DE69628141T2 - Vorrichtung und verfahren zur steuerung des elektronischen verschlusses einer kamera - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur steuerung des elektronischen verschlusses einer kamera Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/10Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a servo-motor providing energy to move the setting member

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera, bei dem der elektronische Verschluß schnell reagiert und einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Der elektronische Verschluß einer Kamera ist im allgemeinen so aufgebaut, daß er automatisch eine automatische Fokussteuerung, die das Fokussieren einer Linse zur Fokussteuerung zu einer gemessenen Entfernung eines Objekts steuert, und eine automatische Belichtungssteuerung, die eine Blende und Verschlußgeschwindigkeit entsprechend einer geeigneten Belichtungsgröße für das Objekt anpaßt und steuert, verbindet.
  • Der obige elektronische Verschluß für Kameras wird in den US-Patenten Nr. 4,918,480, 4,634,524 und 5,111,230 und im japanischen Patent Nr. 61-9632 vorgeschlagen.
  • Gemeinsam ist dem obigen Stand der Technik ein Fokussteuerring, der entsprechend der gemessenen Entfernung des Objekts das Herein-/Herausfokussieren der Linse zur Fokussteuerung steuert, und eine Verriegelungseinrichtung, die die Drehung des Fokussteuerrings stoppt, wenn die Linse zur Fokussteuerung den Fokus erreicht hat.
  • Enthalten sind außerdem Sektorenöffnungs-/schließmittel, die einen Sektor entsprechend einer geeigneten Belichtungsgröße für das Objekt öffnen und schließen; ein Belichtungssteuerring, der die Sektorenöffnungs-/schließmittel zu ihrer festen Position bewegt; eine Anfangspositionssteuereinrichtung, die den Fokussteuerring und den Belichtungssteuerring unmittelbar nach der Belichtung zu einer festen Position zurückführt; und eine Leistungsquelle, die den Fokussteuerring und die Verriegelungseinrichtung betätigt.
  • Beim Stand der Technik wie oben beschrieben bewegt im Hinblick auf das Fokussteuerantriebsverfahren der Linse zur Fokussteuerung der Fokussteuerring die Linse zur Fokussteuerung allmählich von einem Minimalfokus zu einem Maximalfokus und umgekehrt.
  • Im oben Gesagten gibt der Minimalfokus den Fokus der Linse zur Fokussteuerung an, bei dem sich das Objekt am weitesten weg befindet, und der Maximalfokus bezieht sich auf den Fokus der Linse zur Fokussteuerung, bei dem sich das Objekt am nächsten befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 29 wird eine Antriebssequenz eines elektronischen Verschlusses des US-Patents Nr. 5,111,230 dargestellt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird die Linse zur Fokussteuerung durch den Fokussteuerpunkt vom Minimalfokus (j) heraus zum Maximalfokus (k) fokussiert. Nachdem die Linse zur Fokussteuerung zur gemessenen Entfernung (I) herausfokussiert worden ist, wird sie in der entgegengesetzten Richtung zum Minimalfokus (j) zurückgeführt.
  • Zum Verbessern der Fokussteuerfunktionen des elektronischen Verschlusses werden jüngst Fokussteuerschritte, die vom Minimalfokus zum Maximalfokus verwendet werden, weiter vermehrt.
  • Aus dieser Verwendung weiter vermehrter Schritte ergibt sich die Zunahme der Fokussteuerzeit, was die Reaktion des elektronischen Verschlusses verlangsamt.
  • Das heißt, falls der erste Schritt des Fokussteuerrings eine Zeitdauer (X) ms verwendet, beträgt die Zeitdauer, die erforderlich ist, um vom Anfang zum Ende (vom Minimalfokus zum Maximalfokus oder umgekehrt) zu gehen, [Maximalschritt Nr. X]ms, was für die Fokusssteuerung eine übermäßige Zeitdauer benötigt.
  • Beim elektronischen Verschluß nach dem Stand der Technik wird außerdem eine Verriegelungseinrichtung benötigt, um die Drehung des Fokussteuerrings zu stoppen, wenn der Fokussteuerring entsprechend der gemessenen Entfernung des Objekts herausgezoomt wird, was zu einem komplizierten Aufbau führt.
  • Die vorliegende Erfindung soll die obigen Probleme lösen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Elektronikverschlußantriebsverfahrens und einer Elektronikverschlußantriebseinrichtung für eine Kamera, durch das/die durch Verkürzen der Bewegungsentfernung einer Fokussteuerlinse, Herausfokussieren der Fokussteuerlinse entsprechend einer gemessenen Entfernung eines Objekts und dadurch Reduzieren der zur Fokussteuerung benötigten Zeitdauer die Reaktion eines elektronischen Verschlusses verbessert wird.
  • Dementsprechend stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer. Kamera gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektronischer Verschluß einer Kamera wie in Anspruch 4 definiert bereitgestellt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Patentschrift aufgenommen sind und einen Teil dieser darstellen, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und erläutern zusammen mit der Beschreibung die Grundlagen der Erfindung:
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Elektronikverschlußantriebsverfahren einer Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die eine Elektronikverschlußantriebseinrichtung für Kameras gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die ein erstes Antriebsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4A ist eine Unteransicht, die ein erstes und zweites Antriebsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4B ist eine Perspektivansicht, die ein elastisches Glied von 4A zeigt;
  • 5 und 6 sind eine Längsschnittansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Fokussteuerlinse und ein sich drehendes Glied in einem zusammengeführten Zustand gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 7 ist eine Längsschnittansicht einer Linsentubusstützeinrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Sektor gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Anfangspositionserfassungsmittel gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 ist ein Flußdiagramm eines Anfangspositionserfassungsverfahrens gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vor liegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Anfangsposition einer Leistungsquelle gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Belichtungsstartpunkt eines Sektors gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13A bis 13D sind Ansichten, die ein Lichtreflektorfehlersignal gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 14A und 14B sind Ansichten eines Elektronikverschlußantriebssystems für Kameras gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15A ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer in 14 gezeigten Elektronikverschlußantriebseinrichtung;
  • 15B ist eine zusammengesetzte Ansicht von 15A;
  • 16 ist eine Seitenschnittansicht eines Elektronikverschlußantriebssystems gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine Draufsicht auf einen Fokussteuernocken, der an eine Elektronikverschlußantriebseinrichtung gemäß einer ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt ist;
  • 18 ist eine Ansicht, die ein Belichtungsdiagramm eines elektronischen Verschlusses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 19 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Fokusring und einem Belichtungsring und einem Magneten gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 20 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Sektor und einem Öffnungshebel gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 21 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Elektronikverschlußantriebseinrichtung einen Sektor gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung öffnet;
  • 22A, 22B, 22C und 22D sind Ansichten, die einen Schrittmotorantriebszustand eines Festpunktsteuertyps veranschaulichen, der bei einem elektronischen Verschluß gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 23 ist ein Flußdiagramm einer normalen Belichtung, um ein Elektronikverschlußantriebssteuerverfahren gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 24 ist ein Flußdiagramm einer Langzeitbelichtung, um ein Elektronikverschlußantriebssteuerverfahren gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 25 ist eine eine allgemeine Belichtung veranschaulichende Ansicht bei Drehung eines Belichtungssteuerrings im Uhrzeigersinn, um ein Elektronikverschlußantriebsverfahren gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 26 ist eine eine allgemeine Belichtung veranschaulichende Ansicht bei Drehung eines Belichtungssteuerrings entgegen dem Uhrzeigersinn, um ein Elektronikverschlußantriebsverfahren gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 27 ist eine eine Langzeitbelichtung veranschaulichende Ansicht bei Drehung eines Belichtungssteuerrings im Uhrzeigersinn, um ein Elektronikverschlußantriebsverfahren gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 28 ist eine eine Langzeitbelichtung veranschaulichende Ansicht bei Drehung eines Belichtungssteuerrings entgegen dem Uhrzeigersinn, um ein Elektronikverschlußantriebsverfahren gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern; und
  • 29 ist eine Ansicht, die eine Antriebssequenz eines elektronischen Verschlusses mach dem Stand der Technik veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet der Bezugsbuchstabe (a) eine Anfangsposition einer Fokussteuerlinse. Die Anfangsposition (a) der Fokussteuerlinse ist zwischen einer Minimalfokusposition (b) und einer Maximalfokusposition (c) fixiert, und durch ein erstes Antriebsmittel wird eine Fokuslinse gemäß einem durch eine Entfernungsmeßschaltung gemessenen Entfernungswert herausfokussiert.
  • Bei dem oben Gesagten ist unter der Annahme, daß die obige automatische Fokussteuerung 40 Schritte aufweist, die Anfangsposition (a) ein 20. Schritt, die Maximalfokusposition (c) der 40. Schritt und die Minimalfokusposition (b) der 1. Schritt.
  • Genauer gesagt fixiert das Elektronikverschlußantriebsverfahren der vorliegenden Erfindung die Anfangsposition (a) der Fokussteuerlinse am Startpunkt der automatischen Fokuspositionssteuerung und führt durch ein sich drehendes Glied, das mit der Linse verbunden ist, entweder im Uhrzeigersinn (CW) oder entgegen dem Uhrzeigersinn (CCW) eine automatische Fokussteuerung der Fokussteuerlinse durch.
  • Infolgedessen reduziert die vorliegende Erfindung die Fokussierzeit bei der Bewegung von der Minimalfokusposition zu der Maximalfokusposition und umgekehrt auf mindestens die Hälfte der des Stands der Technik.
  • Es wird nur auf die 28 Bezug genommen, um ein Elektronikverschlußantriebssystem für Kameras der vorliegenden Erfindung zu erläutern, das wie oben erläutert arbeitet.
