DE69711047T2 - Bildaufnahmevorrichtung mit grosser aufnahmefläche - Google Patents

Bildaufnahmevorrichtung mit grosser aufnahmefläche

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung auf die großflächige Bildaufnahme.
  • Bildaufnahmesysteme werden in einem großen Bereich von Anwendungen verwendet, insbesondere für die Bildaufnahme für die medizinische Diagnostik, in der Biotechnologie und bei industriellen Anwendungen für das zerstörungsfreie Prüfen und die On-line-Qualitätskontrolle bei Produkten.
  • Für alle diese Anwendungsgebiete verwendet das vorherrschende Mittel zur Durchführung der Bildaufnahme Strahlung, gewöhnlich Röntgenstrahlen, Gammastrahlen und Betastrahlen. Die Strahlung wird von einer Art Bildaufnahmeebene erfaßt, die nicht eben sein muß. Dementsprechend wird der Begriff Bildaufnahmefläche nachfolgend verwendet. Die Bilder werden entweder direkt auf den Bildaufnahmeflächen gebildet (zum Beispiel Projektionsbildaufnahme), oder Daten werden verarbeitet, und Bilder werden in einem Rechner rekonstruiert (zum Beispiel bei der Computer-Tomographie oder Bildaufnahme in der Nuklearmedizin mit codierter Öffnung).
  • Die traditionelle Bildaufnahmefläche wurde von einem Film in einer Kassette gebildet. Andere Lösungen für eine Bildaufnahmefläche sind in den letzten 40 Jahren entwickelt worden und bieten die digitale Bildaufnahme. Solche Beispiele sind Nal-Szintillationsschirme, Nal-Szinfiillationskristalle, BGO-Kristalle, Drahtgaskammern, digitale Bildaufnahmeplatten usw. In letzter Zeit wurden Bildaufnahmelösungen auf Halbleiterbasis, wie zum Beispiel Bildwandler bzw. ladungsgekoppelte Bauelemente, Si-Mikrostreifen-Detektoren und Halbleiter-Pixeldetektoren entwickelt.
  • In typischer Weise wurde bei allen vorstehenden Fällen, wenn eine große Bildaufnahmefläche notwendig ist, diese entweder als ein monolithischer Aufbau gemacht (zum Beispiel Filme, digitale Bildaufnahmeplatten, Nal-Schirme usw.), oder es wurde ein Mosaik aus kleineren Stücken (Platten) zusammengesetzt und auf einer Trägerfläche befestigt (Gamma-Kameras mit Nal-Kristallen).
  • Wenn eine große monolithische Bildaufnahmefläche verwendet wird, falls ein Teil der Oberfläche defekt ist, dann muß die ganze Fläche ausgetauscht werden. In nachteiliger Weise haben die präzisesten, digitalen On-line-Bildaufnahmevorrichtungen, die insoweit vorgeschlagen wurden, pixelbasierte Halbleiter, die nicht in großen Flächen hergestellt werden können (größer als wenige Quadratzentimeter maximal). Außerdem wäre es nicht wünschenswert, zum Beispiel eine monolithische Bildaufnahme-Halbleiterfläche mit einer Größe 30 cm auf 30 cm herzustellen, weil die Ausbeute niedrig wäre. Wenn ein Teil der teuren Bildaufnahmefläche defekt würde, dann müßte die ganze Oberfläche ersetzt werden.
  • Man hat vorgeschlagen, eine große Bildaufnahmefläche vorzusehen (größer als einige Qudratmillimeter), indem man die Lösung einer Plattenverlegung verwendet hat. In der Patentanmeldung WO 95/33332 der Anmelderin ist die Verwendung einer Lösung mit Platten vorgeschlagen worden. Bei Verwendung einer solchen Lösung werden einzelne Bildaufnahmevorrichtungen in einer Matrix bz w. Gruppierung oder Mosaik auf einem Bildaufnahmeträger angeordnet, um ein großflächiges Bildaufnahmemosaik zu bilden. Die Ausgänge aus den einzelnen Bildaufnahmevorrichtungen können verarbeitet werden, um ein einziges Ausgangsbild entsprechend im wesentlichen der ganzen Fläche vorzusehen, die von der Bildaufnahmefläche abgedeckt ist. Wenn die Aufnahmevorrichtungen aber plattenartig verlegt werden, um ein solches Mosaik zu bilden, werden Toträume um die aktiven Bildaufnahmeflächen der Bildaufnahmevorrichtungen belassen. Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, benachbarte Reihen von Bildaufnahmevorrichtungen in der Matrix gegeneinander zu versetzen und für eine relative Bewegung zwischen einem Gegenstand, der abgebildet werden soll, und der Bildaufnahmematrix vorzusehen. Obwohl eine solche Lösung gute Ergebnisse bringt und bedeutet, daß die Wirkung der Toträume mindestens erheblich eliminiert werden kann, erfordert dies doch die Schaffung des Mechanismus für die Relativbewegung und geeignete Software für das Verarbeiten des sich ergebenden Mehrfachbelichtungsbildes.
  • EP-A-0.291.351 beschreibt eine Bilderfassungsvorrichtung mit Strahlung, in weicher eine Vielzahl von Bildaufnahmevorrichtungen plattenartig auf einem Träger im Abstand eines nicht aktiven Bereiches und in gekippter Weise angeordnet werden. Mehrfachplatten sind nicht auf einem gemeinsamen Träger angebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bildaufnahmesystems und eines Verfahrens, durch welche, wenngleich die Vorteile der Lösung des plattenartigen Verlegens vorgesehen werden, die Probleme des Standes der Technik beseitigt oder mindestens gemildert werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 bestimmt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung schaffen ein neues Mosaiksystem für die Bildaufnahme für die Erzeugung von Bildaufnahmemosaiken unter Verwendung einer Vielzahl von Bildaufnahmevorrichtungsplatten und eines Bildaufnahmeträges in einer Weise, daß dadurch die Toträume zwischen den Platten reduziert oder wesentlich eliminiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, welche die Möglichkeit der Verwendung eines ebenen Trägers schafft, weist jede Platte eine Halterung auf mit einer Montagefläche zum Anbringen der Platte auf dem Träger sowie einen Aufbau zum Tragen der Bildaufnahmevorrichtung auf der Halterung derart, daß die Bildaufnahmefläche bezüglich der Montagefläche gekippt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Aufbau ein Zwischenteil zwischen der Bildaufnahmevorrichtung und der Halterung auf, und das Zwischenteil ist keilförmig, um die Bildaufnahmevorrichtung vollständig zu haltern. Es sind jedoch Alternativen möglich, zum Beispiel Abstandshalter an einem Ende der Platte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, welche die Benutzung ebener Platten ermöglicht, weist jede Platte eine Halterung auf mit einer Montagefläche zum Anbringen der Platte auf dem Träger, und der Träger sorgt für eine Vielzahl von entsprechenden Plattenanbringstellen auf einer Trägerfläche, wobei die Anbringorte gekippt sind, um sägezahnartige Abweichungen von der Trägeroberfläche zu schaffen, wodurch die Bildaufnahmefläche jeder Bildaufnahmevorrichtung bezüglich der Trägeroberfläche gekippt ist.
