DE69700419T2 - Bildaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Bildaufzeichnungsverfahren

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsverfahren, das insbesondere für medizinische Anwendung geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlicherweise wurde ein medizinisches CT- oder MRI- Bild auf ein lichtempfindliches Silberhalogenid-Fotomaterial unter Verwendung einer CRT-Kamera fotografiert oder mittels Laserbelichtung auf dem lichtempfindlichen Silberhalogenid- Fotomaterial ein Bild erzeugt. Ein medizinisches Diagnosebild wird für gewöhnlich auf einen Schaukasten plaziert und als lichtdurchlässiges Bild gelesen. Falls dabei der Glanz auf der Oberfläche exzessiv ist, tritt reflektiertes Licht zusammen mit einem Bild in das Gesichtsfeld ein. Wenn das Bild lange betrachtet wird, verursacht demgemäß ein solcher Glanz auf der Oberfläche Ermüdungserscheinungen. Die erwähnte Reflexion war besonders bei hoher Bilddichte störend.
  • Bei einem herkömmlichen, lichtempfindlichen Silberhalogenid-Fotomaterial wurde, um das genannte Problem zu vermeiden, ein Mattierungsmittel von mehreren Mikrometern auf dessen Oberflächenschicht aufgebracht, um den Glanzfaktor auf der Oberfläche zu reduzieren. Bei einem thermischen Übertragungsverfahren, einem Diffusions- Übertragungsverfahren, einem thermischen Aufzeichnungsverfahren und einem Wärmeentwicklungsverfahren hingegen ist jedoch die Bearbeitung einer Bilderzeugungsfläche zum Reduzieren des Glanzfaktors begleitet von einer Verminderung der Bildqualität oder einer Verschlechterung bzw. Schädigung der Vorrichtung (aufgrund von Verschleiß eines Elements, wenn Elemente wie z. B. ein Thermokopf vorhanden sind, welcher eine Bilderzeugungsfläche berührt), oder sie führt zu dem Nachteil wie z. B. einer Zunahme des Oberflächenglanzes beim Durchlaufen eines Bilderzeugungsverfahrens. Daher war es äußerst schwierig, den Oberflächenglanz zu reduzieren.
  • Falls beispielsweise bei dem wärmeempfindlichen Bildübertragungsverfahren die Oberfläche einer Bildempfangsschicht, auf der ein Bild erzeugt wird, bis zu einem gewissen Grad mattiert wird, um einen objektiven Glanz zu erzielen, kommt es zu einem Übertragungsfehler und einer Reduzierung der Auflösung, wenn das genannte Bild von der Übertragungsschicht, z. B. einem Farbtintenblatt, übertragen wird. Auf ähnliche Weise werden bei der Diffusionsübertragung die Diffusionsgeschwindigkeit von der Übertragungsschicht zu der Bildempfangsschicht und die Effizienz reduziert, so daß Auflösung und Empfindlichkeit ihrerseits ebenfalls reduziert werden. Wenn ein Bild auf einem wärmeempfindlichen Material mit einem Thermokopf gebildet wird, wird der Kopf aufgrund des Verschleißes und der sich daraus ergebenden ungleichmäßigen Erwärmung beeinträchtigt bzw. beschädigt. In dem Fall, in dem ein Wärmeentwicklungsverfahren einbezogen ist, ist es vorzuziehen, daß vom Standpunkt der Wirksamkeit der Wärmeübertragung die Bilderzeugungsschicht direkt erwärmt wird. Wenn die Bilderzeugungsschicht erwärmt wird, wird deren Oberfläche mittels der Walze abgeflacht, so daß sich der Oberflächenglanz erhöht. Wenn jedoch darüber hinaus eine erwärmte Walze mit einer aufgerauhten Oberfläche verwendet wird, wird der Oberflächenglanz der Bilderzeugungsschicht reduziert. Da jedoch die Wärmeübertragung nicht gleichmäßig ist, wird die Auflösung reduziert, und außerdem setzt sich die Oberfläche der Walze im Lauf der Zeit zu, so daß es zu einer geringfügigen Unausgeglichenheit bzw. Ungleichmäßigkeit in der Entwicklung kommt.
  • Da einer der Zwecke eines medizinischen Bildes ist, das Bild zu betrachten, ist die Häufigkeit, mit der das Bild direkt in die Hand genommen wird, hoch. Entsprechend bleiben leicht Spuren von Fingerabdrücken auf dem Bild haften. Wenn jedoch eine solche verschmutzte Bildfläche gereinigt wurde, wurde sie oft befleckt oder zerkratzt.
  • Zusätzlich wird oft ein Laminierungsverfahren angewandt, um die Bilderzeugungsschicht zu schützen. Dies führt jedoch zu dem Nachteil wie z. B. einer Erhöhung der Kosten und der Komplexität der Vorrichtung sowie zu zusätzlichem Arbeitsaufwand. Wenn außerdem zum Schutz des Bildes die Anbringung einer weiteren Lage, wie z. B. einer Laminierung auf der Bilderzeugungsfläche oder einer Beschichtung mit einer Harzschicht angewandt wird, wurde beobachtet, daß, von der Bilderzeugungsfläche aus gesehen, der Newton-Ring auftritt, der die Betrachtung stört.
