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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen wandelbaren Thermo-Druckmechanismus für Papier.
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Man kennt bereits Thermo-Druckmechanismen
mit fester Walze; diese umfassen:
- – einen
länglichen
Träger,
- – ein
Teil, das um eine Achse an der Rückseite des
Trägers
schwenkbar angebracht ist, das eine Druckleiste trägt, die
sich in der Länge
des Trägers
erstreckt,
- – eine
Walze, die auf seitlichen Flanschen drehbar gelagert ist, welche
der Träger
darbietet, und die sich gegenüber
der Druckleiste erstreckt, und
- – ein
oder mehrere, seitliche Kurvenstücke,
die um eine Achse an der Vorderseite des Trägers schwenkbar angebracht
sind, wobei diese Kurvenstücke
dazu dienen, das Teil, das die Druckleiste trägt, anzuheben, um das Einführen von
Papier zwischen die genannte Leiste und die Walze während der
Erneuerung der Einspeisungsspule zu gestatten.
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Man kennt im übrigen auch Drucker mit versenkbarer
Walze, in denen die Antriebswalze nicht bezüglich des Trägers fest
ist, sondern auf einem Mechanismus angebracht ist, dessen Kinetik
es gestattet, die Walze bezüglich
der Lage, die sie in der Funktion einnimmt, außer Eingriff zu setzen, wenn
man den Deckel der Papierreserve öffnet, um auf dieses Weise
einen leichten Zugang zur genannten Antriebswalze zu gestatten,
um ein neues Papierband rund um diese einzulegen.
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Das Ziel der Erfindung ist es, eine
duale Struktur vorzuschlagen, die es mit wenig Arbeitsvorgängen und
mit dem Austausch nur weniger Teile gestattet, von einem Druckmechanismus
mit fester Walze auf einen Druckmechanismus mit versenkbarer Walze überzugehen.
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Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung
einen Thermo-Druckmechanismus
vor, mit einem länglichen
Träger,
einer Antriebswalze, einer Druckelement-Leiste, die auf dem genannten Träger angebracht
ist, Mitteln, die eine Feder bilden, um die genannte Leiste gegen
die Antriebswalze anzustellen, und mindestens einem Kurvenstück, das
um eine Achse des Trägers
schwenkbar angebracht ist, um die Leiste bezüglich der Antriebswalze zu
entfernen, wobei der genannte Mechanismus dadurch gekennzeichnet
ist, daß er
zur erweiterten Anbringung einer Ausführung mit fester Walze an einer
Ausführung
mit einklappbarer Walze eingerichtet ist, und daß die Schwenkachse der Antriebswalze
dazu eingerichtet ist, wahlweise entweder auf dem Träger oder
auf einer Papierabdeckung montiert zu werden, die auf dem genannten
Träger
schwenkbar gelagert ist, wobei das Kurvenstück der festen Ausführung dazu
eingerichtet ist, durch mindestens ein anderes Kurvenstück ersetzt
zu werden, das dazu bestimmt ist, durch die Schwenkbewegung der
Papierabdeckung und Hin- und Herbewegung angetrieben zu werden.
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Diese Abdeckung kann nach unterschiedlichen, ästhetischen
Richtlinien konzipiert werden, vorausgesetzt, ihr Anlenkungspunkt
liegt in einer genauen Zone, was so die Möglichkeit beläßt, einen
Papierbehälter
mit mehr oder weniger großer
Kapazität gemäß den Ausführungsweisen
zu konzipieren, aber in jedem Fall eine erleichterte Einführung des
Papiers gestattet.
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Vorteilhafterweise ist das Kurvenstück der festen
Ausführung
dazu eingerichtet, in der einklappbaren Ausführung durch zwei Kurvenstücke ersetzt zu
werden, von denen das eine dazu bestimmt ist, das Abheben des Druckkopfes
bei Beginn der Schwenkbewegung der Papierabdeckung zu gestatten,
während
das andere dazu bestimmt ist, durch die Achse der Antriebswalze
angetrieben zu werden, wenn diese zusammen mit der Papierabdeckung schwenkt,
um das Abheben des Druckkopfes zu verfolgen.
