DE102007035673A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildgebung mit Bildgebungsdetektoren mit kleinem Sichtfeld - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildgebung mit Bildgebungsdetektoren mit kleinem Sichtfeld Download PDF

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Ira Blevis
Yaron Hefetz
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General Electric Co
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abbilden einer interessierenden Struktur (166) enthält mehrere Bildgebungsdetektoren (102-108), die an einer Gantry (110) angebracht sind. Jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) weist ein Sichtfeld (FOV) (140, 176) auf, ist relativ zu den einzelnen anderen Bildgebungsdetektoren unabhängig bewegbar und zum Abbilden einer interessierenden Struktur (166) in einem Patienten (142) angeordnet. Ein Datenakquisitionssystem (126) empfängt Bilddaten, die innerhalb des FOV (140, 176) jedes einzelnen der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) erfasst worden sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf die nuklearmedizinische Bildgebung und insbesondere auf ein effizientes Abbilden von interessierenden Strukturen mit mehreren Bildgebungsdetektoren, die ein kleines Sichtfeld aufweisen.
  • In der nuklearmedizinischen (NM) Bildgebung kann die zur Erfassung einer Aufnahme von einem Patienten benötigte Zeit lang sein, was für den Patienten zu Unbequemlichkeiten führt. Wenn der Patient sich bewegt, kann darüber hinaus das Bild beeinträchtigt werden, und die Aufnahme kann wiederholt werden müssen. Zusätzlich zu den Kosten der Ausrüstung können aufgrund der Zeit und Arbeitskraft, die zum Bedienen der Ausrüstung erforderlich sind, auch hohe Betriebskosten anfallen. Bildgebungsdetektoren mit großen Abmessungen haben durch ihre Geometrie auch eine begrenzte Manövrierbarkeit, wenn sie nahe bei einem Patienten angeordnet sind.
  • Bei bestimmen Arten von Scanns, wenn z.B. der gesamte Körper aufgenommen wird oder bei großen Patienten, kann der abzubildende Bereich des Patienten das gesamte Sichtfeld eines konventionellen Bildgebungsdetektors mit großen Abmessungen erfordern. Wenn jedoch eine Struktur abgebildet wird, die kleiner als das Sichtfeld des Bildgebungsdetektors ist, wie z.B. das Herz, die Leber, eine Niere oder ein Tumor, werden Bereiche des Bildgebungsdetektors Patientendaten außerhalb der interessierenden Struktur erfassen. Dadurch wird eine effektive Empfindlichkeit herabgesetzt, die nicht mit der geometrischen Empfindlichkeit des Kollimators im Zusammenhang steht, sondern sich vielmehr auf die Möglichkeit bezieht, die dadurch verloren geht, dass nutzbare Informationen nicht gesammelt werden.
  • Zahlreiche Arten von Aufnahmen erfordern auch eine Abbildung von einer Anzahl axialer Positionen um den Patienten herum. Konventionelle Bildgebungsdetektoren erfassen z.B. häufig Daten, während sie von einer Gantry um wenigstens einen Bereich des Patienten herum gedreht werden, wie z.B. um näherungsweise 180° bis zu 360°, um für eine volumetrische Bildgebung und Verarbeitung ausreichende Daten der Struktur zu gewinnen. Dies ist zeitaufwendig, was den Patientendurchsatz begrenzt, und infolge von Patientenbewegungen fehleranfällig, wie es oben erörtert worden ist.
  • Demnach besteht Bedarf an Verfahren und einer Vorrichtung zur Verkürzung der Zeit, die zum Erfassen von Bilddaten kleinerer Strukturen während einer NM-Bildgebung erforderlich ist. Es ist beabsichtigt, dass bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung diese Anforderung und andere Aufgaben erfüllen, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen, die unten dargelegt sind, ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform enthält eine Vorrichtung zur Abbildung einer interessierenden Struktur mehrere Bildgebungsdetektoren, die an einer Gantry angebracht sind. Jeder einzelne der mehreren Bildgebungsdetektoren hat ein Sichtfeld bzw. Field of View (FOV), ist bezogen auf die anderen Detektoren unabhängig bewegbar und zum Abbilden einer interessierenden Struktur innerhalb eines Patienten angeordnet. Ein Datenakquisitionssystem empfängt in dem FOV jedes einzelnen der Bildgebungsdetektoren erkannte Bilddaten.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält ein Verfahren zum Erfassen von Bildern einer interessierenden Struktur mit mehreren Bildgebungsdetektoren ein Anordnen mehrerer Bildgebungsdetektoren nahe bei einer interessierenden Struktur. Jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren weist ein FOV auf und ist gegenüber den jeweils anderen Detektoren unabhängig bewegbar, um das FOV zu verändern. Wenigstens eine Teilmenge der Bildgebungsdetektoren ist darauf gerichtet, wenigstens einen Bereich der interessierenden Struktur in dem FOV abzubilden. Bilddaten werden mit wenigstens der Teilmenge der mehreren Bildgebungsdetektoren erfasst, und die von den einzelnen der Bildgebungsdetektoren empfangenen Bilddaten werden zur Erstellung eines zusammengesetzten Bildes kombiniert.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält eine Vorrichtung zur Abbildung einer interessierenden Struktur mehrere Bildgebungsdetektoren, die an einer Gantry angebracht sind. Jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren hat ein Sichtfeld (FOV) und ist relativ zu den anderen unabhängig bewegbar, um das FOV zu verändern. Wenigstens eine Teilmenge der mehreren Bildgebungsdetektoren ist zum Abbilden einer interessierenden Struktur in einem Patienten angeordnet. Mehrere einstellbare Kollimatoren sind an den mehreren Bildgebungsdetektoren angebracht, und ein Datenakquisitionssystem empfängt Bilddaten, die innerhalb des FOV der mehreren Bildgebungsdetektoren erkannt worden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines nuklearmedizinischen (NM) Bildgebungssystems, das mehrere kleine, an einer Gantry angebrachte Bildgebungsdetektoren enthält, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt eine Schwenkbewegung dar, die zum Vergrößern des wirksamen Sichtfeldes (FOV) des ersten