DE60126347T2 - Verfahren und vorrichtung zur zellstofffraktionierung in einer papier- oder pappmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zellstofffraktionierung in einer papier- oder pappmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Pulpefraktionierung in einer Papiermaschine oder dergleichen wie beispielsweise eine Kartonmaschine.
  • Die Druckschrift DE-A-195 26 205 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fraktionieren von Pulpe in einer Papiermaschine oder Kartonmaschine gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
  • Mehrlagenstoffauflaufkästen werden bereits mit vielen Kartonsorten angewendet und sie gelangen auch zu Druckpapiermaschinen. Eine Lagenbildung ist herkömmlich ausgeführt worden, indem die Lieferung von entweder Füllstoffen oder Retentionsmitteln lagenartig angeordnet wurde. Es ist daher Schwäche von diesem System, dass die Pulpe selbst in sämtlichen Lagen gänzlich ähnlich ist, so dass die Ablauffähigkeit, der Fasergehalt und die Mengen an Feinstoffen in den Lagen nicht unterschiedlich sind. Dies begrenzt natürlich die Effizienz der Lagenbildung.
  • Alternativ werden beispielsweise durch Tissue- oder Kartonmaschinen die verschiedenen Rohmaterialkomponenten wie beispielsweise kurze und lange Fasern separat voneinander den ganzen Weg von der Pulpebehandlung bis zum Stoffauflaufkasten behandelt. Bei einem derartigen System muss ein Doppelpulpesystem natürlich den ganzen Weg von der Pulpebehandlung zu der Papiermaschine gebaut werden.
  • Fraktionieranlagen werden auch bei der Herstellung von Pulpe angewendet. Mit Druck beaufschlagte Siebe werden im Allgemeinen bei dem Fraktionieren angewendet, und das Fraktionieren wird bereits bei der Pulpeanlage ausgeführt. Auch in diesem Fall muss ein Doppelpulpesystem für die Papiermaschine gebaut werden.
  • Bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Pulpe gemischt in den Kurzumlauf der Papiermaschine gebracht. Beispielsweise gibt es in einer Papiermaschine, die 100% recycelte Faser anwendet, lediglich ein Rohmaterial, wodurch ein Pulpelagenbilden ohne Fraktionieren überhaupt nicht ausgeführt werden kann.
  • Die Zentrifugalreinigungseinrichtungen, die herkömmlich bei dem Kurzumlauf der Papiermaschine angewendet worden sind, sind lediglich zum Trennen von Sand angewendet worden. Die Zentrifugalreinigungsanlage trennt Pulpe beispielsweise gemäß ihrer Dichte, Größe, Form und Oberflächenrauhigkeit. Bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Fraktionierung, die durch Zentrifugalreinigungseinrichtungen geschieht, in einer derartigen Weise angewendet, dass der Akzept von einer bestimmten Zentrifugalreinigungseinrichtung zu einer bestimmten Bypasssammelleitung des Mehrlagenstoffauflaufkastens geleitet wird, um eine bestimmte Bahnlage auszubilden. Bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Fraktionierungsfähigkeit von Zentrifugalreinigungseinrichtungen beispielsweise in einer derartigen Art und Weise genutzt, dass der Teil, der mehr Feinstoffe oder lange Fasern hat, in die Bodenlage und/oder Decklage des Stoffauflaufkastens geführt wird.
  • Bei der ersten Stufe des Zentrifugalreinigens wird die Pulpe grob in einem geeigneten Verhältnis zwischen den verschiedenen Lagen geteilt. Die Endfeinsteuerung des Aufteilens findet lediglich an der Pumpe des Stoffauflaufkastens statt. Überschüssige Pulpe zirkuliert zurück zu dem Eingang der Zentrifugalreinigungseinrichtung.
  • Im Vergleich zu dem Füllstofflagenbilden kann die Qualität der Pulpe selbst in den verschiedenen Lagen ebenfalls variiert werden, und erwünschte Faseranteile können entweder zu der Decklage oder in die mittlere Lage nach Bedarf geführt werden.
  • Es besteht kein Bedarf an irgendwelchen separaten Pulpesystemen vor den Zentrifugalreinigungseinrichtungen, aber sämtliche Pulpe wird in lediglich einer Linie den ganzen Weg bis zu dem Kurzumlauf gebracht.