  • Vorzugsweise ist die Halterung eben und besonders bevorzugt eine gedruckte Leiterplatte.
  • Vorzugsweise ist die Bildaufnahmevorrichtung auch eben, zum Beispiel mit einer ebenen Detektorschicht, die über einer ebenen Bildaufnahme-Ausleseschicht liegt, wobei eine Oberfläche der Detektorschicht die Bildaufnahmefläche bildet. Die Detektorschicht kann eine Vielzahl von Detektorzellen vorsehen, und die Ausleseschicht kann eine Vielzahl entsprechender Ausleseschaltungen vorsehen, wobei jede Ausleseschaltung an eine entsprechende Detektorzelle gekoppelt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Detektorschicht im wesentlichen rechteckig, die Ausleseschicht ist im wesentlichen rechteckig und hat einen Verbindungsbereich, der sich an seinem einen Ende über die Detektorschicht hinaus erstreckt, die Halterung ist im wesentlichen rechteckig und hat einen Verbindungsbereich, der sich an dem einen Ende über die Ausleseschicht hinaus erstreckt, Leitungsverbindungen sind vorgesehen zwischen den Verbindungsbereichen der Ausleseschicht und der Halterung, und der nicht aktive Bereich der Platte weist Verbindungsbereiche der Ausleseschicht und der Halterung auf. Die Platte ist in der ersten Richtung vorzugsweise länglich, um den Kippwinkel und die Parallaxenwirkungen minimal zu gestalten.
  • Vorzugsweise sind die Platten so auf dem Träger angebracht, daß die Detektorschichten benachbarter Platten sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung derart erstrecken, daß sie einander fast oder tatsächlich berühren.
  • Vorzugsweise sind die Bildaufnahmevorrichtungen auf dem Träger reversibel und zerstörungsfrei angeordnet und gehalten. Das entfernbare Positionier-/Befestigungsmittel erlaubt es den einzelnen Bildaufnahmevorrichtungen, mehrere Male entfernt zu werden, so daß dieselbe Bildaufnahmevorrichtung in einem anderen Bildaufnahmeträger benutzt werden kann, oder sie kann ausgetauscht werden, wenn man sie für defekt befunden hat, ohne den Bildaufnahmeträger zu beschädigen und ohne Beeinträchtigung des Betriebes einer beliebigen anderen Bildaufnahmevorrichtung auf dem Bildaufnahmeträger.
  • Vorzugsweise schafft der Träger eine Vielzahl von Plattenbefestigungsorten, wobei das entfernbare Anbringmittel eine entsprechende Platte an jedem Ort entfernbar befestigt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen weist jeder Plattenbefestigungsort eine Vielzahl von Trägerkontakten auf, jeder für das Zusammenwirken mit einem entsprechenden Plattenkontakt für eine Übertragung von Signalen zwischen dem Träger und der Platte.
  • Die Trägerkontakte können Ausnehmungen aufweisen für die Aufnahme entsprechend gestalteter Höcker auf einer Platte oder Höcker zur Aufnahme entsprechend gestalteter Ausnehmungen auf einer Platte. Mehr bevorzugt weisen die Trägerkontakte federnd elastische Leitungsteile auf, welche über den Kontaktflächen liegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bildaufnahmevorrichtung ein separates Isoliersubstrat auf, welches zwischen der Bildaufnahmevorrichtungsplatte (-platten) und dem Bildaufnahmeträger angeordnet und ausgerichtet ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen jedem Trägerkontakt und einem entsprechenden Plattenkontakt über ein entsprechendes federnd elastisches Kontaktteil zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform ist jedes federnd elastische Leitungsteil ein Ring mit einem Loch für das Ausrichten von Höckern der Plattenkontakte oder der Trägerkontakte mit entsprechenden Kontakten des Trägers bzw. entsprechenden Kontakten der Platte. Die federnd elastischen Leitungsteile können leitenden Gummi, leitende Polymere oder Metallfedern aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsanordnung geeignet angepaßt, um eine einstellbare Befestigungskraft für die lösbare Anbringung einer Platte an einer Plattenbefestigungsstelle aufzubringen. Die Befestigungsanordnung kann ein Loch aufweisen für jede Plattenbefestigungsstelle, wobei das Loch einen geeigneten Durchmesser hat, um Befestigungsmittel aufzunehmen, die aus der Platte herausstehen. Verbindungsmittel für den Eingriff mit dem Befestigungsmittel können für jedes Loch auf dem Träger an jeder Plattenbefestigungsstelle vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Verbindungsmittel eine Mutter, und das Befestigungsmittel ist eine Schraube, wobei die Mutter geeignet angepaßt ist, um auf der Schraube festgezogen zu werden, nachdem die Platte der Bildaufnahmevorrichtung auf dem Plattenbefestigungsort angeordnet wurde, wobei sich die Schraube durch das Loch erstreckt und die Mutter verwendet wird, um die Platte an dem Plattenbefestigungsort mit einer einstellbaren Befestigungskraft festzulegen. Die Montageanordnung kann eine Schraube aufweisen, die an jeder Plattenstelle der Bildaufnahmevorrichtung angeordnet oder anordenbar ist für den Eingriff mit einem Gewindeloch in einer Befestigung einer Bildaufnahmevorrichtungsplatte.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung kann eine Vielzahl unterschiedlicher Bildaufnahmeträger und eine gemeinsame Gruppe von Bildaufnahmevorrichtungsplatten aufweisen, die auf einem ausgewählten Bildaufnahmeträger jederzeit montierbar sind, aber abnehmbar sind, wodurch sie auf einem anderen Bildaufnahmeträger montiert werden können.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung, wie er sich aus Anspruch 26 ergibt, ist eine Bildaufnahmevorrichtungsplatte vorgesehen für eine Bildaufnahmevorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, wobei die Platte eine Bildaufnahmevorrichtung aufweist mit einer Bildaufnahmefläche, einem nicht aktiven Bereich an oder neben einer Kante der Platte, einer Halterung mit einer Montagefläche für die Anbringung der Platte auf einem Bildaufnahmeträger und einen Aufbau zum Haltern der Bildaufnahmevorrichtung auf der Halterung derart, daß die Bildaufnahmefläche unter einem Winkel zu der Montagefläche steht. Diese Form der Bildaufnahmevorrichtungsplatte ermöglicht die Verwendung eines Trägers, der nicht Sägezahn-Abweichungen für die Plattenmontagestellen hat.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend nur beispielweise beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in diesen gilt:
  • Fig. 1A ist eine schematische Querschnittsansicht eines Teils eines Bildaufnahmeträgers;
  • Fig. 1B ist eine schematische Querschnittsansicht des Teils des Aufnahmeträgers der Fig. 1A mit einem Beispiel einer Bildaufnahmevorrichtung mit einer Halterung;
  • Fig. 1C ist eine schematische Ansicht der Unterseite und auseinandergezogene Querschnittsansicht der Seite der Bildaufnahmevorrichtungshalterung für die Bildaufnahmevorrichtung der Figur B;
  • Fig. 1D ist eine schematische Querschnittsansicht des Bildaufnahmeträgers der Fig. 1B, wobei die Bildaufnahmevorrichtung der Fig. 1 B darauf angebracht ist;
  • Fig. 2A-2D Ansichten entsprechend denen der Fig. 1 für eine zweite Ausführungsform einer Bildaufnahmevorrichtungshalterung; und
  • Fig. 3A eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung von vier Bildaufnahmevorrichtungen, die auf einem Bildaufnahmeträger gemäß einem Beispiel der Erfindung angebracht sind;
  • Fig. 3B ist eine Querschnittsansicht der Anordnung der Fig. 3A entlang der Linie B-B; und.
