DE69629038T2 - Verfahren zur Herstellung von Zellulosefaseraggregaten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zellulosefaseraggregaten. Sie betrifft ferner die so hergestellten Aggregate.
  • Hartholz, d. h. Holz mit einer relativ hohen Dichte, ist für seine interessanten Eigenschaften, wie einer hohen mechanischen Festigkeit und einer geringen Neigung, Feuchtigkeit zu absorbieren, bekannt. Somit ist es ein wertvolles Material, das sowohl für die Verwendung in Räumen als auch im Freien in großem Umfang verwendet wird. Seine Lieferquellen sind jedoch begrenzt, da Hartholz erzeugende Bäume im allgemeinen langsam wachsend sind und viele Jahre benötigen, um die für den gedachten Markt angemessenen Abmessungen zu erreichen. Die Verwendung von Hartholz erzeugenden Bäumen ist auch aus Umweltgründen eingeschränkt.
  • Andererseits sind harzreiches Holz erzeugende Bäume gewöhnlich schnell wachsend und können folglich leicht die Holzmengen liefern, die kommerziell erforderlich sind. Die relativ schlechten mechanischen Eigenschaften von Nadelholz und dessen hohe Absorptionskapazität für Feuchtigkeit machen es jedoch dem Angriff von Pilzen und verschiedenen Pflanzenkrankheiten zugänglich und verhindert die direkte Verwendung dieser Holzart für die meisten gegenwärtig interessanten Märkte.
  • Deshalb bestand seit vielen Jahren der Anreiz, die Qualität von Nadelholz mit geringer Dichte zu verbessern, so daß dieses Holz in ähnlicher Weise bei jenen Anwendungszwecken eingesetzt werden kann, bei denen bisher hauptsächlich Hartholz in Betracht gezogen wurde.
  • Die Herstellung von Zellulosefaseraggregaten und insbesondere Nadelholzaggregaten ist auf diesem Fachgebiet bekannt. Es wurden verschiedene Versuche unternommen, relativ kleine Abschnitte von Bäumen in größere Abschnitte zu überführen und die Eigenschaften der Aggregate zu verbessern, die aus diesen Abschnitten erhalten werden können.
  • In EP-A-161766 wird ein Verfahren offenbart, um ligninhaltige Zellulosematerialien in neu hergestellte Produkte zu überführen. Das Verfahren beinhaltet, daß das ligninhaltige Zellulosematerial in aufgeteilter Form so lange mit Dampf behandelt wird, damit das Material auf eine ausreichend hohe Temperatur erwärmt wird, um Hemizellulose freizusetzen, wobei die Verkohlungstemperatur nicht überschritten wird, wobei diese Zeit ausreicht, um die Hemizellulose zu freien Zuckern, Zuckerpolymeren, dehydratisierten Kohlehydraten, einem Furfuralprodukt und anderen Zersetzungsprodukten zu zersetzen und zu hydrolysieren; das behandelte ligninhaltige Zellulosematerial zu einer Matte geformt und die Matte bei einer Temperatur, die die Temperatur nicht übersteigt, bei der die Matte verkohlen würde, bei einem Druck und ausreichend lange gepreßt wird, damit die freien Zucker, Zuckerpolymere, dehydratisierten Kohlehydrate, Furfuralprodukte und andere Zersetzungsprodukte im ligninhaltigen Zellulosematerial zu einer polymeren Substanz umgewandelt und thermofixiert werden, die das ligninhaltige Zellulosematerial untereinander verklebt, so daß ein neu hergestelltes Verbundprodukt erzielt wird. Die Beschreibung, insbesondere die bestimmten Beispiele, sind jedoch auf die Behandlung des aufgeteilten Ausgangsmaterials, d. h. eines Materials begrenzt, in dem keine langen Zellulosefasern vorliegen. Da die inhärente Festigkeit der Produkte aus dem Vorhandensein eines Netzwerks von langen Zellulosefasern resultiert, sind die Eigenschaften der in diesem bekannten Verfahren erhaltenen Produkte nicht befriedigend.
