DE69633704T2 - Heizgerät für ein entflammbares Medium - Google Patents

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    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/002Stoves
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät, das mit einem entflammbaren Medium betrieben wird, und die Merkmale aus dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 besitzt. Ein solches Heizgerät ist aus GB-A-2 275 331 bekannt.
  • Herkömmliche Heizgeräte, die mit entflammbaren Medien betrieben werden, wie beispielsweise mit Gas betriebene Heizgeräte, besitzen eine Brennkammer, der das entflammbare Medium zugeführt wird, und sie können einen Austritt in den Raum besitzen, in dem das Heizgerät aufgestellt ist. Solche schornsteinlosen oder abzugslosen Geräte können. einen Katalysator besitzen, der über der primären Brennkammer eine sekundäre Brennkammer bildet, um die Emissionen in den Austritt zu reduzieren. Doch bei dem Versuch, diese Geräte mit einer offenen Frontseite auszustatten, um nach Art eines konventionellen offenen Kamins eine freie, ungehinderte Sicht auf die Flammen zu bieten, könnten einige Schwierigkeiten auftreten, wenn man die Größe dieses Katalysators wegen der breiten; offenen Frontfläche für das Einsaugen der Luft in die primäre Brennkammer minimiert, was den Gesamtdurchsatz des Heizgerätes erhöht. Ein Katalysator mit reduzierter Größe behindert den Luftstrom duch das Heizgerät, was zu einem Austreten von Emissionen direkt aus der primären Brennkammer durch die offene Frontseite des Gerätes in den Raum führen kann, in dem das Gerät aufgestellt ist. Das kann dann Probleme verursachen, wenn diese Emissionen Werte erreichen, die entweder gefährlich oder zumindest außerhalb amtlich festgesetzter Richtlinienwerte liegen.
  • Ein weiterer Aspekt herkömmlicher, offener Kamine besteht darin, dass man versuchen will, in der Brennkammer eine realistische Anordnung künstlicher Holzscheite zu schaffen. Bevorzugt werden könnte hier eine primäre Brennkammer und eine damit verbundene Anordnung künstlicher Holzscheite, mit der man versucht, ein visuell größeres Feuer zu schaffen als physikalisch tatsächlich vorhanden ist, so dass die Gesamtgröße des Heizgerätes minimiert werden kann, und man dennoch einen relativ großen, scheinbaren Feuerraum hat. Bei dieser traditionellen Technologie wird ein Spiegel hinter der Anordnung künstlicher Holzscheite und hinter der primären Brennkammer verwendet. Doch das in dem Spiegel reflektierte Bild liefert nicht immer ein realistisches Erscheinungsbild, wenn eine Teilung zwischen dem tatsächlichen Bild und dem reflektierten Bild sichtbar ist.
  • In dem holländischen Patent Nr. 8901777 wird ein Heizgerät beschrieben, das mit einem entflammbaren Medium betrieben wird, bei dem ein Gebläse eingesetzt wird, das einen Luftstrom in den Raum um das Heizgerät herum führt.
  • In dem US-Patent Nr. 2207235 wird ein Heizgerät beschrieben, das mit einem entflammbaren Medium betrieben wird, das eine Brennkammer mit einer Öffnung in mindestens einer Seite besitzt, um eine Sicht in einen erheblichen Teil der Brennkammer zu bieten, und um die Brennkammer dem Raum auszusetzen, in dem das Heizgerät aufgestellt wurde. Das Heizgerät besitzt eine Brennstoffzufuhr des entflammbaren Mediums zu der Brennkammer, um bei Verbrennung einen wesentlichen Teil einer gelben Flamme zu liefern und die Verbrennungsprodukte zu erzeugen.
  • Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Heizgerät mit Brennstoffzufuhr eines entflammbaren Mediums zu liefern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Heizgerät beschrieben, das mit einem entflammbaren Medium betrieben wird, und folgendes besitzt: eine primäre Brennkammer, die in mindestens einer ihrer Seiten eine Öffnung besitzt, um eine Sicht in einen erheblichen Teil der primären Brennkammer zu bieten; und um die primäre Brennkammer dem Raum auszusetzen, in dem das Heizgerät aufgestellt wurde; und eine Brennstoffzufuhr des entflammbaren Mediums zu der primären Brennkammer, um bei Verbrennung einen wesentlichen Teil einer gelben Flamme zu liefern und Verbrennungsprodukte zu erzeugen; gekennzeichnet durch einen Katalysator, der sich in einer sekundären Brennkammer befindet, um das Verbrennungsprodukt aufzunehmen und um einen Austritt zu erzeugen, und gekennzeichnet durch Luftzirkulationseinrichtungen, um einen Luftstrom und mindestens einen Teil des Austritts aus dem Katalysator in den Raum zu führen, in dem sich das Heizgerät befindet, wobei der Strom, der über der Öffnung verläuft, sowohl die effektive Größe der Öffnung für den Lufteinlass reduziert, was die Fähigkeit verbessert, Sauerstoff innerhalb der Brennkammer abzubauen, als auch das Austreten der Verbrennungsprodukte an der Oberkante der Öffnung verhindert.
  • Es werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen Heizgeräte beschrieben, welche die vorliegende Erfindung verkörpern, die mit einem entflammbaren Medium betrieben werden. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine mögliche Ausführungsart des Gerätes; und
  • 2 einen Aufriss des Gerätes aus 1 von vorn.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, besitzt ein mit einem entflammbaren Medium betriebenes Heizgerät eine primäre Brennkammer 2 mit einer Brennstoffzufuhr eines entflammbaren Mediums 3 für ein entflammbares Medium wie Flüssiggas (LPG) oder komprimiertes Erdgas oder andere, derartige Brennstoffe für die Verbrennung in der primären Brennkammer.
  • Ein äußeres Gehäuse 4 kann für die Unterbringung des Gerätes vorgesehen werden, und mindestens in dieser bevorzugten Form der Erfindung besitzen die primäre Brennkammer 2 und das äußere Gehäuse 4 eine Öffnung 5, die eine ungehinderte, freie Sicht auf einen wesentlichen Teil der primären Brennkammer 2, und insbesondere auf den Bereich, in dem die Verbrennung stattfindet, bietet.
  • Um ein visuell ästhetisches Feuer zu erhalten, werden die Brennstoffzufuhr durch den Einlass 3 und die Verbrennungseigenschaften in der primären Brennkammer 2 so ausgestaltet, dass man eine Flamme mit im wesentlichen gelbem Aussehen erhält. Um dies zu erreichen, muss der Sauerstoffgehalt in der primären Brennkammer 2 abgebaut werden, und dies erfordert strenge Kontrolle über den Eintritt sauerstoffhaltiger Luft in die primäre Brennkammer 2 sowie strenge Kontrolle der Brennstoffmischung, die durch den Eintritt 3 zugeführt wird.
  • Da eine gelbe Flamme einen ästhetischeren Anblick bietet, ist auch eine unvollständige Verbrennung des Brennstofffes in der primären Brennkammer erforderlich. Die Emissionen von einer solchen ästhetischen Flamme sind höher als bei einem vergleichbaren Heizgerät, das so konfiguriert ist, dass es mit einer im wesentlichen sauberen, blauen Flamme brennt. Deshalb besteht eine gewisse Gefahr, dass es durch das Austreten der Produkte der primären Verbrennung durch die offene Vorderseite 5 in dem Raum, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, zu erhöhten Kohlenmonoxid- und Kohlendioxidwerten kommen kann.
  • Auch wenn es vielleicht möglich ist, ein solches Austreten durch Erhöhen des Durchsatzes durch das Gerät 1 zu reduzieren, so dass die große Öffnung 5 in die primäre Brennkammer 2 hinein genügend Zugluft bekommt, um ein Austreten der Produkte der primären Verbrennung durch diese Öffnung zu hemmen, führt ein solcher Durchsatz doch zu Schwierigkeiten, eine gelbe Flamme zu bekommen, während es noch effizient arbeitet. Außerdem erfordert ein hoher Durchsatz einen größeren Katalysator, um den Luftstrom aufzunehmen. Dieser erhöhte Durchsatz hat darüberhinaus einen Kühleffekt auf einen Katalysator, was die Schwierigkeit erhöht, die Zündtemperatur zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt außerdem eine Luftzirkulationseinrichtung 6, die nach jeder praktischen Art ausgeführt sein kann, um einen Luftstrom oder Luftzug zu erzeugen. In dieser bevorzugten Ausführungsart handelt es sich dabei um ein Gebläse. Mit der Luftzirkulationseinrichtung 6 soll ein Luftstrom 7 erzeugt werden, der über die Öffnung 5 verläuft. Ein solcher Luftstrom reduziert nicht nur die effektive Größe der Öffnung 5 für den Lufteintritt, was die Fähigkeit, Sauerstoff in der primären Brennkammer abzubauen, verbessert, sondern hemmt auch das Austreten der Verbrennungsprodukte an der Oberkante von Öffnung 5. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Luftstrom 7 von einer Oberkante der Öffnung 5 nach unten verläuft, wie in 1 zu sehen ist.
