DE69717656T2 - Faserbreizuführsystem für einen mehrlagen stoffauflaufkasten sowie verfahren zum betreiben eines solchen stoffauflaufkasten - Google Patents

Faserbreizuführsystem für einen mehrlagen stoffauflaufkasten sowie verfahren zum betreiben eines solchen stoffauflaufkasten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ganzstoffzuführsystem für einen Mehrlagenstoffauflaufkasten und ein Verfahren beim Betrieb eines Mehrlagenstoffauflaufkastens.
  • Aus dem finnischen Patent Nr. 92 729 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung, das der Druckschrift EP-A-0 651 092 entspricht, ist ein sogenanntes Einzelganzstoffsystem beim Betrieb eines Mehrlagenstoffauflaufkastens bekannt. Das System weist einen Mehrlagenstoffauflaufkasten und in diesem zumindest zwei separate Einlassköpfe oder dergleichen auf. Für die Einlassköpfe werden die verschiedenen Ganzstoffe aus dem gleichen frischen Ganzstoff ausgebildet, der aus ein und dem gleichen Ganzstoffbehälter abgeleitet wird, der in Verbindung mit dem Stoffauflaufkasten angeordnet ist. Der frische Ganzstoff, der aus dem Ganzstoffbehälter heraustritt, wird vorzugsweise in zwei oder mehr Teilströmungen geteilt. In diese Teilströmungen, die zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten zugeführt werden, treten die Chemikalien und/oder Beimengungen, die im Hinblick auf die Qualität oder die Wirtschaftlichkeit der Erzeugung von verschiedenen Papiersorten nützlich sind. Das System ist einfach und sein Aufbau ist vorteilhaft. Die Füllungen können zu dem von einem Ganzstoffbehälter abgeleiteten Ganzstoff in einer optimalen Weise hinzugefügt werden. Bei dem System wird in direkter Verbindung mit dem Mehrlagenstoffauflaufkasten nur ein Basisganzstoff behandelt, zu dem die Füllungen und vorzugsweise auch das Dilutionswasser und andere Retentionsmittel gemäß den Erfordernissen von jeder Lage hinzugefügt werden.
  • In der vorliegenden Patentanmeldung wird eine Verbesserung für das Ganzstoffsystem eines Mehrlagenstoffauflaufkastens vorgeschlagen. Es wird vorgeschlagen, dass ein Teilen des Ganzstoffes dem aus dem finnischen Patent 92 729 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung bekannten Einzelganzstoffsystem hinzugefügt wird, das heißt ein Teilen auf der Grundlage der Faserlängen derart, dass die kurzen Fasern bei der Oberflächenlage/den Oberflächenlagen verbleiben können und die langen Fasern von der Oberflächenlage zu der mittleren Lage/den mittleren Lagen übertragen werden.
  • Bei diesem sogenannten Teilungssystem tritt zu einer aus dem Ganzstoffbehälter abgeleiteten bestimmten Teilströmung ein bestimmter von dem Ganzstoff abgeteilter Teil aus einer von dem Behälter abgeleiteten anderen Teilströmung. Die Qualität der Druckfläche des Papiers kann verbessert werden, indem die langen Fasern von der Oberflächenlage/den Oberflächenlagen zu der mittleren Lage/den mittleren Lagen übertragen werden. Es ist ebenfalls ein derartiges Betreiben möglich, bei dem, während lange Fasern zu der mittleren Lage übertragen werden, entsprechend kurze Fasern von der mittleren Lage zu der Oberflächenlage/den Oberflächenlagen übertragen werden. Insgesamt sind verschiedene Variationen des Teilens bei einem Versuch zum Erhalten von Eigenschaften eines bestimmten Verhaltens des Papiers möglich. Beispielsweise kann mittels eines speziellen Siebes einer bestimmten Art bei einem Mehrlagenstoffauflaufkasten, der drei Lagen aufweist, das Akzept von dem Sieb in der mittleren Lage zu einer Oberflächenlage treten, wohingegen der Abfall des betreffenden Siebes bei der mittleren Lage verbleiben kann.