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Ebenfalls vorteilhafterweise ist
in der Ausführung
mit einklappbarer Walze die Achse der Walze in Durchführungen
aufgenommen, die die Papierabdeckung aufweist, wobei die ge nannten
Durchbrechungen mit dem Träger
zusammenwirken, um die Achse der Walze in ihrer Druck-Funktionslage
zu halten, wenn die Abdeckung geschlossen ist, und die genannten
Durchbrechungen in ihrer Ausführung
mit fester Walze Lager aufnehmen, auf denen die Walze schwenkbar
bzw. drehbar angebracht ist.
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Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung
werden sich auch noch aus der folgenden Beschreibung ergeben. Diese
Beschreibung ist völlig veranschaulichend
und nicht einschränkend.
Sie muß in
Anbetracht der beigefügten
Zeichnungen gelesen werden, in denen:
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die 1 ein
Schnitt eines Druckmechanismus nach einer für die Erfindung möglichen
Ausführungsform
in seiner Version mit fester Walze ist;
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die 2 eine
Draufsicht dieses Mechanismus ist;
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die 3 eine 1 ähnelnde Ansicht ist, und zwar
in dem Fall, in dem sich der Druckmechanismus in seiner Version
mit einklappbarer Walze befindet;
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die 4a ein
Schnitt der Flanken der Papierabdeckung ist, auf denen die Walze
in der einklappbaren Version des Mechanismus angebracht ist;
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die 4b ein
Schnitt der Flansche des Trägers
in dem Fall der einklappbaren Version des Trägers ist;
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die 4c ein
Schnitt ist, in dem man die Flanken der Papierabdeckung der 4a und die Flansche des
Trägers
der 4b dargestellt hat;
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die 5 ein
Schnitt einer Flanke der Papierabdeckung ist, der den Schritt des
Einklappens der Walze darstellt;
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die 6 den
Schritt der Drehung und des völligen
Anhebens des Trägers
des Thermokopfes darstellt; und
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die 7a und 7b schematische Seitendarstellungen
eines erfindungsgemäßen Druckmechanismus
in seiner einklappbaren Version ist, auf denen man die Zone dargestellt
hat, in der sich die Drehachse der Abdeckung befinden muß.
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Der Druckmechanismus, der in den 1 und 2 dargestellt ist (feste Version), umfaßt in der Hauptsache:
- – einen
länglichen
Träger 1,
der zwei seitliche Flansche 1a aufweist,
- – ein
ebenfalls längliches
Teil 2, das eine Leiste 3 mit Elementen zum Thermodruck
trägt und
das auf den Flanschen 1a um eine Achse A1 schwenkbar
an der Rückseite
des Trägers 1 angebracht ist,
- – eine
Antriebswalze 4, die in der Version mit fester Walze um
eine Achse A drehbar mittels zweier Endanschlagringe 12 in
Lagern 12a angebracht ist, die die Flansche 1a aufweisen,
wobei sich die genannte Walze der Leiste 3 gegenüberliegend erstreckt
und zur Drehung durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben
wird, mit dem sie durch ein Zahnradgetriebe verbunden ist,
- – ein
Kurvenstück 5,
das um eine Achse A2 schwenkbar an der Vorderseite
des Trägers 1 angebracht
und durch seine Schwenkbewegung dazu bestimmt ist, es zu gestatten,
das Teil 2 und die Druckleiste 3 anzuheben, und
- – zwei
Federn 7, die das Teil 2, das die Leiste 3 trägt, zum
Träger 1 hin
zurückstellen.
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Man wird vermerken, daß im gesamten,
vorliegenden Text die Bezeichnungen "hinten" und "vorne" in Bezug auf die jeweiligen Lagen der
Antriebswalze 4 und der Leiste 3 in Drucklage
verstanden werden müssen,
wobei diese dann in einer hinteren Zone liegt, bezogen auf die Achse
der Walze 3.
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In dieser Version (feste Antriebswalze 4)
wird das Papier der Versorgungsspule rund um die Antriebswalze 4 in
der folgenden Weise eingeführt.
