DE69715220T2 - Abnehmbare vorrichtung zur digitalen bilderfassung in der radiologie - Google Patents

Abnehmbare vorrichtung zur digitalen bilderfassung in der radiologie

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abnehmbare Kassettenvorrichtung zur Aufnahme von digitalen Bildern für die Radiographie, beispielsweise die Mammographie mit Röntgenstrahlen. Eine solche Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern soll in ein Radiologiegerät eingefügt werden, welches eine Quelle für Röntgenstrahlen, ein Mittel zum Halten des zu radiographierenden Organs und abnehmbare Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern umfasst.
  • Man kennt beispielsweise Mammographiegeräte, die eine Quelle für Röntgenstrahlen, die auf einer Seite des zu radiographierenden Organs angeordnet ist, einen für Röntgenstrahlen durchlässigen Stütztisch, welcher auf der anderen Seite des zu radiographierenden Organs angeordnet ist, eine regelbare Halteplatte, welche das Organ auf den Stütztisch drückt und eine Lagerung zum Aufnehmen der Kassette zur Aufnahme von Bildern, welche einen belichtbaren Film enthält, umfassen. Die Lagerung ist in dem Stütztisch angeordnet.
  • Nachdem eine Aufnahme des Organs gemacht worden ist, wird die den Film enthaltende Kassette aus ihrem Lagerung herausgezogen und der Film wird entwickelt.
  • Derartige Geräte dienen im allgemeinen der Untersuchung möglicher Anzeichen von Brustkrebs. Ein erster Vorgang besteht darin, eine systematische Untersuchung durchzuführen, welche nur die Aufnahme von einem oder zwei Abzügen erfordert. Wenn diese Abzüge Krebsanzeichen zeigen, wird mit einer tiefergehenden Diagnostik fortgefahren, die eine größere Zahl von Abzügen erfordert, beispielsweise von einem bestimmten Bereich des Organs, wobei die Darstellungsweise und die Visualisierung der Bilder variiert werden. Wenn die Diagnostik zeigt, dass ein Krebs vorliegt, kann es notwendig sein, eine Biopsie durchzuführen. Man bringt dann ein Punktionssystem auf dem Radiologiegerät an. Das Punktionssystem umfasst im allgemeinen eine Nadel um die Entnahme in einem krebsverdächtigen Bereich am Ende der Analyse durchzuführen, und eine Nadelhalterung. Das Radiologiegerät dient somit dazu, die Positionierung der Nadel sicherzustellen. Das Punktionssystem kann gleichermaßen zum Legen eines Hakens dienen, der mit einem Faden versehen ist für das Orten eines kanzerösen Bereiches während einer Operation durch den Chirurgen.
  • Bei der Verwendung eines Punktionssystems macht man im allgemeinen einen ersten Abzug unter Zentrierung des zu punktierenden Bereichs, dann wird dank eines Mechanismus zum Kippen der Röntgenstrahlungsquelle ein Abzug in einem Winkel von +15º und ein zweiter Abzug in einem Winkel von -15º gemacht, mit dem Ziel, die dreidimensionalen Koordinaten eines besonders interessanten Punkts durch Stereotaxie zu bestimmen, anschließend wird nach dem Eintritt der Nadel in das Organ mit wenigstens zwei Kontrollabzügen fortgefahren um zu überprüfen, dass sich die Nadel in dem zu punktierenden Bereich befindet. In der Praxis macht man bei der Verwendung des Punktionssystems insgesamt bis zu acht Aufnahmen. Die Entwicklung eines belichtbaren Films dauert pro Abzug 3 bis 5 Minuten.
  • Während der gesamten Dauer des Biopsievorgangs und der Entwicklung der Abzüge bleibt das Organ vollständig unbewegt in Bezug auf das Radiologiegerät, und wird zwischen dem Tisch und der Halteplatte geklemmt gehalten. Der Patient muss also mehr als 30 Minuten in einer unbewegten und relativ unangenehmen Lage bleiben.