Bildgebungsdetektors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 stellt den ersten und den zweiten Bildgebungsdetektor aus 1 beim Ausführen einer Schwenkbewegung zum Vergrößern eines wirksamen FOV zum Aufnehmen einer interessierenden Struktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt den ersten und den zweiten Bildgebungsdetektor aus 1 mit daran befestigten Pinholekollimatoren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt einen einstellbaren Kollimator mit einer variablen Geometrie, der zum Vergrößern des wirksamen FOV des ersten bis N-ten Bildgebungsdetektors aus 1 verwendet werden kann, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt den einstellbaren Kollimator aus 5, der auf dem ersten Detektor angebracht ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7 stellt den ersten und den zweiten Bildgebungsdetektor aus 1, die die daran angebrachten einstellbaren Kollimatoren aus 5 aufweisen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die vorangegangene Zusammenfassung sowie die folgende detaillierte Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. In der Weise, in der die Figuren Diagramme der funktionalen Blöcke von verschiedenen Ausführungsbeispielen darstellen, bezeichnen die funktionalen Blöcke nicht notwendigerweise die Unterteilung zwischen Hardware-Schaltungen. Dementsprechend können z.B. ein oder mehrere der funktionalen Blöcke (z.B. Prozessoren oder Speicher) in einem einzigen Hardwareelement implementiert sein (z.B. einem Vielzweck-Signalprozessor oder einem Block- oder Random Access Memory, einer Festplatte oder dergleichen). In ähnlicher Weise können die Programme eigenständige bzw. Stand-Alone-Programme sein, als Unterprogramme in ein Betriebssystem einbezogen sein oder Funktionen in einem installierten Bildgebungssoftwarepaket und dergleichen sein. Es sollte erkannt werden, dass die verschiedenen Ausführungsformen nicht auf die Anordnungen und Instrumente beschränkt sind, die in den Zeichnungen gezeigt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines nuklearmedizinischen (NM) Bildgebungssystems 100, das mehrere kleine Bildgebungsdetektoren enthält, die an einer Gantry angebracht sind. In 1 sind ein erster, zweiter, dritter bis N-ter Bildgebungsdetektor 102, 104, 106 und 108 an einer Gantry 110 angebracht. Wie in 1 dargestellt ist N = 4, wobei jedoch erkannt werden sollte, dass auch zwei, drei oder mehr als vier Bildgebungsdetektoren verwendet werden können.
  • Jeder einzelne von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 ist kleiner als ein konventioneller Bildgebungsdetektor. Ein konventioneller Bildgebungsdetektor kann groß genug sein, um den größten Teil oder die gesamte Breite des Körpers eines Patienten zur gleichen Zeit abzubilden und kann einen Durchmesser von näherungsweise 40 cm aufweisen. Im Gegensatz dazu können die einzelnen von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 Abmessungen von 4 cm bis 20 cm haben, und sie können aus Kadmium-Zink-Tellurid (CZT)-Kacheln gebildet sein. Jeder von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 kann z.B. 8 × 8 cm groß und aus mehreren (nicht gezeigten) in Pixel unterteilten CZT-Modulen zusammengesetzt sein. Jedes Modul kann z.B. 4 × 4 cm groß sein und 16 × 16 = 256 Pixel aufweisen. Es sollte erkannt werden, dass der erste bis N-te Bildgebungsdetektor 102-108 voneinander verschiedene Größen und/oder Formen aufweisen können, wie z.B. eine quadratische, rechteckige, kreisförmige oder andere Form aufweisen können. Ein gegenwärtiges Sichtfeld (FOV) jedes einzelnen von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 kann zu der Größe und Form des jeweiligen Bildgebungsdetektors direkt proportional sein.
  • Die Gantry 110 kann mit einer Öffnung 112 durch sie hindurch gestaltet sein, wie es dargestellt ist. Ein Patiententisch 114 ist mit einem (nicht gezeigten) Trägermechanismus versehen, um einen Patienten 142 in mehreren Betrachtungspositionen innerhalb der Öffnung 112 und relativ zu dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 zu stützen und zu tragen.
  • Alternativ kann die Gantry 110 mehrere (nicht gezeigte) Gantrysegmente enthalten, von denen jedes unabhängig einen Bildgebungsdetektor oder eine Teilmenge der Bildgebungsdetektoren bewegen kann. Die Gantry 110 kann auch in anderen Formen, wie z.B. als ein „C" und ein „L", ausgebildet und drehbar um den Patienten 142 herum angeordnet sein. Die Gantry 110 kann z.B. als ein geschlossener Ring oder Kreis oder als ein offener Bogen oder eine offene Rundung ausgebildet sein, die einen leichten Zugriff auf den Patienten 142 während der Bildgebung ermöglicht und das Einführen und Herausnehmen des Patienten 142 erleichtert sowie die Klaustrophobie bei dafür empfänglichen Patienten 142 verringert.
  • Weitere (nicht gezeigte) Bildgebungsdetektoren können zur Bildung eines Bogens oder Rings um den Patienten 142 herum angeordnet sein. Alternativ kann mehr als ein Ring, Bogen oder Rundung gebildet werden. Indem mehrere Bildgebungsdetektoren an mehreren Positionen bezogen auf den Patienten 142 angeordnet werden, können für eine interessierende Struktur in dem Patienten 142 spezifische Bilddaten verglichen mit Akquisitionen unter Verwendung konventioneller Detektoren mit großen Abmessungen schneller erfasst werden.
  • Wahlweise können Bildgebungsdetektoren in einer dicht gepackten Anordnung um den Patienten 142 herum angeordnet sein. Wahlweise können Bildgebungsdetektoren in mehreren axialen Positionen um den Patienten 142 herum angeordnet sein. Wenn das Herz abgebildet wird, können z.B. zwei, drei, vier oder mehr Bögen von Bildgebungsdetektoren verwendet werden. Jeder Bogen kann um den Patienten 142 herum 90° bis 270° überspannen, und zusammen können die Bögen einen wesentlichen Teil des Torsos abdecken. Zum Beispiel würden drei Bögen, die zur Verwendung von 8 × 8 cm großen Bildgebungsdetektoren eingerichtet sind, ein gekrümmtes Band von über 24 cm in der Breite bilden (wobei ein gewisser, vorzugsweise minimaler Spalt zwischen den Bildgebungsdetektoren berücksichtigt wird).
