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Die
Erfindung betrifft eine Ansichtsverpackung, die ausgestaltet ist,
eine Vielzahl von Gegenständen,
wie beispielsweise Batterien, unterzubringen, sowie einen Zuschnitt
zum Ausbilden des Trägers.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ansichtsverpackung mit
unterteilenden Zellen, um die Gegenstände in einem Array zu sichern.
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Die
Probleme, die Schachteln dieser Art anhaften, bestehen darin, dass
die Gegenstände
daran gehindert werden müssen,
einzeln von einem Multipack entfernt zu werden, während gleichzeitig
die Gegenstände
zur Schau gestellt werden. Zusätzlich erfordern
Gegenstände
dieses Typs Mittel, die es ermöglichen,
dass die Einheit aufgehängt
wird, so dass die Wandflächen
eine hinreichende Dicke aufweisen müssen, um den nötigen Halt
bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung und die bevorzugten Ausführungsformen
streben danach, diese Probleme zu lösen oder wenigstens zu mildern.
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In
der Druckschrift
US 2,913,101 (Daily)
wird eine Ansichtsschachtel beschrieben, die ausgestaltet ist, ein
Paar von Gegenständen
zu beherbergen, wobei die Gegenstände von unterschiedlicher Größe sind.
Diese Druckschrift stellt die Grundlage des Oberbegriffs von Anspruch
1 dar.
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Ein
Aspekt der Erfindung stellt eine Schachtel bereit, die eine Vielzahl
von Schachtelwänden
umfasst, die der Reihe nach gelenkig miteinander verbunden sind,
um eine röhrenförmige Struktur
auszubilden, sowie eine Endverschlussstruktur mit einem freien Ende
und einem gegenüberliegenden
Ende, die an dem gegenüberliegenden
Ende gelenkig mit einer der Schachtelwände verbunden ist, um zumindest
teilweise ein offenes Ende der röhrenförmigen Struktur
zu schließen,
sowie eine innere Trennwand, die aus der Endverschlussstruktur und
der einen Schachtelwand ausgebildet ist und an jeweiligen gegenüberliegenden
Enden davon mit der Endverschlussstruktur und mit der einen Schachtelwand
gelenkig verbunden ist. Die innere Trennwand ist hinsichtlich der
Endverschlussstruktur und der einen Schachtelwand derart gefaltet,
dass die innere Trennwand innerhalb der röhrenförmigen Struktur angeordnet
ist, um eine Zelle zum Aufnehmen eines Gegenstands zu definieren.
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Vorzugsweise
kann die innere Trennwand eine erste verschiebbare Wandfläche umfassen,
die zumindest teilweise aus der einen Schachtelwand ausgebildet
ist, sowie eine zweite verschiebbare Wandfläche, die zumindest teilweise
aus der Endverschlussstruktur ausgebildet ist und über Gelenkmittel faltbar
mit der ersten verschiebbaren Wandfläche verbunden ist.
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Weiter
bevorzugt können
die Gelenkmittel eine Faltlinie umfassen, die die innere Trennwand
in die erste und zweite verschiebbare Wandfläche unterteilt, wobei sich
die erste verschiebbare Wandfläche
zwischen der Faltlinie und einem der gegenüberliegenden Enden der inneren
Trennwand erstreckt, wobei sich die zweite verschiebbare Wandfläche zwischen
der Faltlinie und dem anderen der gegenüberliegenden Enden erstreckt.
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Gemäß einem
optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die
Gelenkmittel eine abgeschrägte
Eckwandfläche
umfassen, die die erste und die zweite verschiebbare Wandfläche faltbar verbindet,
wobei sich die erste verschiebbare Wandfläche zwischen der Eckwandfläche und
einem der gegenüberliegenden
Enden der inneren Trennwand erstreckt, wobei sich die zweite verschiebbare
Wandfläche
zwischen der Eckwandfläche
und dem anderen der gegenüberliegenden
Enden erstreckt.
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Gemäß einem
weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die
innere Trennwand zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Stanzlinien definiert
sein, die jeweils von der Endverschlussstruktur ausgehen und sich
in die eine Schachtelwand erstrecken.
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Gemäß einem
weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die
innere Trennwand in das Innere der röhrenförmigen Struktur gefaltet sein,
um ein Fenster in der einen Schachtelwand und der Endverschlussstruktur
zu definieren.
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Gemäß einem
weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die
Endverschlussstruktur eine Endwandfläche und eine Verstärkungswandfläche umfassen,
die gelenkig mit der Endwandfläche
entlang einer Faltlinie verbunden ist, wobei sich die Endwandfläche zwischen
dem anderen Ende der inneren Trennwand und dem gegenüberliegenden
Ende der Endverschlussstruktur erstreckt, wobei sich die Verstärkungswandfläche zwischen
dem anderen Ende der inneren Trennwand und dem freien Ende der Endverschlussstruktur
erstreckt und wobei das andere Ende der inneren Trennwand gelenkig
mit der Verstärkungswandfläche verbunden
ist.
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Gemäß einem
noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann
die Schachtel ferner Mittel zum Aufhängen der röhrenförmigen Struktur daran umfassen,
wobei die Aufhängmittel
eine Unterstützungswandfläche umfassen,
die gelenkig mit der röhrenförmigen Struktur
verbunden ist.
