DE60016669T2 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor des Typs, bei dem Einlassventile elektromagnetisch betätigt werden, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
  • Ein bisheriger Verbrennungsmotor des Typs, bei dem ein Motorventil betätigt wird, um einen Öffnungs- und Schließvorgang zweifach in einem Motorzyklus auszuführen, wurde in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 5-157008 offenbart. Der Motor ist mit einem Vorratsraum versehen, der mit einem Brennraum oder einem Motorzylinder verbindbar ist. Das Motorventil oder das Vorratsraumventil ist beweglich zwischen dem Vorratsraum und dem Brennraum angeordnet. Das Vorratsraumventil führt seinen ersten Öffnungs- und Schließvorgang im Arbeitstakt aus, um dadurch zeitweilig Verbrennungsgas oder verbranntes Gas in dem Brennraum zu bevorraten. Daher führt das Vorratsraumventil seinen zweiten Öffnungs- und Schließvorgang im Verdichtungstakt aus, um dadurch das gekühlte verbrannte Gas zurück in den Brennraum zurückzuführen oder zu rezirkulieren.
  • Der obige herkömmliche Motor erfordert jedoch einen Kanal für den Vorratsraum und das Vorratsraumventil zusätzlich zu den Einlass- und Auslasskanälen und den Einlass- und Auslassventilen. Außerdem erfordert der Vorratsraum einen Ventilbetätigungsmechanismus für diesen. Dieses macht die Struktur des Motors kompliziert, macht den Motor großbauend und verkompliziert die Form des Brennraums.
  • Im allgemeinen ist auf einer Brennraumwand der Bereich für die Einlass- und Auslassventile (-kanäle) begrenzt. Entsprechenderweise wird im Fall des Vorsehens des Kanals für den Vorratsraum der Bereich für die Einlass- und Auslassventile (-kanäle) beim Hinzufügen des Vorratsraumventils verringert.
  • Außerdem wird bei dem obigen herkömmlichen Motor die Betätigung der Einlass- und Auslassventile und des Brennraumventils nicht elektromagnetisch gesteuert und daher kann der Öffnungs- und Schließvorgang des Vorratsraumsventils nicht zweifach bei einem Takt des Motorzyklus ausgeführt werden, wodurch es unmöglich gemacht wird, auf geeignete Weise die Ansaugluft zu steuern. Demzufolge ist es erforderlich, andere Sys teme bereitzustellen, wie z.B. ein Ansaugluftsteuersystem, welches dazu angepasst ist, die Länge und das Volumen eines Ansaugkrümmers zu verändern, z.B. in Übereinstimmung mit den Lastzuständen des Motors. Dieses macht unvermeidlich den Motor und die Peripheriegeräte großbauend.
  • Ein Verbrennungsmotor, wie er in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist, ist aus der DE 197 33 139 A1 bekannt, wobei das Einlassventil desselben unterschiedlich durch das Steuergerät gesteuert werden kann, nicht nur solcherart, dass zum Beginn der Ventilöffnungsperiode das Einlassventil nur für einen kurzen Zeitintervall und einen kleinen Betrag geöffnet wird und dann geschlossen wird und nachfolgend auf seinen vollen Betrag geöffnet wird. Aufgrund dessen wird durch eine erste Mischlast eine Bewegung innerhalb der Zylinderkammer eingeleitet, während eines erhöhten oder verstärkten Unterdrucks, solcherart, dass nachfolgend bei einem vollständigen Öffnen des Einlassventils aufgrund des erhöhten Unterdrucks die Volllastmenge mit hoher Geschwindigkeit einströmen kann. In einer anderen Ausführungsform ist es möglich, das Einlassventil bei einer anfänglichen Öffnung auf den vollen Betrag zu bewegen, dann zurück auf einen verringerten Öffnungsbetrag zu bewegen und dann auf die vollständig geschlossene Position zu bewegen. Durch diesen Vorgang ist es möglich, eine Restmenge an Frischgas mit hoher Geschwindigkeit in den Zylinder am Ende des Einlasstakts zuzuführen, um die Lastbewegung innerhalb der Zylinderkammer zu verbessern.
  • Daher gibt es bei diesem Stand der Technik einige Ausführungsformen, bei dem eine Steuereinheit das Öffnen und Schließen des Einlassventils solcherart steuert, dass das Einlassventil nicht vollständig zwischen dem ersten und zweiten Öffnungsvorgang geschlossen wird, sondern stattdessen weiter aus einem kleinen Betrag auf einen vergrößerten Betrag, oder umgekehrt, geöffnet wird.
