DE69729668T2 - Ansichtsverpackung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ansichtsverpackung, die ausgestaltet ist, eine Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Batterien, unterzubringen, sowie einen Zuschnitt zum Ausbilden des Trägers. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ansichtsverpackung mit unterteilenden Zellen, um die Gegenstände in einem Array zu sichern.
  • Die Probleme, die Schachteln dieser Art anhaften, bestehen darin, dass die Gegenstände daran gehindert werden müssen, einzeln von einem Multipack entfernt zu werden, während gleichzeitig die Gegenstände zur Schau gestellt werden. Zusätzlich erfordern Gegenstände dieses Typs Mittel, die es ermöglichen, dass die Einheit aufgehängt wird, so dass die Wandflächen eine hinreichende Dicke aufweisen müssen, um den nötigen Halt bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung und die bevorzugten Ausführungsformen streben danach, diese Probleme zu lösen oder wenigstens zu mildern.
  • In der Druckschrift US 2,913,101 (Daily) wird eine Ansichtsschachtel beschrieben, die ausgestaltet ist, ein Paar von Gegenständen zu beherbergen, wobei die Gegenstände von unterschiedlicher Größe sind. Diese Druckschrift stellt die Grundlage des Oberbegriffs von Anspruch 1 dar.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Schachtel bereit, die eine Vielzahl von Schachtelwänden umfasst, die der Reihe nach gelenkig miteinander verbunden sind, um eine röhrenförmige Struktur auszubilden, sowie eine Endverschlussstruktur mit einem freien Ende und einem gegenüberliegenden Ende, die an dem gegenüberliegenden Ende gelenkig mit einer der Schachtelwände verbunden ist, um zumindest teilweise ein offenes Ende der röhrenförmigen Struktur zu schließen, sowie eine innere Trennwand, die aus der Endverschlussstruktur und der einen Schachtelwand ausgebildet ist und an jeweiligen gegenüberliegenden Enden davon mit der Endverschlussstruktur und mit der einen Schachtelwand gelenkig verbunden ist. Die innere Trennwand ist hinsichtlich der Endverschlussstruktur und der einen Schachtelwand derart gefaltet, dass die innere Trennwand innerhalb der röhrenförmigen Struktur angeordnet ist, um eine Zelle zum Aufnehmen eines Gegenstands zu definieren.
  • Vorzugsweise kann die innere Trennwand eine erste verschiebbare Wandfläche umfassen, die zumindest teilweise aus der einen Schachtelwand ausgebildet ist, sowie eine zweite verschiebbare Wandfläche, die zumindest teilweise aus der Endverschlussstruktur ausgebildet ist und über Gelenkmittel faltbar mit der ersten verschiebbaren Wandfläche verbunden ist.
  • Weiter bevorzugt können die Gelenkmittel eine Faltlinie umfassen, die die innere Trennwand in die erste und zweite verschiebbare Wandfläche unterteilt, wobei sich die erste verschiebbare Wandfläche zwischen der Faltlinie und einem der gegenüberliegenden Enden der inneren Trennwand erstreckt, wobei sich die zweite verschiebbare Wandfläche zwischen der Faltlinie und dem anderen der gegenüberliegenden Enden erstreckt.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Gelenkmittel eine abgeschrägte Eckwandfläche umfassen, die die erste und die zweite verschiebbare Wandfläche faltbar verbindet, wobei sich die erste verschiebbare Wandfläche zwischen der Eckwandfläche und einem der gegenüberliegenden Enden der inneren Trennwand erstreckt, wobei sich die zweite verschiebbare Wandfläche zwischen der Eckwandfläche und dem anderen der gegenüberliegenden Enden erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die innere Trennwand zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Stanzlinien definiert sein, die jeweils von der Endverschlussstruktur ausgehen und sich in die eine Schachtelwand erstrecken.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die innere Trennwand in das Innere der röhrenförmigen Struktur gefaltet sein, um ein Fenster in der einen Schachtelwand und der Endverschlussstruktur zu definieren.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Endverschlussstruktur eine Endwandfläche und eine Verstärkungswandfläche umfassen, die gelenkig mit der Endwandfläche entlang einer Faltlinie verbunden ist, wobei sich die Endwandfläche zwischen dem anderen Ende der inneren Trennwand und dem gegenüberliegenden Ende der Endverschlussstruktur erstreckt, wobei sich die Verstärkungswandfläche zwischen dem anderen Ende der inneren Trennwand und dem freien Ende der Endverschlussstruktur erstreckt und wobei das andere Ende der inneren Trennwand gelenkig mit der Verstärkungswandfläche verbunden ist.
  • Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Schachtel ferner Mittel zum Aufhängen der röhrenförmigen Struktur daran umfassen, wobei die Aufhängmittel eine Unterstützungswandfläche umfassen, die gelenkig mit der röhrenförmigen Struktur verbunden ist.