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Eine Bedienungsperson läßt das Kurvenstück 5 schwenken,
indem sie auf den Hebelarm 5a einwirkt, der es beendet,
und so die Druckleiste 3 in bezug auf die Antriebswalze 4 anhebt.
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Das Papier der Versorgungsspule wird über eine
Führungsrampe 1b eingeführt, die
der Träger 1 aufweist,
und wird um die Walze 4 herum geführt, und zwar durch die Führung 1c und
die Geometrie des Druckmechanismus.
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Wenn der Vorgang beendet ist, läßt die Bedienungsperson
das Kurvenstück 5 in
Gegenrichtung schwenken, so daß die
Druckleiste 3, die bezüglich des
Trägers 1 durch
zwei Federn 7 angestellt ist, auf das Papier heruntergeklappt
ist.
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Dieser Druckmechanismus kann leicht
modifiziert werden, um sich zu einem Aufbau mit abklappbarer Walze
zu wandeln.
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In der Ausbildung mit abklappbarer
Walze ist eine Abdeckung CP für
den Schutz der Papierspule um eine feste Achse, auf den Träger bezogen, schwenkbar
angebracht.
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Das Kurvenstück 5 wird durch zwei
seitliche Kurvenstücke 8 und 9 ersetzt,
die um die Achse A2 vor dem Träger 1 drehbar
gelagert sind.
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Die Montage ist nun diese, die in 3 dargestellt ist.
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Die Bedienungsperson geht von einer
Version auf die andere über,
indem sie die Flansche 1a des Trägers 1 ausbaut, um
die Antriebswalze 4 herauszuziehen, indem sie die Lager 12a von
den genannten Flanschen 1a ausbaut, und dann, nachdem die
Flansche 1a wieder eingebaut wurden, indem sie den Träger 1 zum
Beispiel in ein abgeformtes Gehäuse
integriert, auf dem die Papierabdeckung CP angebracht ist.
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So, wie es in den 4a bis 4c dargestellt ist,
ist nun die Achse A der Walze 4 nicht mehr an den seitlichen
Flanschen 1a befestigt, sondern sie endet durch Ringe 12,
die die genannten Flansche 1a auf Höhe der Öffungen 13 (4b) durchsetzen, die die genannten
Flansche aufweisen und die die Walze 4 zur Verschiebbarkeit
befähigen,
die später
im einzelnen beschrieben wird. Diese Öffnungen 13 sind zur Vorderseite
des Druckmechanismus offen. In diesen Öffnungen 13 sind in
der festen Version, die in den 1 und 2 dargestellt ist, die Lager 12a angebracht.
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Diese Ringe 12 werden auch
in Öffnungen
L aufgenommen, die die Flanken der Abdeckung CP aufweisen (4a) und die zusammen mit
den Öffnungen 13 dazu
beitragen, diese Ringe 12 und ihre Achse A in ihrer Lage
des Druckbetriebs zu halten, wenn die Abdeckung CP geschlossen ist.
Diese Öffnungen
L sind zur Rückseite
des Druckmechanismus offen.
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Die Geometrie und Abmessung dieser Öffnungen 13 und
L und der Ringe 12 sind so, daß in dieser Lage, die dem Druckbetrieb
entspricht, der Kopf 3 auf der Walze 4 aufsitzt,
wobei er auf diese ein radiale Kraft ausübt. In 4c ist die Richtung F dieser Kraft dargestellt.
Die Ebene der Kräfte,
die durch den Kopf 3 auf die Walze 4 ausgeübt werden,
läuft durch
die Berührungspunkte
der Achse der genannten Antriebswalze 4 auf den Boden der Öffnungen.
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Um eine Papierspule zu entnehmen
oder einzusetzen, schwenkt man die Abdeckung CP um ihre Anlenkachse,
die zwingend in einer Zone Z1 liegt, die durch die Formen der seitlichen
Flansche 1a, sowie durch das Durchfedern des Thermokopfes 3 (5) definiert ist.
