DE69635217T2 - Adaptive Tintenzufuhr für einen Tintenstrahldrucker - Google Patents

Adaptive Tintenzufuhr für einen Tintenstrahldrucker Download PDF

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    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen adaptiven Tintenvorrat für einen Tintenstrahldrucker.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Tintenstrahldrucker haben sich als zuverlässige und effiziente Vorrichtungen etabliert. Typischerweise verwendet ein Tintenstrahldrucker einen Stift, der an einem Wagen befestigt ist, der relativ zu einer Druckoberfläche bewegt wird. Der Stift trägt einen Druckkopf. Ein Steuersystem aktiviert Tintendüsen an dem Druckkopf an den geeigneten Stellen, wobei bewirkt wird, dass der Druckkopf Tintentropfen auf die Druckoberfläche ausstößt, um erwünschte Bilder und Schriftzeichen zu erzeugen.
  • Diese Erfindung befasst sich mit Tintenstrahldruckern, die Tintenvorräte aufweisen, die nicht an dem Wagen befestigt sind. Derartige Tintenvorräte werden häufig als „außeraxiale" Tintenvorräte bezeichnet. Tinte wird durch einen Schlauch, der von dem Stift aus nachläuft, von dem Vorrat zu dem Druckkopf gerichtet. Tinte kann zu dem Druckkopf durch eine Vielfalt von Verfahren geliefert werden, wie beispielsweise eine Pumpe, die sich benachbart zu dem Vorrat befindet.
  • Die US-A-5 359 357 offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die mit einer Kopfkassette, die ein Kopftragebauglied, an dem eine Tintenverbindung, die mit dem Tintentank verbindbar ist, befestigt ist, und einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf aufweist, der durch dieses Kopftragebauglied getragen ist, und ferner einem Kopfwagen ausgerüstet ist, an dem diese Kopfkassette abnehmbar befes tigt ist und der entlang einer Hauptbewegungsrichtung hin- und herbewegt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen außeraxialen Tintenvorrat für einen Tintenstrahldrucker gerichtet, der zuverlässig einen Vorrat von Tinte für einen Tintenstrahlstift liefert. Der Vorrat ist aus einer oder mehreren Tintenkassetten gebildet (einer Kassette, die schwarze Tinte aufweist, einer, die cyanfarbene Tinte aufweist, etc.). Der adaptive Tintenvorrat umfasst eine Kassettenaufnahmeeinrichtung, die in einen Tintenstrahldrucker passt. Die Kassettenaufnahmeeinrichtung weist mehrere Kammern auf, die jeweils zum Aufnehmen und mit Druck Beaufschlagen einer Tintenkassette geeignet sind.
  • Die Kassetten, die bei der Aufnahmeeinrichtung verwendet werden, umfassen ein flexibles Tintenreservoir zum Speichern von Tinte. Die Kassette umfasst zusätzlich einen Auslass, der mit einem Tinteneinlass koppelt, der an einem Tintenstrahldrucker positioniert ist. Wenn die Aufnahmeeinrichtung an einem Drucker befestigt ist, wobei Tintenkassetten in die Kammern innerhalb der Aufnahmeeinrichtung eingebracht sind, fließt die mit Druck beaufschlagte Tinte innerhalb der Kassette von dem Reservoir zu dem Stift.
  • Andere Aufgaben und Aspekte dieser Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, die durch ein Beispiel und nicht als eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung präsentiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsseitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des adaptiven Tintenvorrats.
  • 2 ist eine Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kassettenaufnahmeeinrichtung des adaptiven Tintenvorrats.
  • 3 ist eine Querschnittsseitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Tintenkassette des adaptiven Tintenvorrats, wobei die Tintenkassette in eine Aufnahmeeinrichtung eingebracht gezeigt ist, die in einer Andockbucht eines Druckers angedockt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des adaptiven Tintenvorrats, die das Andocken einer Aufnahmeeinrichtung an dem Drucker darstellt.
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht einer alternativen Tintenkassette, die bei dem adaptiven Tintenvorrat verwendet wird.