  • Gemäß einem immer noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die röhrenförmigen Struktur eine Deckenwand umfassen, die in rechtwinkligem Verhältnis mit der einen Schachtelwand angeordnet ist, wobei die Deckenwand eine Öffnung aufweist, um einen oberen Abschnitt des Gegenstands zu befestigen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel bereit, umfassend der Reihe nach gelenkig miteinander verbundene Schachtelwandflächen und einen Endverschlussabschnitt, der gelenkig mit einer Seitenkante von einer der Schachtelwandflächen verbunden ist, ferner ein Paar von gegenüberliegenden Stanzlinien, die jeweils von dem Endverschlussabschnitt ausgehen und sich in die eine Schachtelwandfläche erstrecken, um dazwischen einen verschiebbaren Abschnitt zu definieren, der jeweils an gegenüberliegenden Enden davon mit dem Endverschlussabschnitt und der einen Schachtelwandfläche verbunden ist. Beim Aufrichten des Zuschnitts wird der verschiebbare Abschnitt innerhalb der Schachtel angeordnet, um eine Zelle zum Aufnehmen eines Gegenstands zu definieren.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 3 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 5 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 7 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 9 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 9 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • 11 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 11 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • In 1 ist ein Schachtelzuschnitt (10) gezeigt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (12) ist somit entlang der Faltlinie (30) gelenkig mit der Deckenwandfläche (14) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (12, 14) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (14) ist über die Faltlinie (32) mit der Seitenwandfläche (16) verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Wandflächen (14, 16) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (16) ist entlang der Faltlinie (34) gelenkig mit der Bodenwandfläche (18) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (16, 18) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (14) und die Bodenwandfläche (18) gegenüberliegende Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (18) ist über die Faltlinie (36) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (20) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (18, 20) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. In einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (12, 20) in einer flächenberührenden Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
  • Die Endwandfläche (22) ist entlang der Faltlinie (38) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) verbunden und die Verstärkungswandfläche (24) ist über die Faltlinie (40) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (22) verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche (26) entlang der Faltlinie (42) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) verbunden und die Verstärkungswandfläche (28) ist entlang der Faltlinie (44) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (26) verbunden.
  • In einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (14), die Seitenwandfläche (16), die Bodenwandfläche (18) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (20) zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (22, 26) stellen Verschlüsse für die Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (24, 28) an die Unterstützungswandfläche (20) beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (16) stellt eine Anzeigeseite für die Verpackung bereit, während die Unterstützungswandfläche (20) eine Rückseite bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die Unterstützungswandflächen (12, 20) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Die Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C1, C2), die, wie in 2 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten (96, 98) ausgestaltet sind. Wie in 1 gezeigt, ist der Trennwandabschnitt (96) entlang gegenüberliegender Stanzlinien (50, 52) aus der Seitenwandfläche (16) und der Endwandfläche (22) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (96) ist entlang der Faltlinie (46) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) verbunden und entlang der Faltlinie (40) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (24) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (96) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (29a) und eine innere Unterstützungswandfläche (29b) umfasst, die entlang der Faltlinie (47) gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der Trennwandabschnitt (98) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien (54, 56) aus der Seitenwandfläche (16) und der Endwandfläche (26) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (98) ist entlang der Faltlinie (48) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16) verbunden und entlang der Faltlinie (44) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (28) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trenn wandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (98) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (29c) und eine innere Seitenwandfläche (29d) umfasst, die entlang der Faltlinie (49) gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Um die in 2 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der Trennwandabschnitt (96) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (16) bewegt, indem die Endwandfläche (22), die innere Unterstützungswandfläche (29b) und die innere Seitenwandfläche (29a) entlang der Faltlinien (38, 40, 46, 47) gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (98) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (16) gefaltet, indem die Endwandfläche (26), die innere Seitenwandfläche (29a) und die innere Unterstützungswandfläche (29c) entlang der Faltlinien (42, 44, 48, 49) gefaltet werden. In dieser Ausführungsform sind die inneren Seitenwandflächen (29a, 29d) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (16) angeordnet und durch Endwandflächen (22, 29b bzw. 26, 29c) von dieser beabstandet, um somit die in 2 dargestellten Sicherungszellen (C1, C2) auszubilden.
  • Die Gegenstände werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (24) wird entlang der Faltlinie (40) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (22) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (28) wird ebenso entlang der Faltlinie (44) in eine rechtwinklige Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (26) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (24, 28) werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung mit den Trennwandabschnitten (96, 98) gebracht und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
  • Die Deckenwandfläche (14) wird entlang der Faltlinie (32) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (16) gefaltet, so dass Öffnungen (70, 72) verwendet werden, um obere Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (18) wird entlang der Faltlinie (34) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (16) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (14, 18) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
  • Die Unterstützungswandfläche (20) wird entlang der Faltlinie (36) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (18) gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (29a, 29d) aus. Die Unterstützungswandfläche (12) wird entlang der Faltlinie (30) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandflache (14) gefaltet, so dass diese eine flächenbe rührende Beziehung mit der Unterstützungswandfläche (20) ausbildet und die Öffnungen (74, 76) ausgerichtet sind.
