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Diese Erfindung betrifft eine Sichtverpackung, die angepasst ist, um eine Vielzahl von
Gegenständen wie Batterien aufzunehmen, und einen Zuschnitt zur Ausbildung des Trägers.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sichtverpackung mit Trennzellen, um die
Gegenstände in einer Gruppierung zu sichern.
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Mit Schachteln dieses Typs ergeben sich Probleme dahingehend, dass verhindert werden
muss, dass die Gegenstände einzeln von einer Mehrfachpackung entnommen werden,
während die Gegenstände gleichzeitig sichtbar sein müssen. Darüber hinaus erfordert diese
Art von Gegenständen eine Einrichtung, die ein Aufhängen der Einheit erlaubt, so dass die
Wandflächen eine ausreichende Dicke aufweisen müssen, um die erforderliche Stütze
bereitzustellen. Diese Erfindung sucht diese Probleme zu vermindern.
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Die US-PS 3,233,726 (Gero) beschreibt eine Sichtverpackung und einen Zuschnitt zur
Ausbildung der Verpackung, wobei der Zuschnitt zur Bildung einer hohlen Sichtverpackung
mit einer Sichtseite aufgerichtet werden kann, die eine Vielzahl von Sichtfenstern aufweist.
Bei dieser Konstruktion werden die Sichtfenster durch Verschieben der Endwände gebildet,
nachdem die Schachtel aufgerichtet worden ist, um die Sichtfenster zur Aufnahme von
Gegenständen zu bilden, die sichtbar sein sollen. Demgemäß sind Faltlinien, die solche
verschiebbaren Wandflächenabschnitte verbinden, mit den Faltlinien ausgerichtet, welche
die dazugehörigen Endwände mit der Sichtfläche verbinden. Die ausgebildete Verpackung
weist keine Einrichtung auf, mit der sie aufgehängt werden kann.
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In der vorliegenden Erfindung sind die entsprechenden Faltlinien versetzt, so dass das
Sichtfenster erzeugt und die Verpackung während der Bildung aus ihrem Zuschnitt befüllt
werden kann. Darüber hinaus ist eine Wandflächeneinrichtung bereitgestellt, mit der die
Verpackung aufgehängt werden kann, um die Gegenstände, die sie enthält, sichtbar zu
machen.
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Die Erfindung stellt einen Zuschnitt zur Ausbildung einer Sichtverpackung für Gegenstände
wie Batterien bereit, wobei der Zuschnitt eine miteinander verbundene Reihe von
Wandflächen, die eine obere Wandfläche eine Sichtseiten-Wandfläche, eine
Bodenwandfläche, eine hintere Stützwandfläche und Endwandflächen umfasst, die gelenkig
mit gegenüberliegenden Seitenkanten der Sichtseiten-Wandfläche durch entsprechende
erste Faltlinien verbunden sind; sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines Sichtfensters in
der Sichtseiten-Wandfläche, die erste und zweite verschiebbare Wandflächenabschnitte
umfasst, die durch zweite Faltlinien verbunden sind, wobei der erste verschiebbare Abschnitt
mindestens einen Teil einer inneren Abtrennung bereitstellt, die zwischen der Sichtseiten-
Wandfläche und der hinteren Stützwandfläche angeordnet ist, wenn der Zuschnitt zur
Ausbildung der Verpackung aufgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere
Stützwandfläche gelenkig mit der Bodenwandfläche verbunden und angepasst ist, um in
flächenberührender Beziehung mit der hinteren Stützwandfläche befestigt zu werden, wenn
der Zuschnitt zur Ausbildung der Verpackung aufgerichtet wird, um eine Hängewandfläche
bereitzustellen, durch welche die Verpackung zur Ansicht aufgehängt werden kann, ferner
dadurch, dass der erste verschiebbare Wandflächenabschnitt durch einen Abschnitt der
Sichtseiten-Wandfläche bereitgestellt ist und dass der zweite verschiebbare
Wandflächenabschnitt zum Teil durch einen Abschnitt der Sichtseiten-Wandfläche und zum
Teil durch einen Abschnitt einer angrenzenden Endwandfläche bereitgestellt ist, wodurch die
verbindende Faltlinie zwischen den verschiebbaren Wandflächenabschnitten von der
Faltlinie versetzt ist, welche die Sichtseiten-Wandfläche und die angrenzende
Endwandfläche verbindet und in der Sichtseiten-Wandfläche angeordnet ist, und dadurch,
dass der erste verschiebbare Wandflächenabschnitt und die angrenzende Endwandfläche
im Wesentlichen die gleiche, über die Sichtseiten-Wandfläche gemessene Breite aufweisen.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann der erste verschiebbare Wandflächenabschnitt
ferner eine erste abgeschrägte Eckenwandfläche umfassen, die faltbar den Sichtseiten-
Abschnitt und die angrenzende Endwand verbindet und wobei der zweite verschiebbare
Wandflächenabschnitt ferner eine zweite abgeschrägte Eckenwandfläche umfasst, die
faltbar die Sichtseite und die angrenzende Endwand verbindet.
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Vorzugsweise ist eine Verstärkungswandfläche an der äußeren Kante jeder Endwandfläche
angebracht.
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Vorzugsweise weist die hintere Stützwandfläche eine Länge auf, die größer ist als die der
Sichtseite. Es ist ebenso bevorzugt, dass die hintere Stützwandfläche eine Länge aufweist,
die im Wesentlichen gleich der kombinierten Längen der Sichtseite und der vorderen
Stützwandfläche ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Zuschnitt ferner eine Vielzahl von
ähnlichen Sichtfenster-erzeugenden Einrichtungen umfassen, die in einer beabstandeten
Beziehung durch einen Abschnitt der Sichtseiten-Wandfläche miteinander verbunden sind.
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Wenn eine Vielzahl von entsprechenden Sichtfenstern bereitgestellt ist, kann der
Verbindungsabschnitt der Sichtseite gelenkig verbundene Laschen umfassen, die aus der
Ebene der Sichtseiten-Wandfläche heraus verschiebbar sind.
