DE4241770C2 - Verfahren zur Entlüftung einer Papierstoffsuspension - Google Patents
Verfahren zur Entlüftung einer PapierstoffsuspensionInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/26—De-aeration of paper stock
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entlüftung einer Papierstoffsuspension
der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Entlüftung der Stoffsuspension durch Unterdruck ist notwendig bei
schnellaufenden Papiermaschinen, an denen Papiersorten wie z. B. für Zeitungsdruck,
LWC, Streichdruck, Telex u.ä. aus Suspensionen mit Rohstoffen, wie z. B. Holzschliff,
deinktem, sortierten Altpapier oder Zellstoff hergestellt werden. In der Regel wird die
Entlüftung nach vorangehender Abscheidung von Störstoffpartikeln durchgeführt.
Zu der Entlüftung werden Verfahren eingesetzt, die dem Fachmann unter
Marken-Bezeichnungen, wie z. B. "Deculator", "Ensovac", "Cleanvac" oder "Perivac"
bekannt sind. Die Auswahl des günstigsten Verfahrens richtet sich dabei nach den
Anforderungen an die Papierqualität und Wirtschaftlichkeit der Herstellung. Bei einem
Teil dieser bekannten Verfahren wird der nach einer Vorreinigung üblicherweise aus
einer sogenannten Cleaner-Batterie abgeführte Gutstoff gegen eine Wand eines unter
hohem Unterdruck stehenden Entlüftungsbehälters eingespritzt, wodurch eine
Versprühung der Suspension erwirkt wird, so daß die Luft aus der Suspension schnell
entweichen kann. Der dabei zur Verfügung stehende Raum muß recht groß sein, was
aufwendige unter Unterdruck stehende Behälter zur Folge hat.
Eine Verbesserung ist bereits durch das in der deutschen Anmeldung DE 41 06 140 A1
beschriebene Verfahren gelungen, das durch eine andere Strömungsführung und
besondere Ausgestaltung des Entlüftungsbehälters höchste Entlüftungsleistungen
ermöglicht.
Man hat es auch schon erreicht, den Aufwand dadurch zu reduzieren, daß lediglich der
aus den Cleanern austretende Reject einem mäßigen Unterdruck ausgesetzt wurde, um
von dort aus ihm einen Teil der Luft zu entfernen. Für geringe Anforderungen reicht
dieses Verfahren aus, und es ist billiger.
Es soll erreicht werden, das Entlüftungsverfahren auf wirtschaftliche Weise so zu
gestalten, daß Einsparungen bei den Abmessungen der Apparate und der vorgesehenen
Anlage und dadurch Ersparnisse am Raumbedarf der Gesamtanlage erzielt werden. Dabei
soll das Verfahren zur Entlüftung der Stoffsuspensionen für die Erzeugung eines
großen Anteils der graphischen Papiere geeignet sein.
Diese Aufgabe ist bei Entlüftung einer Suspension der anfangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß durch Maßnahmen, die im Patentanspruch 1
angegeben sind, gelöst.
Wichtig ist dabei, daß auch die Phasengrenzflächen im den Cleaner-Reject
aufnehmenden Behälter sowie in den Cleanern selbst einer wirksamen Entlüftung
zugänglich sind. Bekanntlich können im Inneren der Cleaner gasgefüllte Zonen entstehen,
die sich mindestens über einen großen Teil ihrer Lange erstrecken. Weil eine maximale
Flüssigkeitsoberfläche für die Entlüftung geschaffen wird, ist auch bei nicht an den
Siedezustand der Flüssigkeit heranreichendem Unterdruck die gewünschte, für den
Anwendungszweck geeignete Entlüftung der Suspension erreichbar. Es werden so die den
Papiererzeugungsprozeß störenden Luftblasen weitestgehend entfernbar, und dabei
lediglich die gelöste Luft sowie teilweise an Fasern in Form kleinster Bläschen
gebundene Luft im Stoff belassen. Letztere kann ohne schädliche Nebenwirkungen wie
etwa "Nadellöcher" das Volumen des fertigen Blattes in gewünschter Weise erhalten oder
anheben.
Durch die Erfindung ist es möglich, das höchste im Verfahren benötigte Vakuum z. B.
etwa auf 0.4 bar absolut zu beschränken. Im Vergleich zum bisher Üblichen kann daher
die Höhendifferenz zwischen Entlüftungsbehälter und Siebwassertank geringer gehalten
werden, was schon an sich eine Verringerung des Platzbedarfs bedeutet und damit zur
Baukostensenkung beiträgt. Auch der Entlüftungsbehälter selbst wird wegen des
geringeren Unterdruckes einfacher und billiger.
In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Vorteilhaft kann ein Belüftungsbehälter, wie in der DE 41 06 140 A1 vorgeschlagen,
verwendet werden.
