DE69635619T2 - Stossdämpfermechanismus für eine hydraulische hämmervorrichtung - Google Patents

Stossdämpfermechanismus für eine hydraulische hämmervorrichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Puffermechanismus einer hydraulischen Schlagvorrichtung, etwa eines Gesteinsbohrers, einer Brecheinrichtung und dergleichen, wobei die hydraulische Schlagvorrichtung das Zerbrechen des Gesteins ausführt, indem sie ein Werkzeug, wie etwa ein Gestänge, ein Meißel oder dergleichen, mit einem Schlag beaufschlagt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei einem Gesteinsbohrer, der in 2 gezeigt ist, wird z. B. ein Einsteckgestänge 2 in einen vorderen Endabschnitt eines Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 eingesetzt und ein Gestänge 22 mit einer daran angebrachten Bohrkrone 21 zum Bohren wird über eine Muffe 23 mit dem Einsteckgestänge 2 verbunden. Wenn ein Schlagkolben 31 eines Schlagmechanismus 3 des Gesteinsbohrers das Einsteckgestänge 2 mit einem Schlag beaufschlagt, wird die Schlagenergie von dem Einsteckgestänge 2 durch das Gestänge 22 an die Bohrkrone 21 übertragen und die Bohrkrone 21 zerbricht das Gestein R, welches das zu zerbrechende Objekt darstellt, durch die Beaufschlagung mit dem Schlag.
  • Da die reflektierte Energie Er zu diesem Zeitpunkt von der Bohrkrone 21 über das Gestänge 22 und das Einsteckgestänge 2 an den Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 übertragen wird, wird der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 durch die reflektierte Energie Er einmalig zurückgezogen. Nachdem dann der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 durch den Vorschub eines Vorschubmechanismus (nicht gezeigt) um eine Stoßlänge der Beaufschlagung durch einen Schlag vorgeschoben wurde, erfolgt die Beaufschlagung mit dem nächsten Schlag durch den Schlagmechanismus 3. Die Bohrarbeit wird durch Wiederholen dieses Hubs ausgeführt.
  • Ein herkömmlicher Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ist, wie in 6 gezeigt ist, mit einer Spannfutter-Antriebseinrichtung 12, um das Einsteckgestänge 2 über ein Spannfutter 11 zu drehen, versehen und eine Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung, die an einem hinteren Endabschnitt 2b mit größerem Durchmesser des Einsteckgestänges 2 anstößt, ist in die Spannfutter-Antriebseinrichtung 12 eingesetzt. Diese Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung überträgt dann, wenn an dem Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ein Vorschub in Vorwärtsrichtung ausgeübt wird, diesen Vorschub an das Einsteckgestänge 2 und zum Zeitpunkt der Beaufschlagung mit dem Schlag wird die von der Bohrkrone 21 reflektierte Energie Er ebenfalls von dem Einsteckgestänge 2 über die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung an den Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 übertragen.
  • Wenn diese reflektierte Energie Er durch die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung direkt an den Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 übertragen wird, besteht die Gefahr, dass in dem Gesteinsbohrer infolge dieses Schlags Schäden bewirkt werden. Demzufolge sind, wie in 7 gezeigt ist, einige Gesteinsbohrer an der Rückseite der Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung mit einem Dämpfungskolben 50 als ein Puffermechanismus zum Puffern der reflektierten Energie Er versehen.
  • Das Dokument EP-A-389 454 offenbart eine Vorrichtung in Schlagmaschinen zum Bohren, die eine Muffe und einen Kolben, die gleitfähig in einem Maschinengehäuse angeordnet sind, um eine Gruppe von Gestängen zusammenzuhalten und um den Rückstoß von der Gruppe von Gestängen zu dämpfen.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 nach einer Beaufschlagung mit einem Schlag einmalig zurückgezogen und nachdem er durch den Vorschub um die Stoßlänge einer Beaufschlagung mit einem Schlag vorgeschoben wurde, muss der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag ausführen. Nachdem der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 einmalig zurückgezogen wurde, ist es also erforderlich, dass er rasch um die Stoßlänge einer Beaufschlagung mit einem Schlag vorgeschoben wird, bevor der nächste Schlag erfolgt.