  • In dem Artikel von J.M. Eder mit dem Titel "Das Pigmentverfahren, der Gummi-, Öl- und Bromöldruck und verwandte photographische Kopierverfahren mit Chromsalzen" (4. Band), Wilhelm Knapp, Halle, 1917, Seiten 187-190, ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das eine Glaslage mit ersten und zweiten Flächen aufweist, offenbart. Die erste Fläche ist mit einer Bilderzeugungsschicht bzw. Abbildungsschicht aus Gelatine/Dichromat versehen, und das Verfahren umfaßt den Schritt der Erzeugung eines Spiegelbildes auf der Bilderzeugungsschicht, so daß es von der zweiten Seite als Bild betrachtet werden kann, als ob keine Spiegelbildumkehrung stattgefunden hätte. Die japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-61 227086 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das einen lichtdurchlässige(n) Träger oder Basis mit einer ersten Oberflächenseite und einer zweiten Oberflächenseite aufweist, und das auf der ersten Oberflächenseite mit einer thermischen Aufzeichnungsschicht versehen ist. Das Verfahren umfaßt den Schritt der Bildung eines Spiegelbildes auf der thermischen Aufzeichnungsschicht, so daß das erzeugte Bild von der zweiten Oberflächenschicht aus sichtbar ist.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-61 227086 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das eine(n) lichtdurchlässige(n) Träger oder Basis mit einer ersten Oberflächenseite und einer zweiten Oberflächenseite aufweist und auf seiner ersten Oberflächenseite mit einer Bilderzeugungsschicht in der Form einer thermischen Aufzeichnungsschicht versehen ist. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Erzeugens eines Spiegelbilds auf der thermischen Aufzeichnungsschicht, so daß das Bild von der zweiten Oberflächenseite aus sichtbar ist, als ob keine Spiegelbildumkehrung stattgefunden hätte.
  • Das britische Patent Nr. 1 564 307 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das ein lichtdurchlässiges Kunststoff-Packungsmaterial mit einer ersten Oberflächenseite und einer zweiten Oberflächenseite aufweist und auf der ersten Oberflächenseite mit einer bedruckbaren Schicht versehen ist. Das Verfahren umfaßt einen Schritt der Erzeugung eines Spiegelbildes auf der bedruckbaren Schicht, so daß das erzeugte Bild von der zweiten Oberflächenseite aus sichtbar ist, wobei das Bild auf der ersten Oberflächenseite umgekehrt gedruckt wird.
  • Das US-Patent Nr. 4 568 403 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das ein lichtdurchlässiges, laminiertes Kunststoffelement mit einer ersten Oberflächenseite und einer zweiten Oberflächenseite aufweist und das auf seiner ersten Oberflächenseite mit einer bedruckbaren Schicht versehen ist. Ein Spiegelbild wird auf der bedruckbaren Schicht erzeugt, so daß das erzeugte Bild von der zweiten Seite aus sichtbar ist.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. FR-A-1 484 772 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das einen lichtdurchlässigen Träger mit ersten und zweiten Oberflächen umfaßt und auf der ersten Oberfläche mit einer bedruckbaren Schicht versehen ist. Ein Bild wird umgekehrt auf der bedruckbaren Schicht erzeugt, so daß das erzeugte Bild von der zweiten Seite aus sichtbar ist, als ob keine Spiegelbildumkehrung stattgefunden hätte.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. FR-A-2 328 576 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das einen lichtdurchlässigen Träger mit ersten und zweiten Oberflächen aufweist und auf der ersten Oberfläche mit einer Bilderzeugungsschicht versehen ist. Ein Spiegelbild wird auf der Bilderzeugungsschicht erzeugt, so daß das erzeugte Bild von der zweiten Seite aus betrachtet werden kann, als ob keine Spiegelbildumkehrung stattgefunden hätte.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. FR-A-2 632 566 ist ein weiteres Beispiel eines Verfahrens zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das einen lichtdurchlässigen Träger mit ersten und zweiten Seiten umfaßt, wobei die erste Seite eine bedruckbare Schicht aufweist, von der ein Spiegelbild erzeugt wird, so daß das erzeugte Bild von der zweiten Oberflächensaite aus sichtbar ist, als ob keine Bildumkehrung stattgefunden hätte.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, das ein leicht zu betrachtendes Bild ergibt. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, bei dem ein erzeugtes Bild nicht leicht befleckt bzw. beschmutzt werden kann und die gebildeten Flecken bzw. Verschmutzungen von dem erzeugten Bild leicht gereinigt werden können. Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, ohne die Sensibilität zu vermindern, damit sich ein Bild mit ausgezeichneter Qualität und reduziertem Glanzfaktor ergibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Ausführungsform des Bilderzeugungsverfahrens der Erfindung, das den Schritt des Inkontaktbringens einer Bilderzeugungsschicht mit einer erwärmten Walze umfaßt, und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung einer Struktur um die erwärmte Walze von Fig. 1.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die obige Aufgabe der Erfindung kann durch ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial erfüllt werden, das einen lichtdurchlässigen Träger mit einer ersten Oberflächenseite und einer zweiten Oberflächenseite aufweist und auf der ersten Oberflächenseite mit einer Bilderzeugungsschicht bzw. Abbildungsschicht (imaging layer) versehen ist, wobei das Verfahren den Schritt des Erzeugens eines Spiegelbildes auf der Bilderzeugungsschicht umfaßt, in dem das Spiegelbild sichtbar ist, wenn es von der Seite der Bilderzeugungsschicht her betrachtet wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsschicht und die Bilderzeugungstechnik ausgewählt werden aus einer der folgenden:
  • (a) einer Bildempfangsschicht, wobei die Bilderzeugung durch Übertragen des Bilds von einer Farbtintenschicht auf die Bildempfangsschicht mittels eines Thermotransfer-Verfahrens durchgeführt wird,
  • (b) einer wärmeempfindlichen Schicht, wobei die Bilderzeugung durch ein bildweises Erwärmen der wärmeempfindlichen Schicht durch ein Wärmesensibilisierungs- Aufzeichnungsverfahren durchgeführt wird, oder
  • (c) einer durch Wärme entwickelbaren Schicht, wobei die Bilderzeugung durch Entwicklung unter Wärmeeinwirkung durchgeführt wird und den Schritt, die durch Wärme entwickelbaren Schicht mit einer aufgewärmten Walze in Berührung zu bringen, umfaßt, und
  • ferner dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberflächenseite einen Glanzfaktor von 80 bis 115 aufweist, wobei der Glanzfaktor gemäß JIS Z8741 unter Verwendung eines von Nihon Denshoku Kogyo Co., Ltd. hergestellten VGS-ID- Fotometers unter einem Winkel von 60º gemessen wird.
