DE69710624T2 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators

Info

Publication number
DE69710624T2
DE69710624T2 DE69710624T DE69710624T DE69710624T2 DE 69710624 T2 DE69710624 T2 DE 69710624T2 DE 69710624 T DE69710624 T DE 69710624T DE 69710624 T DE69710624 T DE 69710624T DE 69710624 T2 DE69710624 T2 DE 69710624T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core rod
cavity
retaining ring
portions
high molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69710624T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69710624D1 (de
Inventor
Hiroshi Kashiwagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NGK Insulators Ltd
Original Assignee
NGK Insulators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Insulators Ltd filed Critical NGK Insulators Ltd
Publication of DE69710624D1 publication Critical patent/DE69710624D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69710624T2 publication Critical patent/DE69710624T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/72Encapsulating inserts having non-encapsulated projections, e.g. extremities or terminal portions of electrical components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/0055Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated overflow cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/12Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
    • B29C33/123Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels for centering the inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3412Insulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators und eines Halteringes zur Halterung eines Kernstabes auf einer Pressform. Im Speziellen verhindert die vorliegende Erfindung in einer effektiven Weise die Bildung von Rissen auf einem Trennfugenabschnitt, der sich an einer Pressform entsprechend einer Teilposition der Form zum Zeitpunkt der Ausbildung einer Hülle und eines Glockenabschnitts unter Verwendung eines Paares geteilter Formabschnitte ergibt. Der hierin verwendete Terminus "Isolator" bezeichnet auch einen sogenannten "Hohlisolator".
  • Darstellung der verwandten Technik
  • Bis dato war ein Verbundisolator mit einem festen oder hohlen Kernstab aus einem faserverstärkten Harz oder dergleichen und einem hochmolekularen isolierenden Material, das auf die Außenumfangsfläche des Kernstabes aufgetragen wurde, um einstückig eine Hülle auszubilden, sowie einer Vielzahl von Glockenabschnitten, die getrennt in axialer Richtung des Kernstabes angeordnet sind, aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A-624.446 bekannt. Ein derartiger Verbundisolator wird größtenteils mittels Formpressung, Spritzgussverfahren, Pressspritzen und dergleichen eines isolierenden hochmolekularen Materials hergestellt, wobei ein Paar von Formabschnitten, die einen Hohlraum in diesem definieren, verwendet wird.
  • Erzeugt man einen derartigen Verbundisolator mittels Vulkanisierpressen eines unter Hitze und Druck in den Hohlraum der geteilten Formabschnitte gefüllten isolierenden Materials, so besteht die Gefahr, dass sich Risse entlang einer Trennfuge auf der Hülle und den Glockenabschnitten des Verbundisolators in einem Abschnitt ausbilden, der einer Teilposition der Formabschnitte aufgrund der Wärmeausdehnung des an einer bestimmten Position im Hohlraum der Formabschnitte positionierten Kernstabes entspricht, speziell wenn der Kernstab einen großen Durchmesser von mindestens 40 mm aufweist.
  • Man geht davon aus, dass ein derartiges Phänomen aufgrund der Spannungskonzentration auf dem Trennfugenabschnitt auftritt, der entsprechend der Teilposition der Formabschnitte im Augenblick der Trennung der Formabschnitte zur Entnahme des geformten Gegenstands aus den Formabschnitten positioniert ist, wenn ein Innendruck in einem isolierenden hochmolekularen Material aufgrund der fortschreitenden Wärmeausdehnung des isolierenden hochmolekularen Materials, das im Hohlraum der getrennten Formabschnitte erhitzt wird, auf einen bestimmten Wert ansteigt oder diesen überschreitet.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, die Bildung von Rissen auf dem Trennfugenabschnitt effektiv zu verhindern, indem man das Ansteigen des durch Wärmeausdehnung des Kernstabes verursachten Innendruckes im isolierenden hochmolekularen Material einschränkt, obwohl die Wärmeausdehnung des Kernstabes an sich unvermeidlich ist.
  • Daraufhin wird, um das Auftreten der oben beschriebenen Risse zu verhindern, die Vorsehung einer Reihe von Auslassrillen auf den Formabschnitten vorgeschlagen, die es dem hochmolekularen Material erlauben, in die Rillen auszutreten, selbst wenn der Kernstab thermal expandiert ist, um auf diese Weise den Anstieg des Innendrucks im isolierenden hochmolekularen Material im Hohlraum zu beschränken, was einen Weg darstellt, eine Spannkraft, die das Formabschnittspaar verbindet, zu reduzieren, um einer relativ großen Menge des hochmolekularen Materials den Fluss in den durch die zusammengefügten Formabschnitte zum Zeitpunkt des Vulkanisierpressens des molekularen Materials definierten Hohlraum zu ermöglichen, um das Ansteigen des Innendrucks im hochmolekularen Material zu beschränken, sowie einen Weg, das Ausmaß der Wärmeausdehnung des Kernstabes zu reduzieren, indem eine Temperatur zur Erhitzung der Formabschnitte niedrig eingestellt wird, um den Innendruck im hochmolekularen Material zu verringern, sowie dergleichen.
