CH632190A5 - Austauschbare fluessigkeitsvorratspatrone eines fluessigkeitsstrahldruckers. - Google Patents

Austauschbare fluessigkeitsvorratspatrone eines fluessigkeitsstrahldruckers. Download PDF

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CH632190A5
CH632190A5 CH838678A CH838678A CH632190A5 CH 632190 A5 CH632190 A5 CH 632190A5 CH 838678 A CH838678 A CH 838678A CH 838678 A CH838678 A CH 838678A CH 632190 A5 CH632190 A5 CH 632190A5
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Charles Sidney Mitchell
Glenn Darryl Maxwell
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Systems Ind Inc
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

Die Erfindung betrifft eine austauschbare Vorrätspatrone mit unter Druck setzbarer Flüssigkeit eines Flüssigkeitsstrahldruckers, der einen Behälter zur Aufnahme der Vorratspatrone, eine Einrichtung zur Herstellung der Flüssigkeitsverbindung zwischen der Vorratspatrone, und dem Behälter, ein Mittel zur Verriegelung der Vorratspatrone im Behälter und ein elastisch nachgiebiges Mittel aufweist.
Ein Tintenstrahldruck, der asynchron Tropfen unter Volumenverdrängung ausstösst, ist in der US-PS 3 946 398 und der älteren deutschen Anmeldung P 25 32 037.0 beschrieben. Ein piezo-elektrisches Element ist einer Tintenstrahlkammer zugeordnet, so dass ein Tintentropfen von einer Düse der Kammer mit ausreichender Geschwindigkeit ausgestossen wird, damit er zu einem Aufzeichnungsmedium läuft. Ein solcher Tropfen bildet einen Teil eines zu druckenden Zeichens. Eine Mehrzahl, beispielsweise sieben oder neun Druckköpfe dieser Art sind vorzugsweise zu einer einzigen Konstruktion aufgebaut, die mechanisch ein Aufzeichnungsmedium überstreicht, auf dem das Drucken zeilenweise stattfinden soll. An jeder Spalte der Druckzeile wird die entsprechende Anzahl der unabhängig steuerbaren Tintenstrahlkammern dadurch ausgelöst, dass die jeweiligen piezo-lelctrischen Elemente so gepulst werden, dass Tintentropfen ausgestossen werden.
Solche Tintenstrahlköpfe erfordern selbstverständlich einen Tintennachschub an ihre Kammern, um die Tinte zu ersetzen, die als Tropfen ausgestossen würde. Ein Tintenversorgungssystem für den asynchronen Tintenstrahlkopf, bei dem eine vorgefüllte, einsetzbare Tintenpatrone verwendet wird, ist in den älteren deutschen Anmeldungen P 27 25 270.6 und P 27 25 271,7 beschrieben. Das Ziel der früheren Tintenversorgungskonstruktionen war, Tinte unter konstantem Druck und frei von Blasen und Verunreinigungen zu liefern. Andere Anstrengungen sind darauf gerichtet worden, Tintenbehälter wieder füllbar oder austauschbar zu machen. Ein erheblicher Teil dieser älteren Arbeit ist jedoch für viele spezielle Anwendungsfälle nicht vollständig effektiv.
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Technik verfügbar gemacht werden, mit der Tinte an Tintenstrahldrucker der oben beschriebenen Art oder auch solche, die nach anderen Prinzipien als dem der Volumenverdrängung arbeiten, unter
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konstantem Druck über der Zeit geliefert werden kann, der über dem atmosphärischen Druck liegt.
Weiter soll durch die Erfindung Tinte frei von Verunreinigung durch Blasen und Fremdstoffe geliefert werden.
Weiter soll durch die Erfindung Tinte in der Weise geliefert werden, dass der Tintenbehälter leicht entfernt und durch einen anderen Behälter ersetzt werden kann.
Erfindungsgemäss ist die eingangs erwähnte Vorratspatrone dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse, das zum Unterbringen im Behälter bestimmt ist, einen Kolben, der im Gehäuse verschiebbar angeordnet ist, ein Mittel das den Kolben während seiner Verschiebung gegenüber dem Gehäuse flüssigkeitsdicht abdichtet, und durch eine vom Kolben getragene Trennwand, die einen durch die Verbindungseinrichtung durchsetzbaren, abgedichteten Einlass in den Innenraum der Vorratspatrone bildet, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Innenraum der Vorratspatrone und dem Behälter herzustellen, wobei die Flüssigkeit in der Vorratspatrone durch den sich in bezug auf das Gehäuse verschiebbaren Kolben unter Druck setzbar ist, durch welchen die Flüssigkeit aus der Vorratspatrone verdrängt wird.
