DE69616138T2 - Informationsverarbeitungsgerät mit Positionierungshilfselementen - Google Patents

Informationsverarbeitungsgerät mit Positionierungshilfselementen

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DE69616138T2
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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Informationsverarbeitungsgeräte wie Computer, Workstation-Terminals, Textprozessoren, elektronische Registrierkassen, Datenprozessoren, tragbare Informationsgeräte und dergleichen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung Informationsverarbeitungsgeräte mit Anzeige/Eingabe- Tafeln, auf denen Information angezeigt wird und über die Daten eingegeben werden.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • In jüngerer Zeit wurden Informationsverarbeitungsgeräte beliebter, die über Anzeigetafeln verfügen, die dazu verwendet werden, Daten anzuzeigen und einzugeben. Bei derartigen Informationsgeräten verfügen die Anzeigetafeln über Dateneingabebereiche zum Eingeben von Daten sowie Anzeigebereiche zum Anzeigen von Information wie Zeichen, Figuren, Symbolen und dergleichen. Die Daten werden durch Berühren (im Allgemeinen mit den Fingern einer Bedienperson) einer in einem Dateneingabebereich der Anzeigetafel angezeigten Taste oder Tastenbereich eingegeben. Diese Art eines Dateneingabeverfahrens wird als "Berührtasteneingabe" bezeichnet. Um Daten einzugeben, müssen die Bedienpersonen eine geeignete, im Eingabebereich angezeigte Taste (oder einen Tastenbereich) visuell herausfinden, die Position der Taste identifizieren und die Taste mit einem Finger oder dergleichen berühren, um einen Datenwert einzugeben. Dies erschwert es, den Bedienpersonen, Daten schnell einzugeben und zusammenwirkende Bedienungsvorgänge wie Dateneingabe durch blinde Berührung auszufinden.
  • Ein herkömmliches Verfahren, das Bedienpersonen darin unterstützt, Tasten auf Tastaturen zu unterscheiden, besteht darin, Positionierungshilfselemente oder Markierungen anzubringen, die Positionen der Tasten auf den Tastaturen (Eingabevorrichtungen) kennzeichnen, um Daten schnell und korrekt einzugeben. Zum Beispiel beschreibt die Offenlegungsveröffentlichung Nr. 3- 9033 zu einem japanischen Gebrauchsmuster eine Ausgangspositions-Führungseinrichtung für eine Tastatur. Diese Ausgangspositions-Führungseinrichtung verfügt über Führungsgräben zum Führen der Finger einer Bedienperson zu vorbestimmten Tastenpositionen. Die Offenlegungsveröffentlichung Nr. 142034 zu einem japanischen Gebrauchsmuster schlägt Tasten-Deckkappen vor, die jeweils einen Vorsprung spezieller Form aufweisen, um Bedienpersonen darin zu, unterstützen, die Tasten zu erkennen. Die Tasten-Deckkappen sind entfernbar. Die Offenlegungsveröffentlichung Nr. 1-72630 zu einem japanischen Gebrauchsmuster offenbart eine Tastatur-Abdeckplatte, die mit Löchern versehen ist, durch die eine entsprechende Taste heraustritt. Die Abdeckplatte verfügt über Tastmarkierungen, die jeweils nahe bei einem Loch ausgebildet sind und die entsprechende Taste anzeigen. Die Bedienpersonen können die Taste durch Berühren der Tastmarkierung erkennen.
  • Die Offenlegungsveröffentlichungen Nr. 62-31336 und Nr. 62-31337 zu japanischen Gebrauchsmustern offenbaren transparente Tastaturvorrichtungen mit Tastenschaltern. Bei einer transparenten Tastaturvorrichtung sind Tastensymbole wie Zeichen, Ziffern und dergleichen hinter den transparenten. Tastenschaltern angeordnet. Die Bedienpersonen erkennen die Tastensymbole durch die transparenten Tastenschalter hindurch, und sie berühren einen Tastenschalter, um den dem Tastensymbol entsprechenden Datenwert einzugeben. Auf einer Fläche der transparenten Tastaturvorrichtung sind hochstehende Markierungen entlang Grenzen zwischen den Tastenschaltern oder im mittleren Teil jedes derselben vorhanden. Die hochstehenden Markierungen unterstützen Bedienpersonen dabei, Positionen der Tastenschalter zu erkennen.
  • Die oben genannten Positionierungshilfselemente und Markierungen sind an festen Positionen auf den Dateneingabevorrichtungen vorhanden. Es ist für Bedienpersonen relativ einfach, die festen Positionen der Tasten zu erkennen, da man sich besser an sie erinnern kann und so zu einer Gewohnheit führen. Jedoch sind bei Informationsverarbeitungsgeräten unter Verwendung des sogenannten "Berührtasteneingabe"-Verfahrens, bei dem Tasten in Eingabebereichen von Anzeigetafeln angezeigt werden, die Position und die Größe der Tasten typischerweise eher variabel als festgelegt. Das Anzeigen von Tasten mit beliebiger Größe und/oder beliebigen Positionen ist eine der Vorteile von Informationsverarbeitungsgeräten mit "Berührtasteneingabe"- Anzeigetafeln.
  • Die herkömmlichen Positionierungshilfselemente und Markierungen, wie sie oben erörtert sind, können nicht an Änderungen dar Postion und der Größe von Tasten angepasst werden, sondern sie sind dahingehend beschränkt, dass alle Tastenpositionen und Tastengrößen fixiert sind. Jeweilige Positionierungshilfselemente oder Markierungen können hinsichtlich jeder Variation und Größe von Tasten angebracht werden. Jedoch erhöht ein derartiges Anbringen die Kosten der Informationsgeräte. Ferner ist es für Bedienpersonen mühselig, die Positionierungshilfselemente oder Markierungen jedesmal dann auszutauschen, wenn die Tasten verändert werden, und Ersatz-Positionierungshilfselemente oder. -markierungen so zu verfolgen, dass sie nicht fehlerhaft positioniert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Informationsverarbeitungsgerät ist mit Folgendem versehen: einem Gehäuse mit einer Öffnung; einer in der Öffnung angeordneten Anzeige/Eingabe-Tafel mit einem Anzeigebereich zum Anzeigen von Information sowie einem Eingabebereich zum Anzeigen von Tasten zum Eingeben von Daten, wobei die Daten durch Berühren von Tastenbereichen des die Tasten bildenden Eingabebereichs eingegeben werden; und Positionierungshilfselementen, die am Gehäuse in der Nähe der Öffnung entsprechend dem Eingabebereich vorhanden sind, um die Positionen der angezeigten Tasten im Eingabebereich anzuzeigen.