  • Außerdem verläuft ein Deflektor oder Lenkblech 8 über den Luftstrom, um einen Teil des Luftstroms zurück in die primäre Brennkammer 2 abzulenken, was weiter dazu beiträgt, das Austreten von Produkten aus der primären Verbrennung zu reduzieren, wie durch den Pfeil 9 gezeigt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsart kann das Heizgerät 1 auch, wie angegeben, als schornsteinloses bzw. abzugsloses Gerät, oder als ein Gerät, bei dem zumindest ein Teil des Austritts aus dem Heizgerät in den Raum gelenkt wird, in dem das Heizgerät 1 aufgestellt wurde, vorgesehen werden. Um die Emissionswerte zu verbessern, kann eine sekundäre Brennkammer 10 mit einem Katalysator vorgesehen werden. Auf diese Art und Weise können die Produkte der primären Verbrennung durch den Katalysator 10 und durch eine Austrittsöffnung 11 in den Raum geführt werden, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, und sie haben dann einen relativ niedrigen Gehalt an unverbrannten Kohlenwasserstoffen wie Kohlenmonoxid und anderen Schadstoffen. Da der Lufteintritt zumindest teilweise an der offenen Vorderseite 5 liegt, werden die Produkte der primären Verbrennung nicht nur mehr verbrannt, um die Austrittsqualität zu verbessern, sondern auch andere Gerüche im Raum, wie beispielsweise Kochgerüche, können durch den Katalysator 10 abgezogen werden.
  • Katalysatoren für solche Geräte sind relativ teuer und deshalb kann die Größe des erforderlichen Katalysators ein wichtiger Faktor für ein kostengünstiges Heizgerät werden. Durch die Minimierung der Katalysatorgröße verringert sich auch der Durchsatz, der für den Katalysator 10 möglich ist. Bei diesen Geräten ist es normal, dass der Katalysator 10 die größte Durchflussbeschränkung in dem ganzen Gerät bietet, was die potentiellen Probleme mit dem Auslaufen oder Austreten von Produkten direkt aus der primären Brennkammer erhöht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Luftkanal 12 vorgesehen werden, der mit der sekundären Brennkammer oder dem Katalysator 10 und der Austrittsöffnung 11 in Verbindung steht, so dass ein Luftstrom über dem Auslass aus der sekundären Brennkammer 10 entsteht. Der Kanal 12 steht auch mit der Luftzirkulationseinrichtung 6 in Verbindung, um den Luftstrom und das Strömen dieses Luftstroms über den Austritt aus dem Katalysator zu erzeugen, und er liefert den Luftzug durch den Katalysator, um den Gesamtdurchsatz zu verbessern. Mit einer solchen Anordnung kann nicht nur die Leistung des Katalysators verbessert werden, sondern sie reduziert auch die Einschränkung, die der Katalysator dem Gerät verleiht, und senkt damit die Menge an zirkulierenden Produkten aus der primären Brennkammer, wie durch Pfeil 9 gezeigt.
  • Der Kanal 12 kann auch noch eine Reihe anderer Funktionen wahrnehmen, wie die Lieferung eines frischen Kühler-Luftstromes innerhalb des Gehäuses 4, um die Temperaturen der Außenplatten an dem Gesamtgerät 1, welches das Gehäuse 4 bildet, zu reduzieren. Wenn es gewünscht werden sollte, können das Gehäuse 4 und der Kanal 12 auch noch mit einem Einlass 14 mit einer Verbindung zu einer Abluftöffnung in einen Bereich außerhalb des Raumes, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, wie zum Beispiel außerhalb des Gebäudes, versehen werden. Ein solcher Einlass 14 erlaubt die Belüftung des Raumes in Verbindung mit dem Heizgerät 1.
