DE10164285A1 - Hochdichte-Verlängerungsschnur-Verbindung für CT-Erfassungseinrichtungen - Google Patents
Hochdichte-Verlängerungsschnur-Verbindung für CT-ErfassungseinrichtungenInfo
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Abstract
Ein verbessertes Fotosensormodul (50) wird in einem Computertomographiesystem (10) verwendet, das ein DAS-System (32) zum Empfangen von Daten aufweist. Das Modul enthält ein Substrat (224) mit einem darauf befindlichen Fotodiodenarray (226), das optisch mit einem Scintillatorarray (200) gekoppelt ist, und einen FET-Chip (228), der mit dem Fotodetektorsystem über eine Verlängerungsschnurverbindung elektrisch verbunden und auf dem Substrat befestigt ist. Das Modul enthält auch eine Verlängerungsschnurschaltung (232), die mit dem FET-Chip und dem DAS-System verbunden ist. Die Verlängerungsschnurschaltung ist auf dem Substrat befestigt und bei 90 DEG bezüglich des Substrats positioniert.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein
Strahlungserfassungseinrichtungen vom Scintillationstyp und
insbesondere ein Hochdichte-Verlängerungsschnur-
Verbindungssystem für Computertomographie-(CT-)Er
fassungseinrichtungen und Verfahren zur Herstellung und
Verwendung des Verbindungssystems.
Bei zumindest einem bekannten Computertomographie-(CT-)Ab
bildungssystemaufbau projiziert eine Röntgenquelle einen
fächerförmigen Strahl, der kollimiert ist, dass er in einer X-
Y-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems liegt, die
allgemein als die "Abbildungsebene" bezeichnet wird. Der Strahl
fällt durch das abgebildete Objekt, wie einen Patienten.
Nachdem der Strahl durch das Objekt gedämpft wurde, trifft er
auf ein Array von Strahlungserfassungseinrichtungen. Die
Intensität der an dem Erfassungsarray empfangenen gedämpften
Strahlung hängt von der Dämpfung des Strahls durch das Objekt
ab. Jedes Erfassungselement des Arrays erzeugt ein separates
elektrisches Signal, das ein Maß der Strahldämpfung am
Erfassungsort ist. Die Dämpfungsmaße von allen
Erfassungseinrichtungen werden separat zur Erzeugung eines
Übertragungsprofils erfasst.
Bei bekannten CT-Systemen der dritten Generation drehen
sich die Röntgenquelle und die Erfassungseinrichtung mit einem
Fasslager in der Abbildungsebene und um das abzubildende
Objekt, so dass sich der Winkel, an dem der Röntgenstrahl das
Objekt schneidet, konstant ändert. Eine Gruppe von
Röntgendämpfungsmaßen, das heißt Projektionsdaten, vom
Erfassungsarray bei einem Fasslagerwinkel wird als "Ansicht"
bezeichnet. Eine "Abtastung" des Objekts umfasst einen Satz von
Ansichten bei verschiedenen Fasslagerwinkeln oder
Ansichtwinkeln, während einer Umdrehung der Röntgenquelle und
der Erfassungseinrichtung. Bei einer axialen Abtastung werden
die Projektionsdaten zur Ausbildung eines Bildes verarbeitet,
das einem zweidimensionalen Schnitt durch das Objekt
entspricht. Ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus
einem Satz von Projektionsdaten wird in der Technik als
gefiltertes Rückprojektionsverfahren bezeichnet. Bei diesem
Vorgang werden die Dämpfungsmaße von einer Abtastung in ganze
Zahlen, sogenannte "CT-Zahlen" oder "Hounsfield"-Einheiten
umgewandelt, die zur Steuerung der Helligkeit eines
entsprechenden Bildelements bei einer
Kathodenstrahlröhrenanzeige verwendet werden.