  • Die Anlage, die bereits in dem Kurzumlauf vorhanden ist, wird genutzt, und es besteht kein Bedarf an irgendwelchen neuen Teilprozessen. Lediglich der Betrieb von der Stufe 1 der Zentrifugalreinigung wird in einer derartigen Weise geändert, dass das sogenannte Rejekt-Verhältnis der Menge an Fasern entspricht, die in den verschiedenen Lagen benötigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Pulpe von der Siebwassergrube zu der Zentrifugalreinigungseinrichtung geleitet, und von der ersten Stufe, d.h. von der Stufe 1 der Zentrifugalreinigungsanlage wird die Pulpe bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einen Entlüftungstank weitergeleitet, wobei der Rejekt von der Stufe 1 in die zweite Stufe der Zentrifugalreinigungsanlage weitergeleitet wird und folglich der Akzept in den zweiten Teil von dem Entlüftungstank weitergeleitet wird.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist wie folgt. Der Akzept, der von der ersten Stufe des Zentrifugalreinigens in den Entlüftungstank eingetroffen ist, wird von dem Entlüftungstank in den Teil des Stoffauflaufkastens geleitet, der die Bodenlage und die Decklage der Bahn ausbildet, vorzugsweise durch Leistungssiebe. Die Pulpe, die als ein Akzept von der zweiten Stufe, d.h. von der Stufe 2 der Zentrifugalreinigungseinrichtung in den Entlüftungstank geleitet worden ist, wird durch ein Leistungssieb, das zwischen dem Entlüftungstank und dem Stoffauflaufkasten angeordnet ist, in die Bypasssammelleitung des Stoffauflaufkastens geleitet, wobei durch die Bypasssammelleitung die Pulpe weiter zu dem Bahnbildungssieb geleitet wird, um die mittlere Lage der Bahn auszubilden.
  • Somit wird bei dem Fraktionieren gemäß der vorliegenden Erfindung die Zentrifugalreinigungsanlage genutzt und das Fraktionieren wird von den verschiedenen Stufen der Zentrifugalreinigungsanlage in einer derartigen Weise ausgeführt, dass die Pulpe, die von der ersten Stufe in den Entlüftungstank geleitet wird, nach der Entlüftung weitergeleitet wird, um die Decklagen der Bahn auszubilden, und die Pulpe, die als Akzept von der zweiten Stufe oder von den anderen Stufen geleitet worden ist, wird von der betreffenden Stufe/von den betreffenden Stufen der Zentrifugalreinigungsanlage weiter bewegt, um andere Lagen der Bahn auszubilden, wie beispielsweise die mittlere Lage einer aus drei Lagen bestehenden Bahn. Jedoch gibt es keinen Grund, die vorliegende Erfindung auf die Art und Weise des Ausbildens einer vorstehend beschriebenen dreilagigen Bahn zu beschränken. Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, zweilagiges Papier oder Papier- oder Kartonsorten mit sogar noch mehr Lagen anstelle eines dreilagigen Papiers auszubilden.
  • Das System nutzt somit eine Zentrifugalreinigungsanlage und ihre Fraktionierung bei der Herstellung von Mehrlagenpapier. Das System kann auf derartige Kurzumläufe angewendet werden, die bereits in Anwendung sind, die eine Zentrifugalreinigungseinrichtung haben. Ein Ganzstoff wird in den Kurzumlauf geleitet und wird in einer derartigen Art und Weise bei der Zentrifugalreinigungsanlage behandelt, dass der erwünschte Teil durch einen Entlüftungstank zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten in die Pulpebypasssammelleitung, die jeder Lage entspricht, weitergeleitet werden kann. Bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch ein Leistungssieb zwischen dem Entlüftungstank und dem Stoffauflaufkasten angewendet werden, um das Endfraktionierergebnis zu erzielen. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich, bei dem keine Entlüftung von der Pulpe geschieht. Bei einem System, bei dem keine Entlüftung von der Pulpe geschieht, können die Akzepte von der Zentrifugalreinigung direkt zu der Saugseite der Zuführpumpe des Stoffauflaufkastens genommen werden. In restlicher Hinsicht ist der Aufbau von dem System ähnlich wie bei dem Aufbau bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel kann außerdem innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sein, bei dem Wasser, das die Siebpartie verlässt, in die Siebwassergrube geleitet wird, wobei von der Siebwassergrube das Siebwasser in den Entlüftungstank gepumpt wird und schädliche Luft aus dem Siebwasser in dem Entlüftungstank entfernt wird. Dann wird dem Siebwasser Pulpe mit hoher Konsistenz beigemischt, wobei dieses in die Zentrifugalreinigungsanlage und weiter gemäß der vorliegenden Erfindung von der Zentrifugalreinigungsanlage zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten geleitet wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, das einen Entlüftungstank enthält, hat dieser vorzugsweise zwei Teile. Von dem Entlüftungstank gibt es Abgabeverbundstücke für jeden erwünschten Teil. Der Pulpeteil kann dann abgezweigt werden, um mehrere Lagen auszubilden, oder er kann ohne ein Abzweigen geleitet werden, um eine Lage auszubilden, die den betreffenden Teil enthält.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung für das Pulpefraktionieren gemäß der vorliegenden Erfindung sind durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele in den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung keineswegs auf diese allein beschränkt sein soll.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von dem Fraktioniersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht von der Zentrifugalreinigungseinrichtung von der ersten Stufe der Zentrifugalreinigungsanlage.