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Die Erfindung stellt auch eine Sichtverpackung bereit, die aus einem Zuschnitt nach einem
der vier unmittelbar vorhergehenden Absätze ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nachstehend lediglich beispielhaft unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
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Fig. 1 eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem Aspekt der Erfindung ist;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 1 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet worden ist;
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Fig. 3 eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 3 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet worden ist;
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Fig. 5 eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist;
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 5 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet worden ist;
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Fig. 7 eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist;
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 7 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet worden ist;
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Fig. 9 eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 9 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet worden ist;
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Fig. 11 eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist;
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Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 11 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet worden ist.
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In Fig. 1 ist ein Schachtelzuschnitt (10) gezeigt, der aus Pappe oder einem
entsprechenden faltbaren Blattmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von
Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß ist die
Stützwandfläche (12) entlang der Faltlinie (30) gelenkig mit der oberen Wandfläche (14)
verbunden, wodurch die Wandflächen (12, 14) in einer im Wesentlichen senkrechten
Beziehung angeordnet werden können. Die obere Wandfläche (14) ist durch die Faltlinie
(32) mit der Seitenwandfläche (16) verbunden, wodurch die Wandflächen (14, 16) in einer im
Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Die Seitenwandfläche
(16) ist entlang der Faltlinie (34) gelenkig mit der Bodenwandfläche (18) verbunden, wodurch
die Wandflächen (16, 18) in einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet
werden können, so dass die obere Wandfläche (14) und die Bodenwandfläche (18) in einer
aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten bilden. Die Bodenwandfläche (18) ist
entlang der Faltlinie (36) gelenkig mit der Stützwandfläche (20) verbunden, wodurch die
Wandflächen (18, 20) in einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden
können. Im aufgerichteten Zustand werden die Stützwandflächen (12, 20) durch Klebstoff
oder eine andere geeignete Einrichtung in einer flächenberührenden Beziehung miteinander
verbunden.
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Die Endwandfläche (22) ist entlang der Faltlinie (38) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16)
und die Verstärkungswandfläche (24) ist durch die Faltlinie (40) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (22) verbunden. Entsprechend ist die
Endwandfläche (26) entlang der Faltlinie (42) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) und die
Verstärkungswandfläche (28) ist durch die Faltlinie (44) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (26) verbunden.
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Im aufgerichteten Zustand wirken die obere Wandfläche (14), die Seitenwandfläche (16), die
Bodenwandfläche (18) und ein Teil der Stützwandfläche (20) zusammen, um eine hohle
Sichtschachtel zu bilden. Die Endwandflächen (22, 26) stellen Verschlüsse für die Schachtel
bereit, wobei die Verstärkungswandflächen (24, 28) z. B. mittels Kleben an der
Stützwandfläche (20) befestigt werden, um die Schachtel in dem aufgerichteten Zustand zu
halten. Die Seitenwandfläche (16) stellt eine Sichtseite für die Verpackung bereit, während
die Stützwandfläche (20) eine Rückenwand bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die
Stützwandflächen (12, 20) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die
Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die Schachtel umfasst zwei Haltezellen oder Sichtfenster (C1, C2), die aus den
Trennabschnitten (96, 98) aufgebaut sind, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Wie in Fig.
1 gezeigt, ist der Trennabschnitt (96) aus der Seitenwandfläche (16) und der Endwandfläche
(22) entlang der gegenüberliegenden Stanzlinien (50, 52) ausgestanzt. Der Trennabschnitt
(96) ist entlang der Faltlinie (46) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) und entlang der
Faltlinie (40) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (24) verbunden. Wenn sich die
Schachtel im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser Trennabschnitt eine einzelne Zelle
definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (96) eine innere Seitenwandfläche
(29a) und eine innere Stützwandfläche (29b), die entlang der Faltlinie (47) gelenkig
miteinander verbunden sind.
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Der Trennabschnitt (98) ist von der Seitenwandfläche (16) und der Endwandfläche (26)
entlang gegenüberliegender Stanzlinien (54, 56) ausgestanzt. Der Trennabschnitt (98) ist
entlang der Faltlinie (48) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) und entlang der Faltlinie
(44) mit der Verstärkungswandfläche (28) verbunden. Wenn sich die Schachtel im
aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser Trennabschnitt eine einzelne Zelle definieren.
Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (98) eine innere Stützwandfläche (29c) und eine
innere Seitenwandfläche (29d), die entlang der Faltlinie (49) gelenkig miteinander verbunden
sind.
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Um die in der Fig. 2 veranschaulichte Schachtel auszubilden, wird der Trennabschnitt (96)
durch Falten der Endwandfläche (22), der inneren Stützwandfläche (29b) und der inneren
Seitenwandfläche (29a) entlang der Faltlinien (38, 40, 46, 47) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (16) herausbewegt. Entsprechend wird der Trennabschnitt (98) durch
Falten der Endwandfläche (26), der inneren Seitenwandfläche (29a) und der inneren
Stützwandfläche (29c) entlang der Faltlinien (42, 44, 48, 49) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (16) herausbewegt. In dieser Ausführungsform sind die inneren
Seitenwandflächen (29a, 29d) in einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen parallel zur
Seitenwandfläche (16) ist und davon durch die Endwandflächen (22, 29b bzw. 26, 29c)
beabstandet ist, wodurch die in Fig. 2 veranschaulichten Haltezellen (C1, C2) gebildet
werden.
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Die Gegenstände werden in die Zellen eingeführt und die Verstärkungswandfläche (24) wird
entlang der Faltlinie (40) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der
Endwandfläche (22) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (28) wird auch entlang der
Faltlinie (44) in eine senkrechte Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (26)
gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (24, 28) werden so in eine flächenberührende
Beziehung mit den Trennabschnitten (96 bzw. 98) gebracht und daran mit Klebstoff oder
einer anderen geeigneten Einrichtung befestigt.
