DE69711719T3 - Ventilsack - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/025Closing valve bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen eines Ventilsacks und einen geschlossenen Ventilsack gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
  • Derartige Ventilsäcke sind allgemein bekannt und aus einer oder mehreren Schichten flexiblen Materials wie etwa Papier oder Kunststoff gebildet. Der Ventilsack ist mit einer Einfüllöffnung versehen, die aus gegenüber liegenden Materialschichten gebildet ist, die bei der Herstellung des Sacks nicht verbunden werden. Ventilsäcke sind mit Schüttgut gefüllt, z. B. Baumaterial wie Zement oder Lebensmittel wie Mehl, welche durch die Einfüllöffnung in den Ventilsack eingebracht werden. Die Einfüllöffnung ist so geformt, dass die gegenüberliegenden Materialschichten nach dem Füllen des Ventilsacks aufeinander gepresst werden, um das Ausströmen des Inhalts des Ventilsacks zu verhindern. Somit wirkt die Einfüllöffnung als ein Einwegventil. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass für viele Arten von Schüttgut das Ausströmen nicht in einem genügenden Ausmaß verhindert wird. In solchen Fällen werden die Ventilsäcke geschlossen, indem die gegenüberliegenden Materialschichten gegeneinander gebracht und unlösbar verbunden werden. Bei Kunststoffventilsäcken wird die Verbindung gewöhnlich durch thermisches Schweißen bewirkt oder durch die Anwendung von Klebstoff, z. B. eines heißaktivierbaren Klebstoffs. Bei Papierventilsäcken werden die gegen überliegenden Materialschichten gewöhnlich miteinander verklebt oder durch Hitze zusammengeschweißt, wenn sie mit einer (Kunststoff-)Beschichtung versehen sind. Daher kann die Einfüllöffnung nach dem Schließen nicht mehr geöffnet und wieder geschlossen werden.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren ist, dass beim Schweißen Hitze zugeführt wird, die für die Qualität des Inhalts des Ventilsacks, z. B. Lebensmittel, schädlich sein könnte. Im Fall von Kleben ist es der Klebstoff selbst, der sich schädlich auf die Qualität des Inhalts auswirken könnte. In beiden Fällen ist es so, dass beim Füllen Einfüllreste des Inhalts in der Einfüllöffnung zurückbleiben könnten, wodurch der Einsatz der Schweißhitze oder des Klebstoffs für ein gutes Schließen des Ventilsacks unzureichend sein kann. Die Zufuhr von Klebstoff oder einer (Kunststoff-)Beschichtung zu einem Papierventilsack weist auch den Nachteil auf, dass der Ventilsack nicht ohne weiteres vollständig wiederaufbereitet werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Verschluss des Ventilsacks bereitzustellen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Durch mechanisches Verbinden der übereinander liegenden Materialschichten muss weder Hitze noch gegenüber Papier fremdartiges Material wie etwa Klebstoff oder eine (Kunststoff-)Beschichtung bereitgestellt werden. Die mechanische Verbindung kann schnell bewirkt werden. Durch die plastische Verformung werden Reste des Inhalts entweder weggedrückt oder in den deformierten Materialschichten eingeschlossen, ohne die Schließfunktion der Verbindung merklich zu beeinflussen. Da kaum irgendwelche Kräfte, die die Einfüllöffnung öffnen würden, auf eine geschlossene Einfüllöffnung wirken, bietet plastische Verformung der Materialschichten eine ausreichend dauerhafte Verbindung für den gewünschten Verschluss des Ventilsacks. Beim Prägen/Rändeln (Vergleiche mit dem deutschen Ausdruck "Prägen") wird ein Relief in das Material gepresst, aus dem eine mechanische Verbindung der übereinander liegenden Materialschichten resultiert.
  • Vorzugsweise wird die Einfüllöffnung durch Verbinden der übereinander liegenden Materialschichten mit einer Verbindung in der Form eines Bandes entlang im Wesentlichen der gesamten Breite der Einfüllöffnung geschlossen. Auf diese Weise ist der Ventilsack vollständig geschlossen.
  • Die Verbindung in der Form emes Bandes wird vorteilhaft durch Riffeln/Wellen der Materialschichten an Ort und Stelle erreicht, wobei die Riffeln/Wellen eine dauerhafte plastische Verformung bereitstellen, die einfach angewendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Ventilsack mit einer in der Einfüllöffnung angeordneten Hülse aus flexiblem Material wie etwa Papier oder Kunststoff versehen, wobei die Hülse nach dem Füllen des Ventilsacks teilweise vorsteht, wobei nach dem Füllen des Ventilsacks die übereinander liegenden Seiten des vorstehenden Abschnitts der Hülse durch plastische Verformung verbunden werden. Nach dem Füllen kann der vorstehende Abschnitt der Hülse von einer Maschine einfach in Eingriff genommen werden.
