt wird, selbst wenn der Stopfen 70 weiter gedrückt wird. Folglich quetscht das Dichtungsdruckelement 71 des Stopfens 70 nicht den Kopfabschnitt 66 des Isolierdichtungselements 60, so dass der Kopfabschnitt 66 zwischen der Endfläche des röhrenförmigen Elements 6 und dem Dichtungsdruckelement 71 des Stopfens 70 befestigt ist, wodurch eine Befestigung des Isolierdichtungselements 60 am Befestigungsabschnitt 7 sichergestellt wird.
  • Fig. 29 bis 35 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung. Der Stopfen der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform. Die anderen Teile sind dieselben wie jene der ersten Ausführungsform und weisen dieselben Bezugsnummern auf, wobei die Beschreibung ausgelassen wird.
  • Wie Fig. 29 bis 33 zeigen, weist der Stopfen 70-1 ein ringförmiges Dichtungsdruckelement 71 auf. Ein Paar Stützen 72 ist auf der Rückseite des Dichtungsdruckelements 71 vorgesehen. Die Stützen 72 weisen eine äußere Bogenfläche 72a und eine innere flache Fläche 72b auf. Ein Paar Beinabschnitte 73 erstreckt sich abwärts von den unteren Flächen 72c der Stützen 72. Die Spitzen der Beinabschnitte 73 sind durch ein Brückenelement 73A vereinigt. Ein Paar Ausschnitte 74 ist in den Beinabschnitten 73A vorgesehen, um Führungsabschnitte 75 und Eingriffsvorsprünge 76 zu bilden.
  • Wie Fig. 35 zeigt, ist der Stopfen 79-1 an der Stopfenhalterung 8 des röhrenförmigen Elements 6 befestigt, um zu verhindern, dass sich das Isolierdichtungselement 60 von dem Befestigungsabschnitt 7 löst. Die oberen Abschnitte der Führungen 11 stoßen gegen die untere Fläche 72c der Stützen 72, während die Eingriffsvorsprünge 76 der Beinabschnitte 73 in die Eingriffsabschnitte 12 der Stopfenhalterung 8 eingreifen und das Dichtungsdruckelement 71 gegen die flache Endfläche 65 des Kopfabschnitts 66 drückt. Auf diese Weise wird der Kopfabschnitt 66 des Isolierdichtungselements 60 zwischen der Endfläche des röhrenförmigen Elements 6 und dem Dichtungsdruckelement 71 des Stopfens 70-1 gehalten, um eine Befestigung des Isolierdichtungselements 60 an dem Befestigungsabschnitt 7 sicherzustellen.
  • Da die Spitzen der Beinabschnitte 73 mit Hilfe des Brückenelements 73A vereinigt sind, werden die Beinabschnitte 73 nicht um ein großes Ausmaß einwärts gebogen und gegen Beschädigung geschützt. Da der Eingriffsvorsprung 76 auswärts vorgespannt ist, ist der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 76 in den Eingriffsabschnitt 12 sichergestellt.
  • Gemäß einem optionalen Aspekt der Erfindung umfasst die Lampenfassung einen Fassungskörper, eine Zentralhalterung, die in der Mitte eines Steckabschnitts angeordnet ist, eine Zentralanschlussklemme, die in der Zentralhalterung angeordnet ist, eine äußere Halterung, die am Umfang des Steckabschnitts angeordnet ist, eine äußere Anschlussklemme, die in der äußeren Halterung angeordnet ist, eine Isolierdichtungshalterung, die um die Zentralhalterung herum angeordnet ist, eine Stopfenhalterung, die in der Zentralhalterung angeordnet ist, ein Isolierdichtungselement, das in der Isolierdichtungshalterung angeordnet ist, einen Stopfen, der in der Stopfenhalterung angeordnet ist, um das Isolierdichtungselement an der Isolierdichtungshalterung zu befestigen, so dass das Isolierdichtungselement nicht von der Isolierdichtungshalterung getrennt wird, wenn der Lampenstecker aus der Lampenfassung gezogen wird, wodurch stets eine gute Isolierung aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem anderen optionalen Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Isolierdichtungshalterung abwärts von der oberen Fläche des röhrenförmigen Elements zur unteren Fläche der Steckvertiefung über die umfängliche Fläche des röhrenförmigen Elements, und das Isolierdichtungselement umfasst einen Dichtungskörper, der einen Kopfabschnitt und eine Anschlagstufe zwischen der inneren Fläche des Kopfabschnitts und der inneren Fläche des Dichtungskörpers aufweist, wobei der Stopfen mit einem Dichtungsdruckelement versehen ist, um den Kopfabschnitt des Isolierdichtungselements herunter zu drücken. Das Isolierdichtungselement ist an der Isolierdichtungshalterung so befestigt, dass die Endfläche des röhrenförmigen Elements gegen die Anschlagstufe des Kopfabschnitts stößt, wobei der Kopfabschnitt des Isolierdichtungselements zwischen dem Dichtungsdruckelement des Stopfens und der Endfläche des röhrenförmigen Elements gehalten wird, so dass die Endfläche des röhrenförmigen Elements gegen die Anschlagfläche des Kopfabschnitts stößt und der Kopfabschnitt des Isolierdichtungselements von dem Dichtungsdruckelement des Stopfens gedrückt wird, um das Isolierdichtungselement an der Isolierdichtungshalterung zu befestigen.
