DE69627428T2 - Pulsbreitenmodulator mit Schutzschaltung - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0822Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation

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  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung und spezieller auf eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung mit Überstromschutz.
  • Pulsbreiten-Modulatoren werden dazu genutzt, eine variable mittlere Leistung an resistive und kapazitive Lasten zu liefern. Pulsbreiten-Modulatoren werden häufig in Dimmerschaltungen für Lampen in Autos, wie etwa bei der Amaturentafelbeleuchtung, benutzt. Die Pulsbreiten-Modulationsschaltung enthält im allgemeinen ein zwischen die Stromversorgung und die Last geschaltetes Transistor-Durchgangselement.
  • Das Transistor-Durchgangselement wird mit konstanter Frequenz, aber variablem Tastverhältnis ein- und ausgeschaltet, um eine variable mittlere Leistung an die Last zu liefern. Die an die Last gelieferte mittlere Leistung ist proportional zum Tastverhältnis. Die variable mittlere Leistung „dimmt" oder hellt die Lampe in der Amaturentafel-Anwendung auf.
  • Viele resistive Lasten, insbesondere Lampen, haben einen positiven Temperaturkoeffizienten, d. h. der Widerstand steigt an, wenn die Temperatur der Last sich erhöht. Weiterhin erzeugt die Last Wärme, die proportional zum hindurchfließenden Strom ist. Eine Last mit positivem Temperaturkoeffizienten hat einen niedrigen Anfangswiderstand und leitet daher zu Beginn mehr Strom. Dieser große Strom verursacht eine Erwärmung der Last. Wenn die Last sich erwärmt, erhöht sich ihr Widerstand, so daß sich der Stromfluss verringert, bis ein statischer Zustand erreicht ist.
  • Bei einer Pulsbreiten-Modulationsschaltung bewirkt der anfänglich niedrige Widerstand der kalten Last einen großen Stromdurchgang durch das Transistor-Durchgangselement, bevor die Last ihren Widerstand erhöht und einen statischen Zustand erreicht. Dieser große Anfangsstrom kann das Transistor-Durchgangselement über hitzen. Dies ist unerwünscht. In der Vergangenheit wurden die Transistoren so gestaltet, daß sie dem Anfangsstrom widerstehen konnten.
  • Jedoch gewährleisten die Design-Prämissen, die zur Erreichung einer hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Anfangsstrom zu wählen sind, nicht den bestmöglichen Betrieb im eingefahrenen Zustand. Dies ist insbesondere ein Problem in Fahrzeugen, in denen kalte Lampen während der Startphase hohe Ströme ziehen.
  • Eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der EP-A-0068405 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung gemäß den anhängenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt eine Pulsbreiten-Moduiationsschaltung zur Verwendung als Dimmerschalter, insbesondere in einer Fahrzeug-Amaturentafel. Die Schaltung ist vor hohen Strömen während der Startphase geschützt und liefert Strom an eine kalte Last, der diese langsam in einen stabilen Betriebszustand erwärmt. Die Schaltung wird durch Abkürzung des Taktzyklus geschützt, in dem ein Überstromzustand oder Fehler auftritt.
  • Die Tastzyklen werden abgekürzt, um die Schaltung zu schützen, bis der Widerstand der Last sich auf ein sicheres Niveau erhöht hat. Des weiteren wird die Schaltung gegenüber wiederholt auftretenden Fehlern durch Ausschalten der Schaltung für eine Mehrzahl von Zyklen geschützt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Fehlern erfaßt wurde. Jedoch wird die Last mit ausreichend Strom versorgt, um sich kontinuierlich zu einem stabilen Betriebszustand hin zu bewegen.
  • Die Pulsbreiten-Modulationsschaltung enthält im allgemeinen einen Oszillator, der alternierend ein Transistor-Durchgangselement schaltet, weiches eine Stromversorgung mit einer Last verbindet. Eine Nebenschlußwiderstand (Shunt) fühlt den durch das Transistor-Durchgangselement während eines Zyklus hindurchgehenden Strom ab. Ein Komparator vergleicht den Strom mit einem Differenzsignal und sendet ein Fehlersignal zu einer Halteschaltung und einem Fehlerzähler, wenn der Strom das Differenzsignal übersteigt.