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Diese Schwenkbewegung erfolgt in
zwei Schritten, wobei es der eine gestattet, die Walze 4 bezüglich des
Thermo-Druckkopfes 3 zu
entfernen, um diesen nicht zu beschädigen, und der andere es gestattet,
die Walze 4 zum erneuten Einbau zu schwenken (völliges Öffnen der
Papierabdeckung).
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Während
des ersten Schrittes kommt ein Stück 11, das die Abdeckung
CP darstellt (3 und 4a, 4c) zu Beginn der Schwenkbewegung der
genannten Abdeckung CP auf einem Hebelteil zum Anschlag, den das
Kurvenstück 9 aufweist,
was dieses zur Schwenkbewegung um seine Achse A2 antreibt.
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Der Lappen, den das genannte Kurvenstück 9 aufweist,
wirkt auf das Teil 2 ein, das den Druckkopf 3 trägt, und
spreizt diesen von der Walze 4 ab.
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Die Achse A der Walze 4,
die vom Boden der Öffnungen 13 der
Flansche 1a getragen ist, bleibt unbeweglich.
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Dieses Lösen des Eingriffs des Kopfes 3 gestattet
es, jede Reibung an der Walze 4 zu vermeiden, wenn diese
beginnt, zu schwenken.
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Diese Schwenkbewegung der Walze 4 setzt ein,
wenn der untere Teil des Bodens der Öffnungen L in Berührung mit
der Achse A gelangt und sie anhebt (5).
Die Walze 4 wird dann mit der Abdeckung CP angetrieben.
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Im Verlauf der Schwenkbewegung dieser Walze 4 gelangt
der eine der Ringe 12 auf dem Kurvenstück 8 in Auflage und
schwenkt es um die Achse A2. Diese Schwenkbewegung
des Kurvenstücks 8 gestattet
es nun, den Thermo-Druckkopf 3 völlig hochzuheben und ihn dann
in der erstarrten Lage (6)
zu halten.
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Wenn die Abdeckung CP vollkommen
verschwenkt ist, ist der Bereich der Walze 4 der Bedienungsperson
völlig
zugänglich.
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Wenn sich die Spule im Papier-Vorratsbehälter erst
einmal an Ort und Stelle befindet, und wenn das Papier erst einmal
ordnungsgemäß um die
Antriebswalze herum angeordnet ist, schließt man die Abdeckung CP wieder.
Das Stück 11 gelangt
zur Auflage gegen einen Bereich 8c, den das Kurvenstück 8 aufweist,
und zwar derart, daß die
Kurvenstücke 8 und 9 in
umgekehrter Richtung, bezogen auf den Öffnungsvorgang, geschwenkt
werden. In einem ersten Takt werden die Kurvenstücke 8 und 9 derart
geschwenkt, daß die
Walze 4 wieder ihre Funktionslage findet das Papier befindet
sich in seiner Anordnung zwischen der Walze und der Thermo-Druckleiste.
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In einem zweiten Takt verfolgt das
Kurvenstück 9 derart
seinen Weg, daß die
Thermo-Druckleiste 3 gegen die Walze in ihrer Drucklage
angelegt wird.
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So kann man mit ein und demselben
Aufbau und nur durch Wechsel der Kurvenstücke entweder einen Druckmechanismus
mit festliegender Walze oder einen Druckmechanismus mit einklappbarer Walze
herstellen.
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Wie man verstanden haben wird, geht
man von einer Version zur anderen dadurch über, daß man nur auf eine Mindestzahl
von Teilen eingreift: man ersetzt das Kurvenstück 5 durch die Kurvenstücke 8 und 9 und
man läßt die Lager 12a weg,
die auf den Flanschen montiert sind, um die Öffnungen 13 hervortreten
zu lassen.