  • 2B zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I in 2A.
  • 3 zeigt ein zweites vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem Siebwasser in einen Entlüftungstank geleitet wird und Primärfaserstoff der Strömung, die von dem Entlüftungstank geleitet wird, beigemengt wird, und die Strömung in die Zentrifugalreinigungsanlage und durch diese gemäß der vorliegenden Erfindung zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten weitergeleitet wird.
  • 1 zeigt in schematischer Weise die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für das Fraktionieren. Die Vorrichtung hat einen Mehrlagenstoffauflaufkasten 10 und einen Entlüftungstank 11, der vorzugsweise in vielen Abschnitten eingerichtet ist, wobei er bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Tank mit zwei Abschnitten ist. Außerdem hat das System gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zentrifugalreinigungsanlage 12, die zumindest zwei Stufen, die Stufen 12a1 und 12a2 , d.h. Zentrifugalreinigungsgrade umfasst. Außerdem hat das System gemäß der vorliegenden Erfindung eine Siebwassergrube 13 und ein Verbundstück b1, das von dieser zu der ersten Zentrifugalreinigungsstufe 12a1 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 führt. Von der ersten Stufe 12a1 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 ist ein weiteres Verbundstück a1 für den Akzept in den Entlüftungstank 11 in den ersten Abschnitt 11a1 des Tanks vorhanden. Von dem Tank 11a1 ist ein weiteres Verbundstück a2 vorhanden, das abzweigt, um Verbundstücke a2' und a2'' auszubilden. Die Verbundstücke a2' und a2'' weisen Leistungssiebe 14a1 und 14a2 auf, von denen der Akzept weiter entlang von Verbundstücken a2' und a2'' zu einem Mehrlagenstoffauflaufkasten 10 und zu seinen Bypasssammelleitungen J1 und J3 geleitet wird, von denen die Pulpe weiter in den Satz an Rohren des Stoffauflaufkastens durch eine mittlere Kammer und einen Turbulenzgenerator zu dem Bahnbildungssieb H1 und zum Ausbilden der Decklage und der Bodenlage von der Bahn geteilt wird. Die Verbundstücke wie beispielsweise Kanäle oder Rohre a2' und a2'' haben Pumpen P2 und P1, und in entsprechender Weise ist eine Pumpe P3 in einem Verbundstück a4 angeordnet. Unter Anwendung der Pumpen werden die Pulpeteile in jede Bypasssammelleitung J1, J2, J3 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10 gepumpt.