  • In 2, die einen ganze Elektronikverschlußantriebseinrichtung für Kameras gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bezieht sich die Bezugszahl 1 auf eine Leistungsquelle eines ersten Antriebsmittels. Diese Leistungsquelle 1 umfaßt ein Motorzahnrad 3, das einstückig mit vier Permanentmagneten ausgebildet ist, und ein Paar Statoren 5.
  • Beim Antrieb kann die Leistungsquelle 1 durch die vier Permanentmagnete jeweils um 90° im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Leistungsquelle 1 befindet sich an einer Motorbasis (B), und eine Motorabdeckung (C) ist mit ihrer Oberseite verbunden.
  • Das erste Antriebsmittel enthält außerdem einen Drehzahluntersetzungsgetriebeteil, der mit der Leistungsquelle 1 kämmt und eine Drehkraft überträgt. Der in den 3, 4A und 4B ausführlicher dargestellte Drehzahluntersetzungsgetriebeteil umfaßt mehrere Zahnräder 7, 9 und 11, die miteinander in Eingriff stehen.
  • Das Zahnrad 7 kämmt mit dem Motorzahnrad 3 der Leistungsquelle 1, und das Zahnrad 11 kämmt mit einem mit der Fokussteuerlinse verbundenen Fokussteuerring 13. Der Drehzahluntersetzungsgetriebeteil ist an einer Verschlußbasis (S) angeordnet und mit dem unteren Teil der Motorbasis (B) verbunden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist am Innenumfang des Fokussteuerrings 13 ein Helikoid (H) ausgebildet, der mit einer Linsenhalterung 15 verbunden ist. Die Linsenhalterung 15 ist einstückig mit einem Linsentubus 17 verbunden.
  • Der Fokussteuerring 13 wird drehbar zwischen der Verschlußbasis (S) und der Motorbasis (B) gestützt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein an der Außenseite der Linsenhalterung 15 ausgebildeter Drehungsverhinderungsvorsprung 19 so in die Motorabdeckung (C) eingesetzt, daß er eine enge Passung mit einer Drehungsverhinderungsnut 21 aufweist.
  • Entsprechend der Drehrichtung des Fokussteuerrings 13, der mit der Leistungsquelle 1 verbunden ist, bewegt sich die Linsenhalterung 15 somit bei Betrachtung von 5 entlang der an der Motorabdeckung (C) ausgebildeten Drehungsverhinderungsnut 21 aufwärts und abwärts.
  • Spiralfedern 23, die als elastische Glieder wirken, sind zwischen dem Linsentubus 17 und der Motorabdeckung (B) angeordnet, und sie verhindern eine durch das Kämmen des Fokussteuerrings 13 und der Linsenhalterung 15 verursachte freie Bewegung (siehe 2).
  • Der Linsentubus 17 ordnet, wie in 7 gezeigt, die Spiralfeder 23 zwischen einer in einem Vorsprung 29 des Linsentubus 17 ausgebildeten Nut 25 und einem an der Motorabdeckung (C) ausgebildeten Stift 27 an, und so ist der Linsentubus 17 so aufgebaut, daß er (in der Zeichnung) immer eine Kraft in der Aufwärtsrichtung empfängt.
  • Der elektronische Verschluß der vorliegenden Erfindung enthält außerdem Anfangspositionserfassungs- und -reguliermittel, um den Fokussteuerring 13 in die Anfangsposition einzustellen, wenn der elektronische Schaltungsteil aus einem Auszustand heraus eingeschaltet wird und nachdem erfaßt worden ist, daß sich der Fokussteuerring 13 nicht in der vorbestimmten Anfangsposition befindet, oder wenn der Verschluß seine Arbeit beginnt, nachdem die Entfernung des Objekts und der Belichtungswert berechnet worden sind, wenn der Verschlußschalter betätigt wird.
  • Wie aus 4A hervorgeht, umfaßt das Anfangspositionserfassungs- und -reguliermittel einen Vorsprung 131, einen (am Fokussteuerring 13 ausgebildeten) Zahnradteil 132 und eine Lichtschranke 31.
  • Wenn der Vorsprung 131 des Fokussteuerrings 13 sich nicht in der Anfangsposition befindet, sendet die Lichtschranke 31 ein Signal an die Leistungsquelle 1, den Fokusring 13 so lange im Uhrzeigersinn zu drehen, bis er die Anfangsposition erreicht.
  • Die Elektronikverschlußantriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung enthält zusätzlich zu einer automatischen Fokuseinrichtung auch eine automatische Belichtungssteuereinrichtung.
  • Diese automatische Belichtungseinrichtung weist einen automatischen Belichtungsmesser 41 als separates Antriebsmittel auf, das ein zweites Antriebsmittel ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4A und 4B enthält der automatische Belichtungsmesser 41 eine Nase 43, die sich je nach der Richtung, in der ein elektrischer Strom angelegt wird, in der einen oder in der anderen Richtung dreht.
  • Die Nase 43 steht mit einem Arretierungsansatz 47 des Getriebehebels 45 in Eingriff, der von einer Verschlußbasis (S) gestützt wird, so daß er sich drehen kann. Ein elastisches Glied 49 ist am Getriebehebel 45 fixiert und wird elastisch von der Verschlußbasis (S) gestützt.
  • Infolgedessen erhält der automatische Belichtungsmesser 41 immer eine elastische Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn, und wenn er sich im Uhrzeigersinn dreht, drückt er dabei gegen die elastische Kraft des elastischen Glieds 49.
  • Wie aus 4B hervorgeht, weist das elastische Glied 49 eine elastische Kraft in einer Umfangsrichtung auf, und mehrere, das elastische Glied 49 bildende Windungen (T) erzeugen auch eine elastische Kraft in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung.
  • Das elastische Glied 49 übt eine elastische Kraft auf einen Sektorhebel 51 aus, so daß ein Sektor immer in einem geschlossenen Zustand bleiben kann.
  • Da durch diesen Aufbau das Prellen des Getriebehebels 45 und des Sektorhebels 51 absorbiert werden kann, kann ein doppeltes Öffnen des Sektors verhindert werden.
  • Außerdem kämmt der Getriebehebel 45 mit dem Sektorhebel 51, der so mit der Verschlußbasis (S) verbunden ist, daß er sich drehen kann, und der Sektorhebel 51 weist einen Sektorstift 53 auf und ist gleichzeitig mit zwei Sektoren 55 und 57 verbunden.
  • Durch diesen Aufbau sind die Sektoren 55 und 57 durch das elastische Glied 49 in geschlossenen Zuständen vorgespannt. Wenn sich der automatische Belichtungsmesser 41 im Uhrzeigersinn dreht, drückt er gegen die Kraft des elastischen Glieds 49 und öffnet die Sektoren 57 und 59.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt, sind die Sektoren 57 und 59 auf herkömmliche Weise aufgebaut und in der Verschlußbasis (S) gesichert und gestützt und an ihren Unterseiten mit einer Sektorabdeckung (SC) verbunden.
  • Auf mindestens einer Seite des Sektors 57 ist ein Schlitz 61 ausgebildet, und der Schlitz 61 wird von einem an der Verschlußbasis (S) fixierten Lichtreflektor erfaßt, und durch diese Erfassung wird ein Startpunkt für die automatische Belichtungssteuerung festgelegt.
  • Das heißt, diese Sektoren 57 und 59 öffnen, wie in den gestrichelten Linien 57' und 59' gezeigt, durch die Drehung des automatischen Belichtungsmessers 41 im Uhrzeigersinn. An diesem Punkt erkennt der Lichtreflektor 63 den geöffneten Startpunkt des Sektors 57 und gestattet die Steuerung des durch den lichtmessenden Schaltungsteil berechneten Belichtungswerts.
  • Es wird nun auf der Basis der Elektronikverschlußantriebseinrichtung, wie sie oben erläutert ist, das Elektronikverschlußantriebsverfahren und der Elektronikverschlußantriebsbetrieb dieser Ausführungsform erläutert.
  • Zunächst wird eine Anfangsposition festgelegt, so daß sich die Anfangsposition des Hereinfokussierens/Herausfokussierens der Fokussteuerlinse im mittleren Schritt aller Schritte der automatischen Fokussteuerung befindet.
  • An diesem Punkt erfaßt das Anfangspositionserfassungs- und -regulierungsmittel die Position des mit der Fokussteuerlinse verbundenen Fokussteuerrings 13 und steuert die Anfangsposition.
  • Der obige Vorgang wird nun unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Nach dem Betätigen des Verschlußschalters berechnen der Entfernungsmeßschaltungsteil und der Lichtmeßschaltungsteil den Entfernungswert und den Belichtungswert des Objekts. Wenn als nächstes entweder der Verschluß als Reaktion auf die berechneten Werte startet oder der Strom im Elektronikschaltungsteil eingeschaltet wird, dreht sich die Leistungsquelle 1 im Uhrzeigersinn, und auch der Fokussteuerring 13 bewegt sich, wie in 9 gezeigt, im Uhrzeigersinn.
  • Zu diesem Zeitpunkt setzt die nicht gezeigte CPU, wenn angenommen wird, daß sich die Positionierung der Lichtschranke 31 am Zahnradteil 132 des Fokussteuerrings 13 in einer Anfangsposition befindet, ein Zählmittel, das die Anzahl von Antriebsimpulssignalen zählt, auf '0' zurück und bestimmt, ob sich der gegenwärtige Zustand der Lichtschranke 31 bei 'H' oder 'L' befindet.
  • In dem oben Gesagten stellt 'H' einen Zustand dar, wenn das Signal eines Lumineszenzteils unterbrochen wird und nicht einen photoelektrischen Teil erreicht, und 'L' stellt einen Zustand dar, in dem die Signale des Lumineszenzteils den photoelektrischen Teil erreichen und wenn sie beide Ausgangssignale sind.