  • Jeder von dem ersten, zweiten, dritten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102, 104, 106 und 108 weist eine Strahlungserfassungsoberfläche 130, 132, 134 bzw. 136 auf, die auf eine interessierende Struktur innerhalb des Patienten 142 gerichtet ist. Die Strahlungserfassungsflächen 130, 132, 134 und 136 sind jeweils von einem Kollimator 150, 152, 154 bzw. 156 bedeckt. Das gegenwärtige FOV jedes einzelnen von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 kann durch die Art des Kollimators 150-156, wie z.B. eines Pinhole-, eines Parallelstrahl-, eines konvergierenden oder divergierenden Fächerstrahl-, eines konvergierenden oder divergierenden Kegelstrahl-, eines Mehrloch-, eines konvergierenden Mehrloch-, eines konvergierenden Mehrloch-Fächerstrahl-, eines konvergierenden Mehrloch-Kegelstrahl-, eines divergierenden Mehrlochkollimators oder eines anderen Typs von Kollimator vergrößert oder verkleinert werden oder relativ unverändert bleiben.
  • Wahlweise können Mehrlochkollimatoren konstruiert werden, so dass sie an Pixeln eines in Pixel unterteilten Detektors, wie z.B. eines in Pixel unterteilten CZT-Detektors ausgerichtet bzw. registriert sind. Eine registrierte Kollimation kann die räumliche Auflösung erhöhen, indem durch ein Loch hindurchgehende Photonen gezwungen werden, in erster Linie von einem Pixel gesammelt zu werden. Zusätzlich kann die registrierte Kollimation die Empfindlichkeit und die Energieantwort von in Pixel unterteilten Detektoren erhöhen, wenn ein Detektorbe reich nahe bei den Rändern eines Pixels oder zwischen zwei benachbarten Pixeln eine geringere Empfindlichkeit oder eine schlechtere Energieauflösung oder einen anderen Leistungsfähigkeitsmangel aufweisen kann. Dadurch, dass sich Kollimatorsepten direkt über den Rändern der Pixel befinden, verringert sich die Gefahr, dass Photonen auf diese Stellen mit einer verschlechterten Leistungsfähigkeit auftreffen, ohne dass die Gesamtwahrscheinlichkeit dafür, dass ein Photon durch den Kollimator hindurch tritt, verringert wird.
  • Eine Steuerungseinheit 120 kann die Bewegung und die Positionierung des Patiententisches 114, der Gantry 110, des ersten bis N-ten Bildgebungsdetektors 102-108 und der Kollimatoren 150-156 steuern. Es wird ein Bewegungsbereich während einer Akquisition oder zwischen Bildern festgelegt, um das gegenwärtige FOV jedes einzelnen von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 zu der interessierenden Struktur hin oder auf diese gerichtet zu halten. Der Bewegungsbereich kann auf festen oder patientenspezifischen Kreisbahnen basieren, und es können kleine Bewegungen, wie z.B. ein Detektor-„Dithering" verwendet werden. Wahlweise kann das Ausmaß oder der Bereich der Bewegung von einem vorläufigen Bild der interessierenden Struktur abhängen. Das vorläufige Bild kann von dem Bildgebungssystem 100 oder durch ein zuvor gewonnenes Bild, wahlweise von einem anderen, wahlweise verschiedenen Typ von Bildgebungssystem gewonnen werden. Zum Beispiel kann ein CT-Bild als das vorläufige Bild verwendet werden.
  • Die Steuerungseinheit 120 kann eine Gantrymotorsteuerung 124, eine Tischsteuerung 141, eine Radiussteuerung 164, eine Schwenksteuerung 118 und eine Kollimatorsteurung 186 enthalten. Die Steuerungen 118, 124, 141, 164 und 186 können von einer Verarbeitungseinheit 196 automatisch kontrolliert oder von einem Bediener manuell gesteuert werden oder eine Kombination davon. Die Gantrymotorsteuerung 124 kann den ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 bezogen auf den Patienten 142 individuell in Segmenten oder gleichzeitig in einer festen Beziehung zueinander drehen. Wahlweise können eine mechanische Verbindung oder mechanische Verbindungen, die mit einer Mehrzahl oder Teilmenge der Bildgebungsdetektoren verbunden sind, die mehreren Bildgebungsdetektoren übereinstimmend bewegen. Die Tischsteuerung 141 kann den Patiententisch 114 zum Positionieren des Patienten 142 relativ zu den FOV von einem oder mehreren von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 bewegen. Der Patiententisch 114 kann z.B. in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung 144, einer Einwärts/Auswärts-Richtung 148 und einer Rechts/Links-Richtung 146 bewegt werden. Die Radiussteuerung 164 kann jeden einzelnen von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 näher an eine Oberfläche des Patienten 142 heran und weiter von dieser weg bewegen, und die Schwenksteuerung 118 kann den ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 axial bezogen auf den Patienten 142 bewegen. Die Kollimatorsteuerung 186 kann eine Stellung eines einstellbaren Kollimators, wie z.B. eines Kollimators mit einstellbaren Streifen (oder Platten) oder einem einstellbaren Loch oder einstellbaren Löchern bzw. Pinhole(s) einstellen. Es sollte erkannt werden, dass eine Bewegung eines oder mehrerer Bildgebungsdetektoren auch in anderen Richtungen als streng axial oder radial erfolgen kann und wahlweise Bewegungen in mehreren Bewegungsrichtungen kombiniert werden können, um die gewünschte Bewegung zu erzeugen. Daher kann der Ausdruck „Bewegungssteuerung" verwendet werden, um eine Sammelbezeichnung für alle Bewegungssteuerungen anzugeben.