  • Die Bilderzeugungsschicht, auf die hier Bezug genommen wird, ist eine Schicht, auf der ein Bild geformt oder empfangen wird, und kann entsprechend einem Bilderzeugungsverfahren eine Bilderzeugungsschicht oder eine Bildempfangsschicht sein.
  • Der folgende Aufbau ist vorzuziehen, da die Erfindung ferner durch das oben beschriebene Bilderzeugungsverfahren ausgeführt wird, wobei die maximale Dichte des erzeugten Bildes nicht weniger als 2,5 beträgt und die Bilderzeugung durch Bildübertragung ausgeführt wird, die Bilderzeugung durch Erwärmen ausgeführt wird, die Bilderzeugung durch Wärmeentwicklung ausgeführt wird, umfassend den Schritt des Inkontaktbringens der Bilderzeugungsschicht mit einer erwärmten Walze, oder bei dem das Bilderzeugungsmaterial eine Dicke von 10 bis 140 um aufweist, wobei eine Schutzlage auf die Bilderzeugungsschicht geklebt oder eine Schutzharzschicht auf die Abbildungsschicht laminiert bzw. aufgetragen wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, daß das medizinische Bild ein Bild ist, bei dem ein übertragenes Bild betrachtet wird, und haben dabei entdeckt, daß es möglich ist, auf der Oberfläche eines Trägers gegenüber einer Betrachtungsseite eine Aufwärmseite vorzusehen, unter Anwendung der Tatsache, daß es möglich ist, das Bild von der hinteren Trägerfläche zu betrachten. Aufgrunddessen kann die Aufwärmseite eine optimale Oberflächenstruktur zum Aufwärmen aufweisen, und der Oberflächenglanz auf der Betrachtungsseite konnte minimiert werden, ohne die Sensibilität zu reduzieren.
  • Hinsichtlich der Interferenzstreifen vermuten wir, daß sie, wenn eine Bilderzeugungsschicht betrachtet wird, durch eine Interferenz von Licht verursacht wird, das durch einen Träger einer Bilderzeugungsschicht hindurchging sowie durch ein reflektiertes Licht von einer Schnittstelle zwischen der Bilderzeugungsschicht und der Laminierungsschicht. Durch Steuern der Dicke des Trägers der Bilderzeugungsschicht wurden dementsprechend die oben genannten Interferenzstreifen verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Die in der Erfindung gemachte Formulierung "Erzeugen eines Spiegelbildes auf einer Bilderzeugungsschichtseite eines Bilderzeugungsmaterials" bedeutet, daß ein Spiegelbild sichtbar ist, wenn das Bild von der Bilderzeugungsschichtseite aus betrachtet wird.
  • Der in der Erfindung erwähnte lichtdurchlässige Träger kann auf solche Art und Weise lichtdurchlässig sein, daß ein Bild durch die Oberfläche des Trägers gegenüber der Bilderzeugungsschicht betrachtet werden kann. Das Material für den Träger ist im einzelnen nicht beschränkt, wobei der optimale Träger gemäß einem Bilderzeugungsverfahren, einer Herstellungsmethode eines Bilderzeugungsmaterials oder einer darauf vorgesehenen Bilderzeugungsschicht verwendet werden kann. Im Hinblick auf Stärke bzw. Festigkeit, Stabilität oder Dauerhaftigkeit umfaßt das Material für den Träger ein Acrylharz wie z. B. Polyacrylat oder Polymethacrylat, ein Polyesterharz wie z. B. Polyethyleneterephthalat, Polybutyleneterephthalat, Polyethylennaphthalat, Polycarbonat oder Polyarylat, ein Polyolefinharz wie z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid, Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol, ein Polyamidharz wie z. B. Nylon oder aromatisches Polyamid, Polyätherätherketon, Polysulfon, Polyäthersulfon, Polyimid, Polyätherimid, Polyparabansäure, ein Phenoxyharz, ein Epoxyharz, ein Urethanharz, ein Melaminharz, ein Alkydharz, ein Phenolharz, ein fluorinenthaltendes Harz, ein Siliconharz und ein Cellulosepolymer. Insbesondere werden Polyethylen- Terephthalat (PET), syndiotaktisches Polystyrol (SPS) oder Polyethylennaphthalat (PEN) vorzugsweise verwendet.
  • Die Dicke des Trägers beträgt vorzugsweise 2 bis 200 um, besser noch 10 bis 130 um und am besten 10 bis 100 um.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, die Oberflächenreflexion zu minimieren. Es werden vorzugsweise Verfahren angewandt, bei denen der Oberflächenglanz durch Bearbeiten der Oberfläche des Trägers eingeschränkt wird.
  • Es gibt in der Praxis kein Limit für das Bilderzeugungsmaterial der vorliegenden Erfindung. Es können ein herkömmliches, lichtempfindliches Silberhalogenid- Fotomaterial, ein in der Wärme entwickelbares, lichtempfindliches Material, ein Diffusionsübertragung verwendendes Material, eine Mikrokapsel, ein wärmeempfindliches Material und ein Wärme-Druck-Material verwendet werden. Insbesondere sind hinsichtlich des Oberflächenglanzes das in der Wärme entwickelbare lichtempfindliche Material und das wärmeempfindliche Material hochwirksam.
  • Ein Bildübertragungssystem der vorliegenden Erfindung wird als sogenannter thermischer Übertragungsprozeß und Diffusionsübertragungsprozeß bezeichnet, bei dem ein Bild durch bildweises Übertragen eines Bildes von einem Bildübertragungsblatt auf ein Bildempfangsblatt erzeugt wird.