  • Bevorzugter ist der Ventilsack ein Ventilsack mit Hexagonal-Boden, dessen vorstehender Abschnitt der Hülse nach dem Füllen des Ventilsacks durch plastische Verformung geschlossen wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Ventilsack gemäß Anspruch 6 angegeben.
  • Auf diese Art und Weise ist ein Ventilsack bereitgestellt, der ohne die Zufuhr von Hitze oder zusätzlichem, gegenüber Papier fremdartigem Material einen guten Verschluss gegen das Ausströmen des Inhalts des Ventilsacks bereitstellt. Bei Papiersäcken bleibt der Ventilsack vollständig wiederaufbereitbar.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die plastische Verformung in der Form eines Bandes entlang im Wesentlichen der gesamten Breite der Einfüllöffnung, wobei vorzugsweise eine rillenförmige/gewellte Profilierung angewendet wird und die plastische Verformung vorzugsweise durch Pressschweißen oder Prägen/Rändeln bewirkt ist/wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ventilsack mit einer in der Einfüllöffnung angeordneten Hülse aus flexiblem Material wie etwa Papier oder Kunststoff versehen, wobei die Hülse nach dem Füllen des Ventilsacks teilweise vorsteht und durch plastische Verformung ihrer übereinander liegenden Seiten geschlossen ist/wird und vorzugsweise ist der Ventilsack ein Ventilsack mit Hexagonal-Boden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend auf der Grundlage von Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt einen ungefüllten Ventilsack mit Hexagonal-Boden mit einer teilweise vorstehenden Hülse.
  • 2 zeigt in einem größeren Maßstab einen Abschnitt des Ventilsacks mit Hexagonal-Boden gemäß 1 in gefülltem Zustand mit geschlossener Hülse, gesehen auf dem Hexagonal-Boden mit der Hülse.
  • 1 zeigt einen Ventilsack mit Hexagonal-Boden 1 bestehend aus einem Sackkörper 2 und zwei Hexagonal-Böden 3, wobei in einer der Hexagonal-Böden 3 eine Einfüllöffnung offen gelassen ist, in der eine Hülse 4 angeordnet ist. Die Hülse 4 ist überwiegend in dem Hexagonal-Boden enthalten {der durch Punkte angedeutete Abschnitt} und weist einen vorstehenden Abschnitt 5 auf, der außerhalb des Hexagonal-Bodens vorsteht. Der Ventilsack mit Hexagonal-Boden 1 ist in 1 flach gefaltet gezeigt.
  • Während des Füllens des Ventilsacks mit Hexagonal-Boden dient die Hülse 4 als Zufuhrventil für Schüttgut mit dem der Ventilsack gefüllt wird.
  • Nach dem Füllen des Ventilsacks mit Hexagonal-Boden steht der vorstehende Abschnitt 5 der Hülse 4 außerhalb des gefüllten Körpers des Ventilsacks vor. Dies ist in 2 gezeigt. Der vorstehende Abschnitt 5 der Hülse ist mit einem plastisch verformten Band 6 versehen, wo die übereinander liegenden Seiten der Hülse durch plastische Verformung des Hülsenmaterials verbunden sind. Die mechanische Verformung ist/wird in der Form einer rillenförmigen/gewellten Profilierung angewendet, welche sich entlang der gesamten Breite der Hülse 4 erstreckt. Es ist klar, dass man sich anstatt einer rillenförmigen/gewellten Profilierung ebenfalls für ein Band mit spitzzulaufender Profilierung entscheiden kann, und dass man sich anstatt einer mechanischen Verformung in der Form eines Bandes ebenfalls für eine mechanische Verformung an diskreten Orten des vorstehenden Abschnitts 5 des Ventils 4 entscheiden kann, um einen guten Verschluß des vorstehenden Abschnitts 5 zu erreichen.
  • Beim Füllen der Säcke steht der Ventilsack mit der Hülse 4 oben in Eingriff, das flach gefaltete Ventil 4 wird geöffnet und ein Einfüllstutzen wird in die Hülse, durch die das Schüttgut in den Ventilsack eingebracht wird, eingesteckt. Nach dem Füllen und Entfernen des Einfüllstutzens fällt der gefüllte Ventilsack auf ein Förderband oder der Ventilsack wird so positioniert, dass der vorstehende Abschnitt 5 der Hülse 4 einfach in Eingriff genommen werden kann von einer Schließmaschine, die beide Seiten des vorstehenden Abschnitts 5 aufeinander preßt und sie durch plastische Verformung verbindet. Anschließend können die Säcke zu einer Palettiervorrichtung transportiert werden, die die gefüllten Ventilsäcke auf einer Palette stapelt.