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Die obere Wandfläche (14) wird entlang der Faltlinie (32) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (16) gefaltet, so dass die Öffnungen (70,
72) verwendet werden, um die oberen Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu halten.
Die Bodenwandfläche (18) wird entlang der Faltlinie (34) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Seitenwandfläche (16) gefaltet. Folglich sind die Wandflächen (14, 18)
gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umschließen.
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Die Stützwandfläche (20) wird entlang der Faltlinie (36) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Bodenwandfläche (18) gefaltet und bildet eine flächenberührende
Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (29a, 29d). Die Stützwandfläche (12) wird
entlang der Faltlinie (30) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der oberen
Wandfläche (14) gefaltet, so dass sie eine flächenberührende Beziehung mit der
Stützwandfläche (20) bildet und die Öffnungen (74, 76) ausgerichtet sind.
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Im aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel
zurückgehalten und können teilweise durch die Sichtfensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennabschnitte (96, 98) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (16) und den entsprechenden Endwandflächen (22, 26) herausbewegt
werden.
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Gegebenenfalls ist die Lasche (60) zerbrechbar mit einem zentralen Abschnitt der
Stützwandfläche (20) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu
Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden und die Öffnungen (74, 76)
ermöglichen ein Aufhängen des Trägers auf einem Haken oder einer anderen geeigneten
Einrichtung.
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In Fig. 3 ist ein Schachtelzuschnitt (110) gezeigt, der aus Pappe oder einem
entsprechenden faltbaren Blattmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von
Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß ist die
Stützwandfläche (112) entlang der Faltlinie (130) gelenkig mit der oberen Wandfläche (114)
verbunden, wodurch die Wandflächen (112, 114) in einer im Wesentlichen senkrechten
Beziehung angeordnet werden können. Die obere Wandfläche (114) ist durch die Faltlinie
(132) mit der Seitenwandfläche (116) verbunden, wodurch die Wandflächen (114, 116) in
einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Die
Seitenwandfläche (116) ist entlang der Faltlinie (134) gelenkig mit der Bodenwandfläche
(118) verbunden, wodurch die Wandflächen (116, 118) in einer im Wesentlichen
senkrechten Beziehung angeordnet werden können, so dass die obere Wandfläche (114)
und die Bodenwandfläche (118) in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten
bilden. Die Bodenwandfläche (118) ist durch die Faltlinie (136) gelenkig mit der
Stützwandfläche (120) verbunden, wodurch die Wandflächen (118, 120) in einer im
Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Im aufgerichteten
Zustand werden die Stützwandflächen (112, 120) durch Klebstoff oder eine andere
geeignete Einrichtung in einer flächenberührenden Beziehung miteinander verbunden.
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Die Endwandfläche (122) ist entlang der Faltlinie (138) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(116) und die Verstärkungswandfläche (124) ist durch die Faltlinie (140) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (122) verbunden. Entsprechend ist die
Endwandfläche (126) entlang der Faltlinie (142) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116)
und die Verstärkungswandfläche (128) ist durch die Faltlinie (144) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (126) verbunden.
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Im aufgerichteten Zustand wirken die obere Wandfläche (114), die Seitenwandfläche (116),
die Bodenwandfläche (118) und ein Teil der Stützwandfläche (120) zusammen, um eine
hohle Sichtschachtel zu bilden. Die Endwandflächen (122, 126) stellen Verschlüsse für die
Schachtel bereit, wobei die Verstärkungswandflächen (124, 128) z. B. mittels Kleben an der
Stützwandfläche (120) befestigt werden, um die Schachtel in dem aufgerichteten Zustand zu
halten. Die Seitenwandfläche (116) stellt eine Sichtseite für die Verpackung bereit, während
die Stützwandfläche (120) eine Rückenwandfläche bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die
Stützwandflächen (112, 120) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die
Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die Schachtel umfasst zwei Haltezellen oder Sichtfenster (C11, C12), die aus den
Trennabschnitten (196, 198) aufgebaut sind, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Wie in
Fig. 3 gezeigt, ist der Trennabschnitt (196) aus der Seitenwandfläche (116) und der
Endwandfläche (122) entlang der gegenüberliegenden Stanzlinien (150, 152) ausgestanzt.
Der Trennabschnitt (196) ist entlang der Faltlinie (146) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(116) und entlang der Faltlinie (140) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (124)
verbunden. Wenn sich die Schachtel im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser
Trennabschnitt eine einzelne Zelle definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt
(196) eine innere Seitenwandfläche (129a) und eine innere Stützwandfläche (129b), die
entlang der Faltlinie (147) gelenkig miteinander verbunden sind.
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Der Trennabschnitt (198) ist von der Seitenwandfläche (116) und der Endwandfläche (126)
entlang gegenüberliegender Stanzlinien (154, 156) ausgestanzt. Der Trennabschnitt (198)
ist entlang der Faltlinie (148) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116) und entlang der
Faltlinie (144) mit der Verstärkungswandfläche (128) verbunden. Wenn sich die Schachtel
im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser Trennabschnitt eine einzelne Zelle
definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (198) eine innere Stützwandfläche
(129c) und eine innere Seitenwandfläche (129d), die entlang der Faltlinie (148) gelenkig
miteinander verbunden sind.
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Um die in der Fig. 4 veranschaulichte Schachtel auszubilden, wird der Trennabschnitt (196)
durch Falten der Endwandfläche (122), der inneren Stützwandfläche (129b) und der inneren
Seitenwandfläche (129a) entlang der Faltlinien (138, 140, 146, 147) aus der Ausrichtung mit
der Seitenwandfläche (116) herausbewegt. Entsprechend wird der Trennabschnitt (19ß)
durch Falten der Endwandfläche (126), der inneren Seitenwandfläche (129d) und der
inneren Stützwandfläche (129c) entlang der Faltlinien (142, 144, 148, 149) aus der
Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116) herausbewegt. In dieser Ausführungsform sind
die inneren Seitenwandflächen (129a, 129d) in einer Ebene angeordnet, die im
Wesentlichen parallel zur Seitenwandfläche (116) ist und davon durch die Endwandflächen
(122, 129b bzw. 126, 129c) beabstandet ist, wodurch die in Fig. 4 veranschaulichten
Haltezellen (C11, 012) gebildet werden.