  • 6 ist eine Querschnittsseitenansicht eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Tintenkassette des adaptiven Tintenvorrats, wobei die Tintenkassette in eine Aufnahmeeinrichtung eingebracht gezeigt ist, die in einer Andockbucht eines Druckers angedockt ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 ein adaptiver Tintenvorrat 10 dargestellt. Der adaptive Tintenvorrat 10 weist eine Aufnahmeeinrichtung 12 und eine Tintenkassette 14 auf. Die Aufnahmeeinrichtung 12 ist für eine Verwendung bei einem Farbdrucker beabsichtigt. Typischerweise verwenden Farbdrucker Kombinationen von vier Tintenfarben. Somit weist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Aufnahmeeinrichtung 12 vier Seite-an-Seite-Tintenkammern 18 auf, die jeweils eine Tintenkassette 14 aufnehmen können. Jede Kammer 18 umfasst ein Paar von federbelasteten Druckplatten 22. Die Druckplatten 22 sind innerhalb der Kammer 18 positioniert, derart, dass die Druckplatten eine Kraft an jeder Seite der Kassette ausüben, wenn eine Tintenkassette 14 in eine Kammer eingebracht ist.
  • Jede Tintenkassette 14 weist einen harten Rahmen 28 auf (1 und 3), der ein Paar von Kunststofflagen trägt, um ein flexibles Reservoir 32 zum Speichern von Tinte zu definieren. Ein Fluidauslass 46 ist mit dem unteren Ende des Rahmens 28 verbunden.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 umfasst eine Andockstation 25, die an einem Tintenstrahldrucker positioniert ist, vier Seite-an-Seite-Andockbuchten 26. Jede Andockbucht 26 weist einen Fluideinlass 50 auf. Der Fluidauslass 46 einer Kassette 14 passt mit dem Fluideinlass 50 einer Andockbucht zusammen. Die Andockstation 25 ist unten ausführlicher beschrieben.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 12 ist an der Andockstation 25 befestigt. Nachdem die Aufnahmeeinrichtung 12 an der Andockstation befestigt ist, wird eine Tintenkassette 14, die die geeignete Tintenfarbe enthält, in eine Kammer 18 eingebracht, derart, dass sich der Fluidauslass 46 mit dem Fluideinlass 50 ausrichtet.
  • Die Druckplatten 22 an jeder Seite der Kammer 18 beaufschlagen das flexible Tintenreservoir 32 der eingebrachten Tintenkassette 14 mit Druck, um zu bewirken, dass die Tinte von dem Reservoir 32 der Kassette durch den Fluidauslass 46, den Fluideinlass 50 und zu dem Drucker fließt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 12, die ein offenes oberes Ende 54 und ein offenes unteres Ende 56 aufweist, umfasst ein Rahmenwerk 28, das in einer Form im Wesentlichen rechteckig ist. Enden 60 und 62 und Seiten 64 und 66 der Aufnahmeeinrichtung 12 erstrecken sich alle von dem oberen Ende 54 zu dem unteren Ende 56 der Aufnahmeeinrichtung. Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung 12 etwa 115 mm hoch, etwa 95 mm lang (zwischen den Enden 60 und 62) und etwa 90 mm breit (zwischen den Seiten 64 und 66). Die dargestellte Aufnahmeeinrichtung 12 ist aus einem ziemlich starren Material hergestellt, wie beispielsweise hochdichtem Polyethylen, Polypropylen oder Polysulfon.
  • Jede Kammer 18, die in der Aufnahmeeinrichtung definiert ist (1 und 2), ist von benachbarten Kammern durch Trennwände (Partitionswände) 58 getrennt, die aus dem gleichen Material wie das oben beschriebene Rahmenwerk 28 der Aufnahmeeinrichtung oder irgendeinem geeignet starren Material hergestellt sind. Um die vier Kammern 18 zu definieren, erstrecken sich drei Trennwände 58 entlang der vertikalen Achse der Aufnahmeeinrichtung 12 (d. h. von dem oberen Ende 54 zu dem unteren Ende 56) im Wesentlichen parallel mit den Enden 60 und 62 (2) und gleichmäßig voneinander beabstandet. Zusätzlich erstrecken sich die Trennwände 58 im Wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Achse der Aufnahmeeinrichtung 12, die sich von der Seite 64 zu der Seite 66 erstreckt.
  • Die zwei inneren Kammern sind durch die Aufnahmeeinrichtungsseiten 64 und 66 und die Trennwände 58 definiert. Die zwei äußersten Kammern sind durch die Aufnahmeeinrichtungsseiten 64 und 66, die Enden 60 und 62 und die Trennwände definiert. Jede Kammer 18 ist vorzugsweise etwa 115 mm hoch, etwa 20 mm breit und etwa 80 mm lang. Natürlich können bei anderen Ausführungsbeispielen andere Materialien und Konfigurationen für die Aufnahmeeinrichtung 12 und die Kammern in derselben verwendet werden.