Der Erfindungsgegenstand wird in der folgenden Beschreibung anhand bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tintenpatronen-aufnahme mit eingesetzter Tintenpatrone,
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt ohne Tintenpatrone,
Fig. 3 und 4 Variationen gewisser Aufnahmen-Bestandteile der Ausführungsform, nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine bevorzugte Struktur für einen Bestandteil der Tintenpatronenausführungsform nach Fig. 1 und 2 in Aufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 und 8 zwei spezielle alternative Strukturen eines Bestandteils der Aufnahmenausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Die Tintenvorratspatrone (Fig. 1) enthält ein Patronengehäuse 12, in welchem ein Kolben 10 gleitet, wobei das Gehäuse 12 aus einem Seitengehäuse 14 und einem Patronendeckel 13 besteht. Eine flexible, flüssigkeitsundurchlässige Membran 16 dichtet den Kolben mit Bezug auf das Gehäuse 12 der Patrone ab, erlaubt aber dem Kolben 10, zu gleiten. Die Abdichtung für den Kolben erfolgt in Form einer einrollbaren Membran. Die Kanten der Membran 16, die vorzugsweise aus Weichgummi besteht, das gegen die Tinte chemisch widerstandsfähig ist, beispielsweise Butyl, sind verdickt, so dass sie mit ringförmigen Vorsprüngen 21 und 22 an der Abdeckung 13 bzw. dem Seitengehäuse 14 so gehalten werden, dass sie einen Dichtungsring bilden. Da es vorzuziehen ist, das Seitengehäuse 14 und die Abdeckung 13 aus Polystyrol-Kunststoff zu formen, der sowohl gegen kräftige Stösse als auch gegen eine chemische Reaktion mit der Tinte widerstandsfähig ist, können weiterhin der Deckel und das Seitengehäuse ultraschall-geschweisst werden, um eine weitere Ablichtung gegen Lecken der Tinte zu erhalten. Lappen 18 sind auf die Abdeckung 13 montiert, um mit Vorsprüngen 32 auf einer Aufnahme 30 in Eingriff zu kommen, damit die Tintenvorratspatrone an Ort und Stelle gehalten wird.
Es wurde als zweckmässig festgestellt, eine Trennwand 17 in der Mitte des Kolbens 10 zu befestigen, wenn auch andere Lagen im Gehäuse möglich sind. Die Trennwand 17 ist vorgelocht, um eine durchgehende Nadel 39 aufzunehmen. Weiterhin kann die Trennwand 17 zweckmässigerweise als Teil der Membran 16 als einheitliches, flüssigkeitsdichtes Element geformt sein. Beim Formen der Trennwand 17 ist es am besten, diese etwas grösser zu machen als den Kolben 10, so dass die Trennwand 17 sich unter Reibung an die Seiten des kreisförmigen Einlasses 11 anlegt. Die Trennwand 17 kann in den Einlass 11 geschoben werden und bleibt dort ohne die Verwendung von Klebstoff. Eine enge Passung zwischen dem Einlass 11 und der Trennwand 17 sorgt auch dafür, dass das Gummi zusammengepresst wird. Die Kompressionskräfte sorgen dafür, dass sich die Trennwand 17 dicht hinter der Nadel 39 schliesst, wenn diese aus der Patrone herausgezogen wird, so dass die Patrone wieder dicht verschlossen ist.
Fig. 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Trennwand 17. Diese Konstruktion erlaubt es der Trennwand, durch Reibkraft an Ort und Stelle zu sein. Wenn eine Nadel eingesetzt wird, weitet sich das Gummi der Trennwand auf, wodurch eine noch grössere Kraft gegen die Seitenwand hervorgerufen wird. Die Friktions-Haltekraft wird erhöht. Das hilft, der Axialkraft auf die Trennwand entgegenzuwirken, die durch den Druck der Nadel erzeugt wird, die durch die Trennwand 17 gedrückt wird, die dazu neigt, die Trennwand aus dem Einlass herauszuzwängen. Ein Merkmal der Konstruktion ist also, dass die Friktionskraft auf die Seitenwand grösser gemacht wird als die Nadelkraft, die dazu neigt, die Trennwand aus dem Einlass 11 herauszuschieben.