  • Vor dem Erfassen eines Bildes der interessierenden Struktur können der erste bis N-te Bildgebungsdetektor 102-108, die Gantry 110, der Patiententisch 114 und/oder die Kollimatoren 150-156 wie oben erörtert auf erste oder anfängliche Bildgebungspositionen eingestellt werden. Der erste bis N-te Bildgebungsdetektor 102-108 können jeweils in Abhängigkeit von der Größe der Struktur, einem Bereich oder Bereichen von größerem Interesse innerhalb der Struktur, der Lage der Struktur innerhalb des Patienten 142 und dergleichen so angeordnet sein, dass sie die gesamte Struktur oder einen Bereich der Struktur abbilden. Alternativ können auch einer oder mehrere der Bildgebungsdetektoren 102-108 zum Erfassen von Daten nicht benutzt werden, wenn dies nicht erforderlich ist. Die Positionierung kann manuell durch den Bediener und/oder automatisch durchgeführt werden, wie z.B. durch Nutzung einer Kantendetektion, einer vorherigen Kenntnis der Patientenanatomie, einer zuvor erfassten Abschwächungsabbildung oder durch Berechnen von Projektionsansichten der interessierenden Struktur aus einem Bild, das vor der gegenwärtigen Akquisition z.B. durch eine andere Bildgebungstechnik, wie etwa CT, MRI, Röntgen, SPECT, PET oder Ultraschall oder mit dem oben erörterten vorläufigen Bild aufgenommen worden ist. Wahlweise kann ein planares Bild oder ein Bild von geringer Qualität mit einer niedrigeren Auflösung oder einer geringen Gesamtzählrate verwendet werden, um den Patienten 142 entweder manuell oder automatisch zu positionieren. Alternativ kann ein dauerhaftes Bild verwendet werden, dass die Zählrate misst.
  • Nachdem der erste bis N-te Detektor 102-108, die Gantry 110, der Patiententisch 114 und die Kollimatoren 150-156 zu Anfang positioniert worden sind, werden von jedem verwendeten Bild gebungsdetektor ein oder mehrere Bilder erfasst. Die von den einzelnen Bildgebungsdetektoren erfassten Bilddaten können zu einem zusammengesetzten Bild kombiniert und rekonstruiert werden, das zweidimensionale (2D) Bilder, ein dreidimensionales (3D) Volumen oder ein 3D-volumen über der Zeit (4D) aufweisen kann.
  • In einer Ausführungsform bleiben der erste bis N-te Bildgebungsdetektor 102-108, die Gantry 110, der Patiententisch 114 und die Kollimatoren 150-156 stationär, nachdem sie zu Anfang positioniert worden sind. In einer anderen Ausführungsform kann das wirksame Sichtfeld für einen oder mehrere der Bildgebungsdetektoren durch eine Bewegung, wie z.B. ein Schwenken eines oder mehrerer von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108, ein Drehen eines oder mehrerer von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 mit der Gantry 110, ein Einstellen eines oder mehrerer der Kollimatoren 150-156 oder ein Bewegen des Patiententisches 114 vergrößert werden.
  • Ein Datenakquisitionssystem (DAS) 126 empfängt die von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 erzeugten elektrischen Signaldaten und wandelt diese Daten zur anschließenden Verarbeitung in digitale Signale um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 128, eine Datenspeichereinrichtung 194 und eine Verarbeitungseinheit 196 können ebenfalls vorhanden sein. Es sollte erkannt werden, dass eine oder mehrere Funktionen, die mit der Datenakquisition, der Bewegungssteuerung, der Datenverarbeitung und/oder der Bildrekonstruktion zusammenhängen, durch Software und durch gemeinsam genutzte Verarbeitungsressourcen durchgeführt werden können, die innerhalb des Bildgebungssystems 100, nahe bei diesem oder entfernt angeordnet sein können.
  • 2 stellt eine Schwenkbewegung dar, die zum Vergrößern des wirksamen FOV des ersten Bildgebungsdetektors 102 verwendet wird. Es sollte erkannt werden, dass die Detektorbewegung oder Neuausrichtung auch das Abtasten der Bildgebungsdaten verbessern kann. Eine weit abgetastete Datenmenge kann die Rekonstruktion verbessern und Artefakte reduzieren. Durch ein Schwenken des ersten Bildgebungsdetektors 102 können Daten aus einem Bereich gesammelt werden, der größer als das gegenwärtige FOV ist. Jeder von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 kann geschwenkt werden, um die Richtung zu ändern, aus der die jeweilige Strahlung erfassende Oberfläche 130 Strahlung wahrnimmt.
  • Der erste Bildgebungsdetektor 102 kann an einem Gelenk 116 und einem Schenkel 122 angebracht sein. Es können auch andere Schwenkmechanismen verwendet werden. Die Schwenksteuerung 118 kann das Gelenk 116 anweisen, sich entlang dem Pfeil A, entlang dem Pfeil B (der zu dem Pfeil A orthogonal ist) oder einer beliebigen Position zwischen den Pfeilen A und B zu bewegen. Die Schwenkbewegung kann zusammen mit einer oder mehreren der anderen, zuvor erörterten Bewegungen ausgeführt werden.
  • Es kann ein Schwenkbereich 143 für jeden einzelnen von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 festgelegt werden. Wenn z.B. eine Struktur abgebildet wird, die größer als das gegenwärtige FOV des ersten Bildgebungsdetektors 102 ist, kann der Schwenkbereich 143 einen Startpunkt 145 an einem Ende aufweisen, wobei das FOV einen äußeren Rand der Struktur abbildet. Wahlweise kann eine vorbestimmte Menge von umliegendem Gewebe abgebildet werden. Ein Endpunkt 147 des Schwenkbereichs 143 kann so festgelegt werden, das ein gegenüber liegender äußerer Rand der Struktur sowie eine vorbestimmte Menge von umliegendem Gewebe abgebildet wird. Demnach kann für jeden einzelnen der Bildgebungsdetektoren ein eindeutiger Schwenkbereich 143 festgelegt werden, der für eine einzelne Aufnahme spezifisch sein kann.