  • Sieht man auf konventionelle Weise eine Reihe von Auslassrillen auf den Formabschnitten vor, so sind viele Verarbeitungsbehandlungen auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Formabschnittpaares erforderlich, was den Nachteil ergibt, dass eine hohe Zahl an Verarbeitungsprozessen für die Formabschnitte, so etwa die Reinigung der Formabschnitte und dergleichen nach jedem Abschluss eines Formpressverfahrens, erforderlich sind. Weiters tritt bei einer konventionellen Reduktion der Spannkraft, die das Formabschnittpaar zusammenhält, im Speziellen im Fall des Formpressverfahrens, der Nachteil auf, dass die Produkte einer erwünschten Gestalt nicht erhalten werden können. Daneben ist die Einstellung der Erwärmungstemperatur für die Formabschnitte auf einem niedrigen Wert mit dem Nachteil verbunden, dass die Zeitspanne für eine Vulkanisierungs-Wärmebehandlung unvermeidlich verlängert wird, was die Zyklusdauer verlängert und die Produktionseffizienz mindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sucht die vorher angeführten Probleme der konventionellen Techniken zu verringern oder zu vermeiden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators mit einer ausreichend hohen Produktionseffizienz und einem hohen Prozentsatz an verwerteten Rohmaterialien vorzusehen, ohne die Arbeitsvorgänge wie auch Reinigungsverfahren für die Formabschnitte jedes Formpressverfahrens auszuweiten.
  • In einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators nach Anspruch 1.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, im Falle der Formung eines isolierenden hochmolekularen Materials durch Vulkanisierung, wird das überschüssige hochmolekulare Material, das sich durch Wärmeausdehnung des Kernstabes ergibt, aus dem Hohlraum durch die Zwischenräume, die zwischen den Metallarmaturen und den Halteringen definiert sind, nach außen gedrückt, um somit auf effektive Weise das Ansteigen des Innendruckes im hochmolekularen Material zu verhindern. Auf diese Weise kann das Auftreten von Rissen auf dem Trennfugenabschnitt der Formabschnitte des Verbundisolators, die von der Wärmeausdehnung des Kernstabes herrühren, zur Gänze verhindert werden.
  • Die Halteringe, die den Kernstab gemäß der vorliegenden Erfindung im Formabschnitt halten, dienen zur Positionierung und Halterung des Kernstabes an einer erwünschten Position im Hohlraum der Formabschnitte, während sie die Metallarmaturen, die an die Endabschnitte des Kernstabes angepasst und an diesen fixiert sind, umgeben. Die Halteringe weisen entsprechende Stützabschnitte an der Innenumfangsfläche auf, welche die Außenumfangsflächen der Metallarmaturen berühren. Die Halteringe verfügen ebenfalls über Zwischenräume, die entlang der Länge der axialen Richtung der Halteringe zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche der greifenden Metallarmaturen definiert sind und einen Auslassabschnitt vorsehen, damit das überschüssige hochmolekulare Material ausfließen kann.
  • Indem der Außenumfangsabschnitt der Halteringe entsprechend mit dem Innenumfangsabschnitt der gegenüberliegenden Formabschnitte angepasst wird, können die Halteringe die Metallarmaturen und somit den Kernstab exakt an seiner erwünschten Radialpositon und Axialrichtung im Hohlraum der Formabschnitte positionieren und halten, was durch die Stützabschnitte funktioniert, die die greifenden Metallarmaturen berühren. Zusätzlich kann der Innendruck im isolierenden hochmolekularen Material im Hohlraum effektiv reduziert werden, indem das überschüssige hochmolekulare Material, das sich zum Zeitpunkt der Vulkanisierung des hochmolekularen Materials ausbildet, durch die Zwischenräume zwischen dem Außenumfangsabschnitt der Halteringe und dem Auslassabschnitt der Halteringe in das Äußere des Hohlraumes in die axiale Richtung des Kernstabes fließen gelassen wird.
