DE69618708T2 - Mischgerät - Google Patents

Mischgerät

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung begrifft ein Mischgerät zum Mischen von Flüssigkeit in einem Behälter. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Mischgerät, welches für das gute Durchmischen einer Flüssigkeitsprobe und eines flüssigen Reagens verwendet wird, welche sich in einem Behälter in einer automatischen Analysevorrichtung befinden.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise dient eine automatische Analysevorrichtung wie beispielsweise eine Vorrichtung zum Messen der Blutgerinnung zum Mischen einer Flüssigkeitsprobe (Plasma) mit einem flüssigen Reagens in einem Behälter.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit in einem Behälter ist beispielsweise eine, welche es ermöglicht die Flüssigkeit in den Behälter abzulassen und den Ablassdruck zum Mischen verwendet (Vorrichtung A), eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, dass ein stangenartiges Element in den Behälter mit der Flüssigkeit eingeführt wird, und das stangenartige Element zum Mischen verwendet (Vorrichtung B), welche eine exzentrische Drehbewegung des Behälters mit der Flüssigkeit zum Mischen verwendet (Vorrichtung C), wie beschrieben in der japanischen geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. Hei. 5(1993)-9069.
  • Die Vorrichtung A neigt dazu, eine ungleichmäßige Durchmischung zu erzeugen, da sie den Ablassdruck verwendet.
  • Die Vorrichtung B erfordert es, das stangenartige Element nach jedem Mischvorgang zu reinigen, und wenn die Reinigung unzureichend ist, können Verunreinigungen in den Flüssigkeiten erzeugt werden. Die Vorrichtung C hat den Nachteil, dass sie groß und mechanisch kompliziert ist. Außerdem besteht ein Steuerungsproblem darin, dass die Antriebsquelle wie beispielsweise ein Motor bei einer bestimmten Position angehalten werden muss, um den Behälter nach dem Mischen an einer vorbestimmten Stelle zu platzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die o. g. Umstände gemacht worden, und der ihr zugrundeliegende Zweck besteht darin, ein Mischgerät zu schaffen, welches die Möglichkeit einer ungleichmäßigen Mischung oder Verunreinigung verhindern kann, einen kleinen und einfachen Mechanismus verwendet, und vorteilhaft bezüglich der Kosten ist.
  • Demzufolge schafft die vorliegende Erfindung ein Mischgerät mit: einem Griffelement zum Halten eines Behälters zum Aufnehmen einer zu mischenden Flüssigkeit; einem Halteelement zum Halten des Griffelements; einem beweglichen Element, welches sich in einem vorbestimmten Bereich bewegt; einem Vibrationsmotor, welcher an dem Halteelement angebracht ist; und einem Verbindungselement zum Verbinden des Halteelements mit dem beweglichen Element, so dass das Halteelement eine konische Drehbewegung bezüglich des beweglichen Elements ausführen kann, wenn der Vibrationsmotor angetrieben wird, wodurch eine konische Drehbewegung des Behälters möglich wird, welcher durch das Griffelement gehalten wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Mischgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des Mischgeräts in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Teils (um ein Verbindungselement herum) des Mischgeräts aus Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht zum Erklären des Mischvorgangs des Mischgeräts in Fig. 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Behälter zum Aufnehmen einer zu mischenden Flüssigkeit werden geeignete Behälter mit verschiedenen Größen, Formen und Materialien selektiv verwendet. Ein Beispiel hierfür ist der Behälter, der als Cuvette aus Plastik oder Glas bekannt ist und 50 bis 300 ul einer zu messenden Flüssigkeit wie einer Probe oder eines Reagens beinhalten kann.
  • Das Griffelement ist so aufgebaut, dass es den oberen, den mittleren oder einen ähnlichen Bereich des Behälters halten oder freigeben kann, welcher an einer vorbestimmten Stelle eines Gestells, eines Schwenktisches oder ähnlichem vorgesehen ist, abhängig von den Gegebenheiten. Das zu verwendende Griffelement ist beispielsweise eines, welches ein Paar von rechten und linken plattenähnlichen Elementen sowie eine Schraubenfeder aufweist, welche über die Endbereiche der plattenartigen Elemente so hinübergestreckt ist, dass das Paar von plattenartigen Elementen an den Basisendbereichen gelenkig gelagert sind, so dass sie durch eine Kraft der Schraubenfeder horizontal drehbar sind.