  • Folglich wird das Isolierdichtungselement nicht aus der Steckvertiefung entfernt, wenn der Lampenstecker aus der Lampenfassung gezogen wird, wodurch stets eine gute Isolierung aufrechterhalten wird.
  • Gemäß noch einem anderen optionalen Aspekt der Erfindung weist die Stopfenhalterung einen Eingriffsabschnitt für den Eingriff in den Stopfen auf, der Stopfen weist ein Dichtungsdruckelement zum Drücken des Kopfabschnitts des Isolierdichtungselements und ein Paar Beinabschnitte auf, die Eingriffsvorsprünge für den Eingriff in die Eingriffsabschnitte der Stopfenhalterung aufweisen, so dass die Beinabschnitte in die Stopfenhalterung eingefügt werden und die Eingriffsvorsprünge in den Eingriffsabschnitt der Stopfenhalterung eingreifen, während das Dichtungsdruckelement das Isolierdichtungselement herunterdrückt, um das Isolierdichtungselement zu befestigen. Wenn der Lampenstecker aus der Lampenfassung gezogen wird, wird das Isolierdichtungselement nicht von dem Steckabschnitt getrennt, wodurch die Isolierung für eine Ersatzlampe aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß noch einem anderen optionalen Aspekt der Erfindung sind die Beinabschnitte des Stopfens an ihren Spitzen mit Hilfe eines Brückenelements vereinigt. Da die Spitzen der Beinabschnitte durch das Brückenelement vereinigt sind, werden die Beinabschnitte nicht einwärts gebogen, so dass die Eingriffsvorsprünge auswärts gedrückt werden, wodurch ein Eingriff der Eingriffsvorsprünge in die Eingriffsabschnitte sichergestellt wird.
  • Gemäß einem anderen optionalen Aspekt der Erfindung ist ein Paar Führungsrippen an der inneren Fläche des röhrenförmigen Elements in axialer Richtung vorgesehen, um eine Führung zu bilden, und es ist eine Stütze an dem Stopfen vorgesehen, um an das Ende der Führung anzustoßen, so dass die Eingriffsvorsprünge in die Eingriffsabschnitte der Stopfenhalterung eingreifen. Da die Stütze des Stopfens gegen das Ende der Führung an der Stopfenhalterung stößt, wird der Stopfen nicht herunter gedrückt, so dass das Dichtungsdruckelement den Kopfabschnitt des Isolierdichtungselements nicht quetscht, wodurch der Kopfabschnitt zwischen der Endfläche des röhrenförmigen Elements und dem Dichtungsdruckelement des Stopfens gehalten wird und die Befestigung des Isolierdichtungselements an dem Isolierdichtungsbefestigungsabschnitt sichergestellt wird.
  • Gemäß noch einem anderen optionalen Aspekt der Erfindung weist das Isolierdichtungselement einen röhrenförmigen Dichtungskörper, eine kegelförmige Fläche an dem Kopfabschnitt und einen Flanschabschnitt auf, der an der Basis des Dichtungskörpers vorgesehen ist, so dass der Lampenstecker von der Endfläche des Steckabschnitts heruntergehalten wird, wenn der Lampenstecker in die Lampenfassung gesteckt wird. Wenn der Lampenstecker in die Lampenfassung gesteckt wird, drückt die Endfläche des Steckabschnitts den Flanschabschnitt des Isolierdichtungselements herunter und die kegelförmige Fläche wird auf die kegelförmige Fläche der kreisförmigen Vertiefung an der Endfläche des Steckabschnitts gedrückt.