  • Um das Transistor-Durchgangselement während des Tastzyklus zu schützen, schaltet ein zyklischer Abschalter das Transistor-Durchgangselement so lange ab, wie die Halteschaltung das Fehlersignal hält. Die Halteschaltung wird im nächsten Zyklus des Oszillators zurückgesetzt, um es zu ermöglichen, daß das Transistor-Durchgangselement eingeschaltet wird.
  • Um einen Schutz gegen Mehrfach-Fehler zu bieten, wird der Fehlerzähler durch jedes Fehlersignal inkrementiert. Wenn der Fehlerzähler einen gewählten Wert anzeigt, schaltet der Zählwertüberschreitungs-Abschalter das Transistor-Durchgangselement für eine vorgewählte Anzahl von Zyklen aus, so daß eine Überhitzung des Transistor-Durchgangselementes verhindert wird. Dies wird durch Aufrechterhaltung einer konstanten Pulsbreiten-Modulationsfrequenz und Begrenzung des Tastzyklus bewerkstelligt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Erläuterungen sowie die übrigen Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Lichte der begleitenden Zeichnungen deutlicher. Es zeigen
  • 1 eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 2 ein detailliertes Schaltbild einer Schaltung zur Ausführung der Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß 1 ist eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Bereitstellung einer variablen mittleren Leistung an einer Last besonders nützlich zum Dimmen von Amaturentafelleuchten in einem Fahrzeug. Ein Über stromschutz tastet während eines Zyklus einen Überstromzustand ab und schaltet ein Transistor-Durchgangselement 22 für den Rest des Zyklus ab.
  • Wenn die Anzahl von erfaßten Überstromzuständen einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Transistor-Durchgangselement 22 für eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen ausgeschaltet. Durch diese Steuerungen wird das Transistor-Durchgangselement 22 während einer Startphase gegen Überstromzustände geschützt, während zugleich ein hinreichender Strom zur Erwärmung der Last 23 zur Erreichung eines stabilen Betriebszustandes geliefert wird.
  • Die Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 enthält im allgemeinen ein Durchgangselement 22, welches die Stromquelle 24 mit der Last 23 verbindet. Das Durchgangselement 22 wird durch einen Komparator 25 mit konstanter Frequenz ein- und ausgeschaltet, so daß ein gepulster Ausgang an die Last 23 geliefert wird. Ein Rechtecktwellenoszillator 26 ist über einen Integrator 27 mit einem Ausgang des Komparators 25 verbunden, und eine variable Referenzspannung 28 liegt am anderen Eingang des Komparators 25 an.
  • Der Integrator 27 wandelt das Rechteckwellensignal vom Oszillator 26 in ein Dreieckwellensignal um. Der Komparator 25, mit einer oszillierenden Dreieckwelle als ein Eingang, schaltet alternierend das Durchgangselement 22 ein und aus, so daß ein gepulstes Ausgangssignal an die Last 23 angelegt wird. Der Tastzyklus des gepulsten Ausgangs wird durch Erhöhen oder Verringern der variablen Referenzspannung 28 am Komparator 25 erhöht oder verringert. Eine Pegelschieberschaltung 29 ist parallel zum Integrator 27 und Komparator 25 geschaltet.
  • Ein Shunt 32 zwischen dem Durchgangselement 22 und der Last 23 führt den Strom durch das Durchgangselement 22 ab und sendet ein Spannungssignal an einen Integrator 34. Der Integrator 34 befreit das Signal vom Rauschen und sendet ein Signal zu einem Komparator 36, welches proportional zum Strom ist. Der Komparator 36 vergleicht dieses Signal mit einem durch eine Überstromreferenz 38 erzeugten Referenzsignal.
  • Wenn das integrierte Stromsignal die Überstrom-referenz 38 übersteigt, sendet der Komparator 36 ein Fehlersignal an eine Halteschaltung 40 und einen Fehlerzähler 42. Die Halteschaltung 40 empfängt das Fehlersignal vom Komparator 36 und hält es bis zum Ende des Zyklus.