Gemäss Fig. 5 und 6 können an der Trennwand 17 drei horizontale Zonen 62, 64, 66 unterschieden werden. Ein vorgefertigtes Loch 60 führt durch die Mitte der Trennwand 17 und durch alle drei Zonen. Dieses Loch wird präzise mit einer Nadel geschnitten, die eine scharfe Spitze und eine schlanke Form hat. Die Hohlnadel 39 mit abgerundeter Spitze wird dann dazu verwendet, die Flüssigkeitsverbindung mit dem Inneren der Patrone herzustellen. Solche Nadeln durchschneiden das Gummi nicht, sondern drängen die Wände des vorher im Gummi geöffneten Loches auseinander. Die Hohlnadel 39 verwendet also immer den gleichen Weg und vermeidet weitere Löcher in der Trennwand und erlaubt eine effektivere Abdichtung. Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsformen von zwei Hohlnadeln mit abgerundeter Spitze, die als Nadel 39 (Fig. 1 und 2) verwendet werden können.
Um dazu beizutragen, die Hohlnadel in das vorher angefertigte Loch 60 zu lenken, ist auf der Unterseite des Loches 60 ein konischer Einlass 61, ein Teil der Zone 62, vorgesehen. In der Zone 62 weist das Gummi der Trennwand 17 Kerben 63 auf, die für Raum bei der Gummidehnung sorgen, wenn die Nadel hindurchtritt. Die Kerben reduzieren die Axialkraft, die dazu neigt, die Trennwand aus ihrer Stellung herauszudrängen. Zwischen den Kerben übertragen Gummirippen 65 Kompressionskräfte auf die Wände des Kolbeneinlasses 11, die die Reibung erhöhen, so dass eine Neigung besteht, die Trennwand in der Position zu halten. Wenn die Nadel entfernt wird, verbleiben Kompressionskräfte im Gummi wegen der Abstützung durch die Seitenwände, und damit wird das Loch 60 zusammengequetscht.
In der Zone 64 befindet sich massives Gummi, das durch die Abstützung von den Wänden abgestützt wird. Das Gummi ist vor dem Einsatz der Nadel und auch nach ihrer Entfernung komprimiert. Diese Kräfte dichten das vorgefertigte Loch. Die Zone 64 ist dünn im Vergleich zu ihrem Durchmesser und wirkt wie eine Membran. Wenn die Nadel in der Mitte angesetzt wird, dehnt sich das Gummi. Die Dehnung setzt das Gummi unter Spannung und reduziert die Kraft, die zur Durchbringung der Nadel benötigt wird. An den Wänden in der Zone 64 wird auch die Halte-Friktionskraft reduziert, wobei die Haltekraft in Zone 62 ausreicht, um eine räumliche Verlagerung der Trennwand zu verhindern. Wenn das Gummi in Zone 64 nicht nachgeben und sich dehnen würde, würde wahrscheinlich die zum Einsetzten der Nadel erforderliche Kraft unannehmbar hoch sein.
In Zone 66 befindet sich keine Seitenwandabstützung und damit anfänglich keine Kompressionskraft im Gummi. Wenn die Nadel die Zone 66 durchdringt, öffnet sich das Gummi
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und breitet sich in den vorgesehenen offenen Raum aus. Die zum Durchdringen erforderliche Kraft ist niedrig, weil es keinen Widerstand gegen die Bewegung des Gummis gibt, abgesehen von den Zugkräften im Gummi selbst. In Zone 66 ist keine Trennwand-Haltekraft vorgesehen. Eine Abdichtkraft ergibt sich, wenn die Nadel aus der Zone 66 entfernt wird, und zwar durch die inneren Zugkräfte in Kombination mit dem Druck der Tinte in der Patrone.