  • In dem Ziel, die Zeit in der das Organ unbewegt zu halten ist, zu verkürzen, können die die belichtbaren Filme enthaltenden Kassetten durch Kassetten ersetzt werden, die ein Mittel zur Aufnahme von digitalen Bildern enthalten, die eine äußerst schnelle Aufnahme von Bildern ermöglichen. Die Biopsieschritte sind also viel kürzer und vermindern die Unannehmlichkeiten des zu Untersuchenden. Überdies ermöglichen die Kassetten zur Aufnahme von digitalen Bildern eine Verbesserung der Diagnosequalität. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es wünschenswert, Kassetten zur Aufnahme von digitalen Bildern zu verwenden, ohne den Rest des Radiologiegeräts zu ändern. Die Kassette muss abnehmbar sein, so dass sie während einer Diagnostik unter dem Tisch oder während einer Biopsie in dem Punktionssystem angeordnet werden kann.
  • Eine Kassette zur Aufnahme von digitalen Bildern umfasst einen Kasten in deren Innern eine Vorrichtung zur Erfassung des radiographischen Signals angeordnet ist. Diese Vorrichtung kann beispielsweise einen Szintillator, der geeignet ist, die einfallende Röntgenstrahlung in Licht umzuwandeln, eine Faseroptik, die es ermöglicht den größeren Teil der Röntgenstrahlung, welche den Szintillator durchquert hat, zu filtern, und die nach der optischen Faser befindlichen Komponenten zu schützen, und eine einen empfindlichen Bereich formende Matrizenkamera mit Elementen zur Ladungsübertragung (CCD) umfassen. Diese Erfassungsvorrichtung ist relativ kostspielig und zerbrechlich. Nun ist es aber wünschenswert, ein Bild des radiographierten Organs möglichst nah des Thorax des Patienten zu erhalten. Der empfindliche Bereich der Kassette muss also auf einem Rand derselben angebracht werden, so dass er in die Nähe des Thorax des Patienten gelangt.
  • Der Nachteil dieses Typs Kassette (siehe EP 0 714 038), dessen kostspieliger und zerbrechlicher, empfindlicher Bereich, der sich auf einem Rand befindet, liegt in der Gefahr einer Beschädigung, beispielsweise durch einen Stoß auf den empfindlichen Bereich, während einer Handhabung der Kassette durch einen Bediener.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Kassette, deren empfindlicher Bereich gegen mechanische Stöße geschützt ist, wenn die Kassette nicht in Betrieb ist, während sie die Aufnahme eines Bilds möglichst nah am Thorax ermöglicht.
  • Die abnehmbare Kassettenvorrichtung für die Radiographie mit Röntgenstrahlen ist gemäß der Erfindung in Anspruch 1 definiert.
  • Dank der Erfindung erhält man eine beträchtliche Verminderung der Kosten, welche durch die Beschädigung der Kassetten bei der Handhabung durch einen Bediener verursacht werden, wobei der teuerste und empfindlichste Bereich der Kassette gut geschützt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern einen im wesentlichen spatförmigen Kasten zum Abstützen der Mittel zur Aufnahme der Röntgenstrahlen, wobei die Aufnahmemittel im Innern des Kastens und auf einem von dessen Rändern angebracht sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern eine Hülle, die eine offene und zum Aufnehmen des Kastens geeignete Seite aufweist, wobei die mit den Aufnahmemitteln verbundene Seite des Kastens geeignet ist mit der Seite der Hülle, welche der genannten offenen Seite gegenüberliegt, in Kontakt zu kommen. Man kann auf diese Weise eine Radiographie möglichst nah am Thorax des Patienten durchführen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern elastische Mittel, die zwischen dem Boden der Hülle, welche durch die der offenen Fläche gegenüberliegende Fläche geformt ist, und der mit den Aufnahmemitteln verbundenen Seite des Kastens angeordnet sind, um den Kasten von dem Boden der Hülle in Ruhestellung zu entfernen, wobei die genannte Seite des Kastens geeignet ist, in Kontakt mit der Boden der Hülle zu kommen, wenn die elastischen Mittel nicht am Anschlag sind. Somit kann sich bei einem Stoß aufgrund einer Handhabung der Kasten gegenüber der Hülle versetzen, indem auf diese Weise die von den Aufnahmemitteln durch den Stoß erlittene Beschleunigung verringert wird. Der Kasten kann wenigstens einen Sitz für die durch mindestens eine Feder gebildeten elastischen Mittel umfassen.