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Gemäß einem
immer noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung
kann die röhrenförmigen Struktur
eine Deckenwand umfassen, die in rechtwinkligem Verhältnis mit
der einen Schachtelwand angeordnet ist, wobei die Deckenwand eine Öffnung aufweist,
um einen oberen Abschnitt des Gegenstands zu befestigen.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden
einer Schachtel bereit, umfassend der Reihe nach gelenkig miteinander
verbundene Schachtelwandflächen
und einen Endverschlussabschnitt, der gelenkig mit einer Seitenkante von
einer der Schachtelwandflächen
verbunden ist, ferner ein Paar von gegenüberliegenden Stanzlinien, die
jeweils von dem Endverschlussabschnitt ausgehen und sich in die
eine Schachtelwandfläche
erstrecken, um dazwischen einen verschiebbaren Abschnitt zu definieren,
der jeweils an gegenüberliegenden
Enden davon mit dem Endverschlussabschnitt und der einen Schachtelwandfläche verbunden
ist. Beim Aufrichten des Zuschnitts wird der verschiebbare Abschnitt
innerhalb der Schachtel angeordnet, um eine Zelle zum Aufnehmen
eines Gegenstands zu definieren.
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Beispielhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Draufsicht des Schachtelzuschnitts gemäß einem Aspekt der Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 1 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet ist.
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3 zeigt
eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 3 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet ist.
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5 zeigt
eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 5 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet ist.
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7 zeigt
eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 7 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet ist.
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9 zeigt
eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 9 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet ist.
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11 zeigt
eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem in 11 gezeigten
Zuschnitt ausgebildet ist.
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In 1 ist
ein Schachtelzuschnitt (10) gezeigt, der aus Pappe oder
einem ähnlichen
faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Wandflächen,
die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (12)
ist somit entlang der Faltlinie (30) gelenkig mit der Deckenwandfläche (14)
verbunden, um somit zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(12, 14) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Deckenwandfläche (14) ist über die
Faltlinie (32) mit der Seitenwandfläche (16) verbunden,
wodurch es ermöglicht
wird, dass die Wandflächen
(14, 16) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (16) ist entlang
der Faltlinie (34) gelenkig mit der Bodenwandfläche (18)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(16, 18) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (14) und
die Bodenwandfläche
(18) gegenüberliegende Seiten
in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (18)
ist über
die Faltlinie (36) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (20)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(18, 20) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. In einem aufgerichteten Zustand sind
die Unterstützungswandflächen (12, 20)
in einer flächenberührenden
Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander
verbunden.
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Die
Endwandfläche
(22) ist entlang der Faltlinie (38) gelenkig mit
der Seitenwandfläche
(16) verbunden und die Verstärkungswandfläche (24)
ist über
die Faltlinie (40) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(22) verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche (26)
entlang der Faltlinie (42) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16)
verbunden und die Verstärkungswandfläche (28)
ist entlang der Faltlinie (44) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(26) verbunden.
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In
einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (14),
die Seitenwandfläche
(16), die Bodenwandfläche
(18) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (20)
zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (22, 26)
stellen Verschlüsse
für die
Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (24, 28)
an die Unterstützungswandfläche (20)
beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (16)
stellt eine Anzeigeseite für
die Verpackung bereit, während
die Unterstützungswandfläche (20)
eine Rückseite
bereitstellt. Wie hier erläutert,
wirken die Unterstützungswandflächen (12, 20)
zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die
Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C1,
C2), die, wie in 2 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten
(96, 98) ausgestaltet sind. Wie in 1 gezeigt,
ist der Trennwandabschnitt (96) entlang gegenüberliegender Stanzlinien
(50, 52) aus der Seitenwandfläche (16) und der Endwandfläche (22)
ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (96) ist entlang der
Faltlinie (46) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16)
verbunden und entlang der Faltlinie (40) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (24)
verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand
befindet, dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle
Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (96) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (29a) und
eine innere Unterstützungswandfläche (29b) umfasst,
die entlang der Faltlinie (47) gelenkig miteinander verbunden
sind.
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Der
Trennwandabschnitt (98) ist entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (54, 56) aus der Seitenwandfläche (16)
und der Endwandfläche
(26) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (98)
ist entlang der Faltlinie (48) gelenkig mit der Seitenwandfläche (16)
verbunden und entlang der Faltlinie (44) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (28)
verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand
befindet, dann definiert dieser Trenn wandabschnitt eine individuelle
Zelle. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (98) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (29c)
und eine innere Seitenwandfläche
(29d) umfasst, die entlang der Faltlinie (49)
gelenkig miteinander verbunden sind.
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Um
die in 2 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der
Trennwandabschnitt (96) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (16)
bewegt, indem die Endwandfläche
(22), die innere Unterstützungswandfläche (29b)
und die innere Seitenwandfläche
(29a) entlang der Faltlinien (38, 40, 46, 47)
gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (98)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (16) gefaltet,
indem die Endwandfläche
(26), die innere Seitenwandfläche (29a) und die
innere Unterstützungswandfläche (29c)
entlang der Faltlinien (42, 44, 48, 49)
gefaltet werden. In dieser Ausführungsform
sind die inneren Seitenwandflächen
(29a, 29d) in einer Ebene im Wesentlichen parallel
zu der Seitenwandfläche
(16) angeordnet und durch Endwandflächen (22, 29b bzw. 26, 29c)
von dieser beabstandet, um somit die in 2 dargestellten
Sicherungszellen (C1, C2) auszubilden.
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Die
Gegenstände
werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (24)
wird entlang der Faltlinie (40) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Endwandfläche
(22) gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (28)
wird ebenso entlang der Faltlinie (44) in eine rechtwinklige
Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (26) gefaltet.
Die Verstärkungswandflächen (24, 28)
werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung
mit den Trennwandabschnitten (96, 98) gebracht
und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel
verbunden.