  • Jede Kammer 18 umfasst zwei federbelastete Druckplatten 22, die an gegenüberliegenden Kammerwänden befestigt sind ( 1 und 2). Die Druckplatten 20 erstrecken sich entlang der vertikalen Achse der Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen parallel zu den Enden 60 und 62 und senkrecht zu den Seiten 64, 66. Die oberen Enden und die unteren Enden der Druckplatten 22 sind relativ zu dem jeweiligen oberen Ende 54 und dem unteren Ende 66 der Aufnahmeeinrichtung 12 etwas ausgenommen. Die Druckplatten 22 erstrecken sich bis kurz vor jede Seite 64 und 66 der Aufnahmeeinrichtung 12.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Druckplatte 22 an einer Schraubenfeder, die zwischen der Druckplatte und der benachbarten Kammerwand angeordnet ist, befestigt und durch dieselbe vorgespannt. Die Schraubenfeder 70, die aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, zwingt die angebrachte Druckplatte 22 in eine Richtung zu der Mitte der Kammer 18 hin, so dass, wenn eine Tintenkassette zwischen zwei Platten in der Kammer eingebracht ist, die Druckplatten einen Druck auf jede Seite des flexiblen Tintenreservoirs 32 ausüben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Platten 22 divergierende obere Enden auf, um dadurch eine Einbringung einer Kassette zwischen denselben zu erleichtern.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 12 umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ferner Sätze von vorstehenden Schlüsseln 74 an der Außenseite einer Seite 66 (2 und 4). Die Schlüsselsätze 74 passen mit Schlüsselwegen in der Andockstation wie unten beschrieben zusammen.
  • Die andere Seite 64 der Aufnahmeeinrichtung 12 ist mit Vorsprüngen versehen, die Sätze von Schlüsselwegen 71 definieren, die mit entsprechenden Schlüsseln 81 in der Andockstation zusammenpassen.
  • Die Andockstation 25 umfasst gegenüberliegende Wände 35 und 37, die mehrere Paare von einwärts gewandten vertikalen Kanälen 78 und 79 (4) definieren. Ein Paar von zugewandten Kanälen 78, 79 und der Raum dazwischen wird als eine Andockbucht 26 betrachtet. Eine zurückziehbare Zinke 80 ist innerhalb des unteren Abschnitts jedes Kanals 78 und 79 positioniert. Die Zinke 80 ist ein Federbauglied, das sich normalerweise in den Kanal zu der Andockbucht 26 hin erstreckt.
  • Einer der Kanäle jeder Bucht 78 ist mit Schlüsseln 81 versehen, die in demselben gebildet sind, um mit Schlüsselwegen 71 der Aufnahmeeinrichtung 12 zusammenzupassen. Der andere Kanal 79 jeder Bucht ist mit Sätzen von Schlüsselwegen 83 versehen, um mit den Schlüsselsätzen 74 an der anderen Seite der Aufnahmeeinrichtung 12 zusammenzupassen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 12 ist in die Station 25 abgesenkt und passt zwischen die Stationswände 35, 37, wobei die oben beschriebenen Schlüssel und Schlüsselwege zusammengepasst sind. Die Schlüssel und Schlüsselwege sind geformt, so dass die Aufnahmeeinrichtung in lediglich einer Ausrichtung in die Station abgesenkt werden kann, wodurch sichergestellt werden soll, dass die Kassetten, die durch die Aufnahmeeinrichtung getragen sind, sich ordnungsgemäß mit den Fluideinlässen 50 der Station 25 ausrichten.
  • Ein Zusammenpassen der Aufnahmeeinrichtung 12 und der Andockbucht 26 liefert eine seitliche Unterstützung und Stabilität für die Aufnahmeeinrichtung, wenn dieselbe an dem Drucker befestigt ist. Die zurückziehbaren Zinken 80 jeder Andockbucht nehmen eine Arretierungsausnehmung 19, die in der Aufnahmeeinrichtung 12 gebildet ist, in Eingriff, um dieselbe in dem Drucker fest in Position zu halten (4). Die Aufnahmeeinrichtung kann durch ein Anheben derselben mit einer ausreichenden Kraft entfernt werden, um die Zinken zurückzuziehen, um einen Zwischenraum zwischen den Aufnahmeeinrichtungen und der Station 25 zu liefern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Tintenaufnahmeeinrichtung 12 eine untere Oberfläche 47, die sich von der Seite 60 zu der Seite 62 im Wesentlichen senkrecht zu denselben erstreckt. Die untere Oberfläche 47 erstreckt sich zusätzlich von der Seite 64 zu der Seite 66 im Wesentlichen senkrecht zu denselben, wobei die Oberfläche 47 eine Öffnung für den Fluidauslass 46 umfasst. Die untere Oberfläche 47 berührt einen Betätiger 55 und drückt denselben nieder, der unter der Kammer liegt, wenn die Tintenkassette in die Aufnahmeeinrichtung eingebracht ist. Der Betätiger ist mit einem Wandler oder Sensor verbunden, so dass die Niederdrückung des Betätigers in ein Signal umgewandelt wird, das das Vorhandensein einer Kassette in der zugeordneten Kammer 50 angibt, so dass der Druckermikroprozessor unterrichtet ist, dass ein voller Tintenvorrat vorhanden ist.