  • Die US 5 215 987 A offenbart einen Verbrennungsmotor, bei dem ein Einlassventil nicht vollständig zwischen seinem Öffnungs- und Schließvorgang und seinem zweiten Öffnungs- und Schließvorgang geschlossen wird. Um die Resonanz innerhalb des Ansaugkrümmerkanals zu verändern und um der Motordrehzahl zu entsprechen, wird der Hub des Einlassventils während des Einlasstakts verändert. Da der Einlassventilhub verringert ist und der Kolben fortführt, Luft anzusaugen, wird die Geschwindigkeit der Luft vergrößert. Da der Einlassventilhub vergrößert ist und der Kolben fortführt, Luft anzusaugen, wird die Geschwindigkeit der Luft verringert. Somit verändert die fortdauernde Veränderung des Ventilhubs die Resonanz in dem Ansaugkrümmer.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbrennungsmotor zu schaffen, der stark ein Füllungsgrad des Motors verbessert, ohne den Motor kompliziert und großbauend auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal, wie es im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beansprucht ist, gelöst.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht. Die Steuereinheit ist zum Steuern des elektromagnetischen Betätigungsorgans angeordnet, um zu bewirken, dass das Einlassventil erste und zweite Öffnungs- und Schließvorgänge in einem Ansaugtakt im Gleichlauf mit einer Ansaugluftpulsation ausführt. Der erste Öffnungs- und Schließvorgang findet zeitmäßig vor dem zweiten Öffnungs- und Schließvorgang statt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem Ventilhub (Betrag) und einem Kurbelwinkel (Grad) zeigt, die eine Betriebsweise der Einlassventile des Motors von 1 erläutern;
  • 3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Druck (Bar) und Kurbelwinkel (Grad) zeigt, der eine Ansaugluftpulsation in dem Motor von 1 erläutert;
  • 4 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem akkumulierten Massenstrom (kg) der Ansaugluft und des Kurbelwinkels (Grad) zeigt, der den Massenstrom der in einen Brennraum vom Motor von 1 zugeführten Ansaugluft erläutert;
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem Massenstromverhältnis und einem Ventilhub (Betrag) des Einlassventils zeigt und eine Ventilhubempfindlichkeit des Einlassventils einer zweiten Ausführungsform des Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 6A ist eine erläuternde Draufsicht eines Teils einer Innenwand eines Zylinderkopfs, der einen Brennraum begrenzt und einen Betriebszustand von Einlassventilen in einem Beispiel einer dritten Ausführungsform des Verbrennungsmotors (des Vier-Ventil-Typs) gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6B ist eine erläuternde Draufsicht ähnlich zu 6A, die aber einen anderen Betriebszustand der Einlassventile von 6A darstellt;
  • 7A ist eine erläuternde Draufsicht eines Teils einer Innenwand eines Zylinderkopfs, die einen Brennraum begrenzt, und die einen Betriebszustand von Einlassventilen bei einem anderen Beispiel der dritten Ausführungsform des Verbrennungsmotors (des Fünf-Ventil-Typs) gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7B ist eine erläuternde Draufsicht ähnlich zu 7A, die aber einen anderen Betriebszustand der Einlassventile von 7A darstellt;
  • 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem Verwirbelungsverhältnis oder Rotierverhältnis und einem Ventilhub des Einlassventils zeigt und einen Verwirbelungsstrom erzeugenden Effekt und einen Rotierstrom erzeugenden Effekt im Motor der 6A und 6B erläutert;
  • 9 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Füllungsgrad und der Motordrehzahl zeigt und Effekte einer vierten Ausführungsform des Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 10A ist eine erläuternde Schnittansicht, die eine örtliche Beziehung zwischen einem Einlassventil und einem Ventilsitz zeigt und einen Öffnungsbereich des Einlassventils erläutert; und
  • 10B ist eine Perspektivdarstellung einer imaginären im allgemeinen kegelstumpfförmigen Fläche, die den Öffnungsbereich in Verbindung mit 10B repräsentiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen ist eine erste Ausführungsform des Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Bezugszeichen E dargestellt. Der Motor E dieser Ausführungsform ist für ein Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) vorgesehen. Der Motor E umfasst einen Zylinderblock 1, der mit einer Vielzahl von Zylindern 1a ausgebildet ist, obgleich nur ein Zylinder 1a gezeigt ist. Ein Kolben 2 ist in jedem Zylinder 1a angeordnet, um in einer hin- und hergehenden Weise beweglich zu sein. Ein Zylinderkopf 3 ist fest auf dem Zylinderblock angeordnet, um den oberen Teil jedes Zylinders 1a zu verschließen. Ein Brennraum 4 ist in dem Zylinder 1a und zwischen dem Kolben 2 und dem Zylinderkopf 3 definiert.
  • Der Zylinderkopf 3 ist mit einem Ansaugkanal 5 und einem Auslasskanal 7 für jeden Brennraum 4 oder jeden Zylinder 1a ausgebildet. Der Ansaugkanal 5 weist einen Endbereich auf, der zu dem Brennraum 4 hin geöffnet ist. Der Auslasskanal 7 weist einen Endbereich auf, der zu dem Brennraum 4 hin geöffnet ist. Ein Einlassventil 6 ist beweglich an dem Zylinderkopf 3 angeordnet, um den Endbereich des Ansaugkanals 5 zu öffnen oder zu verschließen. Der Endbereich des Ansaugkanals 5 ist verschlossen, wenn das Einlassventil 6 geschlossen ist, während er geöffnet ist, um Ansaugluft zu ermöglichen, in den Brennraum 4 zu strömen, wenn das Einlassventil 6 geöffnet ist. Ein Auslassventil 8 ist axial beweglich an dem Zylinderkopf 3 angeordnet, um den Endbereich des Auslasskanals 7 zu öffnen oder zu verschließen. Der Endbereich des Auslasskanals 7 ist verschlossen, wenn das Auslassventil 8 geschlossen ist, während es geöffnet ist, um Abgas zu ermöglichen, durch den Abgaskanal 7 ausgestoßen zu werden, wenn das Auslassventil 8 geöffnet ist.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 9 ist fest an dem Zylinderkopf 3 angeordnet, um Kraftstoff in den Brennraum 4 einzuspritzen, um ein Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Brennraum 4 zu bilden, beim Mischen mit Ansaugluft, die durch den Ansaugkanal 5 in den Brennraum 4 geführt wird. Eine Zündkerze 10 ist fest an dem Zylinderkopf 3 in einer solchen Weise angeordnet, dass ihr vorderes Ende in den Brennraum 4 so hervorsteht, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch innerhalb des Brennraums 4 zu zünden. Mit einer solchen Anordnung wird Brennstoff, wie z.B. Benzin od. dgl. aus dem Kraftstoffeinspritzventil 9 eingespritzt, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch innerhalb des Brennraums 4 zu bilden. Das so gebildete Kraftstoff Luft-Gemisch wird durch den sich anhebenden Kolben 2 im Verdichtungstakt unter Druck gesetzt, um ein Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem höheren Druck und einer höheren Temperatur zu erzielen. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird durch die Zündkerze 10 gezündet und in dem Brennraum verbrannt.