  • Der erstere Typ umfaßt hauptsächlich einen Sublimationstyp und einen Wärme-Fusionstyp. Das thermische Übertragungsverfahren vom Sublimationstyp wird allgemein als ein Verfahren angegeben, bei dem eine Bildempfangsschicht auf einem Bildempfangsblatt, eine Bildempfangsschicht auf einem Träger und eine Farbtintenschicht auf einem Farbtintenblatt zur thermischen Übertragungsaufzeichnung die eine in der Wärme auflösbare Farbe (eine sublimierbare Farbe enthaltend) auf einem Träger enthält, übereinander gelagert werden, eine in der Wärme auflösbare Farbe aufgelöst wird und in die oben genannte Bildempfangsschicht durch bildweises Erwärmen hineinbewegt wird, wodurch ein Bild auf der Bilderzeugungsschicht erzeugt wird.
  • Das Übertragungsverfahren vom Wärmefusionstyp wird als ein Verfahren angegeben, das dem oben beschriebenen Übertragungsverfahren vom Sublimationstyp ähnlich ist, und bei dem eine Farbe sowie eine Pigmentschicht aufgrund der Erwärmung am Ort der Übertragung der in Wärme auflösbaren Farbe übertragen werden.
  • Das als vorliegende Erfindung angegebene wärmeempfindliche Aufzeichnungsverfahren ist ein Verfahren, bei dem ein Bild durch Färben oder Farbentwickeln des Bildes aufgrund von Licht in Wärme umwandelnder Energie durch einen Thermokopf oder eine Laserbelichtung erhalten wird. Es ist ein Verfahren zum Färben oder Farbentwickeln aufgrund der Erzeugung einer chemischen Reaktion durch Wärme.
  • Beispielsweise wird ein Farbentwicklungsmittel, das in einer Mikrokapsel versiegelt ist, unter Hitze aufgelöst, so daß ein Bild aufgrund der Reaktion mit einem um das Farbentwicklungsmittel herum bestehenden Farb-Vorläufer farbentwickelt wird, oder es wird Phthalaldehyd durch Polymerisieren unter Wärme farbentwickelt wird, wobei eine Cobaltverbindung ein Katalysator ist.
  • In der Erfindung ist das Bilderzeugungsverfahren, welches ein Wärmeentwicklungsverfahren des in Kontaktbringens einer Bilderzeugungsschicht mit einer aufgewärmten Walze umfaßt, beispielsweise ein Bilderzeugungsverfahren, das ein Verfahren der Erzeugung eines Bildes durch Erwärmen wie bei in Wärme entwickelbarem Silberhalogenidmaterial umfaßt, wobei die Erwärmung durch Inkontaktbringen einer Bilderzeugungsschicht mit einer aufgewärmten Walze ausgeführt wird.
  • Ein durch die vorliegende Erfindung erhaltenes Bild liefert speziell auf dem Gebiet der Betrachtung eines übertragenen Bildes großartige Effekte. Es ist besonders wirksam auf dem Gebiet der medizinischen Bilderzeugung. Als ein bevorzugtes Beispiel werden Bilder wie CT, MRI oder CR, die als elektrische Signale betrachtet werden, auf einem Bilderzeugungsmaterial ausgedruckt. Dabei sind zum Lesen des ausgegebenen Bildes diejenigen mit geringerer Oberflächenreflexion zum Betrachten zahlreicher Blätter vorzuziehen. Da das ausgegebene Bild manuell gehandhabt wird, können außerdem Fingerabdrücke haften bleiben. Ein mit Fingerabdrücken beschmutztes Bild ist bei der Bildinterpretation störend.
  • Der in der Erfindung erwähnte Glanzfaktor bedeutet den Grad bzw. das Ausmaß des Glänzens aufgrund von Bildreflexion, dessen Verbesserung eine Aufgabe der Erfindung ist. Der Glanzfaktor wird unter einem Winkel von 60º unter Verwendung eines von Nihon Denshoku Kogyo Co., LTd. hergestellten Fotometers gemessen, das der JIS Z8741 (60º Glanzfaktor) entspricht. Wenn der Glanzfaktor im Bereich von 80 bis 115 liegt, wird der Oberflächenglanz als eingeschränkt angesehen. Um einen solchen Glanzfaktor zu erhalten, wird die Oberfläche des Trägers aufgerauht. Das Verfahren des Aufrauhens der Oberfläche umfaßt ein Verfahren des Aufbringens einer Schicht mit einem Mattierungsmittel auf den Träger oder ein Verfahren der Druckbeaufschlagung auf die Oberfläche des Trägers unter Verwendung einer aufgerauhten Walze. Das Mattierungsmittel umfaßt anorganische Füllstoffe wie Silica und organische Füllstoffe wie Polyethylenharzteilchen, Fluorin enthaltende Harzteilchen, Guanaminharzteilchen, Acrylharzteilchen, Siliconharzteilchen und Melaminharzteilchen. Die Messung des Glanzfaktors muß an Bildabschnitten mit Dmin (an Bildabschnitten ohne Bilddichte) ausgeführt werden, da der Glanzfaktorgrad aufgrund der Bilddichte variiert.
  • Um die Bildstabilität, die Resistenz gegenüber Kratzern oder den Glanzfaktor der Bildoberfläche zu verbessern, wird erfindungsgemäß eine Schutzlage auf die ein Bild aufweisende Bilderzeugungsschicht aufgebracht, oder eine Schutzharzschicht wird auf die ein Bild aufweisende Bilderzeugungsschicht laminiert oder aufgebracht. Die erstere ist beispielsweise eine laminierte Lage, die aus einem durchsichtigen Träger und einer darauf vorgesehenen Klebeschicht besteht, und die letztere ist beispielsweise ein Übertragungsblatt mit einem Träger und einer darauf vorgesehenen Harzschicht, bei dem nur die Harzschicht übertragen wird. Das Übertragungsblatt enthält vorzugsweise einen UV-Absorbierer oder ein Stabilisierungsmittel, beispielsweise die in der japanischen Patent-OPI- Veröffentlichung Nrn. 58-149048, 5-92670 und 5-124362 offenbarten.