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Die
Deckenwandfläche
(14) wird entlang der Faltlinie (32) in eine im
Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (16)
gefaltet, so dass Öffnungen
(70, 72) verwendet werden, um obere Abschnitte
der Gegenstände
(nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (18) wird entlang
der Faltlinie (34) in eine im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung
zu der Seitenwandfläche
(16) gefaltet. Somit sind die Wandflächen (14, 18)
gegenüberliegend
angeordnet, so dass sie jede Zelle umgeben.
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Die
Unterstützungswandfläche (20)
wird entlang der Faltlinie (36) in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche (18) gefaltet
und bildet eine flächenberührende Beziehung mit
den inneren Seitenwandflächen
(29a, 29d) aus. Die Unterstützungswandfläche (12)
wird entlang der Faltlinie (30) in eine im Wesentlichen
rechtwinklige Beziehung mit der Deckenwandflache (14) gefaltet, so
dass diese eine flächenbe rührende Beziehung
mit der Unterstützungswandfläche (20)
ausbildet und die Öffnungen
(74, 76) ausgerichtet sind.
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In
einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände innerhalb der Zellen der
Schachtel zurückgehalten
und sie können
teilweise durch die Anzeigefensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennwandabschnitte (96, 98)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (16) und den entsprechenden
Endwandflächen
(22, 26) bewegt werden.
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Optional
ist die Lasche (60) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt
der Unterstützungswandfläche (20)
verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den
Gegenständen,
die innerhalb der Zellen zurückgehalten
werden, und die Öffnungen
(74, 76) ermöglichen,
dass der Träger
an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
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In 3 ist
ein Schachtelzuschnitt (110) gezeigt, der aus Pappe oder
einem ähnlichen
faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Wandflächen,
die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (112)
ist somit entlang der Faltlinie (130) gelenkig mit der
Deckenwandfläche
(114) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (112, 114)
in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
Die Deckenwandfläche
(114) ist über
die Faltlinie (132) mit der Seitenwandfläche (116)
verbunden, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Wandflächen
(114, 116) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (116) ist entlang
der Faltlinie (134) gelenkig mit der Bodenwandfläche (118)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(116, 118) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (114)
und die Bodenwandfläche
(118) gegenüberliegende
Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (118)
ist über
die Faltlinie (136) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (120)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(118, 120) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. In einem aufgerichteten Zustand sind
die Unterstützungswandflächen (112, 120)
in einer flächenberührenden
Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
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Die
Endwandfläche
(122) ist entlang der Faltlinie (138) gelenkig
mit der Seitenwandfläche
(116) verbunden und die Verstärkungswandfläche (124)
ist über
die Faltlinie (140) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(122) verbunden. Ebenso ist die End wandfläche (126)
entlang der Faltlinie (142) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116) verbunden
und die Verstärkungswandfläche (128)
ist entlang der Faltlinie (144) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(126) verbunden.
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In
einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (114),
die Seitenwandfläche (116),
die Bodenwandfläche
(118) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (120)
zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (122, 126)
stellen Verschlüsse
für die
Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (124, 128)
an die Unterstützungswandfläche (120)
beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (116)
stellt eine Anzeigeseite für
die Verpackung bereit, während
die Unterstützungswandfläche (120) eine
Rückseite
bereitstellt. Wie hier erläutert,
wirken die Unterstützungswandflächen (112, 120)
zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die
Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C11,
C12), die, wie in 4 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten
(196, 198) ausgestaltet sind. Wie in 3 gezeigt,
ist der Trennwandabschnitt (196) entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (150, 152) aus der Seitenwandfläche (116)
und der Endwandfläche
(122) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (196)
ist entlang der Faltlinie (146) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116)
verbunden und entlang der Faltlinie (140) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (124)
verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (196) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (129a)
und eine innere Unterstützungswandfläche (129b)
umfasst, die entlang der Faltlinie (147) gelenkig miteinander
verbunden sind.
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Der
Trennwandabschnitt (198) ist entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (154, 156) aus der Seitenwandfläche (116)
und der Endwandfläche (126)
ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (198) ist entlang der
Faltlinie (148) gelenkig mit der Seitenwandfläche (116)
verbunden und entlang der Faltlinie (144) gelenkig mit
der Verstärkungswandfläche (128) verbunden.
Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (198) zuwendend, erkennt
man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (129c)
und eine innere Seitenwandfläche
(129d) umfasst, die entlang der Faltlinie (148)
gelenkig miteinander verbunden sind.
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Um
die in 4 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der
Trennwandabschnitt (196) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116)
bewegt, indem die Endwandfläche
(122), die innere Unterstützungswandfläche (129b)
und die inneren Seitenwandflächen
(129a) entlang der Faltlinien (138, 140, 146, 147)
gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (198)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116) bewegt,
indem die Endwandfläche
(126), die innere Seitenwandfläche (129d) und die
innere Unterstützungswandfläche (129c)
entlang der Faltlinien (142, 144, 148, 149)
gefaltet werden. In dieser Ausführungsform
sind die inneren Seitenwandflächen
(129a, 129d) in einer Ebene im Wesentlichen parallel
zu der Seitenwandfläche
(116) angeordnet und durch Endwandflächen (122, 129b bzw. 126, 129c)
von dieser beabstandet, um somit die in 4 dargestellten
Sicherungszellen (C11, C12) auszubilden.
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Die
Gegenstände
werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (124)
wird entlang der Faltlinie (140) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Endwandfläche (122)
gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (128) wird
ebenso entlang der Faltlinie (144) in eine rechtwinklige
Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (126) gefaltet.
Die Verstärkungswandflächen (124, 128)
werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung
mit den Trennwandabschnitten (196, 198) gebracht
und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel
verbunden.