Es ist auch möglich, die Cleaneranlage von der weiteren Entlüftung apparatemäßig und
räumlich voneinander zu trennen, so daß die beiden Vorgänge voneinander unabhängig
besser optimierbar sind. Durch zwischengeschaltete Drosseln lassen sich dann die
Drücke leicht steuern oder regeln.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im weiteren näher beschrieben und erklärt. Die
Beschreibung bezieht sich auf Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Schema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Entlüftungsverfahrens,
Fig. 2 ein Verfahrensschema mit einer weiteren Ausführungsform des
Entlüftungsverfahrens.
Wie im Beispiel der Fig. 1 dargestellt, kommt die zu entlüftende Suspension 1, welche
gebildet wird aus dem Stoff S und dem Wasser W, getrieben von einer ersten
Mischpumpe 2, zu den an sich bekannten Cleanern 3, aus welchen als Gutstoff die
gereinigte Suspension mit einem Druck von z. B. ca. 0,6 bis 0,7 bar (abs.) austritt.
Durch eine Sammelleitung 4 fließt die Suspension dem Entlüftungsbehälter 5 zu, und
zwar zunächst in einen Raum 8, der unterhalb eines Verteilers 6 für die Suspension
angeordnet ist.
Der Verteiler 6 begrenzt den Raum 8 und ist mit Öffnungen 7 in entsprechender Anzahl
durchsetzt, welche den unten liegenden Raum 8 mit dem oben liegenden Entgasungsraum
11 verbinden. Die Ausführung der Öffnungen 7 gestaltet die gewünschten Eigenschaften
der Teilstrahlen 9, was ihre Anzahl, Volumen, Geschwindigkeit und Turbulenz betrifft.
Um hohe Turbulenzen des Strahles zu erwirken, kann die Bohrung 7, wie an sich
bekannt, die Form eines sich stufenweise verengenden Diffusors haben. Dadurch wird an
den Stufen ein Teil der Druckenergie in Turbulenz umgewandelt. Es sind aber auch
einfache zylindrige Löcher an dieser Stelle denkbar.
In dem Entgasungsraum 11 stellt sich bei dieser Anordnung und Gestaltung der
Öffnungen ein absoluter Druck von ca. 0,4 bar ein. Die turbulenten Teilstrahlen 9 sind
gegen eine Prallwand 10 gerichtet, wo sie versprühen können. Damit wird die Luft 19
von der Flüssigkeit freigelegt und kann aus dem Entgasungsraum 11 abgezogen werden.
Der Überlauf (Reject) der Cleaner 3 gelangt erfindungsgemäß in einen die zwei Phasen
Suspension 15′ und Gas 15′′ bzw. Luft trennenden Behälter 15. Dessen Gasraum kann -
direkt oder indirekt - einfach durch eine Leitung 16 mit dem Unterdruck-Raum des
Entlüftungsbehälters 5 verbunden sein. Da sich bei entsprechender Betriebsweise
innerhalb der Cleaner 3 ein mittiger Luftkern bildet und dieser mit dem Gas 15′′ in
Verbindung steht, wird eine große Grenzfläche zwischen Gas und Flüssigkeit zur
Entlüftung der Suspension nutzbar. Über eine Kante oder ein Wehr stürzt sich der
Reject von dem Behälter 15 in die Pumpenvorlage 17. In dem Behälter 15 kann mit
Vorteil vor dem Auslauf in die Pumpenvorlage 16 eine Drosselvorrichtung 18
installiert werden, um den Unterdruck vom Gas 15′′ bzw. der Luft zu regulieren.
Der Stoff aus der Pumpenvorlage 17 wird - eventuell nach Verdünnung mit Siebwasser
W der Papiermaschine - über eine zweite Cleanerstufe 21 geführt und in der
Papiermaschine weiterverarbeitet.
Die aus dem Entlüftungsbehälter 5 abfließende entlüftete Suspension 12 wird hier
anschließend einer weiteren Mischpumpe 2′ zugeführt und in aller Regel noch einer
Sortierung 13 unterzogen. Erst der Gutstoff dieser Sortierung wird in der
Papiermaschine PM verarbeitet, wobei Siebwasser W anfällt, das in den
Siebwasserbehälter 20 ablaufen kann. Durch die räumliche Zuordnung der Anlagenteile
wird dafür gesorgt, daß das Maß "A" zwischen dem Niveau des Siebwassers und dem des
Wasserspiegels am Überlauf des Entlüftungsbehälters 5 zwischen 5 Meter und 7 Meter,
entsprechend dem vorgesehenen und erzeugten Vakuum beträgt.
Ein ständiger kleiner Überschuß 14 der entlüfteten Suspension wird als separater
Überlauf 9′ dem Entlüftungsbehälter 5 entnommen und dem Siebwasserbehälter 20
zugeführt. Er kann aber in anderen Ausführungen statt dessen, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
von der entlüfteten Suspension 12 abgezweigt und dem Strom der zu entlüftenden
Suspension 1 beigemischt werden.