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Die Gegenstände werden in die Zellen eingeführt und die Verstärkungswandfläche (124)
wird entlang der Faltlinie (140) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der
Endwandfläche (122) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (128) wird auch entlang der
Faltlinie (144) in eine senkrechte Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (126)
gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (124, 128) werden so in eine flächenberührende
Beziehung mit den Trennabschnitten (196 bzw. 198) gebracht und daran mit Klebstoff oder
einer anderen geeigneten Einrichtung befestigt.
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Die obere Wandfläche (114) wird entlang der Faltlinie (132) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (116) gefaltet, so dass die Öffnungen (170,
172, 174, 176) verwendet werden, um die oberen Abschnitte der Gegenstände (nicht
gezeigt) zu halten. Die Bodenwandfläche (118) wird entlang der Faltlinie (134) in eine im
Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (116) gefaltet. Folglich sind
die Wandflächen (114, 118) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle
umschließen.
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Die Stützwandfläche (120) wird entlang der Faltlinie (136) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (118) gefaltet und bildet eine
flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (129a, 129d). Die
Stützwandfläche (112) wird entlang der Faltlinie (130) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der oberen Wandfläche (114) gefaltet, so dass sie eine flächenberührende
Beziehung mit der Stützwandfläche (120) bildet und die Öffnungen (178, 180) ausgerichtet
sind.
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Im aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel
zurückgehalten und können teilweise durch die Sichtfensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennabschnitte (196, 198) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (116) und den entsprechenden Endwandflächen (122, 126) herausbewegt
werden.
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Gegebenenfalls ist die Lasche (160) zerbrechbar mit einem zentralen Abschnitt der
Stützwandfläche (120) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu
Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden und die Öffnungen (178,
180) ermöglichen ein Aufhängen des Trägers auf einem Haken oder einer anderen
geeigneten Einrichtung.
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In Fig. 5 ist ein Schachtelzuschnitt (210) gezeigt, der aus Pappe oder einem
entsprechenden faltbaren Blattmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von
Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß ist die
Stützwandfläche (212) entlang der Faltlinie (230) gelenkig mit der oberen Wandfläche (214)
verbunden, wodurch die Wandflächen (212, 214) in einer im Wesentlichen senkrechten
Beziehung angeordnet werden können. Die obere Wandfläche (214) ist durch die Faltlinie
(232) mit der Seitenwandfläche (216) verbunden, wodurch die Wandflächen (214, 216) in
einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Die
Seitenwandfläche (216) ist entlang der Faltlinie (234) gelenkig mit der Bodenwandfläche
(218) verbunden, wodurch die Wandflächen (216, 218) in einer im Wesentlichen
senkrechten Beziehung angeordnet werden können, so dass die obere Wandfläche (214)
und die Bodenwandfläche (218) in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten
bilden. Die Bodenwandfläche (218) ist entlang der Faltlinie (236) gelenkig mit der
Stützwandfläche (220) verbunden, wodurch die Wandflächen (218, 220) in einer im
Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Im aufgerichteten
Zustand werden die Stützwandflächen (212, 220) durch Klebstoff oder eine andere
geeignete Einrichtung in einer flächenberührenden Beziehung miteinander verbunden.
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Die Verstärkungswandfläche (224), die Endwandfläche (222), die Zwischenwandfläche (221)
und die Seitenwandfläche (216) sind eine mit der anderen entlang der Faltlinien (240, 239,
238) miteinander verbunden. Entsprechend sind auf der gegenüberliegenden Seite der
Seitenwandfläche (216) die Verstärkungswandfläche (228), die Endwandfläche (226), die
Zwischenwandfläche (225) und die Seitenwandfläche (216) eine mit der anderen entlang der
Faltlinien (244, 243, 242) miteinander verbunden.
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Im aufgerichteten Zustand wirken die obere Wandfläche (212), die Seitenwandfläche (216),
die Bodenwandfläche (218) und ein Teil der Stützwandfläche (220) zusammen, um eine
hohle Sichtschachtel zu bilden. Die End- und Zwischenwandflächen (221, 222, 225, 226)
stellen Verschlüsse für die Schachtel bereit, wobei die Verstärkungswandflächen (224, 228)
z. B. mittels Kleben an der Stützwandfläche (220) befestigt werden, um die Schachtel in dem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (216) stellt eine Sichtseite für die
Verpackung bereit, während die Stützwandfläche (220) eine Rückenwand bereitstellt. Wie
hier erläutert, wirken die Stützwandflächen (212, 220) zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die Schachtel umfasst zwei Haltezellen oder Sichtfenster (C21, C22), die aus den
Trennabschnitten (296, 298) aufgebaut sind, wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist. Wie in
Fig. 5 gezeigt, ist der Trennabschnitt (296) aus der Seitenwandfläche (216) und der
Endwandfläche (222) entlang der gegenüberliegenden Stanzlinien (252, 254) ausgestanzt.
Der Trennabschnitt (298) ist entlang der Faltlinie (246) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(216) und entlang der Faltlinie (240) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (224)
verbunden. Wenn sich die Schachtel im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser
Trennabschnitt eine einzelne Zelle definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt
(296) eine innere Seitenwandfläche (229a), eine Zwischenwandfläche (229c) und eine
innere Stützwandfläche (229b), die eine mit der anderen entlang der Faltlinien (247 bzw.
250) gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (229d) ist entlang der Faltlinie (262)
gelenkig mit der inneren Stützwandfläche (229b) verbunden.