  • Ein interessanteres Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsbeständigen Zellulosefaseraggregaten aus einem Zellulosefasermaterial ist in EP-A-373726 offenbart. Das Verfahren umfaßt eine Weichmachstufe, bei der ein Teil des Zellulosefasermaterials bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 220°C und bei einem Druck von zumindest dem Gleichgewichtsdampfdruck des Weichmachers bei der Betriebstemperatur der Einwirkung eines wäßrigen Weichmachers ausgesetzt wird, wodurch die Hemizellulose und das Lignin, die im Zellulosefasermaterial vorliegen, zumindest teilweise disproportioniert und hydrolysiert werden, und eine Härtestufe, die das Trocknen des Produktes der Weichmachstufe bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 220°C umfaßt, wodurch eine vernetzte Zellulosematrix erzielt wird.
  • Der Begriff "Teil" bezieht sich, wenn er im Zusammenhang mit dem Ausgangsmaterial für das Verfahren benutzt wird, das für die Erzeugung des Aggregats angewendet wird, einen Teil eines Zellulosefasermaterials, z. B. mindestens 20 cm lang und mit einem Querschnitt mit einer Abmessung von z. B. mindestens 5 mm. Solche Stücke sollten von Faserbrei, Sägemehl bzw. Pulver, Spänen oder Stücken aus anderen herkömmlichen Verfahren unterschieden werden.
  • In dem Verfahren, das in EP-A-373726 offenbart ist, kann der Weichmacher als Wasser oder Dampf vorliegen. Es wird erwähnt, daß das bevorzugte Verfahren, mit dem das Ausgangsmaterial dem Weichmacher ausgesetzt wird, darin besteht, daß Dampf auf der Oberfläche des Ausgangsmaterials kondensieren kann.
  • Obwohl die Verwendung von Dampf deshalb von Vorteil ist, weil sie ein einfaches und direktes Verfahren für die Wärmezufuhr darstellt, ist die Verwendung von Dampf nach anderen Gesichtspunkten anscheinend weniger vorteilhaft, z. B. in Hinblick auf das Abkühlen des in der Weichmachstufe erhaltenen Produktes.
  • In Hinblick auf die Verwendung von Wasser als Weichmacher wurde ursprünglich angenommen, daß bei Ausführungsformen des Verfahrens im großen Maßstab die für die Weichmachstufe erforderliche Wärme nicht auf kommerziell brauchbare Weise zugeführt werden kann.
  • Es wurde jedoch nunmehr festgestellt, daß durch die Ausnutzung eines flüssigen wäßrigen Stroms als Weichmacher, wobei dieser Strom durch einen Wärmeaustauschkontakt einen Teil der erforderlichen Wärmemenge absorbiert, nicht nur das Verfahren in technisch und kommerziell vollständig befriedigender Weise abläuft sondern auch die erzeugten Aggregate im Vergleich mit jenen hervorragende Eigenschaften zeigen, die durch herkömmliche, Dampf beinhaltende Versuche erzeugt wurden.
  • Die Erfindung kann als ein Verfahren zur Herstellung eines Zellulosefaseraggregats betreffend definiert werden, das eine Weichmachstufe, eine Entwässerungsstufe und eine Warmbehandlungsstufe umfaßt, wobei in der Weichmachstufe ein Teil des Zellulosefasermaterials bei einer erhöhten Temperatur und bei einem Druck, der mindestens der Gleichgewichtsdampfdruck des Weichmachers bei der Betriebstemperatur ist, der Einwirkung eines flüssigen wäßrigen Weichmachers unterzogen wird, und wobei ein Teil der erforderlichen Wärme, um die Temperatur des Ausgangsmaterials auf die Betriebstemperatur der Weichmachstufe zu erhöhen, durch einen Wärmeaustauschkontakt aus einem wäßrigen Strom erhalten wird, dessen Anfangstemperatur im wesentlichen gleich dieser Betriebstemperatur ist, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendeten Teile des Zellulosefasermaterials können von irgendeinem Material stammen, das Hemizellulose und lange Zellulosefasern umfaßt. Geeignete Teile schließen Teile ein, die von Bäumen, Ästen, Restmaterial von Bohlen, Balken oder anderen abgeschnittenen Stücken geliefert werden. Die Teile können als Hartholz, Nadelholz oder frisch gewonnenem Splintholz bestehen, das durch das letzte Wachstum des Baums entstanden ist. Abgeschnittene Stücke, die normalerweise als Abfall entsorgt werden, sind in ähnlicher Weise als Ausgangsmaterialien geeignet. Für weitere bestimmte Beispiele geeigneter Zellulosefasermaterialien wird auf die Beschreibungen von EP-A-373726 Bezug genommen.