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Die
Deckenwandfläche
(114) wird entlang der Faltlinie (132) in eine
im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (116)
gefaltet, so dass Öffnungen
(170, 172, 174, 176) verwendet
werden, um obere Abschnitte der Gegenstände (nicht gezeigt) zu sichern.
Die Bodenwandfläche (118)
wird entlang der Faltlinie (134) in eine im Wesentlichen
rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (116) gefaltet.
Somit sind die Wandflächen
(114, 118) gegenüberliegend angeordnet, so dass
sie jede Zelle umgeben.
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Die
Unterstützungswandfläche (120)
wird entlang der Faltlinie (136) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Bodenwandfläche (118)
gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung
mit den inneren Seitenwandflächen
(129a, 129d) aus. Die Unterstützungswandfläche (112)
wird entlang der Faltlinie (130) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Deckenwandfläche (114)
gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung
mit der Unterstützungswandfläche (120) ausbildet
und die Öffnungen
(178, 180) ausgerichtet sind.
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In
einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel
zurückgehalten
und können
teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden, die
erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (196, 198)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (116) und den entsprechenden
Endwandflächen
(122, 126) bewegt werden.
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Optional
ist die Lasche (160) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt
der Unterstützungswandfläche (120)
verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den
Gegenständen,
die innerhalb der Zellen zurückgehalten
werden, und die Öffnungen
(178, 180) ermöglichen,
dass der Träger an
einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
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In 5 ist
ein Schachtelzuschnitt (210) gezeigt, der aus Pappe oder
einem ähnlichen
faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Wandflächen,
die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (212)
ist somit entlang der Faltlinie (230) gelenkig mit der
Deckenwandfläche
(214) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (212, 214)
in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
Die Deckenwandfläche
(214) ist über
die Faltlinie (232) mit der Seitenwandfläche (216)
verbunden, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Wandflächen
(214, 216) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (216) ist entlang
der Faltlinie (234) gelenkig mit der Bodenwandfläche (218)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(216, 218) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (214)
und die Bodenwandfläche
(218) gegenüberliegende
Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (218)
ist über
die Faltlinie (236) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (220)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(218, 220) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden.
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In
einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (212, 220)
in einer flächenberührenden
Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander
verbunden.
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Die
Verstärkungswandfläche (224),
die Endwandfläche
(222), die Zwischenwandfläche (221) und die
Seitenwandfläche
(216) sind entlang der Faltlinien (240, 239 bzw. 238)
eine mit der anderen verbunden. Ebenso sind auf der gegenüberliegenden Seite
der Seitenwandfläche
(216) die Verstärkungswandfläche (228),
die Endwandfläche
(226), die Zwischenwandfläche (225) und die
Seitenwandfläche (216)
entlang der Faltlinien (244, 243, bzw. 242)
eine mit der anderen verbunden.
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In
einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (214),
die Seitenwandfläche (216),
die Bodenwandfläche
(218) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (220)
zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen und
Zwischenwandflächen
(221, 222, 225, 226) stellen
Verschlüsse
für die
Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (224, 228)
an die Unterstützungswandfläche (220)
beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (216) stellt
eine Anzeigeseite für
die Verpackung bereit, während
die Unterstützungswandfläche (220)
eine Rückseite
bereitstellt. Wie hier erläutert,
wirken die Unterstützungswandflächen (212, 220)
zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
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Die
Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C21,
C22), die, wie in 6 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten
(296, 298) ausgestaltet sind. Wie in 5 gezeigt,
ist der Trennwandabschnitt (296) entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (252, 254) aus der Seitenwandfläche (216)
und der Endwandfläche
(222) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (296)
ist entlang der Faltlinie (246) gelenkig mit der Seitenwandfläche (216)
verbunden und entlang der Faltlinie (240) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (224)
verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (296) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (229a),
eine Zwischenwandfläche
(229c) und eine innere Unterstützungswandfläche (229b)
umfasst, die entlang der Faltlinien (247 bzw. 250)
eine mit der anderen gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche
(229d) ist entlang der Faltlinie (262) gelenkig mit
der inneren Unterstützungswandfläche (229b) verbunden.
-
Der
Trennwandabschnitt (298) ist entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (256, 258) aus der Seitenwandfläche (216)
und der Endwandfläche (226)
ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (298) ist entlang der
Faltlinie (248) gelenkig mit der Seitenwandfläche (216)
verbunden und entlang der Faltlinie (244) gelenkig mit
der Verstärkungswandfläche (228) verbunden.
Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (298) zuwendend, erkennt
man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (229e),
eine Zwischenwandfläche
(229g) und eine innere Seitenwandfläche (229f) umfasst,
die entlang der Faltlinien (251 bzw. 249) eine
mit der anderen gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche
(229h) ist entlang der Faltlinie (264) gelenkig
mit der inneren Unterstützungswandfläche (229g)
verbunden.
-
Um
die in 6 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der
Trennwandabschnitt (296) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216)
bewegt, indem die Endwandfläche
(222), die Zwischenwandflächen (221, 229c),
die innere Unterstützungswandfläche (229b)
und die innere Seitenwandfläche (229a)
entlang der Faltlinien (238, 239, 240, 246, 247, 251)
gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (298)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216) bewegt,
indem die Endwandfläche
(226), die Zwischenwandflächen (225, 229g),
die inneren Seitenwandflächen
(229f) und die innere Unterstützungswandfläche (229e)
entlang der Faltlinien (242, 243, 244, 248, 249, 251)
gefaltet werden. In dieser Ausführungsform
sind die inneren Seitenwandflächen
(229a, 229) in einer Ebene im Wesentlichen parallel
zu der Seitenwandfläche
(216) angeordnet und durch jeweilige Endwandflächen und
Unterstützungswandflächen (222, 229b bzw. 226, 229c) von
dieser beabstandet, um somit die in 4 dargestellten
Sicherungszellen (C21, C22) auszubilden.