Zumindest eine bekannte Erfassungseinrichtung in CT-
Abbildungssystemen umfasst eine Vielzahl von Erfassungsmodulen,
die jeweils ein Scintillatorarray aufweisen, das optisch mit
einem Halbleiterfotodiodenarray gekoppelt ist, das durch das
Scintillatorarray ausgegebenes Licht erfasst. Dieser bekannte
Erfassungsmodulaufbau erfordert für das Zusammenfügen einen
Verleimungsvorgang. Das Fotodiodenarray und der Scintillator
müssen mittels eines Ausrichtungssystems genau ausgerichtet
werden, wobei ein Kunststoffabstandhalter zur Einstellung eines
Spalts zwischen dem Dioden- und Scintillatorarray verwendet
wird. Nach der Ausrichtung werden die vier Ecken der Anordnung
mit einem Klebemittel zum Halten der Ausrichtung
zusammengeheftet. Die Heftung wird ausgehärtet, und der dünne
Spalt zwischen dem Fotodioden- und Scintillatorarray wird durch
Tauchen des Aufbaus in ein optisches Epoxidklebemittel gefüllt,
das in den gesamten Spalt läuft. Das Epoxid wird ausgehärtet,
und der Scintillator ist somit mit dem Diodenarray mit
Epoxidharz verklebt.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
verbessertes Hochdichtesystem (für ein CT-Erfassungsmodul)
ausgestaltet, das eine flache dünne Platte mit rechteckigem
Querschnitt umfasst. Vorteilhafterweise wird bei einem
Ausführungsbeispiel eine Verlängerungsschnur-Schaltung
verwendet, deren Längsachse mit der Achse des Diodenarrays
einen 90 Gradwinkel einnimmt.
Neben anderen Vorteilen liefert dieses verbesserte
Hochdichteverbindungssystem eine merkliche Entspannung
(Erhöhung) der Verbindungs-Verlängerungsschnur-Dichte sowohl
des CT-Erfassungsdiodenaufbaus mit der Verlängerungsschnur-
Schaltung als auch der Verlängerungsschnur-Streckendichte,
wodurch die Erweiterung des gegenwärtigen Entwurfs auf eine
größere Abdeckung ermöglicht wird, das heißt, es werden mehrere
Schnitte möglich, und liefert eine höhere Auflösung, was
kleinere Zellgrößen bedeutet, wodurch neue höhere Dichte-/größere
Erfassungsarrays ermöglicht werden.
Außerdem liefern dieses und weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung verschiedene Kombinationen zusätzlicher Vorteile,
was die Verringerung der Verlängerungsschnur-
Streckenabstanddichten enthält, was eine kosteneffektive
Erweiterung der Verbindungsdichte innerhalb der Grenzen des
Standes der Technik ermöglicht.
Fig. 1 zeigt eine bildliche Darstellung eines CT-
Abbildungssystems,
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des in Fig.
1 dargestellten Systems,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines CT-Systemerfassungsarrays der
Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung,
Fig. 5 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung, wobei ein erweitertes Diodenkonzept mit
aneinander stoßenden Dioden veranschaulicht ist,
Fig. 6 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung, wobei ein erweitertes FET-Konzept
veranschaulicht ist,
Fig. 7 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung mit einem FET-auf-Dioden-Konzept,
Siliziumkonzept und einem gedruckten Mehrschichten-
Verdrahtungsaufbau-Konzept,
Fig. 8 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung mit einem separaten FET-Konzept, einem
Merhschichten-PWA-Konzept und einem Metallauf-Silizium-Chip,
Fig. 9 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung, wobei ein 32-Schnitt-Diodenarray gezeigt
ist,
Fig. 10 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung, wobei ein 8-Schnitt-Diodenarray gezeigt
ist,
Fig. 11 zeigt eine Darstellung der Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung, wobei ein Mehrschichten-Keramik-
Diodenarrray veranschaulicht ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Computertomographie-(CT-)Ab
bildungssystem 10 gezeigt, das ein Fasslager 12 enthält, das
eine CT-Abtasteinrichtung der dritten Generation darstellt. Das
Fasslager 12 weist eine Röntgenquelle 14 auf, die
Röntgenstrahlen 16 in Richtung eines Erfassungsarrays 18 auf
der gegenüberliegenden Seite des Fasslagers 12 projiziert. Das
Erfassungsarray 18 ist aus Erfassungselementen 20 gebildet, die
zusammen die projizierten Röntgenstrahlen erfassen, die durch
ein Objekt 22 fallen, beispielsweise durch einen medizinischen
Patienten. Jedes Erfassungselement 20 erzeugt ein elektrisches
Signal, das die Intensität eines auftreffenden Röntgenstrahls
und somit die Dämpfung des Strahls darstellt, wenn er durch den
Patienten 22 fällt. Während einer Abtastung zur Erfassung von
Röntgenprojektionsdaten drehen sich das Fasslager 12 und die
daran angebrachten Komponenten um ein Rotationszentrum 24. Das
Erfassungsarray 18 kann in einem Ein-Schnitt- oder Mehr-
Schnittaufbau hergestellt sein. Im Mehr-Schnittaufbau weist das
Erfassungsarray 18 eine Vielzahl von Reihen der
Erfassungselemente 20 auf, von denen in Fig. 2 lediglich eine
gezeigt ist.
