DE69632676T2 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
  • Bei einigen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen lassen sich die Einspritzzeitsteuerung und die Einspritzrate steuern, wobei sich ein Beispiel für eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe den 3A bis 4B der beigefügten Zeichnung entnehmen lässt. Wie diese Darstellungen zeigen, weist die Einspritzpumpe eine Buchse 4, einen beweglich von der Buchse 4 aufgenommenen Kolben 1 sowie einen Nocken 2 auf, der dazu dient, den Kolben 1 zur Kraftstoffeinspritzung auf und ab zu bewegen. Der Nocken 2 wird von der sich drehenden Kurbelwelle eines (nicht dargestellten) Dieselmotors angetrieben, mit der er in Eingriff steht. Die Einspritzpumpe verdichtet den Kraftstoff, ehe dieser einer (nicht dargestellten) Einspritzdüse in der im folgenden beschriebenen Weise zugeführt wird.
  • Zunächst wird auf 3A Bezug genommen, aus der sich ersehen lässt, dass der in einem Ölbehälterraum 6 befindliche Kraftstoff in eine Einlassöffnung 3 gelangen und durch einen Öldurchlass 7 zu einer Verdichtungskammer 8 strömen kann, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist, ehe die im Kolben 1 ausgebildete Einlassöffnung 3 durch ein unteres Ende 5 der Buchse 4 verschlossen wird. Wenn die Einlassöffnung 3 des Kolbens 1 sodann aufgrund einer vom Nocken 2 verursachten Aufwärtsbewegung des Kolbens 1 durch das untere Ende 5 der Buchse 4 verschlossen wird, beginnen die Kraftstoffverdichtung und die Einspritzung, wie dies in 3B dargestellt ist. 3C zeigt den Kolben 1 bei der Zuführung des verdichteten Kraftstoffs zur Düse. Sodann steht eine im Kolben 1 ausgebildete Überlaufnut 9 in Verbindung mit einer in der Hülse 4 ausgebildeten Überlauföffnung 10, wie sich dies 3D entnehmen lässt, wodurch der Druck in der Verdichtungskammer 8 abnimmt, weil der Kraftstoff in der durch die Pfeile angedeuteten Weise zurück in den Kraftstoffbehälterraum 6 strömt. Die Einspritzung ist hiermit abgeschlossen.
  • Wie sich aus 4A ergibt, wird die Zeitsteuerung für das Verschließen der Einlassöffnung 3 des Kolbens 1 durch das untere Ende 5 der Buchse 4 (d. h. die Zeitsteuerung des Beginns der Einspritzung) verzögert, wenn die Buchse 4 relativ zum Kolben 1 nach oben bewegt wird. In diesem Fall beginnt die Kraftstoffeinspritzung, wenn sich der am weitesten vorstehende Abschnitt 11a einer Nase 11 des Nockens 2 dem obersten Punkt der Drehbewegung nähert. Die Einspritz-Zeitsteuerung wird verzögert, weil bis zur Auslösung der Einspritzung ein zusätzli cher Drehwinkel des Nocken 2 abgedeckt werden muss. Anders ausgedrückt, muss der größte Nockenwinkel abgedeckt sein, ehe die Einspritzung beginnt. In diesem Fall handelt es sich beim (üblicherweise als "Vorhub" bezeichneten) Hub vom unteren Totpunkt des Kolbens 1 bis zur Kraftstoffeinspritzung um den maximalen Vorhub (siehe 5: "MAX VORHUB"). Wird andererseits, wie in 4B gezeigt ist, die Buchse 4 relativ zum Kolben 1 nach unten bewegt wird, so beginnt die Einspritzung, wenn ein Wurzelbereich 11b der Nockennase 11 den obersten Punkt der Drehbewegung erreicht. In diesem Fall kommt es zu einem Vorlauf der Kraftstoffeinspritz-Zeitsteuerung und es ergibt sich ein minimaler Vorhub (siehe 5: "MIN VORHUB").