  • Der Übergangsbereich zwischen dem Dichtungskörper und der kegelförmigen Fläche wird stark gedrückt, jedoch nicht gequetscht, da er entlang der kegelförmigen Fläche entweichen kann, wodurch die hohe Durchbruchspannung aufrechterhalten bleibt. Selbst wenn der Lampenstecker wiederholt in die Lampenfassung gesteckt und wieder herausgezogen wird, behält das Isolierdichtungselement seine Elastizität bei. Wenn der Lampenstecker so in die Lampenfassung gesteckt wird, dass ein relativ großer Spalt zwischen der inneren kegelförmigen Fläche des Steckabschnitts für den Lampenstecker und der äußeren kegelförmigen Fläche des röhrenförmigen Elements vorhanden ist, werden mindestens der Übergangsbereich und der Flanschabschnitt des Isolierdichtungselements so vollständig gedrückt, dass kein Spalt bereitgestellt wird, wodurch die hohe Durchbruchspannung beibehalten wird.

Claims (7)

1. Lampenfassung, die umfasst:
einen Fassungskörper (1) mit einer Steckvertiefung (4);
eine Zentralhalterung (9), die in der Mitte der Steckvertiefung vorgesehen ist;
eine Zentralanschlussklemme (40), die in der Zentralhalterung vorgesehen ist;
eine äußere Halterung (10), die am Umfang der Steckvertiefung vorgesehen ist;
eine äußere Anschlussklemme (50), die in der äußeren Halterung vorgesehen ist;
einen Befestigungsabschnitt (7), der um die Zentralhalterung herum vorgesehen ist;
ein Isolierdichtungselement (60), das für den Befestigungsabschnitt vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass
ein Stopfen (7) in der Zentralhalterung vorgesehen ist, um das Isolierdichtungselement an dem Befestigungsabschnitt zu befestigen.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, die umfasst:
eine Stopfenhalterung (8), die in der Zentralhalterung vorgesehen ist;
den Stopfen, der in der Stopfenhalterung vorgesehen ist, um das Isolierdichtungselement an dem Befestigungsabschnitt zu befestigen.
3. . Lampenfassung nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsabschnitt ein röhrenförmiges Element umfasst, das an der Zentralhalterung vorgesehen ist und sich von einer oberen Fläche des röhrenförmigen Elements zu einer unteren Fläche der Steckvertiefung erstreckt; das Isolierdichtungselement einen röhrenförmigen Dichtungskörper umfasst, der einen Kopfabschnitt und eine Anschlagstufe zwischen einer inneren Fläche des Kopfabschnitts und einer inneren Fläche des Dichtungskörpers aufweist; der Stopfen ein Dichtungsdruckelement umfasst, um den Kopfabschnitt des Isolierdichtungselements zu drücken,
wobei das Isolierdichtungselement derart mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist, dass eine Endfläche des röhrenförmigen Elements an der Anschlagfläche des Kopfabschnitts anliegt, um den Kopf des Isolierdichtungselements zwischen dem Dichtungsdruckelement des Stopfens und einer Endfläche des röhrenförmigen Elements zu halten.
4. Lampenfassung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Stopfenhalterung einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in den Stopfen aufweist, der Stopfen ein Dichtungsdruckelement zum Drücken des Kopfabschnitts des Isolierdichtungselements und Beinabschnitte aufweist, die sich von dem Dichtungsdruckelement erstrecken und die Eingriffsvorsprünge zum Eingriff in den Eingriffsabschnitt der Stopfenhalterung aufweisen.
5. Lampenfassung nach Anspruch 4, wobei die Beinabschnitte an ihren Spitzen durch ein Brückenelement verbunden sind.
6. Lampenfassung nach Anspruch 4, die des Weiteren umfasst:
ein Paar Führungsrippen, die auf einer Innenfläche des röhrenförmigen Elements vorgesehen sind und sich entlang einer Achse des röhrenförmigen Elements erstrecken, so dass sie eine Führung bilden; und
einen Stützabschnitt, der auf dem Stopfen vorgesehen ist und derart an einem Endabschnitt der Führung anliegt, dass die Eingriffsvorsprünge in die Eingriffsabschnitte der Stopfenhalterung eingreifen.
7. Lampenfassung nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, wobei der Dichtungskörper eine Röhrenform aufweist, der Kopfabschnitt eine kegelförmige Fläche aufweist, die in den Dichtungskörper übergeht, und ein Flanschabschnitt auf einem Basisabschnitt des Dichtungskörpers vorgesehen ist, der von einer Endfläche des Steckabschnitts gedrückt wird, wenn der Lampenstecker in die Lampenfassung gesteckt wird.
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