Die Drehung des Fasslagers 12 und der Betrieb der
Röntgenquelle 14 werden durch eine Steuereinrichtung 26 des CT-
Systems 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 26 enthält eine
Röntgensteuereinrichtung 28, die die Röntgenquelle 14 mit
Energie- und Zeitsignalen versorgt, und eine
Fasslagermotorsteuerung 30, die die Rotationsgeschwindigkeit
und Position des Fasslagers 12 steuert. Ein
Datenerfassungssystem (DAS) 32 in der Steuereinrichtung 26
tastet analoge Daten von den Erfassungselementen 20 ab und
wandelt die Daten in digitale Signale zur nachfolgenden
Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34
empfängt abgetastete und digitalisierte Röntgendaten vom DAS 32
und führt eine Hochgeschwindigkeitsbildrekonstruktion durch.
Das rekonstruierte Bild wird einem Computer 36 als
Eingangssignal zugeführt, der das Bild in der
Massenspeichereinrichtung 38 speichert.
Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Abtastparameter
von einem Bediener über eine Konsole 40, die eine Tastatur
aufweist. Eine zugehörige
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung 42 ermöglicht dem
Bediener die Beobachtung des rekonstruierten Bildes und anderer
Daten vom Computer 36. Die vom Bediener zugeführten Befehle und
Parameter werden von dem Computer 36 zur Ausbildung von
Steuersignalen und Informationen für das DAS 32, die
Röntgensteuereinrichtung 28 und die
Fasslagermotorsteuereinrichtung 30 verwendet. Außerdem bedient
der Computer 36 eine Tischmotorsteuereinrichtung 44, die einen
motorisierten Tisch 46 des Patienten 22 im Fasslager 12
steuert. Insbesondere bewegt der Tisch 46 Abschnitte des
Patienten 22 durch eine Fasslageröffnung 48.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, enthält das Erfassungsarray
18 eine Vielzahl von Erfassungsmodulaufbauten 50 (die auch als
Erfassungsmodule bezeichnet werden), wobei jedes Modul ein
Array von Erfassungselementen 20 umfasst. Jedes Erfassungsmodul
50 enthält ein Hochdichtefotosensorarray (nicht gezeigt) und
ein mehrdimensionales Scintillatorarray (nicht gezeigt), das
über dem und angrenzend an das Fotosensorarray positioniert ist
(nicht gezeigt). Insbesondere enthält das (nicht gezeigte)
Scintillatorarray eine Vielzahl (nicht gezeigt), während das
Fotosensorarray (nicht gezeigt) Fotodioden (nicht gezeigt),
eine Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) und einen Decoder (nicht
gezeigt) enthält. Die Fotodioden 58 sind individuelle
Fotodioden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die
Fotodioden 58 auf ein Substrat aufgebracht oder darauf
ausgebildet. Das bekannte Scintillatorarray 54 ist über den
oder angrenzend an die Fotodioden 58 positioniert. Die
Fotodioden 58 sind mit dem Scintillatorarray 54 optisch
gekoppelt und weisen elektrische Ausgangsleitungen zur
Übertragung von Signalen auf, die das durch das
Scintillatorarray 54 ausgegebene Licht darstellen. Jede
Fotodiode 58 erzeugt ein separates analoges Ausgangssignal auf
niedrigem Pegel, das ein Maß der Strahldämfpung für einen
bestimmten Scintillator des Scintillatorarrays 54 darstellt.
Die Fotodiodenausgangsleitungen (in Fig. 3 nicht gezeigt)
können beispielsweise physikalisch auf einer Seite des Moduls
20 oder auf einer Vielzahl von Seiten des Moduls 20 plaziert
sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt)
sind die Fotodiodenausgänge an gegenüberliegenden Seiten des
Fotodiodenarrays angeordnet.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 enthält das
Erfassungsarray 18 siebenundfünfzig Erfassungsmodule 50. Jedes
Erfassungsmodul 50 enthält ein Fotosensorarray 52 und ein
Scintillatorarray 54, die jeweils eine
Erfassungselementarraygröße von 16 × 16 aufweisen.