  • Wenn der Vorschub unzureichend ist, ist die Position des Einsteckgestänges 2 nicht eindeutig bestimmt, wie in 8 gezeigt ist, da die Bohrkrone 21 von dem Gestein R beabstandet ist, die Schlagenergie des Schlagkolbens 31 wird nicht an das Gestein R übertragen und die Brucharbeit wird nicht ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird nahezu die gesamte Schlagenergie zur reflektierten Energie Er und kehrt zum Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 zurück, so dass nicht nur der Verschleiß an Werkzeugen, wie etwa das Gestänge 22, die Bohrkrone 21, die Muffe 23 usw., größer wird, sondern außerdem an dem Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 eine starke Rückzugskraft ausgeübt wird, die eine weitere Verzögerung des Vorschubs für die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag bewirkt.
  • Die Stärke der reflektierten Energie, die von der hydraulischen Schlagvorrichtung empfangen wird, ist jedoch gewöhnlich für jede Beaufschlagung mit einem Schlag unterschiedlich und demzufolge ist der Rückzugsbetrag der hydraulischen Schlagvorrichtung bei starken Schwankungen in Abhängigkeit von der Art des Gesteins nicht gleichförmig. Ferner wird der Rückzugskraft eine Reaktionskraft der hydraulischen Schlagvorrichtung infolge des Vorschubs und des Zurückziehens des Schlagkolbens hinzugefügt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der herkömmlichen hydraulischen Schlagvorrichtung ist es unmöglich, Schwankungen der reflektierten Energie und des Rückzugbetrags in geeigneter Weise zu bewältigen und gelegentlich wird eine Verzögerung in der Vorschubbewegung für die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag bewirkt. Diese Verzögerung bei der Vorschubbewegung kann nicht bewältigt werden, indem lediglich die Gruppe von Gestängen zusammengehalten und die reflektierte Energie gepuffert wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben erwähnten Probleme in der hydraulischen Schlagvorrichtung und schafft eine hydraulische Schlagvorrichtung, bei der die vom Werkzeug reflektierte Energie an die hydraulische Schlagvorrichtung übertragen wird, indem sie durch einen Öldruck gepuffert wird, um dadurch Beschädigungen zu verringern, wobei gleichzeitig selbst dann, wenn der Vorschub zu einer vorgegebenen Position des Vorrichtungshauptkörpers der hydraulischen Schlagvorrichtung vor der nächsten Beaufschlagung mit einem Schlag nicht erreicht werden kann, nachdem die hydraulische Schlagvorrichtung zurückgezogen wurde, ein Vorschub in der Weise ausgeführt werden kann, dass das Werkzeug mit dem Gestein in Kontakt gelangt und die Beaufschlagung mit den Schlag erfolgen kann, um dadurch den Wirkungsgrad der Beaufschlagung mit einem Schlag zu verbessern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind in der hydraulischen Schlagvorrichtung, die einen Schlagmechanismus zum Beaufschlagen eines Werkzeugs mit einem Schlag und ein Übertragungselement zum Übertragen des Vorschubs auf das Werkzeug, der auf eine zu zerbrechende Objektseite angewendet wird, enthält, an der hinteren Seite des Übertragungselements ein vorderer Dämpfungskolben, der einen Schub besitzt, der kleiner ist als der des Vorrichtungshauptkörpers der hydraulischen Schlagvorrichtung, und ein hinterer Dämpfungskolben, der einen Schub besitzt, der größer ist als der des Vorrichtungshauptkörpers, vorgesehen, um einen Puffermechanismus zu bilden, um dadurch die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Bei der hydraulischen Schlagvorrichtung schlägt dann, wenn der Schlagmechanismus das Werkzeug mit dem Schlag beaufschlagt, das Werkzeug gegen das zu zerbrechende Objekt, um es zu zerbrechen.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die reflektierte Energie von dem Werkzeug über das Übertragungselement an die hydraulische Schlagvorrichtung übertragen wird, wird die hydraulische Schlagvorrichtung zunächst einmalig zurückgezogen, und nachdem die hydraulische Schlagvorrichtung um eine Stoßlänge von einer Beaufschlagung mit einem Schlag infolge des darauf angewendeten Vorschubs vorgeschoben wurde, führt der Schlagmechanismus die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag aus.
  • Da dabei die von dem Werkzeug reflektierte Energie durch das Zurückziehen des vorderen Dämpfungskolbens und des hinteren Dämpfungskolbens gepuffert wird, werden Beschädigungen des Vorrichtungshauptkörpers und des Werkzeuges der hydraulischen Schlagvorrichtung verringert.
