DE69705578T2 - Verfahren und Anlage zum Verpacken eines pastösen Produktes - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Verpacken eines pastösen ProduktesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken eines pastenartigen Produkts, das geeignet ist, in einen wenigstens halbflüssigen Zustand gebracht zu werden, insbesondere, von Käse, in mit Polypropylen eingewickelte prismaförmige oder zylindrische Portionen, wonach man einen kleinen Napf durch Herumwickeln eines Bogens um einen Dorn bildet, wobei man die so gebildete Umhüllung den Dorn überragen lässt, man einen Boden an der in bezug auf den Rand der Umhüllung zurückgesetzten Stirnseite des Dorns anlegt und den überragenden Teil der Umhüllung auf den Boden umklappt, so dass ein kleiner Napf gebildet wird, man diesen Napf teilweise mit dem zu verpackenden Produkt füllt, einen Deckel auf das Produkt setzt und dann den Rand des Napfes auf den Deckel umklappt.
- Ein derartiges Verfahren ist aus dem Patent CH 475 127 zum Verpacken in einer Umhüllung aus Aluminium bekannt.
- Man kennt übrigens Installationen zum Verpacken von Käse in Form von Kreissektoren in Aluminiumhüllen, wobei man Näpfe durch Schneiden und Prägen von Aluminiumbogen bildet, diese Näpfe teilweise mit Käse füllt, dann einen Deckel aus Aluminium, der mit einem Öffnungsband versehen ist, auf den Käse legt und, schliesslich die Napfränder auf diesen Deckel umbiegt.
- Es ist wohl bekannt, dass Aluminium ein Produkt ist, dessen Gewinnung und Recycling einen grossen Energiebedarf erfordern. Es ist daher aus ökologischen Gründen wünschenswert, Aluminium durch ein anderes Produkt, insbesondere Polypropylen, zu ersetzen. Man kennt Installationen zum Verpacken von Käse in Scheibenform in eine Polypropylenhülle; diese Installationen haben einen Formbildner, der aus einem Polypropylenband ein Röhrchen formt, in das Käseportionen eingefüllt werden und welches durch Eindrücken in Querrichtung und durch Schweissen zerteilt wird. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, Aluminium durch einen Polypropylenfilm zu ersetzen, um Näpfe so zu bilden, wie im Patent CH 475 127 beschrieben. Polypropylen ist in der Tat kein duktiles Material, das sich durch Biegen wie Aluminium formen lässt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ersatz von Aluminium durch Polypropylen zu erlauben.
- Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren nach Anspruch 1.
- Das Heissumbiegen bei kontrollierter Temperatur erlaubt es, eine bleibende plastische Verformung des Polypropylens zu erhalten, ohne dass das zu verpackende Produkt, insbesondere Käse, verdirbt, wie man befürchten könnte. Ausserdem erlaubt ein auf dem Umfang der Verpackung angeordnetes, vorzugsweise zweifaches Aufreissband das Vollständige Öffnen der Verpackung und einen besseren Zugang zum Produkt.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Installation zur Durchführung des Verfahrens zu 1 schaffen, mit wenigstens einer eine Polypropylenfilm- Spule und Mittel zum Schneiden des Films in Blättchen aufweisenden Zufuhrstation, einer Station zum Auflegen und Aufschweissen von vorzugsweise aus Polypropylen bestehenden Aufreissbändern auf die Blättchen über wenigstens den grössten Teil ihrer Länge, mit einer Transfermaschine mit einem beweglichen Träger, welcher mit Dornen versehen ist, deren Form der Form des zu verpackenden Produkts entspricht, mit einer Umwicklungs- und Schweissstation zum Umwickeln der Dorne mit den Blättchen und zum Schweissen derselben derart, dass röhrenförmige Umhüllungen gebildet werden, die das freie Ende der Dorne überragen, mit einer Zuführstation für Böden aus Polypropylen, welche dieselbe Form und dieselben Abmessungen haben wie der Querschnitt der Dorne, mit einer Station zum Anlegen dieser Böden an die in bezug auf die Umhüllungen zurückgesetzte Seite der Dorne, mit einer Station zum Heissumbiegen des überragenden Teils der Umhüllungen auf die Böden bei kontrollierter Temperatur, um Näpfe zu bilden, mit einer Versiegelungsstation zum Versiegeln der Böden, mit einer Etikettierstation, welche ein Etikett auf den Boden und den umgeklappten Teil der Umhüllung legt und dort aufklebt, und mit einer Ausgabestation zum Abstreifen der Näpfe von den Dornen und zum Aufstellen der Näpfe auf den Boden, mit einer Dosier- und Füllstation zum teilweisen Füllen der Näpfe, mit einer Zufuhrstation zum Zuführen von Deckeln aus Polypropylen, die dieselbe Form und dieselben Abmessungen haben wie der Querschnitt der Dorne, mit einer Station zum Aufsetzen dieser Deckel auf das pastenartige Produkt in den Näpfen, mit einer Station zum Heissumbiegen der Seiten der Umhüllung auf den Deckel bei kontrollierter Temperatur und mit einer Versiegelungstation zum Versiegeln der Deckel.
- Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Installation.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Installation.
- Fig. 3 zeigt die verschiedenen Schritte des Verpackens.
- Die Installation hat zwei Zufuhrstationen 1 zum Zuführen von Polypropylen, im folgenden einfach PP genannt, welche beide mit je einer PP-Film-Spule 2 ausgerüstet sind, zwei Schneidstationen 3 zum Schneiden des von den Spulen 2 abgerollten Bands in rechteckförmige Blättchen, zwei Stationen 4 zum Auflegen und Aufschweissen von Aufreissbändern auf die PP-Blättchen, und ein Karussel 5, das an seinem Umfang mit zehn Gruppen von radial gerichteten Dornen 6 ausgerüstet ist, deren Querschnitt der Form der Verpackung entspricht, wobei dieses Karussel 5 das zentrale Element einer Transfermaschine bildet. Diese Transfermaschine hat zwei Umwicklungsstationen 7 zum Umwickeln der Dorne mit den mit ihrem Aufreissband versehenen PP-Blättchen, wobei diese Stationen 7 gleichzeitig an zwei Gruppen von Dornen 6 arbeiten, eine Station zum Anlegen der Böden, welche von einer Bodenzufuhrstation 9 zugeführt werden, eine Station zum Heissumbiegen der Ränder der Umhüllung auf den Boden bei kontrollierter Temperatur, eine Station 11 zum Verschweissen des Bodens durch Heisspressen, eine Etikettierstation 12 zum Aufbringen von Etiketten auf die Böden und eine Station 13 zum Einlegen der gebildeten Näpfe in Zellen 14 auf einem Transportband 15. Längs dieses Transportbands 15 passieren die gebildeten Näpfe nacheinander eine Dosier- und Füllstation 16, bei der die Näpfe teilweise derart gefüllt werden, dass ein hinreichender Rand verbleibt, eine Station 17 zum Einsetzen der Deckel in die Näpfe auf das zu verpackende Produkt, eine Station 18 zum Heissumbiegen der Napfrändet auf den Deckel bei kontrollierter Temperatur, eine Versiegelungstation 19 zum Versiegeln der Deckel, eine Station 20 zum Einsetzen der Portionen in runde Schachteln 21 und schliesslich eine Verpackungs- und Etikettierstation 22.
- Mit Ausnahme des Heissumbiegens bei kontrollierter Temperatur sind die Arbeitsstationen dieser Installation sowie ihr Aufbau von den zur Verpackung in Aluminium dienenden KUSTNER-Maschinen her bekannt. Diese Arbeitsstationen werden daher hier nicht mehr im einzelnen beschrieben.
- Die in der vorstehend beschriebenen Installation ausgeführten Operationen werden nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 sowie die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstationen näher erläutert.
- Der von der Spule 2 abgerollte PP-Bogen 25 wird in der Station 3 in rechteckförmige Blättchen 26 geschnitten. Diese Blättchen, die eine Dicke von ungefähr 35 um haben, werden zunächst in der. Station 4 mit einem doppelten Aufreissband 27 versehen, welches vorzugsweise ebenfalls aus PP besteht und die Form eine r Stimmgabel und einer das Ende des Blättchens 26 überragenden Zunge 27a hat.
- In der Station 7 werden die Blättchen 26 um die Dorne 6 so herumgewickelt, dass die Umhüllung das Ende des Dorns überragt. Die Länge der Blättchen 26 ist grösser als der Umfang des Querschnitts der Dorne 6, so dass die Enden der Blättchen 26 durch Heisspressen zusammengeschweisst werden können, wobei die Zunge 27a des Aufreissbandes die geschweissten Teile 26a überragt.
- In der Station 9 werden aus einem von einer Spule 28 abgerollten PP-Band näherungsweise dreieckförmige Böden 29 geschnitten und in der Station 8 gegen das Ende der Dorne 6 in das durch die Umhüllung 26 gebildete Röhrchen gelegt, das von der um den Dorn gewickelte Umhüllung 26 gebildet wurde. In der Station 8 wird der zusammengeschweisste Teil 26a auch auf den Dorn umgeklappt.
- Die Station 11 ist mit drei konvergierenden Stösseln 30, 31, 32 versehen, die den den Dorn überragenden Teil der Umhüllung 26 auf den Boden 29 umklappen. Der Kopf dieser Stössel wird erhitzt und auf einer kontrollierten Temperatur gehalten, so dass der PP-Film plastisch verformt wird und in seiner auf den Boden 29 umgeklappten Stellung verbleibt.
- In der Station 12 wird ein von einem Stapel 35 abgetrenntes Etikett 33 auf den Boden 29 und auf die umgeklappten. Ränder der Umhüllung 26 geklebt.
- In der Station 13 werden die so geformten Näpfe 35 von den Dornen 6 entfernt und dann in der Station 14 aufgerichtet und auf ihren Boden gestellt. Danach wird das zu verpackende Produkte z. B. Käse, dosiert in die Näpfe 35 gefüllt.
- In der Station 17 werden den Böden 29 analoge und ebenfalls aus einem Band 38 geschnittene Deckel 27 in die Näpfe 35 auf das verpackte Produkt gelegt. Dann werden in der Station 18 die das verpackte Produkt überragenden Napfränder durch Heissumbiegen bei kontrollierter Temperatur auf den Deckel 37 umgeklappt, und zwar mit Hilfe dreier Stössel 39, 40 und 42, die wie die Stössel 30, 31, 32 beschaffen sind. In der Station 19 werden die umgeklappten Ränder des Napfs 35 auf dem Deckel 37 mittels einer geheizten Presse 42 versiegelt und verschweisst. Die auf diese Weise erhaltenen verpackten Portionen werden schliesslich gruppenweise in eine runde Schachtel 43 gepackt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verpacken eines pastenartigen
Produkts, das geeignet ist, in einen wenigstens
halbflüssigen Zustand gebracht zu werden, insbesondere
von Käse, in mit Polypropylen eingewickelte
prismaförmige oder zylindrische Portionen, wonach man
einen kleinen Napf durch Herumwickeln eines Bogens um
einen Dorn bildet, wobei man die so gebildete Umhüllung
den Dorn überragen lässt, man einen Boden an der in
bezug auf den Rand der Umhüllung zurückgesetzten
Stirnseite des Dorns anlegt und den überragenden Teil
der Umhüllung auf den Boden umklappt, so dass ein
kleiner Napf gebildet wird, man diesen Napf teilweise
mit dem zu verpackenden Produkt füllt, einen Deckel auf
das Produkt setzt und dann den Rand des Napfes auf den
Deckel umklappt und den Rand der Umhüllung und den Rand
des Napfes bei kontrollierter Temperatur in warmem
Zustand umklappt.
2. Installation zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit wenigstens einer Zufuhrstation (1),
welche eine Polypropylenfilm-Spule (2) und Mittel (3)
zum Schneiden des Films in Blättchen (26) aufweist, mit
einer Station (4) zum Auflegen und Aufschweissen von
Aufreissbändern (27), vorzugsweise aus Polypropylen,
auf die Blättchen, und zwar wenigstens auf den grössten
Teil ihrer Länge, mit einer Transfermaschine, die einen
beweglichen Träger (5) aufweist, welcher mit Dornen (6)
versehen ist, deren Form der Form des zu verpackenden
Produktes entspricht, mit einer Umwicklungsstation (7)
zum Umwickeln der Dorne mit den Blättchen (26) derart,
dass röhrenförmige Umhüllungen gebildet werden, die das
freie Ende der Dorne überragen, mit einer Zufuhrstation
(9) für Böden (29) aus Polypropylen, welche dieselbe
Form und dieselben Abmessungen haben wie der
Querschnitt der Dorne, mit einer Station (8) zum
Anlegen dieser Böden an die in bezug auf die
Umhüllungen zurückgesetzte Seite des Dorns, mit einer
Station (10) zum Heissumbiegen des überragenden Teils
der Umhüllungen auf die Böden (29) bei kontrollierter
Temperatur, um Näpfe (35) zu bilden, eine
Versiegelungsstation (11) zum Versiegeln der Böden, mit
einer Etikettierstation (12), welche ein Etikett (33)
auf den Boden und den umgeklappten Teil der Umhüllung
legt und dort aufklebt, mit einer Ausgabestation (13)
zum Ausgeben der Näpfe (35) und zum Aufstellen der
Näpfe auf den Boden, mit einer Dosier- und Füllstation
(16) zum teilweisen Füllen der Näpfe (16), mit einer
Zufuhrstation (37) zum Zuführen von Deckeln, die
dieselbe Form und dieselben Abmessungen haben wie der
Querschnitt des Dorns (6), eine Station (17) zum
Aufsetzen dieser Deckel auf das pastenartige Produkt in
den Näpfen, mit einer Station (18) zum Heissumbiegen
der Seiten der Umhüllung auf den Deckel bei
kontrollierter Temperatur und mit einer
Versiegelungsstation (19) zum luftdichten Verschliessen
der Näpfe mit den Deckeln.
3. Installation nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger ein
Karrussel (5) ist.
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