  • Die Halteringe sind bevorzugterweise mit einer Vielzahl von Stützabschnitten bzw. Auslassabschnitten beabstandet in der Umfangsrichtung ausgerüstet, wobei die Stützabschnitte bevorzugterweise aus einem Harz der Fluorserie bestehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • Fig. 1 ein schematischer Querschnitt in Längsrichtung der Formhälften zur Vulkanisierung mit dem Haltering nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2(a) ein vergrößerter schematischer Teilquerschnitt des Halteringes ist;
  • Fig. 2(b) ein vergrößerter schematischer Querschnitt in Längsrichtung des Halteringes ist;
  • Fig. 3 ein schematischer Querschnitt eines Abschnittes eines Formabschnittes ist, der den Zustand veranschaulicht, wenn das isolierende hochmolekulare Material aus dem Formabschnitt nach außen fließt; und
  • Fig. 4 ein schematischer Querschnitt eines Formabschnittes ist, welche eine Funktion eines konventionellen Halterings verdeutlicht.
  • Nummerierung in den Zeichnungen.
  • 1, 2... Formabschnitt
  • 1a, 1b, 2a, 2b... Ausnehmung zur Positionierung
  • 3... Hohlraum
  • 3a... einheitlicher Durchmesserabschnitt
  • 3b... erweiterter Durchmesserabschnitt
  • 4... Kernstab
  • 5, 6... greifende Metallarmaturen
  • 7, 8... Haltering
  • 7a, 7b... halbkreisförmiges Teil des Halteringes 7
  • 7g, 7h... schwalbenschwanzartige Rille
  • 9, 13... Bolzen
  • 10... Stützabschnitt
  • 11... Austrittsabschnitt
  • 12... Harz der Fluorserie
  • 15, 16, 17, 18... Teil zum Halten des Harzes 12
  • 21... Hülle
  • 22... Glockenabschnitt
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert mit Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigten Beispiele erklärt.
  • In Bezug auf Fig. 1, welche einen schematischen Querschnitt in Längsrichtung des vorliegenden Formabschnittes zur Veranschaulichung der Positionierung und Anordnung des Kernstabes im Hohlraum des Formabschnittes zeigt, sind Formabschnitte 1, 2 in vertikaler Richtung einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Formabschnitte 1, 2 einen Hohlraum 3 definieren, wenn sie durch eine Feststellkraft miteinander verbunden werden.
  • Der Hohlraum 3 hat einen einheitlichen Durchmesserabschnitt 3a um einen später erklärten, darin angeordneten Kernstab 4, welcher eine Hülle über den gesamten Umfang des Kernstabes 4 ausbildet, sowie erweiterte Durchmesserabschnitte 3b, welche Glockenabschnitte radial nach außen vorkragend an mehreren Positionen voneinander beabstandet in Längsrichtung des Kernstabes 4 ausbilden.
  • Der Kernstab 4 ist fest und hohl und wird an einer erwünschten Position im Hohlraum 3 positioniert und angeordnet. Eine solche Anordnung des Kernstabes 4 kann vorgenommen werden, indem man Halteringe 7, 8 umschreibend auf einer entsprechenden greifenden Metallarmatur 5, 6 anbringt, die auf dem Außenumfang des Kernstabes 4 an beiden Enden des Kernstabes 4 in Eingriff bringend angepasst und befestigt werden, während jeder Haltering 7, 8 mit einer entsprechenden Ausnehmung 1a, 2a, 1b und 2b des Formabschnittes 1, 2 in Eingriff bringend angepasst wird, ohne dabei einen Zwischenraum auszubilden.
  • Aus der vergrößerten Ansicht einer der Halteringe 7, 8 in Fig. 2 ist klar ersichtlich, dass zwei halbkreisförmige Teile 7a, 7b des Halteringes 7 kreisförmig um den Außenumfang der greifenden Metallarmatur 5 durch einen Verbindungsbolzen 9 zusammengefügt sind, um die Funktion des Halteringes 7 zu veranschaulichen und die Außenumfangsfläche der greifenden Metallarmatur 5 an Stützabschnitten 10, die an der Innenumfangsfläche der Halteringteile 7a, 7b angeordnet sind, zu berühren. Zwischen den Stützabschnitten, in einem bestimmten Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet, sind Auslassabschnitte 11 über die gesamte Länge in axialer Richtung vorgesehen, welche die erwünschten Zwischenräume zwischen der Außenumfangsfläche der greifenden Metallarmatur 5 definieren. Um einen im Wesentlichen einheitlichen Fluss des hochmolekularen Materials um den Kernstab 4 herum im Hohlraum 3 zu erzielen, werden die Auslassabschnitte 11 bevorzugterweise in einer größeren Anzahl mit im Wesentlichen gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Durch diese Anordnung kann ein ausreichend einheitlicher Innendruck im hochmolekularen Material um den gesamten Umfang des Kernstabes 4 herum erreicht werden. Man bestimmt die entsprechende Größe der vorher erwähnten Zwischenräume, die durch die Auslassabschnitte 11 definiert sind, eine Gesamtquerschnittsfläche des entsprechenden Zwischenraums sowie dessen Volumen, um ein Ansteigen des Innendrucks im hochmolekularen Material auf ein erwünschtes Ausmaß in Relation auf die Viskosität des hochmolekularen Materials zu beschränken, ein Fluiditätswiderstand gegen den entsprechenden Zwischenraum und dergleichen.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Anordnung sind die meisten Stützabschnitte 10 entweder aus Polytetrafluorethylen oder einem ähnlichen Harz der Fluorserie gemacht und sind in den Hauptabschnitt des Halteringes 7, der aus einem metallischen oder ähnlich steifen Material geformt ist, eingebettet und fixiert. Gemäß dieser Anordnung kann das Positionieren und Halten der greifenden Metallarmaturen 5, 6 mit schwankenden Außenumfangsgrößen in zufriedenstellender Weise in den Pressformen, selbst bei hoher Temperatur, mittels des Halteringes 7 durchgeführt werden, woraus sich ergibt, dass die Genauigkeit bei der Positionierung des Kernstabes 4 im Hohlraum 3 in großem Ausmaß verbessert werden kann.