  • Da der Schub des hinteren Dämpfungskolbens größer ist als der Vorschub des Vorrichtungshauptkörpers der hydraulischen Schlagvorrichtung, werden der vordere Dämpfungskolben und der hintere Dämpfungskolben schnell zu einer vorgegebenen vorderen Endposition des hinteren Dämpfungskolbens vorgeschoben. Obwohl der Schub des vorderen Dämpfungskolbens kleiner ist als der Vorschub des Vorrichtungshauptkörpers, da die Masse des Übertragungselements und des Werkzeugs viel kleiner ist als die des Vorrichtungshauptkörpers der hydraulischen Schlagvorrichtung, ist es daraufhin möglich, nur das Übertragungselement und das Werkzeug durch den vorderen Dämpfungskolben weiter vorzuschieben. Demzufolge wird selbst dann, wenn der Vorschub der hydraulischen Schlagvorrichtung unzureichend ist und der Vorrichtungshauptkörper nicht bis zu einer vorgegebenen Position vor der nächsten Beaufschlagung mit einem Schlag vorgeschoben werden kann, nachdem der Vorrichtungshauptkörper einmalig zurückgezogen wurde, das Werkzeug in einen Kontaktzustand mit dem Gestein gebracht und die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag kann ausgeführt werden. Dadurch ist die Wirksamkeit der Schlagbeaufschlagung verbessert.
  • Wie oben festgestellt wurde, wird in dem Puffermechanismus der erfindungsgemäßen hydraulischen Schlagvorrichtung die von dem Werkzeug reflektierte Energie an die hydraulische Schlagvorrichtung übertragen, wobei sie durch Öldruck gepuffert wird, um Beschädigungen zu verringern, und gleichzeitig kann selbst dann, wenn der Vorschub der hydraulischen Schlagvorrichtung unzureichend ist und der Vorrichtungshauptkörper vor der nächsten Beaufschlagung mit einem Schlag nicht zu einer vorgegebenen Position vorgeschoben werden kann, nachdem der Vorrichtungshauptkörper einmalig zurückgezogen wurde, das Werkzeug zu einer Kontaktposition mit dem Gestein vorgeschoben werden und die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag kann ausgeführt werden, so dass die Wirksamkeit der Schlagbeaufschlagung verbessert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Puffermechanismus eines Gesteinsbohrers, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus des Gesteinsbohrers;
  • 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Puffermechanismus;
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einer Position zur Beaufschlagung mit einem Schlag und einer Kolbengeschwindigkeit;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht des Puffermechanismus, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung des inneren Aufbaus eines herkömmlichen Gesteinsbohrers;
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung des inneren Aufbaus eines herkömmlichen Gesteinsbohrers; und
  • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise eines herkömmlichen Gesteinsbohrers.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei ist der grundlegende Aufbau eines Gesteinsbohrers gleich dem des herkömmlichen Gesteinsbohrers und wie in 2 gezeigt ist, wird ein Einsteckgestänge 2 in einen vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptkörpers 1 eingesetzt und ein Schlagmechanismus 3 zum Beaufschlagen des Einsteckgestänges 2 mit einem Schlag ist an der hinteren Seite des Einsteckgestänges 2 vorgesehen. Ein Gestänge 22 mit einer daran angebrachten Bohrkrone 21 zum Bohren ist über eine Muffe 23 mit dem Einsteckgestänge 2 verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 mit einer Spannfutter-Antriebseinrichtung 12 versehen, um das Einsteckgestänge 2 über ein Spannfutter 11 zu drehen, und in die Spannfutter-Antriebseinrichtung 12 ist eine Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung eingepasst, die gegen einen hinteren Endabschnitt 2b mit großem Durchmesser anstößt. Ein vorderer Dämpfungskolben 4 und ein hinterer Dämpfungskolben 5 sind an einer hinteren Seite der Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung vorgesehen und bilden einen Puffermechanismus.
  • Der hintere Dämpfungskolben 5 ist ein zylindrischer Kolben, der einen Ölweg 51 besitzt, der die Außenseite mit der Innenseite verbindet, wobei der hintere Dämpfungskolben 5 so angebracht ist, dass er zwischen einem mittleren Stufenabschnitt 14 und einem hinteren Stufenabschnitt 15, die in dem Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ausgebildet sind, gleitend hin und her bewegt werden kann und durch Öldruck einer Ölkammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens mit einem Vorwärtsschub beaufschlagt werden kann.