  • Ein zyklischer Abschalter 44 schaltet das Durchgangselement 22 so lange ab, wie die Halteschaltung 42 das Fehlersignal hält. Folglich schädigt der hohe Strom nicht das Durchgangselement 22. Eine zyklische Rücksetzschaltung 46 setzt die Halteschaltung im nächsten Zyklus des Oszillators 26 zurück.
  • Das Tansistor-Durchgangselement 22 gibt Wärme für den Rest des Zyklus ab, so daß Beschädigungen verhindert werden. Jedoch werden Temperatur und Widerstand der Last 23 durch den Strom erhöht, der während des abgekürzten Tastzyklus hindurchging. Der Strom des Durchgangselements 22 und den Shunt 32 verringert sich in jedem nachfolgenden Zyklus, bis ein sicherer, stabiler Strom erreicht ist, der unterhalb des Referenzstromes liegt.
  • Der Fehlerzähler 42 wird bei jedem durch den Komparator 36 signalisierten Fehler inkrementiert. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Fehlern signalisiert der Fehlerzähler 42 dem Zählwertüberschreitungs-Abschalter 50, daß das Durchgangselement 22 für eine vorbestimmte Mehrzahl von Zyklen abzuschalten ist, die ausreicht, um eine Ableitung der Wärme vom Transistor-Durchgangselement 22 zu ermöglichen. Es kann bei einigen Anwendungen möglich sein, eine hinreichende Anzahl von Zyklen auszuwählen, die das Transistor-Durchgangselement 22 schützt, ohne daß die Last 23 sich abkühlen und ihren Widerstand verringern kann.
  • 2 ist ein mögliches Schaltbild zur Implementierung der Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 nach 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Rechteckwellenoszillator 26 umfaßt allgemein eine Operationsverstärkerschaltung. Der Rechteckwellen-Ausgang des Oszillators 26 wird durch einen Widerstand 54 und einen Kondensator 26 allgemein in einen Dreieckwellen-Ausgang integriert, welcher an die invertierenden Eingänge eines Operationsverstärkers 58 im Komparator 25 angelegt wird.
  • Der Bediener stellt den Tastzyklus der Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 durch Einstellung der variablen Referenzspannung 28 ein, welche bevorzugt durch ein Potentiometer 28 gebildet ist, das mit dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 58 verbunden ist. Bei einer Amaturentafelbeleuchtung ist das Potentionmeter 28 der Dimmerschalter.
  • Der Ausgang des Komparators 25 ist mit dem Gate des Durchgangselementes 22 verbunden. Das Durchgangselement 22 ist bevorzugt ein Transistor, etwa ein BJT oder ein FET, und ist als n-Kanal-MOSFET dargestellt. Der Rechteckwellen-Ausgang des Oszillators 26 ist auch mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 22 im Pegelschieber 29 verbunden. Eine Referenzspannung wird am nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 62 erzeugt.
  • Der Operationsverstärker 62 ist mit dem Gate des Durchgangselementes 22 durch eine Ladungspumpe 64 verbunden. Eine Bootstrap-Schaltung 66, die eine Diode und einen Kondensator enthält, ist bevorzugt parallel zum Durchführungselement 22 geschaltet. Der Pegelschieber 29 wirkt als Spannungsverdoppler, der zur Ansteuerung des n-Kanal-MOSFET in der Hoch-Konfiguration benötigt wird.
  • Der zwischen das Durchgangselement 22 und die Last 23 geschaltete Shunt 32 kann ein kleiner Widerstand 32 sein, obgleich auch komplexere stromanzeigende Einrichtungen, wie etwa Stromabführungs-FETs oder Stromspiegelschaltungen, eingesetzt werden können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erzeugt ein Strom durch das Durchgangselement 22 einen leichten Spannungsabfall über den Shunt 32, der an einen Operationsverstärker 28 in der Integratorkonfiguration 34 weitergegeben wird. Der Integrator 34 befreit das Stromsignal von Rauschen oder Spitzen und erzeugt ein Signal, welches proportional zu dem durch das Durchgangselement 22 hindurchgehenden Strom ist.