  • Von der ersten Stufe 12a1 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 ist ein Verbundstück b2 für den Rejekt vorhanden und weiter zu einem Verbundstück b3, das zu der zweiten Stufe der Zentrifugalreinigungsanlage 12 führt, d.h. zu der zweiten Stufe 12a2 , von der ein Verbundstück a3 für den Akzept in den zweiten Abschnitt 11a2 des Entlüftungstanks 11 außerdem vorhanden ist, und des weiteren ein Verbundstück a4 wie beispielsweise ein Rohr in die Bypasssammelleitung J2 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10, um die mittlere Lage der Bahn auszubilden. In dieser Anmeldung ist Primärfaserstoff so zu verstehen, dass es sich um neuen Ganzstoff handelt, der in die Siebwassergrube 13 geleitet wird. Der Ganzstoff umfasst Füllstoffe und Additive und Fasern. Somit ist von der ersten Stufe 12a1 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 ein Verbundstück a1 in den mit mehreren Abschnitten versehenen Entlüftungstank 11 zu seinem ersten Abschnitt 11a1 vorhanden, von dem nach der Entlüftung der Teil weiter in ein Verbundstück a2 befördert wird, das abzweigt, um Abzweigungsverbundstücke a2', a2'' auszubilden, die weiter zu entsprechenden Pulpebypasssammelleitungen J1 und J3 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10 führen. Die Abzweigungsverbundstücke a2', a2'' haben Leistungssiebe 14a3 und 14a1 , von denen der Akzept zu den entsprechenden Bypasssammelleitungen J1, J3 des Stoffauflaufkastens weitergeleitet wird, und wobei der Rejekt entlang von Kanälen t1, t3 zurück zu der Siebwassergrube 13 geleitet wird. In entsprechender Weise wird von der zweiten Stufe 12a2 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 der Akzept in einen in mehreren Abschnitten eingeteilten Entlüftungstank 11 in seinen Abschnitt 11a2 entlang von Verbundstücken a3 geleitet, und nach der Entlüftung wird dieser Teil zu einem Verbundstück a4 geleitet, das weiter in die mittlere Bypasssammelleitung J2 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10 führt, um die mittlere Lage der Bahn auszubilden. Ein Verbundstück a4 hat ein Leistungssieb 14a2 , von dem der Akzept in die Bypasssammelleitung J2 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10 geleitet wird, und der Rejekt wird entlang eines Verbundstückes t2 als eine Rückkehrströmung zurück zu der Siebwassergrube 13 geleitet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, kann die Zentrifugalreinigungsanlage 12 mehrere Stufen umfassen. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei eigentliche Fraktionierstufen vorhanden, die die Stufen 12a1 und 12a2 sind, die zum Ausbilden einer aus drei Lagen bestehenden Bahn angewendet werden. Die Stufe 12a1 umfasst Zentrifugalreinigungseinrichtungskegel 120, von denen fünf Stück bei dieser Stufe vorhanden sind, und wobei die Akzept-Auslässe von ihnen miteinander verbunden sind, während in entsprechender Weise die Rejekt-Auslässe miteinander verbunden sind. Es ist ein entsprechender Aufbau bei den anderen Stufen vorhanden. Die Anzahl der Kegel 120 bei der Stufe 12a2 beträgt vier, bei der Stufe 12a3 sind es drei, bei der Stufe 12a9 sind es zwei und bei der letzten Stufe 12a5 ist ein Kegel 120 vorhanden. Das Rejekt-Auslassverbundstück b2 von der Stufe 12a1 ist mit einem Lieferkanal b3 der zweiten Stufe 12a2 verbunden. Der Rejekt-Auslass b4 von der Stufe 12a2 ist mit einem Lieferverbundstück b5 der dritten Stufe 12a3 verbunden, und der Rejekt-Auslass b6 von der Stufe 12a3 ist mit einem Lieferverbundstück b7 der Stufe 12a4 verbunden, wobei ein Rejekt-Auslasseinlassstück b8 von der Stufe 12a4 mit einem Lieferverbundstück b9 von der letzten Stufe 12a5 verbunden ist. Die Akzepte von den Stufen 12a3 , 12a4 und 12a5 , für die ein Verbundstück d1, d2, d3 vorhanden ist, sind in einer derartigen Weise mit dem System verbunden, das der Akzept von der Stufe 12a3 dazu gebracht wird, dass er entlang einem Verbundstück d1 zu der zweiten Stufe 12a2 , in sein Verbundstück b3 zu der Saugseite der Zuführpumpe P5 strömt. In entsprechender Weise ist ein Akzeptverbundstück d2 von der Stufe 12a4 mit dem Lieferkanal b5 von der Stufe 12a3 an der Saugseite der Pumpe P6 verbunden, und in entsprechender Weise ist ein Akzeptverbundstück d3 von der Stufe 12a5 mit einem Lieferverbundstück b7 von der Stufe 12a4 an der Saugseite der Pumpe P7 verbunden. Der Rejekt, der von der letzten Stufe 12a5 genommen wird, wird gänzlich zu der Abgabe oder zu der Weiterbehandlung in Verbindung mit einem anderen Anlage bewegt.