  • Vorzugsweise sind die Positionierungshilfselemente zwischen einer ersten Position, in der, sie über eine Fläche des Gehäuses überstehen, um ertastbar zu sein, und einer zweiten Position umschaltbar, in der sie im Gehäuse untergebracht sind, um nicht entlang der Oberfläche desselben vorzustehen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse konkave Abschnitte, die in Bezug auf die Positionierungshilfselemente vorhanden sind aufweisen, um diese so aufzunehmen, dass sie zwischen der ersten und der zweiten Position verdrehbar sind; und Halteeinrichtungen, die in den jeweiligen konkaven Abschnitten vorhanden sind, um die Positionierungshilfselemente jeweils in der ersten oder zweiten Position zu fixieren.
  • Jedes der Positionierungshilfselemente kann sich um eine Achse drehen, die in Achsenlöcher eingreift, die im konkaven Abschnitt ausgebildet sind, und jedes der Halteeinrichtungen kann ein elastisches Element sein.
  • Jedes der Positionierungshilfselemente kann eine in einem Abschnitt, der eine Oberseite bildet, wenn sich das Positionierungshilfselement in der ersten Position befindet, in der es über die Oberfläche des Gehäuses übersteht, eine rauhe Fläche aufweisen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse Folgendes aufweisen: konkave Abschnitte, die für die Positionierungshilfselemente vorhanden sind, um sie so aufzunehmen, dass sie zwischen der ersten und zweiten Position verschiebbar sind; Führungsschlitze zum Führen einer Verschiebebewegung der jeweiligen Positionierungshilfselemente; und Halteeinrichtungen in den jeweiligen konkaven Abschnitten zum jeweiligen Fixieren der Positionierungshilfselemente in der ersten oder zweiten Position.
  • Jedes der Positionierungshilfselemente kann vorstehende Elemente für Eingriff in die Führungsschlitze für verschiebbare Führung durch diese eingreifen, und die Halteelemente können elastische Elemente sein.
  • Jedes der Positionierungshilfselemente kann in einem Abschnitt, der eine Oberseite bildet, wenn sich das Positionierungshilfselement in der ersten Position befindet, in der es über die Oberfläche des Gehäuses übersteht, eine, rauhe Fläche aufweisen.
  • Der Eingabebereich kann entlang mindestens einem Rand der Öffnung vorhanden sein, und er kann mehrere Tastenbereiche enthalten, und die Positionierungshilfselemente können vorhanden sein, um zumindest jede Grenze zwischen den Tastenbereichen anzuzeigen.
  • Der Eingabebereich kann in mehrere Unterbereiche unterteilt sein, wobei eine Taste unter Verwendung mindestens eines Unterbereichs angezeigt wird, und die Positionierungshilfselemente können für mindestens jede Grenze der Unterbereiche vorhanden sein und solche Positionierungshilfselemente, die einer Grenze von Tasten entsprechen, in die erste Position Versetzt sein, während Positionierungshilfselemente, die keiner Grenze der Tasten entsprechen, in die zweite Position versetzt sein.
  • Der Eingabebereich kann auf beiden Seiten der Anzeige/Eingabe-Tafel entlang entsprechenden Rändern der Öffnung vorhanden sein und mehrere Tastenbereiche aufweisen; und das Gehäuse kann ein, Paar Positionierungshilfselemente aufweisen, die jeweils dazu vorhanden sind, die Position des entsprechenden Eingabebereichs anzuzeigen.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät kann ferner Positionierungshilfselemente, die am Gehäuse entsprechend Grenzen zwischen dem Anzeigebereich und dem Eingabebereich oder den Eingabebereichen vorhanden sind, aufweisen.
  • So ermöglicht die hier beschriebene Erfindung die folgenden Vorteile (1) Bereitstellen eines Informationsverarbeitungsgeräts zum Erzielen einer schnellen und genauen Eingabe von Daten über einen auf einer Anzeigetafel angezeigten Eingabebereich durch. Anbringen von Positionierungshilfselementen, die den Eingabebereich anzeigen; und (2) Verbessern der Dateneingabe- Bedienbarkeit des Informationsverarbeitungsgeräts durch Anbringen von Positionierungshilfselementen, die an Änderungen der Position und der Größe der Tasten im Eingabebereich anpassbar sind.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines erfindungsgemäßen Informationsverarbeitungsgeräts zeigt.
  • Fig. 1B ist ein Diagramm zum Veranschaulichen von in einem Eingabebereich einer Anzeigetafel angezeigten Tasten und Zuständen entsprechender Positionierungshilfselemente beim in Fig. 1A dargestellten Informationsverarbeitungsgerät.
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines erfindungsgemäßen Informationsverarbeitungsgeräts zeigt, bei dem im Eingabebereich verschiedene Tasten angezeigt werden.
  • Fig. 2B ist ein Diagramm zum Veranschaulichen von in einem, Eingabebereich einer Anzeigetafel angezeigten Tasten und Zuständen entsprechender Positionierungshilfselemente bei im in Fig. 2A dargestellten Informationsverarbeitungsgerät.
  • Fig. 3 ist eine Explosionsansicht, die die Struktur eines Positionierungshilfselement s gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die das Positionierungshilfselement der Fig. 3 in einem Zustand zeigt, in dem es von einer Fläche des Gehäuses des Informationsverarbeitungsgeräts hochsteht.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die das Positionierungshilfselement der Fig. 3 in einem Zustand zeigt, in dem es im Gehäuse des Informationsverarbeitungsgeräts so aufgenommen ist, dass es mit dessen Oberfläche im Wesentlichen fluchtet.
