DE69701541T2 - Anpassungsteil zum Fixieren eines kleineren Notrades anstelle eines Rades mit Standardgrösse an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Anpassungsteil zum Fixieren eines kleineren Notrades anstelle eines Rades mit Standardgrösse an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anpassungsteil zum Fixieren eines scheibenförmigen Notrads für ein Kraftfahrzeug in einem zur Aufnahme und Fixierung eines Normalrads vorgesehenen Raum.
- Aus Gründen der Gewichtsersparnis und Wirtschaftlichkeit statten Kraftfahrzeugkonstrukteure die Fahrzeuge manchmal mit einem scheibenförmigen Notrad aus, d. h. mit einem Rad, dessen Reifenteil in Axialrichtung schmaler und in Radialrichtung dünner ist als der Reifen eines im normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs verwendeten Normalrads.
- Im übrigen ist die Felge eines solchen Scheibenrads in Axialrichtung schmaler als ein Normalrad und besitzt einen größeren Durchmesser als die Felge des Normalrads, um zu erreichen, dass der Gesamtdurchmesser des Scheibenrads im wesentlichen gleich groß ist wie der Gesamtdurchmesser eines aufgepumpten Normalrads.
- Bei einer Reifenpanne wird das Scheibenrad aus seinem Unterbringungsraum entnommen, dann wird ein defektes Normalrad in den Unterbringungsraum gelegt und darin gehaltert.
- Folglich muss der Unterbringungsraum so dimensioniert sein, dass er ein Normalrad aufnehmen kann.
- Das Problem besteht daher darin, in einem Unterbringungsraum, der zur Fixierung eines Normalrads vorgesehen ist, die Fixierung eines Scheibenrads zu ermöglichen, um Geräusche und Schwingungen zu vermeiden, solange sich das Scheibenrad im Unterbringungsraum befindet.
- Wenn der zur Aufnahme des Normalrads oder Scheibenrads bestimmte Unterbringungsraum unter dem Boden des Fahrzeugs, im allgemeinen am Fahrzeugheck, vorgesehen ist, begrenzen diesen Unterbringungsraum meist der Fahrzeugboden und/oder eine unter dem Boden verlaufende Traverse sowie ein Radtragteil, das so montiert ist, dass es zwischen einer oberen, das Normalrad oder das Notrad gegen den Boden fixierenden Stellung und einer den Zugriff zum Inneren des Unterbringungsraums ermöglichenden Stellung um eine horizontale Achse schwenkbar ist, um das Rad herauszunehmen oder hineinzulegen.
- Aus FR-A-2 675 762 ist Anpassungsteil bekannt, das es ermöglicht, ein Scheibenrad in einem Unterbringungsraum der vorstehend beschriebenen Art zu fixieren.
- Dieses Anpassungsteil besteht aus einem Metalldraht, der eine im wesentlichen U-förmig gebogene Nadel bildet, wobei die Basis und die freien Enden der Nadelarme in einer Umfangskehle der Scheibenradfelge aufgenommen werden.
- Dieses haarnadelförmige Anpassungsteil ermöglicht es, das Scheibenrad auf seinem Tragteil festzulegen, und ferner kann das Scheibenrad wie ein Henkelkorb getragen werden.
- Außerdem ist dieses Anpassungsteil so dimensioniert, dass es am Boden das Fahrzeugs anliegt.
- Jedoch zwingt das Vorhandensein von Verstärkungsrippen am Fahrzeugboden den Benutzer, das Rad und sein Anpassungsteil in eine mehr oder weniger genaue Stellung auszurichten, was angesichts der Lage des Unterbringungsraums eine vom Benutzer schwerlich hinnehmbare Einschränkung darstellt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, indem zum Fixieren eines scheibenförmigen Notrads in einem zur Aufnahme und Fixierung eines Normalrads vorgesehenen Unterbringungsraum ein Anpassungsteil vorgeschlagen wird, das besonders leicht in Position gebracht werden kann.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Anpassungsteil zum Fixieren eines scheibenförmigen Notrads für ein Kraftfahrzeug in einem zur Aufnahme und Fixierung eines Normalrads vorgesehenen Raum, der ein Tragteil aufweist, das so montiert ist, dass es unter dem Fahrzeugboden zwischen einer oberen, das Normalrad oder das Notrad fixierenden Stellung und einer unteren, den Zugriff zum Inneren des Raums ermöglichenden Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpassungsteil eine Anordnung aus Stangen umfasst, die mit je einem ihrer Enden miteinander verbunden sind und deren jeweiliges anderes Ende am Fahrzeugboden befestigt ist, wobei die Stangen in der Weise ausgebildet sind, dass sie das scheibenförmige Notrad an das Tragteil drücken.