  • Die Nase 11 des Nocken 2 ist so geformt, dass die Kolbenhubgeschwindigkeit an dem Nasenwurzelbereich 11b geringer und am vorderen Nasenabschnitt 11a größer ist. Wird nun der Vorhub reduziert und kommt es zu einem Vorlauf bei der Kraftstoffeinspritz-Zeitsteuerung (4B), sinkt somit die Kraftstoffeinspritzrate. Andererseits wird bei einer Vergrößerung des Vorhubs und einer Verzögerung bei der Kraftstoffeinspritz-Zeitsteuerung (4A) die Kraftstoffeinspritzrate erhöht.
  • Unter Ausnützung dieses Sachverhalts wird der Dieselmotor im wesentlichen derart gesteuert, dass die Einspritzzeitsteuerung verzögert und die Einspritzrate erhöht wird, wenn der Motor in einem niedrigen Drehzahlbereich betrieben wird, während für einen Betrieb des Motors in einem hohen Drehzahlbereich die Einspritzzeitsteuerung einen Vorlauf erfährt und gleichzeitig die Einspritzrate verringert wird. Durch eine solche Steuerung wird es möglich, den Kraftstoff auch dann mit hohem Druck einzuspritzen, wenn der Motor in einem niedrigen Drehzahlbereich betrieben wird (oder wenn der Nocken 2 eine niedrige Drehzahl aufweist). Hierdurch wird eine optimale Einspritzzeitsteuerung und -rate für den gesamten Betriebsbereich des Motors erzielt. Zudem werden Fehlzündungen im hohen Drehzahlbereich verhindert.
  • Wie sich 5 entnehmen lässt, weist der herkömmliche Nocken 2, wie bereits erwähnt, einen variablen Vorhubbereich 12 auf. In diesem Bereich 12 erhöht sich bei wachsendem Nockenwinkel auch die Kolbenhubgeschwindigkeit bzw. die geometrische Einspritzrate (GIR). In anderen Worten steigt die GIR-Kurve diagonal im variablen Vorhubbereich 12 an, wie sich dies 5 entnehmen lässt, wenn der zum Starten der Kraftstoff-Einspritzung benötigte Nockenwinkel größer wird. Durch diese diagonal ansteigende GIR-Kurve werden in einem Anfangsstadium des Motorbetriebs durch ein Niedrighalten der Einspritzrate NOX-Emissionen und in einem späteren Stadium durch eine Erhöhung der Einspritzrate Rauchemissionen reduziert.
  • Im übrigen besteht eine bekannte Beziehung zwischen dem Einspritzdruck P, der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge Q, nämlich P ∝ Ne × Q. Zudem besteht zwischen dem Einspritzpumpen-Antriebsdrehmoment T, dem Einspritzdruck P und der geometrischen Einspritzrate GIR die Beziehung T ∝ P × GIR. Je höher also die Motordrehzahl Ne ist, desto größer ist das Antriebsdrehmoment T, und je größer die Kraftstoffeinspritzmenge Q ist, desto größer ist das Antriebsdrehmoment T. Dementsprechend erreicht das Drehmoment für den Antrieb der Pumpe T seinen Maximalwert, wenn die Kraftstoffeinspritzmenge Q ihren Maximalwert erreicht, während der Motor mit einer hohen Drehzahl betrieben wird, d. h. wenn der Motor die größte Leistung liefert.
  • Wenn der Motor die höchste Leistung erbringt (d. h. wenn er mit hoher Drehzahl und einer großen Kraftstoffeinspritzmenge betrieben wird), so wird die Buchse 4 auf die niedrigste Position geschoben, wie dies in 4B dargestellt ist, um den Kraftstoff zum frühest möglichen Steuerungs-Zeitpunkt einzuspritzen bzw. den Vorhub zu minimieren (MIN VORHUB in 5). In diesem Fall wird der Nocken 2 zur Kraftstoffeinspritzung im Bereich 50 eingesetzt, wie sich dies 5 entnehmen lässt. Dieser Bereich 50 reicht vom Beginn der Einspritzung bis zu ihrem Ende und kann als Nockeneinsatzbereich bezeichnet werden. Der Nocken 2 ist so gestaltet, dass aufgrund seiner speziellen Form die GIR-Kurve entsprechend dem ansteigenden Nockenwinkel im Bereich 50 diagonal nach oben verläuft. Es ist bekannt, dass bei einer mit einem solchen Nocken ausgestatteten Kraftstoffeinspritzpumpe das Pumpenantriebsdrehmoment T aufgrund einer der Verdichtung entgegenwirkenden Gegenkraft, die beim Anheben des Kolbens 1 entsprechend ansteigt, augenblicklich dann seinen Maximalwert erreicht, wenn die Kraftstoffeinspritzung abgeschlossen ist (d. h. an dem durch die Linie 14 angedeuteten Punkt).