  • Fig. 6 ist eine Explosionsansicht, die die Struktur eines Positionierungshilfselement s eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • fig. 7 ist eine Schnittansicht, die das Positionierungshilfselement der Fig. 6 in einem Zustand zeigt, in dem es von der Oberfläche des Gehäuses des Informationsverarbeitungsgeräts hochsteht.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die das Positionierungshilfselement der Fig. 6 in einem Zustand zeigt, in dem es so im Gehäuse des Informationsverarbeitungsgeräts untergebracht ist, dass es mit dessen Oberfläche im Wesentlichen fluchtet.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Informationsverarbeitungsgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die das Informationsverarbeitungsgerät der. Fig. 9 mit Positionierungshilfselementen in einem anderen Zustand zeigt.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Informationsverarbeitungsgeräts gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Informationsverarbeitungegerät der Fig. 13 mit den Positionierungshilfselementen in einem anderen Zustand zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch veranschaulichende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Fig. 1A zeigt den Gesamtaufbau eines Informationsverarbeitungsgeräts 100 gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung. Wie es in Fig. 1A dargestellt ist, verfügt das Informationsverarbeitungsgerät 100 über ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung, 2a in seiner Mitte, eine in der Öffnung 2a angeordnete Anzeigetafel 3 sowie Positionierungshilfselemente 4-15, die auf einer Fläche 2b des Gehäuses 2 vorhanden sind. Die Positionierungshilfselemente 4-15 sind in der Nähe der Öffnung 2a entlang deren Seiten angebracht.
  • Die Anzeigetafel 3 verfügt über einen Anzeigebereich 30a zum Anzeigen von Information sowie Eingabebereiche 30b zum Anzeigen von Tasten 3a-3l zum Eingeben von Daten. Daten werden dadurch in das Informationsverarbeitungsgerät 100 eingegeben, dass die in den Eingabebereichen 30b der Anzeigetafel 3 angezeigten Tasten 3a-3l berührt werden. Die Anzahl, die Position und die Tasten 3a-3l sind im Eingabebereich 30b variabel. In dieser Beschreibung wird eine Anzeigetafel mit einem Anzeigebereich und einem Eingabebereich, wie bei der Anzeigetafel 3, als Anzeige/Eingabe-Tafel bezeichnet.
  • Wie es in Fig. 1A dargestellt ist, sind die Eingabebereiche 30b bei diesem Beispiel an entgegengesetzten Seiten der Anzeigetafel 3 vorhanden. Die Tasten werden z. B. dadurch angezeigt, dass die Eingabebereiche 30b in eine Anzahl von Unterbereichen unterteilt werden und die erforderliche Anzahl von Unterbereichen eingerahmt wird. Jeweilige Funktionen der Tasten werden durch Zeichen, Figuren, Symbole und dergleichen (d. h. Funktionsinformation) repräsentiert, wie sie in den umrahmten Unterbereichen angezeigt werden. Eine Bedienperson berührt eine Taste zum Eingeben von Daten oder eines Befehls entsprechend der Taste über die Anzeigetafel 3.
  • Bei diesem Beispiel wird, wie es in den Fig. 1B und 2B dargestellt ist, jede Taste unter Verwendung wenigstens eines Unterbereichs angezeigt, und sie kann unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Unterbereichen angezeigt werden. Zum Beispiel entspricht in Fig. 1B jede der Tasten 3a-3l einem Unterbereich. Gemäß Fig. 2B werden Tasten 30 und 3p unter Verwendung eines jeweiligen Unterbereichs angezeigt, während Tasten 3m und 3n jeweils unter Verwendung zweier Unterbereiche angezeigt werden.
  • Die Positionierungshilfselemente 4-15 sind so positioniert, dass sie den Eingabebereichen 30b in der Nähe der Öffnung 2a entsprechen, was die Bedienpersonen dabei unterstützt, die Positionen der Eingabebereiche 30b zu erkennen. Jedes der Positionierungshilfselemente 4-15 ist von einer ersten Position, in der es über die Oberfläche 2b des Gehäuses 2 hochsteht, in eine zweite Position umschaltbar, in der es im Gehäuse 2 aufgenommen ist, um nicht über die Oberfläche 2b hochzustehen, und umgekehrt.
  • In der ersten Position erstreckt sich ein Tastabschnitt der jeweiligen Positionierungshilfselemente (mit, dem Suffix "a" bezeichnet), über die Oberfläche 2b. So können die Bedienpersonen die Positionierungshilfselemente 4-15 an den jeweiligen ersten Positionen mit der über die Oberfläche 2b hochstehenden Tastabschnitte 4a-15a ertasten. In der zweiten Position sind die Positionierungshilfselemente 4-15, vorzugsweise so im Gehäuse 2 untergebracht, dass sie mit der Oberfläche 2b fluchten. Die Positionierungshilfselemente 4-15 können, in der zweiten Position geringfügig niedriger als die Oberfläche 2b liegen.
  • Die Positionierungshilfselemente 4-15 sind so vorhanden, dass sie Grenzen der Unterbereiche entsprechen, wie z. B. bei den Positionierungshilfselementen 4-8, oder einer Kante der Öffnung 2a (oder einem Ende des Eingabebereichs 2b) entsprechen, wie z. B. beim Positionierungshilfselement 9, wie in den Fig. 1A bis 2B dargestellt. Diejenigen Positionierungshilfselement die Grenzen der Tasten oder einem Ende des Eingabebereichs 30b entsprechen, sind in die erste Position versetzt, in der sie über die Oberfläche 2b vorstehen, wie es beispielhaft in Fig. 4 dargestellt ist. Diejenigen Positionierungshilfselemente, die keinen Tastengrenzen (oder keinem Ende des Eingabebereichs 30b) entsprechen, sind in die zweite Position versetzt, in der sie im Gehäuse 2 aufgenommen sind, wie es beispielhaft in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wenn z. B., wie es in den Fig. 1A und 1B dargestellt ist, in den Eingabebereichen 30b des Informationsverarbeitungsgeräts 100 zwölf Tasten 3a-3l angezeigt werden, entspricht jedes der Positionierungshilfselemente 4-15 einer Grenze der Tasten oder einem Rand der Öffnung 2a. So sind die Positionierungshilfselemente 4-15 alle in die erste Position versetzt, in der die jeweiligen Tastabschnitte (z. B. 4a-9a) über die Oberfläche 2b hochstehen. Die Art, gemäß der diese Einstellung tatsächlich erfolgt, wird, nachfolgend vollständiger beschrieben.