- Gemäß weiterbildenden Merkmalen der Erfindung
- - bilden die Stangen ein Y,
- - beträgt die Stückzahl der Stangen drei,
- - beträgt die Stückzahl der Stangen zwei, wobei eine der Stangen in dem Bereich der Stelle, wo sie mit einem der Enden der anderen Stange verbunden ist, einen Winkel aufweist,
- - steht jede Stange in der Nachbarschaft ihres am Fahrzeugboden befestigten Endes mit dem Notrad in Berührung,
- - sind die Stangen lösbar am Fahrzeugboden befestigt,
- - hat das am Fahrzeugboden befestigte Ende jeder Stange die Form eines Hakens, der dazu bestimmt ist, durch ein im Fahrzeugboden ausgebildetes Loch zu treten,
- - weist jede Stange in der Nachbarschaft ihres am Fahrzeugboden befestigten Endes wenigstens ein Beilagstück aus elastischem Werkstoff auf, das dazu bestimmt ist, sich auf den Fahrzeugboden zu stützen,
- - hat das Beilagstück die Form einer über die betreffende Stange gezogenen Manschette,
- - weist die Manschette einen Längsspalt auf,
- - ist ein Ende wenigstens einer Stange in dem zugehörigen Loch des Fahrzeugbodens angeordnet und übt dabei auf diese Stange senkrecht zu deren Achse eine Zugkraft aus.
- Die Erfindung wird beim Lesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlicher, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird; darin zeigt
- - Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines zur Unterbringung eines Normalrads bestimmten Raums, in dem ein Scheibenrad angeordnet ist, wobei sich zwischen dem Scheibenrad und dem Fahrzeugboden ein erfindungsgemäßes Anpassungsteil befindet,
- - Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anpassungsteils,
- - Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Beilagstücks aus elastischem Werkstoff, das am erfindungsgemäßen Anpassungsteil angebracht wird,
- - Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anpassungsteils.
- In Fig. 1 ist schematisch ein Boden 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der insbesondere eine Traverse 2 aufweist, die sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und sich unter dem Fahrzeugboden 1 befindet.
- Ebenfalls unter dem Fahrzeugboden 1 ist ein Unterbringungsraum 3 vorgesehen, der zur Aufnahme eines scheibenförmigen Notrads 4 bestimmt ist.
- Der Unterbringungsraum 3 ist auch zur Aufnahme eines Normalrads, d. h. eines normalerweise am Fahrzeug verwendeten Rads, einerlei ob aufgepumpt, defekt oder platt, vorgesehen.
- Der Unterbringungsraum 3 ist mit einem Tragteil 5 ausgestattet, das zum Beispiel aus einer haarnadelförmig gebogenen Metallstange gebildet ist, deren freie Arm-Enden 5a gegenüber der Hauptebene der Haarnadel nach oben geneigt sind, um sich aus dieser Ebene zu entfernen.
- Diese freien Enden 5a sind jeweils gelenkig an mindestens einer Tatze 6 gelagert, die von der Traverse 2 nach unten ragt.
- Die Basis 5b der Haarnadel ist im Ende eines am Fahrzeugboden 1 aufgehängten Hakens 7 aufgenommen, wobei der Abstand zwischen dem Ende des Hakens 7 und dem Fahrzeugboden 1 mittels einer Schraube 8 einstellbar ist, deren Kopf sich oberhalb des Fahrzeugbodens 1, zum Beispiel im Kofferraum des Fahrzeugs, befindet.
- Ferner ist ein Halteorgan 9 vorhanden, um das Tragteil 5 in einer Zwischenstellung zu halten, solange die Schraube 8 in derjenigen Richtung gedreht wird, die das Ende des Hakens 7 vom Fahrzeugboden 1 entfernt, um das Ende zunächst vom Tragteil 5 lösen zu können.
- Das Halteorgan 9 ist elastisch verformbar, um vom Tragteil 5 gelöst werden zu können, wodurch letzeres um die in den Tatzen 6 gelagerten freien Enden 5a geschwenkt werden kann, bis die Basis des Tragteils 5 den Erdboden berührt, so dass der Zugang zum Unterbringungsraum 3 und somit zu dem über dem Tragteil 5 befindlichen Rad 4 ermöglicht wird.
- Wenn sich im Unterbringungsraum 3 über dem Tragteil 5 ein scheibenförmiges Notrad 4 befindet, ist dieses Rad 4 zwischen dem Tragteil 5 und dem Fahrzeugboden 1 und/oder der Traverse 2 nicht fixiert.
- Die axiale Abmessung eines scheibenförmigen Notrads ist nämlich deutlich kleiner als die axiale Abmessung der Felge eines Normalrads.
- Um das Scheibenrad 4 im Unterbringungsraum 3 festzulegen, wird ein Anpassungsteil 10 zwischen den Fahrzeugboden 1, die Traverse 2 und das scheibenförmige Notrad 4 eingelegt.