  • In einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der Schachtel zurückgehalten und sie können teilweise durch die Anzeigefensteröffnung betrachtet werden, die erzeugt wird, wenn die Trennwandabschnitte (96, 98) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (16) und den entsprechenden Endwandflächen (22, 26) bewegt werden.
  • Optional ist die Lasche (60) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt der Unterstützungswandfläche (20) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden, und die Öffnungen (74, 76) ermöglichen, dass der Träger an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
  • In 3 ist ein Schachtelzuschnitt (110) gezeigt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (112) ist somit entlang der Faltlinie (130) gelenkig mit der Deckenwandfläche (114) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (112, 114) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (114) ist über die Faltlinie (132) mit der Seitenwandfläche (116) verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Wandflächen (114, 116) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (116) ist entlang der Faltlinie (134) gelenkig mit der Bodenwandfläche (118) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (116, 118) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (114) und die Bodenwandfläche (118) gegenüberliegende Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (118) ist über die Faltlinie (136) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (120) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (118, 120) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. In einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (112, 120) in einer flächenberührenden Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
  • Die Endwandfläche (122) ist entlang der Faltlinie (138) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116) verbunden und die Verstärkungswandfläche (124) ist über die Faltlinie (140) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (122) verbunden. Ebenso ist die End wandfläche (126) entlang der Faltlinie (142) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116) verbunden und die Verstärkungswandfläche (128) ist entlang der Faltlinie (144) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (126) verbunden.
  • In einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (114), die Seitenwandfläche (116), die Bodenwandfläche (118) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (120) zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (122, 126) stellen Verschlüsse für die Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (124, 128) an die Unterstützungswandfläche (120) beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (116) stellt eine Anzeigeseite für die Verpackung bereit, während die Unterstützungswandfläche (120) eine Rückseite bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die Unterstützungswandflächen (112, 120) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Die Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C11, C12), die, wie in 4 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten (196, 198) ausgestaltet sind. Wie in 3 gezeigt, ist der Trennwandabschnitt (196) entlang gegenüberliegender Stanzlinien (150, 152) aus der Seitenwandfläche (116) und der Endwandfläche (122) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (196) ist entlang der Faltlinie (146) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116) verbunden und entlang der Faltlinie (140) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (124) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (196) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (129a) und eine innere Unterstützungswandfläche (129b) umfasst, die entlang der Faltlinie (147) gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der Trennwandabschnitt (198) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien (154, 156) aus der Seitenwandfläche (116) und der Endwandfläche (126) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (198) ist entlang der Faltlinie (148) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116) verbunden und entlang der Faltlinie (144) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (128) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (198) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (129c) und eine innere Seitenwandfläche (129d) umfasst, die entlang der Faltlinie (148) gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Um die in 4 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der Trennwandabschnitt (196) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116) bewegt, indem die Endwandfläche (122), die innere Unterstützungswandfläche (129b) und die inneren Seitenwandflächen (129a) entlang der Faltlinien (138, 140, 146, 147) gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (198) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116) bewegt, indem die Endwandfläche (126), die innere Seitenwandfläche (129d) und die innere Unterstützungswandfläche (129c) entlang der Faltlinien (142, 144, 148, 149) gefaltet werden. In dieser Ausführungsform sind die inneren Seitenwandflächen (129a, 129d) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (116) angeordnet und durch Endwandflächen (122, 129b bzw. 126, 129c) von dieser beabstandet, um somit die in 4 dargestellten Sicherungszellen (C11, C12) auszubilden.
  • Die Gegenstände werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (124) wird entlang der Faltlinie (140) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (122) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (128) wird ebenso entlang der Faltlinie (144) in eine rechtwinklige Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (126) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (124, 128) werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung mit den Trennwandabschnitten (196, 198) gebracht und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
  • Die Deckenwandfläche (114) wird entlang der Faltlinie (132) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (116) gefaltet, so dass Öffnungen (170, 172, 174, 176) verwendet werden, um obere Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (118) wird entlang der Faltlinie (134) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (116) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (114, 118) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
  • Die Unterstützungswandfläche (120) wird entlang der Faltlinie (136) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (118) gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (129a, 129d) aus. Die Unterstützungswandfläche (112) wird entlang der Faltlinie (130) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandfläche (114) gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung mit der Unterstützungswandfläche (120) ausbildet und die Öffnungen (178, 180) ausgerichtet sind.
  • In einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel zurückgehalten und können teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden, die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (196, 198) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116) und den entsprechenden Endwandflächen (122, 126) bewegt werden.