  • Als nächstes wird ein Uhrzeigersinn-Antriebsimpuls an die Lichtschranke 31 angelegt, und es wird wieder bestimmt, ob sich die Lichtschranke 31 bei 'H' oder 'L' befindet. Falls sie sich im gleichen Zustand befindet, wird zum Zählermittel eine "1" addiert (Schritt S4), und falls sich die Lichtschranke 31 nicht im gleichen Zustand befindet, wird der Zähler auf '0' zurückgesetzt.
  • Weil die Lichtschranke 31 im Zahnradteil 132 des Fokussteuerrings 13 positioniert ist, wird hier das Zählermittel wiederholt auf '0' zurückgesetzt, selbst wenn ein Uhrzeigersinn-Antriebsimpuls angelegt wird.
  • Falls die Lichtschranke durch den obigen Uhrzeigersinn-Antriebsimpuls im Vorsprung 131 des Fokussteuerrings 13 positioniert wird, bestimmt das Zählermittel, ob der Wert über einem voreingestellten festen Wert liegt (beispielsweise 8) (Schritt S6), und es wird festgestellt, ob der Zustand der Lichtschranke 31 ein 'H'-Zustand ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, falls festgestellt wurde, daß der Zustand der Lichtschranke in 'H' ist, erkannt, daß die gegenwärtige Stelle des Fokussteuerrings 13 sich an ihrem Vorsprung 131 befindet, ein Uhrzeigersinn-Antriebsimpuls wird angelegt und die Zeit ab der Änderung des Zustands der Lichtschranke 31 von 'H' zu 'L' wird erfaßt (Schritte S8 und S9).
  • Schließlich prüft eine nicht gezeigte Schaltung, ob sich der Leistungsanlegezustand der Stufenantriebsleistungsquelle 1 in der Anfangsposition befindet, wie in 11 gezeigt, und die Leistung wird in diesem Zustand abgeschaltet.
  • Falls jedoch der Zustand der Schrittantriebsleistungsquelle 1 nicht mit dem in 11 gezeigten identisch ist, wird ein Uhrzeigersinn-Antriebsimpuls ständig angelegt, nach dem Erreichen eines in 11 gezeigten Zustands die Leistung abgestellt und der Fokussteuerring 13 zu der Anfangsposition gesteuert.
  • Als nächstes bestimmt die in 11 gezeigte Schrittantriebsleistungsquelle 1, ob sich die erste und dritte Spule im 'H'-Zustand befinden (Schritt S10) und falls dies der Fall ist, wird die Leistung abgestellt.
  • Weil ein Schritt der Schrittantriebsleistungsquelle 1 aus zwei Antriebsimpulsen besteht, ist die Bestimmung von zwei 'H's oder zwei 'L's während des Antreibens mit einem Schritt möglich.
  • Wenn die Lichtschranke 31 in einem offenen Teil 133 des Fokussteuerrings 13 angeordnet ist, setzt die nicht gezeigte Schaltung das die Anzahl der Antriebsimpulssignale zählende Mittel auf '0' zurück, betätigt die Lichtschranke 31 und bestimmt, ob der gegenwärtige Zustand 'H' oder 'L' ist.
  • Falls er als 'L' erfaßt wird, dreht obiges Zählermittel die Schrittantriebsleistungsquelle 1 so lange im Uhr zeigersinn, bis sie einen festen Wert (beispielsweise 8) übersteigt.
  • Bei dem oben Gesagten erfolgt das Drehen der Schrittantriebsleistungsquelle 1 durch das Zählermittel, bis es einen festen Wert übersteigt, zum Zweck der präzisen Bestimmung der Position des Fokussteuerrings 13, wenn die Anfangsposition der Schrittantriebsleistungsquelle 1 sich nicht in der in 11 gezeigten Position befindet.
  • Die nicht gezeigte Schalung erfaßt die gegenwärtige Position des Fokussteuerrings 13 am offenen Teil 133 durch das kontinuierliche Drehen des Zählermittels im Uhrzeigersinn, bis es sich an dem festen Wert vorbeibewegt hat, und der Antriebspuls wird umgekehrt, so daß sich die Schrittantriebsleistungsquelle 1 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (Schritt S11).
  • Durch den umgekehrten Antriebsimpuls dreht sich der Fokussteuerring 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, und es wird bestimmt, ob sich der Anfangszustand der Lichtschranke 13 von 'L' zu 'H' verändert hat, und falls dies der Fall ist, wird die Steuerung zum obigen Schritt (S10) realisiert.
  • Nachdem die nicht gezeigte Schaltung den Änderungspunkt erfaßt hat, wandelt sie den Antriebsimpuls in einen normalen Impuls um, dreht den Fokussteuerring 13 im Uhrzeigersinn, und der Fokussteuerring 13 wird, wie in dem ersten Verfahren oben, in seine Anfangsposition gesteuert.
  • Nachdem die Anfangsposition der Fokussteuerlinse und des Fokussteuerrings 13 festgestellt worden ist, wird die Fokussteuerlinse gemäß der Betätigung des Verschlußschalters zu einem durch die Entfernungsmeßschaltung bestimmten automatischen Fokuspunkt herausfokussiert, wodurch eine automatische Fokussierung vorgenommen wird.
  • An diesem Punkt wird die Fokussteuerlinse 13 entsprechend der Richtung, in der die Leistungsquelle 1 den Fokussteuerring 13 dreht, zum Maximalfokus oder Minimalfokus bewegt.
  • Die Fokussteuerlinse ist einstückig mit der Linsenhalterung 15 verbunden, und weil das Motorabdeckglied 20 eine Drehung der Linsenhalterung 15 verhindert, bewegt der Drehvorgang des Fokussteuerrings 13 die Fokussteuerlinse in einer linearen Richtung.
  • Das heißt, der Fokussteuerring 13 wird durch die Verwendung des Drehzahluntersetzungsgetriebeteils durch die Leistungsquelle 1 im Uhrzeigersinn gedreht (siehe 4), die Fokussteuerlinse wird in Richtung auf die Sektorseite (in Richtung des Bodens in 5) und in Richtung auf das Objekt fokussiert, wenn der Fokussteuerring 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Hierbei wird die Leistungsquelle 1 beim Antrieb in einem Schritt um 90° gedreht, und der Fokussteuerring 13 wird ebenfalls um den gleichen Betrag gedreht. Außerdem erhält der Fokussteuerring 13 viele Fokussteuerschritte.
  • Zum Zeitpunkt der Beendigung der Fokussteuerung wird ein Überlaufphänomen verhindert, da die Leistungsquelle 1 ein mindestens 20 ms langes Stabilisierungsintervall aufweist.
  • Außerdem erfolgt zum Zeitpunkt der Beendigung der Fokussteuerung eine automatische Belichtung gemäß dem in dem Lichtmeßschaltungsteil berechneten Belichtungswert durch das zweite Antriebsmittel. Hierbei dreht der automatische Belichtungsmesser 41 als das zweite Antriebsmittel sich im Uhrzeigersinn (in 4A) und überwindet dabei die elastische Kraft des elastischen Glieds 49 entsprechend dem Anlegen eines elektrischen Stroms, und durch die Drehung des Getriebehebels 45 und des Sektorhebels 51, verbunden mit dem automatischen Belichtungsmesser 41, werden die Sektoren 57 und 59 geöffnet.
  • Um die Öffnungszeit (Belichtungsmenge) der Sektoren 57 und 59 präzise zu steuern, erfaßt die vorliegende Erfindung zu diesem Zeitpunkt den Anfangspunkt der Belichtung. Diese Erfassung wird durch den Lichtreflektor 63 realisiert, der die Position des Schlitzes 61 des Sektors 57 erkennt. Dieses Ausgangssignal ist in 12 gezeigt.
  • Da nämlich der Lichtreflektor 63 entsprechend dem Schlitz 61 des Sektors 57 zwei 'H'-Signale und zwei 'L'-Signale erzeugt, wird eines von beiden als Belichtungsstartpunkt verwendet, und dadurch kann eine präzise Belichtungsmenge gesteuert werden.
  • Fehlersignale des Lichtreflektors 63 erscheinen in den 13A, 13B, 13C und 13D.
  • Wenn das Signal des Lichtreflektors 63 als eines der Signale (I), (II), (III) und (IV) des Lichtreflektors 63 erscheint, wie dargestellt, bestimmt eine nicht gezeigte Steuerschaltung, daß der Zustand ein Fehlerzustand ist, und gibt eine Fehlermeldung an eine Anzeigeeinrichtung aus.
  • Wenn sich andererseits die Sektoren 57 und 59 schließen, wenn der automatische Belichtungsmesser 41 einen entgegengesetzten elektrischen Strom erhält, dreht das elastische Glied 49 den Getriebehebel 45 durch seine elastische Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung betrifft ein Elektronikverschlußantriebssystem und ein Elektronikverschlußantriebsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 14 bis 29.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf die 16 und 17 ist ein Linsentubus 4 im inneren Teil einer Verschlußbasis 2 und auch in einem Fokussteuernockentubus 6 angeordnet, und er ist so aufgebaut, daß er entsprechend dem Betrag und der Richtung der Drehung des Fokussteuernockentubus 6 herein-/hinausfokussieren kann.
  • Dieses Zoomen der Linse wird allgemein durch die Bewegung des Linsentubus als Reaktion auf die Nockenkrümmung realisiert. Der Fokussteuernockentubus 6 der bevorzugten Ausführungsform enthält einen Nockenteil 8.