  • Alternativ können einer oder mehrere von dem ersten bis N-ten Bildgebungsdetektor 102-108 durch einen feststehenden, vorbestimmten Schwenkbereich 143 hindurch bewegt werden. Es kann auch eine Rate oder Geschwindigkeit des Schwenkens vorbestimmt sein, durch einen Bediener festgelegt werden oder in Abhängigkeit von der aufzunehmenden Anatomie, der Größe der Struktur, dem erkannten Strahlungsniveau und dergleichen festgelegt werden. Es sollte erkannt werden, dass die Schwenkgeschwindigkeit über den Schwenkbereich 143 hinweg nicht konstant zu sein braucht, für eine andere Schwenkachse verscheiden sein kann und für verschiedene Bildgebungsdetektoren oder über die Dauer der Erfassung hinweg verschieden sein kann. Die Schwenkgeschwindigkeit kann z.B. innerhalb von Teilen des Schwenkbereiches 143, wo der erste Bildgebungsdetektor 102 auf das umliegende Gewebe gerichtet ist, höher sein. Demnach sammelt der erste Bildgebungsdetektor 102 mehr Daten von der interessierenden Struktur als von dem umliegenden Gewebe.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der erste Bildgebungsdetektor 102 Bilddaten an einer ersten Position 138 erfassen, die dem Startpunkt 145 des Schwenkbereiches 143 entspricht. Das gegenwärtige FOV 140 des ersten Bildgebungsdetektors 102 ist teilweise von dem Kollimator 150 abhängig. Der erste Bildgebungsdetektor 102 wird entlang der Richtung des Pfeils A durch den Schwenkbereich 143 hindurch bis zu einer zweiten Position 158 geschwenkt, die dem Endpunkt 147 mit einem gegenwärtigen FOV 160 entspricht. Es wird ein wirksames FOV 162 gebildet, das größer als jedes von den gegenwärtigen FOVs 140 und 160 ist. Der erste Bildgebungsdetektor 102 kann kontinuierlich Daten erfassen, während er von der ersten Position 138 zu der zweiten Position 158 geschwenkt wird. Alternativ kann der erste Bildgebungsdetektor 102 eine Serie von Bildern erfassen, während die Schwenksteuerung 118 den Bildgebungsdetektor durch den Schwenkbereich 143 hindurch bewegt. Alternativ kann die Schwenksteuerung 118 den ersten Bildgebungsdetektor 102 zu einer vorbestimmten Anzahl von Stellungen innerhalb des Schwenkbereiches 143 bewegen, und der erste Bildgebungsdetektor 102 erfasst in jeder dieser Stellungen Bilder. Während das Beispiel in einer einzigen Dimension dargestellt ist, sollte erkannt werden, dass das wirksame Sichtfeld durch ein Schwenken des ersten Bildgebungsdetektors 102 in weiteren Dimensionen vergrößert werden kann.
  • Der Schenkel 122 kann von der Radiussteuerung 164 gesteuert werden, um den ersten Bildgebungsdetektor 102 entlang des Pfeils C zu dem Patienten 142 hin und von diesem weg zu bewegen. Die Strecke 172 kann demnach verändert werden, um den Abstand von dem Patienten 142 zu vergrößern oder zu verkleinern. Der Schenkel 122 kann kolbengetreiben, federgespannt, kettengetrieben oder durch einen beliebigen anderen Typ von Aktuator betätigt werden. Alternativ kann der Schenkel 122 an einem (nicht gezeigten) Segment der Gantry 110 angebracht sein, und dadurch kann das Segment ebenfalls in der Richtung des Pfeils C angetrieben werden. Der Radius kann während einer Akquisition von Daten oder zwischen Akquisitionen verän dert werden, und dies kann in Kombination mit anderen Bewegungen ausgeführt werden. Eine Antikollisionssoftware und/oder (nicht gezeigte) Sensoren können auch verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Patient 142 nicht mit den ersten bis N-ten Bildgebungsdetektoren 102-108 kollidiert.
  • 3 stellt den ersten und den zweiten Bildgebungsdetektor 102 und 104 aus 1 dar, die eine Schwenkbewegung ausführen, um zum Scannen einer interessierenden Struktur 166 das wirksame FOV zu vergrößern. Die interessierende Struktur 166 kann in diesem Beispiel das Herz innerhalb eines Patienten 142 sein. Obwohl der erste und zweite Bildgebungsdetektor 102 und 104 in einer Dimension dargestellt sind, weisen die Strahlungserfassungsflächen 130 und 132 jeweils ein zweidimensionales FOV auf, wie es zuvor dargelegt worden ist. Der 2 entsprechend werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die Kollimatoren 150 und 152 sind nahe bei den Strahlungserfassungsflächen 130 bzw. 132 angebracht. In diesem Beispiel sind die Kollimatoren 150 und 152 Parallelstrahlkollimatoren, und demnach sind die gegenwärtigen FOVs des ersten und des zweiten Bildgebungsdetektors 102 und 104 näherungsweise gleich der tatsächlichen oder aktiven Größe des Bildgebungsdetektors.
  • Der erste Bildgebungsdetektor 102 ist an dem Gelenk 116 angebracht, das über den Schenkel 122 mit der Gantry 110 verbunden ist, wie es bei 2 erörtert worden ist. Der zweite Bildgebungsdetektor 104 ist in ähnlicher Weise an einem Gelenk 168 angebracht, das über einen Schenkel 170 mit der Gantry 110 verbunden ist. Die Schwenksteuerung 118 und die Radiussteuerung 164 steuern die Bewegung des ersten und zwei ten Bildgebungsdetektors 102 und 104 separat und können dadurch den ersten Bildgebungsdetektor 102 in einer Richtung bewegen oder schwenken, die von der derjenigen des zweiten Bildgebungsdetektors 104 verschieden ist. Der erste und zweite Bildgebungsdetektor 102 und 104 können auch mit voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten sowie während der Akquisition bewegt werden.