  • Die Dicke der Harzschicht im Übertragungsblatt beträgt 0,1 bis 10 um, vorzugsweise 0,3 bis 5 um, und die Dicke der Laminatlage beträgt 3 bis 200 um, vorzugsweise 5 bis 100 um. Die Klebeschicht kann eine Schicht sein, die selbst Klebeeigenschaften aufweist, oder eine Schicht, die eine Klebeeigenschaft durch Anwenden von Wärme oder Druck entwickelt, und kann beispielsweise unter Verwendung eines Harzes mit niedrigem Erweichungspunkt, eines Klebemittels, eines Wärmelösungsmittels oder eines Füllstoffs ausgebildet werden.
  • Das Harz mit niedrigem Erweichungspunkt umfaßt ein Ethylencopolymer, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer oder Ethylen-Etylacrylat-Copolymer, ein Polystyrolharz wie z. B. Styrol-Butadien-Copolymer, Styrol-Isopren-Copolymer oder Styrol-Ethylen-Butylen-Copolymer, ein Polyesterharz, ein Polyurethanharz, ein Polyolefinharz wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen, ein Polyvinylätherharz, ein Polyacrylatharz wie z. B. Polybutylmethacrylat, ein Ionomerharz, Zellulose, ein Epoxyharz, ein Polyvinylchloridharz wie z. B. Copolyvinylchlorid-Vinylacetat, Polyvinylalkohol und ein Polyvinylalkoholderivat wie z. B. Polyvinylbutyral. Das Klebemittel umfaßt modifizierte oder nicht modifizierte Kiefern- bzw. Fichtenharze bzw. Kolophonia wie z. B. Kolophonium, hydrogenisiertes Kolophonium, Rosin-Maleinsäure, polymeres Kolophonium und Kolophoniumphenol sowie Terpene und Petroleumharze oder ihre modifizierten Harze.
  • Das Wärmelösungsmittel umfaßt Verbindungen, die bei normaler Temperatur fest sind und sich thermisch reversibel verflüssigen oder erweichen; konkret sind dies monomolekulare Verbindungen wie z. B. Terpineol, Menthol, Acetoamid, Benzamid, Cumann, Benzylcinnamat, Diphenyläther, Kronenäther, Kampfer, p-Methylacetophenon, Vanilin, Dimethoxybenzylaldehyd, p-Benzyldiphenyl, Stilben, Margarinsäure, Eikosanol, Cetylpalniitat, Stearinsäure und Behenylamin, Wachse wie z. B. Bienenwachs, Kandellillawachs, Paraffinwachs, Esterwachs, Montanwachs, Carnaubawachs, Amidwachs, Polyethylenwachs und mikrokristallines Wachs, Kolophoniumderivate wie z. B. Estergummi, Rosin- Maleinsäureharze und Rosin-Phenolharze, ein Phenolharz, ein Ketonharz, ein Epoxyharz, ein Kohlenwasserstoffharz vom Terpentyp, ein Cyclopentadienharz, ein Polyolefinharz, ein Polycaprolaktamharz sowie Polyethylenoxide, wie z. B. Polyethylenglykol und Polypropylenglykol. Als Füllstoffe können die in der oben beschriebenen Farbstoffschicht verwendeten optional benutzt werden.
  • Die in der Erfindung verwendete Laminatlage umfaßt einen transparenten oder halb-transparenten Kunststoffilmträger und eine darauf vorgesehene Klebeschicht. Der transparente oder halb-transparente Träger umfaßt einen Film eines Kunststoffs wie z. B. Polyester, Polyethylenphthalat, PEN oder ein ABS- Harz. Die Klebeschicht umfaßt eine Schicht eines Wärmeklebeharzes wie z. B. ein Ethylen-Vinylacetatharz, ein Ethylen-Ethylacrylatharz, ein Ethylen-Acrylsäureharz, ein Ionomerharz, ein Polybutadienharz, ein Polyamidharz, ein Polyurethanharz, ein Polyvinylchloridharz, ein Acrylharz, ein Polystyrolharz, ein Polyesterharz, ein Klebemittel wie z. B. Phenolharz, ein Kolophoniumharz, ein Terpenharz oder ein Petroleumharz.
  • Die Dicke der Klebeschicht beträgt 5 bis 50 um entsprechend dem Oberflächenzustand der Bilderzeugungsschicht.
  • Die Oberfläche der Klebeschicht kann einem Prägeverfahren unterzogen werden, um ein Blockieren zu verhindern. Auf der Oberfläche des Kunststoffilmträgers oder zwischen dem Träger und der Klebeschicht kann eine Bildschicht vorgesehen sein.
  • Die Verklebung unter Wärme findet infolge der Beaufschlagung mit Wärme und Druck statt. Eine Verklebung ist entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Übertragungsmaterials vorgesehen. Nach Bedarf können unnötige Abschnitte weggeschnitten werden. Um ein Bild als medizinisches Diagnosebild zu verwenden, ist es außerdem vorzuziehen, das laminierte Material oder die Klebeschicht einzufärben.
  • BEISPIEL
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele näher erläutert. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Beispiel 1 (Erstellen eines thermischen Übertragungsmaterials)
  • Durch Mischen der folgenden Rohmaterialien wurde eine einheitliche Farbtintenlösung mit einer bestimmten Farbnuance erhalten.