-
Die
Gegenstände
werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (224)
wird entlang der Faltlinie (240) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Endwandfläche (222)
gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (228) wird
ebenso entlang der Faltlinie (244) in eine rechtwinklige
Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (226) gefaltet.
Die Verstärkungswandflächen (224, 228)
werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung
mit den Trennwandabschnitten (296, 298) gebracht
und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel
verbunden.
-
Die
Deckenwandfläche
(214) wird entlang der Faltlinie (232) in eine
im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (216)
gefaltet, so dass Öffnungen
(270, 272) verwendet werden, um obere Abschnitte
der Gegenstände
(nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (218) wird entlang
der Faltlinie (234) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung zu der Seitenwandfläche (216)
gefaltet. Somit sind die Wandflächen
(214, 218) gegenüberliegend angeordnet, so dass
sie jede Zelle umgeben.
-
Die
Unterstützungswandfläche (220)
wird entlang der Faltlinie (236) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Bodenwandfläche (218)
gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung
mit den inneren Seitenwandflächen
(229a, 229) aus. Die Unterstützungswandfläche (212)
wird entlang der Faltlinie (230) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Deckenwandfläche (214)
gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung
mit der Unterstützungswandfläche (220) ausbildet
und die Öffnungen
(274, 276) ausgerichtet sind.
-
In
einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel
zurückgehalten
und können
teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden,
die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (296, 298)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (216) und den entsprechenden
Endwandflächen
(222, 226) bewegt werden.
-
Optional
ist die Lasche (260) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt
der Unterstützungswandfläche (220)
verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den
Gegenständen,
die innerhalb der Zellen zurückgehalten
werden, und die Öffnungen
(274, 276) ermöglichen,
dass der Träger an
einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
-
In 7 ist
ein Schachtelzuschnitt (310) gezeigt, der aus Pappe oder
einem ähnlichen
faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Wandflächen,
die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (312)
ist somit entlang der Faltlinie (330) gelenkig mit der
Deckenwandfläche
(314) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (312, 314)
in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
Die Deckenwandfläche
(314) ist über
die Faltlinie (332) mit der Seitenwandfläche (316)
verbunden, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Wandflächen
(314, 316) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (316) ist entlang
der Faltlinie (334) gelenkig mit der Bodenwandfläche (318)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(316, 318) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (314)
und die Bodenwandfläche
(318) gegenüberliegende
Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (318)
ist über
die Faltlinie (336) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (320)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(318, 320) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden.
-
In
einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (312, 320)
in einer flächenberührenden
Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander
verbunden.
-
Die
Verstärkungswandfläche (324),
die Endwandfläche
(322), die Zwischenwandfläche (321) und die
Seitenwandfläche
(316) sind entlang der Faltlinien (340, 339 bzw. 338)
eine mit der anderen verbunden. Ebenso sind auf der gegenüberliegenden Seite
der Seitenwandfläche
(316) die Verstärkungswandfläche (328),
die Endwandfläche
(326), die Zwischenwandfläche (325) und die
Seitenwandfläche (316)
entlang der Faltlinien (344, 343, bzw. 342)
eine mit der anderen verbunden.
-
In
einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (314),
die Seitenwandfläche (316),
die Bodenwandfläche
(318) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (320)
zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen und
die Zwischenwandflächen
(321, 322, 325, 326) stellen
Verschlüsse
für die
Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (324, 328)
an die Unterstützungswandfläche (320)
beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (316) stellt
eine Anzeigeseite für
die Verpackung bereit, während
die Unterstützungswandfläche (320)
eine Rückseite
bereitstellt. Wie hier erläutert,
wirken die Unterstützungswandflächen (312, 203)
zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
-
Die
Schachtel umfasst zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C31,
C32), die, wie in 8 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten
(396, 398) ausgestaltet sind. Wie in 7 gezeigt,
ist der Trennwandabschnitt (396) entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (352, 354) aus der Seitenwandfläche (316)
und der Endwandfläche
(322) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (396)
ist entlang der Faltlinie (346) gelenkig mit der Seitenwandfläche (316)
verbunden und entlang der Faltlinie (340) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (324)
verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (396) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (329a),
eine Zwischenwandfläche
(329c) und eine innere Unterstützungswandfläche (329b)
umfasst, die entlang der Faltlinien (347 bzw. 350)
eine an die andere gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche
(329d) ist entlang der Faltlinie (362) gelenkig mit
der inneren Unterstützungswandfläche (329b) verbunden.
-
Der
Trennwandabschnitt (398) ist entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (356, 358) aus der Seitenwandfläche (316)
und der Endwandfläche (326)
ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (398) ist entlang der
Faltlinie (348) gelenkig mit der Seitenwandfläche (316)
verbunden und entlang der Faltlinie (344) gelenkig mit
der Verstärkungswandfläche (328) verbunden.
Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt eine individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (398) zuwendend, erkennt
man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (329e),
eine Zwischenwandfläche
(329g) und eine innere Seitenwandfläche (329f) umfasst,
die entlang der Faltlinien (351 bzw. 349) eine
an die andere gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche (329h)
ist entlang der Faltlinie (364) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (3298)
verbunden.