  • Die Einlass- und Auslassventile 6, 8 sind treibend mit jeweils elektromagnetischen Betätigungsorganen 12, 13 verbunden und werden jeweils elektromagnetisch angetrieben oder durch die elektromagnetischen Betätigungsorgane 12, 13 betätigt, um aufwärts und abwärts bewegt zu werden. Das Einlassventil 6 wird geschlossen, um den Ansaugkanal 5 bei einer Aufwärtsbewegung zu verschließen, während es geöffnet wird, um den Ansaugkanal 5 bei einer Abwärtsbewegung zu öffnen. Das Auslassventil 8 wird geschlossen, um den Auslasskanal 7 bei einer Aufwärtsbewegung zu verschließen, während es geöffnet wird, um den Auslasskanal 7 bei einer Abwärtsbewegung zu öffnen.
  • Die elektromagnetischen Betätigungsorgane 12, 13 sind elektrisch und steuerbar mit einer Motorsteuereinheit 11 verbunden und sind so angeordnet, dass sie aufwärts und abwärts zu bestimmten Zeitpunkten in Übereinstimmung mit Steuersignalen, die von der Motorsteuereinheit 11 zugeführt werden, unabhängig bewegt werden. Die Motorsteuereinheit 11 wird mit einer Vielzahl von Eingangssignalen versorgt, die Betriebszustände des Motors E von innerhalb und außerhalb des Motors E repräsentieren. Beispiele der Eingangssignale sind ein Motordrehzahlsignal, das eine Motordrehzahl des Motors E repräsentiert, ein Motorlastsignal, das eine Motorlast des Motors E repräsentiert, ein Motoröltemperatursignal, das eine Temperatur des Motoröls repräsentiert, ein Motorkühlmitteltemperatursignal, das eine Temperatur eines Motorkühlmittels repräsentiert, ein Ansaugluftmengensignal, das eine Ansaugluftmenge repräsentiert, ein Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Signal, das ein Kraftstoff-Luft-Verhältnis des Kraftstoff-Luft-Gemischs, das innerhalb des Brennraums 4 zu bilden ist, repräsentiert. Die Motorsteuereinheit 11 ist dazu angeordnet oder programmiert, eine Verarbeitungsoperation in Übereinstimmung mit obigen Signalen auszuführen, um dadurch einen Kraftstoffeinspritzzeitpunkt zu bestimmen, bei dem Kraftstoff von dem Kraftstoffeinspritzventil 9 eingespritzt wird, eine Kraftstoffeinspritzmenge so bestimmen, wobei Kraftstoff durch das Kraftstoffeinspritzventil 9 eingespritzt wird, einen Zündzeitpunkt zu bestimmen, bei dem die Zündkerze 10 einen Zündfunken erzeugt, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu zünden und um dadurch den Betrieb der elektromagnetischen Betätigungsorgane 12, 13 zu steuern.
  • Bei der Verarbeitungsoperation der Motorsteuereinheit 11 werden die elektromagnetischen Betätigungsorgane 12, 13 so gesteuert, dass sie die Einlass- und Auslassventile 6, 8 des Motors E in einer solchen Art und Weise betätigen, wie in 2 gezeigt ist, wel che die Beziehung zwischen dem Ventilhub (Betrag) und einem Arbeitszyklus oder Kurbelwinkel des Motors in dieser Ausführungsform darstellt. In 2 gibt eine durchgehende Kurve die Ventilzeitpunkte des Einlassventils 6 an, während eine gestrichelte Kurve die Ventilzeitpunkte des Auslassventils 8 angibt.
  • Wie in 2 in dieser Ausführungsform dargestellt ist, wird ein Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils 6 zweifach bei einem Ansaugtakt des Motors E ausgeführt. Mit anderen Worten, erste und zweite Öffnungs- und Schließvorgänge (oder erste und zweite Lufteinlässe) des Ansaugventils 6 werden beim Ansaugtakt ausgeführt. In 2 gibt eine durchgehende Kurve S1 den ersten Öffnungs- und Schließvorgang an, während eine durchgehende Kurve S2 den zweiten Öffnungs- und Schließvorgang angibt; und eine gestrichelte Kurve S3 gibt einen Öffnungs- und Schließvorgang des Auslassventils 8 an.