  • Der erste Bildgebungsdetektor 102 erfasst ein erstes Bild in der ersten Stellung 138, die das gegenwärtige FOV 140 aufweist. Zur selben Zeit erfasst der zweite Bildgebungsdetektor 104 ein erstes Bild in einer ersten Stellung 174 mit einem gegenwärtigen FOV 176. Der erste und zweite Bildgebungsdetektor 102 und 104 werden aus den ersten Stellungen 138 bzw. 174 bis zu N-ten Stellungen 178 bzw. 180 geschwenkt, die gegenwärtige FOVs 182 bzw. 184 aufweisen. Das wirksame FOV 188 ist größer als die gegenwärtigen FOVs 176 und 184 des ersten Bildgebungsdetektors 102, und das wirksame FOV 190 ist größer als die gegenwärtigen FOVs 140 und 182 des zweiten Bildgebungsdetektors 104, und dadurch werden mehr Daten von der interessierenden Struktur 166 und dem umliegenden Gewebe erfasst.
  • Es können weitere Bildgebungsdetektoren um einen Bereich des Patienten 142 oder den gesamten Patienten herum angeordnet sein, um mit dem ersten und dem zweiten Bildgebungsdetektor 102 und 104 gleichzeitig Daten von der interessierenden Struktur 166 zu erfassen. Die erfassten Daten können zu einer einzigen zusammengesetzten Datenmenge kombiniert und im Vergleich zu einem Detektor mit einem größeren Sichtfeld in ein kürzeren Zeit erfasst werden.
  • 4 stellt den ersten und den zweiten Bildgebungsdetektor 102 und 104 aus 1 mit Pinholekollimatoren 244 bzw. 246 dar, die daran befestigt sind. Die dargestellten Pinholekollimatoren 244 und 246 weisen eine einzige Aperturblende auf, und durch die Aperturblendengeometrie wird ein gegenwärtiges FOV festgelegt. Der erste und der zweite Bildgebungsdetektor 102 und 104 sind wie bei 3 erörtert an der Gantry 110 angebracht und mit der Schwenksteuerung 118 und der Radiussteuerung 164 verbunden und werden von diesen angetrieben. Wie zuvor erörtert kann durch Schwenken des ersten und zweiten Bildgebungsdetektors 102 und 104 ein wirksames FOV erzielt werden, das größer als das gegenwärtige FOV ist. Es wird der zweite Bildgebungsdetektor 104 erwähnt, wobei erkannt werden sollte, dass der erste Bildgebungsdetektor 102 sowie beliebige weitere, an der Gantry 110 installierte Bildgebungsdetektoren in einer ähnlichen Weise betrieben werden können, um gleichzeitig Patientendaten zu erfassen.
  • Der zweite Bildgebungsdetektor 104 erfasst in der ersten Stellung 234, die ein gegenwärtiges FOV 236 aufweist, ein erstes Bild. Die Schwenksteuerung 118 schwenkt den zweiten Bildgebungsdetektor 104 von der ersten Stellung 234 entlang des Pfeils A zu der N-ten Stellung 238. Zwischen der ersten und der N-ten Stellung 234 und 238 können ein oder mehrere Bilder erfasst werden. Die Schwenksteuerung 118 kann die Schwenkbewegung während der Akquisition stoppen, oder es können Daten erfasst werden, während der zweite Bildgebungsdetektor 104 geschwenkt wird. Das FOV des zweiten Bildgebungsdetektors 104 wird von dem gegenwärtigen FOV 236 zu einem wirksamen FOV 242 aufgeweitet. Weil von mehreren Stellungen um den Patienten 142 herum oder nahe bei diesem Daten erfasst werden, werden die Daten der interessierenden Struktur 166 schneller gesammelt und die Akquisitionszeit, während der der Patient 142 bewegungslos bleiben muss, ist kürzer. Eine kürzere Datenakquisitionszeit erhöht auch den Patientendurchsatz und ermöglicht dadurch eine effizientere Nutzung des Bildgebungssystems 100, des Raumes und des Bedienungspersonals der Klinik und verringert dadurch die Kosten pro Bild.
  • Zusätzlich kann die Kollimatorsteuerung 186 die Lage der Aperturblende des Pinhole-Kollimators 246 verschieben. Eine Änderung der Position der Aperturblende verändert das gegenwärtige FOV und dadurch das wirksame FOV. Alternaiv können Kollimatoren mit mehreren Pinholes, die einstellbar sind, an dem ersten und zweiten Bildgebungsdetektor 102 und 104 angebracht werden. Die Kollimatorsteuerung 186 kann für jeden einzelnen Multi-Pinhole-Kollimator getrennt die Lage der mehreren Aperturblenden steuern. Es sollte erkannt werden, dass die Bewegung des ersten und des zweiten Detektors 102 und 104 relativ zu einer stationären Aperturblende auch eine Veränderung und/oder Verschiebung des FOV bewirkt. Weiterhin verändert auch eine Änderung des Abstandes zwischen dem Kollimator oder der/den Aperturblende(n) des Kollimators und dem Detektor die Größe des FOV.
  • 5 stellt einen einstellbaren Kollimator 200 mit einer variablen Geometrie dar, der zum Vergrößern des wirksamen FOV des ersten bis N-ten Bildgebungsdetektors 102-108 aus 1 verwendet werden kann. Der einstellbare Kollimator 200 kann aus einem Material wie etwa Wolfram aufgebaut sein. Flache Bleche aus Wolfram werden in Streifen oder Platten geschnitten, wobei periodisch Material entfernt wird, um eine Kammstruktur zu bilden. Entlang einer ersten Richtung 210 sind Streifen 202 und 204 parallel zueinander angeordnet. Entlang einer zweiten Richtung 212, die zu der ersten Richtung 210 rechtwinklig sein kann, aber nicht muss, sind Streifen 206 und 208 parallel zueinander angeordnet. Es können viele Streifen 202-208 verwendet werden. Die Bereiche des entfernten Materials ermöglichen es, dass die Stellung der Streifen 202 und 204 entlang der Richtung des Pfeils C und die Stellung der Streifen 206 und 208 entlang der Richtung des Pfeils D verändert wird. Alternativ kann der einstellbare Kollimator 200 so konstruiert sein, dass eine Menge von parallelen Streifen stationär gehalten wird, während eine zweite Menge von Streifen, die unter einem Winkel zu der ersten Gruppe von Streifen angeordnet sind, dazu in der Lage sind, geneigt zu werden. Diese Anordnung ermöglicht ein Scannen des FOV durch Wechseln einer Dimension.