-
Um
die in 8 dargestellte Schachtel auszubilden, wird der
Trennwandabschnitt (396) aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316)
bewegt, indem die Endwandfläche
(322), die Zwischenwandflächen (321, 329c),
die innere Unterstützungswandfläche (329b)
und die innere Seitenwandfläche (329a)
entlang der Faltlinien (338, 339, 340, 346, 347, 350)
gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (398)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316) bewegt,
indem die Endwandfläche
(326), die Zwischenwandflächen (325, 3298),
die innere Seitenwandfläche
(329f) und die innere Unterstützungswandfläche (329e)
entlang der Faltlinien (342, 343, 344, 348, 349, 351)
gefaltet werden. In dieser Ausführungsform
sind die inneren Seitenwandflächen
(329a, 329) in einer Ebene im Wesentlichen parallel
zu der Seitenwandfläche
(316) angeordnet und durch jeweilige Endwandflächen und
Unterstützungswandflächen (322, 329b bzw. 326, 329c) von
dieser beabstandet, um somit die in 6 dargestellten
Sicherungszellen (C31, C32) auszubilden.
-
Die
Gegenstände
werden in die Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (324)
wird entlang der Faltlinie (340) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Endwandfläche (322)
gefaltet. Die Verstärkungswandfläche (328) wird
ebenso entlang der Faltlinie (344) in eine rechtwinklige
Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (326) gefaltet.
Die Verstärkungswandflächen (324, 328)
werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung
mit den Trennwandabschnitten (396, 398) gebracht
und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel
verbunden.
-
Die
Deckenwandfläche
(314) wird entlang der Faltlinie (332) in eine
im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (316)
gefaltet, so dass Öffnungen
(370, 372) verwendet werden, um obere Abschnitte
der Gegenstände
(nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (318) wird entlang
der Faltlinie (334) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung zu der Seitenwandfläche (316)
gefaltet. Somit sind die Wandflächen
(314, 318) gegenüberliegend angeordnet, so dass
sie jede Zelle umgeben.
-
Die
Unterstützungswandfläche (320)
wird entlang der Faltlinie (336) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Bodenwandfläche (318)
gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung
mit den inneren Seitenwandflächen
(329a, 329) aus. Die Unterstützungswandfläche (312)
wird entlang der Faltlinie (330) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Deckenwandfläche (314)
gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung
mit der Unterstützungswandfläche (320) ausbildet
und die Öffnungen
(374, 376) ausgerichtet sind.
-
In
einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel
zurückgehalten
und können
teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden,
die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (396, 398)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (316) und den entsprechenden
Endwandflächen
(322, 326) bewegt werden.
-
Optional
ist die Lasche (360) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt
der Unterstützungswandfläche (320)
verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den
Gegenständen,
die innerhalb der Zellen zurückgehalten
werden, und die Öffnungen
(374, 376) ermöglichen,
dass der Träger an
einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
-
In 9 ist
ein Schachtelzuschnitt (410) gezeigt, der aus Pappe oder
einem ähnlichen
faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Wandflächen,
die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (412)
ist somit entlang der Faltlinie (430) gelenkig mit der
Deckenwandfläche
(414) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (412, 414)
in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
Die Deckenwandfläche
(414) ist über
die Faltlinie (432) mit der Seitenwandfläche (416)
verbunden, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Wandflächen
(414, 416) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (416) ist entlang
der Faltlinie (434) gelenkig mit der Bodenwandfläche (418)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(416, 418) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (414)
und die Bodenwandfläche
(418) gegenüberliegende
Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (418)
ist über
die Faltlinie (436) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (420)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(418, 420) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden.
-
In
einem aufgerichteten Zustand sind die Unterstützungswandflächen (412, 420)
in einer flächenberührenden
Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander
verbunden.
-
Die
Endwandfläche
(422) ist entlang der Faltlinie (438) gelenkig
mit der Seitenwandfläche
(416) verbunden und die Verstärkungswandfläche (424)
ist mittels der Faltlinie (440) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(422) verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche (426)
entlang der Faltlinie (442) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416)
verbunden und die Verstärkungswandfläche (428)
ist entlang der Faltlinie (444) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(426) verbunden.
-
In
einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (414),
die Seitenwandfläche (416),
die Bodenwandfläche
(418) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (420)
zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (422, 426)
stellen Verschlüsse
für die
Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (424, 428)
an die Unterstützungswandfläche (420)
beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (416)
stellt eine Anzeigeseite für
die Verpackung bereit, während
die Unterstützungswandfläche (420) eine
Rückseite
bereitstellt. Wie hier erläutert,
wirken die Unterstützungswandflächen (412, 420)
zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
-
Die
Schachtel umfasst drei Sicherungszellen oder Anzeigefenster (C41,
C42, C43), die, wie in 10 dargestellt, aus den Trennwandabschnitten (496, 498)
und den Laschen (490, 492) ausgestaltet sind.
Wie in 9 gezeigt, ist der Trennwandabschnitt (496)
entlang gegenüberliegender Stanzlinien
(450, 452) aus der Seitenwandfläche (416)
und der Endwandfläche
(422) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (496)
ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416)
verbunden und entlang der Faltlinie (440) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (424)
verbunden. Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (496)
zuwendend, erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Seitenwandfläche (429a)
und eine innere Unterstützungswandfläche (429b)
umfasst, die entlang der Faltlinie (447) gelenkig miteinander
verbunden sind, um die Zelle (C41) zu definieren. Die Lasche (490)
ist entlang der Faltlinie (446) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416)
verbunden und kann durch Stanzlinien (462, 464)
von dieser getrennt werden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten
Zustand befindet, dann unterstützt
der Trennwandabschnitt (496) die Lasche (490),
wobei die Lasche (490) eine Seite der Zelle (C42) definiert.