  • In spezifischer Weise wird das erste Öffnen (bildet Teil des ersten Öffnungs- und Schließvorgangs) des Einlassventils 6 nach dem Schließen des Auslassventils 8 und zur Anfangsperiode des Ansaugtakts begonnen. Das erste Öffnen des Einlassventils 6 wird über eine Zeitdauer (erste Öffnungsdauer) von 60° Kurbelwinkel beibehalten. Dann wird das erste Schließen (bildet Teil des ersten Öffnungs- und Schließvorgangs) des Einlassventils 6 abgeschlossen. Danach wird das zweite Öffnen (bildet Teil des zweiten Öffnungs- und Schließvorgangs) des Einlassventils 6 begonnen, der 60° Kurbelwinkel nach Abschluss des ersten Schließens des Einlassventils 6 liegt. Das zweite Öffnen des Einlassventils 6 wird über eine Dauer (erste Öffnungsdauer) von 90° Kurbelwinkel beibehalten. Dann wird das zweite Schließen (bildet Teil des zweiten Öffnungs- und Schließvorgangs) des Einlassventils 6 abgeschlossen.
  • Mit anderen Worten, das erste Öffnen des Einlassventils 6 wird in zeitlicher Abhängigkeit vom Beginn des Einlasstaktes wie herkömmlich ausgeführt, und das erste Schließen des Einlassventils 6 wird im Gleichlauf mit (in zeitlicher Abhängigkeit) der Ansaugluftpulsation im Ansaugkanal 5 ausgeführt. Der zweite Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils 6 ebenfalls im Gleichlauf mit der Ansaugluftpulsation ausgeführt. In Verbindung dazu stellt 3 Veränderungen beim Zylinderinnendruck dar (Druck innerhalb des Brennraums oder des Zylinders), stellt einen Ansaugluftdruck dar (Druck von Ansaugluft außerhalb des Brennraums) und stellt einen Abgasdruck dar (Druck des Abgases außerhalb des Brennraums 4). Der Zylinderinnendruck wird durch eine Kurve C1 angegeben; der Ansaugluftdruck wird durch eine Kurve C2 angegeben; und der Abgasdruck wird durch eine Kurve C3 angegeben. In 3 repräsentiert „IVO1" und „IVC1" jeweils das erste Öffnen und erste Schließen (beim ersten Öffnungs- und Schließvorgang) des Einlassventils 6; und „IVO2" und „IVC2" repräsentiert jeweils das zweite Öffnen und das zweite Schließen (beim zweiten Öffnungs- und Schließvorgang) des Einlassventils 6.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird das erste Öffnen des Einlassventils 6 unmittelbar nach dem oberen Totpunkt (TDC) eingeleitet und das erste Schließen des Einlassventils 6 wird zu einem Zeitpunkt (dargestellt durch „ICV1 ") abgeschlossen oder beendet, bei dem der Ansaugluftdruck den höchsten Pegel erreicht hat. Bei diesem ersten Öffnen des Einlassventils 6 wird Gas in den Ansaugkanal 5 in den Brennraum 4 so angesaugt, dass ein Gasstrom zu dem Brennraum 4 hin erzeugt wird. Im Gleichlauf mit (in zeitlicher Abhängigkeit von) einem Anstieg des Ansaugluftdrucks aufgrund der Erzeugung des Gasstroms wird der erste Öffnungs- und Schließvorgang des Ansaugventils 6 beendet, und daher wird der Gasstrom innerhalb des Ansaugkanals 5 durch Schließen des Einlassventils 6 so unterbrochen, dass die Ansaugluftdruckwelle reflektiert wird. Dieses verstärkt die Ansaugluftpulsation.
  • Nachdem der erste Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils 6 beendet wurde, wird der Ansaugluftdruck zeitweilig abgesenkt unter der Wirkung der Wellenbewegung der Ansaugluftdruckwelle und beginnt wieder ein Anstieg unter der Wirkung der Ansaugluftpulsation. Daher wird das zweite Öffnen des Einlassventils 6 zu einem Zeitpunkt (repräsentiert durch „ICO2" begonnen, bei dem der Druckunterschied zwischen der Innenseite und Außenseite des Zylinders (Brennraums) sich erhöht infolge des Absenkens des Zylinderinnendrucks bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 2. Dann erreicht der Kolben 2 den unteren Totpunkt (BDC), und das zweite Schließen des Einlassventils 6 wird beendet unmittelbar bevor der Zylinderinnendruck über den Ansaugluftdruck ansteigt (oder zu einem Zeitpunkt, der durch „IVC2" repräsentiert wird). Es versteht sich, dass eine Zeitdauer, bei der die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließvorgänge des Einlassventils ausgeführt werden, nicht auf einen Kurbelwinkelbereich von 360° bis 540° beschränkt sind.