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Der Trennabschnitt (298) ist von der Seitenwandfläche (216) und der Endwandfläche (226)
entlang gegenüberliegender Stanzlinien (256, 258) ausgestanzt. Der Trennabschnitt (298)
ist entlang der Faltlinie (248) gelenkig mit der Seitenwandfläche (216) und entlang der
Faltlinie (244) mit der Verstärkungswandfläche (228) verbunden. Wenn sich die Schachtel
im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser Trennabschnitt eine einzelne Zelle
definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (298) eine innere Stützwandfläche
(229e), eine Zwischenwandfläche (229g) und eine innere Seitenwandfläche (229f), die eine
mit der anderen entlang der Faltlinien (251, 249) gelenkig miteinander verbunden sind. Die
Lasche (229h) ist entlang der Faltlinie (264) gelenkig mit der inneren Stützwandfläche (229g)
verbunden.
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Um die in der Fig. 6 veranschaulichte Schachtel auszubilden, wird der Trennabschnitt (296)
durch Falten der Endwandfläche (222), der Zwischenwandflächen (221, 229c), der inneren
Stützwandfläche (229b) und der inneren Seitenwandfläche (229a) entlang der Faltlinien
(238, 239, 240, 246, 247, 251) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216)
herausbewegt. Entsprechend wird der Trennabschnitt (298) durch Falten der Endwandfläche
(226), der Zwischenwandflächen (225, 229g), der inneren Seitenwandfläche (229f) und der
inneren Stützwandfläche (229e) entlang der Faltlinien (242, 243, 244, 248, 249, 251) aus der
Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216) herausbewegt. In dieser Ausführungsform sind
die inneren Seitenwandflächen (229a, 229) in einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen
parallel zur Seitenwandfläche (216) ist und davon durch die jeweiligen End- und
Stützwandflächen (222, 229b und 226, 229c) beabstandet ist, wodurch die in Fig. 4
veranschaulichten Haltezellen (C21, C22) gebildet werden.
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Die Gegenstände werden in die Zellen eingeführt und die Verstärkungswandfläche (224)
wird entlang der Faltlinie (240) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der
Endwandfläche (222) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (228) wird auch entlang der
Faltlinie (244) in eine senkrechte Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (226)
gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (224, 228) werden so in eine flächenberührende
Beziehung mit den Trennabschnitten (296 bzw. 298) gebracht und daran mit Klebstoff oder
einer anderen geeigneten Einrichtung befestigt.
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Die obere Wandfläche (214) wird entlang der Faltlinie (232) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (216) gefaltet, so dass die Öffnungen (270,
272) verwendet werden, um die oberen Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu
halten. Die Bodenwandfläche (218) wird entlang der Faltlinie (234) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (216) gefaltet. Folglich sind die
Wandflächen (214 und 218) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle
umschließen.
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Die Stützwandfläche (220) wird entlang der Faltlinie (236) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (218) gefaltet und bildet eine
flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (229a, 229). Die
Stützwandfläche (212) wird entlang der Faltlinie (230) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der oberen Wandfläche (214) gefaltet, so dass sie eine flächenberührende
Beziehung mit der Stützwandfläche (220) bildet und die Öffnungen (274, 276) ausgerichtet
sind, wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist.
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Im aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel
zurückgehalten und können teilweise durch die Sichtfensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennabschnitte (296, 298) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (216) und den entsprechenden Endwandflächen (222, 226) herausbewegt
werden.
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Gegebenenfalls ist die Lasche (260) zerbrechbar mit einem zentralen Abschnitt der
Stützwandfläche (220) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu
Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden und die Öffnungen (274,
276) ermöglichen ein Aufhängen des Trägers auf einem Haken oder einer anderen
geeigneten Einrichtung.
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In Fig. 7 ist ein Schachtelzuschnitt (310) gezeigt, der aus Pappe oder einem
entsprechenden faltbaren Blattmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von
Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß ist die
Stützwandfläche (312) entlang der Faltlinie (330) gelenkig mit der oberen Wandfläche (314)
verbunden, wodurch die Wandflächen (312, 314) in einer im Wesentlichen senkrechten
Beziehung angeordnet werden können. Die obere Wandfläche (314) ist durch die Faltlinie
(332) mit der Seitenwandfläche (316) verbunden, wodurch die Wandflächen (314, 316) in
einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Die
Seitenwandfläche (316) ist entlang der Faltlinie (334) gelenkig mit der Bodenwandfläche
(318) verbunden, wodurch die Wandflächen (316, 318) in einer im Wesentlichen
senkrechten Beziehung angeordnet werden können, so dass die obere Wandfläche (314)
und die Bodenwandfläche (318) in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten
bilden. Die Bodenwandfläche (318) ist entlang der Faltlinie (336) gelenkig mit der
Stützwandfläche (320) verbunden, wodurch die Wandflächen (318, 320) in einer im
Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Im aufgerichteten
Zustand werden die Stützwandflächen (312, 320) durch Klebstoff oder eine andere
geeignete Einrichtung in einer flächenberührenden Beziehung miteinander verbunden.
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Die Verstärkungswandfläche (324), die Endwandfläche (322), die Zwischenwandfläche (321)
und die Seitenwandfläche (316) sind eine mit der anderen entlang der Faltlinien (340, 339,
338) miteinander verbunden. Entsprechend sind auf der gegenüberliegenden Seite der
Seitenwandfläche (316) die Verstärkungswandfläche (328), die Endwandfläche (326), die
Zwischenwandfläche (325) und die Seitenwandfläche (316) eine mit der anderen entlang der
Faltlinien (344, 343, 342) miteinander verbunden.
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Im aufgerichteten Zustand wirken die obere Wandfläche (314), die Seitenwandfläche (316),
die Bodenwandfläche (318) und ein Teil der Stützwandfläche (320) zusammen, um eine
hohle Sichtschachtel zu bilden. Die End- und Zwischenwandflächen (321, 322, 325, 326)
stellen Verschlüsse für die Schachtel bereit, wobei die Verstärkungswandflächen (324, 328)
z. B. mittels Kleben an der Stützwandfläche (320) befestigt werden, um die Schachtel in dem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (316) stellt eine Sichtseite für die
Verpackung bereit, während die Stützwandfläche (320) eine Rückenwand bereitstellt. Wie
hier erläutert, wirken die Stützwandflächen (312, 320) zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die Schachtel umfasst zwei Haltezellen oder Sichtfenster (C31, C32), die aus den
Trennabschnitten (396, 398) aufgebaut sind, wie es in Fig. 8 veranschaulicht ist. Wie in
Fig. 7 gezeigt, ist der Trennabschnitt (396) aus der Seitenwandfläche (316) und der
Endwandfläche (322) entlang der gegenüberliegenden Stanzlinien (352, 354) ausgestanzt.