  • Die Fig. 2A und 2B veranschaulichen den Fall, dass acht Tasten 3m-3t in den Eingabebereichen 30b des Informationsverarbeitungsgeräts 100 angezeigt, werden. Zum Beispiel werden, wie es in Fig. 28 dargestellt ist, die Tasten 3m und 3n größer als andere Tasten dargestellt, da sie zwei Unterbereiche umfassen. Die Positionierungshilfselemente 5 und 7-9, die Grenzen der Tasten oder einem Ende des Eingabebereichs 30b entsprechen, sind in die erste Position versetzt, in der die jeweiligen Tastabschnitte 5a und 7a- 9a über die Oberfläche 2b hochstehen (siehe z. B. 4). Die Positionierungshilfselemente 4 und 6, die keinen Grenzen von Tasten oder einem Ende des Eingabebereichs 30b entsprechen, sind in die zweite Position versetzt, in der sie im Gehäuse 2 untergebracht sind, wobei jeweilige ebene Unterseiten 4b und 6b als mit der Fläche 2b fluchtend erscheinen (siehe z. B. Fig. 5).
  • Die sich in der ersten Position befindenden, Positionierungshilfselemente bilden Tastvorsprünge, duch die eine Bedienperson die Positionen und Grenzen der Tasten leicht erkennen kann. Dies ermöglicht es einer Bedienperson, eine schnelle und genaue Dateneingabe zu bewerkstelligen, da sie nicht nach der korrekten Taste schauen muss, um jedemal beim Eingeben von Daten die Position zu finden. Außerdem ist auch ein Positionierungshilfselement, das einem Ende des Eingabebereichs 30b (oder einer Kante der Öffnung 2a) entspricht, in die erste Position versetzt. So haben die vorstehenden Positionierungshilfselemente und die angezeigten Taste eine eineindeutige Beziehung, was es Bedienpersonen erleichtert, die Tasten zu erkennen.
  • Die Positionierungshilfselemente sind abhängig von der Position und der Größe der angezeigten Tasten wandelbar. Daher können Bedienpersonen Daten schnell und genau selbst dann eingeben, wenn Tasten hinsichtlich ihrer Postion und Größe geändert werden, da die Bedienpersonen durch die Positionierungshilfselemente unterstützt werden, die so eingestellt sind, dass sie entsprechend den aktuell angezeigten Tasten vorstehen.
  • Für die Anzahl und die Position der Positionierungshilfselemente und der Tasten besteht keine Beschränkung auf die in den Fig. 1A bis 2B dargestellten Beispiele. Die Eingabebereiche 30b sind in den Fig. 1A bis 2B an entgegengesetzten Seiten der Anzeigetafel 3 vorhanden. Jedoch kann die Anzeigetafel 3 über einen einzelnen Eingabereich auf einer Seite verfügen, oder sie kann über Eingabebereiche entlang benachbarten Seiten verfügen.
  • Nun wird eine beispielhafte Struktur der Positionierungshilfselemente 4- 15 im Einzelnen beschrieben. Figur. 3 zeigt, beispielhaft die Struktur des Positionierungshilfselement s 4. Die Struktur der anderen Positionierungshilfselemente 5-15 ist dieselbe wie die des Positionierungshilfselement s 4.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt das Positionierungshilfselement 4 über halbzylindrische Form, und es verfügt, über eine ebene Unterseite 4b und einen Tastabschnitt 4a, der entgegensetzt zur Unterseite 4b hochsteht. Das Positionierungshilfselement 4 verfügt über eine Rotationsachse L entlang seiner Längsrichtung. Das Positionierungshilfselement 4 verfügt über vorstehende Elemente 4d, die an Seitenflächen 4h desselben rechtwinklig zur Rotationsachse L vorhanden sind. Die vorstehenden Elemente 4d stehen von den jeweiligen Seitenflächen 4h entlang der Rotationsachse L hoch.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt das Gehäuse 2 über einen konkaven Abschnitt 2c mit einer. Öffnung zum Aufnehmen des Positionierungshilfselement s 4. An Randabschnitten des Gehäuses 2 sind innerhalb des konkaven Abschnitts 2c Achsenlöcher 2d zum Aufnehmender entsprechenden vorstehenden Elemente 4d vorhanden. Das Positionierungshilfselement 4 wird im konkaven Abschnitt 2c schwenkbar so aufgenommen, dass die vorstehenden Elemente 4d in die Achsenlöcher 2d eingreifen. Das Positionierungshilfselement 4 ist um die Rotationsachse L verschwenkbar. Im konkaven Abschnitt 2c ist ein elastisches Element 2e vorhanden, um das Positionierungshilfselement 4 an einer vorbestimmten Position zu halten. Das elastische Element 2e kann eine Art Federelement sein, die in das Gehäuse 2 eingeformt ist, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Zum Beispiel kann das elastische Element 2e durch eine Blattfeder aus Kunststoff gebildet sein. Das elastische Element 2e kann auch ein gesondertes Federelement sein, das am Gehäuse 2 befestigt ist.
  • Das Positionierungshilfselement 4 verfügt über eine rauhe Fläche 4c, die an der Oberseite des Tastenabschnitts 4a ausgebildet ist. Diese rauhe Fläche 4c unterstützt Bedienpersonen dabei, das Positionierungshilfselement 4 mit den Fingern zu ertasten. Die rauhe Fläche 4c erhöht die Reibung zwischen dem Positionierungshilfselement 4 und einem Finger, so dass sie die Bedienperson dabei unterstützt, das Positionierungshilfselement 4 so zu verdrehen, dass es von der ersten in die zweite Position umgewechselt wird.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Querschnittsstruktur und die Funktion des Positionierungshilfselement s 4. Fig. 4 zeigt das Positionierungshilfselement 4 in der ersten Position, in der es über die Oberfläche 2b des Gehäuses 2 hochsteht. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ersteckt sich das elastische Element 2e ausgehend vom Gehäuse 2, und es verfügt im Querschnitt über Armform. Ein Endabschnitt des elastischen Elements 2e ist umgebogen, um eine Angriffsfläche 2j mit ebenem Abschnitt zu bilden. Der flache Abschnitt der Angriffsfläche 2j steht mit der Unterseite 4b in Kontakt, um das Positionierungshilfselement 4 durch seine elastische Kraft nach oben zu drücken. Der ebene Abschnitt der Anlagefläche 2j liegt an der ebenen Unterseite 4b an, um das Positionierungshilfselement 4 an einer Drehung zu hindern, damit es in der ersten Position fixiert bleibt.