  • Das Verbinden durch plastische Verformung ist an sich In einem anderen Bereich der Technik bekannt, z. B. bei der Herstellung von Papierkaffeefiltertüten, aber es ist noch nie im Bereich der Technik bezüglich Ventilsäcke angewendet worden.
  • Das Verbinden von beiden Seiten des vorstehenden Abschnitts 5 der Hülse 4 durch plastische Verformung stellt einen guten Verschluß des Ventilsacks bereit, was auf einfache Art und Weise bewirkt werden kann, ohne Hitze oder Klebstoff zuführen zu müssen.
  • Die Erfindung ist beschrieben worden auf der Grundlage von einem Ventilsack mit Hexagonal-Boden, der vorzugsweise aus Papier hergestellt wird. Es ist klar, dass die Erfindung ebenfalls auf einen Ventilsack anwendbar ist, bei dem die Einfüllöffnung in einer Längsnaht des Ventilsacks angeordnet ist, und ebenfalls auf Ventilsäcke ohne eine Hülse, wenn der Ventilsack eine Einfüllöffnung aufweist, die durch gegenüberliegende Materialschichten gebildet ist, die zusammen in Eingriff stehen können, um eine plastische Verformung zu bewirken. Die Erfindung ist ebenfalls auf Plastik-Ventilsäcke anwendbar.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Schließen eines Ventilsacks (1) aus einer oder mehreren Schichten flexiblen Materials wie etwa Papier oder Kunststoff, wobei der Ventilsack (1) eine Einfüllöffnung (4, 5) aufweist, die nach dem Füllen des Ventilsacks geschlossen wird, wobei die Einfüllöffnung durch gegenüberaneinander liegende Materialschichten, die bei dem Schließen des Ventilsacks aufeinander liegen und miteinander unlösbar verbunden werden, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung geschlossen wird, indem die aufeinander liegenden Materialschichten durch mechanische plastische Verformung ohne Zufuhr von Hitze oder Klebstoff verbunden werden, wobei die plastische Verformung durch Prägen der aufeinander liegenden Materialschichten erhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4, 5) geschlossen wird, indem die aufeinander liegenden Materialschichten mit einer Verbindung in der Form eines Bandes über im Wesentlichen die gesamte Breite der Einfüllöffnung verbunden werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung in der Form eines Bandes (6) erhalten wird, indem die Materialschichten örtlich geriffelt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsack (1) mit einer in der Einfüllöffnung angeordneten Hülse aus flexiblem Material wie Papier oder Kunststoff versehen ist, welche Hülse nach dem Füllen des Ventilsacks teilweise vorsteht, wobei nach dem Füllen des Ventilsacks die aufeinander liegenden Seiten des vorstehenden Abschnitts der Hülse durch plastische Verformung verbunden werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsack ein Ventilsack mit Hexagonalboden ist, dessen vorstehender Abschnitt der Hülse nach dem Füllen des Ventilsacks durch plastische Verformung geschlossen wird.
  6. Ventilsack (1) aus einer oder mehreren Schichten flexiblen Materials, wie Papier oder Kunststoff, der mit einer durch, gegenübereinander liegende Materialschichten gebildeten Einfüllöffnung (4, 5) versehen ist, welcher Ventilsack nach dem Füllen geschlossen wird, wobei die gegenübereinander liegenden Materialschichten aufeinander liegen und unlösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander liegenden Materialschichten durch mechanische plastische Verformung ohne Zufuhr von Hitze oder Klebstoff verbunden sind, wobei die plastische Verformung durch Prägen zustande gebracht ist.
  7. Ventilsack gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die plastische Verformung in der Form eines Bandes (6) über im Wesentlichen die gesamte Breite der Einfüllöffnung erstreckt, wobei vorzugsweise ein geriffeltes Profil angeordnet ist.
  8. Ventilsack gemäß Ansprsuch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsack (1) mit einer in der Einfüllöffnung angeordneten Hülse aus flexiblem Material (5), wie Papier oder Kunststoff, versehen ist, welche Hülse nach dem Füllen des Ventilsacks teilweise vorsteht, wobei die Hülse durch plastisches Verformen ihrer aufeinander liegenden Seiten geschlossen ist.
  9. Ventilsack gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsack ein Ventilsack mit Hexagonalboden ist.
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