  • 6 stellt den einstellbaren Kollimator 200 aus 5 dar, der an dem ersten Bildgebungsdetektor 102 angebracht ist. Die Kollimatorsteuerung 186 kann zum Steuern der Geometrie des einstellbaren Kollimators 200 durch Steuern der Bewegung der Streifen 202-208 verwendet werden. Ebenfalls unter Bezug auf 5: Die Kollimatorsteuerung 186 kann die Streifen 202 und 204 entlang des Pfades des Pfeils C für ein gegenwärtiges FOV 216 in eine erste Stellung 214 bewegen. Die Kollimatorsteuerung 186 kann die Streifen 202 und 204 entlang des Pfades des Pfeils C für ein gegenwärtiges FOV 220 in der entgegen gesetzten Richtung zu einer N-ten Stellung 218 bewegen. In ähnlicher Weise kann die Kollimatorsteuerung 186 die Streifen 206 und 208 entlang des Pfades des Pfeils D bewegen, um entlang der ersten Richtung 210 ein größeres wirksames FOV zu erzielen. Durch Einstellen der Stellungen der Streifen 202, 204, 206 und 208 kann ein wesentlich größeres wirksames FOV 222 erzielt werden. Dadurch kann der erste Bildgebungsde tektor 102 zum Scannen eines größeren Bereiches, wie z.B. des Torsos des Patienten 142 verwendet werden.
  • 7 stellt den ersten und den zweiten Bildgebungsdetektor 102 und 104 aus 1 mit den daran angebrachten, einstellbaren Kollimatoren 200 aus 5 dar. Die interessierende Struktur 224 in dem Patienten 142 ist größer als die gegenwärtigen FOVs des ersten und des zweiten Bildgebungsdetektors 102 und 104. Durch Verändern der Geometrie der einstellbaren Kollimatoren 200 kann das wirksame FOV vergrößert werden, so dass es größer als das gegenwärtige FOV ist.
  • Der erste und der zweite Bildgebungsdetektor 102 und 104 sind an den Gelenken 116 bzw. 168 angebracht, die durch die Schenkel 122 bzw. 170 wie in bei 2 erörtert mit der Gantry 110 verbunden sind. Die Schwenksteuerung 118 und die Radiussteuerung 164 können wie oben erörtert zum weiteren Vergrößern des wirksamen FOV verwendet werden. Die Positionierung und die Bewegung der Bildgebungsdetektoren 102 und 104 erfolgt separat, und dadurch kann jeder einzelne von dem ersten und zweiten Bildgebungsdetektor 102 und 104 in einer optimalen Scannposition angeordnet werden.
  • Der zweite Bildgebungsdetektor 104 kann in einer ersten Stellung 226, die ein gegenwärtiges FOV 228 aufweist, ein erstes Bild erfassen. Die erste Stellung 226 kann eine Kollimatorstellung, einen Winkel bezogen auf das Gelenk 168, einen Radius, eine axiale Position bezogen auf die Gantry 110 und dergleichen definieren. Die Kollimatorsteuerung 186 bewegt alle Streifen 202-208 oder eine Teilmenge derselben durch ihren Bewegungsbereich hindurch zu der N-ten Stellung 230, um ein wirksames FOV 232 zu bilden. Die Kollimatorsteuerung 186 kann die Streifen 202-208 um vorbestimmte Strecken bewegen, anhalten und danach ein Bild erfassen, bevor sie Streifen 202-208 zu der nächsten Bildgebungsposition bewegt werden. Alternativ kann die Kollimatorsteuerung 186 die Streifen 202-208 in einer stufenlosen, kippenden Bewegung bewegen, wobei über das wirksame FOV 232 hinweg ein einziges Bild erfasst wird. Das wirksame FOV 232 kann durch Schwenken des zweiten Bildgebungsdetektors 104 mit der Schwenksteuerung 118 weiter vergrößert werden.
  • Eine technische Wirkung der Erfindung ist das effiziente Abbilden einer interessierenden Struktur mit einem Bildgebungssystem, das mehrere Bildgebungsdetektoren mit FOVs aufweist, die kleiner als die interessierende Struktur sein können. Jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren ist klein und kann bezogen auf den Patienten getrennt positioniert werden. Die mehreren Bildgebungsdetektoren erfassen Bilder der Struktur von verschiedenen Stellen um den Patienten herum, und dadurch werden die Bilddaten, die für die interessierende Struktur relevant sind, in einem kürzeren Zeitabschnitt als mit konventionellen großen Bildgebungsdetektoren erfasst. Zum Vergrößern des wirksamen FOV kann während der Akquisitionen oder zwischen denselben eine Bewegung ausgeführt werden. Die Bildgebungsdetektoren können durch ein axiales Schwenken und ein radiales Bewegen zu dem Patienten hin und von diesem weg bewegt werden, die Gantry kann gedreht werden, einstellbare Kollimatoren können durch Verschieben von Aperturblende(n) und/oder Streifen eingestellt werden und/oder der Patiententisch kann bewegt werden.
  • Eine Vorrichtung zum Abbilden einer interessierenden Struktur 166 enthält mehrere Bildgebungsdetektoren 102-108, die an ei ner Gantry 110 angebracht sind. Jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren 102-108 weist ein Sichtfeld (FOV) 140, 176 auf, ist relativ zu den einzelnen anderen Bildgebungsdetektoren unabhängig bewegbar und zum Abbilden einer interessierenden Struktur 166 in einem Patienten 142 angeordnet. Ein Datenakquisitionssystem 126 empfängt Bilddaten, die innerhalb des FOV 140, 176 jedes einzelnen der mehreren Bildgebungsdetektoren 102-108 erfasst worden sind.