  • Die Haltebereiche dieser plattenartigen Elemente sind so aufgebaut, dass sie eine geeignete Gestalt und einen geeigneten Aufbau entsprechend der äußeren Gestalt, dem Material oder ähnlichem des zu haltenden Behälters haben. Wenn beispielsweise der Behälter eine zylindrische Gestalt hat, haben die Haltebereiche der plattenartigen Elemente einen Ausnehmungsbereich entsprechend der zylindrischen Gestalt des Behälters, um so den Behälter fest in dem Ausnehmungsbereich zu halten, oder sie bestehen aus einem nachgiebigen Material.
  • Das Verfahren zum Halten eines Behälters durch das Griffelement beinhaltet das Ergreifen und Halten in einer sandwichartigen Ausgestaltung einer äußeren oberen Fläche des Behälters in einem Zustand, in welchem die Flüssigkeit nicht aus dem Behälter hinausgeschüttet werden kann, wenn das Mischgerät in Betrieb ist, beispielsweise in einem Zustand, in welchem der Behälter im wesentlichen vertikal steht.
  • Das Griffelement ist normalerweise so aufgebaut, dass es einen Behälter halten kann. Alternativ kann das Griffelement gemäß den Anforderungen jedoch so aufgebaut sein, dass es mehrere Behälter in einer Reihe halten kann. Durch Verwendung eines solchen Griffelements ist es möglich, Flüssigkeiten in mehreren Behältern gleichzeitig zu durchmischen.
  • Das Halten und Freigeben des Griffelements werden beispielsweise durch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Griffelements ausgeführt, auf der Grundlage der horizontalen Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des beweglichen Elements, welches mit dem Griffelement über das Halteelement und das Verbindungselement verbunden ist.
  • Das Halteelement hält das Griffelement. Wenn das Griffelement die oben genannten plattenartigen Elemente und die Schraubenfeder aufweist, kann das Halteelement beispielsweise ein vertikales plattenartiges Element sein, welches den Basisendbereich jedes plattenartigen Elements für eine Schwenkbewegung lagert.
  • Das bewegliche Element ist mit dem Halteelement über das Verbindungselement verbunden und bewegt sich in einem vorbestimmten Bereich. Der hier beschriebene vorbestimmte Bereich stellt einen bestimmten Bereich der Bewegung dar, ausgewählt aus einem linearen Bereich (eindimensionaler Bereich), einem ebenen Bereich (zweidimensionalen Bereich) und einem räumlichen Bereich (dreidimensionalen Bereich).
  • Der Vibrationsmotor ist an dem Halteelement angebracht und erzeugt eine exzentrische Drehbewegung. Ein Beispiel des zu verwendenden Vibrationsmotors ist ein kleiner kernloser Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist die Drehgeschwindigkeit des Vibrationsmotors so eingestellt, dass sie im Bereich von beispielsweise 5000 bis 10000 rpm liegt. Weiter bevorzugt liegt die Drehgeschwindigkeit im Bereich von beispielsweise 7000 bis 8000 rpm.
  • Das Verbindungselement verbindet das Halteelement und das mobile Element in einem halb befestigten Zustand. Die Verbindung ist so aufgebaut, dass das Halteelement bezüglich des mobilen Elements eine konische Drehbewegung ausführen kann, wenn der Vibrationsmotor angetrieben ist. Die hier beschriebene konische Drehbewegung repräsentiert eine Bewegung, wobei, wenn das Halteelement sich bezüglich eines Punkts dreht, welcher als Drehpunkt dient, das Halteelement eine Spur mit konischer Gestalt beschreibt, wobei der Scheitelpunkt in dem oben genannten Drehpunkt liegt und wobei die Basis eine kreisförmige Gestalt hat. Diese Bewegung des Halteelements ermöglicht es, dass der mit dem Griffelement gehaltene Behälter sich exzentrisch dreht, um die Flüssigkeit in dem Behälter zu drehen und zu durchmischen. Der Radius und die Geschwindigkeit dieser Drehbewegung werden bestimmt durch die Exzentrizität und die Drehgeschwindigkeit des Vibrationsmotors, die Position des oben genannten Drehpunkts, und andere Faktoren.