Die Tintenpatrone wird zunächst dadurch gefüllt, dass die Trennwand 17 präzise mit einer scharfen, schlanken Nadel durchbohrt wird. Durch dieses vorgeschnittene Loch erlaubt eine Hohlnadel der Tinte, in eine Kammer zu fliessen, die durch die Membran 16 und den Patronendeckel 13 gebildet wird. Wenn die Patrone voll wird, erreicht der Kolben seine unterste oder am weitesten ausgedehnte Position. An diesem Punkt hindern Vorsprünge an der Patrone den Kolben daran, sich vom Patronengehäuse zu lösen. Durch die leichte Neigung des Deckels 13 zur Mitte hin neigt Luft dazu, in den konisch geformten Raum 15 in der Mittel des Deckels 13 zu strömen. Während des Füllens der Patrone mit Tinte wird eine Hohlnadel durch die Trennwand eingesetzt. Deren Spitze führt bis zur Spitze des Raumes 15 und zieht irgendwelche Gase oder Luft ab, die sich dort gesammelt haben.
Die Aufnahme 30 weist ein Aufnahmegehäuse 31 (Fig. 1 und 2) auf, auf das Vorsprünge 32 montiert sind, die die Tintenpatrone an Ort und Stelle verriegeln. Die Verriegelung wird dadurch erreicht, dass die Patrone um ihre Achse gedreht wird, nachdem sie voll eingesetzt wird, so dass sie mit den Vorsprüngen in Eingriff kommt, wie in Fig. 1 dargestellt. Durch ein Verbindungsstück 38 drängt eine Belastungsfeder 33 eine Hülse 34 aufwärts, die die Feder 33 enthält und deren Ausdehnung begrenzt. Die Hülse 34 weist Schlitze auf, die Lappen am Gehäuse 31 aufnehmen, um eine Vertikalbewegung ohne Drehung zu ermöglichen. Die Feder 33 legt eine Kraft gegen den Patronenkolben 10 an, wenn die Patrone in der Aufnahme positioniert wird, so dass die Tinte innerhalb des Behälters unter Druck gesetzt wird. Die Feder 33 sorgt auch für eine Kraft gegen das Patronengehäuse 14, die dieses in den Vorsprüngen des Aufnahmegehäuses 14 hält. Eine verschiebbare Kupplung 36, die in die Mitte der Hülse 34 montiert ist, kommt mit dem Tintenbehälter in Eingriff, und lokalisiert und führt auch eine Hohlnadel 39 mit abgerundeter Spitze in der Aufnahme zur Mitte der Trennwand 17,
wenn die Patrone in die Aufnahme abgesenkt wird. Weiterhin sorgt die Kupplung 36 für eine Gummikappe 37 über der Nadel, um diese gegen Luft und Verunreinigungen abzudichten, wenn der Behälter abgenommen ist (vgl. Fig. 2). Da ferner der Kolbeneinlass 11 der Patrone zur Aufnahme der Trennwand mit der Kupplung 36 in Berührung steht, um die Patrone in die richtige Lage in der Aufnahme zu führen und den Kraftweg zu schaffen, längs dessen die Patrone unter Druck gesetzt wird, ist die Last auf dem Kolben beim Einsetzen der Patrone zum Zentrum hin. Es kann weniger Drehmoment zwischen der Patrone und der Aufnahme übertragen werden, wenn die Patrone gegen Federdruck gedreht wird, um mit den Vorsprüngen zu verriegeln.
Ein Verbindungsstück 38 hält die Nadel 39, die dazu verwendet wird, die Trennwand im Behälter zu durchdringen, und verbindet die Nadel mit einem flexiblen Schlauch 40, mit dem die Tinte an einen Tintenstrahldruckkopf geliefert wird. Eine Kuppelfeder 35 legt eine Kraft zwischen die Kupplung 36 und das Verbindungsstück 38, um eine Gummikappe 37,
die Teil der Kupplung 36 ist, über das Ende der Nadel 39 zu ziehen und diese abzudichten, wenn sich keine Patrone in der Aufnahme befindet. Wenn eine Patrone in die Aufnahme eingesetzt wird, wird die Feder 35 zusammengedrückt. Die Kupplung 36 bewegt sich relativ zum Verbindungsstück 38, wodurch dafür gesorgt wird, dass die Nadeln 39 aus der Abdichtkappe 37 hervorkommt und die Trennwand 17 in der Patrone durchdringt. Die Kupplungsfeder 35 ist so gewählt, dass sie schwächer ist als die Lastfeder 33, so dass die Nadel die Trennwand der Patrone durchdringt, ehe die Belastungsfeder komprimiert wird, um die Tinte in der Patrone voll unter Druck zu setzen. Auf diese Weise wird das Verspritzen von Tinte wesentlich reduziert, da das Eindringen in die Patrone stattfindet, während diese nur leicht durch die Kupplungsfeder unter Druck gesetzt ist. Nachdem die Flüssigkeitsverbindung hergestellt ist, wird dann die Belastungsfeder niedergedrückt, wenn die Patrone in ihrem Platz in der Aufnahme verriegelt wird, um die Patrone voll unter Druck zu setzen.