  • Vorzugsweise ragt die Seite des Kastens, die der mit den Aufnahmemitteln verbundenen Seite gegenüberliegt, in Bezug auf die offene Seite der Hülle über, wenn die Vorrichtung in Ruhestellung ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kasten geeignet, sich in Bezug auf die Hülle in Translation zu verschieben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Kasten geeignet, sich in Bezug auf die Hülle durch Drehung um eine Ecke des Kastens in Kontakt mit der Boden der Hülle zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zum Umwandeln der Röntgenstrahlen in elektrische Signale einen Szintillator, der geeignet ist, die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht umzuwandeln, eine optische Faser und eine CCD-Marix-Kamera.
  • Das erfindungsgemäß Radiographiesystem umfasst eine Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern, ein Mittel zur Emission von Röntgenstrahlen, eine Stütze der Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern, wobei das zu radiographierende Organ zwischen der Stütze und den Emissionsmitteln angeordnet ist, und ein Mittel zur Kontrolle und Bearbeitung der Signale, welches mit der Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern verbunden ist, um die gewonnenen Bilder zu nutzen. In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das System außerdem ein Mittel zum Durchführen einer Biopsie in dem radiographierten Organ.
  • Dank der Erfindung erhält man ein Radiologiesystem, das geeignet ist, Bilder des radiographierten Organs in einer sehr kurzen Zeitspanne zu liefern, während es eine Verbesserung der Qualität der Diagnostik mit verminderten Einsatzkosten ermöglicht.
  • Die Erfindung wird durch das Studium der genauen Beschreibung einiger beispielhaften, jedoch keinesfalls beschränkenden Ausführungsform besser verstanden, welche durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, worin die Fig. 1 eine Gesamtansicht in der Perspektive des Mammographiesystems zeigt;
  • die Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern in Ruheposition zeigt;
  • die Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des empfindlichen Bereichs der Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern zeigt;
  • die Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern nahe ihrer Lagerung zeigt;
  • die Fig. 5a eine Draufsicht der Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern in Ruheposition zeigt;
  • die Fig. 5b eine Draufsicht der in ihre Lagerung eingefügten Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern zeigt; und
  • die Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern zeigt.
  • Wie in den Figuren veranschaulicht, umfasst das Mammographiesystem einen Mammographen 1, ein Punktionssystem 2, eine Kassette 3 zur Aufnahme von digitalen Bildern und ein Mittel zur Steuerung und Verarbeitung 4. Das Radiologiegerät umfasst eine Basis 5, die auf dem Boden ruht, eine Brusttrageplatte 6 mit regelbarer Höhe, eine Röntgenstrahlungsquelle 7, die um ±15º bezüglich der vertikalen Symmetrieebene des Radiologiegeräts geschwenkt werden kann, stützt. Die Röntgenstrahlungsquelle 7 wird von einer Säule 8 gestützt, die auf ihrer Vorderseite mit einer Vielzahl von Löchern 9 zur Befestigung des Punktionssystems 2 versehen ist.
  • Das Punktionssystem 2 kann wahlweise auf das Radiologiegerät 1 montiert werden und umfasst eine Halteplatte 2a, welche die Rolle eines Kompressionsknäuels spielt, eine Nadelhalterung 10 und eine nicht dargestellte Nadel, die geeignet ist, eine Biopsie in einem zu radiographierenden Organ durchzuführen. Das Punktionssystem 2 ist mit zwei Abragungen 11 versehen, von denen nur einer in der Fig. 1 sichtbar ist, die geeignet sind, in die Löcher 9 der Säule 8 des Mammographen 1 eingefügt zu werden, sowie mit nicht dargestellten Schnallenverschlüssen zur Befestigung auf der Säule 8. Das Punktionssystem 2 ist über ein elektrisches Kabel 12 mit dem Mittel zur Steuerung und Verarbeitung 4 verbunden.
  • Die Kassette 3 zur Aufnahme von digitale Bildern ist flach und im wesentlichen spatförmig, und ist über ein elektrisches Kabel 13 mit dem Verarbeitungsmittel 4 verbunden.