  • Um den jüngsten, strikten Abgasbeschränkungen und -bestimmungen gerecht zu werden, neigt man dazu, das Einspritzloch einer Einspritzdüse im übrigen so klein wie möglich zu halten, so dass stärker atomisierte Kraftstoffpartikel in eine Verbrennungskammer eingespritzt werden. Die verringerte Einspritzdüsenlochgröße führt jedoch dazu, das sich die Einspritzperiode in einem Operationsbereich mit hoher Drehzahl des Motors verlängert, sofern ein herkömmlicher Nocken 2 mit der beschriebenen geometrischen Einspritzrate Verwendung findet. Dies führt wiederum zu einer Verschlechterung der Motorleistung, etwa eine geringere Verbrennungseffizient, einer größeren Rauchmenge und erhöhten Abgastemperatur. Insbesondere sind diese Verschlechterungen der Motorleistung bei Motoren mit starkem Turbolader und großem Hubraum von Bedeutung.
  • Um diesen Problemen zu begegnen, kann ein anderer Typ von Nocken eingesetzt werden, der eine höhere GIR aufweist, wie dies in 5 durch die gestrichelte Linie 13 angedeutet ist. Dieser Nocken könnte den Kraftstoff mit einem höheren Druck einspritzen und die Einspritzperiode verkürzen. Allerdings wird das Pumpenantriebsdrehmoment T am Ende der Kraftstoffeinpumpung 14 auch dann übermäßig groß, wenn ein derartiger neuer Nocken benutzt wird, solange die GIR-Kurve, wie beim bereits beschriebenen Nocken 2, bei sich vergrößerndem Nockenwinkel entsprechend ansteigt. Dies wiederum verringert die Lebensdauer des Motors erheblich.
  • Ein weiterer Typ einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt (japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 4-107478, Titel: "Fuel Injection Pump"). Die Beziehung zwischen der Kolbenhubgeschwindigkeit und dem Nockenwinkel gemäß diesem Stand der Technik ist in 6 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Der Kraftstoff wird bei hoher Last im Nockenwinkelbereich E und bei niedriger Last im Bereich F eingespritzt. Wie sich aus diesem Diagramm ergibt, wird die Kraftstoffeinspritzung bei hoher Kolbenhubgeschwindigkeit im Hochlast-Bereich E durchgeführt. Die Hubgeschwindigkeit steigt bei Beginn der Kraftstoffeinspritzung steil an und sinkt danach ab, so dass es bei dieser Anordnung nicht möglich ist, das Pumpenantriebsdrehmoment niedrig zu halten. Zum Niedrighalten des Pumpenantriebsdrehmoments sollte die Hubgeschwindigkeit ab dem Beginn der Kraftstoffeinspritzung zumindest bis zu deren Ende kontinuierlich abnehmen.
  • Andere Typen von Kraftstoffeinspritzpumpen sind beispielsweise in den japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 4-148058 und 5-340321 beschrieben. Eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ist aus der EP-A-0 453 227 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorzusehen, bei der sich das Pumpenantriebsdrehmoment am Ende der Kraftstoffeinspritzung bei hoher Drehzahl, einer großen Kraftstoffeinspritzmenge und einem Vorlauf im Nockenwinkel selbst dann verringern lässt, wenn die Einspritzrate erhöht wird, um die Kraftstoffeinspritzperiode zu verkürzen.
  • Eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Buchse, einen Kolben, der von der Buchse gleitbeweglich aufgenommen wird, sowie einen Nocken zur Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens in der Buchse. Die Form des Nocken wird durch mehrere Abschnitte festgelegt. Die Buchse lässt sich in Längsrichtung des Kolbens derart verschieben, dass bei der Zeitsteuerung der Kraftstoffeinspritzung eine Verzögerung oder ein Vorlauf eintritt und dass zwischen dem Beginn und dem Ende der Kraftstoffeinspritzung verschiedene Abschnitte des Nocken zum Einsatz kommen. Der Nocken ist derart geformt, dass sich die geometrische Einspritzrate vom Beginn der Kraftstoffeinspritzung zum Ende der Kraftstoffeinspritzung, wenn der Vorlauf der Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung am größten ist, verringert, indem die Buchse nach unten bewegt wird.
  • Das Drehmoment zum Antrieb des Kolbens erreicht seinen Maximalwert am Ende der Kraftstoffeinspritzung, während die Kraftstoffeinspritzpumpe mit dem größten Vorlauf in der Einspritzzeitsteuerung betrieben wird, die Buchse sich an ihrer untersten Position befindet und der Motor mit einer hohen Drehzahl läuft. Beim erfindungsgemäßen Nocken kann das maximale Antriebsdrehmoment niedriggehalten werden, da die GIR sich im tatsächlichen Betriebsbereich vom Beginn bis zum Ende der Einspritzung bei einem dem größten Vorlauf entsprechenden Nockenwinkel in einer nach rechts hin abwärts verlaufenden Kurve verringert, wodurch das durch den Nocken hervorgerufene Antriebsdrehmoment niedriggehalten werden kann. Hierdurch lässt sich wiederum beim Einsatz des erfindungsgemäßen Nocken die durchschnittliche GIR zwischen dem Beginn der Einspritzung und deren Ende erhöhen.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe lassen sich durch das Studium der folgenden detaillierten Beschreibung sowie der beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung besser verstehen.
  • 1 zeigt die Beziehung zwischen einem Nockenwinkel, einer geometrischen Einspritzrate (GIR) und einem Einspritzdruck einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Form eines Nocken mit den in 1 gezeigten Eigenschaften,
  • 3A bis 3D zeigen zusammen betrachtet, wie Kraftstoff mit Hilfe eines von einer Buchse einer allgemein dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe aufgenommenen verschiebbaren Kolben eingespritzt wird;
  • 4A zeigt eine nach oben geschobene Buchse zur Verzögerung einer Einspritzzeitsteuerung der in den 3A bis 3D gezeigten Kraftstoffeinspritzpumpe;
  • 4B zeigt eine nach unten geschobene Buchse zur Erzeugung eines Vorlaufs in der Einspritzzeitsteuerung;
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen einem Nockenwinkel, einer geometrischen Einspritzrate und einem Einspritzdruck einer herkömmlichen Kraftstoffeinspritzpumpe; und
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen einer Kolbenhubgeschwindigkeit und einem Nockenwinkel einer weiteren herkömmlichen Kraftstoffeinspritzpumpe.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
  • In 1, auf die zunächst Bezug genommen wird, sind Graphen dargestellt, die die Beziehung zwischen einem Nockenwinkel und einer geometrischen Einspritzrate (GIR) sowie die Beziehung zwischen dem Nockenwinkel und einem Einspritzdruck wiedergeben. Bei diesem Diagramm zeigt der Punkt 20 an der Nockenwinkelachse einen Nockenwinkel bei minimalem Vorhub an, was der Darstellung der 4B mit nach unten geschobener Buchse 4 entspricht. Bei kleinstem Vorhub weist die Einspritzzeitsteuerung den größten Vorlauf auf. Diese Anordnung wird eingesetzt, wenn der Motor mit einer hohen Drehzahl betrieben wird. Der Punkt 21 auf der horizontalen Line des Diagramms gemäß 1 gibt einen Nockenwinkel bei größtem Vorhub an, der der nach oben bewegten Buchse 4 in 4A entspricht. Die Einspritzzeitsteuerung weist dann die größte Verzögerung auf, wenn der Vorhub maximal ist, so dass diese Ausgestaltung dann eingesetzt wird, wenn der Motor mit einer niedrigen Drehzahl betrieben wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist ein Nocken 2' eine einzigartige Konfiguration auf, wodurch die GIR im Nockeneinsatzbereich (d. h. vom Beginn der Kraftstoffeinspritzung (Linie 22 in 1) bis zu deren Ende (Linie 23)) nicht ansteigt, sondern abfällt, wenn die Buchse 4 nach unten bewegt wird, um den Vorhub (Punkt 20) zu minimieren und den größten Vorlauf bei der Einspritzzeitsteuerung hervorzurufen. Im einzelnen sinkt die GIR-Kurve (Hubgeschwindigkeits-Kurve) zwischen den Linien 22 und 23, wie dies in 1 dargestellt ist. Im übrigen sinkt mit der GIR auch die Kolbenhubgeschwindigkeit.
