DE69704265T2 - Kerzendochthalter - Google Patents

Kerzendochthalter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kerzen zur Abgabe von Materialien wie Insektenschutzmittel, Insektizide, Räuchermittel, Düfte, Desodorierungsmittel usw. Insbesondere bezieht sie sich auf einen Dochthalter für den Gebrauch mit solchen Kerzen.
  • Stand der Technik
  • Kerzen sind über Jahrhunderte als Lichtquelle benutzt worden. Seit vielen Jahren sind sie außerdem dazu verwendet worden, um Materialien an die Umgebung bei einer relativ konstanten Rate abzugeben. Es ist z. B. bekannt, daß Zitronellöl in Kerzenwachs aufgelöst werden kann, so daß Dämpfe an die Luft abgegeben werden, wenn die Kerze brennt. Diese Düfte können Insekten vertreiben.
  • Bei der Ausgestaltung von Dochten und Dochthalteanordnungen sind verschiedenste Verbesserungen vorgenommen worden. Ein bevorzugter Docht für den Gebrauch mit solchen Kerzen ist ein Docht aus Baumwollfaser, der mit einem schmalen Zylinder aus Paraffin oder einem anderen Kerzenwachs beschichtet worden ist. Eine wichtige Überlegung beim Gebrauch solcher Dochte besteht darin, daß die Dochte nicht umfallen sollen. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von Dochthaltern erdacht worden. Siehe z. B. die US-PS 1,226,850; 1,267,968; 1,309,545; 1,320,109; 1,344,446; 1,505,092; 2,291,067; 2,324,753; 3,462,235; 3,998,922 und 4,381,914 und das deutsche Patent DE-A 44 25 175. Die Offenbarungen dieser Patente und aller anderen Veröffentlichungen, auf die hier Bezug genommen wird, werden hier vollständig durch Bezugnahme eingeführt. Die DE-A 44 25 175 lehrt z. B. ein faltbares Schnitteil zum Gebrauch als Kerzendochthalter.
  • Eine andere Überlegung bei der Ausgestaltung besteht darin, daß, wenn sich Kohlestückchen vom Docht (oder ein Zündholz) in der Nähe des Bodens der Kerze sammeln, die Kerze auflodern kann, wenn sie ihr Ende erreicht. Siehe z. B. die US-PS 3,797,990. Aus diesem Grund tragen einige Dochthalter nach dem Stand der Technik den Docht etwas oberhalb des Bodens eines Topfs und/oder haben Strukturen, die die Sauerstoffzufuhr an den Docht oberhalb des Bodens unterbrechen.
  • Bestimmte Dochthalter bilden jedoch keinen guten Mechanismus zum mittigen Anordnen des Dochts in der Kerze oder führen zu anderen Problemen. So stützen einige den Docht unter der Verwendung von Streifen, die nur an einem Ende getragen werden. Es kann schwierig sein, diese Streifen schnell und sicher anzuordnen.
  • Andere Dochthalter sind deshalb nachteilig, weil sie zu einem wesentlichen Teil manuell zusammengesetzt (und/oder manuell an den Docht angepaßt) werden müssen. Ein manuelles Zusammensetzen kann arbeitsintensiv, über Gebühr teuer und zeitaufwendig sein. Darüberhinaus fordern einige Zusammenbauanleitungen eine Verdrehbewegung, die zu wiederholten schweren Verletzungen führen kann.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß einige Dochthalter nach dem Stand der Technik keine Möglichkeit bieten, den Boden des Dochtes in angemessener Weise dem Wachs auszusetzen. Dies kann in einigen Fällen zu schlechten Brenneigenschaften führen.