  • Das integrierte Stromsignal wird an den nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 70 im Komparator 36 angelegt. Eine Referenzspannung wird am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 70 durch einen Widerstand 72 und eine Zenerdiode 74 aufgebaut. Der Ausgang des Komparators 36 wird durch die Halteschaltung 40 gehalten, welche bevorzugt ein Kondensator 40 ist. Die zyklische Rücksetzschaltung 46 umfaßt bevorzugt einen pnp-Transistor 76, der parallel zum Kondensator 40 geschaltet ist, wobei die Basis des pnp-Transistors 76 mit dem Oszillator 26 verbunden ist.
  • Der pnp-Transistor 76 entlädt den Kondensator 40 nach dem nachfolgenden negativen Signal vom Oszillator 26, welches in etwa mit der Vorderkante des nächsten Tastzyklus des Transistor-Durchgangselementes 22 korrespondiert.
  • Eine Referenzspannung wird am nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 78 mit einem Spannungsteiler aufgebaut, der ein Paar von Widerständen 80 aufweist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 78 des zyklischen Abschalters 74 steuert das Gate des Transistors-Durchgangselementes 22 an.
  • Der Kondensator 40 der Halteschaltung hält den Ausgang(-swert) vom Komparator 36 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 78 im zyklischen Abschalter 44, so daß bewirkt wird, daß der Operationsverstärker 78 das Transistor-Durchgangselement 22 ausschaltet. Dies verhindert eine Beschädigung des Transistor-Durchgangselementes 22.
  • Die Halteschaltung 40 hält den Ausgangswert vom Komparator 36 am invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 78 im zyklischen Abschalter 44, auch nachdem das Transistor-Durchführungselement 22 ausgeschaltet worden ist und der Komparator 36 das Fehlersignal unterbricht. Das nächste negative Signal vom Oszillator 26 schaltet den Transistor 76 der zyklischen Rücksetzschaltung 46 ein, so daß der Kondensator 40 der Halteschaltung entladen und der zyklische Abschalter 44 ausgeschaltet wird.
  • Der Ausgang des Komparators 36 wird auch an den Takteingang 84 eines Fehlerzählers 42 mit einer Rücksatzschaltung 86 angelegt. Der Fehlerzähler 42 wird durch das negative Signal nach jedem Fehlersignal inkrementiert, welches durch den Komparator 36 an die Taktschaltung 84 gesendet wird. Es versteht sich, daß auch ein Zähler eingesetzt werden könnte, der bei einem positiven Takteingang inkrementiert wird, und daß dies nur geringfügig das Timing der Abschaltung des Transistor-Durchgangselementes 22 ändern würde.
  • In Abhängigkeit von der speziellen Anwendung wird eines der Ausgangsbits des Zählers 42 an den zyklischen Abschalter 44 angelegt. Bei dem in 2 dargestellten Beispiel wird der Q6-Ausgang 87 durch eine Diode 88 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 90 in der zyklischen Rücksetzschaltung 44 verbunden. Eine Referenzspannung wird am nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 90 aufgebaut.
  • Ein Widerstand 92 und ein Kondensator 94, die parallel zueinander zwischen den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 90 und Masse geschaltet sind, halten den Ausgang des Fehlerzählers 42 für eine vorbestimmte Zeitspanne, die durch die Werte des Widerstandes 42 und des Kondensators 44 bestimmt ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 90 ist mit dem Gate des Transistor-Durchgangselementes 22 verbunden und zum Rücksetzeingang 86 des Fehlerzählers 42 rückgekoppelt.
  • Jedes Fehlersignal vom Komparator 36 inkrementiert den Fehlerzähler 42, bis das ausgewählte Ausgangs-bit 87, in diesem Beispiel Q6, den Wert 1 hat. Das gewählte Ausgangsbit 87 lädt den Kondensator 84 und bewirkt, daß der Operationsverstärker 90 das Transistor-Durchgangselement 22 für eine vorbestimmte Zeitspanne ausschaltet, bevorzugt für eine Anzahl von Zyklen. Der Operationsverstärker 90 setzt den Fehlerzähler 42 zurück, so daß auch Q6 87 zurückgesetzt wird, aber der Kondensator 94 hält das Signal vom ausgewählten Ausgangsbit 87, bis er über den Widerstand 92 entladen.