  • In Abhängigkeit von ihrer Herkunft können die in der Weichmachstufe als Ausgangsmaterial verwendenden Teile einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt, z. B. bis zu 60% (40 Gew.-% Trockenmaterial) aufweisen. Der Feuchtigkeitsgehalt liegt gewöhnlich im Bereich von 20 bis 50 %, typischerweise 30% (70 Gew.-% Trockenmaterial).
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das Ausgangsmaterial der Einwirkung eines flüssigen wäßrigen Weichmachers ausgesetzt. Während zumindest ein Teil der in den Teilen vorhandenen Feuchtigkeit direkt zum Verfahren beitragen kann, indem er am Weichmachprozeß teilnimmt, kann es erforderlich, zusätzliche Flüssigkeit als Weichmacher zuzuführen. Vorzugsweise wird weitere Flüssigkeit mit erhöhter Temperatur zugesetzt, z. B. Wasser mit einer Temperatur von etwa 80 bis 100°C. Falls erwünscht, kann eine Flüssigkeit mit Umgebungstemperatur zugesetzt werden, in diesem Fall muß die Zone, die das Ausgangsmaterial zusammen mit der zugesetzten Flüssigkeit umfaßt, in einem getrennten Schritt erwärmt werden.
  • Die zugesetzte Flüssigkeit, gewöhnlich Wasser, kann geeigneterweise weitere Substanzen, wie alkalische Verbindungen, z. B. Natriumhydroxid, Natriumcarbonat oder Calciumhydroxid, enthalten. Das Vorhandensein von geringen Mengen dieser Verbindungen und dgl. kann insbesondere in dem Fall vorteilhaft sein, in dem das Zellulosefasermaterial aggressive saure Verbindungen, z. B. relativ starke organische Säuren, wie Essigsäure, enthält. Das Vorhandensein dieser Verbindungen kann die Eigenschaften des Produktes beeinträchtigen und auch die Verwendung relativ teurer Materialien in der Ausrüstung, z. B. von rostfreiem Stahl, erfordern. Durch Dosieren der Menge der alkalischen Verbindungen im zugesetzten flüssigen Strom wird eine angemessene Regelung des pH-Wertes erreicht. Folglich kann die korrodierende Wirkung der sauren Verbindungen auf die Innenoberflächen der Ausrüstung vermindert oder sogar vollständig unterdrückt werden. Somit können billigere Materialien, wie Kohlenstoffstahl, für jene Teile der Ausrüstung verwendet werden, die mit den flüssigen Strömen des Verfahrens in Kontakt kommen.
  • Ein weiterer Vorteil der Regelung des pH-Wertes durch die Bereitstellung von Puffern, wie der vorstehend genannten alkalischen Verbindungen, besteht in der Verbesserung der Eigenschaften der erzeugten Aggregate, wie es nachstehend weiter erläutert wird.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Teil der Wärme, die erforderlich ist, um die Temperatur des Ausgangsmaterials auf die gewünschte Betriebstemperatur der Weichmachstufe zu erhöhen, durch einen Wärmeaustauschkontakt aus einem heißen wäßrigen Strom erhalten. Der Wärmeaustauschkontakt findet geeigneterweise in einem Flüssig-Flüssig-Wärmeaustauscher eines der gewöhnlich auf diesem Fachgebiet verwendeten Typen statt.
  • Es ist bevorzugt, einen wäßrigen flüssigen Strom, der typischerweise auf eine Temperatur von 70 bis 90°C erwärmt wurde, der aus der Zone abgezogen worden ist, die das Ausgangsmaterial umfaßt – dem weitere Flüssigkeit zugesetzt worden ist, wie es vorstehend beschrieben wurde – dem Wärmeaustauscher zuzuführen, in dem dieser Strom weiter erwärmt wird, und diesen Strom anschließend zur vorstehend genannten Zone zu rezirkulieren. Dieses Verfahren kann wiederholt werden oder falls erwünscht, bei einer halbkontinuierlichen Durchführungsart des Verfahrens für einen bestimmten Zeitraum angewendet werden.