-
Der
Trennwandabschnitt (498) ist entlang gegenüberliegender
Stanzlinien (454, 456) aus der Seitenwandfläche (416)
und der Endwandfläche (426)
ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (498) ist entlang der
Faltlinie (448) gelenkig mit der Seitenwandfläche (416)
verbunden und entlang der Faltlinie (444) gelenkig mit
der Verstärkungswandfläche (428) verbunden.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (498) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Unterstützungswandfläche (429)
und eine innere Seitenwandfläche
(429d) umfasst, die entlang der Faltlinie (448)
gelenkig miteinander verbunden sind, um die Zelle (C43) zu definieren.
Die Lasche (492) ist entlang der Faltlinie (446)
gelenkig mit der Seitenwandfläche
(416) verbunden und kann durch Stanzlinien (462, 464)
von dieser getrennt werden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten
Zustand befindet, dann unterstützt
der Trennwandabschnitt (498) die Lasche (492),
wobei die Lasche (492) die gegenüberliegende Seite der Zelle
(C42) definiert.
-
Um
die in 10 dargestellte Schachtel auszubilden,
wird der Trennwandabschnitt (496) aus der Ausrichtung mit
der Seitenwandfläche
(416) bewegt, indem die Endwandfläche (422), die innere
Unterstützungswandfläche (429b)
und die innere Seitenwandfläche
(429a) entlang der Faltlinien (438, 440, 446, 447)
gefaltet werden. Ebenso wird der Trennwandabschnitt (498)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) bewegt,
indem die Endwandfläche
(426), die innere Seitenwandfläche (429a) und die
innere Unterstützungswandfläche (429c)
entlang der Faltlinien (442, 444, 448, 449)
gefaltet werden. In dieser Ausführungsform
sind die inneren Seitenwandflächen
(429a, 429d) in einer Ebene im Wesentlichen parallel
zu der Seitenwandfläche
(416) angeordnet und durch Endwandflächen (422, 429b bzw. 426, 429c)
von dieser beabstandet. Die Laschen (490, 492)
werden in ein flächenberührende Beziehung
mit der jeweiligen inneren Unterstützungswandfläche (429b, 429c)
gefaltet. Somit werden die in 10 dargestellten
Sicherungszellen (C41, C42, C43) ausgebildet.
-
Die
Gegenstände
werden in eine oder mehrere der Zellen eingebracht und die Verstärkungswandfläche (424)
wird entlang der Faltlinie (440) in eine im Wesentlichen
rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (422) gefaltet.
Die Verstärkungswandfläche (428)
wird ebenso entlang der Faltlinie (444) in eine rechtwinklige
Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (426) gefaltet.
Die Verstärkungswandflächen (424, 428)
werden somit jeweils in eine flächenberührende Beziehung
mit den Trennwandabschnitten (496, 498) gebracht
und mit diesen mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel
verbunden.
-
Die
Deckenwandfläche
(414) wird entlang der Faltlinie (432) in eine
im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (416)
gefaltet, so dass Öffnungen
(470, 472) verwendet werden, um obere Abschnitte
der Gegenstände
(nicht gezeigt) zu sichern. Die Bodenwandfläche (418) wird entlang
der Faltlinie (434) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung zu der Seitenwandfläche (416)
gefaltet. Somit sind die Wandflächen
(414, 418) gegenüberliegend angeordnet, so dass
sie jede Zelle umgeben.
-
Die
Unterstützungswandfläche (420)
wird entlang der Faltlinie (436) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Bodenwandfläche (418)
gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung
mit den inneren Seitenwandflächen
(429a, 429) aus. Die Unterstützungswandfläche (412)
wird entlang der Faltlinie (430) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Deckenwandfläche (414)
gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung
mit der Unterstützungswandfläche (420) ausbildet
und die Öffnungen
(474, 476) ausgerichtet sind.
-
In
einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel
zurückgehalten
und können
teilweise durch die Anzeigefensteröffnungen betrachtet werden,
die erzeugt werden, wenn die Trennwandabschnitte (496, 498)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (416) und den entsprechenden
Endwandflächen
(422, 426) bewegt werden.
-
Optional
ist die Lasche (460) zerbrechlich mit einem zentralen Abschnitt
der Unterstützungswandfläche (420)
verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu den
Gegenständen,
die innerhalb der Zellen zurückgehalten
werden, und die Öffnungen
(474, 476) ermöglichen,
dass der Träger an
einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.
-
In 11 ist
ein Schachtelzuschnitt (510) gezeigt, der aus Pappe oder
einem ähnlichen
faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Wandflächen,
die eine an die andere gelenkig angebracht sind. Die Unterstützungswandfläche (512)
ist somit entlang der Faltlinie (530) gelenkig mit der
Deckenwandfläche
(514) verbunden, um somit zu ermöglichen, dass die Wandflächen (512, 514)
in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Beziehung angeordnet werden.
Die Deckenwandfläche
(514) ist über
die Faltlinie (532) mit der Seitenwandfläche (516)
verbunden, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Wandflächen
(514, 516) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. Die Seitenwandfläche (516) ist entlang
der Faltlinie (534) gelenkig mit der Bodenwandfläche (518)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(516, 518) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden, so dass die Deckenwandfläche (514)
und die Bodenwandfläche
(518) gegenüberliegende
Seiten in einer aufgerichteten Schachtel ausbilden. Die Bodenwandfläche (518)
ist über
die Faltlinie (536) gelenkig mit der Unterstützungswandfläche (520)
verbunden, um dadurch zu ermöglichen,
dass die Wandflächen
(518, 520) in einer im Wesentlichen rechtwinkligen
Beziehung angeordnet werden. In einem aufgerichteten Zustand sind
die Unterstützungswandflächen (512, 520)
in einer flächenberührenden
Beziehung durch Klebstoff oder andere geeignete Mittel miteinander verbunden.