  • Wenn die Aufnahmeeinrichtung 12 an der Andockbucht 26 befestigt ist, können die Tintenkassetten 14 entfernt oder in die Kammern 18 der Aufnahmeeinrichtung eingebracht werden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, umfasst die Tintenkassette 14 eine flexible Materialschicht, die entlang dem Umfang jeder Seite des Rahmens 28 angebracht ist, um so ein Reservoir 32 zu bilden, um Tinte zu speichern. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Reservoir durch ein Wärmefügen einer im Wesentlichen rechteckigen Kunststofflage entlang dem Umfang jeder Seite des Rahmens 28 gebildet, derart, dass der innere Abschnitt des Rahmens vollständig eingeschlossen ist, wodurch das Reservoir 32 definiert ist.
  • Der Rahmen und der Fluidauslass 46 sind aus hochdichtem Polyethylen geformt und die Kunststofflagen sind ein metallisiertes PET (Polyethylenterephthalat). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kunststofflagen an die Flächen des Rahmens 28 in einer Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannten Weise wärmegefügt. Die Kunststofflagen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehrlagige Lagen, die eine äußere Schicht aus Polyethylen niedriger Dichte, eine Schicht eines Haftmittels, eine Schicht von metallisiertem Polyethylenterephthalat, eine Schicht eines Haftmittels, eine zweite Schicht von metallisiertem Polyethylenterephthalat, eine Schicht von Haftmittel und eine innere Schicht aus Polyethylen niedriger Dichte aufweisen. Die Schichten aus Polyethylen niedriger Dichte sind etwa 0,0005 Zoll dick und das metallisierte Polyethylenterephthalat ist etwa 0,00048 Zoll dick. Das Polyethylen niedriger Dichte an der inneren und der äußeren Seite der Kunststofflagen kann ohne weiteres an den Rahmen wärmegefügt werden, während die Doppelschicht von metallisiertem Polyethylenterephthalat eine robuste Barriere gegen einen Dampffluss und ein Lecken liefert. Natürlich könnten bei anderen Ausführungsbeispielen unterschiedliche Materialien, alternative Verfahren zum Anbringen der Kunststofflagen an dem Rahmen oder andere Typen von Reservoiren verwendet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das flexible Tintenreservoir 32 die Fähigkeit auf, um näherungsweise 30 cm3 Tinte zu halten. Die Kassette 14 ist proportioniert, um eng in den Raum zwischen den Druckplatten 22 in jeder Kammer 18 der Aufnahmeeinrichtung 12 zu passen, und ist ausreichend breit, um zu ermöglichen, dass durch die Druckplatten 22 eine Kraft auf die Seiten des Tintenreservoirs 32 ausgeübt wird, wenn die Tintenkassette 14 in die Aufnahmeeinrichtung 12 eingebracht ist. Andere Abmessungen, Formen und Materialien für die Kassette 14 können abhängig von den speziellen Abmessungen der Aufnahmeeinrichtung 12 verwendet werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 12 umfasst ein Paar von zurückziehbaren Blattfedern 36, die innerhalb des unteren Abschnitts jeder Kammer 18 an gegenüberliegenden Wänden (3) positioniert sind. Die Blattfedern 36 erstrecken sich normalerweise in eine Richtung zu dem inneren Abschnitt der Kammer 18 hin. Jede Tintenkassette 14 umfasst Arretierungsausnehmungen 37, die an dem äußeren, unteren Abschnitt des Rahmens 28 positioniert sind. Die Arretierungen sind an dem Rahmen 28 positioniert, derart, dass jede Blattfeder 36 innerhalb der Kammer 18 eine Arretierungsausnehmung 37 in Eingriff nimmt, wenn eine Tintenkassette 14 in die Kammer abgesenkt ist. Das Zusammenpassen jeder Blattfeder 36 und der Arretierung 37 hält die Tintenkassette 14 innerhalb der Kammer 18 der Aufnahmeeinrichtung 12 fest in Position.