  • Optional ist die Lasche (160) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt der Unterstützungswandfläche (120) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden, und die Öffnungen (178, 180) ermöglichen, dass der Träger an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
  • In 5 ist ein Schachtelzuschnitt (210) gezeigt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (212) ist somit entlang der Faltlinie (230) gelenkig mit der Deckenwandfläche (214) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (212, 214) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (214) ist über die Faltlinie (232) mit der Seitenwandfläche (216) verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Wandflächen (214, 216) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (216) ist entlang der Faltlinie (234) gelenkig mit der Bodenwandfläche (218) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (216, 218) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (214) und die Bodenwandfläche (218) gegenüberliegende Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (218) ist über die Faltlinie (236) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (220) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (218, 220) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
  • In einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (212, 220) in einer flächenberührenden Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
  • Die Verstärkungswandfläche (224), die Endwandfläche (222), die Zwischenwandfläche (221) und die Seitenwandfläche (216) sind entlang der Faltlinien (240, 239 bzw. 238) eine mit der anderen verbunden. Ebenso sind auf der gegenüberliegenden Seite der Seitenwandfläche (216) die Verstärkungswandfläche (228), die Endwandfläche (226), die Zwischenwandfläche (225) und die Seitenwandfläche (216) entlang der Faltlinien (244, 243, bzw. 242) eine mit der anderen verbunden.
  • In einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (214), die Seitenwandfläche (216), die Bodenwandfläche (218) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (220) zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen und Zwischenwandflächen (221, 222, 225, 226) stellen Verschlüsse für die Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (224, 228) an die Unterstützungswandfläche (220) beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (216) stellt eine Anzeigeseite für die Verpackung bereit, während die Unterstützungswandfläche (220) eine Rückseite bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die Unterstützungswandflächen (212, 220) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Die Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C21, C22), die, wie in 6 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten (296, 298) ausgestaltet sind. Wie in 5 gezeigt, ist der Trennwandabschnitt (296) entlang gegenüberliegender Stanzlinien (252, 254) aus der Seitenwandfläche (216) und der Endwandfläche (222) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (296) ist entlang der Faltlinie (246) gelenkig mit der Seitenwandfläche (216) verbunden und entlang der Faltlinie (240) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (224) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (296) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (229a), eine Zwischenwandfläche (229c) und eine innere Unterstützungswandfläche (229b) umfasst, die entlang der Faltlinien (247 bzw. 250) eine mit der anderen gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (229d) ist entlang der Faltlinie (262) gelenkig mit der inneren Unterstützungswandfläche (229b) verbunden.
  • Der Trennwandabschnitt (298) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien (256, 258) aus der Seitenwandfläche (216) und der Endwandfläche (226) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (298) ist entlang der Faltlinie (248) gelenkig mit der Seitenwandfläche (216) verbunden und entlang der Faltlinie (244) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (228) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (298) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (229e), eine Zwischenwandfläche (229g) und eine innere Seitenwandfläche (229f) umfasst, die entlang der Faltlinien (251 bzw. 249) eine mit der anderen gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (229h) ist entlang der Faltlinie (264) gelenkig mit der inneren Unterstützungswandfläche (229g) verbunden.
  • Um die in 6 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der Trennwandabschnitt (296) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216) bewegt, indem die Endwandfläche (222), die Zwischenwandflächen (221, 229c), die innere Unterstützungswandfläche (229b) und die innere Seitenwandfläche (229a) entlang der Faltlinien (238, 239, 240, 246, 247, 251) gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (298) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216) bewegt, indem die Endwandfläche (226), die Zwischenwandflächen (225, 229g), die inneren Seitenwandflächen (229f) und die innere Unterstützungswandfläche (229e) entlang der Faltlinien (242, 243, 244, 248, 249, 251) gefaltet werden. In dieser Ausführungsform sind die inneren Seitenwandflächen (229a, 229) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (216) angeordnet und durch jeweilige Endwandflächen und Unterstützungswandflächen (222, 229b bzw. 226, 229c) von dieser beabstandet, um somit die in 4 dargestellten Sicherungszellen (C21, C22) auszubilden.
  • Die Gegenstände werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (224) wird entlang der Faltlinie (240) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (222) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (228) wird ebenso entlang der Faltlinie (244) in eine rechtwinklige Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (226) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (224, 228) werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung mit den Trennwandabschnitten (296, 298) gebracht und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
  • Die Deckenwandfläche (214) wird entlang der Faltlinie (232) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (216) gefaltet, so dass Öffnungen (270, 272) verwendet werden, um obere Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (218) wird entlang der Faltlinie (234) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (216) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (214, 218) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
  • Die Unterstützungswandfläche (220) wird entlang der Faltlinie (236) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (218) gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (229a, 229) aus. Die Unterstützungswandfläche (212) wird entlang der Faltlinie (230) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandfläche (214) gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung mit der Unterstützungswandfläche (220) ausbildet und die Öffnungen (274, 276) ausgerichtet sind.
  • In einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel zurückgehalten und können teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden, die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (296, 298) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216) und den entsprechenden Endwandflächen (222, 226) bewegt werden.