  • Somit werden aus dem Basisganzstoff des in dem finnischen Patent 92 729 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschriebenen Einzelganzstoffsystems, wobei der Ganzstoff im wesentlichen sämtliche für das herzustellende Papier zu verwendende Fasern enthält, zumindest zwei verschiedene Komponenten ausgebildet, wobei von diesen eine Komponente längere Fasern als der Durchschnitt im Vergleich zu der Verteilung der Faserlänge bei dem Basisganzstoff enthält und das andere Ganzstoffkonzept im wesentlichen Fasern enthält, die kürzer als der Durchschnitt sind. Darüber hinaus ist der Vorgang derart, dass die kurzen Fasern bei der Oberflächenlage/den Oberflächenlagen verbleiben und die langen Fasern von den Ganzstoffleitungen der Oberflächenlagen zu der mittleren Lage/den mittleren Lagen übertragen werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ganzstoffzuführsystem des Mehrlagenstoffauflaufkastens zumindest einen derartigen Faserverteiler aufweist, durch den lange Fasern aus dem Ganzstoff, der eine Oberflächenlage des Papiers oder der Pappe ausbildet, in den Ganzstoff übertragen werden, der eine in dem Inneren des Papiers oder der Pappe angeordnete Lage vorzugsweise die mittlere Lage ausbildet, wobei in diesem Zusammenhang die Fasern einer kürzeren Länge im Vergleich zu der durchschnittlichen Verteilung der Fasern in dem aus dem Ganzstoffbehälter abgeleiteten Basisganzstoff in der Oberflächenlage des Papiers/der Pappe verbleiben dürfen, und längere Fasern im Vergleich mit der durchschnittlichen Verteilung der Fasern in der mittleren Lage verbleiben dürfen und/oder zu der mittleren Lage übertragen werden.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei die Erfindung jedoch keineswegs auf diese Ausführungsbeispiele der Erfindung allein beschränkt sein soll.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die aus dem Frischganzstoffbehälter abgeleitete Ganzstoffströmung in drei Teilströmungen geteilt wird, die des weiteren nach dem Hinzufügen von Chemikalien und Füllungen zu den verschiedenen Einlassköpfen in den Mehrlagenstoffauflaufkasten treten.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ganzstoffzuführsystem für einen Mehrlagenstoffauflaufkasten.
  • Fig. 3A zeigt die Verteilung der Faserlängen bei dem Ganzstoff, der zu den Oberflächenlagen zugeführt wird, wobei diese Verteilung erzielt wird, indem die langen Fasern mittels eines Verfahrens nach dem Stand der Technik separiert werden.
  • Fig. 3B zeigt die Verteilung der Faserlängen bei dem Ganzstoff, der zu der Mittellage b zugeführt wird, die mittels dieses Verfahrens erhalten wird.
  • Fig. 4 zeigt den Verteilungsvorgang eines herkömmlichen Maschinensiebes.
  • Wenn in der nachstehend dargelegten Beschreibung die Rede von einer mittleren Lage ist, ist damit der Ganzstoff und die Verteilungsleitung oder Verteilungsleitungen gemeint, die sich auf den Ganzstoff beziehen, der zwischen den Oberflächenlagen des Ganzstoffes so verbleibt, dass er die mittlere Lage/die mittleren Lagen bei der Bahn wie beispielsweise eine Papierbahn bildet. Somit kann es eine oder mehrere mittlere Lagen geben. In ähnlicher Weise sollen die Oberflächenlagen als der Ganzstoff und die Ganzstoffleitung oder Ganzstoffleitungen verstanden werden, die die Oberflächenlage/die Oberflächenlagen bei der Bahn wie beispielsweise eine Papierbahn oder Pappbahn ausbilden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das insbesondere für SC-Papier geeignet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird eine Papierbahn oder Pappbahn ausgebildet, die Oberflächenlagen und auch eine mittlere Lage aufweist. Mittels des erfindungsgemäßen Aufbaus wird die Bahn derart ausgebildet, dass