  • Wenn die in den Eingabebereichen 30b angezeigten Tasten so verändert werden, dass das Positionierungshilfselement 4 keiner Grenze dieser Tasten entspricht, wird es von Hand um die Rotationsachse L in die zweite Position verdreht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird das Positionierungshilfselement 4 in der zweiten Position so im Gehäuse 2 aufgenommen, dass es mit der Oberfläche 2b des Gehäuses 2 fluchtet. Das elastische Element 2e hält das Positionierungshilfselement 4 dadurch fest, dass die Anlagefläche 2j an der rauhen Fläche 4c des Positionierungshilfselement s 4 anliegt. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, hakt das elastische Element 2e das Positionierungshilfselement 4 fest. Die relativ große Reibung der rauhen Fläche 4c unterstützt das gute Verhaken des Positionierungshilfselement s 4 an seiner Position.
  • Die Drehung des Positionierungshilfselement s 4 wird entgegen der elastischen Kraft des elastischen Elements 2e dadurch ausgeführt, dass, eine Bedienperson mit ihrem Finger oder mit der Spitze eines dünnen Elements wie der eines Kugelschreibers auf das Positionierungshilfselement 4 drückt. Ein derartiges Niederdrücken wird vorzugsweise mit einer durch einen Pfeil F repräsentierten Kraft am Rand des Positionierungshilfselement s 4 so ausgeführt, dass um die Rotationsachse L ein Drehmoment auf das Positionierungshilfselement 4 ausgeführt wird, wie durch einen Pfeil T gekennzeichnet. Wenn die Drehung um 180º in die erste oder zweite Position abgeschlossen ist, greift das elastische Element 2e durch seine elastische Kraft und die Reibung am Positionierungshilfselement 4 in der ersten oder zweiten Position an und hält es fest.
  • Wie oben beschrieben, können die Positionierungshilfselemente ihren jeweiligen Zustand (vorstehend oder fluchtend) abhängig von der Position und der Größe der Tasten ändern, um die erforderlichen Positionen der Tasten anzuzeigen und um in ihren Tastabschnitten von den Bedienpersonen ertastet werden zu können. Daher können die Bedienpersonen die Tasten selbst dann auf einfache Weise auffinden und unterscheiden, wenn die Positionen und Größen der Tasten verändert werden, indem sie die die Tasten anzeigenden Positionierungshilfselemente ertasten. Dies ermöglicht es, eine effiziente Dateneingabe zu erzielen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6-8 eine andere beispielhafte Struktur der Positionierungshilfselemente 4-15 beschrieben. Fig. 4 veranschaulicht eine andere Struktur des Positionierungshilfselement s. Erneut ist der Struktur der anderen Positionierungshilfselemente 5-15 dieselbe wie die des Positionierungshilfselement s 4.
  • Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, verfügt das Positionierungshilfselement 4 über Quaderform mit einer ebenen Unterseite 4b und einem Tastabschnitt 4a abgewandt von dieser. Zwei Ränder 41 im Tastabschnitt 4a, die, rechtwinklig zur Längsrichtung des Positionierungshilfselement s 4 verlaufen, sind abgerundet. Das Positionierungshilfselement 4 verfügt über ein Paar vorstehende Elemente 4e auf jeder Seitenfläche 4j parallel zur Längsrichtung.
  • Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, verfügt das Gehäuse 2 in seiner Oberfläche 2b über einen konkaven Abschnitt 4c mit einer Öffnung zum Aufnehmen des Positionierungshilfselement s 4. Führungsschlitze 2g mit L-Form sind an den Innenseitenflächen des konkaven Abschnitts 2c so vorhanden, dass sie die entsprechenden vorstehenden Elemente 4e aufnehmen. Das Positionierungshilfselement 4 ist dadurch verschiebbar im konkaven Abschnitt 2c aufgenommen, dass die vorstehenden Elemente 4c in Eingriff mit den entsprechenden Führungsschlitzen 2g stehen. Das Positionierungshilfselement 4 wird durch die L-förmigen Führungsschlitze 2g im konkaven Abschnitt 2c verschiebbar in Richtungen rechtwinklig und parallel zu seiner Längsrichtung geführt. Im konkaven Abschnitt 2c ist ein paar elastischer Elemente 2f vorhanden, um das Positionierungshilfselement 4 an einer vorbestimmten Position, d. h. einer ersten oder einer zweiten Position zu halten. Jedes der elastischen Elemente 2f, kann eine Art Federelemente sein, das an das Gehäuse 2 angeformt ist, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Zum Beispiel können die elastischen Elemente 2f durch Blattfedern aus Kunststoff realisiert sein. Die elastischen Elemente 2f können auch gesonderte Federelemente sein, die am Gehäuse 2 angebracht sind.
  • Das Positionierungshilfselement 4 verfügt über eine an der Oberseite des Tastabschnitts 4a ausgebildete rauhe Fläche 4c. Diese rauhe Fläche 4c unterstützt die Bedienperson dabei, das Positionierungshilfselement 4 mit den Fingern zu ertasten. Die rauhe Fläche 4c erhöht die Reibung zwischen dem Positionierungshilfselement 4 und einem Finger, so dass sie die Bedienperson dabei unterstützt, das Positionierungshilfselement 4 so zu verschieben, dass es von der ersten in die zweite Position umgesetzt wird und umgekehrt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Querschnittsstruktur und den Betrieb des Positionierungshilfselement s 4. Fig. 7 zeigt das Positionierungshilfselement 4 in der ersten Position, in der es von der Oberfläche 2b des Gehäuses 2 hochsteht. Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, erstreckt sich jedes der elastischen Elemente 2f ausgehend vom Gehäuse 2 entlang der Längsrichtung des Positionierungshilfselement s 4 im konkaven Abschnitt 2c. Jedes der elastischen Elemente 2f verfügt im Querschnitt über Armform. Ein Endabschnitt jedes der elastischen Elemente 2f is so umgebogen, dass er eine Angriffsfläche 2 m bildet. Jede der Angriffsflächen 2 m steht mit der Unterseite 4b in Kontakt, um das Positionierungshilfselement durch die elastische Kraft vorzubelasten oder Druck auf es auszuüben. Im Ergebnis liegt jedes der vorstehenden Elemente 4e am oberen Ende 2h des entsprechenden Führungsschlitzes 2g an, so dass das Positionierungshilfselement 4 in der ersten Position fixiert ist, in der es von der Oberseite 2e des Gehäuses 2 vorsteht.