  • Der vordere Dämpfungskolben 4 ist ein zylindrischer Kolben mit einem großen Außendurchmesser an einem vorderen Endabschnitt und einem kleinen Durchmesser an seinem hinteren Abschnitt, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser in den hinteren Dämpfungskolben 5 so eingesetzt ist, dass er gleitend hin und her bewegt werden kann, wobei ein Bereich zur Hin- und Herbewegung zwischen einem vorderen Stufenabschnitt 16, der in dem Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ausgebildet ist, und einer vorderen Stirnfläche 5f des hinteren Dämpfungskolbens 5 begrenzt ist. Eine Ölkammer 42 des vorderen Dämpfungskolbens ist zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Dämpfungskolbens 4 und einer inneren Umfangsoberfläche des hinteren Dämpfungskolbens 5 ausgebildet und sein Öldruck beaufschlagt den vorderen Dämpfungskolben 4 mit einem Vorwärtsschub.
  • Die Ölkammer 42 des vorderen Dämpfungskolbens steht mit der Ölkammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens und mit dem Ölweg 51 in Verbindung und die Ölkammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens steht mit einem Akkumulator 6 zur Pufferung in Verbindung.
  • Wie in 3 gezeigt ist, beträgt der Außendurchmesser des vorderen Dämpfungskolbens 4 an dem vorderen Abschnitt der Ölkammer 42 des vorderen Dämpfungskolbens D1 und beträgt an dem hinteren Abschnitt D2 und unter der Voraussetzung, dass der Öldruck der Ölkammer 42 des vorderen Dämpfungskolbens P ist, wird der Vorschub F4, mit dem der vordere Dämpfungskolben 4 durch die Ölkammer 42 beaufschlagt wird, ausgedrückt durch F4 = η(D1 2 – D2 2)P
  • Der Außendurchmesser des hinteren Dämpfungskolbens 5 beträgt an dem vorderen Abschnitt der Kammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens D3 und an dem hinteren Abschnitt D4, und da der Öldruck der Ölkammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens gleich dem Druck P der Kammer 42 des vorderen Dämpfungskolbens ist, wird der Vorschub F5, mit dem der hintere Dämpfungskolben 5 durch die Ölkammer 52 beaufschlagt wird, ausgedrückt durch F5 = η(D3 2 – D4 2)P
  • Dabei wird angenommen, dass der Vorschub F1, mit dem der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 durch die Ölkammer 52 beaufschlagt wird, so eingestellt ist, dass er die folgende Beziehung erfüllt F4 < F1 < F5
  • Normalerweise beträgt der Vorschub F1, der auf den Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ausgeübt wird, etwa 1 t und ist im Fall einer Spezifikation mit starkem Schlag größer als 1 t. Das Verhältnis der Vorschubkräfte ist gemäß der folgenden Beziehung eingestellt F4 : F1 : F5 = 1 : 2 : 3
  • Wenn bei der Gesteinsbohrtätigkeit der Schlagkolben 31 des Schlagmechanismus 3 an dem Einsteckgestänge 2 anschlägt, wird die Schlagenergie von dem Einsteckgestänge 2 über das Gestänge 22 an die Bohrkrone 21 übertragen und die Bohrkrone 21 schlägt auf das Gestein R, welches das zu zerbrechende Objekt darstellt, und zerbricht dieses.
  • Die reflektierte Energie Er wird zu diesem Zeitpunkt über das Gestänge 22, das Einsteckgestänge 2 und die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung an den vorderen Dämpfungskolben 4 und den hinteren Dämpfungskolben 5 übertragen, wobei der hintere Dämpfungskolben 5, der sich an einer Referenzposition anliegend an den mittleren Stufenabschnitt 14 des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 befindet, zusammen mit dem vorderen Dämpfungskolben 4 zurückgezogen wird, während eine Pufferung durch den Öldruck in der Ölkammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens zu einer Position erfolgt, in der der hintere Dämpfungskolben 5 an dem hinteren Stufenabschnitt 15 anstößt, so dass die reflektierte Energie Er an den Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 übertragen wird.
  • Da auf diese Weise die reflektierte Energie Er, die von dem Einsteckgestänge 2 an die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung übertragen wird, durch das Zurückziehen des vorderen Dämpfungskolbens 4 und des hinteren Dämpfungskolbens 5 gepuffert wird, werden Beschädigungen des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 sowie der Bohrkrone 21, des Gestänges 22 und des Einsteckgestänges 2 verringert.