Der Trennabschnitt (398) ist entlang der Faltlinie (346) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(316) und entlang der Faltlinie (340) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (324)
verbunden. Wenn sich die Schachtel im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser
Trennabschnitt eine einzelne Zelie definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt
(396) eine innere Seitenwandfläche (329a), eine Zwischenwandfläche (329c) und eine
innere Stützwandfläche (329b), die eine mit der anderen entlang der Faltlinien (347 bzw.
350) gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (329d) ist entlang der Faltlinie (362)
gelenkig mit der inneren Stützwandfläche (329b) verbunden.
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Der Trennabschnitt (398) ist von der Seitenwandfläche (316) und der Endwandfläche (326)
entlang gegenüberliegender Stanzlinien (356, 358) ausgestanzt. Der Trennabschnitt (398)
ist entlang der Faltlinie (348) gelenkig mit der Seitenwandfläche (316) und entlang der
Faltlinie (344) mit der Verstärkungswandfläche (328) verbunden. Wenn sich die Schachtel
im aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser Trennabschnitt eine einzelne Zelle
definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (398) eine innere Stützwandfläche
(329e), eine Zwischenwandfläche (329g) und eine innere Seitenwandfläche (329f), die eine
mit der anderen entlang der Faltlinien (351, 349) gelenkig miteinander verbunden sind. Die
Lasche (329h) ist entlang der Faltlinie (364) gelenkig mit der inneren Stützwandfläche (329g)
verbunden.
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Um die in der Fig. 8 veranschaulichte Schachtel auszubilden, wird der Trennabschnitt (396)
durch Falten der Endwandfläche (322), der Zwischenwandflächen (321, 329c), der inneren
Stützwandfläche (329b) und der inneren Seitenwandfläche (329a) entlang der Faltlinien
(338, 339, 340, 346, 347, 350) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316)
herausbewegt. Entsprechend wird der Trennabschnitt (398) durch Falten der Endwandfläche
(326), der Zwischenwandflächen (325, 329g), der inneren Seitenwandfläche (329f) und der
inneren Stützwandfläche (329e) entlang der Faltlinien (342, 343, 344, 348, 349, 351) aus der
Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316) herausbewegt. In dieser Ausführungsform sind
die inneren Seitenwandflächen (329a, 329) in einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen
parallel zur Seitenwandfläche (316) ist und davon durch die jeweiligen End- und
Stützwandflächen (322, 329b und 326, 329c) beabstandet ist, wodurch die in Fig. 6
veranschaulichten Haltezellen (C31, C32) gebildet werden.
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Die Gegenstände werden in die Zellen eingeführt und die Verstärkungswandfläche (324)
wird entlang der Faltlinie (340) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der
Endwandfläche (322) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (328) wird auch entlang der
Faltlinie (344) in eine senkrechte Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (326)
gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (324, 328) werden so in eine flächenberührende
Beziehung mit den Trennabschnitten (396 bzw. 398) gebracht und daran mit Klebstoff oder
einer anderen geeigneten Einrichtung befestigt.
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Die obere Wandfläche (314) wird entlang der Faltlinie (332) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (316) gefaltet, so dass die Öffnungen (370,
372) verwendet werden, um die oberen Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu
halten. Die Bodenwandfläche (318) wird entlang der Faltlinie (334) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (316) gefaltet. Folglich sind die
Wandflächen (314, 318) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umschließen.
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Die Stützwandfläche (320) wird entlang der Faltlinie (336) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (318) gefaltet und bildet eine
flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (329a, 329). Die
Stützwandfläche (312) wird entlang der Faltlinie (330) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der oberen Wandfläche (314) gefaltet, so dass sie eine flächenberührende
Beziehung mit der Stützwandfläche (320) bildet und die Öffnungen (374, 376) ausgerichtet
sind.
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Im aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel
zurückgehalten und können teilweise durch die Sichtfensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennabschnitte (396, 398) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (316) und den entsprechenden Endwandflächen (322, 326) herausbewegt
werden.
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Gegebenenfalls ist die Lasche (360) zerbrechbar mit einem zentralen Abschnitt der
Stützwandfläche (320) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu
Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden und die Öffnungen (374,
376) ermöglichen ein Aufhängen des Trägers auf einem Haken oder einer anderen
geeigneten Einrichtung.
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In Fig. 9 ist ein Schachtelzuschnitt (410) gezeigt, der aus Pappe oder einem
entsprechenden faltbaren Blattmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von
Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß ist die
Stützwandfläche (412) entlang der Faltlinie (430) gelenkig mit der oberen Wandfläche (414)
verbunden, wodurch die Wandflächen (412, 414) in einer im Wesentlichen senkrechten
Beziehung angeordnet werden können. Die obere Wandfläche (414) ist durch die Faltlinie
(432) mit der Seitenwandfläche (416) verbunden, wodurch die Wandflächen (414, 416) in
einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Die
Seitenwandfläche (416) ist entlang der Faltlinie (434) gelenkig mit der Bodenwandfläche
(418) verbunden, wodurch die Wandflächen (416, 418) in einer im Wesentlichen
senkrechten Beziehung angeordnet werden können, so dass die obere Wandfläche (414)
und die Bodenwandfläche (418) in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten
bilden. Die Bodenwandfläche (418) ist entlang der Faltlinie (436) gelenkig mit der
Stützwandfläche (420) verbunden, wodurch die Wandflächen (418, 420) in einer im
Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Im aufgerichteten
Zustand werden die Stützwandflächen (412, 420) durch Klebstoff oder eine andere
geeignete Einrichtung in einer flächenberührenden Beziehung miteinander verbunden.