  • Die Stützabschnitte 10 aus einem Harz der Fluorserie können wie folgt konstruiert sein. So werden z. B. Endteile 15, 16 aus Stahl ähnlich den Teilen 7a, 7b durch Schweißen oder mittels eines Fixierbolzens entsprechend an die axialen zentralen Abschnitte 7c, 7d der entsprechenden halbkreisförmigen Halteringteile 7a, 7b angebracht, um eine Loslösung des Ringes 12 von den Teilen 7a, 7b zu verhindern. In der Zwischenzeit werden Harze aus der Fluorserie 12 eingreifend in die entsprechenden schwalbenschwanzartigen Rillen 7g, 7h, die vorher auf den entsprechenden zentralen Abschnitten 7c, 7d ausgebildet worden sind, eingesetzt. Weitere Endteile 17, 18 aus Stahl ähnlich den Teilen 7a, 7b werden an die entsprechend zentralen Abschnitte 7c, 7d durch z. B. Bolzen 13 fixiert, um eine Loslösung des Ringes 12 von den Teilen 7a, 7b zu verhindern. Daraus ergibt sich, dass die Harze der Fluorserie 12 entsprechend in die halbkreisförmigen Halteringteile 7a, 7b eingebettet sind, aber in einem erwünschten Ausmaß radial nach innen von der Innenfläche der zentralen Abschnitte 7c, 7d vorstehen und dadurch die Stützabschnitte 10 ausbilden, wie dies in einem Querschnitt in Längsrichtung in Fig. 2(a) und Fig. 2(b) dargestellt ist.
  • Die derart angeordneten halbkreisförmigen Ringteile 7a, 7b und somit auch der Haltering 7 verfügen über eine Endfläche, welche sich allmählich radial nach außen mit einer sich verkleinernden Breite verjüngt, um somit eine glatte und genaue Einsetzung des Halteringes 7 in die entsprechenden Positionierungsausnehmungen 1a, 1b, die in den Formabschnitten 1, 2 ausgebildet sind, zu gewährleisten.
  • Obwohl die oben gegebenen Erklärungen nur in Bezug auf einen Haltering 7 ausgeführt worden sind, treffen die selben Erklärungen auch auf den anderen Haltering 8 zu, der an der greifenden Metallarmatur 6 angebracht ist.
  • Wird ein Verbundisolator mit solchen Halteringen 7, 8 hergestellt, so werden zuerst die Halteringe 7, 8, wie vorab erwähnt, mittels einer Bolzenverbindung der halbkreisförmigen Ringteile 7a, 7b an der Außenumfangsfläche der entsprechenden greifenden Metallarmaturen 5, 6 angebracht, die vorher an beiden Endabschnitten des Kernstabes 4 angebracht wurden, um die entsprechenden Stützabschnitte 10 mit den greifenden Metallarmaturen 5, 6 in Kontakt zu bringen, danach werden die entsprechenden Halteringe 7, 8 eingreifend in die Positionierungsausnehmungen 1a, 2a, 1b, 2b des oberen und des unteren Formabschnittes 1, 2 eingesetzt, wodurch der Kernstab 4 an einer erwünschten Position im Hohlraum 3 positioniert und gehalten werden kann.
  • Das Einfüllen des isolierenden hochmolekularen Materials in den Hohlraum 3 kann durchgeführt werden, indem eine Schicht des hochmolekularen Materials in einer erwünschten Dicke um den Kernstab 4 herum vorgesehen wird, bevor man den Kernstab 4 einsetzt oder, wenn das Formverfahren ein Formpressverfahren ist, vor dem Schließen der Form oder indem das hochmolekulare Material unter Druck in den Hohlraum 3 eingeführt wird, wenn das Spritzgussverfahren angewendet wird, etc.