  • Ein Verbundstück b1 von der Siebwassergrube 13 umfasst eine Lieferpumpe P4, und es ist ein Eingangsverbundstück f für Primärfaserstoff zu der Siebwassergrube vorhanden. Für das Siebwasser der Siebpartie gibt ein Rücklaufverbundstück e zu der Siebwassergrube 13, und, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, von dem Entlüftungstank 11 ist zwischen den Endwänden der Abschnitte 11a1 und 11a2 ein Rückkehrverbundstück g vorhanden für einen Überlauf zu der Siebwassergrube 13. Unterdruckpumpenanordnungen in Verbindung mit dem Entlüftungstank 11, die einen Unterdruck in dem oberen Abschnitt des Entlüftungstanks mit sich bringen, sind nicht gezeigt. Luft wird aus der fraktionierten Pulpe mit der Hilfe eines hohen Unterdrucks entfernt, der in dem Entlüftungstank durch eine Unterdruckpumpe mit sich gebracht wird.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich, bei dem keine Entlüftung der Pulpe geschieht. Bei Systemen ohne Entlüftung der Pulpe kann der Akzept von der Zentrifugalreinigung direkt zu der Saugseite der Zuführpumpe des Stoffauflaufkastens genommen werden. In restlicher Hinsicht ist das System ähnlich dem System bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • 2A zeigt eine Zentrifugalreinigungseinrichtung von der ersten Stufe 12a1 einer Zentrifugalreinigungsanlage. Es können mehrere Zentrifugalreinigungseinrichtungskegel 120 bei jeder Stufe 12a1 , 12a2 ... vorhanden sein. Die Akzepte von den Kegeln 120 bei jeder Stufe werden miteinander kombiniert, und die Rejekte werden ebenfalls kombiniert und dann entlang ihrer jeweiligen Verbundstücke a1, b2; a2, b4 ... geleitet. Wie dies schematisch in der Zeichnung gezeigt ist, bewegen sich die schwersten Partikel entlang einer schraubenartigen Bahn in dem Zentrifugalreinigungseinrichtungskegel 120 nach unten und weiter aus dem Kegel 120 heraus, und von der Mitte an der Oberseite werden die Akzepte weiter in den Entlüftungstank und weiter in jene Bypasssammelleitung von dem Mehrlagenstoffauflaufkasten geleitet, die sich auf den betreffenden Teil bezieht. Somit ist das Fraktionieren von der Zentrifugalreinigungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Fraktionieren in der Reinigungseinrichtung speziell, was die Pulpe anbelangt stattfindet, wodurch die schweren Partikel sich entlang einer schraubenartigen Bahn zu der folgenden Stufe der Zentrifugalreinigung bewegen, und somit findet die Fraktionierung auch im Hinblick auf die Füllstoffe und Additive und nicht nur im Hinblick auf die Fasern statt.
  • 2B zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I in 2A. Das Einsatzstück b1 ist tangential mit dem Kegel 120 verbunden. Die Zentrifugalkraft trennt somit die schwereren Partikel von der Pulpeströmung L1 in dem Raum O, der wie ein Kegelstumpf im Inneren des Kegels 120 geformt ist, während die leichteren Partikel und der Pulpeteil, der von der anderen Pulpe getrennt worden ist, in den Entlüftungstank 11 von der Entlüftungsanlage durch ein Verbundstück a1 geleitet werden (siehe den Pfeil L2).