  • Der Widerstand 92 und der Kondensator 94 werden so gewählt, daß das Transistor-Durchgangselement 22 für eine Zeitspanne ausgeschaltet wird, die hinreichend ist, um eine Beschädigung des Transistor-Durchgangselementes 22 zu vermeiden. Diese kann in einigen Anwendungen kurz genug sein, daß die Last 23 sich weiter erwärmt und sich zu einem statischen Zustand bewegt. Beispielsweise kann eine bei 100 Hz arbeitende Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 etwa 30 Sekunden ausgeschaltet werden, bevor ein neuer Versuch zum Starten der Last unternommen wird.
  • Die Pulsbreiten-Modulationsschaltung der vorliegenden Erfindung kann an einen Bordcomputer 96 des Fahrzeugs angeschlossen sein, um eine Überstromzustände betreffende Reaktion zu liefern. Beispielsweise kann der Ausgang des Komparators 36 mit dem Computer 96 verbunden sein, um zu signalisieren, wann der Kurzschlußschutz eingreift. Weiter können die Ausgänge des Fehlerzähler 42 mit dem Computer 96 verbunden sein, um die Anzahl aufgetretener Fehler anzuzeigen.
  • Die Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung schützt das Transistor-Durchgangselement 22 vor Überstrom-Situationen, die durch eine kalte Last 23 mit positivem Temperaturkoeffizienten oder einen Kurzschluß mit beliebiger Ursache bewirkt werden, und erlaubt eine Auswahl des Transistor-Durchgangselementes 22 für optimalen Betrieb im eingefahrenen Zustand. Der Schutz der Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 greift automatisch und startet ohne Eingriff des Nutzers von neuem.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Hinblick auf das Transistor-Durchgangselement 22 für eine Last 23 mit positivem Temperaturkoeffizienten beschrieben wurde, versteht es sich, daß der Schaltungs-Schutz auch verfügbar ist, nachdem die Last ihren eingefahrenen Zustand erreicht hat. Es sollte beachtet werden, daß die Pulsbreiten-Modulationsschaltung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung die Betriebsfrequenz des gepulsten Ausgangs der Last 23 nicht ändert und daher keine Probleme in Bezug auf Störungen durch elektrisches Rauschen aufwirft.
  • Gemäß den Vorschriften des Patentrechts wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick darauf beschrieben, was als ihre bevorzugte Ausführungsform angesehen wird. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Erfindung auch auf andere Weise als gemäß den speziellen Darstellungen und Beschreibungen ausgeführt werden kann, ohne daß ihr durch die Ansprüche definierter Schutzbereich verlassen wird.

Claims (21)

  1. Pulsbreiten-Modulationsschaltung (20) zum Ansteuern einer Last (23), die folgendes aufweist: – ein Durchgangselement (22), welches alternierend eine Stromquelle (24) mit der Last (23) verbindet und von dieser trennt, – einen Komparator (36), der einen Strom durch das Durchgangselement (22) während eines Einschaltabschnittes eines aktuellen Arbeitszyklus mit einem vorbestimmten Wert vergleicht, wobei der Komparator (36) ein Fehlersignal erzeugt, wenn der Strom durch das Durchgangselement (22) den vorbestimmten Wert übersteigt, – einen zyklischen Abschalter (44), der mit dem Komparator (36) verbunden ist, wobei der zyklische Abschalter (44) das Durchgangselement (22) aufgrund des Vergleiches des Stromes und des vorbestimmten Wertes abschaltet, um den Einschaltabschnitt des aktuellen Arbeitszyklus abzukürzen, und das Durchgangselement (22) nach dem aktuellen Arbeitszyklus einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ferner folgendes aufweist: – einen Oszillator (26) mit einem zyklischen Ausgangssignal, wobei das Durchgangselement (22) von dem Oszillator (26) alternierend ein- und ausgeschaltet wird, wobei der zyklische Abschalter (44) einen mit einem Transistor (76) gekoppelten Kondensator (40) enthält, welcher durch das Fehlersignal aufgeladen wird und das Fehlersignal hält, wobei der zyklische Abschalter (44) das Durchgangselement (22) so lange ausgeschaltet hält, wie der Kondensator (40) das Fehlersignal hält, und wobei der Transistor (76) durch das zyklische Ausgangssignal des Oszillators (26) eingeschaltet wird, um somit den Kondensator (40) zu entladen.