Infolgedessen ist das Array 18 in 16 Reihen und 912 Spalten (16
× 57 Module) segmentiert, was bis zu N = 16 gleichzeitige
Schnitte von Daten, die entlang der Z-Achse zu erfassen sind,
bei jeder Drehung des Fasslagers 12 ermöglicht, wobei die Z-
Achse eine Rotationsachse des Fasslagers ist.
Die Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) ist ein
mehrdimensionales Halbleiterschaltarray. Die Schaltvorrichtung
(nicht gezeigt) ist zwischen das Fotosensorarray (nicht
gezeigt) und das DAS 32 geschaltet. Die Schaltvorrichtung
(nicht gezeigt) gemäss einem Ausführungsbeispiel enthält zwei
Halbleiterschaltarrays (nicht gezeigt). Die Schaltarrays (nicht
gezeigt) enthalten jeweils eine Vielzahl von
Feldeffekttransistoren (FET) (nicht gezeigt), die als
mehrdimensionales Array angeordnet sind. Jeder FET enthält
einen elektrisch mit einer der jeweiligen
Fotodiodenausgangsleitungen verbundenen Eingang, einen Ausgang,
und eine Steuerung (nicht gezeigt), die als mehrdimensionales
Array angeordnet ist. Jeder FET enthält einen mit einer der
jeweiligen Fotodiodenausgangsleitungen elektrisch verbundenen
Eingang, einen Ausgang und eine Steuerung (nicht gezeigt). Die
FET-Ausgänge und -Steuerungen sind mit Leitungen verbunden, die
elektrisch mit dem DAS 32 über ein (nicht gezeigtes) flexibles
elektrisches Kabel verbunden sind. Insbesondere ist ungefähr
eine Hälfte der Fotodiodenausgangsleitungen mit der jeweiligen
FET-Eingangsleitung des Schalters (nicht gezeigt) elektrisch
verbunden, wobei die andere Hälfte der
Fotodiodenausgangsleitungen mit dem DAS 32 über ein flexibles
elektrisches Kabel (nicht gezeigt) elektrisch verbunden ist.
Insbesondere ist ungefähr eine Hälfte der
Fotodiodenausgangsleitungen mit jeder FET-Eingangsleitung des
Schalters (nicht gezeigt) elektrisch verbunden, wobei die
andere Hälfte der Fotodiodenausgangsleitungen mit FET-
Eingangsleitungen des Schalters (nicht gezeigt) elektrisch
verbunden ist. Das flexible elektrische Kabel (nicht gezeigt)
ist somit mit dem Fotosensorarray 52 elektrisch verbunden und
beispielsweise durch Drahtbonden angebracht.
Der Decoder 62 steuert den Betrieb der Schaltvorrichtung 60
zur Freigabe, zum Sperren oder Kombinieren der
Fotodiodenausgänge, in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl
an Schnitten und der Schnittauflösung für jeden Schnitt. Der
Decoder (nicht gezeigt) gemäss einem Ausführungsbeispiel ist
eine bekannte FET-Steuereinrichtung. Der Decoder (nicht
gezeigt) enthält eine Vielzahl von Ausgangs- und
Steuerleitungen, die mit der Schaltvorrichtung (nicht gezeigt)
und dem DAS 32 verbunden sind. Insbesondere sind die
Decoderausgänge elektrisch mit den
Schaltvorrichtungssteuerleitungen zur Freigabe der
Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) zum Übertragen der geeigneten
Daten von den Schaltvorrichtungseingängen zu den
Schaltvorrichtungsausgängen verbunden. Unter Verwendung des
Decoders (nicht gezeigt) werden bestimmte FETs in der
Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) wahlweise freigegeben,
gesperrt oder kombiniert, so dass bestimmte Fotodiodenausgänge
elektrisch mit dem CT-System-DAS 32 verbunden werden. Der
Decoder (nicht gezeigt) gibt die Schaltvorrichtung (nicht
gezeigt) frei, so dass eine ausgewählte Anzahl von Reihen des
Fotosensorarrays 52 mit dem DAS 32 verbunden wird, woraus sich
eine ausgewählte Anzahl von Schnitten von Daten ergibt, die
elektrisch mit dem DAS 32 zur Verarbeitung verbunden sind.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Erfassungsmodule 50
in ein Erfassungsarray 18 gefüllt und werden durch Schienen 70
und 72 am Platz gehalten. Fig. 3 zeigt die bereits am Platz
befestigte Schiene 72, während die Schiene 70 gerade über ein
elektrisches Kabel (nicht gezeigt) über ein Substrat des Moduls
50 (nicht gezeigt), flexibles Kabel (nicht gezeigt) und eine
Befestigungsklammer 76 im Begriff ist, befestigt zu werden.