  • Der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 wird durch die an ihn übertragene reflektierte Energie Er einmalig zurückgezogen. Da der Vorschub F5, der durch die Ölkammer 52 des hinteren Dämpfungskolbens an dem hinteren Dämpfungskolben 5 ausgeübt wird, größer ist als der Vorschub F1, der an dem Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ausgeübt wird, schiebt der hintere Dämpfungskolben 5 den vorderen Dämpfungskolben 4, die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung und das Einsteckgestänge 2 zurück, bewegt sich vorwärts und hält an der Referenzposition, an der die vordere Stirnfläche 5f des hinteren Dämpfungskolbens gegen den mittleren Stufenabschnitt 14 des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 stößt.
  • Die Zeit T, die für ein feststehendes Objekt mit der Masse M erforderlich ist, um sich über eine Strecke S durch eine daran wirkende Kraft F zu bewegen, wird bei einer angenommenen Beschleunigung a durch die folgende Bewegungsgleichung ausgedrückt: F = aM S = aT2/2Somit gilt T = (2MS/F)1/2
  • Im Allgemeinen ist die Masse M1 des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 10- bis 30-mal so groß wie die Gesamtmasse M2 aus vorderem Dämpfungskolben 4, Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung, Einsteckgestänge 2, Muffe 23, Gestänge 22 und Bohrkrone 21, wohingegen der Vorschub F1 des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 lediglich etwa das Zweifache des Vorschubs F4 des vorderen Dämpfungskolbens 4 ist, wie oben festgestellt wurde.
  • Das Verhältnis zwischen der Zeit T1, die der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 für eine Bewegung über die Strecke S benötigt, und der Zeit T2, die der vordere Dämpfungskolben 4 für eine Bewegung über die Strecke S benötigt, während er die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung, das Einsteckgestänge 2, die Muffe 23, das Gestänge 22 und die Bohrkrone 21 verschiebt, wird folgendermaßen ausgedrückt:
    Unter der Voraussetzung M1 = 20 M2 F1 = 2 F4gilt T1/T2 = (10)1/2 = 3,16
  • Der vordere Dämpfungskolben 4 bewegt sich demzufolge, nachdem der hintere Dämpfungskolben 5 angehalten wurde, wie in 3 gezeigt ist, weg von dem hinteren Dämpfungskolben 5 und wird vorgeschoben, bis die Bohrkrone 21 das Gestein R erreicht, während er die Buchse 13 der Spannfutter-Antriebseinrichtung und das Einsteckgestänge 2 mit einer größeren Geschwindigkeit schiebt als die Vorwärtsbewegung des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 erfolgt.
  • Daraufhin schiebt sich der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 um eine Stoßlänge eines Schlags infolge des darauf ausgeübten Vorschubs F1 vor. Nachdem die Bohrkrone 21 das Gestein R erreicht hat, wird der vordere Dämpfungskolben 4 zurückgeschoben, bis der vordere Dämpfungskolben 4 an dem hinteren Dämpfungskolben 5 anstößt, da der Vorschub F1 größer ist als der Vorschub F4 des vorderen Dämpfungskolbens 4.
  • Anschließend führt der Schlagmechanismus 3 die nächste Beaufschlagung mit einem Schlag aus. Die Bohrtätigkeit wird durch Wiederholen dieses Hubs ausgeführt.
  • Selbst dann, wenn die reflektierte Energie Er außergewöhnlich groß ist und das Vorschieben des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 verzögert erfolgt, wird die Schlagenergie ausschließlich zum Zerbrechen verbraucht, da die Bohrkrone 21 infolge der Vorschiebens des vorderen Dämpfungskolbens 4 an dem Gestein R in Kontakt ist, wodurch die Schlagwirksamkeit verbessert wird.
  • Da die außergewöhnlich große reflektierte Energie Er nicht erzeugt wird, wenn die Schlagenergie zum Zerbrechen verbraucht wird, wird der Betrag des Zurückziehens des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1 klein und anschließend kann ein normales Vorschieben sichergestellt werden.
  • Um bei dem Schlagmechanismus 3 eine große Schlagenergie zu erhalten, muss die Beschleunigung zum Vorschieben des Schlagkolbens 31 vergrößert und die Auftreffgeschwindigkeit muss auf einen großen Wert gebracht werden. Die Reaktionskraft, die mit der Beschleunigung zum Vorschieben des Schlagkolbens 31 verbunden ist, wird von dem Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 aufgenommen. Da diese Reaktionskraft vor dem Schlagzeitpunkt erzeugt wird, sollte die Reaktionskraft kleiner sein als der Vorschub, der auf den Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 ausgeübt wird. Wenn diese Reaktionskraft größer ist als der Vorschub des Gesteinsbohrer-Hauptkörpers 1, wird der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 eine Beschleunigungskraft an der Rückzugsseite während der Zeitperiode aufnehmen, in der die Reaktionskraft erzeugt wird, und der Gesteinsbohrer-Hauptkörper 1 wird vor der Beaufschlagung mit einem Schlag geringfügig zurückgezogen, selbst wenn die Bohrkrone 21 bereits in eine Position vorgeschoben wurde, in der sie mit dem Gestein R in Kontakt ist. Selbst in diesem Fall kann die Bohrkrone 21 durch das Vorschieben des vorderen Dämpfungskolbens 4 in einer Position gehalten werden, in der sie mit dem Gestein R in Kontakt ist.