  • Der Nockenteil 8 enthält einen horizontalen Teil 10, der der Anfangsposition entspricht; einen ersten Nockenteil 2, der sich vom horizontalen Teil 10 aus zur Vorderseite erstreckt und dabei der Innenfläche des Fokussteuernockentubus 6 folgt; und einen zweiten Nockenteil 14, der sich von dem horizontalen Teil 10 aus nach hinten erstreckt und dabei der Innenfläche des Fokussteuernockentubus 6 folgt.
  • Auf einer Seite des Fokussteuernockentubus 6 ist eine Gabel 16 ausgebildet. Die Gabel 16 ist ein Mittel zum Aufnehmen der Drehkraft des Fokussteuerrings 18, die so fixiert ist, daß sie sich am Außenumfang der Verschlußbasis 2 drehen kann.
  • Der Fokussteuerring 18 enthält einen mit der Gabel 16 verbundenen Stift 20, und ungefähr um die Hälfte des Außenumfangs des Fokussteuerrings 18 sind Zähne 22 ausgebildet. Außerdem ist ein Vorsprung 23 ausgebildet, der sich am Außenumfang des Fokussteuerrings 18 nach außen erstreckt.
  • Das letzte Zahnrad des Drehzahluntersetzungsgetriebeteils 24 kämmt mit den Zähnen 22 und ist so aufgebaut, daß es die Drehkraft durch einen Schrittmotor (M) aufnehmen kann.
  • Der Drehzahluntersetzungsgetriebeteil 24 empfängt eine Drehkraft von einer einzigen Leistungsquelle und umfaßt einen Getriebezug, um diese Drehkraft zuerst aufzuteilen und dann zum Fokussteuerring 18 und zum Belichtungssteuerring 28 zu übertragen.
  • Dadurch weist der Drehzahluntersetzungsgetriebeteil 24 ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 zur Belichtungssteuerung und mehrere Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a, 32b, 32c, 32d und 32e zur Fokussteuerung auf. Auch ein Motorgetriebe 34 ist vorgesehen, bei dem es sich um ein Zwei-Ebenen-Getriebe handelt. Das Motorgetriebe 34 ist aufgrund seines Aufbaus sowohl mit dem Untersetzungsgetriebe 30 als auch den mehreren Untersetzungsgetrieben 32a32e verbunden.
  • Über die obige Getriebeanordnung kämmen die Zähne 22 mit dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 32e, das das letzte Zahnrad des Drehzahluntersetzungsteils 24 ist, und nehmen die Drehkraft auf.
  • Das erste Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a umfaßt einen oberen Getriebeteil 32a-1 und einen unteren Getriebeteil 32a-2, die, wie in 1A gezeigt, fixiert sind und einen Abstand von einer Welle (S) aufweisen und sich drehen können.
  • Die obige Welle (S) ist drehbar aufgebaut und weist einen festen Abstand zum oberen und unteren Getriebeteil 32a-1 und 32a-2 auf.
  • Am unteren Getriebeteil 32a-2 sind unter einem Winkel, der einem Schritt entspricht, Zeitdifferenzvorsprünge 36 und 38 ausgebildet. Ein Gleitvorsprung 40 ist am oberen Getriebeteil 32a-1 ausgebildet und zwischen den Zeitdifferenzvorsprüngen 36 und 38 angeordnet.
  • Das obere Getriebeteil 32a-1 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a kämmt mit einem benachbarten Drehzahluntersetzungsgetriebe 32b, damit es dorthin Leistung übertragen kann. Das untere Getriebeteil 32a-2 kämmt mit einem Motorgetriebe 34, damit es die Drehkraft des Schrittmotors aufnehmen kann.
  • Der Belichtungssteuerring 28 ist an seinem Außenumfang mit mehreren Vorsprüngen 29' und mehreren dazwischen angeordneten Vorsprüngen 31' versehen. Die Vorsprünge 29' und 31' sind unter einem Winkel von 22,5 Grad angeordnet. Die Vorsprünge 31' sind jeweils mit sich nach außen erstreckenden Verlängerungsenden 35' versehen.
  • Der Belichtungssteuerring 28 und der Fokussteuerring 18 sind. konzentrisch angeordnet und relativ drehbar. An einem Peripherieteil der Ringe 28 und 18 ist ein Sektoröffnungs-/schließmittel zum Öffnen und Schließen der Sekatoren vorgesehen.
  • Das Sektoröffnungs-/schließmittel gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfaßt einen Sektorschließhebel 46, der durch einen Stift 50 drehbar mit der Verschlußbasis 2 gekoppelt ist, einen Sektoröffnungshebel 48, der durch einen Stift 52 drehbar mit der Verschlußbasis 2 gekoppelt ist, und elastische Glieder 54 und 56 zum Anlegen einer Uhrzeigersinn-Drehkraft an den Sektorschließhebel 46 bzw. den Sektoröffnungshebel 48.
  • Jeweils ein Ende der elastischen Glieder 54 und 56 ist an der Verschlußbasis 2 eingehakt, und die jeweiligen anderen Enden davon sind am Sektorschließhebel 46 bzw. dem Sektoröffnungshebel 48 eingehakt.
  • Auf einer Seite des Sektoröffnungshebels 48 ist zum Steuern der Belichtung ein Reglermittel vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Reglermittel ein an einem Ende des Hebels 48 einstückig ausgebildetes Schneckengetriebe 58, ein mit dem Schneckengetriebe 58 kämmendes Schneckenrad 60, wobei ein Reglergetriebe 62 auf einer gemeinsamen Achse mit dem Schneckenrad 60 zur Drehung damit angeordnet ist, und einen Anker 64 zum Einhängen am Reglergetriebe 62.
  • Das Schneckenrad 60, das Reglergetriebe 62 und der Anker 64 sind alle drehbar mit der Verschlußbasis 2 gekoppelt.
  • Wie in 19 gezeigt, ist das andere Ende des Sektoröffnungshebels 48 durch einen Stift 66 mit dem Paar Sektoren S1 und S2 verbunden, so daß es die Sektoren S1 und S2 öffnen und schließen kann.
  • Der Sektorschließhebel 46 wird von einem Magneten 68 zurückgehalten oder freigegeben. Das heißt, wenn an den Magneten 68 Strom angelegt wird, wird der Hebel 46 zurückgehalten, und wenn er nicht an den Magneten 68 angelegt wird, wird der Hebel 46 freigegeben.
  • Dieser Vorgang wird verwirklicht durch die Bereitstellung eines Sektorschließstifts 70 am Sektorschließhebel 46, so daß der Stift 70 in einer Nut 74 eines Rückhalteglieds 72, das vom Magneten 68 hin- und herbewegt wird, angeordnet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der als Antriebsquelle zum Antreiben des Motorgetriebes 34 in positiver oder negativer Richtung verwendete Schrittmotor M in vier Abschnitte in einem Winkel von 90 Grad unterteilt und weist einen magnetisierten Rotor R auf (siehe 22A, 22B, 22C und 22D).
  • An den Schrittmotor M wird Strom mit einer Geschwindigkeit von mindestens 20 m/s angelegt, um eine Magnetfeldstabilisierung zu erhalten, bevor der Strom abgeschaltet wird.
  • Das oben beschriebene Elektronikverschlußantriebssystem gemäß dieser Ausführungsform führt eine automatische Fokussteuerung der Linse gemäß dem Antriebsprozeß wie in 9 gezeigt durch.
  • Nachdem eine Angangsposition der Fokussteuerlinse bei einem mittleren Schritt zwischen der weitesten Fokusposition (b) und der nächsten Fokusposition (c) festgelegt wird, berechnet zunächst eine Entfernungsmeßschaltung den Entfernungswert des Objekts, und als Reaktion auf den Meßwert wird die Fokussteuerlinse durch das Antriebsmittel hereinfokussiert/herausfokussiert.
  • Unter der Annahme von insgesamt 40 Schritten bei der automatischen Fokussteuerung wird hier die Anfangsposition der Fokussteuerlinse der 20. Schritt, die weiteste Fokusposition (b) wird der 1. Schritt und die nächste Fokusposition (c) der 40. Schritt.
  • Die Anfangsposition (a) der Linse wird festgelegt, indem ein Nockenboden F des Linsentubus 4 auf dem horizontalen Teil 10 des Nockenteils 8 positioniert wird oder alternativ durch ein Verfahren zum Steuern eines Fokussteuerrings, das in der von der Inhaberin des vorliegenden Patents eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 95-33888 offenbart ist.
  • Da die Anfangsposition (a) als ein Startpunkt der automatischen Fokusssteuerung gesetzt ist und der mit der Linse verbundene Fokussteuerring im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, kann somit die Fokussteuerzeit verkürzt werden. Dies wird unter näher beschrieben.
  • Wenn der Verschluß nach der Beendigung der Lichtmessung und der Entfernungsmessung zu arbeiten beginnt, wird Strom an den Magneten 68 angelegt und das Rückhalteglied 72 zum Magneten 68 hingezogen, so daß der in der Nut 74 angeordnete Sektorschließhebel 46 durch den Sektorschließstift 70 zurückgehalten wird.
  • In diesem Zustand dreht sich der Schrittmotor weiter, und der Sektoröffnungshebel 48 wird vom Vorsprung 23' freigegeben. Durch diesen Vorgang wird der Sektoröffnungshebel 48 durch das elastische Glied 56 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn vorgespannt (siehe 19).
  • Die zum Sektoröffnungshebel 48 übertragene Uhrzeigersinn-Drehkraft wird weiterhin zum Schneckengetriebe 58 des Reglermittels übertragen und dreht das Schneckenrad 60 zusammen mit dem Reglergetriebe 62, so daß der Regelungsvorgang durch den Anker 64 realisiert werden kann.