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Siebwasser zu der Siebwassergrube 13 entlang eines Verbundstücks e geleitet wird, und das Siebwasser wird von der Siebwassergrube 13, in dem es durch eine Pumpe P10 entlang eines Verbundstücks b1 gepumpt wird, in den Entlüftungstank 11 weitergeleitet, wobei von dem Entlüftungstank 11 das Siebwasser weiter entlang eines Verbundstückes b1', indem es durch eine Pumpe P20 gepumpt wird, zu der Zentrifugalreinigungsanlage 12 geleitet wird. Pulpe in hoher Konsistenz, d.h. Primärfaserstoff wird in den Kanal b1' zu der Saugseite der Pumpe P20 zugeführt. Von der ersten Stufe 12a1 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 wird der Akzept entlang eines Verbundstückes a1 in Verzweigungsverbundstücke a1', a1'' geleitet, die Zuführpumpen P1 und P2 haben, und die Pulpe wird durch Leistungssiebe 14a1 und 14a3 in Bypasssammelleitungen J1 und J3 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10 weitergeleitet. Von der ersten Stufe 12a1 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 wird der Rejekt entlang eines Verbundstückes b2 zu der zweiten Stufe 12a2 der Zentrifugalreinigungsanlage 12 als eine Lieferung geleitet, und von dieser Stufe wird der Akzept entlang eines Verbundstückes a3, indem es durch die Pumpe P3 gepumpt wird, zu dem Leistungssieb 14a2 und weiter zu der mittleren Bypasssammelleitung J2 des Mehrlagenstoffauflaufkastens 10 geleitet, um die mittlere Lage der Bahn auszubilden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Fraktionieren von Pulpe in einer Papiermaschine oder Kartonmaschine in zumindest einen ersten und einen zweiten Pulpeteil, die zu einem Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) zum Ausbilden einer mehrlagigen Bahn geliefert werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Leiten von Primärfaserstoff, dem Wasser beigemengt wird, zu einer ersten Stufe (12a1 ) einer Fraktionierungsanlage (12), Leiten des Akzeptes von der ersten Stufe (12a1 ) als der erste Pulpeteil in den Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) zum Ausbilden einer ersten Lage der mehrlagigen Bahn, Leiten des Rejektes von der ersten Stufe (12a1 ) zumindest teilweise zu der zweiten Stufe (12a2 ) der Fraktionierungsanlage (12), und Leiten des zweiten Pulpeteils von der zweiten Stufe (12a2 ) in den Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) zum Ausbilden einer zweiten Lage der mehrlagigen Bahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärfaserstoff, dem Wasser beigemengt wird, ausgebildet wird, indem der Primärfaserstoff dem Siebwasser der Papiermaschine oder Kartonmaschine beigemengt wird, und dass eine Zentrifugalreinigungsanlage (12) als die Fraktionierungsanlage angewendet wird, wobei Zentrifugalreinigungseinrichtungen der Zentrifugalreinigungsanlage (12) als die erste und die zweite Stufe (12a1 , 12a2 ) angewendet werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage, die durch den Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) ausgebildet wird, die Decklage oder die Bodenlage von einer dreilagigen Bahn ist, und dass der Akzept von der zweiten Stufe (12a2 ) der Zentrifugalreinigungsanlage (12) als der zweite Pulpeteil in den Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) geleitet wird, um die mittlere Lage der dreilagigen Bahn auszubilden.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Pulpeteil durch einen Entlüftungstank (11) treten, der aus mehreren Abschnitten (11a1 , 11a2 ) ausgebildet ist, wobei ein separates Lieferverbundstück (a1, a3) und ein separates Abgabeverbundstück (a2, a4) zu und von dem Entlüftungstank (11) für jeden Pulpeteil vorhanden ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser, das von einer Siebpartie der Papiermaschine oder Kartonmaschine entfernt wird, in eine Siebwassergrube (13) geleitet wird, von der das Siebwasser in einen Entlüftungstank (11) gepumpt wird, und wobei von dort das Siebwasser zu einem Primärfaserstoffmischpunkt weitergeleitet wird, und weiter in die erste Stufe (12a1 ) der Zentrifugalreinigungsanlage (12).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulpefraktionierung in einem Leistungssieb (14a1 , 14a2 , 14a3 ) beendet wird, das in einem Verbundstück (a2', a2'', a4) zwischen dem Entlüftungstank (11) und dem Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) sitzt, und dass der Akzept von dem Leistungssieb (14a1 , 14a2 , 14a3 ) als eine Lieferung in eine Bypasssammelleitung (J1, J2, J3) des Mehrlagenstoffauflaufkastens (10) geleitet wird, und dass der Rejekt von dem Leistungssieb (14a1 , 14a2 , 14a3 ) durch eine Siebwassergrube (13) zurück in die Zentrifugalreinigungsanlage (12) geleitet wird.