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Lufteinlass zweifach in einem Ansaugtakt ausgeführt wird, kann der Lufteinlass zu dem Zylinder effektiv ausgeführt werden unter dem Druckunterschied zwischen der Innenseite und Außenseite des Zylinders (Brennraum). In Verbindung damit stellt 4 einen Füllungsgrad in Abhängigkeit von dem Massenstrom (kg) der Ansaugluft in dem Ansaugtakt dar, wo zwei (erste und zweite) Lufteinlässe je weils durch den ersten und zweiten Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils ausgeführt werden. In 4 repräsentiert eine Kurve M1 eine Veränderung des Massenstroms der Ansaugluft in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und eine Kurve M2 repräsentiert eine Veränderung des Massenstroms der Ansaugluft bei einem herkömmlichen Verfahren, bei dem der Lufteinlass nur einmal im Ansaugtakt ausgeführt wird. Wie in 4 offenbart ist, steigt die Ansaugluftmenge pro Zeiteinheit (d.h. eine Neigung der Kurve des Massenstroms) während des ersten Lufteinlasses an, so dass die Ansaugluftmenge um ΔW erhöht wird.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Verbrennungsmotors E gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Der Verbrennungsmotor E dieser Ausführungsform ist der gleiche im Aufbau, wie der der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich aber geringfügig bei der Steuerung für das Einlassventil 6. Entsprechenderweise ist der Brennraum 4 in dem Zylinder 1a und zwischen dem Kolben 2 und dem Zylinderkopf 3 definiert. Der Zylinderkopf 3 ist mit den Einlass- und Auslassventil 6, 8 versehen, die elektromagnetisch jeweils durch die Betätigungsorgane 12, 13 betätigt werden. Außerdem ist der Zylinderkopf 3 mit dem Kraftstoffeinspritzventil 9 und der Zündkerze 10 versehen. Die Betätigungsorgane 12, 13, das Kraftstoffeinspritzventil 9 und die Zündkerze 10 werden durch die Motorsteuereinheit 11 gesteuert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Lufteinlass in den Zylinder zweimal in dem Einlasstakt in einer solchen Art und Weise ausgeführt, dass ein Öffnungsbereich des Einlassventils 6 beim zweiten Lufteinlass (oder der zweite Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils) größer wird als der beim ersten Lufteinlass (oder dem ersten Öffnungs- und Schließvorgang), d.h., der Ventilhub (Betrag) bei dem zweiten Lufteinlass wird größer, als der beim ersten Lufteinlass. Wie in den 10A, 10B gezeigt ist, ist der Öffnungsbereich eine Fläche einer imaginären in allgemeinen kegelstumpfförmigen Fläche F, welche imaginär zwischen einer Ventilfläche 6a des geöffneten Einlassventils 6 (beim maximalen Ventilhub) und einem Ventilsitz 3a liegt, der an dem Zylinderkopf 3 befestigt ist und an einer solchen Position angeordnet ist, dass er den kürzesten Abstand zwischen der Ventilfläche 6a und dem Ventil 3a verbindet. Mit anderen Worten, gerade Linien Fa, Fb entsprechend zu der im allgemeinen kegelstumpfförmigen Fläche F auf einer Querschnittsebene, die in 10A gezeigt ist, verbinden den Ventilsitz 3a und den Ventilsitz 3a mit dem kürzesten Abstand.
  • Mehr im einzelnen ist in dieser Ausführungsform die Motorsteuereinheit 11 so angeordnet, dass sie die Arbeitsweise des Betätigungsorgans 12 in einer solchen Weise steuert, dass der Ventilhub (Betrag) bei dem zweiten Lufteinlass etwa doppelt so groß wie beim ersten Lufteinlass ist. Die Gründe für eine solche Steuerug werden unter Bezugnahme auf 5 erläutert, welche die Beziehung (oder sogenannte Ventilhubempfindlichkeit) zwischen der Größe (Massenstrom) der Ansaugluft, die in den Zylinder anzusaugen ist, und des Ventilhubs (Betrag) des Einlassventils darstellt. Der Massenstrom entspricht einer Strömungsmenge der Ansaugluft pro Sekunde (kg/sec.). In 5 gibt eine Linie N1 die Ventilhubempfindlichkeit des ersten Lufteinlasses an, und eine Linie N2 gibt die Ventilhubempfindlichkeit des zweiten Lufteinlasses an.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird bei dem ersten Lufteinlass (oder dem ersten Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils), wenn der Ventilhub (Betrag) des Einlassventils allmählich erhöht wird, der Massenstrom dem Maximalwert von W1–1 bei dem Ventilhub L1 ein. Danach wird der Massenstrom abgesenkt und der Ventilhub wird über L1 erhöht, so dass der Massenstrom auf L2 abgesenkt wird und nimmt den Wert von W1–2 ein, der kleiner als der Wert von W1–1 ist. Dies offenbart, dass bei dem ersten Lufteinlass ein Ansaugluftzuführeffekt gleich oder über dem eines vollständigen Hubs (Betrag) des Einlassventils erzielt werden, wenn der Ventilhub (Betrag) L1 ist.
  • Im Gegensatz dazu nimmt bei dem zweiten Lufteinlass (oder dem zweiten Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils), wie in 5 gezeigt ist, der Massenstrom den Wert von W2–1 bei dem Ventilhub L1 ein, und nimmt den Wert von W2–2 ein, wenn der Ventilhub auf L2 vergrößert wird. Dies offenbart, dass bei dem zweiten Lufteinlass die Ansaugluftmenge, die dem Zylinder zugeführt wird, im allgemeinen proportional zum Ventilhub (Betrag) des Einlassventils ist.