  • Auf diese Weise kann die Temperatur in der Zone, die das Ausgangs material und zugesetzte Flüssigkeit umfaßt, leicht auf einen Wert im Bereich von 100 bis 130°C, vorzugsweise im Bereich von 110 bis 120°C erhöht werden.
  • In Abhängigkeit von der Temperatur des wäßrigen Stroms im Wärmeaustauscher, aus dem die Wärme absorbiert wird, kann der Wärme absorbierende flüssige Strom auf eine höhere oder niedrigere Temperatur erwärmt werden. Es ist jedoch klar, daß mehr Wärme aus anderen Quellen entnommen werden muß, wenn im Wärmeaustauscher weniger Wärme absorbiert wird, damit die Betriebstemperatur der Weichmachstufe erreicht wird, wohingegen der wäßrige Strom, aus dem Wärme absorbiert wird, auf eine höhere Temperatur erwärmt werden muß, wenn mehr Wärme im Wärmeaustauscher absorbiert wird, was wiederum die Verwendung anderer Wärmequellen erfordert. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht folglich darin, daß im Wärmeaustauscher Wärme von einem wäßrigen Strom absorbiert wird, der eine Anfangstemperatur aufweist, die im wesentlichen gleich der Betriebstemperatur der Weichmachstufe ist, wobei dieser wäßrige Strom aus einer Zone abgezogen wurde, in der das Weichmachen erfolgt ist.
  • Die Temperatur des Ausgangsmaterials, das durch die Zugabe einer Flüssigkeit mit einer erhöhten Temperatur und durch den Wärmeaustauschkontakt auf einen Wert von typischerweise 110 bis 120°C vorgewärmt worden ist, wie es vorstehend beschrieben wurde, muß weiter auf die Betriebstemperatur der Weichmachstufe erhöht werden. Bevorzugte Betriebstemperaturen liegen im Bereich von 150 bis 220°C, besonders bevorzugt im Bereich von 160 bis 200°C. Um diese zusätzliche Wärme zuzuführen, die erforderlich ist, um die gewünschte Betriebstemperatur zu erreichen, kann irgendeine Quelle verwendet werden. Es ist jedoch bevorzugt, diese zusätzliche erforderliche Wärme zuzuführen, indem dem vorgewärmten Ausgangsmaterial Dampf zugesetzt wird. Der Dampf kann in die Zone eingeführt werden, die das Ausgangsmate rial enthält, oder dem vorgewärmten flüssigen Strom zugesetzt werden, der zu dieser Zone rezirkuliert wird.
  • Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, durch das ein Teil der für die Weichmachstufe erforderlichen Wärme durch den Wärmeaustauschkontakt erhalten wird, besteht im Gegensatz zu Verfahren, bei denen die gesamte Wärmemenge durch die Zugabe von Dampf zugeführt wird, darin, daß reaktive Komponenten, die bei der Wärmeabsorptions- und/oder Weichmachstufe im Ausgangsmaterial gebildet werden, im Produkt verbleiben. Diese Verbindungen, unter anderen Aldehyde und Phenole, die durch die Thermolyse von Hemizellulose bzw. Lignin gebildet werden, tragen zu den Eigenschaften der Endprodukte bei, und folglich wird deren Verbleib im Produkt als sehr erwünscht angesehen. Bei Ausführungsformen, bei denen die Wärme hauptsächlich durch die Zugabe von Dampf zugeführt wird, neigen diese reaktiven Produkte zum Verdampfen und werden folglich zumindest teilweise aus dem Verfahren entfernt.