  • Es besteht daher ein Bedarf an verbesserten Dochthaltern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Unter einem Aspekt sieht die Erfindung ein faltbares Schnittstück zum Gebrauch beim Formen eines Kerzendochthalters vor. Es handelt sich um einen Bogen aus einem faltbaren Material, der ein erstes Schenkelstück aufweist. Ein erstes Dochttragestück ist mit dem ersten Schenkelstück verbunden und hat einen nach innen biegbaren flachen Abschnitt und einen nach außen biegbaren Dochtführungsabschnitt. Weiterhin ist ein zweites Dochttragestück vorgesehen, das mit dem ersten Dochttragestück an einem dem ersten Schenkelstück gegenüberliegenden Ende des ersten Dochttragestücks verbunden ist. Das zweite Dochttragestück hat ebenfalls einen nach innen biegbaren flachen Abschnitt und einen nach außen biegbaren Dochtführungsabschnitt. Weiterhin ist ein zweites Schenkelstück vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schnittstück rechtwinkling und mindestens eines der ersten und zweiten Tragestücke hat wenigstens drei Ausschnitte, wobei der flache Abschnitt zwischen einem ersten und zweiten der Ausschnitte und ein Führungsabschnitt zwischen dem zweiten und einem dritten der Ausschnitte vorgesehen sind.
  • Die Schenkel haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Länge, das Schnittstück kann aus Metall wie etwa Stahl bestehen und die ersten und zweiten Tragestücke können mindestens drei Aussschnitte aufweisen (wobei einer der Ausschnitte durch das erste Tragestück mit einem der Ausschnitte durch das zweite Tragestück zusammenpaßt, so daß ein im wesentlichen mittlerer Ausschnittsbereich im Schnittstück entsteht).
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Kerzendochthalter vorgesehen. Der Halter hat ein erstes Schenkelstück. Weiterhin ist ein erstes Dochttragestück vorgesehen, das mit dem ersten Schenkelstück verbunden ist und einen flachen, nach innen gerichteten Abschnitt sowie einen nach außen gerichteten Dochtführungsabschnitt aufweist, der höher auf dem ersten Dochttragestück ist als der flache Abschnitt. Weiterhin ist ein zweites Dochttragestück vorgesehen, das mit dem ersten Dochttragestück an einer dem ersten Schenkelstück gegenüberliegenden Seite des ersten Dochttragestückes verbunden ist. Das zweite Dochttragestück hat auch einen nach innen gerichteten flachen Abschnitt und einen nach außen gerichteten Dochtführungsabschnitt, der höher auf dem zweiten Dochttragestück ist als der flache Abschnitt. Weiterhin ist ein zweites Schenkelstück vorgesehen.
  • Wenigstens eines der ersten und zweiten Tragestücke kann mindestens drei Ausschnitte haben, wobei der flache Abschnitt zwischen einem ersten und einem zweiten der Ausschnitte vorgesehen ist und ein Führungsabschnitt zwischen dem zweiten und einem dritten der Ausschnitte. Die Schenkel können im wesentlichen die gleiche Länge haben und erstrecken sich im wesentlichen horizontal.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben Plattformen auf den ersten und zweiten Stücken jeweils eine obere Fläche, die sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe befinden, wobei die Plattformen nebeneinander angeordnet sind. Sie eignen sich dazu, einen Docht zu tragen, während das Wachs den Boden des Dochtes erreichen kann. Führungen auf den ersten und zweiten Stücken haben vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Höhe, so daß sie (zusammen) eine Randdochtführung bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Kerze vorgesehen. Ein Docht wird in einen Dochthalter der oben genannten Art eingesetzt (zwischen die ersten und zweiten Stücke des Dochthalters, so daß er oberhalb der Schenkel des Dochthalters im wesentlichen vertikal gehalten wird). Wachs umgibt zumindest einen Teil des Dochts. Falls gewünscht, kann sich im Wachs Zitronellöl oder ein anderes Insektenschutzmittel, ein Insektizid, ein Duft oder ein Räuchermittel befinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Methode zum Herstellen einer Kombination aus Dochthalter und Docht vorgesehen. Man faltet das obige Schnittstück in eine erste Zwischenposition, setzt einen Docht zwischen die ersten und zweiten Tragestücke ein und fährt dann fort, das Schnittstück zu falten, bis die Führungsabschnitte eine Randfläche des Dochtes berühren.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen also darin, folgendes vorzusehen:
  • a) einen Dochthalter der obengenannten Art, der automatisiert hergestellt werden kann;
  • b) einen Dochthalter der obengenannten Art, der aus kostengünstigem Material gebildet werden kann;
  • c) einen Dochthalter der obengenannten Art, der den Docht stabil trägt und der den Docht automatisch in der Kerze zentriert;
  • d) einen Dochthalter der obengenannten Art, der verhindert, daß die Kerze auflodert, wenn sich der Docht ihrem Ende nähert;
  • e) Schnittstücke der obengenannten Art zum Herstellen solcher Dochthalter;
  • f) Kerzen der obengenannten Art, die solche Dochthalter verwenden, insbesondere wenn die Kerze ein Insektenschutzmittel enthält; und
  • g) Verfahren zum Herstellen solcher Kerzenhalter.
  • Diese und andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung deutlich. Die folgende Beschreibung umfaßt nur die bevorzugten Ausführungsformen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schrägansicht einer Kerze nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine ebene Draufsicht auf ein Schnittstück nach der vorliegenden Erfindung mit Ausschnitten;
  • Fig. 3 ist eine Schrägansicht eines Dochtes nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Schnittstückes aus Fig. 2, jedoch nachdem zwei Abschnitte des Schnittstückes in eine Richtung gepreßt worden sind und zwei andere in die entgegengesetzte Richtung;
  • Fig. 4A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4A-4A aus Fig. 4;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht (teilweise abgeschnitten) des Schnittstückes aus Fig. 4, jedoch nachdem es in eine erste Anordnungsposition gebogen worden ist;
  • Fig. 5A ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 5A-5A aus Fig. 5;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der Struktur aus Fig. 5, jedoch mit einem zwischen den Tragestücken eingesetzten Docht;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht, nachdem der Halter in seine Endposition gebogen worden ist;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 aus Fig. 1;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Schnittstückes ähnlich wie Fig. 4, jedoch mit andersartigen Biegungen; und
  • Fig. 9A ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4A der zweiten Ausführungsform.
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Schnittstück (allgemein 10) der vorliegenden Erfindung kann am besten verstanden werden unter Bezugnahme auf Fig. 2, 4 und 7. Es besteht aus einem dünnen (z. B. 0,3 cm (1/8 inch)) Stück aus rostfreiem Stahlblech (das ungefähr 2,5 mal 12,5 cm) groß ist.
  • Es sind zwei Schenkelstücke 11, 12 vorgesehen, die die gleiche Länge haben. Dadurch wird ein automatisches Zentrieren des Dochthalters gewährleistet. Diese Schenkel enden an der Längsachse der Ausschnitte 13, 14. Es sind zwei Tragestücke 15, 16 vorgesehen, die sich von den Schenkeln zur Mittellinie des Schnittstückes erstrecken.
  • Das Stück 15 hat zwei zusätzliche Ausschnitte 18, 19. Der Ausschnitt 19 ist die Hälfte eines quadratischen Ausschnittes in der Mitte des Schnittstückes. Zwischen der Längsachse des Ausschnittes 13 und der Längsachse des Ausschnittes 18 befindet sich eine nach innen biegbare "Plattform" 20. Zwischen der Längsachse des Ausschnittes 18 und der Mittellinie des Schnittstückes befindet sich eine nach außen biegbare Dochtführung 21. In gleicher Weise hat das Tragestück 16 zwei zusätzliche Ausschnitte 23 und 24. Der Ausschnitt 24 ist die andere Hälfte des quadratischen Ausschnittes in der Mitte des Schnittstückes. Zwischen der Längsachse des Ausschnittes 14 und der Längsachse des Ausschnittes 23 befindet sich eine weitere nach innen biegbare Plattform 25. In gleicher Weise befindet sich zwischen der Längsachse des Ausschnittes 23 und der Mittellinie des Schnittstückes ein weiterer nach außen biegbarer Dochtführungsabschnitt 26.
  • Der Herstellungsprozeß wird vorzugsweise mit einem flachen rechteckigen Blech aus rostfreiem Stahl begonnen. Durch das Metall werden Ausschnitte gestanzt. Die genaue Form der Ausschnittlöcher ist dabei nicht von Belang. Es sollte jedoch genügend Raum zwischen den Wänden 30 und 31 der mittleren Ausschnitte vorhanden sein, so daß der Docht dort hindurchpaßt. Die Führungen 21, 26 und die Plattformen 20, 25 werden dann in die in Fig. 4 gezeigten Positionen gepreßt (oder in die in Fig. 9 gezeigten Alternativen).
  • Dann wird das Schnittstück entlang dreier primärer Faltlinien 34, 35, 36 unter Verwendung eines Maschinenwerkzeuges gefaltet. Das führt zu der Struktur in Fig. 5.
  • Wie am besten Fig. 3 zu entnehmen, hat ein Docht 40 einen mittleren Kern aus einem Baumwollstrick 41, der von einem dünnen Zylinder 42 aus Paraffinwachs umgeben ist. Eine Maschine nimmt den Docht auf und läßt ihn in den "Ring" fallen, der von den Führungen 21, 26 (zwischen den Tragestücken 15, 16) gebildet wird.
  • Die Plattformen 20, 25 bilden eine Begrenzung für den Boden 44 des Dochtes 40, so daß (wie am besten in Fig. 6 und 8 gezeigt) sie den Dochtboden ungefähr 0,6 cm (1/4 inch) oberhalb des Bodens 45 eines Halters 46 halten. Die oberen Oberflächen 47, 48 der Plattformen 20 und 25 befinden sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe, wodurch ein vertikales Tragen des Dochtes erleichtert wird.
  • Ist der Docht wie in Fig. 6 positioniert, wird die Struktur weiter entlang der Faltlinie 35 durch eine Maschine gefaltet, so daß man die Struktur in Fig. 7 erhält (wo die Innenflächen 50, 51 der Führungen die Randfläche des Dochtes eindrücken). Auf diese Weise wird der Docht stabil und reproduzierbar vertikal gehalten. Darüberhinaus wird auf diese Weise der Sauerstoff abgeschnitten, so daß der Docht automatisch an der Oberkante der Führung ausgeht.
  • Obwohl man den Docht mit dem daran befestigten Dochthalter in Wachs eintauchen (und einen Topf 46 vermeiden) könnte, wird hier die Struktur nach Fig. 7 und damit die Verwendung eines Topfs 46 bevorzugt. Dann wird der Topf mit einem Standardkerzenwachs 47 teilweise gefüllt, indem nur ein kleiner Abschnitt des Dochtes an seiner Oberseite heraussteht. Davor wird dem Wachs ein Farbstoff, ein Insektenschutzmittel, ein Räuchermittel, ein Duft oder ähnliches vorzugsweise gleichförmig über das Wachs verteilt zugeführt.
  • Aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß die Schenkel 11, 12 so groß sind, daß sie fast die Seitenwände des Topfbodes 46 berühren. Die Schenkel führen daher zu einem automatischen Zentriersystem für die Kerze.
  • Um die Kerze zu verwenden, wird sie in herkömmlicher Weise angezündet. Zitronellöl-Kerzen werden vorzugsweise im Außenbereich in der Nähe von Menschen angezündet, die zusammengekommen sind (z. B. an Picknicktischen). Die zu vertreibenden Insekten können die herkömmlichen Haus- und Garteninsekten (z. B. Mücken, Fliegen, Kakerlaken) sein.
  • Das Verfahren zum Zusammensetzen der vorliegenden Erfindung hat eine Anzahl von Vorzügen. Der wichtigste besteht darin, daß es automatisiert werden kann. Das Vorsehen einer Zwischenanordnung zum Einsetzen des Dochtes ist wichtig, damit eine Maschine den Docht einsetzen kann.
  • Es ist anzumerken, daß die Plattformen 20, 25 - auch in der Position nach Fig. 7 - durchgehende Löcher haben. Der Boden des Dochtes wird daher zu allen Zeiten dem Wachs ausgesetzt.
  • Obwohl oben die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, fallen auch viele andere Alternativen in den Rahmen dieser Erfindung. Z. B. muß das Schnittstück nicht rechteckig sein (die Kanten des Schnittstückes könnten z. B. abgerundet sein, um zur Form des Topfes zu passen). Weiterhin muß das Schnittstück nicht aus Metall bestehen, obwohl ein Metallblech bevorzugt wird. Weiterhin können die Ausmaße und Formen der nach innen biegbaren Abschnitte, der nach außen biegbaren Abschnitte und der Ausschnitte variieren. Es sind daher die Ansprüche, die den vollen Rahmen der Erfindung bestimmen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich zur Herstellung von Kerzen, insbesondere solcher Kerzen, die Insektenschutzmittel abgeben.

Claims (15)

1. Faltbares Schnittstück zur Verwendung beim Formen eines Kerzendochthalters, wobei das Schnittstück von einem Typ mit mehreren Schenkelstücken und mehreren Dochtkontaktstücken ist, die als Teil eines länglichen Bleches aus faltbarem Material geformt werden, wobei das Schnittstück ein erstes Schenkelstück (11) umfaßt; sowie
ein erstes Dochthaltestück (15), das mit dem ersten Schenkelstück entlang eines Faltbereiches verbunden ist und ein nach innen biegbares Plattformstück (20) und ein nach außen biegbares Dochtführungsstück (21) hat; wobei
das nach innen biegbare Plattformstück und das nach außen biegbare Dochtführungsstück so auf dem ersten Dochthaltestück angeordnet sind, daß das nach innen biegbare Plattformstück zwischen den Lagen aus dem ersten Schenkelstück und dem nach außen biegbaren Dochtführungsstück liegt;
ein zweites Dochthaltestück (16), das mit dem ersten Dochthaltestück entlang eines Faltbereiches verbunden ist, der sich an einem Ende des ersten Dochthaltestückes befindet, das dem ersten Schenkelstück gegenüberliegt, wobei das zweite Dochthaltestück auch ein nach innen biegbares Plattformstück (25) und ein nach außen biegbares Dochtführungsstück (26) hat; und
ein zweites Schenkelstück (12), das am Dochthaltestück entlang eines Faltbereiches an einem Ende des zweiten Dochthaltestücks befestigt ist, das dem gegenüber liegt, an dem das erste Dochthaltestück am zweiten Dochthaltestück befestigt ist; wobei
das nach außen biegbare Führungsstück am zweiten Dochthaltestück so am zweiten Dochthaltestück angeordnet ist, daß das nach außen biegbare Führungsstück am zweiten Dochthaltestück zwischen dem ersten Dochthaltestück und dem nach innen biegbaren Plattformstück (25) liegt;
wobei wenigstens eines der ersten und zweiten Haltestücke wenigstens drei Ausschnitte (13, 18, 19; oder 14, 23, 24) aufweist, wobei ein Plattformstück zwischen einem ersten und einem zweiten der Ausschnitte und ein Führungsstück zwischen dem zweiten und einem dritten der Ausschnitte vorgesehen ist.
2. Schnittstück nach Anspruch 1, wobei die Schenkel im wesentlichen die gleiche Länge haben.
3. Schnittstück nach Anspruch 1, wobei das Schnittstück aus Metall besteht.
4. Schnittstück nach Anspruch 1, wobei jedes der ersten und zweiten Haltestücke mindestens drei Ausschnitte hat, wobei einer der Ausschnitte im ersten Haltestück zu einem der Ausschnitte im zweiten Haltestück paßt, so daß ein im wesentlichen quadratischer mittlerer Ausschnittsbereich durch das Schnittstück entsteht.
5. Kerzendochthalter vom Typ, der aus einem faltbaren Schnittstück mit mehreren Schenkelstücken und mehreren Dochtkontaktstücken hergestellt worden ist, wobei der Halter
ein erstes Schenkelstück (11) umfaßt; sowie
ein erstes Dochthaltestück (15), das mit dem ersten Schenkelstück entlang eines Faltbereiches verbunden ist und ein nach innen biegbares Plattformstück (20) und ein nach außen biegbares Dochtführungsstück (21) hat; wobei
das nach innen biegbare Plattformstück und das nach außen biegbare Dochtführungsstück so auf dem ersten Dochthaltestück angeordnet sind, daß das nach innen biegbare Plattformstück zwischen den Lagen aus dem ersten Schenkelstück und dem nach außen gerichteten Dochtführungsstück liegt;
ein zweites Dochthaltestück (16), das mit dem ersten Dochthaltestück entlang eines Faltbereiches verbunden ist, der sich an einem Ende des ersten Dochthaltestückes befindet, das dem ersten Schenkelstück gegenüberliegt, wobei das zweite Dochthaltestück auch ein nach innen biegbares Plattformstück (25) und ein nach außen biegbares Dochtführungsstück (26) hat; und
ein zweites Schenkelstück (12), das am Dochthaltestück entlang eines Faltbereiches an einem Ende des zweiten Dochthaltestücks befestigt ist, das dem gegenüber liegt, an dem das erste Dochthaltestück am zweiten Dochthaltestück befestigt ist; wobei
das nach innen gerichtete Plattformstück und das nach außen gerichtete Führungsstück des zweiten Dochthaltestücks so am zweiten Dochthaltestück angeordnet sind, daß das nach innen gerichtete Plattformstück am zweiten Dochthaltestück zwischen dem zweiten Schenkelstück und dem nach außen gerichteten Führungsstück am zweiten Dochthaltestück liegt; und
wobei wenigstens eines der ersten und zweiten Haltestücke wenigstens drei Ausschnitte (13, 18, 19; oder 14, 23, 24) aufweist, wobei ein Plattformstück zwischen einem ersten und einem zweiten der Ausschnitte und ein Führungsstück zwischen dem zweiten und einem dritten der Ausschnitte vorgesehen ist.
6. Halter nach Anspruch 5, wobei die Schenkel im wesentlichen die gleiche Länge haben und im wesentlichen beide horizontal verlaufen.
7. Halter nach Anspruch 5, wobei der Halter aus Metall besteht.
8. Halter nach Anspruch 5, wobei jedes der ersten und zweiten Haltestücke mindestens drei Ausschnitte hat, wobei einer der Ausschnitte im ersten Haltestück zu einem der Ausschnitte im zweiten Haltestück paßt, so daß ein im wesentlichen quadratischer mittlerer Ausschnittsbereich durch das Schnittstück entsteht.
9. Halter nach Anspruch 8, wobei die Plattformen auf den ersten und zweiten Stücken jeweils eine obere Oberfläche haben, die sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe befinden, und wobei die Plattform nebeneinander angeordnet sind.
10. Halter nach Anspruch 8, wobei die Führungen auf den ersten und zweiten Stücken jeweils die gleiche Höhe haben, so daß eine Rand-Docht-Führung entsteht.
11. Halter nach Anspruch 10, wobei die Rand-Docht-Führung zwei bogenförmige Bereiche hat.
12. Kerze, umfassend:
einen Dochthalter nach Anspruch 5;
einen Docht (40), der in den Dochthalter zwischen den ersten und zweiten Stücken des Dochthalters eingesetzt wird, so daß er oberhalb der Schenkel des Dochthalters im wesentlichen vertikal gehalten wird; und
Wachs (47), das wenigstens einen Teil des Dochtes umgibt.
13. Kerze nach Anspruch 12, wobei sich im Wachs ein Insektenschutzmittel befindet.
14. Kerze nach Anspruch 13, wobei sich im Wachs Zitronellöl befindet.
15. Kerze nach Anspruch 14, wobei sich die Kerze in einem Topf befindet und die Schenkel ein Zentrieren des Dochtes entlang einer Vertikalachse des Topfes unterstützen.
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