  • Das heißt, obwohl sich das Schneckengetriebe 58 durch den Empfang einer Drehkraft vom Sektoröffnungshebel 48 über das Schneckenrad 60 drehen möchte, ist die Drehung des Schneckengetriebes 58 beschränkt, da gegenüberliegende Enden des Ankers 64 abwechselnd vom Reglergetriebe 62 in Eingriff genommen werden.
  • Dadurch wird die Drehzahl des Sektoröffnungshebels 48 langsamer als die des Belichtungssteuerrings 28, wie in einem Graph von 22 dargestellt wird.
  • An diesem Punkt dreht sich der Schrittmotor, wie in den 22A, 22B, 22C und 22D gezeigt, jeweils um einen Winkel von 90 Grad. Durch diese Drehung dreht sich der Fokussteuerring 18 jeweils um einen vorbestimmten Winkel, und der Belichtungssteuerring 28 dreht sich jeweils um eine Teilung (22,5 Grad).
  • Da jedoch Zeit benötigt wird, damit der Sektoröffnungshebel 48 vom Vorsprung 23' des Fokussteuerrings 18 freigegeben wird, sollte während dieses Zeitraums keine Fokussteuerung erfolgen. Es wird deshalb bei dieser Ausführungsform der horizontale Teil 10 am Nockenteil 8 bereitgestellt, so daß während dieser Zeit keine Fokussteuerung erfolgen kann.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die 23 bis 28 ein Elektronikverschlußantriebsverfahren bei der Drehung des Schrittmotors im Uhrzeigersinn beschrieben.
  • Unmittelbar nach der Freigabe des Sektoröffnungshebels 48 vom Vorsprung 23 des Fokussteuerrings 18, und wenn der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring sich im Uhrzeigerring drehen und sich der Schrittmotor um vier Schritte dreht, ist ein normales Belichtungsverfahren wie folgt:
  • Bei der Anfangsposition (Schritt 100) wird bestimmt, ob der Schrittmotor M im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird (Schritt 110). Falls die Antriebsrichtung im Uhrzeigersinn ist, wird als nächstes bestimmt, ob der Antriebsschritt des Schrittmotors eine ungerade Zahl oder eine gerade Zahl ist (Schritt 120). Falls der Antriebsschritt eine gerade Zahl ist, wie ein Schritt 130, beginnt die Anfangsposition als eine Position, in der der Zeitdifferenzvorsprung 36 des unteren Getriebes 32a-2 den Gleitvorsprung 40 des oberen Getriebes 32-1 kontaktiert.
  • Da sich der Zeitdifferenzvorsprung 36 in einem Kontaktzustand mit dem Zeitdifferenzvorsprung 40 befindet, wird die Drehkraft des Schrittmotors auf den Fokus steuerring 18 übertragen, wodurch der Fokussteuerring 18 um den gemessenen Entfernungsbetrag gedreht wird (4 Schritte).
  • An diesem Punkt empfängt der mit dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 verbundene Belichtungsring 28 eine Uhrzeigersinn-Drehkraft und bewegt sich um 4 Schritte.
  • Obwohl der Sektoröffnungshebel 48 eine Uhrzeigersinn-Drehkraft um den Stift 52 empfängt, während er vom Schrittmotor M eine Drehkraft empfängt und eine Fokussteuerung vornimmt, da der Anker 64 das Reglergetriebe 62 in Eingriff nimmt, halten die Vorsprünge 29' und 31' des Belichtungssteuerrings 28 die Drehung des Sektoröffnungshebels 48 auf, bevor die Sektoren in die offene Position schwenken. Das heißt, es wird verhindert, daß die Sektoren während der Fokussteuerzeit geöffnet werden.
  • Dies geschieht durch Einschränken der Bewegung des Sektoröffnungshebels in die offene Position, da die Winkelgeschwindigkeit des Belichtungssteuerrings 28 größer ist als die des Sektoröffnungshebels 48.
  • Nach dem Ende der Fokussteuerung durch den obigen Vorgang dreht sich der Schrittmotor M um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn, um eine Belichtungssteuerung zu ermöglichen, während sich der Sektorschließhebel 46 in einem Zustand befindet, in dem er sich nicht drehen kann, da er das Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 kontaktiert (Schritt 150).
  • Das heißt, durch die Drehung des Schrittmotors M durch 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht sich das untere Getriebe 32a-1 im Uhrzeigersinn um 1 Schritt, so daß sich der Belichtungssteuerring 28 entgegen dem Uhrzeigersinn um 1 Schritt in einem Zustand drehen kann, in dem sich der Fokussteuerring 18 nicht dreht, wodurch das Zurückhalten des Sektorschließhebels 46 aufgehoben wird.
  • Obwohl der Sektorschließhebel 46 in einem zum Magneten 68 hingezogenen Zustand gehalten wird, dreht sich an diesem Punkt der Sektoröffnungshebel 48 durch die elastische Kraft des elastischen Glieds 56 in die offene Position, um die Sektoren zu öffnen. Nach der Beendigung der Belichtung wie oben beschrieben wird der Magnet für die Belichtungssteuerung abgeschaltet, so daß der Sektorschließhebel 46 durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds geschlossen werden kann.
  • Bei diesem Vorgang führt das untere Getriebe 32a-2 die Fokussteuerung aus, indem es durch den Schrittmotor M als Reaktion auf die anfängliche gemessene Entfernung um 4 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und sich dann zur Belichtungssteuerung um 1 Schritt im Uhrzeigersinn dreht. Das untere Getriebe 32a-2 dreht sich somit insgesamt um 3 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn. Außerdem wird der Zeitdifferenzvorsprung 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes von der anfänglichen linken Position nach rechts verschoben.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem sich der Fokussteuerring 18 um 4 Schritte im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich der Fokussteuerring 18 selbst dann nicht, wenn sich das untere Getriebe 32a-2 um 1 Schritt im Uhrzeigersinn dreht, da der Zeitdifferenzvorsprung 36 und der Gleitvorsprung 40 sich in einem Zustand ohne Eingriff befinden.
  • Zudem dreht sich der Belichtungssteuerring 28 um 4 Schritte im Uhrzeigersinn und dann zur Belichtungssteuerung um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Belichtungssteuerring 28 dreht sich somit im Ührzeigersinn um 3 Schritte.
  • Nach der Beendigung des Belichtungsvorgangs, wie oben beschrieben, beginnt eine Initialisierung des Verschlusses gemäß einem Befehl einer nicht gezeigten Steuerprozeßeinheit.
  • Der Schrittmotor dreht sich um 1 Schritt im Uhrzeigersinn, damit sich der Belichtungssteuerring 28 frei drehen kann, indem er den Sektorschließhebel 46 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (Schritt 160).
  • Da der Zeitdifferenzvorsprung 38 des unteren Getriebes 32a-2 den Gleitvorsprung des oberer Getriebes 32a-1 kontaktiert, dreht sich an diesem Punkt der Fokussteuerring 18 nicht, wenn sich der Belichtungssteuerring 28 um 1 Schritt im Uhrzeigersinn dreht. Deshalb wird, ausgehend von der Anfangsposition, jede resultierende Drehung sowohl des Fokussteuerrings 18 als auch des Belichtungssteuerrings 28 4 Schritte.
  • In diesem Zustand wird der mit dem Sektorschließhebel 46 verbundene Magnet eingeschaltet (Schritt 170), und dadurch dreht sich der Schrittmotor um 5 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Fokussteuerring 18 in die Anfangsposition zurückzuführen. Durch die Drehung des Schrittmotors dreht sich außerdem der Belichtungssteuerring 28, der um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn zu weit gelaufen ist, um 1 Schritt im Uhrzeigersinn, um in die Anfangsposition zurückzukehren, und der Zeitdifferenzvorsprung 36 kontaktiert den Gleitvorsprung 40, wodurch die mechanische Initialisierung des Verschlusses beendet wird.
  • Da sich der Belichtungssteuerring 28 in einem Zustand befindet, in dem er um einen weiteren Schritt gedreht wird, wird der Schrittmotor um 1 Schritt in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um den Belichtungssteuerring 28 in die Anfangsposition zurückzuführen, wodurch die Initialisierung des Belichtungssteuerrings 28 beendet wird (Schritt 180), und wenn der Magnet abgeschaltet wird (Schritt 190), ist der Steuervorgang beendet (Schritt 200).
  • Wenn sich der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring gleichzeitig im Uhrzeigersinn drehen und sich der Schrittmotor um 7 Schritte dreht, ist folgendes ein normales Belichtungsverfahren:
  • Das Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a dreht sich um 7 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn (Schritt 130-1), bei denen die Drehung des Fokussteuerrings 18 die gleiche ist wie die des Belichtungssteuerrings 28, und der Sektorschließhebel 46 wird vom Belichtungssteuerring freigegeben. Da der Magnet 68 den Sektorschließhebel 46 zurückhält, arbeitet dieser an diesem Punkt nicht.
  • Die Sektoren bleiben dementsprechend in ihrem offenen Zustand. Die Sektoren werden geschlossen, wenn die Belichtung beendet ist und der Magnet 68 abgeschaltet wird.
  • Im folgenden wird der Vorgang zum Initialisieren der Sektoren nach der Beendigung der Belichtung beschrieben. Eine Initialisierung des Verschlusses beginnt gemäß einem Befehl einer nicht gezeigten Steuerprozeßeinheit.
  • Der Schrittmotor dreht sich um 1 Schritt im Uhrzeigersinn, damit sich der Belichtungssteuerring 28 frei drehen kann, indem er den Sektorschließhebel 46 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (Schritt 160).