Hinsichtlich des Aufbaus werden alle festen Teile der Aufnahme, mit Ausnahme der metallenen Federn, aus leicht formbarem Kunststoff hergestellt. Ein nicht entflammbarer Kunststoff, der unter der Bezeichnung «Noryl» (Warenzeichen der General Electric Corporation) erhältlich ist, wird für die •Hülse 34 und das Aufnahmegehäuse 31 verwendet Für die Kupplung 36 und das Verbindungsstück 38 wird wegen geringer Reibung und wegen Festigkeit Acetyl-Kunststoff verwendet. Werkstoffe, die weich und wetterbeständig sind und eine niedrige Kompressionshärtung haben, wie Neopren und Äthylpropylen, sollen für die Gummikappe 37 und das Kontaktkissen 41 verwendet werden.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Kupplung 36 nach Fig. 1 und 2, die verhindern, dass ein Tintenpropfen von der Nadel oder der Trennwand oder der Aufnahme am Punkt des Nadelweges deponiert wird, wenn die Nadel aus dem Tintenbehälter entfernt und in ihre Gummihülle in der Aufnahme zurückgezogen wird. Beide Ausführungsformen bringen einen Gummikontakt in die Aufnahme, der mit der Trennwand in Kontakt kommt und vor, während und nach der Passage der Nadelspitzein Kompression steht. Die Kompression lässt nicht nach, bis andere Mechanismen in der Aufnahme und der Patrone das Innere des Behälters und der Aufnahme gegen die Grenzfläche abdichten.
Fig. 4 zeigt eine solche Ausführungsform. Die Gummikappe 37 ist mit der Kupplung 36 verbunden. Ihre Länge ist so, dass sie sich über die Fläche erstreckt, gegen die der Kolben sitzt. Dadurch wird dafür gesorgt, dass die Kappe an der Grenzfläche unter Kompression steht, wodurch die Dichtung während des Durchtritts der Nadel erreicht wird. Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist ein getrennt vorstehendes Gummi-Kontaktkissen 41 und eine Nadelführung 42 auf, die sich unmittelbar darunter befindet und an der Kupplung 36 befestigt ist. Bei Betrachtung dieser Ausführungsformen ist zu berücksichtigen, dass die Ausführungsform nach Fig. 4 die Nadelführung 42 weiter von dem Punkt des Nadeleintritts in die Trennwand weg bringt als die Ausführungsform nach Fig. 3. Die durch die Gummi-Nadelhülle hervorgerufene Federkraft neigt jedoch dazu, die Nadel zur Mittellinie zu drängen, so dass sie einwandfrei durch die Trennwand eintreten kann. Darüber hinaus ist die Ausführüngsform nach Fig. 4 etwas weniger aufwendig, weil weniger Teile vorhanden sind.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Austauschbare Voiratspatrone mit unter Druck setzbarer Flüssigkeit eines Flüssigkeitsstrahldruckers, der einen Behälter (30) zur Aufnahme der Vorratspatrone, eine Einrichtung (39) zur Herstellung der Flüssigkeitsverbindung zwischen der Vorratspatrone und dem Behälter, ein Mittel (32) zur Verriegelung der Vorratspatrone im Behälter (30) und ein elastisch nachgiebiges Mittel (33) aufweist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), das zum Unterbringen im Behälter (30) bestimmt ist, einen Kolben (10), der im Gehäuse (12) verschiebbar angeordnet ist, ein Mittel (16) das den Kolben (10) während seiner Verschiebung gegenüber dem Gehäuse (12) flüssigkeitsdicht abdichtet, und durch eine vom Kolben (10) getragene Trennwand (17), die einen durch die Verbindungseinrichtung (39) durchsetzbaren, abgedichteten Einlass in den Innenraum der Vorratspatrone bildet, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Innenraum der Vorratspatrone und dem Behälter (30) herzustellen, wobei die Flüssigkeit in der Vorratspatrone durch den in bezug auf das Gehäuse (12) verschiebbaren Kolben (10) unter Druck setzbar ist, durch welchen die Flüssigkeit aus der Vorratspatrone verdrängt wird.