  • Optional ist die Lasche (260) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt der Unterstützungswandfläche (220) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden, und die Öffnungen (274, 276) ermöglichen, dass der Träger an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
  • In 7 ist ein Schachtelzuschnitt (310) gezeigt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (312) ist somit entlang der Faltlinie (330) gelenkig mit der Deckenwandfläche (314) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (312, 314) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (314) ist über die Faltlinie (332) mit der Seitenwandfläche (316) verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Wandflächen (314, 316) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (316) ist entlang der Faltlinie (334) gelenkig mit der Bodenwandfläche (318) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (316, 318) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (314) und die Bodenwandfläche (318) gegenüberliegende Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (318) ist über die Faltlinie (336) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (320) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (318, 320) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
  • In einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (312, 320) in einer flächenberührenden Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
  • Die Verstärkungswandfläche (324), die Endwandfläche (322), die Zwischenwandfläche (321) und die Seitenwandfläche (316) sind entlang der Faltlinien (340, 339 bzw. 338) eine mit der anderen verbunden. Ebenso sind auf der gegenüberliegenden Seite der Seitenwandfläche (316) die Verstärkungswandfläche (328), die Endwandfläche (326), die Zwischenwandfläche (325) und die Seitenwandfläche (316) entlang der Faltlinien (344, 343, bzw. 342) eine mit der anderen verbunden.
  • In einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (314), die Seitenwandfläche (316), die Bodenwandfläche (318) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (320) zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen und die Zwischenwandflächen (321, 322, 325, 326) stellen Verschlüsse für die Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (324, 328) an die Unterstützungswandfläche (320) beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (316) stellt eine Anzeigeseite für die Verpackung bereit, während die Unterstützungswandfläche (320) eine Rückseite bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die Unterstützungswandflächen (312, 203) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Die Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C31, C32), die, wie in 8 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten (396, 398) ausgestaltet sind. Wie in 7 gezeigt, ist der Trennwandabschnitt (396) entlang gegenüberliegender Stanzlinien (352, 354) aus der Seitenwandfläche (316) und der Endwandfläche (322) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (396) ist entlang der Faltlinie (346) gelenkig mit der Seitenwandfläche (316) verbunden und entlang der Faltlinie (340) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (324) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (396) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (329a), eine Zwischenwandfläche (329c) und eine innere Unterstützungswandfläche (329b) umfasst, die entlang der Faltlinien (347 bzw. 350) eine an die andere gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (329d) ist entlang der Faltlinie (362) gelenkig mit der inneren Unterstützungswandfläche (329b) verbunden.
  • Der Trennwandabschnitt (398) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien (356, 358) aus der Seitenwandfläche (316) und der Endwandfläche (326) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (398) ist entlang der Faltlinie (348) gelenkig mit der Seitenwandfläche (316) verbunden und entlang der Faltlinie (344) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (328) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (398) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (329e), eine Zwischenwandfläche (329g) und eine innere Seitenwandfläche (329f) umfasst, die entlang der Faltlinien (351 bzw. 349) eine an die andere gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (329h) ist entlang der Faltlinie (364) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (3298) verbunden.
  • Um die in 8 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der Trennwandabschnitt (396) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316) bewegt, indem die Endwandfläche (322), die Zwischenwandflächen (321, 329c), die innere Unterstützungswandfläche (329b) und die innere Seitenwandfläche (329a) entlang der Faltlinien (338, 339, 340, 346, 347, 350) gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (398) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316) bewegt, indem die Endwandfläche (326), die Zwischenwandflächen (325, 3298), die innere Seitenwandfläche (329f) und die innere Unterstützungswandfläche (329e) entlang der Faltlinien (342, 343, 344, 348, 349, 351) gefaltet werden. In dieser Ausführungsform sind die inneren Seitenwandflächen (329a, 329) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (316) angeordnet und durch jeweilige Endwandflächen und Unterstützungswandflächen (322, 329b bzw. 326, 329c) von dieser beabstandet, um somit die in 6 dargestellten Sicherungszellen (C31, C32) auszubilden.
  • Die Gegenstände werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (324) wird entlang der Faltlinie (340) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (322) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (328) wird ebenso entlang der Faltlinie (344) in eine rechtwinklige Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (326) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (324, 328) werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung mit den Trennwandabschnitten (396, 398) gebracht und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
  • Die Deckenwandfläche (314) wird entlang der Faltlinie (332) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (316) gefaltet, so dass Öffnungen (370, 372) verwendet werden, um obere Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (318) wird entlang der Faltlinie (334) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (316) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (314, 318) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
  • Die Unterstützungswandfläche (320) wird entlang der Faltlinie (336) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (318) gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (329a, 329) aus. Die Unterstützungswandfläche (312) wird entlang der Faltlinie (330) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandfläche (314) gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung mit der Unterstützungswandfläche (320) ausbildet und die Öffnungen (374, 376) ausgerichtet sind.
  • In einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel zurückgehalten und können teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden, die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (396, 398) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316) und den entsprechenden Endwandflächen (322, 326) bewegt werden.
