DE696446C - Fuellbleistift - Google Patents
FuellbleistiftInfo
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- DE696446C DE696446C DE1937B0178787 DEB0178787D DE696446C DE 696446 C DE696446 C DE 696446C DE 1937B0178787 DE1937B0178787 DE 1937B0178787 DE B0178787 D DEB0178787 D DE B0178787D DE 696446 C DE696446 C DE 696446C
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- rack
- rear end
- spur
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
- Füllbleistift Die Erfindung bezieht sich auf einen Füll-.. Bleistift, bei dem der Vorschub der Mine durch seine von. seinem Druckknopf betätigte Zahnstange" ,erfolgt, wodurch sich hie Mine bei jedem Aufdrücken schrittweise vorschieben läßt.
- Bekannt sind bereits solche Füllstifte, bei denen die Mine und die Zahnstange in zwei zueinander parallelen, schräg verlaufenden, jedoch in offener Verbindung miteinander stehenden Kanälen geführt sind und ein Ein-und Auskuppeln des Zahnstangieneingriffes durch Drehen der Zahnstange möglich ist. Die entkuppelbare Verbindung von Zahnstange und Mine geschieht dabei bisher immer durch eine ,auf das rückwärtige, Minenende aufgesteckte Hülse mit einem federnden, zungenartigen Sporn, der in die Zahnlücken der Zahnstange eingreift und beim Verdrehen der Zahnstange ausklinkt. Damit wird der frei stehende, federnde Sporn leicht verbogen, so daß mit .der Zeit :ein sicheres Eingreifen in die Zahnstange in Frage gestellt ist. Aus diesem Grunde mußte bei den bisherigen Ausführungen .der federnde Vorschubsporn möglichst stark gehalten werden.
- Die Erfindung schafft eine sichere Verbindung zwischen Vorsc'hubsporn und Zahnstange 'und eine bessere Führung des Sporns und der Minenhaltehülse dadurch, daß der Sporn mittels eines nach hinten ragenden Armes im hinteren Ende der Minenhaltehülse aufgehängt ist, also ziehend auf letztere wirkt, ,und .die Zahnstange, die an ihrem hinteren Ende pendelnd gelagert ist, sich mit ihrem Rücken der Länge nach gegen eine Blattfeder stützt. Zweckmäßig wird die pendelnde Lagerung der Zahnstange .durch Einklemmen in eine Gummischeibe. in der Abschlußkappe des Füllbleistiftes vorgesehen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung . dargestellt.
- Im Bleistiftkörper i befinden sich zwei langgestreckte Kanäle, von denen der eine als Minenkanal a von vorne nach hinten allmählich aus der Längsmitte: herausverläuft, während der andere Kanal 3 für die gezahnte Stange 4. und die Blattfeder 5 am rü,ckwärtige.n Halterende in der Mitte liegt und nach vorne hin zur Seite abweicht. Die beiden Kanäle z und 3 verlaufen also schräg und im wesentlichen parallel zueinander. Die Wand zwischen ihnen ist ihrer ganzen Länge nach aufgeschlitzt. Durch diesen Schlitz 6 tritt der Sporn 7, der zweckmäßigerweise in einen Doppelzahn ausläuft, hindurch. Die Wurzel dieses Sporns befindet sich an der #ffinenhaltehülse 8, die das hintere Ende der Mine 9 erfaßt. Am hinteren Schaft 4a der gezahnte@n Stange befindet sich ein Noclzen q.b, der in einer Aussparung ja des Bleistiftkörpers liegt, so daß sich die Zahnstange mit diesem Nokken bajonettverschlußartig mit dem Bleistiftkörper werklinken und davon lösen läßt. Auf den Zahnstangenschaft ist ferner eine Gummischeibe io aufgezogen, die zwischen einem Bund i i am Schaft q.a und der hinteren Stirnseite des Bleistiftkörpers liegt. Diese Gummischeibe i o und das hintere Zahnstang@enende, das in :eine Verdickung i2 ausläuft, wird überdeckt von der Druckkappe 13, die auf dem hinteren Halterende drehbar und im übrigen so aufgesetzt ist, daß beim wechselweisen Druck auf die Kappe mit einem Finger der Hand die Kappe in beeiden Längsrichtungen sich in kleinen, der Zusammendrückb.arkeit der Gummiplatte entsprechenden Grenzen verlagern kann.
- Es ergibt sich nun folgende Handhabung: Drückt man mit dem Finger ,auf die Kappe, so drückt sich der auf den Zahnstangenschaft aufgezogene Bund i i etwas in ;die Gumnv.-platte ein, mit der Folge, daß die Zahnstange entsprechend vorgeschoben wird. Bei diesem Vorschub wird der Sporn und damit auch die Minenhaltehülse und die Mine um die gleiche Strecke mitgenommen, da die Blattfeder 5 die Zahnstange so gegen den Sporn anpreßt, daß der Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange schon vor dem Drükke3#r auf die Kappe hergestellt ist. Nimmt 'män den Druck von der Kappe weg, so gleiten die Zähne der Stange, die alle gleichmäßig nach vorne, also gegen die Bleistiftspitze hin geneigt sind, über den Sporn hinweg, ohne daß die Mine rücki"ärts wieder mitgenommen wird.
- Will man eine neue Mine einsetzen, so führt man an der Kappe :eine Teildrehung aus, bis sich der Nockenverschluß löst und die Zahnstange. samt der Kappe sich von der Hülse abnehmen läßt. Zum Zurückschieben einer vorgeschobenen Mine genügt es, die Zahnstange gegenüber dem Sporn so zu verdrehen, daß beide außer Eingriff kommen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Füllbleistift mit m einem gegenüber seiner Längsmitbelachse schräg verlaufenden Kanal angeordneter, mittels einer Kappe drehbarer und entgegen der Wirkung eines am hinteren Ende vorgcsehenen federnden Mittels verschiebbarer Zahnstange und in einem neben diesem Kanal -und parallel zu ihm verlaufenden, in der Bleistiftspitze frei ausmündenden zweiten Kanal mittels eines in die Zahnstange greifenden Sporns längs verschiebbarer Minenhaltehülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Sporn (7) mittels eines nach hinten ragenden Armes im hinteren Ende der Minenhaltehülse (8) aufgehängt ist und durch seinen Längsschlitz derselben !unmittelbar hinter .der Mine (9) hakenartig herausragt und daß die Zahnstange (q.) am hinteren Ende innerhalb der Kappe (13) pendelnd gelagert ist und sich mit ihrem Rücken gegen eine sich nahezu über ihre ganze Länge erstrekkende Blattfeder (5) stützt. z. Füllbleistift nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß das am hinteren Ende der Zahnstange (q.) vorgesehene federnde Mittel durch eine Gummischeibe (io) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937B0178787 DE696446C (de) | 1937-06-13 | 1937-06-13 | Fuellbleistift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937B0178787 DE696446C (de) | 1937-06-13 | 1937-06-13 | Fuellbleistift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696446C true DE696446C (de) | 1940-09-21 |
Family
ID=7008482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937B0178787 Expired DE696446C (de) | 1937-06-13 | 1937-06-13 | Fuellbleistift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696446C (de) |
-
1937
- 1937-06-13 DE DE1937B0178787 patent/DE696446C/de not_active Expired
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