  • Farbstoff A 4 g
  • Farbstoff B 4 g
  • Polyvinyl-Butyralharz (BL-1: von Sekisui Chemical Industry hergestellt) 5 g
  • Methylethylketon 200 cm³
  • Auf einer 4,5 um dicken PET-Basis wurde die oben genannte Farbtintenlösung unter Verwendung einer Drahtleiste aufgetragen und getrocknet, um ein Beschichtungsgewicht von 0,8 g/m² zu ergeben, so daß eine Probe 2-1 von thermischem Übertragungsmaterial mit einer Bilderzeugungsschicht an der Basis erstellt wurde. Übrigens wurde auf der Rückfläche der oben genannten PET-Basis eine ein silikon-modifiziertes Urethanharz enthaltende Nitrocelluloseschicht (SP-2105: hergestellt durch DaiNichi Seika) als eine Antihaftschicht vorgesehen. Farbstoff A Farbstoff B
  • (Erstellung eines Bildempfangsmaterials)
  • Eine ein polyester-modifiziertes Silikon enthaltende Methylethylketonlösung (X-24-8310, hergestellt durch Shinetsu Kagaku Co., Ltd.) und ein Polyesterharz (VYLON, hergestellt durch Toyo Boseki Co. Ltd. (VYLON ist ein eingetragenes Warenzeichen)) wurden auf einem Träger aus 170-um-PET (hergestellt durch Diahoyl Hext, nachstehend ebenso) aufgebracht und getrocknet, um eine Bildempfangsschicht mit einem Gewicht der Polyestermodifizierten Silikonbeschichtung von 0,15 g/m² und dem Gewicht der Polyesterharzbeschichtung von 5 g/m² zu erzeugen. So wurde die Probe Nr. 1-1 des Bildempfangsmaterials erhalten.
  • Auf Probe 1-1 wurde die folgende Schicht a oder b vorgesehen, so daß Proben 1-2 bis 1-4 erstellt wurden.
  • Probe 1-2: Schicht b wurde auf der Bildempfangsschicht vorgesehen.
  • Probe 1-3: Schicht a wurde auf der Bildempfangsschicht vorgesehen.
  • Probe 1-4: Schicht b wurde auf der der Bildempfangsschicht gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Schicht a: Unter Verwendung von Methylethyketon als Lösungsmittel wurde eine Polyvinylalkohollösung mit einem Beschichtungsgewicht von 1,0 g/m² beschichtet.
  • Schicht b: Silika, dessen durchschnittliche Teilchengröße 3 um betrug, wurde der Polyvinylalkohollösung zugesetzt und gleichzeitig mit einem Silika-Beschichtungsgewicht von 0,1 g/m² beschichtet.
  • Ein Bild, zusammengesetzt aus 300 dpi (118 Punkte pro cm) dünnen Zeilen und Abständen wurde bei jeder Probe unter Verwendung eines Thermodruckers CHE-C-S545, hergestellt durch Shinko Denki, ausgegeben, so daß die Auflösung ermittelt werden konnte.
  • Die Ermittlungskriterien sind wie folgt:
  • A: Ausgezeichnet
  • B: Mangelhaft
  • Die Unebenheit des Übertragungsbildes wurde bei einem Abstand bzw. einer Teilung von 10 um bis 1 cm gemäß den folgenden Kriterien ermittelt:
  • A: Das Übertragungsbild wurde unter Verwendung eines Vergrößerungsglases mit einer Stärke von 10 betrachtet, es wurde jedoch keine Unebenheit des Bildes beobachtet.
  • B: Es wurde keine Unebenheit des Bildes visuell beobachtet, aber die Unebenheit des Bildes wurde unter Verwendung eines Vergrößerungsglases mit Stärke 10 beobachtet.
  • C: Die Unebenheit des Bildes wurde visuell festgestellt.
  • D: Die Unebenheit des Bildes wurde augenblicklich festgestellt.
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse hiervon. Tabelle 1
  • Vgl.: Vergleich, Erf.: Erfindung
  • * Bei der erfindungsgemäßen Probe 1-1 wurde ein Spiegelbild aufgezeichnet.
  • In Tabelle 1 bedeutet der Begriff "Vorderfläche" die Fläche auf der Seite der Bilderzeugungsschicht, und der Begriff "Rückfläche" die Fläche auf der Trägerseite gegenüber der Seite der Bilderzeugungsschicht.
  • Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, liefert das Bilderzeugungsverfahren der vorliegenden Erfindung weder Übertragungsunebenheit noch eine Reduzierung der Auflösung, selbst wenn der Glanzfaktor auf der Oberfläche reduziert wird, so daß ein günstiges Bild erhalten werden kann. Bei einem Oberflächen-Glanzfaktor von weniger als 80 wurde die Lichtdurchlässigkeit auf ein unakzeptables Maß reduziert.
  • Beispiel 2 (Zubereitung von in Wärme entwickelbarem, lichtempfindlichem Material)
  • Zu 220 g Toluen-Methylethylketon-Mischlösung (Gewichtsverhältnis von 1 : 2) wurde 30 g Silberbehenat zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde 20 Stunden lang in einer Kugelmühle dispergiert, so daß eine Suspensionslösung von Silberbehenat erhalten wurde.
  • Zu 1,5 g der oben genannten Suspensionslösung wurden 1,3 g einer Polyvinylbutyral-10%-Methylethylketon-Lösung, 0,3 g einer Kobaltbromidmethanol-Lösung (20 Gew.-%), 0,2 g einer Diphenylbromethantoluen-Lösung (10 Gew.-%) sowie 0,1 g manuell in einem Mörser zerstoßenen festen Iodins zugesetzt.
  • Auf einen 10 um dicken transparenten Polyethylenterephthalat-Träger wurde das resultierende Gemisch aufgebracht und an einer unteren Bilderzeugungsschicht mit einer Beschichtungsmenge von 2,0 g/m², was Silberbehenat betrifft, getrocknet. Zusätzlich wurde als obere Bilderzeugungsschicht eine 10%ige Polyvinylbutyralmethylethylketon-Lösung mit. 5% 2,2'- Methylenebis(4-Ethyl-6-t-Butylphenol) aufgebracht und getrocknet, um eine Beschichtungsmenge von 2 g/m² zu ergeben, was Polyvinylbutyral betrifft. So wurde die: Probe 2-1 von lichtempfindlichem Material erhalten.
  • Auf dieselbe Weise wie bei Probe 2-1 wurden die Proben 2-2 und 2-3 zubereitet.
  • Probe 2-2: Eine Glanzverhinderungsschicht wurde auf die obere Bilderzeugungsschicht von Probe 2-1 aufgebracht, um einen Beschichtungsbetrag von 0,1 g/m² Silika bzw. Siliziumdioxid zu ergeben, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 um und 1,0 g/m² Polyvinylalkohol unter Verwendung von Methylethylketon als Lösungsmittel.