  2. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach Anspruch 1, wobei das Durchgangselement (22) ein zyklisches Ausgangssignal an die Last (23) anlegt und der zyklische Abschalter (44) das Durchgangselement (22) bis zu einem nachfolgenden Arbeitszyklus des Durchgangselementes (22) abschaltet, wobei der nachfolgende Zyklus unmittelbar auf den aktuellen Arbeitszyklus folgt.
  3. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach Anspruch 1, in der das Durchgangselement (22) von dem zyklischen Abschalter (44) während eines ersten Schwingungszyklus ausgeschaltet wird, wobei die Schaltung weiterhin eine zyklische Rücksetzschaltung (48) enthält, die den zyklischen Abschalter (44) aufgrund des Oszillatorausgangs-signals (26) zurücksetzt.
  4. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner folgendes aufweist: – einen Fehlerzähler (42), der mit dem Komparator (36) verbunden ist, wobei der Fehlerzähler (42) von dem Fehlersignal vom Komparator (36) inkrementiert wird, – einen Zählwertüberschreitungs-Abschalter (50), der mit dem Fehlerzähler (42) verbunden ist, wobei der Zählwertüberschreitungs-Abschalter (50) das Durchgangselement (22) für eine vorbestimmte Zeitspanne ausschaltet, wenn der Zähler (42) einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei das Durchgangselement (22) nach der vorbestimmten Zeitspanne eingeschaltet wird.
  5. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach Anspruch 4, wobei das Durchgangselement (22) durch einen Zyklus des Oszillators (36) nach einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen eingeschaltet wird.
  6. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach Anspruch 4, wobei der Fehlerzähler (42) eine Vielzahl von Ausgangs-Bits hat, einschließlich eines ausgewählten Ausgangs-Bits (87), das mit dem Zählwertüberschreitungs-Abschalter (50) verbunden ist, wobei ein Kondensator (94) das Signal vom gewählten Ausgangs-Bit (87) für eine Vielzahl von Zyklen hält.
  7. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Durchgangselement (22) ein Transistor (76) ist.
  8. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Last (23) einen positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes hat, wobei der Strom durch das Durchgangselement (22) die Last (23) erwärmt und den Widerstand der Last (23) erhöht, wobei der zyklische Abschalter (44) den Arbeitszyklus des Durchgangselementes (22) in nachfolgenden Arbeitszyklen inkrementweise verlängert, bis der Widerstand der Last (23) hinreichend hoch ist, so daß der Strom den vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
  9. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Last (23) eine Fahrzeuglampe ist.
  10. Pulsbreiten-Modualtionsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die durch das Durchgangselement (22) an die Last (23) gelieferte Leistung durch einen Bediener veränderbar ist.