  • Da der Zeitdifferenzvorsprung 38 des unteren Getriebes 32a-2 den Gleitvorsprung des oberen Getriebes 32a-1 kontaktiert, drehen sich an diesem Punkt sowohl der Fokussteuerring 18 als auch der Belichtungssteuerring 28 um 1 Schritt im Uhrzeigersinn. Ab der Anfangsposition wird deshalb jede resultierende Anzahl von Drehschritten sowohl des Fokussteuerrings 18 als auch des Belichtungssteuerrings 28 zu 8 Schritten.
  • Wenn der mit dem Sektorschließhebel 46 verbundene Magnet in diesem Zustand eingeschaltet wird, wodurch sich der Schrittmotor dreht, um das untere Getriebe 32a-1 um 9 Schritte im Uhrzeigersinn zu drehen, wird der Fokussteuerring 18 in die Anfangsposition zurückgeführt. Da sich jedoch der Belichtungssteuerring 28 in einem Zustand befindet, wo er um einen weiteren Schritt gedreht wird, wird der Schrittmotor um 1 Schritt in entgegengesetzter Richtung gedreht, um den Belichtungssteuerring 28 in die Anfangsposition zurückzuführen, und gleichzeitig kontaktiert der Zeitdifferenzvorsprung 36 den Gleitvorsprung, wodurch die Initialisierung beendet und der Magnet abgeschaltet wird.
  • Wenn sich der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und der Schrittmotor sich um 4 Schritte dreht, ist folgendes ein normales Belichtungsverfahren:
  • Im Schritt 125 wird bestimmt, ob die Antriebszahl des Schrittmotors M ein geradzahliger Schritt oder ein ungeradzahliger Schritt ist.
  • Falls die bestimmte Zahl ein geradzahliger Schritt ist, dreht sich in Schritt 135 der Schrittmotor M mit dem geradzahligen Schritt, und in Schritt 145 dreht sich der Schrittmotor um 1 Schritt im Uhrzeigersinn.
  • Beim oben Gesagten wird die Drehkraft, da der Zeitdifferenzvorsprung 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a den Gleitvorsprung 40 kontaktiert, um 1 Schritt später auf den Fokussteuerring 18 übertragen, wodurch der Fokussteuerring 18 um 3 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • An diesem Punkt dreht sich der mit dem Untersetzungsgetriebe 30 verbundene Belichtungssteuerring 28 um 4 Schritte im Uhrzeigersinn, wobei er eine Uhrzeigersinn-Drehkraft empfängt.
  • Um den Belichtungsvorgang auszuführen, kommt der Gleitvorsprung des oberen Getriebes 32a-1 bei diesem Zustand, wenn sich das untere Getriebe 32a-2 um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, in Kontakt mit dem Zeitdifferenzvorsprung 36, so daß sich der Fokussteuerring 18 nicht dreht, während sich der Belichtungssteuerring 28 um 1 Schritt im Uhrzeigersinn dreht, damit die Sektoren für einen Öffnungszustand in der Lage sind.
  • Da der Magnet 68 in einen Ein-Zustand gesteuert wird, wird der Sektorschließhebel 46 an diesem Punkt zurückgehalten, und der Sektoröffnungshebel 48 dreht sich durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds 56, wodurch die Sektoren geöffnet werden.
  • Nach der Beendigung des Belichtungsvorgangs wird der Magnet 68 abgeschaltet, so daß der Sektoröffnungshebel 46 sich durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds 54 in die geschlossene Position drehen kann.
  • Indem der Schrittmotor M um 1 Schritt im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich der Sektorschließhebel 46 dann entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Drehung des Belichtungssteuerrings 28 zu ermöglichen, wodurch der Initialisierungsvorgang gestartet wird.
  • Da der Zeitdifferenzvorsprung 36 des unteren Getriebes 32a-2 den Gleitvorsprung 40 des oberen Getriebes 32a-1 kontaktiert, drehen sich an diesem Punkt sowohl der Fokussteuerring 18 als auch der Belichtungssteuerring 28 um 1 Schritt im Uhrzeigersinn. Deshalb drehen sich die Ringe 18 und 28 ab der Anfangsposition um insgesamt 2 Schritte.
  • Wenn der Magnet 68 in diesem Zustand. eingeschaltet wird und sich das untere Getriebe 32a-2 durch Drehen des Schrittmotors entgegen dem Uhrzeigersinn um 2 Schritte dreht, werden sowohl der Fokussteuerring 18 als auch der Belichtungssteuerring 28 gleichzeitig in die Anfangsposition zurückgeführt, und der Zeitdifferenzvorsprung 36 kontaktiert den Gleitvorsprung 40, wodurch der Initialisierungsvorgang beendet und der Magnet 68 abgeschaltet wird.
  • Wenn sich sowohl der Fekussteuerring als auch der Belichtungssteuerring entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und sich der Schrittmotor um 7 Schritte dreht, ist folgendes ein normales Belichtungsverfahren:
  • Im Schritt 125 wird bestimmt, ob die Antriebszahl des Schrittmotors M ein geradzahliger Schritt oder ein ungeradzahliger Schritt ist.
  • Fals die bestimmte Zahl der ungeradzahlige Schritt ist, dreht sich im Schritt 135-1 der Schrittmotor M um 7 Schritte.
  • Beim oben Gesagten wird die Drehkraft, da der Zeitdifferenzvorsprung 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a den Gleitvorsprung 40 kontaktiert, um 1 Schritt zu spät auf den Fokussteuerring 18 übertragen, wodurch der Fokussteuerring 18 um 6 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Dadurch kontaktiert der Zeitdifferenzvorsprung 40 den Zeitdifferenzvorsprung des unteren Getriebes 32a-2 und der Sektorschließhebel 46 gerät in einen Zustand, in dem er sich drehen kann.
  • Nach der Beendigung des Belichtungsvorgangs wird der Magnet 68 abgesschaltet, so daß der Sektoröffnungshebel 46 sich durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds 54 in die geschlossene Position drehen kann.
  • Da der Magnet 68 in einen Ein-Zustand gesteuert wird, wird der Sektorschließhebel 45 an diesem Punkt zurückgehalten, und der Sektoröffnungshebel 48 dreht sich durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds 56, wodurch die Sektoren geöffnet werden.
  • Durch Drehen des Schrittmotors M entgegen dem Uhrzeigersinn dreht sich der Sektorschließhebel 46 dann entgegen dem. Uhrzeigersinn, um die Drehung des Belichtungssteuerrings 28 zu ermöglichen, wodurch der Initialisierungsvorgang gestartet wird.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem der Zeitdifferenzvorsprung 38 des unteren Getriebes 32a-2 den Zeitdifferenzvorsprung 40 des oberen Getriebes 32a-1 kontaktiert, kontaktiert der Zeitdifferenzvorsprung 36 durch die Drehung des Schrittmotors M um 1 Schritt den Gleitvorsprung 40, und der Belichtungssteuerring 28 dreht sich um 1 Schritt im Uhrzeigersinn. Dadurch drehen sich der Fokussteuerring 18 und der Belichtungssteuerring 28 jeweils um insgesamt 5 Schritte.
  • Durch Steuern des Magneten 68 in einen Ein-Zustand und Drehung des Schrittmotors M entgegen dem Uhrzeigersinn um 6 Schritte werden an diesem Punkt sowohl der Fokussteuerring 18 als auch der Belichtungssteuerring 28 gleichzeitig zu der Anfangsposition zurückgeführt, und der Magnet 68 wird abgeschaltet.
  • Unter Bezugnahme auf die 24, 27 und 28 wird im folgenden ein Langzeitbelichtungsverfahren beschrieben, wenn sich der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring im Uhrzeigersinn drehen und der Schrittmotor sich um 4 Schritte dreht.
  • Die Langzeitbelichtung unterscheidet sich von einer normalen Belichtung dadurch, daß der Magnet 68 zum Nachstellen der Sektoröffnungszeit nicht in einem eingeschalteten Zustand bleiben kann. In einem Zustand, in dem der Sektorschließhebel 46 das Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 in Eingriff nimmt, beginnt deshalb nach dem Abschalten des Magneten und nach dem Belichten über eine lange Zeit der Initialisierungsvorgang.
  • In der Anfangsposition kontaktiert der am unteren Getriebe 32a-2 des. Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a vorgesehene Zeitdifferenzvorsprung 36 den am oberen Getriebe 32a-1 vorgesehenen Gleitvorsprung 40 (Schritt 210).
  • Es wird bestimmt, ob der Schrittmotor M im Uhrzeigersinn oder entgegen. dem Uhrzeigersinn angetrieben wird (Schritt 220). Falls die Antriebsrichtung im Uhrzeigersinn erfolgt, wird als nächstes bestimmt, ob der Antriebsschritt des Schrittmotors ein ungeradzahliger oder ein geradzahliger ist (Schritt 230).
  • Falls bestimmt wird, daß sich der Antriebsschritt im Uhrzeigersinn um 4 Schritte dreht, wird, da sich der Zeitdifferenzvorsprung 36 in einem Kontaktzustand mit dem Zeitdifferenzvorsprung 40 befindet, die Drehkraft des Schrittmotors auf den Fokussteuerring 18 übertragen, wodurch der Fokussteuerring um die gemessene Entfernungsgröße gedreht wird (Schritt 240).
  • An diesem Punkt empfängt der mit dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 30 verbundene Belichtungsssteuerring 28 eine Uhrzeigersinn-Drehkraft und dreht sich um 4 Schritte.
  • Durch den obigen Vorgang wird als Beendigung der Fokussteuerung der Magnet 58 in einen Aus-Zustand gesteuert, um den offenen Zustand der Sektoren für die Langzeitbelichtungszeit aufrechtzuerhalten (Schritt 250).
  • Deshalb dreht sich der Sektoröffnungshebel 48, um die Sektoren zu öffnen, und der Magnet 68 wird in diesem Zustand nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer abgeschaltet.