  • Das Mittel zur Kontrolle und Verarbeitung 4 umfasst ein Gehäuse 14 und nicht dargestellte elektronische Mittel, die mit dem Punktionssystem 2 und der Kassette 3 jeweils durch die elektrischen Kabel 12 und 13 verbunden sind, zum Verarbeiten der von der Kassette aufgenommenen Informationen und Steuern des Punktionssystems 2, insbesondere die Versetzung der Nadelhalterung 10 während einer Biopsie. Das Mittel zur Kontrolle und Verarbeitung 4 umfasst gleichermaßen einen Bildschirm 15 zur Visualisierung der Bilder des radiographierten Organs und eine Tastatur 16. Das Mittel zur Kontrolle und Verarbeitung 4 kann mit einem Chip zur Berechnung der dreidimensionalen Koordinaten der Punkte des radiographierten Organs mittels zweier Bilder entsprechend verschiedener Winkel dank der Verschwenkung der Röntgenstrahlungsquelle 7 versehen sein. Man kann somit eine ausgezeichnete Visualisierung entweder von bestimmte Bereichen des radiographierten Organs während einer Diagnostik, oder der Positionierung der Nadel in einem radiographierten Organ während einer Biopsie erhalten, indem die optimierten Anzeigemethoden verwendet werden.
  • Die Kassette 3 kann in Richtung des Pfeils von Fig. 1 in eine Lagerung des Punktionssystems eingeführt werden, oder in eine in einem nicht dargestellten Kassettenhalter vorgesehenen Lagerung, welche bei der Diagnostikuntersuchung verwendet wird und vorgesehen ist auf der Brustträgerplatte befestigt zu werden, oder aber, in Ruheposition, in einen Stauraum 17 des Mammographen 1. Die Tatsache, dass ein Stauraum 17 auf dem Mammographen 1 vorgesehen ist, ermöglicht ein Kabel 13 mit einer geringen Länge zu verwenden und somit die Gefahr eines Herabfallen und einer Beschädigung der Kassette 3 zu vermindern.
  • Wie in Fig. 2 veranschaulicht, umfasst die Kassette 3 eine Hülle 18 mit geringer Dicke, die im wesentlichen spatförmig ist und mit einer offenen Seite 19 versehen ist. Im Innern der Hülle 18 ist ein Kasten 20 mit angepassten Abmessungen aufgenommen. Der Kasten 20 umfasst einen empfindlichen Bereich 21, einen bezüglich der offenen Seite 19 der Hülle 18 überstehenden Abschnitt 22 und zwei Sitze 23 für Federn 24. Die Sitze 23 sind auf der Seite 25 des Kastens 20 vorgesehen, welche dem überstehenden Abschnitt 22 gegenüberliegt. Die beiden Schraubenfedern 24 sind zwischen dem Boden 26 der Hülle 18 und den Sitzen 23 angeordnet und neigen dazu den Boden 26 von der Seite 25 des Kastens 20, die ihm gegenüberliegt, zu wegzuschieben. Die offene Seite 19 kann gegebenenfalls von einer biegsamen Membran bedeckt werden, welche das Eindringen von Fremdkörpern in die Kassette 3 verhindern soll. Eine solche Membran verändert nicht die Funktion der Kassette 3.
  • Der empfindliche Bereich 21 des Kastens 20 ist in der Nähe der Seite 25 angeordnet, so dass er durch den Boden 26 der Hülle 18 geschützt ist. Somit kann der empfindliche Bereich 21, welcher von dem Boden 26 geschützt ist, bei einem Stoß aufgrund einer Handhabung, nicht direkt in Kontakt mit einem äußeren Gegenstand kommen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt umfasst der empfindliche Bereich 21 eine für Röntgenstrahlen durchlässige obere Wand 27, einen Teil der Fläche 25 und eine untere Wand 28. Zwischen der oberen Wand 27 und der unteren Wand 27 sind ein Szintillator 29, der geeignet ist, die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht umzuwandeln, eine faseroptische Schicht 30 für die Übertragung des sichtbaren Lichts und eine Matrixkamera 31, die aus einer Vielzahl von Zellen mit Ladungsübertragung zusammengesetzt ist, genannt CCD.
  • Im Betrieb werden die Röntgenstrahlen von der Quelle 7 emittiert (Fig. 1), durchlaufen die Halteplatte 2a des Punktionssystems 2, das radiographierte Organ, die Kassettenhalterung, die obere Wand 27 des empfindlichen Bereichs 21 der Kassette 3 und gehen in den Szintillator 29 über, welcher bei Empfang der Röntgenstrahlung das sichtbare Licht abgibt, welches durch die faseroptische Schicht 30 an die Matrixkamera 31 übertragen wird.