- Allgemein ausgedrückt umfasst das in den Fig. 2 und 4 dargestellte Anpassungsteil 10 eine Anordnung aus Stangen, die an je einem ihrer Enden miteinander verbunden sind und deren jeweiliges anderes Ende am Fahrzeugboden 1 befestigt ist.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, weist das Anpassungsteil 10 drei Stangen 11, 12 bzw. 13 auf, die ein Y bilden.
- Das Ende 11a der Stange 11 ist -zum Beispiel durch Schweißung- mit dem Ende 12a der Stange 12 verbunden, und die Enden 11a und 12a sind -zum Beispiel durch Schweißung- mit dem Ende 13a der Stange 13 verbunden, um eine Y-förmige Anordnung von drei Stangen 11, 12 und 13 zu verwirklichen.
- Die freien Enden 11b, 12b bzw. 13b der Stangen 11, 12 und 13 sind nach oben zurückgekrümmt und haben jeweils die Form eines Hakens, der dazu bestimmt ist, in ein zugehöriges Loch 25 einzutreten, das im Boden 1 des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
- Die Stangen 11, 12 und 13 sind in der Weise zusammengefügt, dass sie das scheibenförmige Notrad 4 andrücken, solange es auf dem Tragteil 5 liegt und das Tragteil 5 sich in der das Rad 4 fixierenden oberen Stellung befindet, wie in Fig. 1 dargestellt.
- Somit steht jede Stange 11, 12 und 13 im Bereich ihres am Boden 1 des Kraftfahrzeugs befestigten jeweiligen Endes 11b, 12b und 13b mit dem scheibenförmigen Notrad 4 in Berührung.
- Die Stangen 11, 12 und 13 des Anpassungsteils 10 sind somit dank der hakenförmigen Enden 11b, 12b und 13b lösbar am Boden 1 des Kraftfahrzeugs befestigt, wodurch es möglich ist, dieses Anpassungsteil 10 in Abhängigkeit von dem im Unterbringungsraum 3 befindlichen Rad in Position zu bringen oder herauszunehmen.
- Um Geräusche oder Schwingungen zu vermeiden, solange sich das Anpassungsteil 10 im Unterbringungsraum 3 befindet, weist jede Stange 11, 12 und 13 im Bereich ihres am Fahrzeugboden 1 befestigten jeweiligen Endes 11b, 12b und 13b wenigstens ein Beilagstück 14 aus elastischem Werkstoff auf, das dazu bestimmt ist, am Fahrzeugboden 1 anzuliegen, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, hat jedes Beilagstück 14 die Form einer Manschette mit Längsschlitz 15, und jede Manschette 14 sitzt auf dem Ende einer zugehörigen Stange 11, 12 bzw. 13.
- Um das Anpassungsteil 10 unter dem Fahrzeugboden zu haltern, wird ein Stangen-Ende, zum Beispiel das Ende 11b der Stange 11, in das zugehörige Loch 25 des Fahrzeugbodens 1 gesteckt, indem dabei auf diese Stange 11 eine Zugkraft senkrecht zu ihrer Achse ausgeübt wird, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
- Diese Anordnung ermöglicht es, ein Herausfallen des Anpassungsteils 10 im Fall starker Schwingungen zu vermeiden, insbesondere wenn der Unterbringungsraum 3 kein Rad beherbergt.
- Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist das Anpassungsteil 20 durch zwei Stangen 21 und 22 gebildet, die ein Y bilden.
- Die Stange 21 weist im Bereich der Stelle, wo sie mit dem Ende 22a der Stange 22 verbunden ist, einen Winkel 21a auf, und dieses Ende 22a ist im Bereich dieses Winkels 21a der Stange 21 zum Beispiel durch Schweißung befestigt.
- Die Stangen 21 und 22 sind am Fahrzeugboden 1 lösbar befestigt, und zu diesem Zweck sind die freien Enden 21b und 21c der Stange 21 nach oben zurückgebogen und haben jeweils die Form eines Hakens, und auch das freie Ende 22b der Stange 22 ist nach oben zurückgebogen und hat die Form eines Hakens.
- Die Enden 21b, 21c bzw. 22b der Stangen 21 und 22 sind dazu bestimmt, in ein jeweiliges Loch 25 im Fahrzeugboden 1 gesteckt zu werden.
- Sobald das Anpassungsteil 20 unter dem Fahrzeugboden 1 montiert wird, indem die Enden 21b, 22b und 21c in die zugeordneten Löcher 25 gesteckt werden, wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich jede Stange 21, 22 im Bereich der am Fahrzeugboden 1 befestigten Enden in Berührung mit dem scheibenförmigen Notrad 4.