  • Im Anschluss daran wird das isolierende hochmolekulare Material im Hohlraum 3 vulkanisiert und unter Erhitzung der entsprechenden Formabschnitte 1, 2 geformt.
  • Während der Vulkanisierung und des Formens wird auch der Kernstab 4 erhitzt. Aus diesem Grund ist auch eine Vergrößerung des Durchmessers des Kernstabes 4 aufgrund seiner Wärmeausdehnung unvermeidlich. Nichtsdestotrotz kann man das Ansteigen des Innendrucks im hochmolekularen Material, das sich aus der Vergrößerung des Durchmessers des Kernstabes 4 ergibt, effektiv in den Griff bekommen, indem man das hochmolekulare Material durch die Zwischenräume zwischen dem Auslassabschnitt 11 und den greifenden Metallarmaturen 5, 6 unter Funktion des Auslassabschnittes 11 nach außen in den Hohlraum 3 fließen lässt, wobei dieses Ausfließen des hochmolekularen Materials in sehr effektiver Weise das Ansteigen des Innendrucks im hochmolekularen Material, das durch die Wärmeausdehnung des Kernstabes 4 ausgelöst wird, verhindert.
  • Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt, der den Zustand veranschaulicht, wenn das isolierende hochmolekulare Material nach außen fließt, wobei ein Teil des hochmolekularen Materials, das sich aufgrund der Wärmeausdehnung des Kernstabes 4 als Überschuss ergibt, auf der Fläche der greifenden Metallarmatur 5 durch die Zwischenräume zwischen dem Auslassabschnitt 11 und der Fläche der greifenden Metallarmatur 5 linear in axialer Richtung nach außen fließt. Sind sowohl die greifenden Metallarmaturen 5, 6 sowie die Halteringe 7, 8 aus einem metallischen Material mit einer relativ großen spezifischen Wärme und Wärme-Leitfähigkeit geformt, so können diese für eine relativ lange Zeit auf einer niedrigen Temperatur gehalten werden, so dass, obwohl die entsprechende Querschnittsfläche der Zwischenräume klein ist, die Erhärtung des hochmolekularen Materials, das aufgrund der Vulkanisierung während des Ausfließens aus dem Hohlraum 3 in die Zwischenräume fließt, in einem ausreichenden Maß verhindert wird, um das oben beschriebene glatte Ausfließen des hochmolekularen Materials immer zu gewährleisten.
  • Somit kann ein Ansteigen des Innendrucks im hochmolekularen Material im Hohlraum 3, das sich aus der Wärmeausdehnung des Kernstabes 4 ergibt, effektiv verhindert werden, indem ein Teil des hochmolekularen Materials in das Äußere des Hohlraumes durch die von den Auslassabschnitten 11 der entsprechenden Halteringe 7, 8 gebildeten Zwischenräume fließen kann, wodurch eine Bildung von Rissen auf der Trennfuge, die auf den Glockenabschnitten 22, die radial nach außen von der Hülle 21 an mehreren Positionen in Längsrichtung des Kernstabes 4 voneinander beabstandet vorkragen, und der Hülle 21 gebildet ist, die sich in einer einheitlichen Dicke um den gesamten Umfang des Kernstabes 4 herum erstreckt, sowie im Bereich der Trennfuge verhindert werden kann.
  • Aus diesem Grund ist die Menge des ausfließenden hochmolekularen Materials viel geringer als bei konventionellen Techniken, die eine lockere Feststellkraft anwenden, so dass der verwertete Prozentsatz an Rohmaterial in ausreichender Weise erhöht werden kann. Zusätzlich kann die oben beschriebene Anordnung der Halteringe 7, 8 dadurch realisiert werden, dass die Stützabschnitte 10 bzw. die Auslassabschnitte 11 an den dafür erforderlichen Halteringen 7, 8 zur Positionierung und Halterung des Kernstabes 4 vorgesehen werden, wodurch man die Anzahl der Arbeitsvorgänge im Vergleich zur konventionellen Technik, in welcher viele Auslassrillen auf den berührenden Flächen der oberen und unteren Formabschnitte vorgesehen sind, in großem Umfang reduzieren kann. Darüber hinaus kann auch das obig beschriebene Formen durch Vulkanisieren bei einer hohen Vulkanisierungstemperatur ausgeführt werden, so dass die Produktionseffizienz bei verringerter Vulkanisierungszeit maßgeblich gesteigert werden kann.