  • Es wird betrachtet, dass die oben erwähnten Sätze von Schlüsseln 74, 81 und Schlüsselwegen 71, 83 (hierin kollektiv als „Schlüsselsystem" bezeichnet) konfiguriert sein können, so dass jeder Bucht ein Schlüssel- und Schlüsselwegsatz zugeordnet ist, der ungleich diesem irgendeiner anderen Bucht ist. Dieses buchtspezifische Schlüsselsystem kann im Inneren jeder Aufnahmeeinrichtungskammer 18 dupliziert sein, so dass jede Kammer ihren eindeutigen Schlüssel- und Schlüsselwegsatz aufweist, der der Bucht zugeordnet ist, innerhalb der die Kammer positioniert ist. Es wird ferner betrachtet, dass die Tintenkassetten, die in die Kammern eingebracht sind, an den Rahmen 28 derselben Schlüssel und Schlüsselwege tragen können, die mit diesen lediglich einer Schlüsselkammer zusammenpassen. Derartige Kassetten könnten deshalb verwendet werden, um sicherzustellen, dass eine Kassette, die mit einer speziellen Tintenfarbe geladen ist, lediglich in die Kammer (und den zugeordneten Fluideinlass 50) passt, die der speziellen Farbe entspricht.
  • Bei dem Nichtvorhandensein eines Schlüsselsystems, das im Inneren der Aufnahmeeinrichtungskammern und Kassetten vorgesehen ist, können andere Systeme als ein Schlüsselsys tem verwendet werden, wie beispielsweise eine Farbcodierung, eine Kammerformgebung oder Warnetiketten.
  • Der Fluidauslass 46 jeder Tintenkassette umfasst eine hohle zylindrische Erhebung 52, die sich von dem Kassettenrahmen 28 (3) nach unten erstreckt. Das obere Ende der Erhebung 52 befindet sich in einer Fluidkommunikation mit dem Tintenreservoir 32, derart, dass Tinte von dem Reservoir in den Fluidauslass fließen kann.
  • Eine Feder 49 und eine Abdichtkugel 48 sind innerhalb der Erhebung 52 positioniert und durch ein konformes Septum 86 und eine Anpressabdeckung 88 in Position gehalten. Die Länge der Feder 49 ist derart, dass dieselbe mit der Kugel 48 auf derselben in die invertierte Erhebung 52 platziert sein kann. Das Septum 86 kann dann in die Erhebung 52 eingebracht werden, um die Feder 49 etwas zu komprimieren, so dass die Feder die Abdichtkugel 48 gegen das Septum 86 vorspannt, um eine Abdichtung zu bilden. Die Anpressabdeckung 88 passt über das Septum 86 und nimmt einen ringförmigen Vorsprung 90 an der Erhebung 52 in Eingriff, um die gesamte Anordnung in Position zu halten.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Feder 49 als auch die Kugel 48 rostfreier Stahl. Die Abdichtkugel 48 ist proportioniert, derart, dass sich dieselbe frei innerhalb der Erhebung 52 bewegen kann und den Fluss von Tinte um die Kugel herum ermöglichen kann, wenn sich dieselbe nicht in der Abdichtposition befindet. Das Septum 86 ist aus Polyisoprengummi gebildet und weist ein konkaves unteres Ende auf, um einen Abschnitt der Kugel 48 aufzunehmen, um eine sichere Abdichtung zu bilden. Das Septum 86 ist mit einem Schlitz 92 versehen, so dass dasselbe ohne ein Reißen oder eine Trichterbildung ohne weiteres durchstoßen werden kann. Der Schlitz ist jedoch normalerweise verschlossen, derart, dass das Septum selbst eine zweite Abdichtung bildet. Der Schlitz kann sich vorzugsweise etwas verjüngen, wobei das schmalere Ende desselben sich benachbart zu der Kugel 48 befindet. Die dargestellte Anpressabdeckung 88 ist aus Aluminium gebildet und weist eine Dicke von etwa 0,020 Zoll auf. Ein Loch 94 ist vorgesehen, so dass die Anpressabdeckung 88 das Durchstoßen des Septums 86 nicht stört.
  • Ein Fluideinlass 50 ist in jeder Andockbucht 26 positioniert und an einer Basisplatte 58 der Station 25 getragen. Der Fluideinlass 50, der in 3 dargestellt ist, umfasst eine sich aufwärts erstreckende Nadel 96, die ein geschlossenes, stumpfes oberes Ende 64, eine Blindbohrung 98 und ein seitliches Loch 68 aufweist. Ein Nachlaufschlauch (nicht gezeigt) ist mit dem unteren Ende der Nadel 96 verbunden, derart, dass die Blindbohrung 98 sich in einer Fluidkommunikation mit demselben befindet. Der Nachlaufschlauch führt zu dem Stift, der in der Druckerkassette getragen ist.