Schrauben (in Fig. 3 nicht gezeigt) werden dann durch Löcher
(nicht gezeigt) gedreht und in gewindete Löcher (nicht gezeigt)
der Schiene 70 zur Befestigung der Module 50 am Platz gedreht.
Flansche (nicht gezeigt) der Befestigungsklammern 76 werden
durch Druck gegen die Schienen 70 und 72 (oder bei einem
Ausführungsbeispiel durch Bonden) am Platz gehalten, und
hindern die Erfassungsmodule 50 am "Schwanken". Die
Befestigungsklammern 76 klemmen auch das flexible Kabel (nicht
gezeigt) gegen das Substrat 74, und gemäss einem
Ausführungsbeispiel ist das flexible Kabel (nicht gezeigt) auch
an das Substrat (nicht gezeigt) anhaftend gebondet.
Eine Verlängerungsschnurschaltung wird verwendet, die um 90 Grad
bezüglich des gegenwärtigen Entwurfs gedreht ist. Diese
Drehung ermöglicht die Verwendung breiterer
Verlängerungsschnüre, wodurch die
Verlängerungsstreckenabstanddichten verringert werden. Die
Verlängerungsschnur ist hier eine rechteckige flache Platte mit
einem rechteckigen Querschnitt. Die
Verlängerungsschnurschaltung ist dünn, damit sie zwischen
angrenzende Erfassungsmodule gelegt werden kann. Gemäss einem
alternativen Ausführungsbeispiel hat die Keramik eine Stufe im
Bereich der Verlängerungsschnur zur Beseitigung des
Erfordernisses einer dünner gemachten Verlängerungsschnur. Bei
einem Ausführungsbeispiel hat die Keramik radiale Kanten zur
Verringerung des Verlängerungsschnur-Biegungsradius. Bei einem
Ausführungsbeispiel umfasst das Diodenarray ein einzelnes Stück
oder zwei Stücke, die im Zentrum des Arrays aneinander
anstoßen. Die Diode ist unter der Verlängerungsschnur erweitert
und enthält ein zweidimensionales Array von Verbindungen.
Dieser Entwurf enthält das FET-Array als Chip auf der
Verlängerungsschnur. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist
das FET-Array im DAS enthalten, oder der Entwurf könnte einen
einzelnen DAS-Kanal pro Erfassungszelle haben. Die Diode könnte
auch immer noch mit einem FET-Chip Draht-gebondet sein und dann
könnte dieser Chip unter der Verlängerungsschnur erweitert sein
und ein zweidimensionales Array von Verbindungen enthalten. Die
Diode könnte auch auf einen separaten Siliziumchip
drahtgebondet sein, der sich unter der
Verlängerungsschnurschaltung erstreckt, was die gleiche Wirkung
hat. Eine Keramik mit einer Stufe könnte bei beiden
letztgenannten Ansätzen verwendet werden. Die Verbindung von
diesem zweidimensionalen Satz der Verbindung mit der
Verlängerungsschnur wird auf vielerlei Weisen bewirkt. Diese
enthalten ein Ball-Gitterarray mit einer Zinnaufschmelzung,
einen Satz von Anschlüssen über der Verlängerungsschnur, einen
zweidimensionalen Feinabstand-Elastomerinterposer oder
Wärmebonden mit einem ACF-Film.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen Ausführungsbeispiele dieser
Hochdichte-Verlängerungsschnurverbindung für CT-
Erfassungseinrichtungen. Die in den Fig. 4 bis 11 gezeigten
Module sind mit dem Erfassungsarray 18 aus Fig. 3 durch
mechanische Befestigung des Moduls mit dem Array über
Verschrauben oder eine andere mechanische Befestigung des
Moduls mit dem Array verbunden. Löcher sind auf dem Substrat
des Moduls zur Verschraubung vorgesehen. Die
Verlängerungsschnur-Hochdichteverbindung ist elektrisch mit dem
DAS durch Anbringen der Verlängerungsschnur an das DAS-System
verbunden, wodurch elektrische Signale vom Erfassungsmodul zum
DAS-System über die Verbindung und die Schaltung übertragen
werden.