  • Fig. 3C ist eine Endansicht der Anordnung in Fig. 3A in Richtung des Pfeils C in Fig. 3A.
  • Bevor eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, werden Beispiele möglicher Lösungen zum lösbaren Befestigen von Bildaufnahmevorrichtungen beschrieben. Das lösbare Befestigen von Bildaufnahmevorrichtungen bildet den Gegenstand der britischen Patentanmeldungen GB 96 05 978.7 und GB 95 17 608.7 der Anmelderin (veröffentlicht als WO-A-97 08 751 am 6.3.1997).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen nur als Beispiel die Bildaufnahmevorrichtungen aktive Halbleiter-Bildaufnahmevorrichtungen (ASIDs) auf, wie in der Patentanmeldung WO 95/33332 der Anmelderin beschrieben ist. Eine ASID ist eine dynamische Halbleiter- Pixelbildaufnahmevorrichtung mit Maßen von möglicherweise einigen Quadratmillimetern bis einigen Quadratzentimetern.
  • Einen Querschnitt einer solchen Bildaufnahmevorrichtungsplatte 24 ist schematisch in Fig. 1B gezeigt über einer Plattenmontagestelle auf einer Leiterplatte 9 eines Bildaufnahmeträgers. Fig. 1A ist ein schematischer Querschnitt unter Darstellung der Aufbringung einer Isolierschicht 29 und leitender Gummiringe 16 über der Leiterplatte 9. Fig. 1C bietet eine Ansicht der Unterseite und eine Querschnittsansicht einer Bildaufnahmevorrichtungshalterung (zum Beispiel eines PCB) 5. Fig. 1D ist eine Querschnittsansicht einer Bildaufnahmevorrichtungsplatte 24, die an einer Plattenbefestigungsstelle durch Eingriff einer Mutter 33 über einer Schraube 31 der Bildaufnahmevorrichtungsplatte 24 befestigt ist.
  • Die Fläche der Bildaufnahmevorrichtung 20 kann je nach der Anwendung und der ausgewählten Halbleitermaterialien variieren. Typische Größen liegen in der Größenordnung von einem Quadratmillimeter bis einigen Quadratzentimetern, obwohl die Erfindung auf Bildaufnahmevorrichtungen dieser Größe nicht beschränkt ist. Strahlung tritt in einen Halbleiterdetektor 1 aus einer Bildaufnahmefläche (obere Fläche in Fig. 1 B) ein und erzeugt nach Absorption eine elektrische Ladung. Auf der Ausgangsfläche der Detektorschicht 1 bestimmen Elektrodenflächen (nicht gezeigt) die Detektorzellen oder Pixel. Die Ladung, die aus aufeinanderfolgenden Strahlungstreffern erzeugt ist, wird auf den entsprechenden Pixelschaltungen in einer Ausleseschicht 3 gesammelt, die über leitende Mikrohöcker 2 (zum Beispiel Indium-Höcker - nicht gezeigt) mit den Detektorpixeln verbunden sind. Die Pixelschaltkreise sind auf einem Halbleiter-Auslesechip gebildet, welches die Ausleseschicht 3 bildet. Die Bildaufnahmevorrichtung 20, welche durch die Detektorschicht 1 und die Ausleseschicht 3 gebildet ist, ist auf einer Halterung 4 angebracht, zum Beispiel einer gedruckten Leiterplatte (PCB). Die Bildaufnahmevorrichtungsplatte 24 ist durch die Kombination der Bildaufnahmevorrichtung 20 und der Halterung 4 gebildet.
  • Jede Bildaufnahmevorrichtung 20 hat Zehntausende von Pixeln, benötigt aber nur etwa 5-15 äußere Leitungen, welche Steuersignale und Speisespannung vorsehen und das Signal auslesen. Diese Leitungen sind auf der PCB 4 vorgesehen sowie auf einer Leiterplatte 9 des Bildaufnahmeträgers, auf welchem die Bildaufnahmevorrichtungsplatte 24 montiert ist. Die Bildaufnahmevorrichtung 24 selbst trägt eine Anzahl von Kontakten 5 in der Form von zum Beispiel kleinen Metallkugeln oder Höckern. Die Anzahl der Kontakte entspricht beispielsweise der Anzahl der äußeren Leitungen. Die Metallhöcker 5 passen zu einer gleichen Anzahl kleiner geeignet bemessener Kontakte 7 auf der Leiterplatte 9 des Bildaufnahmeträgers. Die Kontakte auf der Leiterplatte 9 des Bildaufnahmeträgers sind mit den vorerwähnten Steuer-, Speise- und Signalleitungen (nicht gezeigt) verbunden. Bei dem vorliegenden Beispiel ist eine isolierende Zwischenschicht 29 zwischen der Bildaufnahmevorrichtungshalterung 4 und der Leiterplatte 9 des Bildaufnahmeträgers vorgesehen. Löcher 30 sind in der Isolierschicht an Stellen vorgesehen, welche den Metallhöckern 5 und den Kontakten 7 entsprechen. Leitende Gummiringe 16 sind in den Löchern 30 in der Isolierschicht 29 angeordnet.
  • Eine gute elektrische Verbindung zwischen jedem Kontakthöcker auf der Bildaufnahmevorrichtungshalterung 4 und dem entsprechenden Kontakt 7 auf der Leiterplatte 9 ist durch einen separaten leitenden Gummiring 16 sichergestellt. Diese sind in geeigneten Löchern der elektrisch leitenden Schicht 29 angeordnet, die oben auf der Leiterplatte 9 ausgerichtet und angeklebt ist. Die Verwendung von leitenden Gummiringen (zum Beispiel mit Löchern) ist nicht wesentlich, und statt dessen könnten leitende flexible Flächen oder Polster verwendet werden. Die Verwendung eines Ringaufbaus mit einem mittigen Loch ist jedoch vorteilhaft für die Unterstützung der Ausrichtung der Bildaufnahmevorrichtung. Alternativen zu den leitenden Gummiringen 16, wie zum Beispiel leitende Polymere oder Metallfedern, können verwendet werden. Eine Schraube 31 ist in der Bildaufnahmevorrichtungshalterung 4 in ein Loch 34 eingeklebt. Diese Schraube wird durch das Loch 32 in der Leiterplatte 9 des Bildaufnahmeträgers gestoßen und wird durch die Mutter 33 befestigt. Die Mutter wird angezogen, um die Metallkugeln 5 der Bildaufnahmevorrichtungshalterung 4 gegen die Gummiringe 16 zu drücken, die ihrerseits gegen die Metallflächen 7 der Bildaufnahmeträger-Leiterplatte 9 gedrückt werden und einen guten elektrischen Kontakt sicherstellen.
  • Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für die Schaffung einer Bildaufnahmefläche mit einer Vielzahl von leicht abnehmbaren Halbleiter-Pixelbildaufnahmevorrichtungen, wie in der WO 95/33332 beschrieben ist oder anderen Arten von Pixelhalbleiter-Bildaufnahmevorrichtungen.
  • Weil die einzelnen Bildaufnahmevorrichtungen beliebig oft entfernt und wieder angeordnet werden können, können dieselben Bildaufnahmevorrichtungen für eine Anzahl von Anwendungen verwendet werden. Zum Beispiel können für die Mammographie verwendete Bildaufnahmevorrichtungen schnell auf einen anderen Bildaufnahmeträger für Brust-Röntgenstrahlen überführt werden. Eine Vielzahl von Bildaufnahmeträgern kann unterschiedliche Maße und Gestaltungen haben, es wird aber nur eine Gruppe von Bildaufnahmevorrichtungen benötigt. Außerdem kann das Ersetzen einer Bildaufnahmevorrichtung von einem Nichtfachmann vorgenommen werden, und Wartungskosten sind minimiert. Demgemäß wird im Gegensatz zum Stand der Technik, wo große Bildaufnahmeflächen monolithische Bildaufnahmemittel oder eine feste, plattenförmig verlegte Bildaufnahmeebene haben, durch die Erfindung ein neues Bildaufnahmesystem mit großer Fläche eingeführt, wo das Bildaufnahmemosaik aus entfernbaren Bildaufnahmevorrichtungen hergestellt ist mit der Benutzungsmöglichkeit für Mehrfachzweck und Wiederverwendung der einzelnen Bildaufnahmevorrichtungen, während auch eine kosteneffektive Wartung der Bildaufnahmeflächen ermöglicht wird.
  • Wenn man insbesondere zum Beispiel die Mammographie betrachtet, benötigt man eine Bildaufnahmefläche von 30 cm auf 30 cm (etwa 600 Bildaufnahmevorrichtungen derart, wie sie in der Patentanmeldung WO 95/33332 beschrieben sind). Die 600 Bildaufnahmevorrichtungen werden auf einer gedruckten Leiterplatte 9 des Bildaufnahmeträgers montiert.
  • Mit Hilfe von Schrauben und Muttern ist es möglich, die Befestigungskraft für jede Bildaufnahmevorrichtung individuell einzustellen, um eine gute Ausrichtung und einen guten elektrischen Kontakt unter Verwendung flexibler Kontaktelemente sicherzustellen, wie zum Beispiel der leitenden Gummiringe.
  • Alternativen zu dem speziellen Beispiel der Muttern und Schrauben sind möglich, während doch die Vorteile dieser Anbringungslösung aufrechterhalten bleiben. Zum Beispiel können Flügelmuttern verwendet werden, um beim Festziehen und nachfolgendem Lösen der Muttern zu helfen. Es könnten auch Muttern mit einer länglichen Form auf den Schrauben vorgesehen werden, und die Löcher in der Trägerebene könnten die Form von Schlitzen haben, so daß die länglichen Muttern durch die Schlitze eingeführt werden könnten und dann so festgezogen werden könnten, daß die längliche Mutter mit der rückwärtigen Fläche der Trägerebene in Eingriff kommt. Durch geeignete Ausgestaltung der Maße der Mutter und des Schlitzes könnte ein annehmbarer Bereich der Dreheinstellung vorgesehen werden.
  • Als eine weitere Alternative könnte ein drehbar befestigter Stift auf der Rückseite der Halterung für die Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen werden, wobei der Stift mit mindestens zwei senkrechten Vorsprüngen versehen ist, welche durch einen entsprechend gestalteten Schlüssel hindurchzuführen sind, der in der Trägerebene gehalten ist, wobei der Stift dann nach Einführen durch das Loch des Schlüssels so gedreht wird, daß die Vorsprünge hinter der Trägerebene in Eingriff kommen, um die Bildaufnahmevorrichtung zu sichern.
  • Ein anderes Beispiel einer Lösung für das reversible und beschädigungsfreie Befestigen von Bildaufnahmevorrichtungen unter Verwendung von Schrauben ist in Fig. 2 gezeigt. Die vier schematischen Ansichten 2A, 2B, 2C und 2D entsprechen im allgemeinen jenen der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Halterung 5 der Bildaufnahmevorrichtung mit einem Gewindeloch 35 versehen ist, in welches eine Schraube 36, die an einer Bildaufnahmevorrichtungsstelle auf der Trägerebene 9 drehbar angebracht ist, in Eingriff gebracht werden könnte, um die Bildaufnahmevorrichtung an der Trägerebene zu befestigen. Die Schraube 36 könnte durch ein Loch 32 in der Trägerebene 9 an der Bildaufnahmevorrichtungsstelle eingeführt werden, wenn es erwünscht ist, eine Bildaufnahmevorrichtung an der Stelle anzubringen.
  • Alternativ und entsprechend der Darstellung in Fig. 2 könnte die Schraube an der Bildaufnahmevorrichtungsstelle permanent in einer drehbaren Weise befestigt werden. Zum Beispiel könnte ein Hals in einem Kragen 37 auf der Schraube angebracht sein, und der Kragen wird dann über dem Loch 32 in der Trägerebene an einer Bildaufnahmevorrichtungsstelle so angebracht, daß die Schraube 36 drehbar an dieser Stelle angebracht wird. Bei diesem Beispiel hat der Bildaufnahmevorrichtungsträger eine Gruppierung von hochstehenden Schrauben 36, an welche die Bildaufnahmevorrichtungen mit Gewindelöchern angebracht werden können. Dieses Beispiel hat die Vorteile bezüglich leichter Benutzung.
  • Als eine Alternative zu einer Schraube 36 und einem Gewindeloch 35 bei dieser Ausführungsform könnten andere ähnliche Anordnungen vorgesehen werden, zum Beispiel ein Bolzen bzw. Ständer mit Bajonettstiften, welche drehbar in der Trägerebene 9 angebracht sind und mit dem Loch mit Bajonettstift zusammenwirken, welches Aufbauten auf der Halterung 5 aufnimmt.