  • Während die Erfindung mit den Begriffen verschiedener spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung innerhalb des Geistes und Bereiches der Ansprüche auch mit Abwandlungen in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • 100
    Bildgebungssystem
    102
    Erster Bildgebungsdetektor
    104
    Zweiter Bildgebungsdetektor
    106
    Bildgebungsdetektor
    108
    Bildgebungsdetektor
    110
    Gantry
    112
    Öffnung
    114
    Patiententisch
    116
    Gelenk
    118
    Schwenksteuerung
    120
    Steuerungseinheit
    122
    Schenkel
    124
    Gantrymotorsteuerung
    126
    Datenakquisitionssystem (DAS)
    128
    Bildrekonstruktionseinrichtung
    130
    Strahlungserfassungsfläche
    132
    Strahlungserfassungsfläche
    134
    Strahlungserfassungsfläche
    136
    Strahlungserfassungsfläche
    138
    Erste Stellung
    140
    Gegenwärtiges FOV
    141
    Tischsteuerung
    142
    Patient
    143
    Schwenkbereich
    144
    Aufwärts/Abwärts-Richtung
    145
    Startpunkt
    146
    Rechts/Links-Richtung
    147
    Endpunkt
    148
    Einwärts/Auswärts-Richtung
    150
    Kollimator
    152
    Kollimator
    154
    Kollimator
    156
    Kollimator
    158
    Zweite Stellung
    160
    Gegenwärtiges FOV
    162
    Wirksames FOV
    164
    Radiussteuerung
    166
    Interessierende Struktur
    168
    Gelenk
    170
    Schenkel
    172
    Strecke
    174
    Erste Stellung
    176
    Gegenwärtiges FOV
    178
    N-te Stellung
    180
    N-te Stellung
    182
    Gegenwärtiges FOV
    184
    Gegenwärtiges FOV
    186
    Kollimatorsteuerung
    188
    Wirksames FOV
    190
    Wirksames FOV
    194
    Datenspeichereinrichtung
    196
    Verarbeitungseinheit
    200
    Einstellbarer Kollimator
    202
    Streifen
    204
    Streifen
    206
    Streifen
    208
    Streifen
    210
    Erste Richtung
    212
    Zweite Richtung
    214
    Erste Stellung
    216
    Gegenwärtiges FOV
    218
    N-te Stellung
    220
    Gegenwärtiges FOV
    222
    Gegenwärtiges FOV
    224
    Interessierende Struktur
    226
    Erste Stellung
    228
    Gegenwärtiges FOV
    230
    N-te Stellung
    232
    Wirksames FOV
    234
    Erste Stellung
    236
    Gegenwärtiges FOV
    238
    N-te Stellung
    242
    Wirksames FOV
    244
    Pinholekollimator
    246
    Pinholekollimator

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abbilden einer interessierenden Struktur (166), wobei die Vorrichtung aufweist: Mehrere Bildgebungsdetektoren (102-108), die an einer Gantry (110) angebracht sind, wobei jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) ein Sichtfeld (FOV) (140, 176) aufweist, und jeder der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) bezogen auf die anderen unabhängig bewegbar ist, wobei die mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) zum Abbilden einer interessierenden Struktur (166) innerhalb eines Patienten (142) angeordnet sind, und ein Datenakquisitionssystem (126) zum Empfangen von innerhalb des FOV (140, 176) jedes der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) erfassten Bilddaten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) in einem Bogen und/oder einem Kreis nahe bei dem Patienten (142) an der Gantry (110) angebracht sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin mehrere einstellbare Kollimatoren (200) enthält, die auf den mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) angebracht sind, wobei die mehreren einstellbaren Kollimatoren (200) das FOV (140, 176) weiter festlegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin mehrere an den mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) angebrachte Kollimatoren aufweist, wobei wenigstens einer der mehreren Kol limatoren ein Mehrlochkollimator, ein konvergierender Mehrlochkollimator, ein konvergierender Mehrloch-Fächerstrahlkollimator, ein konvergierender Mehrloch-Kegelstrahlkollimator, ein divergierender Mehrlochkollimator oder ein Pinholekollimator (244) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner mehrere Gelenke (116) aufweist, die die Gantry (110) und die mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) verbinden, wobei jedes der mehreren Gelenke (116) eine Schwenkbewegung der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) zum Verändern des FOV ermöglicht und/oder steuert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: Mehrere einstellbare Kollimatoren, die an den mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) angebracht sind, und eine Kollimatorsteuerung (186), die wenigstens einen der mehreren einstellbaren Kollimatoren zum Verändern des FOV (140, 176) wenigstens eines der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) einstellt.
  7. Vorrichtung zum Abbilden einer interessierenden Struktur (166), wobei die Vorrichtung aufweist: Mehrere an einer Gantry (110) angebrachte Bildgebungsdetektoren (102-108), wobei jeder der Bildgebungsdetektoren (102-108) ein Sichtfeld (FOV) (140, 176) aufweist und bezogen auf die anderen Bildgebungsdetektoren zum Verändern des FOV (140, 176) unabhängig bewegbar ist, wobei wenigstens eine Teilmenge der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) zum Abbilden ei ner interessierenden Struktur (166) in einem Patienten (142) angeordnet ist, mehrere einstellbare Kollimatoren, die an den mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) angebracht sind, und ein Datenakquisitionssystem (126) zum Empfangen von innerhalb des FOV (140, 176) der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) erfassten Bilddaten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiterhin mehrere Gelenke (116) aufweist, die die Gantry (110) und wenigstens einen der mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) verbinden, wobei die mehreren Gelenke (116) die mehreren Bildgebungsdetektoren (102-108) zum Verändern des FOV (140, 176) bewegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiterhin eine Kollimatorsteuerung (186) aufweist, die eine Anfangsstellung wenigstens eines der mehreren einstellbaren Kollimatoren einstellt, um das FOV (140, 176) zu verändern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der wenigstens einer der mehreren einstellbaren Kollimatoren weiterhin Streifen (202-208) aus Material aufweist, die entlang einer ersten und einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Richtung voneinander verschieden sind und die Streifen (202-208) aus dem Material einstellbar sind, um das FOV (140, 176) zu verändern.
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