  6. Vorrichtung zum Fraktionieren von Pulpe in einer Papiermaschine oder Kartonmaschine mit: einem Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) zum Ausbilden einer mehrlagigen Bahn und einer Fraktionierungsanlage (12), wobei die Fraktionierungsanlage (12) eine erste Stufe (12a1 ) und eine zweite Stufe (12a2 ) aufweist, wobei ein erstes Verbundstück (b1, b1'), das mit der ersten Stufe (12a1 ) verbunden ist, vorgesehen ist zum Leiten von Primärfaserstoff, dem Wasser beigemengt wird, zu der ersten Stufe (12a1 ) als eine Lieferung, wobei ein zweites Verbundstück (a1), das mit der ersten Stufe (12a1 ) verbunden ist, vorgesehen ist zum Empfangen des Akzeptes von der ersten Stufe (12a1 ), wobei der Akzept von der ersten Stufe (12a1 ) einen ersten Pulpeteil bildet, der zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten (1) zu liefern ist, um eine erste Lage der mehrlagigen Bahn auszubilden, wobei ein drittes Verbundstück (b2, b3) vorgesehen ist, um den Rejekt von der ersten Stufe (12a1 ) zumindest teilweise zu der zweiten Stufe (12a2 ) zu leiten, und wobei ein viertes Verbundstück (a3), das mit der zweiten Stufe (12a2 ) verbunden ist, vorgesehen ist zum Empfangen eines zweiten Pulpeteils, wobei der zweite Pulpeteil zu dem Mehrlagenstoffauflaufkasten (10) zu liefern ist, um eine zweite Lage der mehrlagigen Bahn auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (13) vorgesehen sind zum Zuführen von Primärfaserstoff zu Siebwasser der Papiermaschine oder Kartonmaschine zum Ausbilden des Primärfaserstoffes, dem Wasser beigemengt ist, und dass die Fraktionierungsanlage eine Zentrifugalreinigungsanlage (12) ist, die Zentrifugalreinigungseinrichtungen als die erste und die zweite Stufe (12a1 , 12a2 ) aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbundstück (a1) den Akzept von der ersten Stufe (12a1 ) zu einem Entlüftungstank (11) leitet, und dass ein Verbundstück (a2), das aus dem Entlüftungstank (11) herausführt, wobei entlang dem Verbundstück (a2) der Akzept von der ersten Stufe (12a1 ) weitergeleitet wird, in Abzweigungsverbundstücke (a2', a2'') verzweigt, die des weiteren mit Bypasssammelleitungen (J1, J3) des Mehrlagenstoffauflaufkastens (10) verbunden sind, um eine Decklage und eine Bodenlage der mehrlagigen Bahn auszubilden.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Verbundstück (a3) den Akzept von der zweiten Stufe (12a2 ) empfängt und ihn zu dem Entlüftungstank (11) leitet, von dem der Akzept durch ein fünftes Verbundstück (a4) in eine andere Bypasssammelleitung (J2) des Mehrlagenstoffauflaufkastens (10) weitergeleitet wird.
  9. Vorrichtung gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzweigungsverbundstücke (a2', a2'') und das fünfte Verbundstück (a4) ein Leistungssieb (14a1 , 14a2 , 14a3 ) verweisen, das zum Fertigstellen des Pulpefraktionierens angewendet wird.
  10. Vorrichtung gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Leistungssieb (14a1 , 14a2 , 14a3 ) ein Rückkehrverbundstück (t1, t2, t3) vorhanden ist für den Rejekt in eine Siebwassergrube (13).
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungstank (11) in separate Abschnitte (11a1 , 11a2 ) für jeweils den ersten und den zweiten Pulpeteil geteilt ist, und dass von dem Entlüftungstank (11) ein Rückkehrverbundstück (g) für einen Überlauf zurück zu einer Siebwassergrube (13) vorhanden ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebwasser von einem Siebwassertank (13) entlang einem Verbundstück (b1) in einen Entlüftungstank (11) geleitet wird, bei dem Luft aus dem Siebwasser entfernt wird, und nach dem Entlüftungstank (11) das Siebwasser mit dem Primärfaserstoff in dem ersten Verbundstück (b1') beigemengt wird, und dass das vierte Verbundstück (a3) den Akzept von der zweiten Stufe (12a2 ) empfängt.
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