bei ihren mittleren Lagen kürzere Fasern vorhanden sind, und in der mittleren Lage längere Fasern vorhanden sind. In dieser Weise werden günstige Oberflächen- und Druckeigenschaften für das Papier erzielt. Wenn in der nachstehend erörterten Darlegung von Sieben die Rede ist, ist in Zusammenhang mit dem Teilen des Ganzstoffes eine derartige Ganzstoffteilvorrichtung im Allgemeinen gemeint, durch die der Ganzstoff in verschiedene Strömungen auf der Grundlage der Faserlängen so geteilt wird, dass die langen Fasern zu dem mittleren Abschnitt der Bahn übertragen werden und die kurzen Fasern in diesem verbleiben können oder zu den Oberflächenlagen der Bahn übertragen werden. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, weist der Mehrlagenstoffauflaufkasten 10 drei Einlassköpfe auf: die Einlassköpfe 11, 12 und 13. Von dem Einlasskopf 11 tritt der Ganzstoff durch die Verteilungsverzweigungsleitung 14a1.1, 14a1.2, ... in den Turbulenzgenerator in seine Trubulenzröhren 15a1.1, 15a1.2, ... und weiter in den Auslaufdüsenkonus 16. Von dem Einlasskopf 12 tritt der Ganzstoff M&sub2; durch Verteilungsrohre der Verteilungsverzweigungsleitung 14 in den Turblulenzgenerator in seine Turbulenzröhren und weiter in den Auslaufdüsenkonus, und von dem Einlasskopf 13 tritt der Ganzstoff M&sub3; durch Verteilungsrohre der Verteilungsverzweigungsleitung 14 in den Turbulenzgenerator in seine Turbulenzröhren und weiter in den Auslaufdüsenkonus 16. Somit wird mittels des in Fig. 1 gezeigten Mehrlagenstoffauflaufkastens das Papier aus drei Ganzstoffkonzepten M&sub1;, M&sub2; und M&sub3; erzeugt. Somit weist die Bahn drei Lagen auf, die aus verschiedenen Ganzstoffkonzepten ausgebildet sind.
  • Die Anlage weist ein Einzelganzstoffsystem auf, bei dem die Ganzstoffe M&sub1;, M&sub2; und M&sub3; aus dem gleichen frischen Ganzstoff M ausgebildet werden. Somit werden bei dem Einzelganzstoffsystem die verschiedenen Ganzstoffe für den Mehrlagenstoffauflaufkasten aus ein und dem gleichen frischen Ganzstoff vorbereitet, indem zu dem frischen Ganzstoff die erforderlichen Chemikalien/Füllungen in Verbindung mit dem Zugangsrohrsystem des Stoffauflaufkastens hinzugefügt werden. Während bei den Lösungen des Standes der Technik verschiedene Frischganzstoffleitungen und Frischganzstoffbehälter vorhanden sind, werden bei dem Verfahren und der Lösung der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Lagen aus dem gleichen frischen Ganzstoff M ausgebildet, der von einem Frischganzstoffbehälter 17 abgeleitet wird. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird der frische Ganzstoff M dazu gebracht, dass er aus dem Frischganzstoffbehälter 17 entlang der Leitung 18a herausströmt und an der Verzweigungsstelle p&sub1; in zwei Verzweigungsleitungen 18a&sub2; und 18a&sub1; abzweigt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird in der Abzweigungsleitung 18a&sub2; die Chemikalie 3a dem Ganzstoff M hinzugefügt und bei der Abzweigungsleitung 18a&sub1; wird die Chemikalie 3b hinzugefügt, beispielsweise eine Füllung oder Stärke. In den Leitungen 18a&sub2; und 18a&sub1; werden die Ganzstoffe durch die Pumpe 19a&sub1; und 19a&sub2; dazu gebracht, dass sie weiter derart strömen, dass entlang der Leitung 18a&sub1; der Ganzstoff zu dem Maschinensieb 20a&sub1; tritt. Das Retentionsmittel 5b wird zu dem Ganzstoff vor dem Maschinensieb 20a&sub1; hinzugefügt und das Retentionsmittel 5bb wird nach dem Maschinensieb hinzugefügt. In dieser Weise wird ein gutes Vermischen des Retentionsmittels und des Ganzstoffes erzielt. Entlang der Leitung 21a&sub1; tritt der Ganzstoff M&sub2; der ausgebildet worden ist, zu dem mittleren Einlasskopf 12 in dem Mehrlagenstoffauflaufkasten.