  • Nachdem nun diese Beispiele der Techniken für die zerstörungsfreie Befestigung von Bildaufnahmevorrichtungen beschrieben worden sind, wird die Verwendung solcher Techniken in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Man erkennt in den Fig. 1B und 2B, daß es zwei Stufen am linken Ende der Bildaufnahmevorrichtung gibt. Die erste Stufe 12 befindet sich zwischen dem Detektor 1 und dem Auslesechip 3, und die zweite Stufe 14 befindet sich zwischen dem Auslesechip 3 und der Halterung 4. Der Zweck dieser Stufen besteht darin, die Verbindung der (nicht gezeigten) Verbindungsdrähte zwischen Kontaktflächen auf dem Auslesechip und entsprechenden Kontaktflächen auf der Halterung 4 zu ermöglichen. Hierdurch wird die äußere elektrische Schnittstelle des Auslesechips zu den oben erwähnten Metallhöckern 5 geschaffen. Bei dem Auslesechip werden alle inneren elektrischen Verbindungen zu einem einzigen Ende des Chips gebracht, um diese Verbindung zu ermöglichen und auch die Menge der toten Bildaufnahmefläche für ein Mosaik der Bildaufnahmevorrichtungsplatten zu reduzieren. Man sieht, daß wenn die Bildaufnahmevorrichtungsplatten Seite an Seite bzw. nebeneinander und mit den Enden aneinander angeordnet werden, Toträume (d. h. Flächen, über welche sich der Detektor nicht erstreckt) an dem oben beschriebenen gestuften Bereich entstehen. Auch bei herkömmlich plattenartig verlegten Gruppierungen entstehen Räume zwischen benachbarten Bildaufnahmevorrichtungen, die nebeneinander angeordnet sind, weil die Träger breiter sind als die Detektorflächen. Lösungsvorschläge für dieses Problem sehen ein Staffeln oder Versetzen benachbarter Reihen von Bildaufnahmevorrichtungen gegeneinander auf einer Bildaufnahmegruppierung vor, wobei dann für eine Relativbewegung zwischen einem bildmäßig aufzunehmenden Gegenstand und der Bildaufnahmegruppierung bzw. -matrix gesorgt ist. Dies bedeutet, daß die Wirkung der Toträume zumindest erheblich eliminiert werden kann, hierdurch sind aber die Schaffung des Mechanismus für die Relativbewegung und eine geeignete Software für die Verarbeitung des sich ergebenden, mehrfachbelichteten Bildes erforderlich.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sorgen für einen Mechanismus, welcher die Nachteile der bekannten Lösungen vermindern oder vollständig eliminieren kann.
  • Ein Teil einer Ausführungsform der Erfindung ist schematisch in Fig. 3 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der einzelnen Platten modifiziert, um benachbarte Platten in die Lage zu versetzen, sehr dicht aneinander angebracht zu werden oder sich sogar zu berühren. Die Platten können sowohl elektrisch als auch mechanisch an der Trägerebene auf eine Weise angebracht bzw. mit dieser verbunden werden, wie zum Beispiel oben beschrieben ist, obwohl auch andere geeignete Anbringungstechniken verwendet werden könnten.
  • Bei der speziellen Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, erhält man die elektrische Verbindung zwischen einer Bildaufnahmevorrichtungshalterung 41 (d. h. PCB-Platte) und einer Trägerebene 42 durch den Kontakt zwischen leitenden (d. h. metallenen) Kugeln 44 auf der Platte PCB 41 und leitenden Ringen 45 (d. h. aus Gummi), die in geeigneten Löchern in einer elektrisch isolierenden Zwischenebene 46 angeordnet sind, welche oben auf der Trägerebene 42 so ausgerichtet und aufgeklebt ist, daß die Ringe 45 über den Kontaktflächen (d. h. aus Metall) auf der Trägerebene 42 liegen. Die mechanische Verbindung ist mittels einer Schraube 48 sichergestellt, die in ein Loch in der Platte PCP 41 eingeklebt ist. Die Schraube wird durch ein Loch in der Trägerplatte gestoßen und mit einer Mutter 47 befestigt. Die Mutter 47 wird festgezogen, um die Metallkugeln 44 der Platte PCB 41 gegen die Ringe 45 zu drücken, welche ihrerseits gegen die Metallflächen der Stützebene gedrückt werden und einen guten elektrischen Kontakt sicherstellen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Signalerfassungselement (d. h. der Detektor 38 und das Auslesechip 39) dadurch gekippt oder winkelig angestellt, daß ein Trägerteil 40 dreieckiger oder Keilgestalt zwischen der Platte PCB 41 und dem Auslesechip 39 angeordnet wird. Eine Kante des Detektors 38 und des Auslesechips 39 kann dann verlängert sein, um die Drahtverbindungsflächen bzw. - puffer und die Verbindungsdrähte 43 der benachbarten Bildaufnahmeplatte abzudecken. Die Drahtverbindungspuffer sind auf der Platte PCB 41 für die Anbringung von Verbindungsdrähten 43 vorgesehen, welche für die Pixelschaltungen auf dem Auslesechip die Möglichkeit schaffen, elektrisch mit der Platte PCB 41 verbunden zu werden. Auf diese Weise wird der Totraum, der sonst zwischen den Bildaufnahmeplatten vorhanden wäre, wenn sie auf der Trägerebene 42 montiert werden, minimal gemacht oder sogar vollständig eliminiert. Das Eliminieren dieses Totraumes bedeutet, daß alternative Techniken, um eine vollständige Bildbedeckung vorzusehen (zum Beispiel Bewegen der Trägerebene 42 und Mehrfachbelichtungen) nicht erforderlich sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine rechteckige Gestaltung der einzelnen Bildaufnahmeplatten mit einer verlängerten Seite (vorzugsweise so lang wie möglich) ausgewählt, um den durch das Kippen hervorgerufenen Parallaxenfehler minimal zu machen (d. h. den Kippwinkel zu minimieren). Beispielsweise können die Maße des Detektors 38 und des Auslesechips 39 18 mm auf 10 mm betragen, es sind aber viele andere Maße je nach der Verarbeitung des Chips 39 und des Detektors 38 möglich. Fig. 3A zeigt eine Flächenansicht der Plattenanordnung (in diesem Beispiel vier Platten, obwohl typischerweise viel mehr Platten in einer Gruppierung bzw. Matrix vorhanden sind). Fig. 3B ist eine Querschnittsansicht entlang B-B. Fig. 3C ist eine Endansicht in Richtung des Pfeils C.
  • In Fig. 3A können die Verbindungsdrähte 43 und das gestufte oberste Ende 50 der obersten Bildaufnahmevorrichtungsplatten 52, 54 (wie in Fig. 3A gesehen) gesehen werden. Jedoch können die Verbindungsdrähte 43 und das gestufte oberste Ende 50 der untersten Bildaufnahmevorrichtungsplatten 56, 58 (wie in Fig. 3A gesehen) nicht gesehen werden, weil diese durch das unterste Ende 60 der obersten Bildaufnahmevorrichtungsplatten 52, 54 abgedeckt sind, wenn man von oben blickt (d. h. nach unten auf die Fläche der Fig. 3A blickt). Dies ist ebenso ein Ergebnis des Kippens der Signalerfassungselemente mit dem Detektor 38 und dem Auslesechip 39, wie im Querschnitt der Fig. 3B gesehen werden kann. Bei dem besonderen, in Fig. 3 gezeigten Beispiel, wo der Detektor 38 und das Auslesechip 39 etwa 18 mm auf 10 mm haben und das Kippen einen "Höhen"- Unterschied vorsieht (d. h. der horizontale Abstand D, wie in Fig. 3B zu sehen ist) der Bildaufnahmevorrichtung über der Trägerplatte zwischen den Enden der Bildaufnahmevorrichtung von etwa 1 mm, beträgt der Kippwinkel der Bildaufnahmevorrichtung und der Bildaufnahmefläche etwa 3º.