  • Probe 2-3: Die Probe 2-3 wurde auf dieselbe Art und Weise zubereitet wie die Probe 2-1, außer daß die Oberfläche des PET-Trägers gegenüber der Bilderzeugungsschicht aufgerauht wurde, so daß der Glanz vermindert wurde.
  • Eine auf die obige Weise zubereitete Probe lichtempfindlichen Materials wurde einer Bildbelichtung unterzogen und dann mittels einer aufgewärmten Walze gemäß Fig. 1 einer Wärmeentwicklung unterzogen.
  • In Fig. 1 stellt Bezugsziffer 1 ein in Wärme entwickelbares, lichtempfindliches Material dar. Bezugsziffer 2 stellt eine aufgewärmte Walze der (aus Kupfer gefertigt, wobei die Oberfläche mit Teflon beschichtet war (Teflon ist ein eingetragenes Warenzeichen)). Bezugsziffer 3 stellt eine Transportwalze dar. Bezugsziffer 4 stellt eine Laser- Emissionseinrichtung dar. Bezugsziffer 5 stellt einen polygonalen Spiegel dar.
  • Das in Wärme entwickelbare, lichtempfindliche Material 1 wird durch die Vorrichtung 4 belichtet, durch die Transportwalze 3 transportiert und danach mittels der Walze 2, die durch ein Zahnrad 8 gedreht wird, einer Wärmeentwicklung unterzogen. Gemäß Fig. 2 ist die genannte Walze mit einer mit einer Umlaufpumpe versehenen Heizeinrichtung 7 über eine Leitung 6 verbunden. Die Wärmeentwicklung wurde 10 Sekunden lang bei 125ºC durchgeführt. Das lichtempfindliche Material wurde so transportiert, daß die lichtempfindliche Schichtseite die aufgewärmte Walze berührte. Es wurden die relative Sensibilität und der Glanzfaktor gemessen.
  • Dabei ist die Sensibilität durch die Inverse des Belichtungsbetrags dargestellt, und die relative Sensibilität ist durch einen Relativwert dargestellt, wenn die Inverse des Belichtungsbetrags, der nötig ist, um eine Dichte von 1,0 zu erhalten, für Probe Nr. 2-1 bei 100 festgelegt ist. Übrigens wurde für die Messung der Dichte ein PDA-65 (ein durch Konica hergestellter Dichtemesser) verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
  • * Bei der erfindungsgemäßen Probe 2-3 wurde ein Spiegelbild aufgezeichnet.
  • Was die Probe 2-2 betrifft, so wurde der Oberflächenglanz vor der Entwicklung reduziert. Nach der Entwicklung wurde jedoch Silika innen eingebettet, wobei der Oberflächenglanz stark wurde. Parallel dazu traten Druckspuren der Walzen in einem unregelmäßigen Muster auf der Oberfläche aufgrund der Erwärmung auf. Hingegen wurde Probe 2-3 der vorliegenden Erfindung von der Rückseite der PET- Basis aus betrachtet, wobei ein Bild einen äußerst günstigen Oberflächenglanz aufwies und keine Unebenheit hatte.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Probe den Vorteil auf, daß Schmutz oder Fingerabdrücke, die wahrscheinlich an der Betrachtungsfläche kleben bleiben (Rückseitenfläche der erfindungsgemäßen Probe), unter Verwendung von Wasser, eines Reinigungsmittels oder eines Lösungsmittels leicht abgewischt werden können, ohne ein Bild zu beschädigen. Fingerabdruckspuren auf der Schicht mit einem Bild beeinträchtigten das Lesen nicht nachteilig.
  • Beispiel 3
  • Auf einem 100 um dicken PET-Film wurden die folgende Verankerungsschicht, Färbungsschicht, Destabilisierungsschicht und Freigabeschicht in dieser Reihenfolge aufgebracht, so daß eine Probe 3-1 von wärmeempfindlichem Bilderzeugungsmaterial zubereitet wurde.
  • Verankerungsschicht
  • Gesättiges Polyesterharz 0,04 g
  • VYLON 200, hergestellt durch Toyo Bohsha (VYLON ist ein eingetragenes Warenzeichen)) Methylethylketon 0,96 g
  • Färbungsschicht (Trockendicke von 11,56 um)
  • [Co(NH&sub3;)&sub6;] (CF&sub3;COO)&sub3; 0,09 g
  • 4-t-Butyl-1,2-Phthalaldehyd 0,205 g
  • Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer (VYHH, hergestellt durch Union Carbide VYHH ist ein eingetragenes Warenzeichen)) 0,4675 g
  • Aceton 0,47 g
  • Methylethylketon 1,40 g
  • Destabilisierungsmittelschicht (Trockendicke von 1,3 um)
  • Methylgallat (hergestellt durch Tokyo Kasei) 0,45 g
  • Polyvinylacetalharz 0,2 g
  • (KS-1: hergestellt durch Sekisui Chemical Industry) Methylethylketon 3,55 g
  • Freigabeschicht (Trockendicke von 0,2 um)
  • X24 8300 (hergestellt durch Shinetsu Chemical) 0,1 g
  • Methylethylketon 0,525 g
  • Die Probe 3-2 wurde auf dieselbe Art und Weise zubereitet wie Probe 3-1, außer daß Silika einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 um in einer Menge von 0,1 g/m² anstelle von X24 in der Freigabeschicht zugesetzt wurde.
  • Probe Nr. 3-3 wurde auf dieselbe Weise zubereitet wie Probe 3-1, außer daß die Oberfläche des Trägers gegenüber der Färbungsschicht mit einer Menge von 1,0 g/m² Polyvinylalkohol und mit einer Menge von 0,1 g/m² Silika mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 im unter Verwendung eines Methylethylketon-Lösungsmittels beschichtet wurde.