  • Alternativ oder zusätzlich kann sich der Eintritt für den Kanal 12 unten am Heizgerät unter der primären Brennkammer 2 befinden, wie Eintritt 15.
  • Die Luftzirkulationseinrichtung 6 kann eine Vielzahl unterschiedlicher Formen haben und kann auch an vielen, unterschiedlichen Positionen angeordnet werden. Bei dem bevorzugten Gerät, wie in 1 gezeigt, kann sich die Luftzirkulationseinrichtung 6 an jeder beliebigen Stelle befinden, an der sie mit dem Kanal 12 in Verbindung stehen kann, so dass sie den Luftstrom, wie vorgeschlagen, lenkt. Dazu gehört auch die Position unter der primären Brennkammer 2, wie beispielsweise zwischen den Eintritten 15 und 14.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Eintritt 14 für die Verbindung zu einer externen Luftquelle auch als verstellbarer Eintritt vorgesehen werden kann, so dass der Mengenanteil an Luft aus einer externen Quelle und der Mengenanteil an Luft über einen Eintritt wie Eintritt 15 aus dem Raum ausgeglichen werden können. Diese Verstellung kann in Form eines Lenkbleches oder Umlenkbleches oder einer ähnlichen Einrichtung geschehen, mit der die Größe der Öffnung 14 verstellt werden kann. Diese Verstellung kann während der Herstellung vorgesehen und auf eine angemessene Stufe eingestellt werden oder man kann eine manuelle oder kontrollierte Verstellung zulassen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem Lenkblech oder Umlenkblech oder einer ähnlichen Kontrolle der Abluftöffnung kann die Luftzirkulationseinrichtung 6 in Form eines stufenlos regelbaren Gebläses vorgesehen werden, um den Luftzug durch den Kanal zu erhöhen, damit das Einziehen der Luft von außen steigt. In einer bevorzugten Ausführungsart kann es natürlich wünschenswert sein, eine separate Luftzirkulationseinrichtung 6 vorzusehen, wobei mindestens eine dieser Luftzirkulationseinrichtungen in erster Linie für das Einziehen der Luft durch den Eintritt 14 aus einer externen Quelle bestimmt ist. Diese zusätzliche Luftzirkulationseinrichtung 6 oder andere Form von Steuerung über den Eintritt 14 kann mit einer (nicht gezeigten) Heizgeräte-Steuerungsanlage verbunden werden, um Veränderungen bei der Eintrittsluft zu ermöglichen.
  • In einigen Gebieten sind die Belüftungswerte in einem Raum, in dem ein solches Heizgerät aufgestellt ist, durch staatliche Anforderungen heruntergesetzt worden. Die Luft, die durch den Eintritt 14 aus einer externen Quelle hereingezogen wird, kann durch Integration eines geeigneten Luftmengensensors gemessen werden, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Belüftung eingehalten wird. Damit ist eine nachprüfbare Kontrolle der Luft, die in den Raum gelangt, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, gewährleistet, welche die Luft aus diesem Raum durch einen verfügbaren Auslass hinausströmen lässt. Sollte die Eintrittsluft unter eine Mindestgrenze fallen, kann das Heizgerät versuchen, dies durch Erhöhen der Gebläsedrehzahl, durch die Größe der Entlüftungsöffnung zu kompensieren, oder das Gerät sollte bei Bedarf lieber abgeschaltet werden als es unter einem Mindestwert zu betreiben. Dies könnte eine Verbindung zur Gaszufuhr erforderlich machen, so dass das Gerät abgeschaltet wird, wenn die Belüftungsvorschriften nicht erfüllt werden.