Fig. 2 zeigt ferner, wie die Absolutdrücke P an drei verschieden Stellen der Anlage
gewählt werden können. Diese Auswahl ist natürlich von einer Vielzahl von Parametren
abhängig und hier nur als typisches Beispiel zu verstehen.
Es versteht sich, daß auch andere, hier nicht gezeigte Kombinationen der
vorgeschlagenen Maßnahmen denkbar sind.
Das vorgeschlagene Entlüftungsverfahren und die dazu verwendete Anlage kann mit
Vorteil zusätzlich auch zum Entlüften von anfallendem Rück- bzw. Siebwasser benutzt
werden, welches, entlüftet, dann z. B. zur Sedimentation von Fasern, Feststoffen und
Schlamm z. B. in Sedimentationstrichtern eingesetzt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Entlüftung einer mit Hilfe von Hydrozyklonen, sogenannten
Cleanern (3), bei einer Stoffdichte unter 2% sowie einen Druckverlust von
mindestens 1 bar behandelten Papierstoffsuspension (1), welche in einem
Entlüftungsbehälter (5) mittels eines Verteilers (6), der mit einer
entsprechenden Anzahl von Öffnungen (7) zum Durchlassen und Gestalten von
Teilstrahlen (9) versehen ist, in möglichst kleine Teilstrahlen (9) mit einem
Volumenstrom von jeweils maximal 100 l/min aufgeteilt wird, welches
Verfahren durch Richten der Teilstrahlen (9) der Suspension gegen eine
Aufprallwand (10) in einem unter Unterdruck stehenden Entgasungsraum (11)
eine Versprühung der Suspension bewirkt, wobei die dabei abgesonderte Luft (19)
aus dem Entgasungsraum (11) herausgesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlauf (Reject) der Cleaner (3) in einen die zwei Phasen trennenden
Behälter (15) gelangt, wobei der mit Gas oder Luft gefüllte Teil dieses Raumes
sich bis in die gas- oder luftgefüllten inneren Bereichen der Cleaner erstreckt,
daß der mit Gas oder Luft gefüllte Teil des die zwei Phasen trennenden Raumes
einer Entlüftung unterzogen wird und daß der luftgefüllte Teil des
Entgasungsraumes (11) und der des den Reject aufnehmenden Behälters (15) in
Verbindung stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckdifferenz
zwischen dem Entgasungsraum (11) und mindestens einem überwiegenden Teil des
den Reject der Cleaner (3) aufnehmenden Behälters (15) durch Drosselung
erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß in dem den
Reject der Cleaner (3) aufnehmenden Behälter (15) ein Absolutdruck von ca. 0,6
bar herrscht und in dem Entgasungsraum (11) des Entlüftungsbehälters (5) ein
Absolutdruck von ca. 0,4 bar.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reject der
Cleaner (3) nach der Entlüftung mit Siebwasser vermischt, einer zweiten
Cleanerstufe (21) zugeführt, dort gereinigt wird und zur weiteren Verwendung
gelangt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte
Suspensionsstrom (1) in eine Anzahl von Teilstrahlen (9) mit einem
Volumenstrom von jeweils 800 l/min bis 1200 l/min aufgeteilt wird und daß
beim Durchfließen der Öffnungen (7) in den Teilstrahlen (9)
Rotationsströmungen erzeugt werden, die im Entgasungsraum (11) zur
Erzeugung einer großen Grenzfläche zwischen Flüssig- und Gasphase beitragen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstoff der
Cleaner (3) aus diesen in einer Sammelleitung (4) mit einem Absolutdruck von
ca. 0,6 bar erfaßt wird, anschließend in den Raum (8) unter dem Verteiler (6)
fließt und daß in dem Entgasungsraum (11) oberhalb des Verteilers (6) ein
Vakuum mit einem Absolutdruck von ca. 0,4 bar gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Sammelleitung (4) und dem Raum (8) eine Drosselvorrichtung (18′) zur
Feinregulierung der Drücke vorhanden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau des
Wasserspiegels im Entlüftungsbehälter (5) mindestens 5 m, maximal 7 m (Maß
A, Fig. 1) oberhalb des Niveaus des Siebwasserbehälters (20) der Papiermaschine
liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlüftete
Suspension (12) einer Sortierung (13) unterzogen wird, bevor sie der
Papiermaschine zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eventueller
Überschuß (14) der entlüfteten Suspension dem Strom der zu entlüftenden
Suspension (1) wieder zugemischt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstoff aus der
zweiten Cleanerstufe (21) vor die erste Cleanerstufe (3) zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
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DE19924241770 DE4241770C2 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Verfahren zur Entlüftung einer Papierstoffsuspension |
Publications (2)
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DE4241770A1 DE4241770A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4241770C2 true DE4241770C2 (de) | 1996-04-18 |
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