  • Wenn Wert gelegt wird auf ein Mischgerät, welches einen kleinen und einfachen Mechanismus aufweist und bezüglich der Kosten vorteilhaft ist, wird weiter bevorzugt, dass das Griffelement an einer Seite des Halteelements angebracht ist und der Vibrationsmotor an der anderen Seite des Halteelements. In einem solchen Fall dreht sich das Halteelement mit einem Drehpunkt an dem Verbindungsbereich, welcher das Halteelement mit dem beweglichen Element verbindet.
  • Damit die oben genannte Drehbewegung bei einem einfachen Aufbau möglich ist und erzeugt wird, ist bevorzugt, dass das Verbindungselement ein nachgiebiges Element aufweist und dass das Halteelement mit dem beweglichen Element über das nachgiebige Element verbunden ist. In anderen Worten überträgt und verstärkt das nachgiebige Element die exzentrische Drehbewegung des Vibrationsmotors und verändert die Bewegung in eine konische Drehbewegung des Halteelements. Als das nachgiebige Element kann vorzugsweise ein Urethangummi, ein Schaumschwamm oder eine Schraubenfeder verwendet werden. Die Shorehärte (JIS) des Urethangummis, welches verwendet werden sollte, liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 50 Grad und weiter bevorzugt im Bereich von 30 bis 40 Grad, wenn eine Flüssigkeit von ungefähr 50 bis 300 ul gemischt werden soll.
  • Im Hinblick auf darauf, die oben genannte Drehbewegung effektiver und weicher zu erzeugen, weist der Vibrationsmotor vorzugsweise einen Motorkörper und ein Gewicht auf, wobei das Gewicht exzentrisch an die Motorwelle des Motorkörpers angebracht ist und einen Querschnitt mit im wesentlichen halbkreisförmiger Gestalt hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genauer beschrieben, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, mittels einer Ausführungsform der Erfindung, welche nicht den Bereich der vorliegenden Erfindung begrenzen soll.
  • Fig. 1 bis 4 sind Ansichten, welche ein Mischgerät D gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Mischgeräts D. Fig. 2 ist eine Draufsicht des Mischgeräts D. Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines Teils (um ein Verbindungselement herum) des Mischgeräts D. Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung zum Erklären des Mischvorgangs des Mischgeräts D.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Behälter aus Plastik zum Aufnehmen und Halten einer Flüssigkeitsprobe und eines flüssigen Reagens und zum Erzeugen einer vorbestimmten Reaktion durch Mischen der Probe mit dem Reagens. Der Behälter 10 ist transparent, wenn die Veränderung von optischen Kennwerten (Streulichtintensität) der gemischten Lösung gemessen werden soll.
  • Der Behälter 10 wird mittels eines Griffelements 12 von der rechten und linken Seite ergriffen und gehalten. Das Griffelement 12 weist ein Paar von horizontal angeordneten rechten und linken plattenartigen Elementen sowie eine Schraubenfeder 14 auf, welche über die Basisendbereiche der plattenartigen Elemente hinübergestreckt ist. Das Griffelement 12 ist so aufgebaut, dass das Paar von plattenartigen Elementen an jedem Basisendbereich so gelenkig gelagert sind, dass sie horizontal drehbar sind durch eine Kraft der Schraubenfeder 14 an der Unterseite eines vertikal angeordneten rechteckigen plattenartigen Halteelements 16.
  • Die Bezugsziffer 20 bezeichnet einen Vibrationsmotor, welcher integral mit dem Halteelement 16 mittels eines oberen und eines unteren plattenartigen Anbringelements 18 und 22 an der Oberseite des Halteelements 16 angebracht ist. Der Vibrationsmotor 20 weist einen kernlosen Gleichstrommotorkörper 21 und ein exzentrisches Gewicht 24 auf, wobei das Gewicht 24 exzentrisch an einer Motorwelle 23 des Motorkörpers 21 angebracht ist. Die Drehung des Gewichts 24 ermöglicht es dem Motorkörper 21, sich konisch zu drehen und zu vibrieren. Um die Amplitude der konischen Drehschwingung zu vergrößern, hat das Gewicht 24 vorzugsweise ein großes Moment bezüglich der Motorwelle 23. In dieser Hinsicht ist das Gewicht 24 so angepasst, dass es einen halbkreisförmigen Querschnitt hat (die Gestalt eines kreisförmigen Zylinders, welcher entlang der Motorwelle 23 längs halbiert ist).