  • Eine Gleitmanschette (ein Gleitkragen) 100 umgibt die Nadel 96 und ist durch eine Feder 72 aufwärts vorgespannt. Die Gleitmanschette 100 weist einen konformen Abdichtabschnitt 102 mit einer freiliegenden oberen Oberfläche 104 und eine innere Oberfläche 106 in einem direkten Kontakt mit der Nadel 96 auf. Zusätzlich umfasst die dargestellte Gleitmanschette einen im Wesentlichen starren Abschnitt 108, der sich abwärts erstreckt, um die Feder 72 teilweise zu häusen. Ein ringförmiger Anschlag 82 erstreckt sich von der unteren Kante des im Wesentlichen starren Abschnitts 108 nach außen. Der ringförmige Anschlag 82 ist unter der Basisplatte 58 positioniert, derart, dass derselbe gegen die Basisplatte stößt, um eine Aufwärtsbewegung der Gleitmanschette 100 zu begrenzen und eine obere Position der Gleitmanschette an der Nadel 96 zu definieren. In der oberen Position ist das seitliche Loch 68 durch den Abdichtabschnitt 102 der Manschette umgeben, um das seitliche Loch abzudichten, und das stumpfe Ende 64 der Nadel ist allgemein in gleicher Höhe mit der oberen Oberfläche 104 der Manschette.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nadel 96 eine Nadel aus rostfreiem Stahl der Stärke 18 mit einem Innendurchmesser von etwa 1.04 mm, einem Außendurchmesser von etwa 1,2 mm und einer Länge von etwa 30 mm. Das seitliche Loch ist allgemein rechteckig mit Abmessungen von etwa 0,55 mm mal 0,70 mm und ist etwa 1,2 mm von dem oberen Ende der Nadel weg positioniert. Der Abdichtabschnitt 102 der Gleitmanschette ist aus Ethylenpropylendimermonomer (EPDM) hergestellt und der allgemein starre Abschnitt 104 ist aus Polypropylen oder irgendeinem anderen geeignet starren Material hergestellt. Der Abdichtabschnitt ist mit einer Öffnung (Apertur) geformt, um die Nadel eng aufzunehmen und eine widerstandsfähige Abdichtung zwischen der inneren Oberfläche 106 und der Nadel 96 zu bilden. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnten alternative Abmessungen, Materialien oder Konfigurationen ebenfalls verwendet werden.
  • Wenn die Tintenvorratskassette 14 in die Kammer 18 (somit in die Andockbucht 26) eingebracht ist, drückt das untere Ende des Fluidauslasses 46 die Gleitmanschette 100 nach unten. Die Nadel 96 tritt durch das Septum 86, um die Abdichtkugel 48 niederzudrücken. In der vollständig eingebrachten Position kann somit Tinte von der Erhebung 52, um die Abdichtkugel 48, in die Bohrung der Nadel 96, durch den Nachlaufschlauch zu dem Druckkopf fließen.
  • Die Kraft, die durch die Druckplatten 22 auf die Seiten der Tintenkassette 14 ausgeübt wird, bewirkt, dass Tinte von dem Tintenreservoir 32 zu dem Einlass fließt. Das heißt, wenn die Kassette in der Aufnahmeeinrichtung eingebracht ist, werden die flexiblen Seiten des Reservoirs 32 durch die federbelasteten Druckplatten 22 zusammengedrückt. Wenn somit die Tintenkassette vollständig in die Aufnahmeeinrichtung 12 eingebracht ist, wobei der Auslass 46 mit dem Einlass 50 ausgerichtet ist, wird Tinte in der Kassette aus dem Reservoir, durch den Auslass 46, in den Einlass 50 und zu dem Druckkopf gezwungen.
  • Auf eine Entfernung der Tintenkassette 14 hin wird die Nadel 96 zurückgezogen und die Feder 49 presst die Abdichtkugel 48 fest gegen das Septum, um eine widerstandsfähige Abdichtung einzurichten (3). Zu der gleichen Zeit schiebt die Feder 72 die Gleitmanschette 100 zurück zu der oberen Position derselben, bei der das seitliche Loch 68 innerhalb des Abdichtabschnitts 102 der Manschette umschlossen ist, um den Austritt von Tinte aus dem Fluideinlass 50 zu verhindern.