  • Von der Leitung 18a&sub2; nach der Pumpe 19a&sub2; geht von der Abzweigungsstelle C eine Leitung 18a2.1 zu dem Maschinensieb 20a&sub2; und von dem Maschinensieb 20a&sub2; gibt es eine Leitung 21a&sub2; zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten. Vor dem Maschinensieb 20a&sub2; wird das Retentionsmittel 5a zu der Leitung 18a2.1 hinzugefügt und nach dem Maschinensieb 20a&sub2; wird das Retentionsmittel 5aa zu der Leitung 21a&sub2; hinzugefügt. Die Ganzstoffströmung M&sub3; tritt entlang der Leitung 21a&sub2; zu dem Einlasskopf 13 in dem Mehrlagenstoffauflaufkasten.
  • Von der Verzweigungsstelle C tritt die Leitung 18a2.3 zu dem Maschinensieb 20a&sub3; und weiter zu dem Mehrlagenstoffauflauf kasten.
  • In die Leitung 18a2.3 wird das Retentionsmittel 5c vor dem Maschinensieb 20a&sub3; hinzugefügt, und das Retentionsmittel 5cc wird nach dem Maschinensieb 20a&sub3; hinzugefügt. Entlang der Leitung 21a&sub3; tritt die Ganzstoffströmung M&sub1; in den Einlasskopf 11 in dem Mehrlagenstoffauflaufkasten.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten System tritt der Abfall von dem Sieb 200a&sub2; der Ganzstoffleitung 21a&sub2; der Oberflächenlage, wobei der Abfall aus langen Fasern besteht, entlang der Leitung f&sub1; zu der Leitung 21a&sub1; der mittleren Lage. In ähnlicher Weise tritt der Akzept von dem Sieb 200a&sub2; der Oberflächenlage, wobei der Akzept aus kurzen Fasern besteht, weiter in der Leitung 21a&sub2; der Oberflächenlage. Das in der Leitung 21a&sub1; das heißt in der Leitung, die die mittlere Lage in der Bahn ausbildet, angeordnete Sieb 200a&sub1; teilt den Ganzstoff auf der Grundlage der Fasern derart, dass der Akzept des Siebes 200a&sub1; aus langen Fasern besteht, die in der Ganzstoffströmung in der Leitung 21a&sub1; verbleiben dürfen, und in ähnlicher Weise treten die kurzen Fasern von dem Sieb 200a&sub1; als Abfall entlang der Leitung der Leitung f&sub3; zu der Leitung 21a&sub2; der Oberflächenlage und außerdem gemäß Fig. 1 in die Leitung 21a&sub3; der anderen Oberflächenlage entlang der Leitung f&sub4;. Das in der Leitung 21a&sub3; angeordnete Sieb 200a&sub3; wirkt in der gleichen Weise wie das Sieb in der Leitung 21a&sub2;, das heißt derart, dass die von dem Sieb 200a&sub3; als Abfall der Oberflächenlage eintreffenden langen Fasern entlang der Leitung f&sub2; zu der mittleren Lage in ihre Leitung 21a&sub1; übertragen werden und der Akzept von dem Sieb 200a&sub3; das heist der Ganzstoff, der die kurzen Fasern enthält, wird dazugebracht, dass er weiter in der Leitung 21a&sub3; strömt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das System die Siebe 200a&sub2; und 200a&sub3; in den Oberflächenleitungen 21a&sub2; und 21a&sub3; lediglich aufweist. Die Siebe arbeiten in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, so dass durch diese die entlang der Leitungen 21a&sub2; und 21a&sub3; zu den Sieben 200a&sub2; und 200a&sub3; eintreffende Ganzstoffströmung auf der Grundlage der Fasern so geteilt wird, dass ein Ganzstoff, der lange Fasern enthält, von den Sieben 200a&sub2; und 200a&sub3; entlang der Leitungen f&sub1; und f&sub2; zu der mittleren Leitung 21a&sub1; übertragen werden. Stattdessen dürfen die kurzen Fasern in den Leitungen 21a&sub2; und 21a&sub3; verbleiben, entlang denen sie weiter zu ihren Einlassköpfen in dem Mehrlagenstoffauflaufkasten treten.