  • Die Matrixkamera 31 ermöglicht die Umwandlung der in Form von sichtbarem Licht empfangenen Information in eine Information in Form eines elektrische Signals, welches durch elektrische Kabel 13 an das Mittel zur Steuerung und Verarbeitung 4 (Fig. 4) übertragen wird. Da sich der empfindliche Bereich 21 im Betrieb auf dem Rand der Kassette 3 befindet, erhält man ein Bild, das die Brustbereiche umfassen kann, die dem Thorax des Patienten am nächsten liegen.
  • Das in Fig. 1 veranschaulichte Punktionssystem und die bei der Diagnostikuntersuchung verwendete Kassettenhalterung umfassen jeweils eine Lagerung 32 (Fig. 4), die geeignet ist eine Kassette 3 aufzunehmen. Die Kassette 3 kann in der durch die Pfeile angegebenen Richtung in die Lagerung 32 eintreten oder austreten. Die Lagerung 32 ist mit nicht dargestellten, der Kassette 3 angepassten Führungsmitteln versehen. Die Kassette 3 ist am Eingang der Lagerung 32 derart dargestellt, dass eine der kleinen Seiten 33 der Lagerung 32 in Kontakt mit dem überstehenden Abschnitt 22 kommt, welcher dem Boden 26 der Hülle 18 gegenüberliegt. Bei dem Einfügen der Kassette 3 in die Lagerung 32, drückt die kleine Seite gegen den überstehenden Abschnitt 22 und bewirkt das Rückstellen des überstehenden Abschnitts 22 in die Hülle 18, indem die Federn 24 zusammengedrückt werden, ohne dass sie in ihren Anschlag gelangen.
  • Diese Translationsbewegung ist in schematischer Weise in den Fig. 5a und 5b veranschaulicht. Man erkennt, dass vor dem Eintreten der Kassette 3 in die Lagerung 32 der empfindliche Bereich 21 vom Boden 26 der Hülle 18 entfernt ist. Im Gegensatz hierzu, ruht nach dem Einfügen der Kassette 3 in die Lagerung 32 (Fig. 5b) ein Anlageabschnitt 33a der Seite 33 der Lagerung 32 auf dem überstehenden Abschnitt 22 und bewirkt dessen Rückstellen in die Hülle 18. Die Seite 25 des Kastens 20 kommt in Kontakt mit dem Boden 26 der Hülle 18 und der empfindliche Bereich 21 befindet sich somit in unmittelbarer Nähe des Bodens 26 der Hülle 18, was die Aufnahme von digitalen Bildern in befriedigender Weise ermöglicht.
  • In Fig. 6 sind die Bezugszahlen der Elemente, die jenen der vorherigen Figuren ähneln, um die Zahl 100 erhöht worden. Die Hülle 18 der Kassette 103 ist unverändert. Der Kasten 120 umfasst eine verkürzte Ecke 134 und eine Anlageecke 135. Der Kasten 120 ist durch die Anlageecke 135 in dauerhaften Kontakt mit dem Boden 126 der Hülle 118. In Ruhestellung formt die der Anlageecke 135 gegenüberliegende Ecke den unter der Einwirkung der nicht dargestellten elastischen Mittel überstehenden Abschnitt 122. Die verkürzte Ecke 134 befindet sich nahe der Wand der Hülle 118. Während des Einfügens in eine zu diesem Zweck vorgesehene Lagerung wird der vorstehende Abschnitt 122 in das Innere der Hülle 118 umgelegt. Der Kasten 120 dreht in der durch den Pfeil angegebenen Richtung und der empfindliche Bereich 121 wird in der Nähe des Bodens 126 der Hülle 118 platziert.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Kassette zur Aufnahme von digitalen Bildern realisiert, welche an bestehende Radiologiegeräte angepasst werden kann und insbesondere gut gegen Beschädigungen durch Handhabungen des Bedieners geschützt ist, weil die Hülle und der Kasten gegeneinander bewegbar sind, und weil der empfindliche Bereich durch den Boden der Hülle geschützt ist. Wenn die Hülle allein beschädigt ist, kann man diese ersetzen, während der gesamte Kasten beibehalten wird. Die Hülle verursacht jedoch im Vergleich zu dem Kasten und dem empfindlichen Bereich nur geringe Kosten. Die Betriebskosten des Radiographiesystems werden somit reduziert.