  • Um das Tintenkassettenreservoir 32 zu füllen oder nachzufüllen, kann Tinte durch ein Fülltor 110 in dem Kassettenrahmen 28 injiziert werden. Wenn Tinte in das Reservoir eingebracht wird, kann eine Nadel (nicht gezeigt) durch den Schlitz 92 in dem Septum 86 eingebracht werden, um die Abdichtkugel 49 niederzudrücken und den Austritt jeglicher Luft aus dem Inneren des Reservoirs zu ermöglichen. Wenn das Tintenkassettenreservoir 32 einmal gefüllt ist, wird ein Stöpsel 114 in das Fülltor eingepresst, um den Austritt von Tinte oder den Eintritt von Luft zu verhindern.
  • Natürlich gibt es eine Vielfalt anderer Weisen, die ebenfalls verwendet werden könnten, um das vorliegende Reservoir zu füllen. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, den gesamten Tintenvorrat vor einem Füllen desselben mit Tinte mit Kohlendioxid zu spülen. Auf diese Weise ist jegliches Gas, das innerhalb des Tintenvorrats während des Füllprozesses gefangen wird, Kohlendioxid, nicht Luft. Dies kann bevorzugt sein, weil Kohlendioxid sich eventuell in einigen Tinten auflöst, während Luft es möglicherweise nicht macht. Allgemein ist es bevorzugt, so viel Gas wie möglich aus dem Tintenvorrat zu entfernen, so dass Blasen und dergleichen nicht in den Druckkopf oder den Nachlaufschlauch eintreten. Zu diesem Zweck kann es ferner bevorzugt sein, entgaste Tinte zu verwenden, um das Vorhandensein von Blasen in dem Tintenvorrat weiter zu vermeiden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Kassette 114 für den adaptiven Tintenvorrat ist in 5 und 6 dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine hohle zylindrische Erhebung 152 von dem Tintenkassettenrahmen 128 nach unten, um das Gehäuse eines Fluidauslasses 146 zu bilden. Eine Bohrung der hohlen Erhebung 152 befindet sich an dem oberen Ende derselben in einer Fluidkommunikation mit dem Reservoir 132 und weist an dem unteren Ende derselben einen engen Hals auf. Eine Abdichtkugel 148, die bei dem darstellenden Ausführungsbeispiel aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, ist innerhalb der Bohrung der hohlen Erhebung 152 positioniert. Die Abdichtkugel 148 ist proportioniert, derart, dass sich dieselbe innerhalb der Bohrung bewegen kann, aber nicht durch den engen Hals treten kann.
  • Eine Abdichtfeder 149 ist innerhalb der Bohrung positioniert, um die Abdichtkugel 148 gegen den engen Hals zu drücken, um eine Abdichtung zu bilden und den Fluss von Tinte durch den Fluidauslass zu verhindern. Die Abdichtfeder 149 ist durch eine Haltekugel 160 in Position gehalten. Die Bohrung ist konfiguriert, um den freien Fluss von Tinte von dem Reservoir zu der Bohrung zu ermöglichen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst ein alternativer Fluideinlass 150 einer Andockbucht 126 einen sich erstreckenden hohlen Ansatz 116, dessen oberes Ende eine Querbohrung aufweist, die mit dem Inneren des Ansatzes zusammenhängt. Wenn die Tintenkassette 114 in die Aufnahmeeinrichtung 112 und in eine Andockbucht eingebracht ist, drückt der Ansatz 116 die Abdichtkugel 148 nieder und tritt durch den Hals und in die Bohrung des Auslasses 146 ein. Auf diese Weise kann ein Fluid von dem Tintenreservoir 132, durch die Bohrung um die Abdichtkugel 148 und in den Einlass 150 fließen. Der Fluideinlass 150 ist mit einer Leitung (nicht gezeigt) verbunden, die fluidisch mit dem Druckkopf des Stifts kommuniziert.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Fluidauslass 46 als ein diskretes Teil hergestellt und an dem unteren Ende des Rahmens 28 der Tintenkassette 14 durch herkömmliche Schweißtechniken angebracht, wie beispielsweise ein Ziehschweißen oder ein Schallschweißen.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die mittlersten Abschnitte der Druckplatten der Aufnahmeeinrichtung in eine Richtung zu der Mitte der Kammer hin gebogen und keine Kompressionsfedern sind an der Platte angebracht. Wenn bei einer derartigen Form eine Tintenkassette 14 in die Aufnahmeeinrichtung 12 eingebracht wird, flacht der Rahmen 28 der Kassette die Druckplatten ab. Wenn die Kassette vollständig in der Kammer der Aufnahmeeinrichtung eingebracht ist, federn die Druckplatten elastisch zurück, um einen Druck gegen die Seiten des flexiblen Reservoirs auszuüben.