In einer perspektivischen Darstellung in Fig. 4 ist eine
Hochdichteverlängerungsschnurverbindung für CT-
Erfassungseinrichtungen mit einem Scintillatorarray 200
gezeigt, das auf ein Keramikbasissubstrat 202 mit FET-Arrays
204 gebondet ist, die gleichermaßen auf dem Substrat 202 jedoch
mit einer Spaltentfernung 206 vom Scintillator 208 befestigt
sind. Eine große zweidimensionale Flächenverbindung 208 ist an
einem jeweiligen Ende dieses Moduls gezeigt, wobei die
Verbindung 208 eine große zweidimensionale Kontaktfläche
aufweist und um einen Winkel von 90 Grad zu der Keramikbasis
gedreht ist. Die Verbindung 208 ist an der Keramikbasis 202
befestigt.
Die Verbindung wird an der Keramikbasis durch eine
Zinnaufschmelzung befestigt, oder einen anisotropen leitenden
Film (ACF) oder einen elastomeren Verbinder mit einer Klammer
befestigt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird eine
Stoß- und Einschnitt-Verbindung verwendet.
Die in den Fig. 4 bis 11 gezeigten Module sind mit dem
Erfassungsarray 18 aus Fig. 3 durch mechanische Befestigung des
Moduls mit dem Array verbunden. Löcher sind auf dem Substrat
des Moduls vorgesehen. Die Verlängerungsschnur-
Hochdichteverbindung ist elektrisch mit dem DAS durch
Befestigung der Verlängerungsschnur mit dem DAS-System
verbunden, wodurch elektrische Signale vom Erfassungsmodul zu
dem DAS-System übertragen werden.
Fig. 5 zeigt ein CT-Modul mit einer Hochdichte-
Verlängerungsschnurverbindung 220, wobei das Modul einen
Fotodiodenchip 220 aufweist, der auf einem Substrat 224
befestigt ist, wobei ein Diodenarray 226 halbiert ist. (Diese
Diode muss nicht geschnitten werden, sie ist jedoch auf diese
Weise gezeigt, lediglich um die mögliche Verwendung von
Waferchips (6 Inch) zu zeigen, die heutzutage verfügbar sind.)
Zwei FET-Chips 228 sind direkt auf dem Siliziumchip 230
angebracht ("Flipchipdesign"), einer an jedem Ende des Moduls.
Ein Siliziumchip erstreckt sich unter der Verlängerungsschnur
zu oberst der Keramikbasis 224. Die
Verlängerungsschnurschaltung 232 krümmt sich um 90 Grad weg von
jeder Seite. Die zweidimensionale Arrayverbindung 220 befindet
sich auf der Unterseite der Verlängerungsschnur und oben auf dem
Silizium. Bei dieser Verbindung wird eine Zinnaufschmelzung
verwendet, oder ein anisotroper leitender Film (ACF) oder eine
Elastomerverbindung mit Klammern oder eine Stoß- und
Einschnittverbindung.
Fig. 6 zeigt ein dem in Fig. 6 ähnliches Modul mit
unverändertem Diodenchip. Allerdings erstreckt sich gemäss Fig.
6 der FET-Chip 240 unter der Verlängerungsschnur 242. Der FET-
Chip 240 wird als Signalstreckenverlängerung und für eine 90 Grad-
Streckenkrümmung verwendet. Ein Ausschnitt ist auf der
linken Seite des Moduls zur Veranschaulichung der 90-
Gradkrümmung gezeigt.
Fig. 7 zeigt ein dem in Fig. 6 ähnliches Modul. Allerdings
zeigt dieses Ausführungsbeispiel den FET-Chip 250, der als Teil
des Diodenchips 252 gebildet ist. Ein separater
Siliziumverbindungschip 254 ohne aktiven Schaltkreis erstreckt
sich unter der Hochdichteverbindung. Ein gedruckter
Verdrahtungsaufbau (nicht gezeigt) kann als Alternative zum
Siliziumchip angewendet werden. Der Siliziumchip oder PWB wird
als Signalstreckenerweiterung und für 90 Grad-
Streckenkrümmungen verwendet.
Fig. 8 zeigt ein dem in Fig. 7 ähnliches Modul, allerdings
sind separate FET-Schalter 260 vorgesehen. Diese separaten FET-
Schalter können auf die Verlängerungsschnur selbst geklebt
sein.