  • Vorstehend sind einige bevorzugte Konzepte des Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, auf die allein die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Es ist offensichtlich, dass ein Teilen des Ganzstoffes bei einem vertikalen Koordinatensystem der Bahn ebenfalls so ausgeführt werden kann, dass lange Fasern zu der mittleren Lage/den mittleren Lagen der Bahn von lediglich einer Oberflächenlage übertragen werden. Innerhalb des Umfangs der Erfindung sind außerdem Ausführungsbeispiele möglich, bei denen der Mehrlagenstoffauflaufkasten eine Anzahl an Leitungen aufweist, die zu einer Anzahl an Einlassköpfen treten, die übereinander angeordnet sind, wobei in diesem Fall lange Fasern nicht nur von einer Oberflächenlage sondern auch von einer oder mehreren Ganzstoffleitungen, die eine Lage in der Nähe der Oberflächenlage der Bahn ausbilden, in eine oder mehrere Ganzstoffleitungen, die die mittlere Lage/die mittleren Lagen bei der Papierbahn oder Pappbahn ausbilden, übertragen werden können. Somit kann die Erfindung in vielerlei Weise innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee abgewandelt werden, die in der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben ist.
  • Fig. 3A zeigt die Verteilung der Faserlängen bei den Oberflächenlagen a&sub1; und a&sub2;. Die vertikale Achse zeigt den prozentualen Anteil und die horizontale Achse zeigt die Faserlänge.
  • Fig. 3B zeigt die Verteilung der Faserlängen in der mittleren Lage b. Die vertikale Achse zeigt den prozenualen Anteil und die horizontale Achse zeigt die Faserlänge.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Maschinensiebes. Der in den Maschinensieben eintreffende Basisganzstoff wird in den Abfall oder Rejekt, der einen sogenannten Grobanteil aufweist das heißt lange Fasern, und den Akzept geteilt, der einen Feinanteil aufweist das heißt kurze Fasern. Das in Fig. 4 gezeigte herkömmliche Maschinensieb weist eine ringartige Siebfläche in der Mitte der Vorrichtung auf. Der Basisganzstoff tritt in die Mitte des Siebes und der Akzeptanteil das heißt in diesem Fall der Feinanteil, der kurze Fasern aufweist, wird durch den Druck einer Pumpe durch die ringartige Siebfläche und zu der Seite gedrückt. Der nicht akzeptierte Anteil das heißt der Abfall tritt durch die Mitte des ringartigen Zylinders nach unten und zu der Seite. Der in der Zeichnung gezeigte Motor 0 dreht den Rotor und die angebrachten Impulsblätter, die entlang der Siebfläche streifen und es unblockiert halten.

Claims (6)

1. Ganzstoffzuführsystem für einen Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) für die Herstellung von Papier oder Pappe, wobei ein Ganzstoffkonzept (M&sub1;, M&sub2; ...) zu jedem Einlasskopf (11, 12, 13) in dem Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) tritt, wobei die Ganzstoffkonzepte aus dem gleichen frischen Ganzstoff (M) erzeugt wurden, indem zu dem frischen Ganzstoff die erforderlichen Chemikalien und Füllungen hinzugefügt wurden, wobei das System einen einzigen Frischganzstoffbehälter (17) und Ganzstoffleitungen (18a&sub1;, 18a&sub2;; 18a2.1, 18a2.3) aufweist, in die die Füllungen, Additive und dergleichen in Übereinstimmung mit den Erfordernissen von jedem Konzept hinzugefügt werden, gekennzeichnet durch zumindest einen derartigen Faserverteiler (200a&sub2;, 200a&sub3;), durch den lange Fasern aus dem Ganzstoff, der eine Oberflächenlage des Papiers oder der Pappe ausbildet, in den Ganzstoff übertragen werden, der eine in dem Inneren des Papiers oder der Pappe angeordnete Lage vorzugsweise die mittlere Lage ausbildet, wobei in diesem Zusammenhang die Fasern einer kürzeren Länge im Vergleich zu der durchschnittlichen Verteilung der Fasern in dem aus dem Ganzstoffbehälter (17) abgeleiteten Basisganzstoff in der Oberflächenlage des Papiers/der Pappe verbleiben dürfen, und längere Fasern im Vergleich mit der durchschnittlichen Verteilung der Fasern in der mittleren Lage verbleiben dürfen und/oder zu der mittleren Lage übertragen werden.