  • Die Bezugsziffer 26 bezeichnet ein bewegliches Element, welches sich in einem vorbeschriebenen Bereich mittels eines nicht dargestellten Mechanismus bewegt. Das bewegliche Element 26 bewegt sich dreidimensional (in der X-, der Y- und der Z-Achsenrichtung). Der hierfür verwendete Mechanismus kann ein bekannter Mechanismus sein.
  • Das bewegliche Element 26 und das Halteelement 16 sind durch ein Verbindungselement 28 miteinander verbunden. Sie sind jedoch nicht vollständig aneinander befestigt, sondern in einem halb befestigten Zustand verbunden. Der hier als halb befestigte Zustand bezeichnete Zustand ist ein Zustand, in welchem das Halteelement 16 mit dem beweglichen Element 26 mit einem dreidimensionalen Freiheitsgrad verbunden ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 wird nun die Außenseite (der Verbindungsbereich) des Verbindungselements 28 erklärt. Das bewegliche Element 26 und das Halteelement 16 sind verbunden durch Schrauben des Verbindungselements 28 mit Mutterelementen 30 und 32. Bezugsziffer 44 bezeichnet eine Schutzhülle. Das Verbindungselement 28 weist ein nachgiebiges Element 42 auf, mittels dessen das bewegliche Element 26 mit dem Halteelement 16 verbunden ist. Genauer erklärt ist das Verbindungselement 28 aufgebaut durch Kontaktieren und Verbinden eines ersten Elements 34 und eines zweiten Elements 36 miteinander unter Verwendung des nachgiebigen Elements 42, wobei das erste und zweite Element 34, 36 aus Metall bestehen und Flanschbereiche 38 bzw. 40 haben.
  • In anderen Worten ist die Verbindung derart, dass das bewegliche Element 26 den Flanschbereich 38 an einer Seite kontaktiert, dass das Halteelement 16 den Flanschbereich 40 an der anderen Seite kontaktiert, und dass eine Lücke zwischen dem mobilen Element 26 und dem Halteelement 16 besteht.
  • Hier hat das nachgiebige Element 42 eine scheibenartige Gestalt mit einem Durchmesser von 7 mm und einer Dicke von 1 mm, und es ist kennzeichnender Weise aus einem etherartigen Polyurethan ("Sorbothane", hergestellt von Sanshin Enterprises Co., Ltd. in Japan) mit einer Härte von 30 bis 50 hergestellt, gemessen durch einen Shore-Härtemesser (00 Skala).
  • Das Verbindungselement 28 braucht das Halteelement 16 nur so mit dem beweglichen Element 26 zu verbinden, dass das Halteelement 16 konisch drehbar ist, wobei der Verbindungsbereich als Drehpunkt dient. Der gleiche Effekt kann erzielt werden durch Vorsehen eines aufzunehmenden Schraubenelements und eines O-Rings und durch Verbinden der Elemente 26 und 16, unter Verwendung eines Mutterelements, mittels des O-Rings.
  • Das Halteelement 16 braucht nur lose mit dem beweglichen Element 26 verbunden zu sein. Die Verbindung zwischen dem Halteelement 16 und dem beweglichen Element 26 kann wie folgt aufgebaut sein, um die konische Drehbewegung zu erzeugen. Das Verbindungselement 28 ist mit einem stangenartigen Element versehen, welches einen Schraubenbereich aufweist, und mit einem nachgiebigen Element (beispielsweise einem O-Ring oder einer Schraubenfeder), welches durch das stangenartige Element hindurchtritt. Das bewegliche Element 26 und das Halteelement 26 kontaktieren das nachgiebige Element, und es besteht eine Lücke zwischen dem beweglichen Element 26 und dem Halteelement 16. Alternativ kann das Verbindungselement 28 aufgebaut sein durch Vorsehen eines Kugelelements zwischen dem ersten und dem zweiten Element.