  • Wenn die in den Eingabebereichen 30b angezeigten Tasten so geändert werden, dass das Positionierungshilfselement 4 keiner Grenze der Tasten entspricht, wird das Positionierungshilfselement 4 von der ersten Position in die zweite Position verschoben, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wird das Positionierungshilfselement 4 durch Führung durch die Führungsschlitze 2g, in die die vorstehenden Elemente . 4e eingreifen, entlang einem L-förmigen Weg verschoben (d. h. nach unten und dann nach rechts in Fig. 8).
  • Jeder der Führungsschlitze 2g verfügt über einen Ausschnitt 2h in einem unteren Endabschnitt 21. Der Ausschnitt 2h nimmt das vorstehende Element 4e auf, wenn das Positionierungshilfselement von der Bedienperson vollständig nach rechts (in Bezug auf die in Fig. 8 dargestellte Ausrichtung) verschoben wurde und von den elastischen Elementen 2f nach oben gedrückt wird. Demgemäß steht jeder der vorstehenden Elemente 4e in Eingriff mit dem Ausschnitt 2k des entsprechenden Führungsschlitzes 2g, so dass das Positionierungshilfselement 4 in der zweiten Position fixiert ist, in der es im Gehäuse 2 aufgenommen ist, dass die Oberseite des Tastabschnitts 4a mit der Oberfläche 2b des Gehäuses 2 fluchtet. Der Eingriff zwischen dem vorstehenden Element 4e und dem Ausschnitt 2k verhindert ein überflüssiges Verschieben Positionierungshilfselement s 4.
  • Das Positionierungshilfselement 4 wird entgegen der elastischen Kraft der elastischen Elemente 2f verschoben, wenn der Finger einer Bedienperson oder die Spitze eines dünnen Elements wie ein Kugelschreiber auf, es drückt. Um eine Verstellung von der in Fig. 7 dargestellten Position in die in Fig. 8 dargestellte Position zu erzielen, wird auf die Oberseite des Tastabschnitts 4a eine Abwärtskraft ausgeübt, gefolgt von einer zusätzlichen Kraft nach rechts, wie es durch Pfeile F in Fig. 8 dargestellt ist. Um das Positionierungshilfselement 4 von der in Fig. 8 dargestellten Position in die in Fig. 7 dargestellte Position zu verstellen, wird auf die Oberseite des Tastabschnitts 4a eine Kraft nach unten ausgeübt, die dann mit einer Kraft nach links kombiniert wird und dann wird das Positionierungshilfselement 4 in die in Fig. 7 dargestellte Position freigegeben. Wenn der Verschiebevorgang in die erste oder zweite Position abgeschlossen ist, stehen die vorstehenden Elemente 4e in Eingriff mit einem vorbestimmten Ende (2h oder 2k) des Führungsschlitzes 2e. Jedes der vorstehenden Elemente 4e wird durch die elastische Kraft der elastischen Elemente 2f am vorbestimmten Ende (2h oder 2k) des Führungsschlitzes 2g festgehalten, so dass das Positionierungshilfselement 4 an der ersten oder zweiten Position gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, können die Positionierungshilfselemente abhängig von der Position und der Größe der Tasten in die entsprechenden Zustände (vorstehend oder fluchtend) übersetzt werden, um die erforderlichen Positionen der Tasten anzuzeigen und um von Bedienpersonen mittels ihrer Tastabschnitte ertastbar zu sein. Daher können Bedienpersonen die Tasten selbst dann leicht auffinden und, erkennen, wenn die Position und die Größe der Tasten verändert werden, indem sie die Tasten anzeigenden Positionierungshilfselemente ertasten. Dies ermöglicht es, eine effiziente Dateneingabe zu erzielen.
  • Beispiel 2
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen die Gesamtstruktur eines Informationsverarbeitungsgeräts 110 gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung. Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, verfügt das Informationsverarbeitungsgerät 110 über ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung 2a in seiner Mitte, eine in der Öffnung 2a angeordnete Anzeigetafel 3 und Positionierungshilfselemente 6 und 16, die auf einer Fläche 2b des Gehäuses 2 vorhanden sind. Die Positionierungshilfselemente 6 und 16 sind in der Nähe jeweiliger Seiten der Öffnung 2a positioniert.
  • Die Anzeigetafel 3 verfügt über einen Anzeigebereich 30a zum Anzeigen von Information sowie Eingabebereiche 30b zum Anzeigen von Tasten zum Eingeben von Daten. Daten werden dadurch in das Informationsverarbeitungsgerät 110 eingegeben, dass die in den Eingabebereichen 30b der Anzeigetafel 3 angezeigten Tasten 3a-3l berührt werden. Die Anzahl, die Position und, die Größe der Tasten sind im Eingabebereich 30b variabel, wie oben beim Beispiel 1 beschrieben.
  • Bei diesem Beispiel sind die Eingabebereiche 30b an entgegengesetzten Seiten der Anzeigetafel 3 vorhanden. Die Positionierungshilfselement 6 und 12 befinden sich in der Nähe der Öffnung 2a, um einem jeweiligen Eingabebereich 30b zu entsprechen, wobei sie Bedienpersonen darin unterstützen, die Position der Eingabebereiche 30b zu erkennen.
  • Wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist jedes der Positionierungshilfselemente 6 und 12 von einer ersten Position, in der es von der Oberfläche 2b das Gehäuses 2 vorsteht, in eine zweite Position umschaltbar, in der es im Gehäuse so untergebracht ist, dass es mit der Oberfläche 2b fluchtet, und umgekehrt. Bedienpersonen können die Positionierungshilfselemente 6 und 12 in den jeweiligen ersten Positionen, in denen sie von der Oberfläche 2b überstehen, ertasten. Die Struktur der Positionierungshilfselemente 6 und 12 kann beispielsweise dieselbe wie die des Positionierungshilfselement s 4 sein, das oben in Zusammenhang mit den Fig. 3-5 oder den Fig. 6-8 erläutert wurde.