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Die Endwandfläche (422) ist entlang der Faltlinie (438) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(416) und die Verstärkungswandfläche (424) ist durch die Faltlinie (440) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (422) verbunden. Entsprechend ist die
Endwandfläche (426) entlang der Faltlinie (442) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416)
und die Verstärkungswandfläche (428) ist entlang der Faltlinie (444) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (426) verbunden.
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Im aufgerichteten Zustand wirken die obere Wandfläche (414), die Seitenwandfläche (416),
die Bodenwandfläche (418) und ein Teil der Stützwandfläche (420) zusammen, um eine
hohle Sichtschachtel zu bilden. Die Endwandflächen (422, 426) stellen Verschlüsse für die
Schachtel bereit, wobei die Verstärkungswandflächen (424, 428) z. B. mittels Kleben an der
Stützwandfläche (420) befestigt werden, um die Schachtel in dem aufgerichteten Zustand zu
halten. Die Seitenwandfläche (416) stellt eine Sichtseite für die Verpackung bereit, während
die Stützwandfläche (420) eine Rückenwand bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die
Stützwandflächen (412, 420) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die
Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die Schachtel umfasst drei Haltezellen oder Sichtfenster (C41, C42, C43), die aus den
Trennabschnitten (496, 498) und den Laschen (490, 492) aufgebaut sind, wie es in Fig. 10
veranschaulicht ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der Trennabschnitt (496) aus der
Seitenwandfläche (416) und der Endwandfläche (422) entlang der gegenüberliegenden
Stanzlinien (450, 452) ausgestanzt. Der Trennabschnitt (496) ist entlang der Faltlinie (446)
gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) und entlang der Faltlinie (440) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (424) verbunden. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (496)
eine innere Seitenwandfläche (429a) und eine Stützwandfläche (429b), die entlang der
Faltlinie (447) gelenkig miteinander verbunden sind, um die Zelle (C41) zu definieren. Die
Lasche (490) ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416)
verbunden und von dieser Wandfläche durch die Stanzlinien (462, 464) abtrennbar. Wenn
sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, stützt der Trennabschnitt (496)
die Lasche (490), wobei die Lasche (490) eine Seite der Zelle (C42) definiert.
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Der Trennabschnitt (498) ist von der Seitenwandfläche (416) und der Endwandfläche (426)
entlang gegenüberliegender Stanzlinien (454, 456) ausgestanzt. Der Trennabschnitt (498)
ist entlang der Faltlinie (448) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) und entlang der
Faltlinie (444) mit der Verstärkungswandfläche (428) verbunden. Insbesondere umfasst der
Trennabschnitt (498) eine innere Seitenwandfläche (429) und eine Stützwandfläche (429d),
die entlang der Faltlinie (448) gelenkig miteinander verbunden sind, um die Zelle (C43) zu
definieren. Die Lasche (492) ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(416) verbunden und von dieser Wandfläche durch die Stanzlinien (462, 464) abtrennbar.
Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, stützt der Trennabschnitt
(498) die Lasche (492), wobei die Lasche (492) eine Seite der Zelle (C42) definiert.
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Um die in der Fig. 10 veranschaulichte Schachtel auszubilden, wird der Trennabschnitt
(496) durch Falten der Endwandfläche (422), der inneren Stützwandfläche (429b) und der
inneren Seitenwandfläche (429a) entlang der Faltlinien (438, 440, 446, 447) aus der
Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) herausbewegt. Entsprechend wird der
Trennabschnitt (498) durch Falten der Endwandfläche (426), der inneren Seitenwandfläche
(429a) und der inneren Stützwandfläche (429c) entlang der Faltlinien (442, 444, 448, 449)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) herausbewegt. In dieser
Ausführungsform sind die inneren Seitenwandflächen (429a, 429d) in einer Ebene
angeordnet, die im Wesentlichen parallel zur Seitenwandfläche (416) ist und davon durch
die Endwandflächen (422, 429b und 426, 429c) beabstandet ist. Die Laschen (490, 492)
werden in eine flächenberührende Beziehung mit der jeweiligen inneren Stützwandfläche
(429b, 429c) gefaltet. Dadurch werden die Haltezellen (C41, C42, C43) gebildet, wie es in
Fig. 10 veranschaulicht ist.
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Die Gegenstände werden in eine oder mehrere der Zellen eingeführt und die
Verstärküngswandfläche (424) wird entlang der Faltlinie (440) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Endwandfläche (422) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche
(428) wird auch entlang der Faltlinie (444) in eine senkrechte Beziehung mit der
entsprechenden Endwandfläche (426) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (424, 428)
werden so in eine flächenberührende Beziehung mit den Trennabschnitten (496 bzw. 498)
gebracht und daran mit Klebstoff oder einer anderen geeigneten Einrichtung befestigt.
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Die obere Wandfläche (414) wird entlang der Faltlinie (432) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (416) gefaltet, so dass die Öffnungen (470,
472) verwendet werden, um die oberen Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu
halten. Die Bodenwandfläche (418) wird entlang der Faltlinie (434) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (416) gefaltet. Folglich sind die
Wandflächen (414, 418) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umschließen.
-
Die Stützwandfläche (420) wird entlang der Faltlinie (436) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (418) gefaltet und bildet eine
flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (429a, 429). Die
Stützwandfläche (412) wird entlang der Faltlinie (430) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der oberen Wandfläche (414) gefaltet, so dass sie eine flächenberührende
Beziehung mit der Stützwandfläche (420) bildet und die Öffnungen (474, 476) ausgerichtet
sind.
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Im aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel
zurückgehalten und können teilweise durch die Sichtfensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennabschnitte (496, 498) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (416) und den entsprechenden Endwandflächen (422, 426) herausbewegt
werden.
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Gegebenenfalls ist die Lasche (460) zerbrechbar mit einem zentralen Abschnitt der
Stützwandfläche (420) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu
Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden und die Öffnungen (470,
472) ermöglichen ein Aufhängen des Trägers auf einem Haken oder einer anderen
geeigneten Einrichtung.