  • Der im oben beschriebenen Formverfahren durch Vulkanisierung hergestellte Verbundisolator wird gemeinsam mit den Halteringen 7, 8 aus den oberen und unteren Formabschnitten nach deren Öffnung herausgenommen, die Halteringe 7, 8 werden aus den greifenden Metallarmaturen 5, 6 durch Zerlegen der Halteringe 7, 8 in entsprechende halbkreisförmige Teile gelöst und, wenn erwünscht, wird das herausgeflossene hochmolekulare Material, das sich auf der Oberfläche der greifenden Metallarmaturen 5, 6 befindet, entfernt, um auf diese Weise ein fertiges Produkt zu ergeben, so dass die Arbeitsvorgänge, die für die Reinigung der Pressform nach Beendigung jedes Formabschnittes erforderlich sind, ebenfalls in großem Maß verringert werden können.
  • Dieser oben beschriebene Umstand der Herstellung eines Verbundisolators mittels Halteringe nach der vorliegenden Erfindung und der Umstand der Herstellung eines Verbundisolators mittels konventioneller Halteringe, die zwischen den Halteringen fest abdichten, sowie die greifenden Metallarmaturen mittels eines abdichtenden Teiles, werden entsprechend auf die Bildung von Rissen auf der Trennfuge der Hülle und der Glockenabschnitte sowie der benachbarten Fläche der Trennfuge untersucht, indem die Vulkanisierungszeit als Parameter angenommen wird. Die Ergebnisse daraus werden in der folgenden Tabelle 1 ausgeführt.
  • In den Untersuchungsexperimenten betrug die Temperatur der Pressformen 170ºC, die Feststellkraft für die Formabschnitte belief sich auf 230 Tonnen (830 kg/cm²), wobei das Formpressverfahren eingesetzt wurde. Tabelle 1
  • In der obigen Tabelle 1 stellt eine Nichtbildung von Rissen (Bildungsprozentsatz 0%) dar, O die Bildung von Rissen in einem Bildungsprozentsatz von weniger als 30%, Δ die Bildung von Rissen in einem Bildungsprozentsatz von nicht weniger als 30% und X eine Bildung von Rissen in einem Bildungsprozentsatz von 100%.
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, kann der maximale Innendruck im hochmolekularen Material niedrig gehalten werden, um die Bildung von Rissen auf der Trennfuge und einer benachbarten Abschnitte, ungeachtet der Vulkanisierungszeit, zu verhindern, wenn der Haltering gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird und die Vulkanisierungszeit innerhalb der 30 Minuten bleibt, die für die Herstellung des Produktes erforderlich sind. Unter dem Umstand einer 40-minütigen Vulkanisierungszeit wurden Risse in nicht weniger als 30% der Produkte aufgrund des Anstieges des Innendrucks im hochmolekularen Material ausgebildet.
  • In der Zwischenzeit kann bei Verwendung von konventionellen Halteringen die Bildung von Rissen nur in dem Fall einer relativen kurzen Vulkanisierungszeit von 15 Minuten, um den maximalen Innendruck niedrig zu halten, verhindert werden. Risse werden jedoch in einem höheren Prozentsatz gebildet, wenn sich der maximale Innendruck, der mit einer längeren Vulkanisierungszeit einher geht, erhöht. Bei einer Vulkanisierungszeit von 20 Minuten werden mit Sicherheit 30% oder mehr der Produkte Risse bilden.
  • Wie klar aus den obigen Ausführungsformen ersichtlich, kann, gemäß der Erfindung, die Bildung von Rissen auf der Trennfuge der Hülle und des Glockenabschnittes sowie der benachbarten Abschnitte der Trennfuge aufgrund des gesteigerten Innendruckes im isolierenden hochmolekularen Material zur Zeit der Vulkanisierung effektiv verhindert werden, indem ein Überschuss des hochmolekularen Materials in das Äußere des Hohlraumes durch die Zwischenräume zwischen den greifenden Metallarmaturen und den Halteringen ausfließen kann, um somit den Anstieg des Innendrucks im hochmolekularen Material zu verhindern.
  • Die einfache Struktur, die Stützabschnitte und Auslassabschnitte entsprechend an den Halteringen, die zur Positionierung und Anordnung des Kernstabes im Hohlraum verwendet werden, vorzusehen, erlaubt ein glattes Ausfließen des hochmolekularen Materials aus dem Hohlraum, so dass die Arbeitsvorgänge zur Vorsehung vieler Rillen auf den Berührungsflächen der Formabschnitte hinfällig werden und auf diese verzichtet werden kann, auch die Reinigung der Rillen nach Beendigung jedes Vulkanisierungsformprozesses wird hinfällig und es kann darauf verzichtet werden, so dass die Vulkanisierung innerhalb einer kurzen Zeitspanne bei höheren Vulkanisierungstemperaturen abgeschlossen werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators, der einen Kernstab (4), Metallarmaturen (5, 6), die an beiden Endabschnitten des Kernstabs befestigt sind, eine Hülle, die den Kernstab zwischen den Metallarmaturen um seinen gesamten Umfang herum bedeckt, sowie einen Glockenabschnitt, der sich von der Hülle radial nach außen erstreckt, oder eine Vielzahl derartiger Glockenabschnitte an mehreren Positionen in Längsrichtung des Kernstabs voneinander beabstandet aufweist, umfassend die Schritte des Ausbildens der Hülle und des Glockenabschnitts bzw. der Glockenabschnitte durch Einfüllen eines isolierenden Materials und dessen nachfolgendes Vulkanisieren im Hohlraum (3) von Formhälften, gekennzeichnet durch das Anordnen und Halten des Kernstabs in einer erwünschten Position im Hohlraum (3) durch Halteringe (7, 8), die an den Metallarmaturen (5, 6) angebracht sind, und das Heraus-Fließen-Lassen von überschüssigem, in den Hohlraum gefülltem isolierendem Material aus dem Hohlraum heraus zwischen den Metallarmaturen und den Halteringen.