  • Entsprechenderweise nimmt die Ventilhubempfindlichkeit ihren Spitzenwert durch Verringern des Ventilhubs (Betrag) des Einlassventils bei dem ersten Lufteinlass ein. Zusätzlich wird der Öffnungsbereich des Einlassventils soweit wie möglich vergrößert durch Vergrößem des Ventilhubs des Einlassventils bei dem zweiten Lufteinlass. Entsprechend dieser Arbeitsweise verringert eine Verringerung des Ventilshubs bei dem ersten Lufteinlass einen unnötigen Ventilhub (Betrag), um dadurch einen elektrischen Strom, der dem elektromagnetischen Betätigungsorgan zugeführt wird und zum Betätigen des Einlassventils erforderlich ist, abzusenken.
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform des Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 6a bis 7b erläutert. Der Motor E dieser Ausführungsform ist im Aufbau zu dem der zweiten und dritten Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich, das eine Vielzahl von Einlassventilen 61, 62, 63 und eine Vielzahl von Auslassventilen 8, 8 für jeden Zylinder (Brennraum) vorgesehen sind. Auch wird bei dieser Ausführungsform der gesamte Öffnungsbereich der Einlassventile bei dem zweiten Lufteinlass größer als der des Einlassventils bei dem ersten Lufteinlass. Dieses wird durch Erhöhen der Anzahl der Einlassventile realisiert, die bei dem zweiten Lufteinlass zu öffnen sind, relativ zu dem Einlassventil (den Einlassventilen) der (die) dem ersten Lufteinlass zu öffnen sind.
  • 6A und 6B zeigen einen Teil eines 4-Ventil-Typ-Motors E, bei dem zwei Einlassventile 61, 62 und zwei Auslassventile 8, 8 für jeden Zylinder vorgesehen sind, die ein Beispiel dieser Ausführungsform bilden. Bei diesem Beispiel wird ein (schräg angeordnetes) Ventil 61 der zwei Einlassventile 61, 62 beim ersten Lufteinlass, wie in 6A gezeigt ist, geöffnet, während die zwei Einlassventile 61, 62 bei dem zweiten Lufteinlass, wie in 6B gezeigt ist, geöffnet sind. Es versteht sich, dass nur die Einlassventile 61 für eine Zeitdauer geöffnet sind, die dem oben erläuterten ersten Öffnungs- und Schließvorgang entsprechen; und die zwei Einlassventile 61, 62 werden für eine Zeitdauer geöffnet, die dem oben erläuterten zweiten Öffnungs- und Schließvorgang entspricht.
  • Mit der Anordnung dieses Beispiels führt bei dem ersten Lufteinlass (d.h. dem ersten Öffnungs- und Schließvorgangs des Einlassventils 61), wo die Ventilhubempfindlichkeit gering ist, eines der zwei Einlassventile 61, 62 seinen Öffnungs- und Schließvorgang aus, um eine notwendige Ansaugventilöffnungsfläche für Ansaugluft, die in den Zylinder angesaugt wird, sicherzustellen. Dann werden alle der zwei Einlassventile 61, 62 geöffnet, um dadurch den maximalen Einlassventilöffnungsbereich für die Ansaugluft sicherzustellen. Als ein Ergebnis kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung effektiv realisiert werden. In dieser Ausführungsform ist der Öffnungsbereich des Einlassventils 2 eine Gesamtheit des Öffnungsbereiches (der Öffnungsbereiche) des geöffneten Einlassventils (der geöffnete Einlassventile). Der Öffnungsbereich kann eine Gesamtheit der Querschnittsfläche (der Querschnittsflächen) des Ventilkopfs (der Ventilköpfe) des geöffneten Einlassventils (der geöffneten Einlassventile) sein, wobei die Querschnittsfläche auf einer Querschnittsebene senkrecht zur Achse des Einlassventils befindlich ist.
  • Durch Öffnen eines der zwei Einlassventile 61, 62 kann insbesondere der sogenannte Verwirbelungsstrom und der sogenannte Rotierstrom der Ansaugluft in dem Brennraum 4 bei dem ersten Lufteinlass erzeugt werden, um dadurch einen Verbrennungswirkungsgrad des Motors zu verbessern. 8 stellt Wirkungen des erzeugten Verwirbelungsstroms oder Rotierstroms der Ansaugluft in Abhängigkeit des Verwirbelungsverhältnisses oder Rotierverhältnisses dar, in Fällen der Motorbetriebsarten, in denen ein oder zwei Einlassventile geöffnet sind. Das Verwirbelungsverhältnis wird repräsentiert durch [eine Strömungsgeschwindigkeit (m/sec.) von Gas in einer Tangentialrichtung der Zylinderbohrung/einer Strömungsgeschwindigkeit (m/sec.) von Gas in einer Axialrichtung der Zylinderbohrung]. Das Rotierverhältnis wird repräsentiert durch [eine Strömungsgeschwindigkeit (m/sec.) des Rotierstroms von Gas in einer Axialrichtung der Zylinderbohrung/eine Strömungsgeschwindigkeit (m/sec.) des Gases in einer Axialrichtung der Zylinderbohrung]. Eine Linie R1 repräsentiert eine Veränderung des Verwirbelungsverhältnisses im Fall einer Motorbetriebsart, in der nur das rechte Einlassventil 61 in einem Ansaugtakt geöffnet ist. Eine Linie R2 repräsentiert eine Veränderung beim Rotierverhältnis im Falle einer Motorbetriebsart, bei der zwei Einlassventile 61, 62 in einem Einlasstakt geöffnet sind. Eine Linie R3 repräsentiert eine Veränderung des Rotierverhältnisses im Fall einer Motorbetriebsart, bei der nur das rechte Einlassventil 61 im Einlasstakt geöffnet ist. Es versteht sich, dass das Verwirbelungsverhältnis etwa 0 im Fall einer Motorbetriebsart ist, bei der die beiden Einlassventile 61, 62 geschlossen sind, und daher wird die Verwirbelungsverhältnisveränderung in einem solchen Fall nicht in 8 gezeigt.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, ist die Wirkung des erzeugenden Verwirbelungsstroms beachtenswert im Falle der Motorbetriebsart ausgelegt, bei dem eines der zwei Einlassventile geöffnet ist. Zusätzlich ist eine beachtenswerte Wirkung des erzeugenden Rotierstroms der Ansaugluft ausgelegt im Falle der Motorbetriebsart, bei der nur eines der zwei Einlassventile geöffnet ist, verglichen mit der Motorbetriebsart, bei der beide der zwei Ansaugventile geöffnet sind.