  • Durch die Verbindung des beweglichen Elements 26 mit dem Halteelement 16 dreht sich das Halteelement 16 konisch, wobei der Verbindungsbereich als Drehpunkt 46 dient, aufgrund der Drehung des Vibrationsmotors 20, wie in Fig. 4 gezeigt. Gemäß dieser Bewegung dreht sich die Flüssigkeit (Probe + Reagens) in dem Behälter 10 konisch, um geeignet durchmischt zu werden.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Aufbau, in welchem, im Hinblick auf einen einfachen Aufbau und anderes, der Vibrationsmotor 20 an einer Seite des Halteelements 16, das Griffelement 12 an der anderen Seite und das Verbindungselement 28 (der Drehpunkt 46) dazwischen vorgesehen ist. Alternativ kann jedoch der Vibrationsmotor 20 an der Seite des Griffelements 12 vorgesehen sein.
  • Nun wird ein Gesamtbetrieb des Mischgeräts D kurz erläutert. Zunächst bewegt sich durch die Vorwärtsbewegung des beweglichen Elements 26 das Handelement 12 in Richtung eines leeren Behälters 10, um den leeren Behälter 10 an einer vorbestimmten Stelle durch Pressen zu ergreifen und zu halten.
  • Dann erhebt sich das Griffelement 12 und bewegt sich zu einer anderen Stelle, so dass eine Probe von 50 bis 100 ul in den Behälter 10 abgegeben wird. Das Griffelement 12 bewegt sich weiter zu einer anderen Stelle, so das ein Reagens von 50 bis 200 ul in den Behälter 10 abgegeben wird.
  • Nachdem das Reagens abgegeben worden ist, wird die Flüssigkeit sofort für einen vorbestimmten Zeitraum (beispielsweise 0,6 Sekunden) durch die angetriebene Bewegung des Vibrationsmotors 20 durchmischt. Die Drehgeschwindigkeit des Vibrationsmotors 20 zum Mischen kann jeder Zeitraum sein, beispielsweise 7500 ± 500 rpm. Nach dem Mischen bewegt sich das Griffelement 12 zu einem Messbereich, um den Behälter 10 freizugeben, wobei die optischen Kennwerte der durchmischten Flüssigkeiten in dem Behälter 10 gemessen werden. Nach der Messung wird der Behälter 10 abgelegt.
  • Das Mischgerät D ist so aufgebaut, dass der Vibrationsmotor 20 an einer Seite des Halteelements 16 vorgesehen ist, das Griffelement 12 an der anderen Seite und das Verbindungselement 28 (der Drehpunkt 46) dazwischen, wodurch das Halteelement 16 sich konisch dreht durch die angetriebene Bewegung des Vibrationsmotors 20, wobei der Verbindungsbereich als Drehpunkt 46 dient. Außerdem weist der Vibrationsmotor 20 das exzentrische Gewicht 24 auf, und das Verbindungselement 28 weist das nachgiebige Element 42 auf. Demzufolge dreht sich die Flüssigkeit (Probe + Reagens) in dem Behälter 10 konisch, um geeignet durchmischt zu werden. Wenn der Vibrationsmotor 20 stoppt, hält das Halteelement 16 an seiner ursprünglichen Stelle, unabhängig von der Position, an welcher die Motorwelle 23 anhält.
  • Da das Mischgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, schafft das Mischgerät die folgenden beachtenswerten Effekte.
  • In anderen Worten weist das Mischgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein Griffelement zum Halten eines Behälters zum Aufnehmen einer zu mischenden Flüssigkeit auf, ein Halteelement zum Halten des Griffelements, ein bewegliches Element, welches sich in einem vorbestimmten Bereich bewegt, einen Vibrationsmotor, welcher an dem Halteelement angebracht ist, und ein Verbindungselement zum Verbinden des Halteelements mit dem beweglichen Element, so dass das Halteelement konisch drehbar ist bezüglich des drehbaren Elements, wenn der Vibrationsmotor angetrieben ist. Demzufolge wird die exzentrische Drehbewegung des Vibrationsmotors, welcher an dem Halteelement angebracht ist, umgewandelt in die konische Drehbewegung durch das Verbindungselement, wodurch ermöglicht wird, dass das Griffelement sich dreht. Durch diese Bewegung dreht sich die Flüssigkeit in dem Behälter, welcher durch das Griffelement gehalten wird, entlang der Innenfläche des Behälters, um geeignet durchmischt zu werden. Dies verhindert die Möglichkeit von ungleichmäßiger Durchmischung und Verunreinigung. Das Mischgerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat auch einen kleinen und einfachen Mechanismus und ist vorteilhaft bezüglich der Kosten. Außerdem braucht das Mischgerät keinen besonderen Kontrollmechanismus zum Bestimmen der Position des Behälters.
