DE69614991T2 - Luftansaugvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftansaugvorrichtung für Brennkraftmaschine

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DE69614991T2
DE69614991T2 DE69614991T DE69614991T DE69614991T2 DE 69614991 T2 DE69614991 T2 DE 69614991T2 DE 69614991 T DE69614991 T DE 69614991T DE 69614991 T DE69614991 T DE 69614991T DE 69614991 T2 DE69614991 T2 DE 69614991T2
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Koji Hirose
Nobuyoshi Horie
Junichi Hoshino
Hiroshi Saitoh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/02Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning intake

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • EP 352 760 A1 offenbart eine solche Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die in einer horizontalen Position in dem Motorraum eines Fahrzeugs angeordnet ist. Gemäß diesem Dokument des Standes der Technik ist das Getriebe an der linken Seite des Motorraums angebracht, erstreckt sich der Motor jedoch in den zentralen Bereich des Motorraums hinein. Daher ist der Raum für die Anordnung eines Luftfilters auf die Getriebeseite des Motorraums beschränkt. Der Drosselkörper ist an der rückwärtigen Seite des Motors angeordnet. Daher ist der Abgabeanschluss des Luftfilters in dem Luftfilter entgegen der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnet, weil jede andere Anordnung das Volumen verkleinern würde und eine längere Auslassleitung zwischen dem Abgabeanschluss und dem Drosselkörper infolge des beschränkten Raums für den Luftfilter bei der Bauweise nach EP 352 760 A1 erforderlich machen würde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Luftansaugvorrichtung, die eine Verringerung der Arbeiten an einer Montagestraße, eine Reduzierung der Kosten und eine Vergrößerung des Volumens des Luftfilters möglich macht und die weiter, wenn die Fahrbetriebsweise eines Fahrzeugs auf einen Ansaugbetrieb für natürliche Luft oder einen Turbobetrieb eingestellt ist, auf beide Arten der Fahrbetriebsweise mit einem neuen Luftabgabeanschluss des Luftfilters reagieren kann, der auf der Seite des Verbrennungsmotors vorgesehen ist.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Verbrennungsmotor als Antriebsquelle ist in einem Fahrzeug eingebaut. Als Anbringungs/Antriebs-System eines Verbrennungsmotors gibt es das FF-System (Frontmotor/Frontantrieb) und das Mittelfahrzeugsystem o. dgl.
  • Ein Verbrennungsmotor, der nach dem FF-System (Frontmotor/Frontantrieb) eingebaut ist, ist in einer horizontalen Stellung im Motorraum eines Fahrzeugs eingebaut, um die Übertragung der Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor aus zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Als ein Beispiel der Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gibt es die in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 13 215/1989. Bei dem in dieser Veröffentlichung offenbarten Motor für ein Fahrzeug ist der Luftfilter im Motorraum in der Nähe einer Seitenwand des Fahrzeugs an einer Seite entgegen der Richtung, in der das Fahrzeug fährt, angeordnet, und sind Rippen zur Verhinderung des Eintritts von Wasser an den äußeren Seitenwänden des Luftfilters sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Seite eines Schallabsorbtionslochs in der Richtung vorgesehen, in der das Fahrzeug fährt.
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Nebenbei bemerkt ist bei der herkömmlichen Art einer Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere bei einem solchem, der im Ansaugbetrieb für natürliche Luft läuft, wie in Fig. 5 dargestellt ist, der Verbrennungsmotor in seiner horizontalen Stellung in der rechten Seitenposition gegenüber der Mittellinie C eines Fahrzeugs parallel zu der Richtung, in der das Fahrzeug fährt, im Motorraum 114 eines Fahrzeugs 102 angebracht, und ist ein Getriebe 120 in einer linken Seitenposition gegenüber der Mittellinie C des Fahrzeugs parallel zu der Richtung, in der das Fahrzeug fährt, innerhalb des Motorraums 114 angebracht.
  • Auch dann, wenn ein Drosselkörper 138 an einem Ausgleichbehälter 136 befestigt ist, der mit einem Luftansaugsystem für einen Verbrennungsmotor 116 verbunden ist, ist der Drosselkörper 138 in einer Position an dem Ausgleichbehälter 136 befestigt, die in der linken Seitenrichtung rechtwinklig zu der Richtung, in der das Fahrzeug fährt, ausgerichtet ist.
  • Weiter ist bei einer Karosserie 104 des Fahrzeugs 102 ein Luftfilter 122 an dem rechten Seitenelement 108 vorgesehen, und ist ein Einlassrohr 142 für den Luftfilter 122 derart vorgesehen, dass es zu der Richtung hin ausgerichtet ist, in der sich das Fahrzeug rückwärts bewegt, nämlich zu der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt.