  • Bei diesem Beispiel sind die Positionierungshilfselemente 6 und 12 so vorhanden, dass sie allgemein die Eingabebereiche 30b anzeigen, anstatt dass sie speziell jede der Tasten 3a-3l in den Eingabebereichen 30b anzeigen. Dies minimiert die Anzahl der am Gehäuse 2 ausgebildeten Positionierungshilfselemente, so dass die Herstellkosten für das Informationsverarbeitungsgerät 110 gesenkt werden können. Wenn die Anzahl der im Eingabebereich 30b angezeigten Tasten nicht groß ist, kann es eine minimale Anzahl von Positionierungshilfselementen ermöglichen, dass Bedienpersonen die Eingabebereiche 30b leicht auffinden können, um Daten schnell und korrekt einzugeben.
  • Beispiel 3
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen die Gesamtstruktur eines Informationsverarbeitungsgeräts 120 gemäß einem anderen Beispiel der Erfindung. Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, verfügt das Informationsverarbeitungsgerät 120 über ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung 2a in seiner Mitte, eine in seiner Öffnung 2a angeordnete Anzeigetafel 3 sowie Positionierungshilfselemente 4-19, die auf einer Fläche 2b des Gehäuses 2 vorhanden sind Die Positionierungshilfselemente 4-19 sind in der Nähe der Öffnung 2a entlang deren Seiten positioniert.
  • Die Anzeigetafel 2 verfügt über einen Anzeigebereich 30a zum Anzeigen von Information sowie Eingabebereiche 30b zum Anzeigen von Tasten zum Eingeben von Daten. Daten werden dadurch in das Informationsverarbeitungsgerät 120 eingegeben, dass die in den Eingabebereichen 30b der Anzeigetafel 3 angezeigten Tasten 3a-3l berührt werden. Die Anzahl, die Position und die Größe der Tasten sind im Eingabebereich 30b variabel, wie beim Beispiel 1 beschrieben. Bei diesem Beispiel sind die Eingabebereiche 30b an entgegengesetzten Seiten der Anzeigetafel 3 vorhanden.
  • Die Positionierungshilfselemente 4-19 sind so positioniert, dass sie dem Eingabebereich 30b in der Nähe der Öffnung 2a entsprechen, was Bedienpersonen dabei unterstützt, die Position der Eingabebereiche 30b zu erkennen. Wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, ist jedes der Positionierungshilfselemente 4-19 von einer ersten Position, in der es von der Oberfläche 2b des Gehäuses 2 vorsteht, in eine zweite Position umschaltbar, in der es so im Gehäuse 2 aufgenommen ist, dass es entlang der Oberfläche 2 fluchtet, und umgekehrt. Bedienpersonen können die Positionierungshilfselemente 4-19 in den jeweiligen ersten Positionen ertasten, in denen sie von der Oberfläche 2b hochstehen. Die Struktur der Positionierungshilfselemente 4-19 kann z. B. dieselbe wie die des Positionierungshilfselement s 4 sein, die oben in Zusammenhang mit den Fig. 3-5 oder den Fig. 6-8 erläutert wurde.
  • Wie im Fall des Beispiels 1 sind die Eingabebereiche 30b bei diesem Beispiel an entgegengesetzten Seiten der Anzeigetafel 3 vorhanden. Die Eingabebereiche 30b sind in mehrere Unterbereiche unterteilt, und jede Taste wird unter Verwendung mindestens eines Unterbereichs angezeigt. Jede Taste kann unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Unterbereichen angezeigt werden.
  • Unter den Positionierungshilfselementen 4-19 sind die Positionierungshilfselementen 4-15 so vorhanden, dass sie Grenzen der Unterbereiche und einem Ende des Eingabebereichs 30b (einem Rand der Öffnung 2a) entsprechen. Diejenigen Positionierungshilfselemente, die Grenzen der Tasten oder einem Ende des Eingabebereichs 30b entsprechen sind in die erste Position versetzt, in der sie über die Oberfläche 2b des Gehäuses 2 vorstehen. Diejenigen Positionierungshilfselemente, die keinen Grenzen der Tasten oder irgendeinem Ende des Eingabebereichs 30b entsprechen, sind in die zweite Position versetzt, in der sie im Gehäuse 2 aufgenommen sind.
  • Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, sind die Positionierungshilfselemente 16 -19 so vorhanden, dass sie Grenzen zwischen dem Anzeigebereich 30a und den Eingabebereichen 30b entsprechen. Die Positionierungshilfselemente 16-19 unterstützen Bedienpersonen beim Unterscheiden der Eingabebereiche 30b vom Anzeigebereich 30a. Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, sind, wenn die Grenzen zwischen dem Anzeigebereich 30a und den Eingabebereichen 30b nicht angezeigt werden müssen, die Positionierungshilfselemente 16-19 in der zweiten Position im Gehäuse 2 untergebracht, so dass sie entlang der Oberfläche 2b fluchten.
  • Wenn z. B. Tasten nur in einem Anzeigebereich 30b angezeigt werden, werden diejenigen Positionierungshilfselemente 16-19, die nicht dem Eingabebereich 30b entsprechen, in die Position versetzt, um im Gehäuse 2 aufgenommen zu sein. Wenn Tasten unter Verwendung eines Teils der Eingabebereiche 30b angezeigt werden, z. B. wenn die Tasten 3a-3c und 3g-3l in den jeweiligen Eingabebereichen 30b angezeigt werden, werden die Positionierungshilfselemente 4-6, 10-12, 16 und 17 in die erste Position versetzt, in der sie von der Oberfläche 2b hochstehen. Andere Positionierungshilfselemente werden in die zweite Position versetzt, um im Gehäuse 2 aufgenommen zu sein. So können Bedienpersonen die Positionen der zu verwendenden Tasten 3a-3c und 3g-3i leicht erkennen.
  • Wie oben beschrieben, können Bedienpersonen beim Informationsverarbeitungsgerät 120 des Beispiels 3 die Eingabebereiche 30b und Positionen der in diesen angezeigten Tasten mit Unterstützung der Positionierungshilfselemente 4-19 leicht erkennen. Dies ermöglicht es, Daten selbst dann schnell und genau einzugeben, wenn Tasten hinsichtlich der Anzahl, der Position und der Größe geändert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung ein Informationsverarbeitungsgerät geschaffen, bei dem Daten über in einer Anzeigetafel angezeigte Eingabebereiche dadurch schnell und genau, eingegeben werden können, dass Positionierungshilfselemente angebracht werden. Die Positionierungshilfselemente kennzeichnen den Eingabebereich und/oder Positionen der im. Eingabebereich angezeigten Tasten, und sie sind abhängig von der Anzahl, der Position und der Größe der angezeigten Tasten umschaltbar. Daher können Bedienpersonen Daten selbst dann schnell und genau eingeben, wenn die Tasten hinsichtlich der Anzahl, der Position und der Größe geändert werden, wobei sie durch die Positionierungshilfselemente unterstützt werden, die so eingestellt sind, dass sie entsprechend den aktuell angezeigten Tasten vorstehen.