Claims (11)

1. Abnehmbare Kassettenvorrichtung (3) zur Aufnahme von digitalen Bildern, bestimmt für die Röntgenstrahlen-Radiographie, umfassend Mittel zur Aufnahme von Röntgenstrahlen, welche Mittel während der Bildaufnahme im Innern und auf einem Rand der Kassette angebracht sind; dadurch gekennzeichnet dass sie ein Mittel zum Verschieben der Mittel zur Aufnahme von Röntgenstrahlen umfasst, wenn die Kassette nicht in Betrieb ist, wobei die Mittel zur Aufnahme von Röntgenstrahlen von dem Rand der Kassette getrennt werden, um die Mittel zur Aufnahme von Röntgenstrahlen beim Hantieren mit der Kassette zu schützen.
2. Kassettenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sie einen näherungsweise parallelepipedischen Kasten (20) zum Abstützen der Mittel zur Aufnahme von Röntgenstrahlen umfasst, wobei die besagten Mittel im Innern des Kastens und auf seinem Rand angebracht sind.
3. Kassettenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass sie eine Hülle (18) umfasst, die eine offene und zum Aufnehmen des Kastens (20) geeignete Fläche (19) aufweist, wobei die Seite (25) des mit den Mitteln zur Aufnahme von Röntgenstrahlen verbundenen Kastens geeignet ist, mit der der besagten offenen Fläche (19) gegenüberliegenden Fläche der Hülle (18) in Kontakt zu kommen.
4. Kassettenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass sie elastische Mittel umfasst, die zwischen der durch die der offenen Seite (19) gegenüberliegenden Seite gebildeten Rückseite (26) der Hülle (18) und der Seite (25) des Kastens (20), die mit den Mitteln zur Aufnahme von Röntgenstrahlen verbunden ist, angebracht sind, um in einer Ruhestellung den Kasten von der Rückseite der Hülle zu trennen, wobei die besagte Seite des Kastens geeignet ist, mit der Rückseite der Hülle in Kontakt zu treten, wenn die elastischen Mittel ihren Anschlag nicht erreicht haben.
5. Kassettenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Kasten (20) mindestens eine Lagerung (23) für die durch mindestens eine Feder (24) gebildeten elastischen Mittel umfasst.
6. Kassettenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet dass die Seite des Kastens (20), die der mit den Mitteln zur Aufnahme von Röntgenstrahlen verbundenen Seite gegenüber liegt, in Bezug auf die offene Seite (19) der Hülle (18) hinausragt, wenn die Vorrichtung in einer Ruhestellung ist.
7. Kassettenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Kasten (20) geeignet ist, sich in Bezug auf die Hülle (18) in Translation zu verschieben.
8. Kassettenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Kasten (120) geeignet ist, sich in Bezug auf die Hülle durch Drehung um eine Ecke (135) des Kastens in Kontakt mit der Rückseite der Hülle (118) zu bewegen.
9. Kassettenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Aufnahme von Röntgenstrahlen einen zur Umwandlung von Röntgenstrahlung in sichtbare Licht- Strahlung geeigneten Szintillator (29), eine optische Faser (30) und eine CCD-Matrix-Kamera (31) umfassen.
10. Radiografisches Aufnahmesystem, das eine abnehmbare Kassettenvorrichtung zur Bildaufnahme nach einem der vorergehenden Ansprüche umfasst, dadurch gekennzeichnet dass es ein Mittel (7) zur Emission von Röntgenstrahlen; eine Stütze (6) für das Bildaufnahmesystem, wobei das zu radiographierende Organ zwischen besagter Stütze und besagten Mitteln zum Ausstrahlen von Röntgenstrahlen angebracht ist; und zur Nutzung der erhaltenen Bilder mit dem Bildaufnahmesystem verbundene Mittel zur Kontrolle und Signal-Verarbeitung (4) umfasst.
11. Radiografisches Aufnahmesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass es ausserdem ein Mittel (2) zur Durchführung einer Biopsie in einem radiografierten Organ umfasst.
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