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Diese duale Technik gestattet es
einem Industriellen (Fabrikant von Streifendruckern oder Registrierkassen),
der sich einen Druckmechanismus in der Version mit fester Walze
besorgt hat, ihn nachträglich
in eine Version mit einklappbarer Walze umzuwandeln, und dies bei
geringsten Kosten, oder ein einziges Muster eines Druckmechanismus
bereitzustellen, um ein vollständiges
System mit fester Walze und ein anderes System mit einklappbarer
Walze zu konzipieren, ohne in irgendeiner Weise die Elektronik zu ändern, die
der einen oder der anderen der Versionen zugeordnet ist. Die Wahl
eines Thermo-Druckmechanismus ist im wesentlichen verbunden mit
seiner Integrierung in ein industrielles Verfahren; wegen dieser
Tatsache kann die Wahl eines Druckmechanismus mit fester Walze für das Bemühen der
Miniaturisierung getroffen werden, oder weil er in einen bereits
vorliegenden Apparat eingebracht werden muß, während ein Druckmechanismus
mit einklappbarer Walze eher gewählt
wird, um ein Endprodukt zu konzipieren, in dem die Leichtigkeit
des Einführens
des Papiers der wesentlichste Faktor ist; die vorliegende Erfindung
gestattet es mit einem einzigen Produkt, der Gesamtheit dieser Anforderungen
zu entsprechen, ja sogar von einer auf die andere überzugehen.
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Auf zahlreiche Geometrien kann für den Papiervorrat
abgezielt werden, der der ausklappbaren Version zugeordnet ist.
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Es reicht aus, die Forderungen der
Einfederung zu beachten, und besonders der Positionierung der Anlenkachse
der Abdeckung des Papiervorrates in der Zone Z1, die in Bezug auf
den Träger 1 definiert
ist. Diese Forderungen sind, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, den
Bedienungspersonen angegeben, an die der erfindungsgemäße Druckmechanismus
in seiner festen Version ausgeliefert wird.
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Beispiele möglicher Geometrien für die Zone Z1
sind in den 7a und 7b dargestellt.
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Das Teil, das den Druckkopf trägt, ist
vorteilhafterweise derart konzipiert, um mehrere Arten von Druckköpfen tragen
zu können.
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Auch der Aufbau des Druckmechanismus, der
von der Erfindung vorgeschlagen wird, kann, worauf ausdrücklich hingewiesen
wird, für
mehrere Papierbreiten vorgeschlagen werden, wobei dann alleine die
Länge des
Trägers
und gegebenenfalls des Druckkopfes geändert wird, während die
seitlichen Teile und besonders die Kurvenstücke, was sie angeht, unverändert bleiben.
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In einer Variante ist es möglich, wenn
man von ein und demselben Grundmechanismus in einer Version mit
fester Walze oder in einer Version mit einklappbarer Walze ausgeht,
thermische Trägerpapiere
unterschiedlicher Breiten zu bedrucken.
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Man verwendet eine Vorrichtung, die
es gestattet, eine gute Führung
des Papiers während
des Drucks beizubehalten.
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Im Fall eines Mechanismus mit fester
Walze wird das Papier zwischen zwei Flanken geführt.
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Die eine dieser beiden Flanken ist
bezüglich des
Trägers
festgelegt und dient als Bezug für
die Papierführung
und zum Positionieren des Druck, bezogen auf den linken Rand des
Papiers.
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Die andere Flanke wird durch einen
abnehmbaren Abweiskörper
gebildet.
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Dieser Abweiskörper, der von Hand in der Lage
einstellbar ist, gestattet es, ein gegebenes Maß zwischen den Flanken zu erhalten,
und er ermöglicht eine
wirksame Führung
des Papiers während
des Drucks.
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Der Träger ist dem Grunde nach so
konzipiert, daß er
entsprechend dem Kundenbedarf den Abweiskörper integriert oder nicht.
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Der Abweiskörper kann eine Vielzahl von
Lagen einnehmen. Er wird durch ein Rastsystem mit festen Teilungen
in der Lage gehalten.
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Im Fall von Mechanismen mit einklappbarer Walze
ist es vorgesehen, einen Flansch an den Abweiskörper anzupassen, um das Versetzen
in eine Bezugslage und die Führung
der Papierrolle im Vorratsbehälter
zu diesem sicherzustellen.
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Dieses System gestattet eine Lageregulierung
der Papierrolle nach ihrer Einführung.