  2. 2. Vorratspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kolben (10) gegenüber dem Gehäuse (12) flüssigkeitsdicht abdichtende Mitte] (16) aus einer undurchlässigen rollbaren Membran besteht.
  3. 3. Vorratspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21, 22) zur abnehmbaren Verbindung der Vorratspatrone mit dem Behälter (30) des Druckers vorgesehen sind, die einen Teil des Gehäuses (12) der Vorratspatrone darstellen, wobei der Kolben (10) in bezug auf das Gehäuse (12) durch das elastisch nachgiebige Mittel (33) belastbar und somit die Vorratspatronenflüssigkeit unter Druck setzbar ist, wenn die Vorratspatrone in den Behälter (30) des Druckers eingesetzt wird, und dass der Einlass in den Kolben (10) durch die Trennwand (17) abgedichtet ist, welche Trennwand durch die Einrichtung (39) zur Herstellung der Flüssigkeitsverbindung nach dem Einsetzen der Vorratspatrone in den Behälter (30) des Druckers durchsetzbar ist.
  4. 4. Vorratspatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine zylindrische, an einem Ende abgeschlossene Form hat, dass die rollbare Membran eine Becherform mit einem in ihrer Mitte verdickten, nach aussen vorstehenden Teil aufweist, welche Membran sich an die Innenwände des Gehäuses (12) in Richtung des abgeschlossenen Endes schüsseiförmig anschliesst, und dass der Kolben (10) eine mittig angeordnete Öffnung aufweist, die den vorstehenden Teil fest aufnimmt, wobei die Membran um die Seitenteile des Kolbens (10) eine ringförmige Schleife bildet.
  5. 5. Vorratspatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte vorstehende Teil der Membran in der Kolbenöffnung zusammengedrückt ist, so dass er während seiner Durchsetzung durch die Verbindungseinrichtung (39) in der Öffnung verbleibt und nach der Entfernung der Verbindungseinrichtung (39) abgedichtet bleibt.
  6. 6. Vorratspatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte vorstehende Teil der Membran in eine Trennwand (17) übergeht, die vorgelocht ist, um die Verbindungseinrichtung (39) in Form einer Hohlnadel aufzunehmen.
  7. 7. Vorratspatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) in das Gehäuse (12) von dem offenen Ende des Gehäuses hin einführbar ist und die Membran eine Flüssigkeitszufuhrkammer bildet.
  8. 8. Vorratspatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) von dem dem abgeschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (12) verschiebbar ist, wodurch das Volumen der Kammer verändert wird.
  9. 9. Vorratspatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) kreisförmig und die Öffnung mittig des Kolbens ausgeführt ist und die Membran eine ge- ' genüber dem Gehäuse (12) abgeschlossene Flüssigkeitskammer bildet.
  10. 10. Vorratspatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der abgedichteten Flüssigkeitskammer enthaltene Flüssigkeit eine für den Tintenstrahldrucker verwendbare Tinte ist.
  11. 11. Vorratspatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der abgedichteten Flüssigkeitskammer durch die Stellung des Kolbens (10) bestimmt ist, welcher Kolben von einem Ende der Vorratspatrone zugänglich' ist
  12. 12. Vorratspatrone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Teil der Membran innerhalb des Kolbens (10) so dicht gehalten ist, dass er flüssigkeitsdicht ist, wenn die dort vorhandene Hohlnadel entfernt wurde, und dass die Membran an den Innenwänden des Gehäuses (12) abdichtend befestigt ist.
  13. 13. Vorratspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) dann in Wirkstand bringbar ist, wenn die Vorratspatrone in den Behälter (30) eingesetzt wurde, aber nur dann, wenn der Flüssigkeitsweg zwischen der Vorratspatrone und dem Behälter (30) hergestellt wurde.
CH838678A 1977-08-08 1978-08-07 Austauschbare fluessigkeitsvorratspatrone eines fluessigkeitsstrahldruckers. CH632190A5 (de)

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