  • Optional ist die Lasche (360) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt der Unterstützungswandfläche (320) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden, und die Öffnungen (374, 376) ermöglichen, dass der Träger an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
  • In 9 ist ein Schachtelzuschnitt (410) gezeigt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (412) ist somit entlang der Faltlinie (430) gelenkig mit der Deckenwandfläche (414) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (412, 414) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (414) ist über die Faltlinie (432) mit der Seitenwandfläche (416) verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Wandflächen (414, 416) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (416) ist entlang der Faltlinie (434) gelenkig mit der Bodenwandfläche (418) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (416, 418) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (414) und die Bodenwandfläche (418) gegenüberliegende Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (418) ist über die Faltlinie (436) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (420) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (418, 420) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
  • In einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (412, 420) in einer flächenberührenden Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
  • Die Endwandfläche (422) ist entlang der Faltlinie (438) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) verbunden und die Verstärkungswandfläche (424) ist mittels der Faltlinie (440) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (422) verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche (426) entlang der Faltlinie (442) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) verbunden und die Verstärkungswandfläche (428) ist entlang der Faltlinie (444) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (426) verbunden.
  • In einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (414), die Seitenwandfläche (416), die Bodenwandfläche (418) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (420) zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (422, 426) stellen Verschlüsse für die Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (424, 428) an die Unterstützungswandfläche (420) beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (416) stellt eine Anzeigeseite für die Verpackung bereit, während die Unterstützungswandfläche (420) eine Rückseite bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die Unterstützungswandflächen (412, 420) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Die Schachtel umfasst drei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C41, C42, C43), die, wie in 10 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten (496, 498) und den Laschen (490, 492) ausgestaltet sind. Wie in 9 gezeigt, ist der Trennwandabschnitt (496) entlang gegenüberliegender Stanzlinien (450, 452) aus der Seitenwandfläche (416) und der Endwandfläche (422) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (496) ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) verbunden und entlang der Faltlinie (440) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (424) verbunden. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (496) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (429a) und eine innere Unterstützungswandfläche (429b) umfasst, die entlang der Faltlinie (447) gelenkig miteinander verbunden sind, um die Zelle (C41) zu definieren. Die Lasche (490) ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) verbunden und kann durch Stanzlinien (462, 464) von dieser getrennt werden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann unterstützt der Trennwandabschnitt (496) die Lasche (490), wobei die Lasche (490) eine Seite der Zelle (C42) definiert.
  • Der Trennwandabschnitt (498) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien (454, 456) aus der Seitenwandfläche (416) und der Endwandfläche (426) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (498) ist entlang der Faltlinie (448) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) verbunden und entlang der Faltlinie (444) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (428) verbunden. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (498) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (429) und eine innere Seitenwandfläche (429d) umfasst, die entlang der Faltlinie (448) gelenkig miteinander verbunden sind, um die Zelle (C43) zu definieren. Die Lasche (492) ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416) verbunden und kann durch Stanzlinien (462, 464) von dieser getrennt werden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann unterstützt der Trennwandabschnitt (498) die Lasche (492), wobei die Lasche (492) die gegenüberliegende Seite der Zelle (C42) definiert.
  • Um die in 10 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der Trennwandabschnitt (496) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) bewegt, indem die Endwandfläche (422), die innere Unterstützungswandfläche (429b) und die innere Seitenwandfläche (429a) entlang der Faltlinien (438, 440, 446, 447) gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (498) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) bewegt, indem die Endwandfläche (426), die innere Seitenwandfläche (429a) und die innere Unterstützungswandfläche (429c) entlang der Faltlinien (442, 444, 448, 449) gefaltet werden. In dieser Ausführungsform sind die inneren Seitenwandflächen (429a, 429d) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (416) angeordnet und durch Endwandflächen (422, 429b bzw. 426, 429c) von dieser beabstandet. Die Laschen (490, 492) werden in ein flächenberührende Beziehung mit der jeweiligen inneren Unterstützungswandfläche (429b, 429c) gefaltet. Somit werden die in 10 dargestellten Sicherungszellen (C41, C42, C43) ausgebildet.
  • Die Gegenstände werden in eine oder mehrere der Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (424) wird entlang der Faltlinie (440) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (422) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (428) wird ebenso entlang der Faltlinie (444) in eine rechtwinklige Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (426) gefaltet. Die Verstärkungswandflächen (424, 428) werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung mit den Trennwandabschnitten (496, 498) gebracht und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
  • Die Deckenwandfläche (414) wird entlang der Faltlinie (432) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (416) gefaltet, so dass Öffnungen (470, 472) verwendet werden, um obere Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (418) wird entlang der Faltlinie (434) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (416) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (414, 418) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
  • Die Unterstützungswandfläche (420) wird entlang der Faltlinie (436) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (418) gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (429a, 429) aus. Die Unterstützungswandfläche (412) wird entlang der Faltlinie (430) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandfläche (414) gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung mit der Unterstützungswandfläche (420) ausbildet und die Öffnungen (474, 476) ausgerichtet sind.
  • In einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel zurückgehalten und können teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden, die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (496, 498) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) und den entsprechenden Endwandflächen (422, 426) bewegt werden.