  • Um die Sektoren zu schließen, wenn der Schrittmotor M nach der Beendigung der Langzeitbelichtung zum Schließen der Sektoren im Uhrzeigersinn um 1 Schritt gedreht wird (Schritt 260), wird der Sektorschließhebel 46 vom Ende 35' des Fokussteuerrings 28 freigegeben. Bei diesem Zustand werden die Sektoren, wenn der Magnet 68 in einen Aus-Zustand gesteuert wird (Schritt 270), durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds 54 des Sektorschließhebels 46 geschlossen.
  • Und dann schließlich wird für den Initialisierungsvorgang das untere Getriebe 32a-1 um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (Schritt 280), und der Magnet 58 wird abgeschaltet (Schritt 290).
  • Da die Anzahl der Drehschritte des Drehzahlreduziergetriebes im Uhrzeigersinn insgesamt 6 Schritte wird, sollte sich durch diesen Vorgang das Drehzahlreduziergetriebe für die Initialisierung entgegen dem Uhrzeigersinn um 6 Schritte drehen.
  • Da jedoch der Gleitvorsprung 40 des oberen Getriebes 32a-1 den Zeitdifferenzvorsprung 36 des unteren Getriebes 32a-2 kontaktiert, wenn es sich um 6 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, liegt beim Antreiben des Fokussteuerrings 18 ein Fehler von 1 Schritt vor.
  • Um den Fehler zu kompensieren, geschieht folgendes: Nach dem Drehen des unteren Getriebes 32a-2 im Uhrzeigersinn, was den Fokussteuerring 18 in die Anfangsposition stellt, indem er um 6 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn das Untersetzungsgetriebe 32a um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um sowohl das Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a als auch den Belichtungssteuerring 28 zu der Anfangsposition zurückzuführen, werden der Zeitdifferenzvorsprung 36 und der Gleitvorsprung 40 in die Anfangsposition verschoben, und dadurch wird auch der Belichtungssteuerring 28 zu der Anfangsposition zurückgeführt (Schritt 300).
  • In diesem Zustand wird der Strom, der an den Magneten 68 angelegt war, abgeschaltet, wodurch die Belichtungssteuerung beendet wird (Schritt 310).
  • Wenn sich der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring im Uhrzeigersinn drehen und sich der Schrittmotor um 7 Schritte dreht, ist ein Langzeitbelichtungsverfahren wie folgt:
  • Falls bei der Anfangsposition, wo der am unteren Getriebe 32a-2 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a vorgesehene Zeitdifferenzvorsprung 36 den am oberen Getriebe 32a-1 vorgesehenen Gleitvorsprung 40 kontaktiert, bestimmt wird, daß der Antriebsschritt des Schrittmotors M im Uhrzeigersinn 7 Schritte beträgt (Schritt 240-1), dreht sich das untere Getriebe 32a-2 um 7 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn, und sowohl der Fokussteuerring 18 als auch der Belichtungssteuerring 28 dreht sich um 7 Schritte im Uhrzeigersinn.
  • Für die Langzeitbelichtung dreht sich der Fokussteuerring 18 nicht, und das Untersetzungsgetriebe 32a dreht sich im Uhrzeigersinn um 1 Schritt, so daß der Sektorschließhebel 46 das Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 in Eingriff nehmen kann.
  • Durch diesen Vorgang dreht sich der Fokussteuerring 18 nicht, und der Belichtungssteuerring 28 dreht sich um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß sich die Sektoren öffnen können und der Zeitdifferenzvorsprung 38 den Gleitvorsprung 40 kontaktiert.
  • Um die Sektoröffnungszeit für die vorbestimmte Langbelichtungszeit aufrechtzuerhalten, dreht sich in diesem Zustand, wenn der Magnet 68 abgeschaltet ist, der Sektoröffnungshebel 48, um die Sektoren vollständig zu öffnen.
  • Da an diesem Punkt sich der Sektorschließhebel 46 durch den Eingriff mit dem Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 nicht bewegen kann, wird die Langzeitbelichtungrealisiert.
  • Da dieser Zustand darin besteht, daß sich der Belichtungssteuerring um 1 Schritt weiter entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die Gesamtdrehung 6 Schritte, und der Zeitdifferenzvorsprung 38 kontaktiert den Gleitvorsprung 40.
  • Nach der Beendigung der Langzeitbelichtung wird der Magnet 68 in einen Ein-Zustand gesteuert. Bei diesem Zustand dreht sich das untere Getriebe 32a-2, um die Sektoren zu schließen, um 1 Schritt weiter entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Sektorschließhebel 4b vom Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 getrennt werden kann. Wenn der Magnet 68 dann abgeschaltet wird, dreht sich der Sektorschließhebel, um die Sektoren zu schließen.
  • Wenn in diesem Zustand das untere Getriebe 32a-2 um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und der Magnet 68 eingeschaltet wird, wird die Gesamtdrehung des unteren Getriebes 32a-2 8 Schritte.
  • Hier wird durch eine Drehung des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a um 8 Schritte im Uhrzeigersinn eine Initialisierung realisiert.
  • Wenn sich das Drehzahluntersetzungsgetriebe jedoch in einem Zustand im Uhrzeigersinn dreht, in dem der Zeitdifferenzvorsprung 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a den Gleitvorsprung 40 kontaktiert, kommt es beim Antreiben des Fokussteuerrings 18 zu einem Fehler von 1 Schritt. Zum Kompensieren des Fehlers geschieht folgendes: Nach dem Drehen des unteren Getriebes 32a-2 im Uhrzeigersinn um 9 Schritte und Zurückführen des Fokussteuerrings 18 zur Anfangsposition dreht sich der Zeitdifferenzvorsprung 36, wenn das untere Getriebe 32a-2 um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um sowohl das Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a als auch den Belichtungssteuerring 28 in die Anfangsposition zurückzuführen (Schritt 300), in die Anfangsposition, wo er den Gleitvorsprung 40 kontaktiert, und auch der Belichtungssteuerring 28 wird zur Anfangsposition zurückgeführt.
  • Wenn sich der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und sich der Schrittmotor um 4 Schritte dreht, wird ein Langzeitbelichtungsverfahren im folgenden beschrieben.
  • Wenn die Antriebsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt (Schritt 220), wird als nächstes bestimmt, ob der Antriebsschritt des Schrittmotors ungeradzahlig oder geradzahlig ist (Schritt 230).
  • Falls bestimmt wird, daß der Antriebsschritt 4 Schritte entgegen dem Ührzeigersinn beträgt (Schritt 245), dreht sich der Fokussteuerring 18 um 3 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn, da die Drehung des unteren Getriebes 32a-2 im Uhrzeigersinn um 4 Schritte das obere Getriebe 32a-1 und den Zeitdifferenzvorsprung 40 nach ihrer Drehung um 1 Schritt dreht.
  • Da sich der Zeitdifferenzvorsprung 38 in einem Kontaktzustand mit dem Gleitvorsprung 40 befindet, dreht sich der Sektoröffnungshebel 48 beim Abschalten des Magneten 68, um die Sektoren vollständig zu öffnen und die vorbestimmte Sektoröffnungszeit für die im voraus eingestellte Langzeitbelichtungsöffnungszeit aufrechtzuerhalten. Dieser offene Zustand wird für die Langzeitbelichtungszeit aufrechterhalten.
  • In einem Zustand, in dem der Magnet 68 eingeschaltet ist, drückt der Sektorschließhebel 46 den Sektoröffnungshebel 48 beim Drehen des unteren Getriebes 32a-2 im Uhrzeigersinn um 1 Schritt, um den Belichtungssteuerring 28 vom Sektorschließhebel 46 zu lösen, und beim Abschalten des Magneten 68, wodurch die Sektoren geschlossen werden und die Langzeitaufnahme beendet wird.
  • In diesem Zustand beginnt die Initialisierung nach dem Drehen des unteren Getriebes 32a-2 entgegen dem Uhrzeigersinn durch Einschalten des Magneten 68.
  • Durch diese Steuerung wird die Gesamtdrehung des unterer. Getriebes 32a-2 zu 2 Schritten im Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich der Fokussteuerring und der Belichtungssteuerring entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und sich der Schrittmotor um 7 Schritte dreht, ist ein Langzeitbelichtungsverfahren wie folgt:
  • Falls in Schritt 235' bestimmt wird, daß der Antriebsschritt des Schrittmotors M ungeradzahlig ist (7 Schritte), und zwar ab der Anfangsposition, in der der Zeitdifferenzvorsprung 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a den Gleitvorsprung 40 kontaktiert, dreht sich der Fokussteuerring 18 nach einem Schritt des Motors. Die Gesamtzahl der Drehschritte des Fokussteuerrings 18 wird dementsprechend zu 6 Schritten.
  • Da sich der Belichtungssteuerring 28 an diesem Punkt um 7 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dreht sich zur Langzeitbelichtung der Belichtungssteuerring 28 in einem Zustand, in dem sich der Fokussteuerring 18 nicht dreht, um 1 Schritt im Uhrzeigersinn, so daß der Sektoröffnungshebel 46 das Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 in Eingriff nehmen kann.
  • Durch diesen Vorgang dreht sich das untere Getriebe 32a-2 um 1 Schritt, und der Zeitdifferenzvorsprung 38 kontaktiert den Gleitvorsprung 40.
  • Um die Sektoröffnungszeit für die im voraus eingestellte Langzeitbelichtungszeit aufrechtzuerhalten, wird danach der Magnet 68 abgeschaltet, und der Sektoröffnungshebel 48 dreht sich, wodurch das Öffnen des Sektoröffnungshebels 48 beendet wird.