Fig. 9 zeigt ein dem in Fig. 9 ähnliches Modul. Allerdings
weist die Verlängerungsschnur 276 eine Vielzahl von
Metallschichten auf und ist kupferabgeschirmt. Die Breite ist
die Breite des Moduls, da Module bei diesem Ausführungsbeispiel
aneinander anstoßen angeordnet sind. Das Substrat ist Keramik.
Eine Diode 272 ist ein zweidimensionales Array.
Fig. 10 zeigt ein dem in Fig. 9 ähnliches Modul. Allerdings
ist es im wesentlichen das gleiche wie in Fig. 9, wobei die
Ausführungsbeispiele so gezeigt sind, als hätten sie eine Reihe
von Drahtverbindungen, eine 150 Mikrometer
Einzelsignalschichtverlängerungsschnur und 76
Verlängerungsschnurspuren.
Fig. 11 zeigt ein dem in Fig. 9 ähnliches Modul. Allerdings
ist eine Mehrschichtenkeramik gezeigt.
Bei der Ausbildung der vorstehend angeführten
Ausführungsbeispiele werden das Bonden des Scintillators, der
Dioden, FET-Chips und der
Hochdichteverlängerungsschnurverbindung auf einem Siliziumchip
und/oder einer Keramikbasis durch den Fachmann bekannte
Verfahren ausgeführt.
Obwohl die Erfindung bezüglich verschiedener bestimmter
Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, erkennt der Fachmann,
dass die Erfindung mit Modifikationen innerhalb des
Schutzbereichs der Patentansprüche ausgeübt werden kann.
Ein verbessertes Fotosensormodul (50) wird in einem
Computertomographiesystem (10) verwendet, das ein DAS-System
(32) zum Empfangen von Daten aufweist. Das Modul enthält ein
Substrat (224) mit einem darauf befindlichen Fotodiodenarray
(226), das optisch mit einem Scintillatorarray (200) gekoppelt
ist, und einen FET-Chip (228), der mit dem Fotodetektorsystem
über eine Verlängerungsschnurverbindung elektrisch verbunden
und auf dem Substrat befestigt ist. Das Modul enthält auch eine
Verlängerungsschnurschaltung (232), die mit dem FET-Chip und
dem DAS-System verbunden ist. Die Verlängerungsschnurschaltung
ist auf dem Substrat befestigt und bei 90 Grad bezüglich des
Substrats positioniert.
Claims (17)
1. Verbessertes Fotosensormodul (50) zur Verwendung in
einem Computertomographiesystem (10) mit einem DAS-System (32)
zum Empfangen von Daten, wobei das Modul ein Substrat (224) mit
einem darauf befindlichen Fotodiodenarray (226), das optisch
mit einem Scintillatorarray (200) gekoppelt ist, einen FET-Chip
(228), der elektrisch mit dem Fotodetektorsystem über eine
Verlängerungsschnurverbindungseinrichtung verbunden und auf dem
Substrat befestigt ist, eine Hochdichteverbindung (220) und
eine Verlängerungsschnurschaltung (232) aufweist, die mit dem
FET-Chip und dem DAS-System verbunden ist, wobei die
Verlängerungsschnurverbindung auf dem Substrat befestigt ist
und eine flache dünne Platte mit rechteckiger
Querschnittsfläche ist.
2. Fotosensor (50) nach Anspruch 1, wobei das Substrat
(224) einen geschnittenen Diodenchip (222) umfasst, um die
Verlängerungsschnurschaltung (232) unterzubringen.
3. Fotosensor (50) nach Anspruch 2, wobei die Seiten des
Chips (222) gestuft sind, um die Verlängerungsschnurschaltung
(232) unterzubringen.
4. Fotosensor (50) nach Anspruch 3, wobei die Längsachse
der Verlängerungsschnurschaltung (232) senkrecht zur
horizontalen Achse des Substrats (224) und der Diode (222) ist.
5. Fotosensor (50) nach Anspruch 4, wobei die Längsachse
der Verlängerungsschnurschaltung (232) um 90 Grad bezüglich der
horizontalen Achse des Substrats (224) gebogen ist.
6. Verbessertes Hochdichteverbindungssystem (220) eines CT-
Erfassungsmoduls (50), das mit einem DAS-System (32) verknüpft
ist, wobei das Erfassungssystem ein Fotodiodenarray (226), das
auf dem Substrat (224) befestigt und optisch mit einem
Scintillatorarray (200) verbunden ist, einen FET-Chip (228),
der auf dem Substrat befestigt und elektrisch mit dem
Fotodiodenarray verbunden ist, und eine
Verlängerungsschnurschaltung (232) aufweist, die den FET-Chip
mit einem DAS-System elektrisch verbindet, wobei die
Verlängerungsschnurverbindungseinrichtung eine flache dünne
Platte mit einer rechteckigen Querschnittsfläche ist.