  • Es wurde festgestellt, daß durch angemessene Regelung des pH-Wertes in dem flüssigen Strom, der dem Ausgangsmaterial zugesetzt wird, die Selektivität der chemischen Umwandlungen in Richtung der Bildung des gewünschten Zwischenproduktes und der Endprodukte der Thermolyse verbessert wird, wodurch es zu einer weiteren Verbesserung der Eigenschaften der erzeugten Aggregate kommt. Das Weichmachen des Ausgangsmaterials erfolgt bei einem Druck, der zumindest der Gleichgewichtsdampfdruck des Weichmachers bei der bestimmten gewählten Betriebstemperatur ist. Vorzugsweise wird ein Druck oberhalb des Gleichgewichtsdampfdrucks angewendet. Die Dauer der Weichmachstufe ändert sich je nach den exakten Bedingungen, unter denen das Weichmachen erfolgt, und der Art des Ausgangsmaterials. Die Verweilzeit des Materials, das bei den Bedingungen der Weichmachtemperatur und des -drucks gehalten wird, beträgt im allgemeinen weniger als 1 Stunde, vorzugsweise 2 bis 50 Minuten, typischerweise 5 bis 40 Minuten.
  • Danach wird das in der Weichmachstufe erhaltene Produkt abgekühlt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Produkt teilweise abgekühlt, indem ein wäßriger Strom aus der Zone abgezogen wird, in der das Weichmachen erfolgt ist, und dieser Strom in einem Wärmeaustauscher einem Wärmeaustauschkontakt mit einem flüssigen Strom unterzogen wird, der eine Temperatur unterhalb der Betriebstemperatur der Weichmachstufe hat, und dieser wäßrige Strom zur Weichmachzone rezirkuliert wird.
  • Beim Wärmeaustauschkontakt wird die Temperatur des wäßrigen Stroms gewöhnlich auf einen Wert im Bereich von 120 bis 140°C verringert. Ein weiteres Abkühlen kann vorteilhafterweise durch die Zugabe von Wasser erfolgen, wobei der Strom typischerweise auf eine Temperatur von etwa 100°C abgekühlt wird.
  • Bei früheren Versuchen, wie sie in EP-A-373726 beschrieben sind, bei denen als Weichmacher Dampf verwendet wird, muß das Abkühlen durch Entspannen erfolgen, was zum Verdampfen des im Produkt der Weichmachstufe vorhandenen Wassers führt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es gleichzeitig zum unkontrollierten Trocknen kommt, was möglicherweise zur Ausbildung örtlicher Fehler in der Struktur des erhaltenen Produktes führt.
  • Die Auswahl der verschiedenen flüssigen Ströme, die am Wärmeaustauschkontakt teilnehmen, sowie auch der Temperaturen, bei denen diese Ströme arbeiten, ermöglicht es, das erfindungsgemäße Verfahren in einer technisch und ökonomisch sehr interessanten Art und Weise durchzuführen. Wenn die bevorzugten Temperaturbereiche und die empfohlene Konfiguration der flüssigen Ströme angewendet wird, wie es vorstehend angegeben ist, wird das Verfahren vorzugsweise in zwei Reaktionszonen, die in Phasen betrieben werden, durchgeführt, so daß der Wärmeaustauschkontakt zwischen einem flüssigen wäßrigen Strom, der als Weichmacher im Weichmachschritt verwendet werden soll, der in der ersten Reaktionszone durchgeführt werden soll, und einem flüssigen Strom erfolgt, der vom Weichmachschritt erhalten wurde, der in der zweiten Reaktionszone durchgeführt worden ist. Es ist klar, daß auch Abänderungen dieses Verfahrens eingeschlossen sind, das Verfahren kann z. B. auch so durchgeführt werden, daß ein System mit mehr als zwei Reaktionszonen, z. B. ein System verwendet wird, das vier Reaktionszonen umfaßt. Der Wärmeaustauschkontakt kann hier geeigneterweise zwischen einem Strom aus der ersten Reaktionszone und einem Strom aus der vierten Reaktionszone und/oder zwischen Strömen aus der dritten und der zweiten Reaktionszone erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt ferner eine Entwässerungsstufe, damit der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes aus der Weichmachzone verringert wird. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt des Produktes, das einer Härtungs- bzw. Warmbehandlung unterzogen werden soll, sollte vermieden werden, da es bei der Warmbehandlungsstufe vor Ausbildung möglicher Mängel, wie Risse und teilweise Zusammenbrüche der Aggregatstruktur, kommen kann. Im allgemeinen wird der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes verringert, indem es bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 90°C getrocknet wird, bis der Feuchtigkeitsgehalt auf einen Wert von 15% oder weniger, vorzugsweise 10% oder weniger verringert ist.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal des Entwässerungsschrittes, der bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 90°C und vorzugsweise bei etwa 80°C durchgeführt wird, besteht darin, daß der anschließende Warmbehandlungsschritt direkt ohne dazwischenliegendes Konditionieren oder Erwärmen des entwässerten Materials folgen kann.