  • Die Kontrolle oder Steuerung dieser Eintrittsluft von einer externen Quelle kann auch andere Vorteile haben. In einem gesteuerten oder kontrollierten Heizgerät, zu dem eine Thermostatregelung oder dergleichen gehören kann, kann die Gasmenge, die dem Gerät zugeführt werden soll, im Hinblick auf die Steuerung der Wärmeabgabe aus dem Heizgerät geregelt oder verstellt werden. Ein Heizgerät kann beispielsweise eine maximale Leistung von 25 MJ haben. Wenn der Thermostat oder ein anderer Regler empfiehlt, das Heizgerät solle seine Leistung reduzieren, kann dies durch Steuerung der dem Gerät zugeführten Gasmenge kontrolliert werden. Doch während diese Gasmenge weiterhin reduziert wird, kann die Flammenhöhe in dem Gerät ebenfalls betroffen sein. Sobald der Gasverbrauch unter, beispielsweise, die Hälfte seines Maximalwertes fällt, könnte man entscheiden, dass die Flammenhöhe nun nicht mehr ausreicht, um ein visuell ästhetisches Aussehen zu liefern. Unter Umständen, in denen der Gasverbrauch von vorrangiger Bedeutung ist, kann es sein, dass eine Reduzierung der Flammenhöhe unbedeutend ist. Doch wenn das visuelle Erscheinungsbild des Feuers für wichtiger gehalten wird, kann es wünschenswert sein, das Gerät weniger effizient arbeiten zu lassen, die Flammenhöhe damit jedoch zu vergrößern.
  • Eine Art und Weise, dies zu erreichen, kann darin bestehen, die Luftmenge von außerhalb des Raumes, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, erneut zu erhöhen. Durch diese Erhöhung der Eintrittsluft wird erwärmte Luft in dem Raum durch eine beliebige, verfügbare Einrichtung wirksam nach außen abgelassen. Durch dieses Abführen erwärmter Luft aus dem Raum kann das Gerät weiterhin mit einer höheren Gasmenge und einer höheren Wärmeabgabe oder Wärmeleistung und somit mit einer größeren, sichtbaren Flamme arbeiten.
  • Natürlich können mit der Gerätesteuerung als weiterer Variablen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit bzw. den Wirkungsgrad des Heizgerätes, die Wärmeleistung bzw. Wärmeabgabe und die Flammenhöhe, auch die Luftmenge durch das Gerät und der Gasverbrauch verändert werden.
  • Heizgeräte, die mit einem entflammbaren Medium der Art betrieben werden, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden oft auch mit einer Anordnung künstlicher Holzscheite in der primären Brennkammer ausgestattet, um ihnen das Aussehen eines offenen Kamins mit Holz zu verleihen. Alle Versuche, die Größe des Heizgerätes 1 insgesamt zu minimieren, führen zu einem gewissen Kompromiss in der Größe des Feuers und in der Anordnung künstlicher Holzscheite, wie die Anordnung künstlicher Holzscheite 16 mit künstlichen Holzscheiten 17.
  • Um dem Feuer ein größeres, visuelles Erscheinungsbild zu geben, kann zumindest ein Teil der primären Brennkammer 2 mit einer reflektierenden Oberfläche wie der Rückwand 18 versehen werden. In dieser bevorzugten Ausführungsart der Erfindung besitzt die primäre Brennkammer 2 auch Seitenwände 19 und 20, die ebenfalls als reflektierende Oberflächen ausgeführt sind, um ein reflektiertes Bild der Anordnung der Holzscheite 16 und der Flammen 21 abzugeben.
  • Das Problem mit diesen reflektierenden Oberflächen besteht oft darin, dass es so aussieht als gäbe es zwei separate oder verschiedenartige Feuer, bei denen es sich um die Anordnung künstlicher Holzscheite 16, die Flammen 21 und das reflektierte Bild von beidem handelt. Es sieht so aus, als seien die beiden Bilder unterbrochen. Bei der vorliegenden, bevorzugten Erfindung werden künstliche Holzscheite 17 vorgesehen, die an die reflektierenden Oberflächen anstoßen, so dass es aussieht, als würden sich die Holzscheite in die reflektierende Oberfläche hinein fortsetzen.
  • Unter Bezugnahme auf den hinteren, unteren Holzscheit 22 der Anordnung 16 kann man sehen, dass die Oberkante 23 dieses Holzscheites an die reflektierende Rückwand 18 anstößt. Als solches handelt es sich bei diesem unteren Holzscheit oder Basisholzscheit 22 um einen halbrunden Holzscheit in der Anordnung künstlicher Holzscheite 16. Da er an die reflektierende Oberfläche 18 anstößt, liefert die reflektierende Oberfläche 18 für diesen Holzscheit eine Kontinuität oder Fortsetzung und verleiht ihm so das Aussehen eines vollständigen, runden Holzscheites, wenn die tatsächlichen und reflektierten Bilder des Basisholzscheites 22 verändert werden. Der Basisholzscheit 23 besitzt eine Längsachse, die im wesentlichen parallel zu der Rückwand 18 verläuft.