-
Die
Endwandfläche
(522) ist entlang der Faltlinie (538) gelenkig
mit der Seitenwandfläche
(516) verbunden und die Verstärkungswandfläche (524)
ist mittels der Faltlinie (540) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(522) verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche (526)
entlang der Faltlinie (542) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516)
verbunden und die Verstärkungswandfläche (528)
ist entlang der Faltlinie (544) gelenkig mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche
(526) verbunden.
-
In
einem aufgerichteten Zustand wirken die Deckenwandfläche (514),
die Seitenwandfläche (516),
die Bodenwandfläche
(518) und ein Abschnitt der Unterstützungswandfläche (520)
zusammen, um eine hohle Anzeigebox auszubilden. Die Endwandflächen (522, 526)
stellen Verschlüsse
für die
Box bereit, wobei Verstärkungswandflächen (524, 528)
an die Unterstützungswandfläche (520)
beispielsweise durch Kleben befestigt sind, um die Box in einem
aufgerichteten Zustand zu halten. Die Seitenwandfläche (516)
stellt eine Anzeigeseite für
die Verpackung bereit, während
die Unterstützungswandfläche (520) eine
Rückseite
bereitstellt. Wie hier erläutert,
wirken die Unterstützungswandflächen (512, 520)
zusammen, um die Wandfläche
bereitzustellen, an der die Verpackung aufgehängt werden kann.
-
Die
Schachtel umfasst eine einzelne Sicherungszellen bzw. ein einzelnes
Anzeigefenster (C51), die, wie in 12 dargestellt,
aus dem Trennwandabschnitt (546) ausgestaltet ist. Der
Trennwandabschnitt (546) ist entlang gegenüberliegender Stanzlinien
(550, 552) aus der Seitenwandfläche (516)
und der Endwandfläche
(526) ausgestanzt. Der Trennwandabschnitt (546)
ist entlang der Faltlinie (546) gelenkig mit der Seitenwandfläche (516)
verbunden und entlang der Faltlinie (544) gelenkig mit der
Verstärkungswandfläche (528)
verbunden. Wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet,
dann definiert dieser Trennwandabschnitt die individuelle Zelle.
Sich detaillierter dem Trennwandabschnitt (546) zuwendend,
erkennt man, dass dieser Abschnitt eine innere Stützwandfläche (529a) und
eine innere Seitenwandfläche
(529b) umfasst, die entlang der Faltlinie (548)
gelenkig miteinander verbunden sind.
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Um
die in 12 dargestellte Schachtel auszubilden,
wird der Trennwandabschnitt (546) aus der Ausrichtung mit
der Seitenwandfläche
(516) bewegt, indem die Endwandfläche (526), die innere
Unterstützungswandfläche (529b)
und die innere Seitenwandfläche
(529a) entlang der Faltlinien (542, 544, 546, 548)
gefaltet werden. In dieser Ausführungsform ist
die innere Seitenwandfläche
(529a) in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandfläche (516)
angeordnet und durch Endwandflächen
und innere Unterstützungswandflächen (526, 529c)
von dieser beabstandet, um somit die in 12 dargestellte
Sicherungszellen (C51) auszubilden.
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Der
Gegenstand wird in die Zelle eingebracht und die Verstärkungswandfläche (524)
wird entlang der Faltlinie (540) in eine im Wesentlichen
rechtwinklige Beziehung mit der Endwandfläche (522) gefaltet. Die
Verstärkungswandfläche (528)
wird ebenso entlang der Faltlinie (544) in eine rechtwinklige
Beziehung mit der entsprechenden Endwandfläche (526) gefaltet.
Die Verstärkungswandflachen
(514, 528) werden somit jeweils in eine flächenbe rührende Beziehung
mit dem Trennwandabschnitt (596) gebracht und mit diesem
mittels Klebstoff oder anderer geeigneter Mittel verbunden.
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Die
Deckenwandfläche
(514) wird entlang der Faltlinie (532) in eine
im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung mit der Seitenwandfläche (516)
gefaltet. Die Bodenwandfläche
(518) wird entlang der Faltlinie (534) in eine
im Wesentlichen rechtwinklige Beziehung zu der Seitenwandfläche (516)
gefaltet. Somit sind die Wandflächen
(514, 518) gegenüberliegend angeordnet, so dass
sie jede Zelle umgeben.
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Die
Unterstützungswandfläche (520)
wird entlang der Faltlinie (536) in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung mit der Bodenwandfläche (518)
gefaltet und bildet eine flächenberührende Beziehung
mit den inneren Seitenwandflächen
(529a, 529c) aus. Die Unterstützungswandfläche (512)
wird entlang der Faltlinie (530) in eine im Wesentlichen rechtwinklige
Beziehung mit der Deckenwandfläche (514)
gefaltet, so dass diese eine flächenberührende Beziehung
mit der Unterstützungswandfläche (520) ausbildet.
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In
einem aufgerichteten Zustand werden die Gegenstände in den Zellen der Schachtel
zurückgehalten
und können
teilweise durch die Anzeigefensteröffnung betrachtet werden, die
erzeugt wird, wenn die Trennwandabschnitte (596, 598)
aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche (516) und den
entsprechenden Endwandflächen
(522, 526) bewegt werden.
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Optional
ist eine Lasche (nicht gezeigt) zerbrechlich mit einem zentralen
Abschnitt der Unterstützungswandfläche (520)
verbunden. Im Gebrauch erleichtert diese Lasche den Zugang zu dem
Gegenstand, der innerhalb der Zelle zurückgehalten wird, und die Öffnungen
(570, 572) ermöglichen,
dass der Träger
an einem Haken oder anderen geeigneten Mitteln aufgehängt wird.