  • Der Raum zwischen Platten in Richtung senkrecht zur Kipprichtung (welche der Schnittlinie B-B entspricht) ist vorzugsweise dadurch minimiert, daß sichergestellt ist, daß die Breite der Bildaufnahmefläche des Detektors 38 (d. h. in horizontaler Richtung, wie in Fig. 3A gesehen) dieselbe oder größer ist als die des Auslesechips 39 und der Platte PCB 41. Auf diese Weise können die Platten so angebracht werden, daß sich die Detektoren tatsächlich berühren oder um einen sehr kleinen Betrag in dieser Richtung getrennt sind.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Art sind der Totraum, welcher durch die Verbindungspuffer, Verbindungsdrähte und Auslesetrennstufen (Dekoder, Multiplexer, usw.) auf dem Auslesechip 39 eingeführt ist, und der Totraum, welcher durch die Platten PCB 41 eingeführt ist, eliminiert, denn es gibt eine Überlappung des gesamten Totbereiches mit dem Erfassungselement 38 der vorhergehenden Platte. Auch gibt es minimalen oder überhaupt keinen Totraum zwischen Platten in der anderen Richtung, weil die Platten ausgestaltet sind, um einander merklich nahe zu sein oder einander zu berühren, und die Detektorelemente 38 können tatsächlich ausgeformt sein, um präzise gleich den Maßen des Auslesechips 39 zu sein oder etwas über diese Maße hinauszugehen.
  • In Fig. 3 ist zwar eine Anordnung von vier Platten gezeigt, es versteht sich aber, daß eine beliebige Anzahl von Platten angeordnet sein kann, um eine Bildaufnahmefläche mit irgendeiner praktisch nützlichen Größe vorzusehen, zum Beispiel 45 cm auf 40 cm. Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen auch auf eine Trägerebene Bezug genommen ist, braucht diese tatsächlich nicht eben zu sein, sondern könnte gekrümmt oder so gestaltet sein, daß sie zur Form einer gewünschten Bildaufnahmefläche paßt. Zum Beispiel kann der Bildaufnahmeträger für bestimmte Anwendungen als Teil eines Ringes oder als ganzer Ring gestaltet sein.
  • Die Kontakte auf dem Bildaufnahmeträger sind ihrerseits mit Steuerelektroniken und Ausgangselektroniken für die Bildaufnahmegruppierung verbunden. Die Ausgangselektroniken weisen einen oder mehrere Analog/Digitalwandler auf zum Umwandeln von Analogsignalen aus den Bildaufnahmevorrichtungen in Digitalsignale für die Verarbeitung und Darstellung von Bilddaten. Ein Beispiel geeigneter Steuer- und Ausgangselektroniken und ein Bildverarbeiter sind in der internationalen Patentanmeldung WO 95/33332 der Anmelderin beschrieben. Diese internationale Patentanmeldung beschreibt auch Beispiele von Halbleiterpixel-Bildaufnahmevorrichtungen, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Somit können die Bilderfassungselemente, auf welche Bezug genommen wird, beispielsweise eine Bildaufnahmevorrichtung sein, die eine Matrix von Bildaufnahmezellen (oder Pixeln) vorsieht, deren jede eine Strahlungsdetektorzelle und einen entsprechenden Ladungsspeicher einschließt für die direkte Speicherung der Ladung, welche sich aus der Strahlung ergibt, welche auf die Strahlungsdetektorzelle fällt, wobei der Ladungsspeicher entsprechender Bildaufnahmezellen für das Ladungsauslesen- und/oder Rücksetzen einzeln adressierbar ist. Es sei jedoch bemerkt, daß andere Bildaufnahmevorrichtungen als Halbleiterpixelvorrichtungen verwendet werden können, wie entfernbare CCDs, Nal-Kristalle oder kleiner Drahtgaskammern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht somit eine stationäre, plattenartig verlegte Bildaufnahmefläche mit minimalem oder tatsächlich überhaupt keinem Totraum vor, und bei dieser Ausführungsform werden die Platten in Richtung des maximalen Totraumes gekippt, wodurch eine Überlappung zugelassen wird zwischen dem Erfassungselement einer Platte und dem Totraum einer benachbarten Platte. In der anderen senkrechten Richtung sind die Platte so nah wie möglich aneinander angeordnet, oder sie berühren einander sogar. Alle Platten sind einzeln entfernbar wie zuvor, wodurch eine ideale digitale Bildaufnahmefläche angeboten wird, die in Teilen aufrechterhalten werden kann, ohne bei der Leistung einen Kompromiß einzugehen.
  • Obwohl bei der Ausführungsform der Fig. 3 ein keilförmiges Teil zwischen einem ebenen Erfassungselement und einer ebenen PCB-Halterung gezeigt ist, versteht es sich, daß alternative Konstruktionen verwendet werden können, um die winkelartigen Anordnungen der Bildaufnahmefläche des Erfassungselementes vorzusehen. Zum Beispiel können Blocks entlang einer Kante statt eines keilförmigen Teils verwendet werden. Die Bildaufnahmevorrichtung oder die Halterung können keilförmig sein oder für eine winkelige Halterung an einer Kante mit einstückigen Trägern versehen sein. Alternativ könnten die Befestigungsstellen des Bildaufnahmeträgers an jeder Befestigungsstelle der Bildaufnahmevorrichtungen winkelig angeordnet (gekippt) oder keilförmig gestaltet sein, um die gewinkelte und überlappende Halterung solcher Vorrichtungen vorzusehen.
  • Verwendet man eine Ausführungsform der Erfindung, zum Beispiel mit den oben beschriebenen Halterungstechniken, dann ist es möglich, eine Anzahl klinischer Geräte mit den Bildaufnahmeträgern aufzubauen, die für die Bildaufnahmevorrichtungen bereit und auf entsprechenden Systemen für solche angebracht sind. Die Bildaufnahmevorrichtungen können gut verpackt und separat vom Rest des Bildaufnahmesystems geliefert werden, und jeder durchschnittliche technische Angestellte kann sie handhaben und sie von einer Fläche auf eine andere umordnen. Auf diese Weise ist die Verwendung der relativ teuren Pixelhalbleiter-Bildaufnahmevorrichtungen dadurch optimiert, daß man weniger Bildaufnahmevorrichtung braucht als benötigt werden, wenn man alle Systeme gleichzeitig ausrüstet. Auch wird die Wartung kosteneffektiv. Eine defekte Bildaufnahmevorrichtung kann ersetzt werden anstelle des Ersatzes einer ganzen Bildaufnahmefläche (Mosaik), und dies kann von einem durchschnittlichen technischen Angestellten durchgeführt werden.