  • In ähnlicher Art und Weise können zusätzliche Holzscheite 24 vorgesehen werden, welche an die Rückwand 18 anstoßen, so dass die Längsachse der Holzscheite 24 im wesentlichen quer zu der Ebene der Rückwand 18 verläuft. Auf diese Art und Weise sieht der Holzscheit 24 im reflektierenden Bild länger aus und setzt sich auch hier wieder in gewisser Art und Weise in das reflektierte Bild hinein fort.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsart, bei der auch die Seitenwände 19 und 20 mit reflektierenden Oberflächen versehen sind, stoßen die Holzscheite, die wie der vordere Holzscheit 17 an diese Oberflächen anstoßen, an die Seitenwand 20 an, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene dieser reflektierenden Oberfläche verläuft, und bieten eine gewisse Kontinuität oder Fortsetzung in die reflektierende Oberfläche hinein.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsart befindet sich zumindest ein Teil der Flammen 21 zwischen den Holzscheiten senkrecht zur Rückwand 18, wie beispielsweise Holzscheit 24, und den Seitenwänden 19 und 20, so dass in den Flammen in der primären Brennkammer keine Lücke entsteht, wie in der reflektierenden Oberfläche der Seitenwände 19 und 20 gezeigt.
  • Ein weiteres Merkmal der Anordnung künstlicher Holzscheite 16 in dieser bevorzugten Ausführungsart besteht darin, dass die durch das Heizgerät 1 hindurch verlaufenden Holzscheite, wie Holzscheit 17, beispielsweise durch einen Abbrand 25 unterbrochen werden können. Solche Anordnungen künstlicher Holzscheite bestehen oft aus Holzscheiten aus Keramikfaser, die bei der Herstellung in unterschiedlichem Ausmaß schrumpfen können. Deshalb wird es zunehmend schwieriger, durch das Heizgerät 1 hindurch verlaufende Holzscheite zu bekommen, die genau an den beiden Seitenwänden 19 und 20 anstoßen. Durch den Abbrand 25 entsteht für den querverlaufenden Holzscheit wie Holzscheit 17 ein scheinbar natürlicher Grund dafür, warum er sich nicht ganz durch das Feuer hindurch erstreckt, und es wird die Möglichkeit für Lücken an den Seitenwänden 19 und 20 geschaffen, falls ein enges Anstoßen an beide Seitenwände nicht erreicht werden kann.
  • Die reflektierte Verlängerung der Holzscheite 17, 24 etc. kann dazu führen, dass man Holzscheite mit größeren Durchmessern wählt als sie Holzscheite für eine normale Anordnung besitzen. Die Durchmesser werden so gewählt wie jene, die für ein Feuer natürlich erscheinen, das von den kombinierten realen und reflektierenden Bildern geliefert wird, sowie in Übereinstimmung mit der größeren, scheinbaren Länge der Holzscheite.
  • Somit kann man sehen, dass zumindest die bevorzugte Ausführungsart dieser Erfindung ein Heizgerät 1 liefert, das eine offene Vorderfront 5 haben kann, wobei das Austreten von Gasen aus der primären Brennkammer 2 dennoch auf gewisse Art und Weise gehemmt werden kann.
  • Außerdem besitzt das Heizgerät 1 eine Anordnung künstlicher Holzscheite mit reflektierenden Oberflächen um die primäre Brennkammer herum und die Anordnung künstlicher Holzscheite besitzt Holzscheite, die an die reflektierenden Oberflächen anstoßen, so dass es aussieht, als würden sie sich in die reflektierenden Oberflächen hinein fortsetzen.