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In Fig. 11 ist ein Schachtelzuschnitt (510) gezeigt, der aus Pappe oder einem
entsprechenden faltbaren Blattmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von
Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß ist die
Stützwandfläche (512) entlang der Faltlinie (530) gelenkig mit der oberen Wandfläche (514)
verbunden, wodurch die Wandflächen (512, 514) in einer im Wesentlichen senkrechten
Beziehung angeordnet werden können. Die obere Wandfläche (514) ist durch die Faltlinie
(532) mit der Seitenwandfläche (516) verbunden, wodurch die Wandflächen (514, 516) in
einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Die
Seitenwandfläche (516) ist entlang der Faltlinie (534) gelenkig mit der Bodenwandfläche
(518) verbunden, wodurch die Wandflächen (516, 518) in einer im Wesentlichen
senkrechten Beziehung angeordnet werden können, so dass die obere Wandfläche (514)
und die Bodenwandfläche (518) in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten
bilden. Die Bodenwandfläche (518) ist entlang der Faltlinie (536) gelenkig mit der
Stützwandfläche (520) verbunden, wodurch die Wandflächen (518, 520) in einer im
Wesentlichen senkrechten Beziehung angeordnet werden können. Im aufgerichteten
Zustand werden die Stützwandflächen (512, 520) durch Klebstoff oder eine andere
geeignete Einrichtung in einer flächenberührenden Beziehung miteinander verbunden.
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Die Endwandfläche (522) ist entlang der Faltlinie (538) gelenkig mit der Seitenwandfläche
(516) und die Verstärkungswandfläche (524) ist durch die Faltlinie (540) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (522) verbunden. Entsprechend ist die
Endwandfläche (526) entlang der Faltlinie (542) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516)
und die Verstärkungswandfläche (528) ist entlang der Faltlinie (544) gelenkig mit der
gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (526) verbunden.
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Im aufgerichteten Zustand wirken die obere Wandfläche (514), die Seitenwandfläche (516),
die Bodenwandfläche (518) und ein Teil der Stützwandfläche (520) zusammen, um eine
hohle Sichtschachtel zu bilden. Die Endwandflächen (522, 526) stellen Verschlüsse für die
Schachtel bereit, wobei die Verstärkungswandflächen (524, 528) z. B. mittels Kleben an der
Stützwandfläche (520) befestigt werden, um die Schachtel in dem aufgerichteten Zustand zu
halten. Die Seitenwandfläche (516) stellt eine Sichtseite für die Verpackung bereit, während
die Stützwandfläche (520) eine Rückenwand bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die
Stützwandflächen (512, 520) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die
Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die Schachtel umfasst eine einzige Haltezelle oder ein einziges Sichtfenster (C51), die/das
aus dem Trennabschnitt (546) aufgebaut sind, wie es in Fig. 12 veranschaulicht ist. Der
Trennabschnitt (546) ist aus der Seitenwandfläche (516) und der Endwandfläche (526)
entlang der gegenüberliegenden Stanzlinien (550, 552) ausgestanzt. Der Trennabschnitt
(546) ist entlang der Faltlinie (546) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516) und entlang der
Faltlinie (544) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (528) verbunden. Wenn sich die
Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, wird dieser Trennabschnitt die einzelne
Zelle definieren. Insbesondere umfasst der Trennabschnitt (546) eine innere
Stützwandfläche (529a) und eine innere Seitenwandfläche (529b), die entlang der Faltlinie
(548) gelenkig miteinander verbunden sind.
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Um die in der Fig. 12 veranschaulichte Schachtel auszubilden, wird der Trennabschnitt
(546) durch Falten der Endwandfläche (526), der inneren Seitenwandfläche (529b) und der
inneren Stützwandfläche (529b) entlang der Faltlinien (542, 544, 546, 548) aus der
Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (516) herausbewegt. In dieser Ausführungsform ist
die innere Seitenwandfläche (529a) in einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen parallel
zur Seitenwandfläche (516) ist und davon durch die End- und inneren Stützwandflächen
(526, 529a) beabstandet ist, wodurch die Haltezelle (C51) gebildet wird, wie es in Fig. 12
veranschaulicht ist.
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Die Gegenstände werden in eine oder mehrere der Zellen eingeführt und die
Verstärkungswandfläche (524) wird entlang der Faltlinie (540) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Endwandfläche (522) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche
(528) wird auch entlang der Faltlinie (544) in eine senkrechte Beziehung mit der
entsprechenden Endwandfläche (526) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (524, 528)
werden so in eine flächenberührende Beziehung mit dem Trennabschnitt (596) gebracht und
daran mit Klebstoff oder einer anderen geeigneten Einrichtung befestigt.
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Die obere Wandfläche (514) wird entlang der Faltlinie (532) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche (516). Die Bodenwandfläche (518) wird
entlang der Faltlinie (534) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der
Seitenwandfläche (516) gefaltet. Folglich sind die Wandflächen (514, 518)
gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umschließen.
-
Die Stützwandfläche (520) wird entlang der Faltlinie (536) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (518) gefaltet und bildet eine
flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (529a, 529c). Die
Stützwandfläche (512) wird entlang der Faltlinie (530) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der oberen Wandfläche (514) gefaltet, so dass sie eine flächenberührende
Beziehung mit der Stützwandfläche (520).
-
Im aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel
zurückgehalten und können teilweise durch die Sichtfensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennabschnitte (596, 598) aus der Ausrichtung mit der
Seitenwandfläche (516) und den entsprechenden Endwandflächen (522, 526) herausbewegt
werden.
-
Gegebenenfalls ist eine Lasche (nicht gezeigt) zerbrechbar mit einem zentralen Abschnitt
der Stützwandfläche (520) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu
Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden und die Öffnungen (570,
572) ermöglichen ein Aufhängen des Trägers auf einem Haken oder einer anderen
geeigneten Einrichtung.