  • Die 7A und 7B zeigen einen Teil eines Fünf-Ventil-Typ-Motors, in dem drei Ansaugventile 61, 62, 63 und zwei Auslassventile 8, 8 für jeden Zylinder vorgesehen sind, der ein anderes Beispiel dieser Ausführungsform bildet. In diesem Beispiel ist ein (schräg angeordnetes) Ventil 61 der drei Einlassventile 61, 62, 63 beim ersten Lufteinlass geöffnet, wie in 7A gezeigt ist, währenddessen die drei Einlassventile 61, 62, 63 bei dem zweiten Lufteinlass, wie in 7B gezeigt ist, geöffnet sind. Es versteht sich, dass die gleichen Wirkungen, wie jene beim Beispiel der 6A und 6B erzielt werden können. In diesem Fünf-Ventil-Typ-Motor können die Einlassventile 61, 62 oder die Einlassventile 61, 63 beim dem ersten Lufteinlass geöffnet werden, während dessen alle der drei Einlassventile 61, 62, 63 bei dem zweiten Lufteinlass geöffnet werden können.
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform des Verbrennungsmotors E gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Der Motor E dieser Ausführungsform ist der gleiche im Aufbau, wie der der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich aber geringfügig in der Steuerung für das Einlassventil 6. Das heißt in dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Lufteinlässe (die auch in der ersten und zweiten Ausführungsform ausgeführt sind) nur in einem vorbestimmten Niedrigmotordrehzahlbereich des Motors E ausgeführt. 9 stellt einen Vergleich im Füllungsgrad (ηv), der zwischen der Motorbetriebsart (angegeben durch eine Linie V1), die nur einen Lufteinlass im Ansaugtakt ausführt, und der Motorbetriebsart (angegeben durch eine Linie V2), die die ersten und zweiten Lufteinlässe im Ansaugtakt ausführt, ausgeführt. In einem niedrigen Motordrehzahlbereich, der niedriger als eine erste vorbestimmte Motordrehzahl n1 ist, ist der Füllungsgrad bei der erstgenannten Motorbetriebsart höher. In einem Motordrehzahlbereich jedoch zwischen der ersten vorbestimmten Motordrehzahl n1 und einer zweiten vorbestimmten Motordrehzahl n2 ist der Füllungsgrad höher bei der letztgenannten Motorbetriebsart, als bei der erstgenannten Motorbetriebsart. In einem Motordrehzahlbereich über der zweiten vorbestimmten Motordrehzahl n2 ist der Füllungsgrad bei der ersteren Motorbetriebsart höher, als bei der letzteren Motorbetriebsart.
  • Diesbezüglich werden entsprechend dieser Ausführungsform die ersten und zweiten Lufteinlässe beim Ansaugtakt nur in den vorbestimmten Motordrehzahlbereich zwischen den ersten und zweiten Motordrehzahlen n1, n2 ausgeführt. Nur ein Lufteinlass im Ansaugtakt wird in den Motordrehzahlbereichen ausgeführt, die niedriger als die erste vorbestimmte Motordrehzahl n1 ist und höher als die zweite vorbestimmte Motordrehzahl n2 ist. Somit werden die Steuerarten der Einlassventile in Übereinstimmung mit der Motordrehzahl verändert. Die erste vorbestimmte Motordrehzahl n1 beträgt etwa 100 U/min, während dessen die zweite vorbestimmte Motordrehzahl n2 etwa 2500 U/min beträgt.
  • Somit wird entsprechend dieser Ausführungsform die Motorbetriebsart, die nur einen Lufteinlass ausführt, und die Motorbetriebsart, die die ersten und zweiten Lufteinlässe ausführt, in Übereinstimmung mit der Motordrehzahl des Motors E umgestellt, um dadurch wirksam den Füllungsgrad des Motors E zu verbessern.