  • Nach dem Öffnen der Blende für eine vorbestimmte Zeit wird der Magnet 68 eingeschaltet, das untere Getriebe 32a-2 dreht sich um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Sektorschließhebel 45 vom Ende 35' des Belichtungssteuerrings 28 zu lösen, und der Magnet 68 wird wieder eingeschaltet.
  • Da die Sektoren geschlossen werden, wenn sich der Sektorschließhebel 46 dreht, wird durch diesen Vorgang die Langzeitbelichtung beendet.
  • In diesem Zustand beginnt die Initialisierung durch Steuern des Magneten 68 in einen Ein-Zustand, nachdem sich das Drehzahlreduzierungsgetriebe 32a um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • An diesem Punkt dreht sich das Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a für die Fokussteuerung um 7 Schritte im Uhrzeigersinn, um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Sektoren in einem offenen Zustand zu halten, um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Sektoren zu schließen, und um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn zur Initialisierung. Die Gesamtdrehung des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a wird somit ab der Anfangsposition zu 4 Schritten.
  • Der Fokussteuerring 18 dreht sich durch das Drehzahluntersetzungsgetriebe 32a um 6 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn, um 1 Schritt im Uhrzeigersinn, um die Sektoren zu schließen, und um 1 Schritt im Uhrzeigersinn zur Initialisierung. Die Gesamtdrehung des Fokussteuerrings wird deshalb zu 4 Schritten.
  • Der Belichtungssteuerring 28 dreht sich für die Fokussteuerung um 7 Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn, zur Belichtung um 1 Schritt im Uhrzeigersinn, zum Schließen der Sektoren um 1 Schritt im Uhrzeigersinn und zur Initialisierung um 1 Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Gesamtzahl der Drehschritte des Belichtungssteuerrings 28 wird deshalb zu 4 Schritten.
  • Da der Zeitdifferenzvorsprung 36 des Drehzahluntersetzungsgetriebes 32a an diesem Punkt den Gleitvorsprung 40 kontaktiert, dreht sich der Schrittmotor M zur Initialisierung im Uhrzeigersinn um 4 Schritte, um das untere Getriebe 32a-2 um 4 Schritte im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Initialisierung beendet wird. Der Magnet 68 wird schließlich in einen Aus-Zustand gesteuert.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera, bei der sich eine Fokussteuerlinse zu einer Fokusposition bewegt und mit einem Belichtungssteuerring verbunden ist, um Verschlußsektoren (55, 57) zu öffnen und/oder zu schließen, mit den folgenden Stufen: Einstellen einer Anfangsposition der Fokussteuerlinse, so daß sich ein Fokussteuerring (13) an einer vorbestimmten Anfangsposition befindet, durch Bestimmen der Position des mit der Fokussteuerlinse verbundenen Fokussteuerrings durch die Verwendung eines Anfangspositionserfassungs-/-nachstellmittels in einen Zustand, bei dem die Fokussteuerlinse in einer Mittelposition zwischen einer Fokusposition der Fokussteuerlinse entsprechend dem im voraus eingestellten weitesten Objekt und einer Fokusposition der Fokussteuerlinse entsprechend dem im voraus eingestellten nächsten Objekt angeordnet ist, so daß die Anfangsposition der Fokussteuerlinse in einem Mittelschritt unter allen Schritten der Fokussteuerposition positioniert wird; Nachstellen der Fokusposition durch Bewegen der Fokussteuerlinse in vielen Schritten zur Kamera oder zum Objekt durch Drehen des Fokussteuerrings im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung aus der Position des Objekts, wobei der Fokussteuerring über ein Untersetzungsgetriebe (7, 9, 11) mit einer Antriebsleistungsquelle gekoppelt ist und sich in die gleiche Richtung dreht wie die Antriebsleistungsquelle (1), um die Fokussteuerlinse zu bewegen; und Vornehmen einer Belichtung entsprechend dem von einem Lumineszenzmeßmittel berechneten Belichtungswert durch Öffnen von Verschlußsektoren (57, 59), die durch ein elastisches Glied (49) in einem geschlossenen Zustand vorgespannt sind, mit Hilfe eines automatischen Belichtungsmessers (41), der die Vorspannkraft überwindet, wobei sich der automatische Belichtungsmesser entsprechend dem Anlegen eines Stroms in einer bestimmten Richtung dreht, und durch Schließen der Verschlußsektoren durch die Rückstellkraft des elastischen Glieds gemäß dem Anlegen eines umgekehrten Stroms an den automatischen Belichtungsmesser, um eine automatische Belichtung entsprechend dem eintreffenden Belichtungswert vom Objekt vorzunehmen, wobei die Anfangsposition des Fokussteuerrings durch eine Lichtschranke (31) eingestellt wird, die die geänderte Position des Fokussteuerrings erfaßt und bewirkt, daß die Antriebsleistungsquelle den Fokussteuerring in einer Schließrichtung in die Anfangsposition dreht, wenn erfaßt wird, daß sich der Fokussteuerring nicht in der vorbestimmten Anfangsposition befindet, nachdem die Kamera eingeschaltet wird oder nachdem der Verschlußschalter betätigt wird.
  2. Verfahren zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera nach Anspruch 1, wobei die Fokussteuerlinse zur Kamera oder zum Objekt durch eine sich in gerader Linie bewegende Linsenhalterung bewegt wird, mit der die Linse verbunden ist, deren Bewegung durch eine Motorabdeckung (c), Glied (21) verhindert wird und wobei die Linsenhalterung mit dem Fokussteuerring kämmt, wobei sich der Fokussteuerring im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  3. Verfahren zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein mit der Linsenhalterung einstückig verbundener Linsentubus elastisch gestützt ist, um immer eine Spannkraft zum Objekt zu erhalten, einschließlich eines elastischen Glieds zum Ent fernen eines Spaltfehlers, der in einer Zähnekombination des Fokussteuerrings und der Linsenhalterung auftritt.
  4. System zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera, umfassend: eine Antriebsleistungsquelle (1); einen Untersetzungsgetriebeteil (7, 9, 11), der mit der Antriebsleistungsquelle kämmt und deren Drehwirkung überträgt; einen Fokussteuerring (13), der mit dem Untersetzungsgetriebeteil (11) kämmt und sich in der gleichen Richtung wie die Stromversorgung dreht, eine Fokussierlinsenhalterung (15), die einstückig mit dem Linsentubus (17) der Kamera verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie um einen von einem Entfernungsmeßmittel berechneten Wert entsprechend der Drehung des Fokussteuerrings entlang der optischen Achse bewegt wird; einen automatischen Belichtungsmesser (41), der durch ein elastisches Glied (49) in einer Richtung vorgespannt wird und der so angeordnet ist, daß er sich bei der Anlegung eines Stroms in einer bestimmten Richtung oder der entgegengesetzten unter Überwindung der Vorspannkraft des elastischen Glieds dreht; und Sektorenhebel (51), die die Drehung des automatischen Belichtungsmessers mit sich öffnenden/schließenden Verschlußsektoren (55, 57) verbinden; wobei eine Lichtschranke (31) so angeordnet ist, daß sie eine vorbestimmte Anfangsposition für die Fokussteuerlinse der Kamera an einer Position zwischen einer Fokusposition der Fokussteuerlinse entsprechend dem im voraus eingestellten weitesten Objekt und einer Fokusposition der Fokuslinse entsprechend dem im voraus eingestellten nächsten Objekt einstellt, und daß sie die geänderte Position des Fokussteuerrings erfaßt und bewirkt, daß die Antriebsleistungsquelle den Fokussteuerring in die Anfangsposition zurückführt, wenn erfaßt wird, daß sich der Fokussteuerring nicht in der vorbestimmten Anfangsposition befindet, nachdem die Kamera eingeschaltet wird oder nachdem der Verschlußschalter betätigt wird.
  5. Es folgt Anspruch 4 mit „said drive power source" anstelle von „said power supply": System zum Antreiben eines elektronischen Verschlusses einer Kamera, umfassend: eine Antriebsleistungsquelle (1); einen Untersetzungsgetriebeteil (7, 9, 11), der mit der Antriebsleistungsquelle kämmt und deren Drehwirkung überträgt; einen Fokussteuerring (13), der mit dem Untersetzungsgetriebeteil (11) kämmt und sich in der gleichen Richtung wie die Antriebsleistungsquelle dreht, eine Fokussierlinsenhalterung (15), die einstückig mit dem Linsentubus (17) der Kamera verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie um einen von einem Entfernungsmeßmittel berechneten Wert entsprechend der Drehung des Fokussteuerrings entlang der optischen Achse bewegt wird; einen automatischen Belichtungsmesser (41), der durch ein elastisches Glied (49) in einer Richtung vorgespannt wird und der so angeordnet ist, daß er sich bei der Anlegung eines Stroms in einer bestimmten Richtung oder der entgegengesetzten unter Überwindung der Vorspannkraft des elastischen Glieds dreht; und Sektorenhebel (51), die die Drehung des automatischen Belichtungsmessers mit sich öffnenden/schließenden Verschlußsektoren (55, 57) verbinden; wobei eine Lichtschranke (31) so angeordnet ist, daß sie eine vorbestimmte Anfangsposition für die Fokussteuerlinse der Kamera an einer Position zwischen einer Fokusposition der Fokussteuerlinse entsprechend dem im voraus eingestellten weitesten Objekt und einer Fokusposition der Fokuslinse entsprechend dem im voraus eingestellten nächsten Objekt einstellt, und daß sie die geänderte Position des Fokussteuerrings erfaßt und bewirkt, daß die Antriebsleistungsquelle den Fokussteuerring in die Anfangsposition zurückführt, wenn erfaßt wird, daß sich der Fokussteuerring nicht in der vorbestimmten Anfangsposition befindet, nachdem die Kamera eingeschaltet wird oder nachdem der Verschlußschalter betätigt wird.
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