  11. Verfahren zum Schutz einer Pulsbreiten-Modulationsschaltung (20) gegen Strom-Überlast, wobei die Pulsbreiten-Modulationsschaltung (20) ein Durchgangselement (22) enthält, welches alternierend eine Stromversorgung (24) mit einer Last (23) verbindet und von dieser trennt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Erfassen eines Stromes durch das Durchgangselement (22) während eines Arbeitszyklus, – Vergleichen des Stromes mit einem vorbestimmten Wert, – Erzeugen eines Fehlersignals aufgrund des Vergleiches des Stromes mit dem vorbestimmten Wert, – Ausschalten des Durchgangselementes (22) aufgrund des Fehlersignals zur Abkürzung des Arbeitszyklus und – Einschalten des Durchgangselementes (22) nach dem aktuellen Arbeitszyklus, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (20) ferner einen mit einem Transistor (76) gekoppelten Kondensator (40) aufweist und das Verfahren ferner folgende Schritte aufweist: – Erzeugen eines zyklischen Ausgangssignals zum alternierenden Einschalten und Ausschalten des Durchgangselementes (22), – Aufladen des Kondensators (40) in Reaktion auf das Fehlersignal zum Halten des Fehlersignals und zum Halten des Durchgangselementes (22) im ausgeschalteten Zustand, solange der Kondensator (40) das Fehlersignal hält, und – Ausschalten des Transistors (76) durch das zyklische Ausgangssignal zum Entladen des Kondensators (40).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner folgende Schritte aufweist: – Inkrementieren eines Zählers (42), wenn der Strom den vorbestimmten Wert übersteigt, – Ausschalten des Durchgangselementes (22) für eine Vielzahl von Zyklen, wenn der Zähler (42) einen vorbestimmten Wert anzeigt, und – Einschalten des Durchgangselementes (22) nach der Vielzahl von Zyklen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches weiterhin den Schritt des Rücksetzens des Zählers (42) einschließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner folgende Schritte aufweist: – Umwandeln des Stromes in ein Spannungssignal, – Erzeugen eines Referenzspannungssignals und – Vergleichen des Spannungssignals mit dem Referenzspannungssignal.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, welches weiter den Schritt der Verwendung der Pulsbreiten-Modulationsschaltung (20) in einer Dimmerschaltung einer Fahrzeug-Armaturentafel einschließt.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner folgende Schritte aufweist: – Zählen der Anzahl von Fehlersignalen, – Vergleichen der Anzahl der Fehlersignale mit einer vorbestimmten Anzahl von Fehlern, – Ausschalten des Durchgangselementes (22) für eine vorbestimmte Zeitspanne aufgrund des Vergleiches der Anzahl der Fehlersignale mit der vorbestimmten Anzahl und – Einschalten des Durchgangselementes (22) nach der vorbestimmten Zeitspanne.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, welches weiter den Schritt einer Verwendung der Pulsbreiten-Modulationsschaltung in einer Fahrzeug-Dimmerschaltung einschließt.
  18. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach Anspruch 1, in der das Fehlersignal während eines ersten Zyklus des Oszillators erzeugt wird und die Schaltung ferner folgendes aufweist: – eine das Fehlersignal empfangende Halteschaltung (40), wobei die Halteschaltung (40) mit dem zyklischen Abschalter (44) verbunden ist und der zyklische Abschalter (44) das Durchgangselement (22) ausschaltet, solange die Halteschaltung (40) das Fehlersignal hält, und – eine zyklische Rücksetzschaltung (46), die die Halteschaltung (40) zurücksetzt, wobei die zyklische Rücksetzschaltung (46) durch einen auf den ersten Zyklus folgenden Zyklus des Oszillators (26) getriggert wird.
  19. Verfahren zum Schutz einer Pulsbreiten-Modulationsschaltung (20) vor Strom-Überlast nach einem der Ansprüche 11 bis 17, welches weiter die folgenden Schritte aufweist: – Erwärmen der Last (23) mit dem Strom, – Erhöhen eines Widerstandes der Last (23) durch das Erwärmen, – inkrementweises Verlängern des Arbeitszyklus des Durchgangselementes (22), bis der Widerstand der Last (23) hinreichend hoch ist, so daß der Strom den vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, welches ferner die folgenden Schritte aufweist: – Integrieren des Stromes durch das Durchgangselement über die Zeit, und – Vergleichen des integrierten Stromes mit dem vorbestimmten Wert.
  21. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach Anspruch 8, welche ferner folgendes aufweist: – einen Integrator (34), der ein integriertes Signal aufgrund des Stromes durch das Durchgangselement (22) erzeugt, wobei das integrierte Signal an den Komparator (36) zum Vergleich mit dem vorbestimmten Wert ausgegeben wird.
DE69627428T 1995-07-28 1996-05-28 Pulsbreitenmodulator mit Schutzschaltung Expired - Fee Related DE69627428T2 (de)

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US08/508,715 US5748428A (en) 1995-07-28 1995-07-28 Pulse width modulation and protection circuit

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DE69627428D1 DE69627428D1 (de) 2003-05-22
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