7. Hochdichteverbindungssystem (220) nach Anspruch 6, wobei
das Substrat (224) einen geschnittenen Diodenchip (222)
umfasst.
8. Hochdichteverbindungssystem (220) nach Anspruch 6, wobei
die Seiten des Chips (222) zum Unterbringen einer
Verlängerungsschnurschaltung (232) gestuft sind.
9. Hochdichteverbindungssystem (220) nach Anspruch 6, wobei
die Längsachse der Verlängerungsschnurschaltung (232) senkrecht
zur horizontalen Achse des Substrats (224) und der Diode (222)
ist.
10. Hochdichteverbindungssystem (220) nach Anspruch 6,
wobei die Längsachse der Verlängerungsschnurschaltung (232) um
90 Grad bezüglich der horizontalen Achse des Substrats (224)
gebogen ist.
11. Verfahren zur Ausbildung eines verbesserten
Hochdichteverbindungssystems (220) für ein CT-Erfassungsmodul
(50) mit einer Verlängerungsschnurverbindung, die eine flache
dünne Platte mit einer rechteckigen Querschnittsfläche ist, mit
den Schritten
Befestigen eines Fotodiodenarrays (226) auf einem Substrat (224) und optisches Koppeln eines Scintillatorarrays (200) mit diesem,
Befestigen eines FET-Chips (228) auf dem Substrat und
elektrisches Verbinden des FET-Chips mit dem Fotodiodenarray und
Anbringen einer flachen dünnen Platte mit rechteckiger Querschnittsfläche als elektrische Verlängerungsschnurschaltung-Verbindungseinrichtung des FET- Chips und eines DAS-Systems.
Befestigen eines Fotodiodenarrays (226) auf einem Substrat (224) und optisches Koppeln eines Scintillatorarrays (200) mit diesem,
Befestigen eines FET-Chips (228) auf dem Substrat und
elektrisches Verbinden des FET-Chips mit dem Fotodiodenarray und
Anbringen einer flachen dünnen Platte mit rechteckiger Querschnittsfläche als elektrische Verlängerungsschnurschaltung-Verbindungseinrichtung des FET- Chips und eines DAS-Systems.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine
Hochdichteverbindung (220) zur Verbindung des FET-Chips (228)
mit der Verlängerungsschnurschaltung (232) verwendet wird und
die Verbindung eine flache dünne Platte mit einer rechteckigen
Querschnittsfläche ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Verbindung (220)
eine flache dünne Platte aus Metall ist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die flache dünne
Platte an dem Chip (222) durch Bonden befestigt wird.
15. Verbessertes Computertomographie-(CT-)System, das ein
verbessertes Fotosensormodul zur Verwendung in dem
Computertomographiesystem mit einem DAS-System zum Empfangen
von Daten umfasst, wobei das Modul ein Substrat mit einem
darauf befindlichen Fotodiodenarray, das mit einem
Scintillatorarray optisch gekoppelt ist, einen FET-Chip, der
elektrisch mit dem Fotodetektorsystem über eine
Verlängerungsschnurverbindungseinrichtung verbunden und auf dem
Substrat befestigt ist, und eine Verlängerungsschnurschaltung
aufweist, die elektrisch mit dem FET-Chip und dem DAS-System
verbunden ist, wobei die Verlängerungsschnurschaltung eine
flache dünne Platte mit einer rechteckigen Querschnittsfläche
ist.
16. Verbessertes Computertomographiesystem nach Anspruch
15, wobei die Verlängerungsschnurverbindungseinrichtung eine
rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
17. Verbessertes Computertomographiesystem nach Anspruch 15
oder 16, wobei die Längsachse der Verlängerungsschnurschaltung
90 Grad zur horizontalen Achse des Substrats einnimmt.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
DE10164285A Withdrawn DE10164285A1 (de) | 2000-12-29 | 2001-12-28 | Hochdichte-Verlängerungsschnur-Verbindung für CT-Erfassungseinrichtungen |
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DE (1) | DE10164285A1 (de) |
Cited By (1)
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2001
- 2001-12-28 DE DE10164285A patent/DE10164285A1/de not_active Withdrawn
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