  • In dem Mischgerät gemäß der Erfindung ist das Griffelement an einer Seite des Halteelements vorgesehen, und der Vibrationsmotor ist an der anderen Seite des Halteelements vorgesehen, wodurch es möglich wird, dass das Halteelement sich dreht mit einem Drehpunkt an einem Verbindungsbereich, welcher das Halteelement mit dem beweglichen Element verbindet. Daher kann der mit dem Mischgerät gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte Effekt einfach und sicher erzielt werden durch ein Mischgerät, welches einen kleinen und einfachen Mechanismus verwendet und welches vorteilhaft bezüglich der Kosten ist.
  • In dem Mischgerät gemäß der Erfindung weist das Verbindungselement ein nachgiebiges Element auf, mittels dessen das Halteelement mit dem beweglichen Element verbunden ist, wodurch es möglich wird, dass das Halteelement sich gut konisch dreht in einem solch einfachen Aufbau. Daher kann der mit dem Mischgerät gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte Effekt sicherer erzielt werden.
  • In dem Mischgerät gemäß der Erfindung weist der Vibrationsmotor einen Motorkörper und ein Gewicht auf, wobei das Gewicht exzentrisch an einer Motorwelle des Motorkörpers angebracht ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Daher kann der mit dem Mischgerät gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte Effekt effektiver und leichter erzielt werden.

Claims (8)

1. Mischgerät mit:
einem Griffelement (12) zum Halten eines Behälters (10) zum Aufnehmen einer zu mischenden Flüssigkeit;
einem Halteelement (16) zum Halten des Griffelements (12);
einem beweglichen Element (26), welches sich in einem vorbestimmten Bereich bewegt;
einem Vibrationsmotor (20), welcher an dem Halteelement (16) angebracht ist; und
einem Verbindungselement (28) zum Verbinden des Halteelements (16) mit dem beweglichen Element (26), so dass das Halteelement (16) eine konische Drehbewegung bezüglich des beweglichen Elements (26) ausführen kann, wenn der Vibrationsmotor (20) angetrieben wird, wodurch eine konische Drehbewegung des Behälters (10) möglich wird, welcher durch das Griffelement (12) gehalten wird.
2. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei das Griffelement (12) an einer Seite des Halteelements (16) und der Vibrationsmotor (20) an der anderen Seite des Halteelements (16) vorgesehen ist, wodurch das Halteelement (16) die konische Drehbewegung mit einem Drehpunkt (26) in einem Verbindungsbereich durchführen kann, welcher das Halteelement (16) mit dem beweglichen Element (26) verbindet.
3. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (28) ein nachgiebiges Element (42) aufweist, mittels dessen das Halteelement (16) mit dem beweglichen Element (26) verbunden ist.
4. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei das Griffelement (12) ein Paar von horizontal angeordneten plattenartigen Elementen sowie eine Schraubenfeder (14) aufweist, welche über die Endbereiche der plattenartigen Elemente hinüber gestreckt ist, so dass das Paar von plattenartigen Elementen an den Basisendbereichen gelenkig gelagert sind, um horizontal drehbar zu sein durch eine Kraft der Schraubenfeder (14).
5. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (lö) eine vertikal angeordnete rechteckige plattenartige Gestalt hat.
6. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Element (26) sich dreidimensional bewegen kann.
7. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei der Vibrationsmotor (20) einen Motorkörper (21) und ein Gewicht (24) aufweist, wobei das Gewicht (24) exzentrisch an einer Motorwelle (23) des Motorkörpers angebracht ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
8. Mischgerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement 28 durch Kontaktieren und Verbinden eines ersten mit einem zweiten Element durch Zwischenwirkung eines nachgiebigen Elements (42) aus Polyurethan aufgebaut ist, wobei das erste Element (34) aus Metall besteht und einen Flanschbereich aufweist, mit welchem das bewegliche Element in Kontakt steht, und wobei das zweite Element (36) aus Metall besteht und einen Flanschbereich (38, 40) aufweist, mit welchem das Halteelement in Kontakt steht.
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