- Um Geräusche oder Schwingungen zu vermeiden, weist jede Stange 21, 22 im Bereich ihres am Fahrzeugboden 1 befestigten jeweiligen Endes 21b, 22b und 21c wenigstens ein Beilagstück 14 aus elastischem Werkstoff auf, das dazu bestimmt ist, am Fahrzeugboden 1 anzuliegen, wenn das Anpassungsteil 20 unter dem Fahrzeugboden 1 eingesetzt ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Wie bei der vorstehenden Ausführungsform hat das Beilagstück 14 die Form einer Manschette mit Längsschlitz 15, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
- Bei der Montage des Anpassungsteils 20 wird ein Stangen- Ende, zum Beispiel das Ende 21b der Stange 21, in das zugehörige Loch 25 des Fahrzeugbodens 1 gesteckt, indem dabei auf diese Stange 21 eine Zugkraft senkrecht zu ihrer Achse ausgeübt wird, wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt, wodurch vermieden werden kann, dass sich dieses Anpassungsteil im Fall starker Schwingungen -und insbesondere wenn der Unterbringungsraum 3 kein Rad beherbergt- vom Fahrzeugboden 1 löst.
- Das Anpassungsteil 10 oder 20, das aus einer Y-förmigen Anordnung von Stangen besteht, erlaubt einen Andruck in einer stabilen Ebene und lässt eine beliebige Winkelposition des scheibenförmigen Notrads 4 im Unterbringungsraum 3 zu.
- Das erfindungsgemäße Anpassungsteil, das den Vorteil bietet, dass es in dem unterhalb des Fahrzeugbodens vorgesehenen Unterbringungsraum besonders leicht montiert werden kann, ermöglicht es, in diesem auch für ein Normalrad vorgesehenen Unterbringungsraum ein scheibenförmiges Notrad zu fixieren.
Claims (11)
1. Anpassungsteil (10, 20) zum Fixieren eines
scheibenförmigen Notrads (4) für ein Kraftfahrzeug in einem zur
Aufnahme und Fixierung eines Normalrads vorgesehenen Raum (3),
der ein Tragteil (5) aufweist, das so montiert ist, dass es
unter dem Fahrzeugboden (1) zwischen einer oberen, das
Normalrad oder das Notrad fixierenden Stellung und einer
unteren, den Zugriff zum Inneren des Raums (3) ermöglichenden
Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Anpassungsteil eine Anordnung aus Stangen (11, 12, 13; 21, 22)
umfasst, die mit je einem ihrer Enden miteinander verbunden
sind und deren jeweiliges anderes Ende am Fahrzeugboden (1)
befestigt ist, wobei die Stangen (11, 12, 13; 21, 22) in der
Weise ausgebildet sind, dass sie das scheibenförmige Notrad (4)
an das Tragteil (5) drücken.
2. Anpassungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stangen (11, 12, 13; 21, 22) ein "Y" bilden.
3. Anpassungsteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stückzahl der Stangen (11, 12, 13)
drei beträgt.
4. Anpassungsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stückzahl der Stangen (21, 22) zwei
beträgt, wobei eine (21) der Stangen in dem Bereich der Stelle,
wo sie mit einem (22a) der Enden der anderen Stange (22)
verbunden ist, einen Winkel (21a) aufweist.
5. Anpassungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Stange (11, 12, 13; 21, 22) in der
Nachbarschaft ihres am Fahrzeugboden (1) befestigten Endes
(11b, 12b, 13b; 21b, 22b, 21c) mit dem Notrad (4) in Berührung
steht.
6. Anpassungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stangen (11, 12, 13; 21, 22) lösbar am
Fahrzeugboden (1) befestigt sind.
7. Anpassungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das am Fahrzeugboden (1) befestigte Ende (11b, 12b, 13b;
21b, 22b, 21c) jeder Stange (11, 12, 13; 21, 22) die Form eines
Hakens hat, der dazu bestimmt ist, durch ein im Fahrzeugboden
(1) ausgebildetes Loch (25) zu treten.
8. Anpassungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (11, 12, 13; 21, 22)
in der Nachbarschaft ihres am Fahrzeugboden (1) befestigten
Endes (11b, 12b, 13b; 21b, 22b, 21c) wenigstens ein Beilagstück
(14) aus elastischem Werkstoff aufweist, das dazu bestimmt ist,
sich auf den Fahrzeugboden (1) zu stützen.
9. Anpassungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Beilagstück (14) die Form einer über die betreffende
Stange (11, 12, 13; 21, 22) gezogenen Manschette hat.
10. Anpassungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Manschette (14) einen Längsspalt (15) aufweist.
11. Anpassungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende wenigstens einer Stange
(11, 12, 13; 21, 22) in dem zugehörigen Loch (25) des
Fahrzeugbodens (1) angeordnet ist und dabei auf diese Stange
senkrecht zu deren Achse eine Zugkraft ausübt.
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