  • Optional ist die Lasche (460) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt der Unterstützungswandfläche (420) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den Gegenständen, die innerhalb der Zellen zurückgehalten werden, und die Öffnungen (474, 476) ermöglichen, dass der Träger an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
  • In 11 ist ein Schachtelzuschnitt (510) gezeigt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (512) ist somit entlang der Faltlinie (530) gelenkig mit der Deckenwandfläche (514) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (512, 514) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (514) ist über die Faltlinie (532) mit der Seitenwandfläche (516) verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Wandflächen (514, 516) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (516) ist entlang der Faltlinie (534) gelenkig mit der Bodenwandfläche (518) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (516, 518) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (514) und die Bodenwandfläche (518) gegenüberliegende Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (518) ist über die Faltlinie (536) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (520) verbunden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Wandflächen (518, 520) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden. In einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (512, 520) in einer flächenberührenden Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
  • Die Endwandfläche (522) ist entlang der Faltlinie (538) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516) verbunden und die Verstärkungswandfläche (524) ist mittels der Faltlinie (540) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (522) verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche (526) entlang der Faltlinie (542) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516) verbunden und die Verstärkungswandfläche (528) ist entlang der Faltlinie (544) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite der Endwandfläche (526) verbunden.
  • In einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (514), die Seitenwandfläche (516), die Bodenwandfläche (518) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (520) zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (522, 526) stellen Verschlüsse für die Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (524, 528) an die Unterstützungswandfläche (520) beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (516) stellt eine Anzeigeseite für die Verpackung bereit, während die Unterstützungswandfläche (520) eine Rückseite bereitstellt. Wie hier erläutert, wirken die Unterstützungswandflächen (512, 520) zusammen, um die Wandfläche bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Die Schachtel umfasst eine einzelne Sicherungszellen bzw. ein einzelnes Anzeigefenster (C51), die, wie in 12 dargestellt, aus dem Trennwandabschnitt (546) ausgestaltet ist. Der Trennwandabschnitt (546) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien (550, 552) aus der Seitenwandfläche (516) und der Endwandfläche (526) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (546) ist entlang der Faltlinie (546) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516) verbunden und entlang der Faltlinie (544) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche (528) verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt die individuelle Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (546) zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Stützwandfläche (529a) und eine innere Seitenwandfläche (529b) umfasst, die entlang der Faltlinie (548) gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Um die in 12 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der Trennwandabschnitt (546) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (516) bewegt, indem die Endwandfläche (526), die innere Unterstützungswandfläche (529b) und die innere Seitenwandfläche (529a) entlang der Faltlinien (542, 544, 546, 548) gefaltet werden. In dieser Ausführungsform ist die innere Seitenwandfläche (529a) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (516) angeordnet und durch Endwandflächen und innere Unterstützungswandflächen (526, 529c) von dieser beabstandet, um somit die in 12 dargestellte Sicherungszellen (C51) auszubilden.
  • Der Gegenstand wird in die Zelle eingebracht und die Verstärkungswandfläche (524) wird entlang der Faltlinie (540) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (522) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (528) wird ebenso entlang der Faltlinie (544) in eine rechtwinklige Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (526) gefaltet. Die Verstärkungswandflachen (514, 528) werden somit jeweils in eine flächenbe rührende Beziehung mit dem Trennwandabschnitt (596) gebracht und mit diesem mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
  • Die Deckenwandfläche (514) wird entlang der Faltlinie (532) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (516) gefaltet. Die Bodenwandfläche (518) wird entlang der Faltlinie (534) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (516) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (514, 518) gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
  • Die Unterstützungswandfläche (520) wird entlang der Faltlinie (536) in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (518) gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung mit den inneren Seitenwandflächen (529a, 529c) aus. Die Unterstützungswandfläche (512) wird entlang der Faltlinie (530) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandfläche (514) gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung mit der Unterstützungswandfläche (520) ausbildet.
  • In einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel zurückgehalten und können teilweise durch die Anzeigefensteröffnung betrachtet werden, die erzeugt wird, wenn die Trennwandabschnitte (596, 598) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (516) und den entsprechenden Endwandflächen (522, 526) bewegt werden.
  • Optional ist eine Lasche (nicht gezeigt) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt der Unterstützungswandfläche (520) verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu dem Gegenstand, der innerhalb der Zelle zurückgehalten wird, und die Öffnungen (570, 572) ermöglichen, dass der Träger an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.