  • Wenn der vordere Endabschnitt der Bohrkrone 21 auf eine Lehmschicht oder einen Hohlraum trifft, bei denen keine große Schlagkraft erforderlich ist, und die Bohrkrone 21 und das Gestänge 2 durch den Vorschub F4 des vorderen Dämpfungskolbens 4 vorgeschoben werden, beaufschlagt der Schlagkolben 31 das Einsteckgestänge 2 mit einem Schlag an einer Schlagbeaufschlagungsposition, an der das Einsteckgestänge 2 durch den vorderen Dämpfungskolben 4 über die in 1 gezeigte Referenzposition hinaus vorgeschoben wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, befindet sich bei dieser Schlagposition der Schlagkolben 31 in einem Verzögerungsbereich und da die Kolbengeschwindigkeit verringert ist und die Schlagkraft auf einen leichten Schlag verringert ist, kann mit einer Schlagkraft gebohrt werden, die für einen weichen Abschnitt, wie etwa eine Lehmschicht oder dergleichen, geeignet ist.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die eine weitere Ausführungsform des Puffermechanismus der hydraulischen Schlagvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist an Stelle der Ölkammer 42 des vorderen Dämpfungskolbens zwischen dem vorderen Dämpfungskolben 4 und dem hinteren Dämpfungskolben 5 eine Luftkammer 43 des vorderen Dämpfungskolbens 4 ausgebildet, so dass ein Luftdruck zum Blasen für den Vorschub des vorderen Dämpfungskolbens 4 verwendet wird.
  • INDUSTRIELLE NUTZUNG
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der Puffermechanismus der hydraulischen Schlagvorrichtung der vorliegenden Erfindung vorteilhaft für einen Gesteinsbohrer, eine Brecheinrichtung und dergleichen zum Zerbrechen von Gestein und dergleichen verwendet, indem ein Werkzeug, wie etwa ein Gestänge, ein Meißel usw., mit einem Schlag beaufschlagt wird.

Claims (1)

  1. Hydraulische Schlagvorrichtung, umfassend einen Schlagmechanismus (3) zum Beaufschlagen eines Werkzeugs (2) mit einem Schlag, und ein Übertragungselement (13) zum Übertragen des Vorschubs auf das Werkzeug (2), der auf eine zu zerbrechende Objektseite angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Dämpfungskolben (4) verschieblich zu einem hinteren Dämpfungskolben (5) zum Dämpfen der von dem zu zerbrechenden Objekt reflektierten, auf das Übertragungselement (13) einwirkenden Energie angeordnet ist, der vordere Dämpfungskolben (4) an einer hinteren Seite des Übertragungselements (13) vorgesehen ist, der hintere Dämpfungskolben (5), nachdem er die reflektierte Energie zu dem Vorrichtungshauptkörper (1) übertragen hat, zusammen mit dem vorderen Dämpfungskolben (4) relativ zum Vorrichtungshauptkörper (1) bewegbar ist, wobei der Vorwärtsschub des hinteren Dämpfungskolbens (5) größer ist als der Schub des Vorrichtungshauptkörpers (1), und die Gesamtmasse (M2) des vorderen Dämpfungskolbens (4), des Übertragungselements (13) und des Werkzeugs (2) kleiner ist als die Masse (M1) des Vorrichtungshauptkörpers (1).
DE69635619T 1995-10-16 1996-10-16 Stossdämpfermechanismus für eine hydraulische hämmervorrichtung Expired - Lifetime DE69635619T2 (de)

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JP26719695 1995-10-16
PCT/JP1996/002996 WO1997014870A1 (fr) 1995-10-16 1996-10-16 Mecanisme d'absorption des chocs pour dispositif de battage hydraulique

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DE69635619D1 DE69635619D1 (de) 2006-01-26
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US (1) US5896937A (de)
EP (1) EP0856637B1 (de)
JP (1) JP3483015B2 (de)
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