  • Auf der Rückfläche eines 6 um-PET-Films (T0100: hergestellt von Diafoil Hoechst), wurde eine 5P72- (hergestellt von Dainichi Seika Co. Ltd.) -Schicht aufgebracht, um eine Trockendicke von 0,2 um zu ergeben. Damit wurde ein Anti-Wärme-Adhäsionsfilm erhalten. Der so erhaltene Film wurde der oben genannten Bilderzeugungsmaterialprobe überlagert. Der Thermokopf wurde von dem PET-Film auf den Anti-Wärme-Adhäsionsfilm angewandt, so daß eine Bildaufzeichnung unter den folgenden Aufzeichnungsbedingungen durchgeführt wurde. Übrigens wurde in Probe 3-3 ein Spiegelbild aufgezeichnet.
  • Die Tabelle 3 zeigt den Oberflächenglanz, die maximale Dichte (Dmax) und die Auflösung jedes Bilds. Die Dichte wurde (wie oben beschrieben) durch PDA-65 gemessen.
  • (Aufzeichnungsbedingungen)
  • Die primäre Abtast-Aufzeichnungsdichte und die sekundäre Abtast-Aufzeichnungsdichte betrugen jeweils 8 Bildpunkte/mm.
  • Elektrische Energie der Aufzeichnung: 0,6 W/Bildpunkt
  • Aufwärmzeit: Die Aufwärmzeit wurde auf 16 Schritte zwischen 20 - 0,2 ms eingestellt. Tabelle 3
  • Die vorliegende Erfindung lieferte günstige Bilder, bei denen der Oberflächenglanz reduziert war, ohne die Dichte oder Auflösung zu vermindern. Außerdem wurde bei einem Dauerhaftigkeitstest mittels kontinuierlicher Bildausgabe bei der Probe 3-2 der Thermokopf durch Verschleiß merklich beschädigt. Die vorliegende Erfindung erwies sich jedoch als günstig.
  • Beispiel 4
  • Nachdem ein Bild in Probe 1-4 von Beispiel 1 erzeugt wurde, wurde ein Laminatmaterial auf die Bilderzeugungsschicht mit dem erzeugten Bild aufgebracht. Das Laminatmaterial war eine 50 um-PET-Basis, auf die eine Klebeschicht, bestehend aus 0,5 g/m² eines Ethylen- Ethylacrylat-Copolymers, aufgebracht wurde.
  • Dabei wurde die Dicke des Trägers des Bildempfangsmaterials verändert, so daß Proben 4-1 bis 4-5 erstellt wurden. Eine Auswertung der Interferenzstreifen wurde durch visuelle Prüfung vorgenommen. Die Beobachtung wurde von der Oberfläche des Trägers aus vorgenommen, die der Bildempfangsschicht gegenüberliegt.
  • Die Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse hiervon. Übrigens ergab sich, selbst wenn die Dicke des Trägers des Laminatmaterials verändert wurde, keine Veränderung. Wenn die Dicke des Trägers extrem dünn war, kam es zu Falten oder Rissen in der Laminierung, so daß sie von keinem praktischen Nutzen war.
  • Übrigens wurde als Laminiervorrichtung eine Vorrichtung mit einer Wärm- und Druckwalze verwendet. Die Oberflächentemperatur der Walze betrug 130ºC und der Druck betrug 5 kg/cm². Tabelle 4
  • Gemäß Tabelle 4 ergaben sich in dem getesteten Dickenbereich des Trägers keine wesentlichen Probleme hinsichtlich der Interferenzstreifen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bilderzeugungsmaterial, das einen lichtdurchlässigen Träger umfaßt, welcher eine erste Oberflächenseite und eine zweite Oberflächenseite aufweist und auf der ersten Oberflächenseite mit einer Bilderzeugungs- bzw. Abbildungsschicht versehen ist, wobei das Verfahren den Schritt der Bildung eines Spiegelbildes auf der Bilderzeugungsschicht beinhaltet, auf der das Spiegelbild bei Betrachtung von der Seite der Bilderzeugungsschicht her sichtbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsschicht und die Bilderzeugungstechnik ausgewählt werden aus einer der folgenden:
(a) einer Bildempfangsschicht, wobei die Bilderzeugung durch Übertragen des Bilds von einer Farbtintenschicht auf die Bildempfangsschicht mittels eines Thermotransfer- Verfahrens durchgeführt wird,
(b) einer wärmeempfindlichen Schicht, wobei die Bilderzeugung durch ein bildweises Erwärmen der wärmeempfindlichen Schicht durch ein Wärmesensibilisierungs- Aufzeichnungsverfahren durchgeführt wird, oder
(c) einer durch Wärme entwickelbaren Schicht, wobei die Bilderzeugung durch Entwicklung unter Wärmeeinwirkung durchgeführt wird und den Schritt, die durch Wärme entwickelbaren Schicht mit einer aufgewärmten Walze in Berührung zu bringen, umfaßt, und
ferner dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberflächenseite einen Glanzfaktor von 80 bis 115 aufweist, wobei der Glanzfaktor gemäß JIS Z8741 unter Verwendung eines von Nihon Denshoku Kogyo Co., Ltd. hergestellten VGS-ID- Fotometers unter einem Winkel von 60º gemessen wird.
2. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine maximale Dichte des erzeugten Bilds nicht weniger als 2,5 beträgt.
3. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Träger eine Dicke von 2 bis 200 um hat.
4. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Träger aus einem Polymer, ausgewählt aus der aus Polyethylenterephtalat, einem syndiotaktischen Polystyrol und Polyethylennaphtalat bestehenden Gruppe, besteht.
5. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des Trägers gegenüber der Bilderzeugungsschicht bzw. Abbildungsschicht aufgerauht ist.
6. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Schutzfolie oder eine Schutzharzschicht auf der ein Bild enthaltenden Bilderzeugungsschicht bzw. Abbildungsschicht des Bilderzeugungsmaterials vorgesehen wird.
7. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 6, wobei das Bilderzeugungsmaterial eine Dicke von 10 bis 140 um hat.
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