  • Die Warmbehandlung erfolgt im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 220°C, vorzugsweise im Bereich von 150 bis 200°C. Vorteilhafterweise kann das weiche entwässerte Produkt in eine Form gegeben werden. Die Warmbehandlung erfolgt dann durch Erwärmen der Form; auf diese Weise können gehärtete Aggregate mit irgendeiner gewünschten Form hergestellt werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Aggregate sind Materialien mit einer hohen Qualität mit hervorragenden Leistungseigenschaften, durch die sie für die Verwendung als Baumaterialien im Freien besonders geeignet sind. Zur weiteren Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften können sie außerdem ein oder mehrere synthetische Polymere oder Harze umfassen. Das Polymer oder Harz kann herkömmlich auf die Oberfläche des Aggregats aufgebracht werden, z. B. in Form eines Pulvers oder einer Schmelze. In einer anderen Ausführungsform kann das Polymer während der Herstellung des Aggregats diesem zugesetzt oder in dieses eingeführt werden, vorzugsweise vor der abschließenden Warmbehandlungsstufe. Außerdem ist das Produkt der Weichmachstufe für verschiedene Anwendungszwecke, insbesondere als Klebemittel, geeignet, das nach der Warmbehandlung für die Herstellung von laminierten Produkten aus Holzschichten oder Schichten von Zelluloseverbundmaterialien, wie einer Spanplatte und einer Hartfaserplatte, verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch folgendes Beispiel weiter erläutert.
  • Beispiel (Unter Bezugnahme auf die Zeichnung)
  • Ein Druckkesselreaktor 1 mit 12000 l wurde mit 5,5 m3 schottischem Kiefernholz mit den durchschnittlichen Abmessungen von 150 × 44 mm gefüllt. Der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes betrug 15 bis 20%, bezogen auf trockenes Holz.
  • Der Reaktor wurde geschlossen, und danach zirkulierte eine wäßrige Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe 2 durch die Leitungen 3, 4, 5, 6 und 7. Die durch die Leitung 5 strömende Flüssigkeit durchlief einen Wärmeaustauscher 8, wodurch die durch die Leitung 9 zugeführte Wärme absorbiert wurde. Die Mengen der in den Leitungen 4 und 5 strömenden Flüssigkeit wurden so ausgewählt, daß die Temperatur im Reaktor 1 um 1,5°C pro Minute anstieg. Wenn die Temperatur 80°C erreicht hatte, zirkulierte die Flüssigkeit durch die Leitung 10. Diese Flüssigkeit durchlief einen Wärmeaustauscher 11, wodurch Wärme aus der Leitung 12 absorbiert wurde, bis eine Temperatur von 120°C erreicht war. Weitere Wärme wurde mit Hilfe von Dampf zugeführt, bis die Temperatur im Reaktor 165°C betrug. Die Temperatur wurde 60 Minuten bei diesem Wert gehalten. Die gesamte Zykluszeit betrug bis dahin 2 Stunden.
  • Danach wurde die Flüssigkeit in ein Aufnahmegefäß 13 mit 30000 l gepumpt. Diesem Aufnahmegefäß wurden durch die Leitung 24 2000 l Prozeßwasser und durch die Leitung 25 20 l einer 33%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung zugeführt, damit der pH-Wert des flüssigen Stroms bei 5,0 gehalten wurde.
  • Der Reaktor 15 wurde wie vorstehend für den Reaktor 1 beschrieben mit schottischem Kiefernholz gefüllt, und mit Hilfe der Pumpe 16 zirkulierte Flüssigkeit durch die Leitungen 17, 18, 19, 20 und 21. Die Flüssigkeit durch die Leitung 19 ging durch einen Wärmeaustauscher 22, wodurch die durch die Leitung 23 zugeführte Wärme absorbiert wurde.