  • Die Positionierungshilfselemente sind am Gehäuse des Informationsverarbeitungsgeräts vorhanden, und sie sind abhängig von der Anzahl, der Position und der Größe der angezeigten Tasten umschaltbar. Daher ist es nicht erforderlich, wahlweise verwendbare Positionierungshilfselemente für verschiedene Sätze angezeigter Tasten bereitzustellen, die Positionierungshilfselemente auszutauschen oder die wahlweise bereitgestellten Positionierungshilfselemente zu lagern, wodurch Unbequemlichkeiten für die Bedienpersonen beseitigt sind.
  • Außerdem können die Positionierungshilfselemente bei der Erfindung durch verdrehen oder Verschieben, was relativ einfache Bewegungen sind, von der ersten in die zweite Position und umgekehrt umgeschaltet werden. Die Positionierungshilfselemente werden durch die elastischen Elemente an der vorgegebenen ersten oder zweiten Position gehalten. So können die Positionierungshilfselemente leicht umgeschaltet werden, wobei sie trotzdem an ihren geeigneteten Positionen gut fixiert sind.

Claims (12)

1. Informationsverarbeitungsgerät mit:
- einem Gehäuse (2) mit einer Öffnung (2a);
- einer in der Öffnung angeordneten Anzeige/Eingabe-Tafel (3) mit einem Anzeigebereich (30a) zum Anzeigen von Information sowie einem Eingabebereich (30b) zum Anzeigen von Tasten (3a bis 3b) zum Eingeben von Daten, wobei die Daten durch Berühren von Tastenbereichen des die Tasten, bildenden Eingabebereichs eingegeben werden; und
- Positionierungshilfselementen (4 bis 15), die am Gehäuse in der Nähe der Öffnung entsprechend dem Eingabebereich vorhanden sind, um die Positionen der angezeigten Tasten im Eingabebereich anzuzeigen.
2. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Positionierungshilfselemente (4 bis 15) zwischen einer ersten Position, in der sie über eine Fläche des Gehäuses überstehen, um ertastbar zu sein, und einer zweiten Position umschaltbar sind, in der sie im Gehäuse untergebracht sind, um nicht entlang der Oberfläche desselben vorzustehen.
3. Informationsverarbeitungsgerät nach Ansprüch 2, bei dem das Gehäuse Folgendes aufweist:
- konkave Abschnitte (2c), die in Bezug auf die Positionierungshilfselemente vorhanden sind, um diese so aufzunehmen, dass sie zwischen der ersten und der zweiten Position verdrehbar sind; und
- Halteeinrichtungen (2e), die in den jeweiligen konkaven Abschnitten vorhanden sind, um die Positionierungshilfselemente jeweils in der ersten oder zweiten Position zu fixieren.
4. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, bei dem sich jedes der Positionierungshilfselemente (4 bis 15) um eine Achse dreht, die in Achsenlöcher (2d) eingreift, die im konkaven Abschnitt ausgebildet sind, und bei dem die Halteeinrichtungen durch ein elastisches Element (2e) gebildet sind.
5. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, bei dem jedes der Positionierungshilfselemente in einem Abschnitt, der eine Oberseite bildet, wenn sich das Positionierungshilfselement in der ersten Position befindet, in der es über die Oberfläche des Gehäuses übersteht, eine rauhe Fläche (4c) aufweist.
6. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem das Gehäuse Folgendes aufweist:
- konkave Abschnitte (2c), die für die Positionierungshilfselemente vorhanden sind, um sie so aufzunehmen, dass sie zwischen der ersten und zweiten Position verschiebbar sind;
- Führungsschlitze (2g) zum Führen einer Verschiebebewegung der jeweiligen Positionierungshilfselemente; und
- Halteeinrichtungen (2f) in den jeweiligen konkaven Abschnitten zum jeweiligen Fixieren der Positionierungshilfselemente in der ersten oder zweiten Position.
7. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, bei dem jedes der Positionierungshilfselemente vorstehende Elemente (4e) für Eingriff in die Führungsschlitze (2g) aufweist, um durch diese Führungsschlitze verschiebbar geführt zu werden, und bei dem die Halteeinrichtungen elastische Elemente (2f) sind.
8. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, bei dem jedes der Positionierungshilfselemente in einem Abschnitt, der eine Oberseite bildet, wenn sich das Positionierungshilfselement in der ersten Position befindet, in der es über die Oberfläche des Gehäuses übersteht, eine rauhe Fläche (4c) aufweist.
9. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Eingabebereich, entlang mindestens einem Rand der Öffnung angeordnet ist und er mehrere Tastenbereiche enthält, und bei dem die Positionierungshilfselemente dazu vorhanden sind, dass sie zumindest jede Grenze zischen den Tastenbereichen anzeigen.
10. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder einem der davon abhängigen Ansprüche, bei dem der Eingabebereich in mehrere Unterbereiche unterteilt ist, eine Taste unter Verwendung mindestens eines Unterbereichs angezeigt wird, und
- wobei die Positionierungshilfselemente für mindestens jede Grenze der Unterbereiche vorhanden sind und solche Positionierungshilfselemente, die einer Grenze von Tasten entsprechen, in die erste Position versetzt sind, während Positionierungshilfselemente, die keiner Grenze der Tasten entsprechen, in die zweite Position versetzt sind.
11. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Eingabebereich auf beiden Seiten der Anzeige/Eingabe-Tafel entlang entsprechenden Rändern der Öffnung vorhanden ist und mehrere Tastenbereiche aufweist; und
- wobei das Gehäuse ein Paar Positionierungshilfselemente aufweist, die jeweils dazu vorhanden sind, die Position des entsprechenden Eingabebereichs anzuzeigen.
12. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 9, ferner mit Positionierungshilfselementen, die am Gehäuse entsprechend Grenzen zwischen dem Anzeigebereich und dem Eingabebereich oder den Eingabebereichen vorhanden sind.
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