  • Während die Steuerarten des Einlassventils der vierten Ausführungsform für den Motor der ersten Ausführungsform angewendet wird, versteht es sich, dass die gleichen Steuerarten des Einlassventils (der Einlassventile) auf Motoren der zweiten und dritten Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Wie aus dem Obigen zu erkennen ist, wird (werden) entsprechend der vorliegenden Erfindung das Einlassventil (die Einlassventile) elektromagnetisch betätigt, um zwei (erste und zweite) Öffnungs- und Schließvorgänge in einem Ansaugtakt im Gleichlauf mit einer Ansaugluftpulsation auszuführen. Der erste Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils verstärkt die Ansaugluftpulsation, dadurch den Druckunterschied zwischen der Innenseite und der Außenseite des Brennraums zu erhöhen. Dann kann ein Lufteinlass in den Brennraum wirksam durch den zweiten Öffnungs- und Schließvorgang des Einlassventils unter Wirkung des Druckunterschieds ausgeführt werden. Als ein Ergebnis dessen kann der Füllungsgrad des Motors stark verbessert werden, ohne Anwenden einer baulichen Veränderung an einem herkömmlichen Verbrennungsmotor, während vermieden wird, dass der Motor großbauend ausgeführt wird. Dies kann auch den Verbrennungswirkungsgrad des Motors verbessern.

Claims (6)

  1. Verbrennungsmotor (E), umfassend: ein Einlassventil (6, 61); ein elektromagnetisches Betätigungsorgan (12) zum Betätigen des Einlassventils (6, 61), so dass das Einlassventil seinen Öffnungs- und Schließvorgang ausführt; und eine Steuereinheit (11) zum Steuern des elektromagnetischen Betätigungsorgans (12) in Übereinstimmung mit Motorbetriebszuständen, wobei die Steuereinheit so angeordnet ist, dass sie das elektromagnetische Betätigungsorgan (12) in einer Art und Weise steuert, dass bewirkt wird, dass das Einlassventil (6, 61) erste (S1) und zweite (S2) Öffnungs- und Schließvorgänge in einem Ansaugtakt ausführt, wobei der erste Öffnungs- und Schließvorgang (S1) zeitmäßig vor dem zweiten Öffnungs- und Schließvorgang (S2) stattfindet, wobei während der ersten und zweiten Schließvorgänge das Einlassventil (6, 61) vollständig geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Betätigungsorgan (12) bewirkt, dass die ersten und zweiten Öffnungs- und Schließvorgänge (S1, S2) im Gleichlauf mit einer Ansaugluftpulsation (C2) erfolgt, solcherart, dass die erste Öffnung (IVO1) des Einlassventils (6) nach dem Schließen eines Auslassventils (8) begonnen wird und dass erste das Schließen (IVC1) des Einlassventils (6) zu einem Zeitpunkt beendet wird, bei dem der Ansaugluftdruck den höchsten Pegel erreicht hat, und die zweite Öffnung (IVO2) des Einlassventils (6) zu einem Zeitpunkt begonnen wird, bei dem die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Zylinders (1a) infolge der Verringerung des Innenzylinderdrucks bei der Abwärtsbewegung des Kolbens (2) erhöht wird und das zweite Schließen (IVC2) des Ein lassventils (6) unmittelbar vor dem Ansteigen des Innenzylinderdrucks über den Ansaugluftdruck, beendet wird.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (11) so angeordnet ist, dass sie das elektromagnetische Betätigungsorgan (12) in einer solchen Art und Weise steuert, dass bewirkt wird, dass das Einlassventil (6, 61) in dem zweiten Öffnungs- und Schließvorgang (S2) einen Öffnungsbereich hat, der größer ist als der des Einlassventils (6, 61) in dem ersten Öffnungs- und Schließvorgang (S1).
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (11) so angeordnet ist, dass sie das elektromagnetische Betätigungsorgan (12) in einer solchen Art und Weise steuert, dass bewirkt wird, dass das Einlassventil (6, 61) in dem zweiten Öffnungs- und Schließvorgang (S2) einen Betrag eines Ventilhubs hat, der größer ist als der des Einlassventils in dem ersten Öffnungs- und Schließvorgang (S1).
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (11) so angeordnet ist, dass sie das elektromagnetische Steuerorgan (12) in einer solchen Art und Weise steuert, dass bewirkt wird, dass der erste (S1) und zweite (S2) Öffnungs- und Schließvorgang in dem Ansaugtakt nur bei einem vorbestimmten niedrigen Motordrehzahlbereich des Motors (E) ausgeführt wird.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, ferner umfassend wenigstens ein Einlassventil (62, 63) zusätzlich zu dem Einlassventil (61) für jeden Zylinder (1a), wobei wenigstens ein Einlassventil (61) betätigt wird, um seinen Öffnungs- und Schließvorgang in einer ersten Zeitdauer auszuführen, und wenigstens ein Einlassventil (61, 62, 63) betätigt wird, um seinen Öffnungs- und Schließvorgang in einer zweiten Zeitdauer auszuführen, wobei die Steuereinheit (11) zum Steuern des elektromagnetischen Betätigungsorgans (12) in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, dass bewirkt wird, dass die Anzahl der Einlassventile (61, 62, 63), die in der zweiten Zeitdauer betätigt werden, größer ist als die des Einlassventils (61), das in der ersten Zeitdauer betätigt wird.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, wobei die Steuereinheit (11) zum Steuern des elektromagnetischen Betätigungsorgans (12) in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, dass bewirkt wird, dass die ersten (S1) und zweiten (S2) Öffnungs- und Schließvorgänge in dem Ansaugtakt nur in einem vorbestimmten niedrigen Motordrehzahlbereich des Motors ausgeführt werden.
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