  • Die im Aufnahmegefäß 13 vorhandene Flüssigkeit wurde mit Hilfe der Pumpe 14 dem durch den Reaktor 1 zirkulierenden flüssigen Strom zugeführt. Dieser Strom, der mittels der Leitung 10 durch den Wärmeaustauscher 11 geleitet wurde, mit einer Temperatur von etwa 165°C lieferte nun der Flüssigkeit Wärme, die mittels der Leitung 12 durch den Wärmeaustauscher zum Reaktor 15 strömte.
  • Die Abkühlungsrate der durch den Reaktor 1 zirkulierten Flüssigkeit betrug 1,5°C pro Minute. Nachdem die Temperatur somit auf 120°C verringert worden war, wurde durch den Wärmeaustausch mit Kühlwasser eine weitere Abkühlung auf 80°C erreicht.
  • Die gesamte Zykluszeit betrug nunmehr 4 Stunden.
  • Das behandelte Holz wurde anschließend aus dem Reaktor 1 in das Trockengefäß 27 gegeben, in dem es innerhalb eines Zeitraums von etwa 10 Tagen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 10%, auf der Basis von Trockenholz, getrocknet wurde.
  • Schließlich wurde das getrocknete Holz für 7 Stunden in einen Warmbehandlungsofen 28 gegeben, der bei einer Temperatur von 180°C arbeitete. Der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes betrug weniger als 1%, auf der Basis von Trockenholz.
  • Die Zeichnung zeigt außerdem ein Trockengefäß 29, das in der Phase des Verfahrens verwendet wird, in der der Inhalt des Reaktors 15 behandelt und anschließend getrocknet wurde.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Zellulosefaseraggregats, das eine Weichmachstufe, eine Entwässerungsstufe und eine Warmbehandlungsstufe umfaßt, wobei in der Weichmachstufe ein Teil des Zellulosefasermaterials der Einwirkung eines flüssigen wäßrigen Weichmachers bei einer erhöhten Temperatur und bei einem Druck unterzogen wird, der mindestens der Gleichgewichtsdampfdruck des Weichmachers bei der Betriebstemperatur ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in mindestens zwei Reaktionszonen (1, 15), die in Phasen betrieben werden, durchgeführt wird, und daß ein Teil der Wärme, die für die Erhöhung der Temperatur des Ausgangsmaterials auf die Betriebstemperatur der Weichmachstufe in der ersten Reaktionszone (1) erforderlich ist, durch einen Wärmeaustauschkontakt von einem flüssigen wäßrigen Strom erhalten wird, der von einem Weichmachschritt erhalten wird, der in der anderen Reaktionszone (15) durchgeführt worden ist, wobei die Anfangstemperatur des flüssigen wäßrigen Stroms im wesentlichen gleich der Betriebstemperatur ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur der Weichmachstufe im Bereich von 150 bis 220°C liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur der Weichmachstufe im Bereich von 160 bis 200°C liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Weichmachstufe erhaltene Produkt teilweise abgekühlt wird, indem ein wäßriger Strom aus der Zone abgezogen wird, in der das Weichmachen vorgenommen worden ist, dieser Strom dem Wärmeaustauschkontakt mit einem flüssigen Strom unterzogen wird, der eine Temperatur unter der Betriebstemperatur der Weichmachstufe hat, und dieser wäßrige Strom zu der Zone rezirkuliert wird, in der das Weichmachen durchgeführt worden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von diesem flüssigen Strom während des Wärmeaustauschkontaktes absorbierte Wärme verwendet wird, um die Temperatur eines Ausgangsmaterials zu erhöhen, wie es für ein Verfahren nach Anspruch 1 verwendet werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Ausgangsmaterials, das in einem Verfahren nach Anspruch 1 verwendet werden kann, durch den Zusatz von Dampf weiter erhöht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial der Einwirkung eines flüssigen wäßrigen Weichmachers ausgesetzt wird, der eine dosierte Menge von einem oder mehreren Puffern, insbesondere einer oder mehreren alkalischen Verbindungen umfaßt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Weichmachstufe erhaltene Produkt durch den Zusatz von Wasser weiter abgekühlt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt auf eine Temperatur abgekühlt wird, die im wesentlichen gleich der in der Entwässerungsstufe angewendeten ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmbehandlungsstufe bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 220°C durchgeführt wird.
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