2. Haltering, um einen Kernstab in Formhälften in einer gewünschten Position im Hohlraum der Formhälften anzuordnen und zu halten, indem eine Metallarmatur, die an einem Endabschnitt des Kernstabs befestigt ist, umschrieben wird, umfassend beabstandete Stützabschnitte (12) an der Innenumfangsfläche des Halterings, die die Außenumfangsflächen der Metallarmatur berühren, während entlang der Länge der axialen Richtung des Halterings zwischen der Innenumfangsfläche des Halterings und der Außenumfangsfläche der Metallarmatur Zwischenräume frei bleiben.
3. Haltering nach Anspruch 2, worin um die Innenumfangsfläche des Halterings herum abwechselnd eine Vielzahl der Stützabschnitte (12) und eine Vielzahl von Ausnehmungsflächenabschnitten (11), die die Zwischenräume definieren, vorhanden ist.
4. Haltering nach Anspruch 2 oder 3, worin die Stützabschnitte (12) aus einem Harz der Fluorserie bestehen.
DE69710624T 1996-03-18 1997-03-17 Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators Expired - Fee Related DE69710624T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8061031A JP2938801B2 (ja) 1996-03-18 1996-03-18 複合碍子の製造方法および金型へのコアロッドの保持リング

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69710624D1 DE69710624D1 (de) 2002-04-04
DE69710624T2 true DE69710624T2 (de) 2002-10-31

Family

ID=13159522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69710624T Expired - Fee Related DE69710624T2 (de) 1996-03-18 1997-03-17 Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5811049A (de)
EP (1) EP0796722B1 (de)
JP (1) JP2938801B2 (de)
CA (1) CA2200167C (de)
DE (1) DE69710624T2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10155227A (ja) * 1996-11-21 1998-06-09 Furukawa Electric Co Ltd:The 深溝笠付きゴム製成形体およびその製造方法
WO1998040896A1 (fr) * 1997-03-11 1998-09-17 Ngk Insulators, Ltd. Procede de fabrication d'un isolant composite et d'un element de garnissage associe
DE19734362A1 (de) * 1997-08-08 1999-02-11 Haefely Trench Mwb Gmbh Verfahren und Form zur Herstellung von Schirmisolatoren
JP3373789B2 (ja) * 1998-08-17 2003-02-04 日本碍子株式会社 ポリマー碍子の外被成形方法
US6282783B1 (en) 1999-04-09 2001-09-04 Ngk Insulators, Ltd. Composite electrical insulator, method of assembling same and method of manufacturing same
GB0127154D0 (en) * 2001-11-13 2002-01-02 Bae Systems Plc A mould tool
JP4542382B2 (ja) * 2004-07-05 2010-09-15 株式会社日立製作所 転写印刷版保持構造
CN100341077C (zh) * 2004-07-09 2007-10-03 上海Mwb互感器有限公司 复合绝缘子的制造方法及其模具
EP2075803A1 (de) * 2007-12-21 2009-07-01 ABB Technology AG Vorrichtung zum gesteuerten Gießen und Auflösen von Verbundwerkstoffisolatoren
US9198675B2 (en) 2009-09-24 2015-12-01 Imds Llc Reciprocating surgical instrument
US20140054063A1 (en) * 2011-04-19 2014-02-27 Sediver Societe Europeenne D'isolateurs En Verre Et Composite Method of manufacturing a composite insulator using a resin with high thermal performance
CN107972278B (zh) * 2017-12-06 2020-06-19 首都航天机械公司 一种t型结构复合顶杆毛坯热塑成型装置及成型方法
CN109483797A (zh) * 2018-12-24 2019-03-19 大连北方互感器集团有限公司 一种互感器橡胶注射模具
CN111952025B (zh) * 2020-08-28 2022-04-05 江苏祥源电气设备有限公司 一种单双耳绝缘子压接工艺
CN111952027B (zh) * 2020-09-20 2021-12-31 扬州市耐特电工绝缘有限公司 一种复合绝缘子生产制造工艺
CN113370436B (zh) * 2021-08-13 2021-10-12 新沂市向荣电子有限公司 一种电力绝缘子成型加工设备及加工工艺
CN114770822B (zh) * 2022-04-28 2023-08-25 株洲时代瑞唯减振装备有限公司 分瓣式多层隔板快速装模装置及方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4405083A (en) * 1982-03-19 1983-09-20 Northern Telecom Limited Moulding apparatus for encapsulating cable splices