  • Die GIR-Kurve des herkömmlichen Nocken 2 ist durch die gepunktete Linie angedeutet.
  • Wie sich aus einem Vergleich des mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Graphen mit dem durch eine gepunktete Linie gebildeten Graphen ergibt, ist zu Beginn der Einspritzung 22 die GIR des Nocken 2' höher als diejenige beim herkömmlichen Nocken 2, während sie am Ende der Einspritzung 23 geringer ist. Zudem ist die durchschnittliche GIR zwischen der Einspritzstartlinie 22 und der Einspritzendlinie 23 beim Nocken 2' größer als beim herkömmlichen Nocken 2. In 1 zeigen Pfeile 24 an, dass der Kraftstoff aufgrund der erhöhten GIR mit einem höheren Druck eingespritzt wird, wobei der Pfeil 25 einen Punkt angibt, an dem bei Einsatz des erfindungsgemäßen Nocken 2' das maximale Antriebsdrehmoment erzeugt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass der Einspritzstartzeitpunkt 22 der Darstellung gemäß 3B und der Einspritz-Endzeitpunkt 23 der Darstellung gemäß 3D entspricht.
  • Die Gestalt des erfindungsgemäßen Nocken 2' ist in 2 detailliert dargestellt. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 die Beziehung zwischen der GIR und der Nockenform erläutert.
  • Der Einspritz-Startzeitpunkt 26 in 1 entspricht einer ungefähren Spitze 28 einer Kuppe 27 einer Nase 11' des Nockens 2' in 2, während der Einspritz-Endzeitpunkt 29 in 1 einer ungefähren Sohle 31 einer Einbuchtung 30 der Na se 11' in 2 entspricht. Somit fällt der GIR nach und nach vom Punkt 28 bis zum Punkt 31 in 2 ab.
  • Wenn der Winkel des Nocken 2' den Punkt 25 erreicht, so zeigt das Pumpenantriebsdrehmoment den Maximalwert an. Dieser Punkt ist zudem der Punkt, wenn die Kraftstoffeinspritzung bei hoher Motordrehzahl, hoher Kraftstoffeinspritzmenge und dem größten Einspritzzeitsteuerungs-Vorlauf beendet ist.
  • Indem die GIR am Punkt 25 des Nocken 2' auf einen Wert für einen herkömmlichen Nocken 2 oder niedriger eingestellt wird, wird das Antriebsdrehmoment des Nocken 2' selbst dann kleiner als dasjenige des Nocken 2, wenn die durchschnittliche GIR zwischen dem Einspritz-Startzeitpunkt 22 und dem Einspritz-Endzeitpunkt 23 größer ist als der herkömmliche GIR. Da das Antriebsdrehmoment des Nocken 2' nicht übermäßig groß wird, wird die Haltbarkeit des Motors, bei dem die verbesserte Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, nicht beeinträchtigt. Es sind keine besonderen Maßnahmen im Hinblick auf den Motor nötig, um Problemen zu begegnen, die durch ein hohes vom Nocken 2' ausgeübtes Antriebsdrehmoment hervorgerufen werden.
  • Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel besitzt der Nocken 2' eine Konfiguration, bei der die GIR nach dem Endpunkt 29 der Einspritzung ansteigt, wobei die Einspritzzeitsteuerung nun den größten Vorlauf aufweist. Im einzelnen besitzt die GIR-Kurve des Nocken 2' eine M-Form mit zwei Spitzen 26 und 35, wobei der Punkt 29, wie sich 1 entnehmen lässt, den Mittelpunkt bildet. Da die GIR so eingestellt ist, dass sie nach dem Endpunkt 29 der Einspritzung ansteigt, während die Einspritzzeitsteuerung den größten Vorlauf aufweist, erfolgt die Kraftstoffeinspritzung wie bei der herkömmlichen Pumpe (d. h. das Muster der Einspritzrate im Anfangszustand niedrig und in einem späteren Zustand hoch), wenn der Motor bei niedriger Drehzahl arbeitet und der Vorhub auf ein Maximum eingestellt ist (Linie 21).