Claims (13)

  1. Heizgerät, das mit einem entflammbaren Medium betrieben wird, mit einer primären Brennkammer (2), die in mindestens einer ihrer Seiten eine Öffnung (5) besitzt, um eine Sicht in einen erheblichen Teil der primären Brennkammer (2) zu bieten; und um die primäre Brennkammer dem Raum auszusetzen, in dem das Heizgerät aufgestellt wurde; und mit einer Brennstoffzufuhr (3) des entflammbaren Mediums zu der primären Brennkammer (2), um bei Verbrennung einen wesentlichen Teil einer gelben Flamme zu liefern und Verbrennungsprodukte zu erzeugen; gekennzeichnet durch einen Katalysator (10), der sich in einer sekundären Brennkammer befindet, um das Verbrennungsprodukt aufzunehmen und um einen Austritt zu erzeugen, und gekennzeichnet durch Luftzirkulationseinrichtungen (6), um einen Luftstrom und mindestens einen Teil des Austritts aus dem Katalysator in den Raum zu führen, in dem sich das Heizgerät befindet, wobei der Strom, der über die Öffnung verläuft, sowohl die effektive Größe der Öffnung für den Lufteinlass reduziert, was die Fähigkeit verbessert, Sauerstoff innerhalb der Brennkammer abzubauen, als auch das Austreten der Verbrennungsprodukte an der Oberkante der Öffnung verhindert.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzirkulationseinrichtung mindestens aus einem Gebläse (6) besteht.
  3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom im wesentlichen von einer Oberkante der Öffnung (5) über einen Teil der Öffnung (5) geleitet wird.
  4. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Luftstroms über einen Deflektor oder über ein Lenkblech (8) in die Öffnung (5) und in die primäre Brennkammer (2) abgelenkt wird.
  5. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Austrittsöffnung (11) von dem Katalysator (10) aus vorgesehen ist, um einen Teil des Austritts von dem Austritt in den Raum umzuleiten, in dem sich das Heizgerät befindet.
  6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzirkulationseinrichtung (6) für einen Luftstrom über einen Auslass sorgt, und zwar von der sekundären Brennkammer in die Austrittsöffnung (11), so dass das Einsaugen der Verbrennungsprodukte durch die sekundäre Brennkammer (10) hindurch unterstützt wird.
  7. Heizgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzirkulationseinrichtung (6) mit einem Kanal (12) für den Luftdurchlass in Verbindung steht, und dass der Kanal (12) mit der Austrittsöffnung (11) in Verbindung steht.
  8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) einen Einlass (14) besitzt, der mit einer Luftquelle außerhalb des Raumes, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, verbunden werden kann.
  9. Heizgerät nach Anspruch 8, bei dem die Luft, die durch den Einlass (14) eingesaugt wird, der mit einer Luftquelle außerhalb des Raumes, in dem das Heizgerät aufgestellt ist, verbunden werden kann, verstellbar ist.
  10. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung von künstlichen Holzscheiten (17), die sich in der primären Brennkammer (2) befindet; mindestens eine reflektierende Oberfläche (18, 19, 20) an mindestens einer Seite der primären Brennkammer (2) bietet eine reflektierte Ansicht einer im wesentlichen gelben Flamme und eine Anordnung künstlicher Holzscheite (17), wobei die Anordnung künstlicher Holzscheite (17) mindestens einen künstlichen Holzscheit besitzt, der an eine reflektierende Oberfläche (18, 19, 20) anstößt.
  11. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei mindestens einem der Holzscheite um einen langen, künstlichen Holzscheit handelt, der eine Längsachse besitzt, die im wesentlichen parallel zu einer der reflektierenden Oberflächen (18, 19, 20) verläuft, und eine längsverlaufende Oberkante besitzt, die an die reflektierende Oberfläche (18, 19, 20) anstößt, so dass der künstliche Holzscheit und die scheinbare Reflexion des Holzscheites das Erscheinungsbild eines ganzen, runden Holzstückes heraufbeschwören.
  12. Heizgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung künstlicher Holzscheite mindestens aus einem künstlichen Holzscheit besteht, der an die reflektierenden Oberflächen (18, 19, 20) anstößt, und eine Längsachse hat, die im wesentlichen quer zu der Ebene der reflektierenden Oberfläche (18, 19, 20) verläuft.
  13. Heizgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die reflektierenden Oberflächen (18, 19, 20) an der Rückseite und an den Seitenwänden der Brennkammer (2) befinden.
DE69633704T 1995-09-26 1996-09-26 Heizgerät für ein entflammbares Medium Expired - Lifetime DE69633704T2 (de)

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