  • Das lösbare Befestigen kann auf zerstörungsfreie Weise derart erreicht werden, daß eine Bildaufnahmevorrichtung an einem Bildaufnahmeträger viele Male befestigt und von diesem entfernt werden kann, wobei die Bildaufnahmevorrichtung, die Platte(n) und entsprechende Kontakte in im wesentlichen demselben Zustand belassen werden.
  • Die lösbare Anbringung kann unter Verwendung alternativer Techniken erreicht werden, mit:
  • - reduziertem Luftdruck oder Vakuum, wie oben beschrieben, wodurch die Bildaufnahmevorrichtungen in Position gesaugt werden;
  • - an den PCBs geklebten Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln der Bildaufnahmevorrichtungen, wobei die Schrauben dann durch entsprechende Löcher in der Trägerebene gedrückt (zum Beispiel die Leiterplatte des Bildaufnahmeträgers), und dann mit Muttern auf der zur Trägerebene gegenüberliegenden Seite befestigt werden;
  • - einem Hülsenaufbau (vorzugsweise Hülsenmittel mit Null-Einführkraft), wobei die Bildaufnahmevorrichtungen Stifte haben, welche in entsprechende Hülsen auf der Trägerebene gesteckt werden;
  • - Klips oder Klemmen, wodurch die Bildaufnahmevorrichtungen mit mechanischen Klammern, Bändern oder dergleichen in Position gehalten werden;
  • - Magneten, wobei kleine Magnete entweder auf dem Bildaufnahmeträger oder auf den Bildaufnahmevorrichtungen oder beiden die Bildaufnahmevorrichtungen an der Bildaufnahmefläche befestigen;
  • - anderen mechanischen Anordnungen.
  • Die Erfindung kann für einen beliebigen Strahlungstyp auf einem beliebigen Bildaufnahmegebiet mit Strahlung verwendet werden, wo Flächen, die größer als ein paar Quadratmillimeter sind, benötigt werden. Insbesondere findet sich die Anwendung bei der Bildaufnahme mit Röntgenstrahlen und Gammastrahlen in der medizinischen Diagnostik, bei der biotechnologischen Bildaufnahme mit Betastrahlen (wo Isotope als Markierungen oder Etiketten auf den bildmäßig aufzunehmenden Proben verwendet werden) und bei industriellen Anwendungen für das zerstörungsfreie Prüfen und die Qualitätskontrolle von Produkten.
  • Zwar sind spezielle Ausführungsformen beschrieben worden, es versteht sich aber, daß viele Modifikationen und Alternativen vorgenommen werden können, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel werden bei der Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist, die Platten bezüglich einer Achse (eine Richtung) gekippt, wobei benachbarte Plattenreihen so angeordnet sind, daß die Detektorflächen einander im wesentlichen berühren. Bei einer alternativen Ausführungsform ist es jedoch für die Platten möglich, bezüglich zwei Achsen gekippt zu werden (d. h. um zwei orthogonale Richtungen, jede parallel einer entsprechenden Seite einer quadratischen Platte, oder um eine einzige Achse, welche durch zwei entgegengesetzte Plattenecken gehen), so daß Totbereiche längs zweier benachbarter Kanten einer Platte durch die Detektorbildaufnahmefläche zweier benachbarter Platten bedeckt sein können, welche sich an den Ecken zwischen diesen benachbarten Kanten treffen. Zur Vorstellung dieser Ausführungsform ist es hilfreich, sich die Platten wie die Schuppen eines Fisches oder in Diamantform angeordnet zu denken statt wie eine rechtwinklige Gruppierung von Reihen und Spalten von Platten. Mit anderen Worten sind für jede beliebige Platte zwei Kanten, die auf jeder Seite einer ersten Ecke Toträume haben, niedriger als die zwei entgegengesetzten Kanten auf jeder Seite der entgegengesetzten Ecke. Deshalb sind die Toträume der zwei unteren Kanten der in Rede stehenden Platte von der Detektorbildaufnahmefläche an den höheren Kanten der zwei entsprechenden benachbarten Platten abgedeckt. Auch liegen im Gegensatz dazu höhere Kanten der Detektorbildaufnahmeflächen der in Rede stehenden Platte teilweise über dem Totraum an den Kanten zweier weiterer benachbarter Platten. Für eine solche alternative Ausführungsform ist es vorteilhaft für die Platten, daß sie im wesentlichen quadratisch sind, im Gegensatz zu einem länglichen Rechteck. Diese Ausführungsform ist nützlich für Bildaufnahmevorrichtungen, die Drahtverbindungen oder andere Toträume längs zweier Kanten haben statt längs einer einzigen Kante, wie bei der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 3.

Claims (35)

1. Bildaufnahmevorrichtung mit einem Bildaufnahmeträger und einer Vielzahl von Bildaufnahmevorrichtungsplatten (24), wobei jede Platte eine Bildaufnahmevorrichtung (20) hat mit einer Bildaufnahmefläche und einen nicht aktiven Bereich an oder neben einer Kante der Platte hat, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eine Vielzahl von Bildaufnahmevorrichtungszellen aufweist, die Bildaufnahmevorrichtung auf der Platte auf dem Träger angebracht ist, der so gekippt ist, daß ein Teil der Bildaufnahmefläche der Bildaufnahmevorrichtung mindestens teilweise über dem nicht aktiven Bereich der anderen Platte liegt, wodurch eine im wesentlichen kontinuierliche Bildaufnahme in einer ersten Richtung vorgesehen wird, wobei jede Platte ferner eine Halterung (4) aufweist mit einer Halterungsfläche für die Halterung der Platte auf einem Träger und wobei der Träger mehr als einer Platte gemeinsam ist.
2. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Platte einen Aufbau aufweist zum Tragen der Bildaufnahmevorrichtung auf der Halterung derart, daß die Bildaufnahmefläche bezüglich der Halterungsfläche gekippt ist.
3. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Aufbau ein Zwischenteil aufweist zwischen der Bildaufnahmevorrichtung und der Halterung.
4. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Zwischenteil keilförmig ist.
5. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger eine Vielzahl entsprechender Plattenbefestigungsstellen auf einer Trägerfläche vorsieht, die Befestigungsstellen gekippt sind, um Sägezahnabweichungen von der Stützfläche vorzusehen, wobei die Bildaufnahmefläche jeder Bildaufnahmevorrichtung bezüglich der Trägerfläche gekippt ist.
6. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Halterung eben ist.
7. Bildaufnahmevorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eben ist.
8. Bildaufnahmevorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eine ebene Detektorschicht aufweist, die über einer ebenen Bildaufnahme- Ausleseschicht liegt, und eine Oberfläche der Detektorschicht die Bildaufnahmefläche bildet.
9. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Detektorschicht eine Vielzahl von Detektorzellen vorsieht und die Ausleseschicht eine Vielzahl von entsprechenden Ausleseschaltungen aufweist, deren jede mit einer entsprechenden Detektorzelle gekoppelt ist.
10. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Detektorschicht im wesentlichen rechteckig ist, die Ausleseschicht im wesentlichen rechteckig ist und einen Verbindungsbereich hat, der sich über die Detektorschicht an ihrem einen Ende hinaus erstreckt, wobei die Halterung im wesentlichen rechteckig ist und einen Verbindungsbereich hat, der sich über die Ausleseschicht an ihrem einen Ende hinaus erstreckt, verdrahtete Verbindungen vorgesehen sind zwischen den Verbindungsbereichen der Ausleseschicht und der Halterung und der nicht aktive Bereich der Platte die Verbindungsbereiche der Ausleseschicht und der Halterung aufweist.
11. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Platten auf dem Träger derart befestigt sind, daß die Detektorschichten benachbarter Platten sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstrecken, um sich fast oder tatsächlich zu berühren.
12. Bildaufnahmevorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, mit einer Anordnung zum lösbaren Befestigen der Platten auf dem Bildaufnahmeträger in einer zerstörungsfreien, lösbaren Weise.
13. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 12 mit einer Vielzahl von Plattenbefestigungsstellen, wobei das entfernbare Befestigungsmittel eine entsprechende Platte an jeder Stelle abnehmbar befestigt.
14. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 13, wobei jede Plattenbefestigungsstelle eine Vielzahl von Trägerkontakten aufweist, jeder für das Zusammenwirken mit einem entsprechenden Plattenkontakt für ein Überführen von Signalen zwischen dem Träger und der Platte.
15. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Trägerkontakte Ausnehmungen aufweisen für die Aufnahme entsprechend gestalteter Höcker auf einer Platte oder Höcker zur Aufnahme entsprechend gestalteter Ausnehmungen auf der Platte.
16. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Trägerkontakte federnd elastische, leitende Elemente aufweisen, welche über den Kontaktflächen liegen.
17. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 16 mit einem separaten Isoliersubstrat, wobei die federnd elastischen, leitenden Teile in Löchern in dem separaten Isoliersubstrat vorgesehen sind, welches zwischen der (den) Bildaufnahmevorrichtungsplatte(n) und dem Bildaufinahmeträger angeordnet und so ausgerichtet ist, daß ein elektrischer Kontakt zwischen jedem Trägerkontakt und einem entsprechenden Plattenkontakt über ein entsprechendes federnd elastisches Kontaktteil ermöglicht wird.
18. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei jedes elastisch federnde, leitende Teil ein Ring ist mit einem Loch für das Ausrichten von Höckern der Plattenkontakte oder der Trägerkontakte mit entsprechenden Kontakten des Trägers bzw. entsprechenden Kontakten der Platte.
19. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die federnd elastischen, leitenden Teile leitenden Gummi, leitende Polymere oder Metallfedern aufweisen.
20. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die Befestigungsanordnung geeignet ausgestaltet ist, um eine einstellbare Befestigungskraft für das lösbare Befestigen einer Platte an einer Plattenbefestigungsstelle aufzubringen.
21. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Befestigungsanordnung ein Loch aufweist für jeden Plattenbefestigungsplatz, wobei das Loch einen geeigneten Durchmesser hat, um Befestigungsmittel aufzunehmen, die aus der Platte vorstehen.
22. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 21, wobei ein Befestigungsmittel für den Eingriff mit dem Anbringungsmittel vorgesehen ist für jedes Loch auf dem Träger an jeder Plattenbefestigungsstelle.
23. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 22, wobei das Befestigungsmittel eine Mutter ist und das Anbringmittel eine Schraube ist, die Mutter angepaßt ist, um auf der Schraube festgezogen zu werden, nachdem die Bildaufnahmevorrichtungsplatte an der Plattenbefestigungsstelle angeordnet wurde, wobei die Schraube sich durch das Loch erstreckt, wodurch die Mutter verwendet wird, um die Plattenbefestigungsstelle mit einer einstellbaren Befestigungskraft zu sichern.
24. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, wobei die Befestigungsanordnung eine Schraube aufweist, die an jeder Bildaufnahmevorrichtungs-Plattenstelle angeordnet oder anordenbar ist für den Eingriff mit einem Gewindeloch in einer Halterung einer Bildaufnahmevorrichtungsplatte.
25. Bildaufnahmevorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bildaufnahmeträger und einer gemeinsamen Gruppe von Bildaufnahmevorrichtungsplatten, die auf einem ausgewählten Bildaufnahmeträger zu irgendeiner Zeit montierbar sind, aber entfernbar sind, wodurch sie auf einem anderen Bildaufnahmeträger befestigt werden können.
26. Bildaufnahmevorrichtungsplatte für eine Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei die Platte eine Bildaufnahmevorrichtung aufweist mit einer Bildaufnahmefläche, einem nicht aktiven Bereich an einer Kante der Platte oder neben der Kante, einer Halterung mit einer Anbringungsfläche zum Anbringen der Platte auf einem Bildaufnahmeträger und einem Aufbau zum Haltern der Bildaufnahmevorrichtung auf der Halterung derart, daß die Bildaufnahmefläche unter einem Winkel zu der Halterungsfläche, der nicht null ist, angeordnet ist.
27. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach Anspruch 26, wobei der Aufbau ein Zwischenteil aufweist.
28. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach Anspruch 27, wobei das Zwischenteil keilförmig ist.
29. Bildaufnahmevorrichtungsplatte gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei die Halterung eben ist.
30. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eben ist.
31. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach einem der Ansprüche 26 bis 30, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eine ebene Detektorschicht aufweist, die über einer ebenen Bildaufnahmeausleseschicht liegt, wobei eine Oberfläche der Detektorschicht die Bildaufnahmefläche bildet.
32. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach Anspruch 31, wobei die Detektorschicht eine Vielzahl von Bilddetektorzellen vorsieht und die Ausleseschicht eine Vielzahl von entsprechenden Ausleseschaltungen aufweist, deren jede mit einer entsprechenden Bilddetektorzelle verbunden ist.
33. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach Anspruch 32, wobei die Detektorschicht im wesentlichen rechteckig ist, die Ausleseschicht im wesentlichen rechteckig ist und einen Verbindungsbereich hat, der sich über die Detektorschicht an ihrem einen Ende erstreckt, wobei die Halterung im wesentlichen rechteckig ist und einen Verbindungsbereich hat, der sich über die Bildausleseschicht an dem einen Ende hinaus erstreckt, verdrahtete Verbindungen vorgesehen sind zwischen den Verbindungsbereichen der Ausleseschicht und der Halterung und der nicht aktive Bereich der Platte die Verbindungsbereiche der Ausleseschicht und der Halterung aufweist.
34. Bildaufnahmevorrichtungsplatte gemäß einem der Ansprüche 26 bis 33, mit Mitteln zum lösbaren Befestigen der Platte an einer Plattenanbringungsstelle auf einem Bildaufnahmeträger in einer zerstörungsfreien, entfernbaren Weise.
35. Bildaufnahmevorrichtungsplatte nach einem der Ansprüche 26 bis 34 in der Form einer Pixelhalbleiter-Bildaufnahmevorrichtung.
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