2. Ganzstoffzuführsystem für einen Mehrlagenstoffauflaufkasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganzstoffleitung (21a&sub2;, 21a&sub3;) der Oberflächenlage ein Sieb (200a&sub2;, 200a&sub3;) oder dergleichen aufweist, von dem eine Leitung (f&sub1;, f&sub2;) für lange Fasern zu der Ganzstoffleitung vorhanden ist, wobei dieser Ganzstoff eine oder mehrere mittlere Lagen der Bahn ausbildet.
3. Ganzstoffzuführsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
aus der Ganzstoffleitung (den Ganzstoffleitungen) (21a&sub2;, 21a&sub3;), aus denen die Oberflächenlage/die Oberflächenlagen der Bahn ausgebildet wird/werden, lange Fasern zu dem Ganzstoff übertragen werden, der die Lage ausbildet, die zwischen den Oberflächenlagen verbleibt, das heißt die mittlere Lage, und
aus dem Ganzstoff, der die mittlere Lage ausbildet, in ähnlicher Weise kurze Fasern zu der Ganzstoffleitung (den Ganzstoffleitungen) (21a&sub2;, 21a&sub3;) übertragen werden, die die Oberflächenlage/Oberflächenlagen der Bahn ausbilden.
4. Ganzstoffzuführsystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganzstoffleitung (21a&sub1;), die die mittlere Lage ausbildet, ein Sieb oder eine gleichwertige Vorrichtung (200a&sub1;) aufweist, die den Ganzstoff auf der Grundlage der Faserlänge verteilt, wobei von der Vorrichtung eine Leitung (f&sub3;, f&sub4;) für den Abfall, der aus einem Ganzstoff besteht, der kürzere Fasern enthält, zu der Ganzstoffleitung (21a&sub2;, 21a&sub3;) für die Oberflächenlage vorhanden ist.
5. Verfahren beim Betreiben eines Mehrlagenstoffauflaufkastens für die Herstellung von Papier oder Pappe, wobei der Mehrlagenstoffauflaufkasten zumindest zwei Ganzstoffeinlassköpfe (11, 12, 13) aufweist, wobei in jeden von diesen sein eigenes Ganzstoffkonzept (M&sub1;, M&sub2;, M&sub3;) tritt und wobei der Ganzstoff dazu gebracht wird, dass er aus den Einlassköpfen des weiteren durch die Verteilungsverzweigungsleitung zu dem Turbulenzgenerator und des weiteren zu dem Auslaufdüsenkonus tritt, und wobei bei dem Verfahren der Ganzstoff (M&sub1;, M&sub2;, M&sub3;) von jedem Einlasskopf aus ein und dem gleichen frischen Ganzstoff (M) vorbereitet wird, indem die erforderlichen Chemikalien und Füllungen zu dem frischen Ganzstoff (M) in Verbindung mit dem Zugangsrohrsystem des Stoffauflaufkastens hinzugefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Ganzstoffzuführleitung/Ganzstoffzuführleitungen (21a&sub2;, 21a&sub3;), wobei aus dem Ganzstoff die Oberflächenlagen des Papiers ausgebildet werden, lange Fasern zu der Leitung/den Leitungen (21a&sub1;) übertragen werden, die die Lage ausbilden, die zwischen den Oberflächenlagen verbleibt, das heißt die mittlere Lage.
6. Verfahren gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren von dem Sieb oder der gleichwertigen Vorrichtung für ein Teilen des Papierganzstoffes oder Pappganzstoffes ein Ganzstoff, der kurze Fasern enthält, von der mittleren Lage/den mittleren Lagen zwischen den Oberflächenlagen zu dem Ganzstoff/den Ganzstoffen übertragen wird, der (die) die Oberflächenlage/Oberflächenlagen der Bahn ausbildet (ausbilden).
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