  • Wie sich insbesondere 2 entnehmen lässt, umfasst die Nase 11' des Nocken 2' einen ersten konkaven Abschnitt 32, einen konvexen Abschnitt 27 und einen zweiten konkaven Abschnitt 30, die kontinuierlich vom Beginn des Nasenabschnitts 11' aufeinanderfolgen. Kommt der Nocken 2' zum Einsatz, so erhöht sich die GIR vom Ansteig-Punkt 33 der Nase 11 oder dem Beginn des ersten konka ven Abschnitts 32 bis zur ungefähren Spitze 28 des konvexen Abschnitts 27, sinkt sodann von der ungefähren Spitze 28 bis zur ungefähren Sohle 31 des zweiten konkaven Abschnitts 30 ab und steigt von der ungefähren Sohle 31 bis zum Ende 34 des zweiten konkaven Abschnitts 30 wieder an. Der Punkt 26 in 1 entspricht dem Punkt 28 in 2, der Punkt 29 in 1 entspricht dem Punkt 31 in 2 und der Punkt 35 in 1 entspricht dem Punkt 34 in 2.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Bei der Anordnung der 2 verringert sich die Kolbenhubgeschwindigkeit (bzw. GIR) graduell nach Beginn der Kraftstoffeinspritzung (d. h. nach der Minimal-Vorhublinie 20), während der Motor unter hoher Last (oder unter Antriebsbedingungen mit hoher Drehzahl) arbeitet, wodurch eine Abnahme des Antriebsdrehmoments erreicht wird. Bei der vorliegenden Erfindung kommt es bei Schwerlastbedingungen bzw. Bedingungen mit hoher Drehzahl immer zu einer Verringerung der Kolbenhubgeschwindigkeit bzw. der GIR, was wenigstens bis zum Ende der Kraftstoffeinspritzung verhindert, dass das Antriebsdrehmoment übermäßig groß wird.
  • Das vom Nocken ausgeübte Antriebsdrehmoment zum Antrieb des Kolbens erreicht am Ende der Kraftstoffeinspritzung einen Maximalwert, während die Kraftstoffeinspritzpumpe mit dem größten Vorlauf in der Einspritzzeitsteuerung betrieben wird. Durch seine oben erläuterte Gestaltung ermöglicht der erfindungsgemäße Nocken eine Verringerung des maximalen Antriebsdrehmoments. Somit lässt sich die GIR weiter erhöhen und die Einspritzeffizienz der Kraftstoffeinspritzpumpe verbessern.

Claims (1)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer Buchse (4), einem Kolben (1 ), der von der Buchse (4) gleitbeweglich aufgenommen wird, sowie einem Nocken (2') zur Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens (1) in der Buchse (4) zur Kraftstoffeinspritzung, wobei die Form des Nocken (2') durch mehrere Abschnitte (27, 28, 30, 31, 32, 33, 34) derart festgelegt wird, dass sich eine geometrische Kraftstoffeinspritzrate (GIR) einstellt, die vom Beginn der Kraftstoffeinspritzung zum Ende der Kraftstoffeinspritzung hin abnimmt, wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Buchse (4) in Längsrichtung des Kolbens (1) derart verschieben läßt, dass bei der Zeitsteuerung der Kraftstoffeinspritzung eine Verzögerung oder ein Vorlauf eintritt und dass zwischen dem Beginn und dem Ende der Kraftstoffeinspritzung verschiedene Abschnitte des Nocken (2') zum Einsatz kommen, und dadurch, dass der Nocken (2') derart geformt ist, dass sich die geometrische Einspritzrate (GIR) nach dem Ende der Kraftstoffeinspritzung, während des größten Vorlaufs der Kraftstoffeinspritz-Zeitsteuerung, erhöht.
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