  • Wenn somit eine Druckplatte aus einem ausreichend elastischen, flexiblen Material hergestellt ist, ist dieselbe wie eine Blattfeder wirksam und übt einen Druck auf das Reservoir 32 einer eingebrachten Tintenkassette 14 aus. Zusätzlich ermöglicht bei einer gebogenen Druckplatte das gekrümmte obere Ende der Druckplatte eine glatte Einbringung der Tintenkassette in die Aufnahmeeinrichtung.
  • Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein dünnes kreuzförmiges Bauglied, das an den Seiten des Reservoirs 32 angehaftet ist. Das Kreuzbauglied verteilt den Druck, der durch die Druckplatten 22 (1) ausgeübt wird, überall an dem Tintenreservoir, wenn die Kassette einmal in die Aufnahmeeinrichtung 12 eingebracht ist.
  • Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen die Aufnahmeeinrichtung 12 mit alternativen Vorspannmechanismen. Die Druckplatten 22 können beispielsweise durch eine Belleville-Feder, eine flache Dreiecksfeder, mehrere strategisch platzierte Spiraltypfedern vorgespannt sein, oder wobei die Druckplatte selbst eine Blattfeder oder dergleichen ist. Außerdem könnten die Kassettenaufnahmeeinrichtungswände gebildet sein, um elastische Abschnitte zu umfassen, um die Funktion der Druckplatten auszuführen.
  • Nachdem die Prinzipien der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass die dargestellten Ausführungsbeispiele modifiziert werden können, ohne von derartigen Prinzipien abzuweichen. Zum Beispiel kann die Größe der Aufnahmeeinrichtungskammer und der Tintenkassette verändert werden, um eine spezielle Tintenfarbe in einer größeren Menge relativ zu den anderen Tintenfarben zu liefern. Wir beanspruchen alle derartigen Ausführungsbeispiele, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche gelangen können, als unsere Erfindung.

Claims (7)

  1. Ein adaptiver Tintenvorrat (10), der entfernbar in eine angedockte Position innerhalb einer Andockstation (25) eines Tintenstrahldruckers einbringbar ist, der einen Fluideinlass (50) aufweist, der mit einer Röhre zum Liefern von Tinte zu einem Druckkopf gekoppelt ist, wobei der adaptive Tintenvorrat folgende Merkmale aufweist: eine Aufnahmeeinrichtung (12), die an der Station (25) befestigbar ist, zum Tragen zumindest einer Kassette (14) von Tinte in Eingriff mit dem Einlass; und eine Kompressionseinrichtung, die an der Aufnahmeeinrichtung (12) getragen ist, zum mit Druck Beaufschlagen der Tinte innerhalb der Kassette (14).
  2. Der adaptive Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Andockstation (25) und die Aufnahmeeinrichtung (12) ein Schlüsselsystem zum Begrenzen der Ausrichtung der Aufnahmeeinrichtung relativ zu der Station umfassen, wenn die Aufnahmeeinrichtung an derselben befestigt ist.
  3. Der adaptive Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (12) ferner eine Tintenkammer (18) zum entfernbaren Aufnehmen einer Tintenkassette (14) umfasst.
  4. Der adaptive Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die Kompressionseinrichtung ein Federbauglied (70), das in der Kammer (18) getragen ist, zum Komprimieren der Kassette (14) aufweist, die in der Kammer aufgenommen ist.
  5. Der adaptive Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 3, der eine Tintenkassette (14) umfasst, die ein flexibles Tintenreservoir (32) zum Speichern einer Menge an Tinte aufweist, wobei das Tintenreservoir komprimierbar ist, wenn die Tintenkassette in die Aufnahmeeinrichtung (12) eingebracht ist.
  6. Der adaptive Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 5, bei dem die Tintenkassette (14) einen Fluidauslass (46) zum Ineingriffnehmen des Fluideinlasses (50) umfasst, wenn die Tintenkassette in eine Aufnahmeeinrichtung (12) in der angedockten Position eingebracht ist.
  7. Der adaptive Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (12) folgendes Merkmal aufweist: eine Kammer (18), die einen Raum, der in derselben definiert ist, zum Aufnehmen einer Tintenkassette (14) aufweist und die Komprimierungseinrichtung ein elastisches Bauglied aufweist, das sich innerhalb der Kammer befindet und zum Erhöhen der Größe des Kammerraums komprimierbar ist.
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