FR2543356B1 (fr) * 1983-03-25 1986-01-10 Ceraver Procede et dispositif de moulage du revetement isolant d'un isolateur organique de grande longueur
JPS60182141A (ja) * 1984-02-29 1985-09-17 Hitachi Ltd モ−ルド金型
AT386800B (de) * 1987-05-13 1988-10-10 Ifw Manfred Otte Ges M B H & C Spritzgussform
JPH05138691A (ja) * 1991-07-19 1993-06-08 Toshiba Chem Corp 液状樹脂射出成形金型
US5356587A (en) * 1991-10-14 1994-10-18 Toyoda Gosei Co., Ltd. Process for producing hose having connecting portion
JP2588676B2 (ja) * 1992-12-28 1997-03-05 日本碍子株式会社 ノンセラミック碍子の成形装置
US5523038A (en) * 1993-03-26 1996-06-04 Ngk Insulators, Ltd. Process and an apparatus for producing insulators
JP2824025B2 (ja) * 1994-12-27 1998-11-11 日本碍子株式会社 複合碍子およびその製造方法
JP2905416B2 (ja) * 1995-03-20 1999-06-14 日本碍子株式会社 複合碍子の端部分成形方法およびそれに用いる端部分成形治具
JP2971774B2 (ja) * 1995-03-20 1999-11-08 日本碍子株式会社 高分子材料成形型の離型治具
JP2804451B2 (ja) * 1995-03-23 1998-09-24 日本碍子株式会社 複合碍子製造用圧縮成形金型

Also Published As

Publication number Publication date
DE69710624D1 (de) 2002-04-04
EP0796722A2 (de) 1997-09-24
EP0796722B1 (de) 2002-02-27
JP2938801B2 (ja) 1999-08-25
CA2200167A1 (en) 1997-09-18
US6033201A (en) 2000-03-07
CA2200167C (en) 1999-10-19
EP0796722A3 (de) 2000-02-09
JPH09248831A (ja) 1997-09-22
US5811049A (en) 1998-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69710624T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundisolators
DE69415715T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Isolatoren
DE69519833T2 (de) Elektroschweissmuffe
EP1979151B1 (de) Verbesserte halsbackenkühlung
EP3042090B1 (de) Verbindungseinsatz sowie ein einbettverfahren und ein herstellungsverfahren dafür
EP0241009B1 (de) Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung eines in ein Mauerwerk einsetzbaren Steigbügels
EP3368261B1 (de) Kernsystem, verwendung des kernsystems bei der herstellung eines faserverbundbauteils sowie verfahren zur herstellung eines faserverbundbauteils
DE69220357T2 (de) Verfahren zum Formen eines Ansaugrohrs für Kraftfahrzeuge
DE3405456C2 (de) Verbindung zweier Bauteile, insbesondere zweier Kunststoff-Halbschalen für die Sauganlage einer Brennkraftmaschine
DE69206224T2 (de) Formen eines verstärkten Kunststoffteiles.
DE3935856C1 (de)
DE3515927A1 (de) Spritzgiessvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gegenstandes in einer derartigen vorrichtung
DE69514770T2 (de) Verbundisolator und dessen Herstellungsverfahren
DE102014011135B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Dekorteils
DE69318097T2 (de) Formungsverfahren zur Herstellung von torischen Gegenständen aus einem elastomeren, geschäumten, geschlossenzelligen Werkstoff niedriger Dichte und Vorrichtung dafür
EP1980383A2 (de) Pressformverfahren zur Herstellung von Bauteilen aus langfaserverstärktem Thermoplast
DE2052220A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen eines Gegenstandes aus Kunstharz
EP2511067B1 (de) Kühlhülse mit Stützelement
DE2542045A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern
DE102017118826A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus einer als Hohlkörper ausgebildeten Preform aus Kunststoff
EP1204516B1 (de) Verfahren zur herstellung eines hohlkörpers in schmelzkerntechnik
EP3778179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauteils
DE102020105878A1 (de) Kombiniertes spritzgiessen und extrudieren
DE102016206548A1 (de) Verfahren und System zum Erzeugen eines Gewindebolzens
EP1900494A1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabförmigen Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee