DE4425179A1 - Paraffinleuchte - Google Patents
ParaffinleuchteInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D3/16—Wick burners using candles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Paraffinleuchte mit einem
schalenartigen Behältnis, in welchem zentriert ein unbrennbarer
Docht angeordnet ist, welcher in einem Steigkörper gehalten ist,
durch den im Behältnis eingefülltes Brennmaterial Schmelzwärme
erhält und die Schmelze dem Docht zufließt.
Eine Leuchte der eingangs genannten Art ist in der
DE 34 03 604 A1 beschrieben. Der aus einem Baumwollfaden
bestehende Docht ist in einem für flüssiges Brennmaterial
durchlässigem, vertikal ausgerichtetem Röhrchen angeordnet.
Innerhalb des Röhrchens ist ein den Docht umgebender saugfähiger
Körper vorgesehen, der zum Ansaugen des verflüssigten
Brennmaterials, z. B. Wachs, dient. Das den Docht umgebende
Röhrchen verhindert, daß die Flamme mit sinkendem
Brennmaterialspiegel absinkt. Nicht verhindern kann das
Röhrchen, daß der Docht mit der Kerze abbrennt, weshalb der
Docht nicht wiederverwertbar ist. Ist diese bekannte Kerze
einmal erloschen, ist sie bei erstarrtem Wachs nicht wieder
entzündbar, da im Brennbereich des Dochtes nicht ausreichend
Wachs vorhanden ist, um die Flamme solange zu speisen, bis das
das Röhrchen umgebende Wachs erweicht ist und dem Docht
zugeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte zu offenbaren, deren
Flamme mit sinkendem Brennmaterialspiegel nicht absinkt und
welche ein müheloses Entzünden auch bei ausgebranntem Docht und
erstarrtem Wachs ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Steigkörper aus dünnwandigem Metall besteht und den Docht
allseitig unter Belassung einer engen Zuflußfuge berührend
umgibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Gestaltung des Steigkörpers aus dünnwandigem Metall erbringt
eine schnelle Erwärmung des in der Hülle erstarrtem Wachses und
dessen Verflüssigung. Der metallene Steigkörper und eine
umgebende Hülle leitet die Brennwärme schnell und direkt in das
Brennmaterial, z. B. Wachs, weiter. Geschmolzenes Wachs wird dem
Docht durch die enge Zuflußfuge kapillarartig zugeführt.
In einer ersten vorteilhaften Ausführung ist der Steigkörper ein
spiralförmiger Wickel aus dünnem metallischen zweilagigen
Wellfolienverbundmaterial mit Vertikalhohlräumen. Das
Wellfolienverbundmaterial besteht aus einer ersten,
innenseitigen Folienlage aus einer gewellten Metallfolie und
einer zweiten, außenseitigen Folienlage aus einer planen
Metallfolie. Die Vertikalhohlräume sind jeweils durch die Wellen
gebildet und somit jeweils von der ersten, innenseitigen
Folienlage und der zweiten, außenseitigen Folienlage begrenzt.
Der Docht ist im Spiralzentrum eingewickelt gehalten.
Die beiden Folienlagen, d. h. die plane und die gewellte
Metallfolie, sind vorteilhaft wellpappeartig vor dem
spiralförmigen Aufwickel miteinander verklebt. Durch die
miteinander verklebten Metallfolien werden zusammengerollt
mehrere kanülenartige Wachsansaugröhrchen gebildet, in welchen
das verflüssigte Wachs kapillarartig als Vorrat für ein erneutes
Anzünden nach oben steigt. Außerdem kann das Wachs zwischen den
lose aneinanderliegenden Spiralwindungen zum Docht
hindurchtreten.
Die spiralförmige Wickelung des Steigkörpers ermöglicht eine
langsame Ausbreitung der Wärme bei Neuanzündung der Flamme. Die
den Docht direkt haltenden Wachsansaugröhrchen werden zuerst
erhitzt und fördern bereits neues Brennmaterial zum Docht. Bei
längerer Brenndauer schmilzt sukzessive der Wachs in den weiter
entfernten Wachsansaugröhrchen, bis der gesamte Steigkörper
flüssigen Wachs enthält. Der Verdampfung entsprechend wird Wachs
durch den Kapillareffekt nachgesogen, so daß stets ein
konstanter Wachspegel in dem Steigkörper ist und eine
einheitliche Verbrennung gewährleistet ist.
Vorteilhaft beträgt eine Hüllenhöhe 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise
16 mm und ist größer wie eine Steigkörperhöhe, welche 4 mm bis
15 mm, vorzugsweise 8 mm beträgt. Eine Dochthöhe entspricht
mindestens der Hüllenhöhe.
Die Hülle hat vorteilhaft einen Innendurchmesser zwischen 14 mm
und 24 mm, vorzugsweise 17 mm. Oben- sowie untenseitig weist die
Hülle einen kreisringförmigen Kragen auf, dessen Durchmesser 16
mm bis 30 mm, vorzugsweise 22 mm beträgt.
Der Docht steht vorteilhaft aus dem Steigkörper heraus, um eine
entsprechende Dochtwirkung zu entfalten. Die Flammenhöhe
korrespondiert mit der Dochthöhe und läßt sich so festlegen.
In der Hülle sind in dem nicht den Steigkörper umhüllenden Rand
vorzugsweise Zuluftöffnungen belassen, welche die
Sauerstoffzufuhr fördern.
Die Hülle ist vorteilhaft mit dem Steigkörper auf einer einen
Behältnisboden bedeckenden Glasfaserfolie brennmaterial
durchlassend angeordnet. Auf dieser als "Schwamm" fungierenden
Glasfaserfolie ist eine mit Durchflußlöchern versehene
Wärmeleitfolie aus Metall angeordnet, welche die Hülle und in
das Behältnis gefülltes Brennmaterial wärmeleitend kontaktiert.
Die Wärmeleitfolie überträgt aufgenommene Wärme auf die mit
erstarrtem Wachs getränkte Glasfaserfolie und auf das in dem
Behälter enthaltenen Brennmaterial, wodurch ein kontinuierlicher
Wachsnachfluß gesichert ist. Durch die Durchflußlöcher wird der
Glasfaserfolie jeweils neues flüssiges Brennmaterial zugeführt,
welches dann vom Steigkörper aus der Glasfaserfolie abgesogen
und der Flamme zugeführt wird.
Vorteilhaft sind der Behältnisboden und die Glasfaserfolie
kreisförmig ausgebildet. Die Wärmeleitfolie ist kreisringförmig
unter Belassung einer Steigkörperstandfläche, in welcher der
Steigkörper auf der Glasfaserfolie steht, ausgestaltet. Durch
die Belassung einer Steigkörperstandfläche ist der direkte
Kontakt des Steigkörpers mit der Glasfaserfolie und mithin eine
optimale Saugwirkung gewährleistet.
Vorteilhaft ist in dem Behältnis bodenseitig eine Halte- bzw.
Klammerplatte angeordnet, auf welche die Hülle aufsteckbar ist,
wodurch ein fester Halt des Steigkörpers auch bei gänzlich
geschmolzenem Brennmaterial gegeben ist.
Das Behältnis ist in einer ersten Ausführung eine flache
Eisenschale, deren Durchmesser 6 cm bis 12 cm, vorzugsweise 8 cm
beträgt. Eisen ist ein guter Wärmeleiter, so daß ein schnelles
Schmelzen des Brennmaterial s nach relativ kurzer Brenndauer
möglich ist. Die Eisenschale ist vorteilhaft mit einem Deckel
mit einer Flammöffnung, vorzugsweise einem
toroidabschnittförmigen Ringdeckel, verschließbar, wobei durch
den Deckel eine geringe Abkühlung des Behälters und des Raumes
über den Brennstoff gewährleistet ist.
Durch die gute Wärmeverteilung in dem Behältnis kann sehr
preiswertes Paraffingranulat darin geschmolzen werden und das
Behältnis so groß gewählt werden, daß trotz der geringen
Schüttdichte des Granulates das 3fache Füllgewicht eines
Teelichtes eingebracht werden kann, so daß es für eine
wesentlich längere Brenndauer ausreicht, als gewöhnlich mit einem
Teelichteinsatz erreicht wird. Noch größere Paraffinmengen
lassen sich in Form von gepreßten Ringen einbringen, die nach
und nach abschmelzen ohne den Docht zu ertränken.
Durch die Verwendung eines Toroidringdeckels wird ein schneller
Schmelzvorgang unterstützt, indem die Wärme im oberen Bereich
gestaut wird und die zentral zufließende kältere Zuluft den
Deckel nicht bestreicht und nicht abkühlt.
Auf den Deckel ist vorteilhaft ein Windfang, vorzugsweise ein
Glaszylinder, aufsteckbar, welcher die Flamme vor Windeinflüssen
schützt.
Die Eisenschale ist vorzugsweise auf einen Ständer mit einer
Trägerplatte und einem Haltemagneten aufsetzbar. Der Magnet
sichert einen festen Halt der Eisenschale auf dem Ständer.
In einer zweiten Ausführung ist das näpfchenartige Behältnis
eine Kunststoffschale, deren Durchmesser 6 cm bis 10 cm,
vorzugsweise 10 cm beträgt und deren Höhe 15 mm bis 25 mm,
vorzugsweise 19 mm beträgt.
Durch die Verwendung von Kunststoff ist das Behältnis wärme
isoliert, so daß in diesem eine noch größere Brennstoffmenge
untergebracht und erschmolzen werden kann als in dem Metall
gefäß. Die Kunststoffschale ist vorteilhaft mit einem metallenem
Deckel mit einer zentralen Flammöffnung verschließbar.
Der Deckel ist vorzugsweise doppelwandig ausgebildet, wobei
zwischen die Doppelwände Duftfolien verbringbar sind. Durch die
Einbringung von Duftfolien ist die Paraffinleuchte als Duftlampe
verwendbar.
An dem Behältnis ist in einer vorteilhaften Ausführungsvariante
ein Wachsschmelztiegel aus Metall schwenkbar angeordnet. Ein
c-förmiger Haltebügel ist einenendig an dem Behältnis starr
angeordnet und weist andernendig eine Lagerbuchse auf. Die
Lagerbuchse ist vertikal über eine im Behältnis belassene
Zulauföffnung ausgerichtet. In die Lagerbuchse ist ein
Schwenk-/Stecklagerzapfen des Wachsschmelztiegels eingesetzt. Dieser
Schwenk-/Stecklagerzapfen ist hohl als Abflußrohr ausgebildet.
Der Wachsschmelztiegel ist exentrisch an dem Schwenk-/Steck
lagerzapfen angeordnet, so daß in der Schmelzstellung die
Wärmeaufnahmefläche des Wachsschmelztiegels vertikal über dem
Docht ausgerichtet ist und in einer Aushärtestellung die
Wärmeaufnahmefläche vom Docht verschwenkt ist.
Das Abflußrohr ist in jeder Schwenk-Drehstellung des
Wachsschmelztiegels über der Zulauföffnung ausgerichtet.
Der Schmelztiegel ist, z. B. zum Reinigen, von dem Haltebügel
abnehmbar.
Diese Gestaltung mit einem Wachsschmelztiegel bietet dem
Verwender die Option, zusätzliches Brennmaterial, welches nicht
in das Behältnis verbringbar ist, z. B. verschmutzte Wachsreste,
in den Schmelztiegel zu füllen und so zuverwenden. Bei sinkendem
Wachspegel in dem Behältnis ist der Wachsschmelztiegel über den
Docht, mithin die Flamme, verschwenkbar, und das in dem Tiegel
enthaltene Wachs schmilzt und tropft durch das Abflußrohr und
die Zulauföffnung in das Behältnis. Bei ausreichender
Nachfüllung wird der Tiegel verschwenkt und das in diesem
enthaltene Wachs härtet aus.
In dem Wachsschmelztiegel ist vor dem Abflußrohr ein
Glasfaserfilter eingesetzt, welcher Rückstände aus dem
Brennmaterial herausfiltert und so ein Verstopfen des
Abflußrohres und insbesondere der Kapillaren und Fugen des
Steigkörpers unterbindet.
In einer zweiten vorteilhaften Ausführung des Steigkörpers ist
dieser als Kanüle ausgebildet, in welcher der Docht flammseitig
überstehend gehalten ist. Die Kanüle ist flammseitig und
behältnisbodenseitig jeweils ringförmig erweitert und hat eine
schlitzartige vertikale Wachszuflußfuge.
Der Steigkörper ist vorteilhaft aus Kupfer oder Messing mit
einer Wandstärke von 0,15 mm bis 0,2 mm gefertigt und hat eine
Höhe von 13 mm bis 20 mm, vorzugsweise 16 mm. Er läßt sich aus
Vollmaterial drehen, durch Fließverformung herstellen oder aus
einem Stanzschnitt biegen und falten. Dabei läßt sich auch die
bodennahe zweite Wärmeverteilerplatte mitformen.
Die Kanüle ist vorteilhaft in loser Passung dem Dochtdurchmesser
angepaßt. Die flamm- und bodenseitigen ringförmigen
Erweiterungen haben einen Durchmesser von 8 mm bis 16 mm,
vorzugsweise 12 mm. Der obere Ring hat vorzugsweise eine flache
trichterförmige Neigung von 20°. Die Wachszuflußfuge ist
vorteilhaft über die ganze Länge der Kanüle und mindestens eine
der Erweiterungen ausgebildet. Die bodenseitige Erweiterung der
Kanüle reicht vorteilhaft bis zur Hülle, falls eine solche
vorgesehen ist, was sich bei großen Behältnissen empfiehlt.
Vorzugsweise ist um die Kanüle bodenseitig mindestens ein
Wärmeleitring aus dünnem Metall gering beabstandet angeordnet,
welcher eine schnelle Erwärmung auch eines Restes des
Brennmaterials fördert.
Der Steigkörper mit der Kanüle ermöglicht nach dem Anzünden ein
schnelles Erwärmen und ein Schmelzen des Brennmaterials im
oberen Dochtbereich und fortschreitend in die Tiefe dringend. Das
geschmolzene Brennmaterial tritt durch die Wachszuflußfuge in
die Kanüle ein und wird kapillar der Flamme zugeführt. Die
flamm- und bodenseitigen Erweiterungen vergrößern vorteilhaft
die Wärmetauschfläche und beschleunigen so den Schmelzvorgang.
Der Steigkörper mit der Kanüle läßt sich vorteilhaft so lang
ausbilden, daß er in gewöhnliche Teelichtbehälter einsetzbar
ist. Es wird bei den entsprechenden kleinen Abmessungen des
Behälters keine weitere Hülle zur Wärmeleitung benötigt. Der
Brennstoff läßt sich in Form von ringförmigen Preßlingen
einsetzen, die von unten eine zentrale Ausnehmung aufweisen, in
die die Kanüle mit dem oberen Erweiterungsring hineinpaßt. Ein
geringer Wachsüberstand, dessen engere Zentralbohrung den Docht
hindurchtreten läßt, die leicht konisch nach oben erweitert ist,
sorgt für eine Brennstoffzufuhr nach dem ersten Anzünden nach
einer Neubestückung der Leuchte mit Brennstoff.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Darstellung in den
Fig. 1 bis 7 erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Paraffinleuchte mit einer
Eisenschale;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Hülle mit dem Steigkörper aus
Wellfolienverbundmaterial;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Hülle mit dem Steigkörpers
aus Wellfolienverbundmaterial;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Paraffinleuchte mit einer
Kunststoffschale;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Paraffinleuchte mit
Wachsschmelztiegel;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Steigkörpers mit einer
Kanüle;
Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt einer Kanüle vor dem Falten.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Paraffinleuchters (1) mit
einer Eisenschale (2). In der Eisenschale (2) ist zentriert ein
unbrennbarer Docht (3) angeordnet, welcher in einem Steigkörper
(4) gehalten ist. Der Steigkörper ist in schmelzbares
Brennmaterial (W) eingetaucht und von einer zylindrischen
unbrennbaren Hülle (5) umhüllt. Der Steigkörper (4) besteht aus
spiralförmig zusammengewickeltem, zweilagigem
Wellfolienverbundmaterial aus dünnem Metall mit
Vertikalhohlräumen (6C), die durch die Wellstruktur der einen
Folie entstehen. Zwischen den einzelnen Wickelgängen erstreckt
sich eine enge Zuflußfuge (F1) spiralförmig von der Hülle (5)
zum Docht (3). Der Docht (3) ist im Spiralzentrum eingewickelt
gehalten.
In die Eisenschale (2) eingefülltes Brennmaterial (W) wird
geschmolzen durch den Steigkörper (4, 4A) dem Docht (3)
zugeführt, indem in die Vertikalhohlräume (6C) das flüssige
Brennmaterial fließt und kapillarartig durch die Zuflußfuge (F1)
zu dem Docht (3) angesogen wird.
Auf dem Behältnisboden (8) ist eine Glasfaserfolie (9), diesen
bedeckend, ausgebreitet. Auf der Glasfaserfolie (9) ist eine mit
Durchflußlöchern versehene Wärmeleitfolie (11) aus Metall
aufgebracht, welche die Hülle (5) und in die Eisenschale (2)
gefülltes Brennmaterial (W) wärmeleitend kontaktiert. Die Hülle
(5) ist mit dem Steigkörper (4) auf der Glasfaserfolie (9)
brennmaterialdurchlassend angeordnet und ausgebildet.
Der Behältnisboden (8) und die Glasfaserfolie (9) sind in dieser
Ausführung kreisförmig. Die Wärmeleitfolie (11) ist unter
Belassung einer Steigkörperstandfläche, in welcher der
Steigkörper (4) auf der Glasfaserfolie (9) aufliegt,
kreisringförmig ausgebildet.
Die Flamme wird durch das verflüssigte Brennmittel (W) gespeist.
Dieses verflüssigte Brennmittel (W) wird von den
Vertikalhohlräumen (6C) von der Glasfaserfolie (9), welche mit
flüssigem Brennmittel (W) gesättigt ist, aufgesogen. Die
Wärmeleitfolie (11) gewährleistet, daß im Bereich der
Glasfaserfolie (9) schnell eine erforderliche Schmelztemperatur
des Brennmittels (W) erreicht ist und gehalten wird, so daß ein
kontinuierlicher Brennmittelnachfluß stattfindet
Eisenschalenbodenseitig ist eine Halte- bzw. Klammerplatte (13) angeordnet, auf welche die Hülle (5) aufsteckbar ist. Die Eisenschale (2) ist flach ausgebildet und hat einen Durchmesser von 6 cm bis 12 cm, vorzugsweise 8 cm. Die Eisenschale (2) ist mit einem Deckel (14) mit einer Flammöffnung (15), in dieser Darstellung mit einem toroidabschnittförmigen Ringdeckel (14), verschließbar. Auf den Ringdeckel (14) ist, die Flammöffnung (15) umfassend, ein Glaszylinder (17) als Windfang aufgesteckt.
Eisenschalenbodenseitig ist eine Halte- bzw. Klammerplatte (13) angeordnet, auf welche die Hülle (5) aufsteckbar ist. Die Eisenschale (2) ist flach ausgebildet und hat einen Durchmesser von 6 cm bis 12 cm, vorzugsweise 8 cm. Die Eisenschale (2) ist mit einem Deckel (14) mit einer Flammöffnung (15), in dieser Darstellung mit einem toroidabschnittförmigen Ringdeckel (14), verschließbar. Auf den Ringdeckel (14) ist, die Flammöffnung (15) umfassend, ein Glaszylinder (17) als Windfang aufgesteckt.
Die Eisenschale (2) ist auf einem Ständer (18) mit einer
Trägerplatte (20) angeordnet und auf diesem von einem
Haltemagneten (19) gehalten. In die Eisenschale (2) sind
Brennmaterial (W) in Granulatform, aber auch Reste, z. B.
Kerzenreste, einfüllbar. Die Eisenschale (2) wird durch die
erfindungsgemäße Gestaltung schnell erwärmt.
Die Flamme erhält Sauerstoff durch die Zentralöffnung (15) im
Ringdeckel (14) und die Zuluftöffnungen (7) in der Hülle (5),
welche in dem Bereich, in dem diese den Steigkörper (4) nicht
umhüllt, belassen sind.
Bei Absinken des Brennmaterialspiegels wird die Flamme konstant
mit flüssigem Brennmaterial (W) gespeist, da in den
Vertikalhohlräumen (6C) das flüssige Brennmaterial (W)
kapillarartig zu dem Docht (3) angesogen wird. Bei Erlöschen der
Flamme härtet das Brennmaterial (W) schnell in den
Vertikalhohlräumen (6C) aus, so daß bei Wiederanzündung der
Flamme ausreichend Brennmaterial (W) verfügbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Hülle (5) mit dem
Steigkörper (4) aus Wellfolienverbundmaterial (6). Der
Steigkörper (4) besteht ausmetallischem, spiralförmig
zusammengewickelten zweilagigen Wellfolienverbundmaterial (6)
mit Vertikalhohlräumen (6C). Der Steigkörper (4) wird von der
Hülle (5) umhüllt. Das Wellfolienverbundmaterial (6) besteht
aus einer ersten, innenseitigen Folienlage (6A) aus einer
gewellten Metallfolie und einer zweiten, außenseitigen
Folienlage (6B) aus einer planen Metallfolie. Die Folienlagen
(6A, 6B) sind vorteilhaft miteinander verklebt. Die
Vertikalhohlräume (6C), welche der kapillarartigen
Brennstoffversorgung dienen, werden jeweils von der ersten,
innenseitigen welligen Folienlage (6A) gebildet und jeweils von
der zweiten, außenseitigen Folienlage (6B) begrenzt. Der Docht
(3) ist im Spiralzentrum eingewickelt gehalten.
Die spiralartige Anordnung der Vertikalhohlräume (6C) ermöglicht
eine kontrollierte und kontinuierlich sich ausbreitende
Wärmeverteilung im Steigkörper (4). Über die nicht sichtbare
bodenseitige Metallfolie wird diese Wärme ins gesamte Behältnis
abgegeben. Zwischen den einzelnen Wickelgängen erstreckt sich
eine schmale Zuflußfuge (F1), durch welche flüssiger Brennstoff
transportierbar ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Hülle (5) mit Steigkörper
(4) aus Wellfolienverbundmaterial (6). Die Hülle (5) hat einen
Innendurchmesser (SI) zwischen 14 mm und 24 mm, vorzugsweise 17
mm und oben- sowie untenseitig einen kreisringförmigen Kragen
(12, 12A), dessen Durchmesser (KD) 16 mm bis 30 mm, vorzugsweise
22 mm beträgt. Dieser Steigkörper ist auch passend zu üblichen
Teelichtbehältern zu gestalten und dort einzusetzen.
Eine Steighüllenhöhe (HH) der Hülle (5) beträgt 8 mm bis 20 mm,
vorzugsweise 16 mm und ist größer als eine Steigkörperhöhe (KH)
des Steigkörpers (4), welche 4 mm bis 15 mm, vorzugsweise 8 mm
beträgt. Eine Dochthöhe (DH) des Dochtes (3) entspricht
mindestens der Hüllenhöhe (HH), wobei in der Hülle (5) in dem
Bereich, in dem diese den Steigkörper (4) nicht umhüllt,
Zuluftöffnungen (7) belassen sind. Die Höhe der Flamme
korrespondiert mit der Dochthöhe (DH). Die Dochthöhe (DH) ist
variabel festlegbar. Die Flamme wird durch das verflüssigte
Brennmittel gespeist. Dieses verflüssigte Brennmittel wird von
den Vertikalhohlräumen (6C) aus der nicht sichtbaren
Glasfaserfolie, welche mit flüssigem Brennmittel gesättigt ist,
aufgesogen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Paraffinleuchte (1A) mit
einer Kunststoffschale (2A). In dieser Ausführung ist das
näpfchenartige Behältnis (2A) eine Kunststoffschale (2A), deren
Durchmesser 6 cm bis 10 cm, vorzugsweise 10 cm beträgt und deren
Höhe 15 mm bis 25 mm, vorzugsweise 19 mm beträgt.
In der Kunststoffschale (2A) ist mittig die Hülle (5) mit dem
Steigkörper (4) und innenliegendem Docht (3) angeordnet. Die
Kunststoffschale (2A) ist durch einen Deckel (14A) einer
Flammöffnung (15) verschlossen. Der Deckel (14A) ist
doppelwandig ausgebildet. In der Doppelwandung sind
luftdurchlässige Duftfolien (21) eingebracht und
Duftaustrittsöffnungen (40) eingelassen. Bei Erhitzung der
Duftfolien (21) wird ein entsprechendes Duftaroma aus den
Duftaustrittsöffnungen (40) freigegeben.
Die Kunststoffschale (2A) weist bis zum Deckel (14A) einen
Abstand (A) auf, welcher größer ist als die Steigkörperhöhe
(KH). Insbesondere randseitig ist so ein Reserveraum für
Brennmaterial (W) geschaffen, welcher z. B. bei
Granulatbeschickung nutzbar ist, indem das Granulat (G), wie
gestrichelt einseitig angedeutet, randseitig anhäufbar ist. Bei
einer Paraffin-Scheibenbestückung kann bis zur vollen Höhe (H)
der Raum genutzt werden, wobei eine Mittenbohrung, die größer
als der obere Durchmesser des Steigzylinders (5) ist, in den
Brennstoffscheiben vorgesehen ist.
Durch die Gestaltung des Behältnisses (2A) aus Kunststoff ist ein
geringerer Wärmeverlust erreicht. Durch entsprechende Zuschnitte
der hier nicht sichtbaren Wärmeleitfolien sind Abschnitte im
Kunststoffbehälter (2A) definierbar, welche zuletzt erwärmt
werden.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Paraffinleuchte (1B) mit
einem Wachsschmelztiegel (22). An dem Behältnis (2B) ist ein
Wachsschmelztiegel (22) aus Metall über eine Schwenkanordnung
(23A, 23B, 23C) zur Flamme und entfernt von dieser schwenkbar
angeordnet. Die Schwenkanordnung (23A, 23B, 23C) besteht aus
einem c-förmigen Haltebügel (23A), welcher einenendig an dem
Behältnis (2B) starr angeordnet ist, einer andernendig
angeordneten Lagerbuchse (23B) und einem an dem
Wachsschmelztiegel (22) angeordnetem Schwenk-/Stecklagerzapfen
(23C). Die Lagerbuchse (23B) ist vertikal über eine im
Behälterdeckel (14B) eingelassene Zulauföffnung (26)
ausgerichtet. In der Lagerbuchse (23B) ist der Schwenk-/Steck
lagerzapfen (23C) des Wachsschmelztiegels (22) eingesetzt,
welcher hohl als Abflußrohr (23C) ausgebildet ist. Der
Wachsschmelztiegel (22) ist exentrisch an dem
Schwenk-/Stecklagerzapfen (23C) angeordnet.
In der dargestellten Schmelzstellung des Wachsschmelztiegels
(22) ist die Wärmeaufnahmefläche (24) des Wachsschmelztiegels
(22) vertikal über dem Docht (3) ausgerichtet ist.
Durch die Flamme wird der Wachsschmelztiegel (22) erhitzt und
mithin das hierin enthaltene Brennmaterial (W) geschmolzen. Das
geschmolzene Brennmaterial (W) tropft, wie dargestellt, in das
Behältnis (2B) und wird über den Steigkörper (4) dem Docht (3)
zugeführt.
Sofern ausreichend Brennmaterial (W) im Behältnis ist, wird der
Wachsschmelztiegel (22) in eine Aushärtestellung geschwenkt, in
welcher die Wärmeaufnahmefläche (24) vom Docht (3) verschwenkt
ist. Das Abflußrohr (23C) ist in jeder Schwenkstellung des
Wachsschmelztiegels (22) über der Zulauföffnung (26)
ausgerichtet. In der Aushärtestellung härtet das im
Wachsschmelztiegel (22) enthaltene Brennmaterial (W) aus, so daß
ein Nachfließen in das Behältnis (2B) schnell gestoppt wird. Der
Wachsschmelztiegel (22) hat vorzugsweise ein Volumen, welches
dem Volumen im Behältnis (2B) bis zum oberen Rand des
Steigkörpers (4) entspricht.
Überschreitet das in das Behältnis (2B) enthaltene flüssige
Brennmaterial (W) den Steigkörperrand, wird die Flammhöhe
geringer, wodurch bei demgemäß verringertem Schmelzezufluß ein
Überlaufen des Behältnisses selbstregelnd verhindert wird.
Der Schwenk-/Stecklagerzapfen (23C) des Wachsschmelztiegel (22)
ist aus der Lagerbuchse (23B) herausziehbar. Durch diese
Gestaltung ist der Wachsschmelztiegel (22) einfach vom Behältnis
(2B) abnehmbar und z. B. zu reinigen. In dem Wachsschmelztiegel
(22) ist vor dem Abflußrohr (23C) ein Glasfaserfilter (27)
eingesetzt, um Verstopfungen des Abflußrohres (23C) und einer
Verschmutzung der Kapillaren des Steigkörpers vorzubeugen. Der
Wachsschmelztiegel (22) ist mit Granulat, aber auch mit
Kerzenresten beschickbar.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Steigkörpers (4A) mit einer
Kanüle (28) und einen zugehörigen Teelichtparaffinpreßling (P)
in einem Teelichtbehälter (TB) angeordnet. Der metallene
Steigkörper (4A) ist als Kanüle (28) ausgebildet. In der Kanüle
(28) ist der Docht (3) flammseitig überstehend gehalten. Die
Kanüle (28) ist flammseitig und behältnisbodenseitig jeweils
ringförmig, oben vorzugsweise flach trichterförmig erweitert und
hat eine schlitzartige vertikale Wachszuflußfuge (F2), wovon
eine Seitenkante sichtbar ist. Der Steigkörper (4A) ist aus
Kupfer oder Messing mit einer Wandstärke (WS) von 0,15 mm bis
0,2 mm gefertigt und hat eine Höhe (H) von 13 mm bis 20 mm,
vorzugsweise 16 mm. Die Kanüle (28) hat einen Innendurchmesser
(ID) von 1 mm bis 5 mm, vorzugsweise 2,5 mm, entsprechend dem
Dochtdurchmesser in loser Passung.
Die flamm- und/oder bodenseitigen ringförmigen Erweiterung (30A,
30B) hat einen Durchmesser (D) von 8 mm bis 16 mm, vorzugsweise
9 bis 12 mm hat. Die Wachszuflußfuge (F2) ist über die ganze
Länge der Kanüle (28) und die bodenseitige Erweiterung (30B)
ausgebildet, wobei die bodenseitige Erweiterung (30B) bis an die
Hülle (5) reicht. An der Kanüle (28) ist, diese umschließend,
bodenseitig gering beabstandet ein Metallscheibenring (31)
angeordnet. Die bodenseitige Erweiterung (30B) und der
Metallscheibenring (31) dienen als vergrößerte
Wärmetauschfläche. Die flammseitige Erweiterung (30A) dient als
Wärmetauschfläche, die Strahlungswärme aufnimmt und der Kanüle
(28), insbesondere frühzeitig nach dem Entzünden der Flamme, dem
Wachs im Nahbereich des Dochtes zuleitet. Das verflüssigte
Brennmaterial fließt durch die Wachszuflußfuge (F2) in die
Kanüle (28) hinein und steigt durch den Docht auf. Außerdem wird
in der Kanüle (28) das Brennmaterial kapillarartig dem Docht (3)
und der Flamme zugeführt.
Die Kanüle (28) hat den Vorteil, daß die von dem oberen Ring
(30A) aufgenommene Wärme unmittelbar in die Dochtzone geleitet
wird, wodurch das Brennstoffgas besonders in unteren Bereich der
Brennzone stark erhitzt wird, was eine vollständigere
Verbrennung als üblich erbringt. Die Einstückigkeit der Kanüle
mit den endseitigen platten- oder ringförmigen Erweiterungen
(30A, 30B) und deren Dünnwandigkeit sind von ausschlaggebender
Bedeutung für die frühzeitige und nachhaltige Auftaufunktion.
Ist der Steigkörper mit der Kanüle (28) in einem Teelicht
eingesetzt, so wird bei der Brennstoffbeschickung ein
Paraffinpreßling (P) eingesetzt, der von unten eine zentrale
Bohrung aufweist, die etwas größer als der Durchmesser des
oberen Erweiterungsringes (30A) und etwas tiefer als die Kanüle
(28) mit der Erweiterungen (30A, 30B) hoch ist, so daß diese frei
darin stehen kann. Über dieser ist ein etwa 3 mm hoher
Paraffinüberstand (PA), der eine Bohrung zum Dochtdurchtritt
mittig aufweist und von oben trichterförmig eingesenkt ist.
Dieser Paraffinüberstand (PA) von wenigen millimetern Höhe ist
die Flammnahrung unmittelbar nach dem Entzünden. Sie wird durch
die Trichterform der oberen Erweiterung (30A) an den Docht
geleitet.
Fig. 7 zeigt einen Stanzzuschnitt aus dünnem Blech, der durch
einen Prägevorgang im Bereich der beiden Kanülenhälften (28C,
28D) halbzylinderförmig ausgebildet wird und dann entlang der
gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien hin- bzw.
hergefaltet wird, so daß fertig gefaltet die beiden
Erweiterungen (30A1, 30A2; 30B1, 30B2) aus den Hälften ergänzen.
Bodenseitig ist eine weitere Wärmeleitplatte (31A) unmittelbar
mit angeformt, die auch der Wärmeverteilung sowie der
Befestigung an der Vliesplatte und der kapillaren Zuführung des
letzten Wachsrestes dient. Im oberen Bereich der Kanülenhälften
(28C, 28D) sind Schränklaschen (S) angeformt, die umklammernd
die Kanüle zusammenhalten. Die Wärmeleitplatte (31A) weist
in der mittigen Öffnung Schränklappen (S1) auf, die der
Befestigung in dem Vlies einklammert einem Halt geben.
Claims (30)
1. Paraffinleuchte (1, 1A, 1B) mit einem schalenartigen
Behältnis (2, 2A, 2B), in welchem zentriert ein unbrennbarer
Docht (3) angeordnet ist, welcher in einem Steigkörper (4, 4A)
gehalten ist, durch den im Behältnis (2, 2A) eingefülltes
Brennmaterial (W) Schmelzwärme erhält und die Schmelze dem Docht
(3) zufließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steigkörper (4, 4A) aus
dünnwandigem Metall besteht und den Docht (3) allseitig unter
Belassung einer engen Zuflußfuge (F1, F2) berührend umgibt.
2. Paraffinleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steigkörper (4) aus metallischem,
spiralförmig zusammengewickelten, zweilagigen
Wellfolienverbundmaterial (6) mit Vertikalhohlräumen (6C)
besteht, wobei das Wellfolienverbundmaterial (6) aus einer
ersten, innenseitigen Folienlage (6A) aus einer gewellten
Metallfolie und einer zweiten, außenseitigen Folienlage (6B) aus
einer planen Metallfolie besteht und die Vertikalhohlräume (6C)
jeweils von der ersten,, welligen Folie (6A) gebildet und von
der zweiten Folie (6B) begrenzt sind, und der Docht (3) im
Spiralzentrum eingewickelt gehalten ist.
3. Paraffinleuchte (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steigkörper (4) von einer Hülle (5)
umgeben ist, deren Hüllenhöhe (HH) 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise
16 mm beträgt und größer ist als eine Steigkörperhöhe (KH) des
Steigkörpers (4), welche 4 mm bis 15 mm, vorzugsweise 8 mm
beträgt, und eine Dochthöhe (DH) des Dochtes (3) mindestens der
Hüllenhöhe (HH) entspricht, wobei in der Hülle (5) in dem
Bereich, in dem diese den Steigkörper (4) nicht umhüllt,
Zuluftöffnungen (7) belassen sind.
4. Paraffinleuchte (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) mit dem
Steigkörper (4) auf einer einen Behältnisboden (8) bedeckenden
Glasfaserfolie (9) brennmaterialdurchlassend angeordnet ist, auf
welche eine mit Durchflußlöchern (10) versehene Wärmeleitfolie
(11) aus Metall liegt, welche die Hülle (5) und in das Behältnis
(2) gefülltes Brennmaterial (W) wärmeleitend kontaktiert.
5. Paraffinleuchte (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienlagen (6A, 6B)
miteinander verklebt sind.
6. Paraffinleuchte (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) einen
Innendurchmesser (SI) zwischen 14 mm und 24 mm, vorzugsweise 17
mm hat und oben- sowie untenseitig einen kreisringförmigen
Kragen (12, 12A) hat, dessen Durchmesser (KD) 16 mm bis 30 mm,
vorzugsweise 22 mm beträgt.
7. Paraffinleuchte (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältnisboden (8)
und die Glasfaserfolie (9) kreisförmig sind und die
Wärmeleitfolie (11) kreisringförmig unter Belassung einer
Steigkörperstandfläche, in welcher der Steigkörper (4) auf der
Glasfaserfolie (9) aufliegt, ist.
8. Paraffinleuchte (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß behältnisbodenseitig eine
Halte- bzw. Klammerplatte (13) angeordnet ist, auf welche die
Hülle (5) aufsteckbar ist.
9. Paraffinleuchte (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) eine
flache Eisenschale (2) ist, deren Durchmesser 6 cm bis 12 cm,
vorzugsweise 8 cm beträgt.
10. Paraffinleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eisenschale (2) mit einem Deckel (14) mit einer
Flammöffnung (15), vorzugsweise einem toroidabschnittförmigen
Ringdeckel (14), verschließbar ist.
11. Paraffinleuchte (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Ringdeckel (14), die Flammöffnung
(15) umfassend, ein Windfang (17), vorzugsweise ein Glaszylinder
(17), aufsteckbar angeordnet ist.
12. Paraffinleuchte (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschale (2) auf einen
Ständer (18) mit einer Trägerplatte (20) und einem Haltemagneten
(19) aufsetzbar magnetisch gehalten ist.
13. Paraffinleuchte (1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das näpfchenartige Behältnis (2A)
eine Kunststoffschale (2A) ist, deren Durchmesser 6 cm bis 10
cm, vorzugsweise 10 cm beträgt und deren Höhe 15 mm bis 25 mm,
vorzugsweise 19 mm beträgt.
14. Paraffinleuchte (1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 8
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (2A) mit
einem Deckel (14A) mit einer zentralen Flammöffnung (15)
verschließbar ist.
15. Paraffinleuchte (1A) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14A)
doppelwandig ausgebildet ist und in den Deckel (14A) Duftfolien
(21) verbringbar sind.
16. Paraffinleuchte (1B) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behältnis (2B) ein
Wachsschmelztiegel (22) aus Metall über eine Schwenkanordnung
(23A, 23B, 23C) schwenkbar angeordnet ist, wobei in einer
Schmelzstellung des Wachsschmelztiegels (22) eine
Wärmeaufnahmefläche (24) des Wachsschmelztiegels (22) vertikal
über dem Docht (3) ausgerichtet ist und ein Abflußrohr (23C) des
Wachsschmelztiegels (22) vertikal über eine Zulauföffnung (26)
des Behältnisses (2B) ausgerichtet ist.
17. Paraffinleuchte (1B) nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein c-förmiger Haltebügel (23A) einenendig
an dem Behältnis (2B) starr angeordnet ist und andernendig eine
Lagerbuchse (23B) aufweist, wobei die Lagerbuchse (23B) vertikal
über die Zulauföffnung (26) ausgerichtet ist, und in der
Lagerbuchse (23B) ein Schwenk-/Stecklagerzapfen (23C) des
Wachsschmelztiegels (22) eingesetzt ist, welcher hohl als
Abflußrohr (23C) ausgebildet ist und daß der Wachsschmelztiegel
(22) exentrisch an dem Schwenk-/Stecklagerzapfen (23C)
angeordnet ist, so daß in der Schmelzstellung die
Wärmeaufnahmefläche (24) des Wachsschmelztiegels (22) vertikal
über dem Docht (3) ausgerichtet ist und in einer
Aushärtestellung die Wärmeaufnahmefläche (24) vom Docht (3)
verschwenkt ist, wobei das Abflußrohr (23C) in jeder
Schwenkstellung des Wachsschmelztiegels (22) über der
Zulauföffnung (26) ausgerichtet ist.
18. Paraffinleuchte (1B) nach einem der Ansprüche 16 oder
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsschmelztiegel (22) ein
Volumen hat, welches dem Volumen im Behältnis (2B) bis zum
oberen Rand des Steigkörpers (4) entspricht.
19. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-/Stecklagerzapfen (23C)
des Wachsschmelztiegel (22) aus der Lagebuchse (23B)
herausziehbar ist.
20. Paraffinleuchte (1B) nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wachsschmelztiegel (22) vor
dem Abflußrohr (23C) ein Glasfaserfilter (27) eingesetzt ist.
21. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 1 und 9 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der metallene Steigkörper (4A) als
Kanüle (28) ausgebildet ist, in welcher der Docht (3)
flammseitig überstehend gehalten ist, wobei die Kanüle (28)
flammseitig und behältnisbodenseitig jeweils ringförmig
erweitert ist und die Kanüle (28) eine schlitzartige, vertikale
Wachszuflußfuge (F2) hat.
22. Paraffinleuchte nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steigkörper (4A) aus Kupfer oder Messing
mit einer Wandstärke (WS) von 0,15 mm bis 0,2 mm gefertigt ist
und eine Höhe (H) von 13 mm bis 20 mm, vorzugsweise 16 mm hat,
wobei die Kanüle (28) einen Innendurchmesser (ID) hat, der dem
Dochtdurchmesser in loser Passung entspricht, und die flamm-
und/oder bodenseitige ringförmige Erweiterung (30A, 30B) einen
Durchmesser (D) von 8 mm bis 16 mm, vorzugsweise 9 bis 12 mm
hat.
23. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wachszuflußfuge (F2) über die
ganze Länge der Kanüle (28) und eine der Erweiterungen (30A,
30B) ausgebildet ist.
24. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Erweiterung (30B)
bis an die Hülle (5) zentrierend reicht.
25. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kanüle (28) bodenseitig
mindestens eine Metallscheibe (31; 31A) gering beabstandet zur
unteren Erweiterung (30B1, 30B2) angeordnet ist.
26. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 21 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die flammseitige Erweiterung (30A;
30A1, 30A2) flach trichterförmig ausgebildet ist.
27. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 21 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (28C, 28D) und deren
obere und und untere Erweiterungen (30A1, 30A2; 30B1, 30B2) aus
einem Stanz-Prägeteil zusammengefaltet sind.
28. Paraffinleuchte nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stanz-Prägeteil eine untere Metallscheibe
(31A) umfaßt und angeformte Schränklappen (S1, S) hat.
29. Paraffinleuchte nach einem der Ansprüche 21 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Teelicht ist, das mit einem
ringförmigen Paraffinkörper (P) bestückt ist, der bodenseitig
eine Zentralbohrung aufweist, die etwas weiter als der
Durchmesser (D) der flammseitigen Erweiterungsringes (30A; 30A1,
30A2) ist und diesen gering beabstandet um einige Millimeter
überlagert mit einem Paraffinüberstand (PA), der eine
Dochtdurchtrittsbohrung aufweist.
30. Paraffinleuchte nach Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Paraffinüberstand (PA) trichterförmig
eingesenkt ist.
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