Claims (12)

  1. Schachtel umfassend eine Vielzahl von Schachtelwänden (14, 16, 18, 20), die der Reihe nach gelenkig-miteinander verbunden sind, um eine röhrenförmige Struktur auszubilden, sowie eine Endverschlussstruktur (22, 24) mit einem freien Ende und einem gegenüberliegenden Ende (38), die an dem gegenüberliegenden Ende gelenkig mit einer (16) der Schachtelwände verbunden ist, um zumindest teilweise ein offenes Ende der röhrenförmigen Struktur zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine innere Trennwand (96) umfasst wird, die aus der Endverschlussstruktur (22, 24) und der einen Schachtelwand (16) ausgebildet ist und an jeweiligen gegenüberliegenden Enden (40, 46) davon mit der Endverschlussstruktur und mit der einen Schachtelwand gelenkig verbunden ist, und dadurch, dass die innere Trennwand hinsichtlich der Endverschlussstruktur und der einen Schachtelwand derart gefaltet ist, dass die innere Trennwand innerhalb der röhrenförmigen Struktur angeordnet ist, um eine Zelle zum Aufnehmen eines Gegenstands zu definieren.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, wobei die innere Trennwand (96) eine erste verschiebbare Wandfläche (29b) umfasst, die zumindest teilweise aus der einen Schachtelwand (16) ausgebildet ist, sowie eine zweite verschiebbare Wandfläche (29a), die zumindest teilweise aus der Endverschlussstruktur (22, 24) ausgebildet ist und über Gelenkmittel (74) faltbar mit der ersten verschiebbaren Wandfläche (29b) verbunden ist.
  3. Schachtel nach Anspruch 2, wobei die Gelenkmittel eine Faltlinie (47) umfassen, die die innere Trennwand (96) in die erste und zweite verschiebbare Wandfläche (29b, 29a) unterteilt, wobei sich die erste verschiebbare Wandfläche (29b) zwischen der Faltlinie (47) und einem (46) der gegenüberliegenden Enden der inneren Trennwand erstreckt, wobei sich die zweite verschiebbare Wandfläche (29a) zwischen der Faltlinie (47) und dem anderen (40) der gegenüberliegenden Enden erstreckt.
  4. Schachtel nach Anspruch 2, wobei die Gelenkmittel eine abgeschrägte Eckwandfläche (229c) umfassen, die die erste und die zweite verschiebbare Wandfläche (229b, 229a) faltbar verbindet, wobei sich die erste verschiebbare Wandfläche (229b) zwischen der Eckwandfläche (229c) und einem (246) der gegenüberliegenden Enden der inneren Trenn wand erstreckt, wobei sich die zweite verschiebbare Wandfläche (229a) zwischen der Eckwandfläche (229c) und dem anderen (240) der gegenüberliegenden Enden erstreckt.
  5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die innere Trennwand (96) zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Stanzlinien (50, 52) definiert ist, die jeweils von der Endverschlussstruktur (22, 24) ausgehen und sich in die eine Schachtelwand (16) erstrecken.
  6. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die innere Trennwand (96) in das innere der röhrenförmigen Struktur gefaltet ist, um ein Fenster (C1) in der einen Schachtelwand (16) und der Endverschlussstruktur (22, 24) zu definieren.
  7. Schachtel nach Anspruch 3, wobei die Endverschlussstruktur (22, 24) eine Endwandfläche (22) und eine Verstärkungswandfläche (24) umfasst, die gelenkig mit der Endwandfläche entlang einer Faltlinie (40) verbunden ist, wobei sich die Endwandfläche (22) zwischen dem anderen Ende (40) der inneren Trennwand (96) und dem gegenüberliegenden Ende (38) der Endverschlussstruktur erstreckt, wobei sich die Verstärkungswandfläche (24) zwischen dem anderen Ende (40) der inneren Trennwand (96) und dem freien Ende der Endverschlussstruktur erstreckt und wobei das andere Ende (40) der inneren Trennwand (96) gelenkig mit der Verstärkungswandfläche verbunden ist.
  8. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schachtel ferner Mittel zum Aufhängen der röhrenförmigen Struktur daran umfasst, wobei die Aufhängmittel eine Unterstützungswandfläche (12) umfassen, die gelenkig mit der röhrenförmigen Struktur verbunden ist.
  9. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die röhrenförmigen Struktur eine Deckenwand (14) umfasst, die in rechtwinkligem Verhältnis mit der einen Schachtelwand (16) angeordnet ist, wobei die Deckenwand eine Öffnung (70, 72) aufweist, um einen oberen Abschnitt des Gegenstands zu befestigen.
  10. Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel umfassend der Reihe nach gelenkig miteinander verbundene Schachtelwandflächen (14, 16, 18, 20) und einen Endverschlussabschnitt (22, 24), der gelenkig mit einer Seitenkante von einer (16) der Schachtelwandflächen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Paar von gegenüberliegenden Stanzlinien (50, 52) umfasst wird, die jeweils von dem Endverschlussabschnitt ausgehen und sich in die eine Schachtelwandfläche erstrecken, um dazwischen einen verschieb baren Abschnitt zu definieren, der jeweils an gegenüberliegenden Enden (40, 46) davon mit dem Endverschlussabschnitt (22, 24) und der einen Schachtelwandfläche (16) verbunden ist, wodurch beim Aufrichten des Zuschnitts der verschiebbare Abschnitt innerhalb der Schachtel angeordnet wird, um eine Zelle zum Aufnehmen eines Gegenstands zu definieren.
  11. Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 9.
  12. Verpackung umfassend eine Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie eine Vielzahl von Gegenständen, die in der Zelle gehalten werden.
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