  • Und dann, wenn der Luftfilter 122 und der Drosselkörper 138 m Ansaugbetrieb für natürliche Luft miteinander mit einem Auslassrohr 144 verbunden sind, ist der Rand des Auslassrohrs 144 mit dem Luftfilter 122 verbunden, ist das Auslassrohr 144 in linker Richtung rechtwinklig zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, von einer Position aus vorgesehen, wo der Luftfilter befestigt ist, sodass das Auslassrohr oberhalb des Verbrennungsmotors 116 vorbeigeführt ist, und ist das Auslassrohr 144 auch oberhalb des Getriebes 120 zu der rechten Richtung hin rechtwinklig zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, gebogen und mit dem Drosselkörper 138 verbunden.
  • Als Folge wird die Länge des Auslassrohrs, das den Luftfilter mit dem Drosselkörper verbindet, groß, was für die Gestaltung nachteilig ist.
  • Auch bei einer Karosserie des Fahrzeugs ist es, weil der Luftfilter an dem rechten Seitenelement vorgesehen ist, notwendig, den Luftfilter in einem Schritt anzubringen, der sich von dem Schritt der Anbringung des Verbrennungsmotors oder des Getriebes unterscheidet, was die Zahl der Herstellungsschritte vergrößert, und ist weiter der Luftfilter nicht an der im Wesentlichen zentralen Position des Motorraums mit; der größten Höhe der Motorhaube angeordnet, was es unmöglich macht, das Volumen des Luftfilters zu vergrößern, und aus diesen Gründen ist die Konfiguration bei der praktischen Verwendung nachteilig und wird die Vibration des Verbrennungsmotors in nachteiliger Weise über den Luftfilter an die Karosserie weitergegeben.
  • Auch in einem Fall, wie in Fig. 6 dargestellt ist, bei dem ein Turbolader 252 an dem Verbrennungsmotor 216 befestigt ist und der Motor im Turbobetrieb läuft, wie in einem Fall des Laufs des Motors im Ansaugbetrieb für natürliche Luft, sind der Verbrennungsmotor 216 und das Getriebe 220 im Motorraum 214 des Fahrzeugs 202 angebracht, und sind auch der Luftfilter 222 und ein Ausgleichbehälter 236 dort befestigt.
  • Dann wird ein Turbolader 252 an dem Verbrennungsmotor 216 an der Seite befestigt, die der Richtung zugewandt ist, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, werden der Turbolader 252 und der Luftfilter 222 miteinander mit einem ersten Auslassrohrs 254-1 verbunden, werden der Turbolader 252 und der Ladeluftkühler 256 miteinander mit einer zweiten Auslassleitung 254-2 verbunden, und werden auch der Ladeluftkühler 256 und der Drosselkörper 238 des Ausgleichbehälters 236 mit einem dritten Auslassrohr 254-3 verbunden.
  • In diesem Schritt wird der Ladeluftkühler 256 an der oberen Fläche des Getriebes 220 vorgesehen.
  • Als eine Folge verdeckt der Ladeluftkühler die obere Fläche des Getriebes, und ist es notwendig, Kabel o. dgl. mit dem Getriebe zu verbinden und dann den Ladeluftkühler anzubringen, nachdem der Verbrennungsmotor oder das Getriebe an der Karosserie angebracht sind, was der Zahl der Herstellungsschritte größer macht und bei der praktischen Verwendung nachteilig ist.
  • Auch ist es notwendig, den Luftfilter durch dessen Befestigen als einem einzigen Körper an der Karosserie in einem Schritt anzubringen, der sich von demjenigen für das Anbringen des Verbrennungsmotors oder des Getriebes unterscheidet, was eine schwere Arbeitslast und eine große Zahl der Herstellungsschritte erforderlich macht und bei der praktischen Verwendung nachteilig ist.
  • Diese Probleme werden durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • [Mittel zur Lösung dieser Probleme]
  • Zur Überwindung der Probleme wie oben beschrieben sieht unter einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung diese vor eine Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die auf einem Kreuzstromsystem basiert und in ihrer horizontalen Position in einem Fahrzeug angebracht ist, bei dem ein Mehrpunkt- Einspritzsystem Anwendung findet, und ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor innerhalb des Motorraums angeordnet auf der rechten Seite der Mittellinie das Fahrzeugs parallel zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, angeordnet ist, das Getriebe im Motorraum auf der linken Seite desselben vorgesehen ist, der Luftfilter am Verbrennungsmotor von der Seite dieses Getriebe aus befestigt ist, und dieser Luftfilter an einer Position innenseitig zwischen dem rechten Rand des Verbrennungsmotors sowie dem linken Rand des Getriebes angeordnet ist.
  • [Art der Durchführung der vorliegenden Erfindung]
  • Mit den oben beschriebenen Schritten der Erfindung werden, wenn ein Verbrennungsmotor an der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht wird, zuerst Bauteile, die die Luftansaugvorrichtung betreffen, beispielsweise der Luftfilter, der Ausgleichbehälter oder der Drosselkörper, am Verbrennungsmotor oder Getriebe befestigt, und nach der Arbeit des Befestigens werden die Bauteile an der Karosserie befestigt, was es möglich macht, die Zahl der Arbeiten an einer Montagestraße herabzusetzen, die Herstellungskosten herabzusetzen und ein großes Volumen des Luftfilters vorzusehen, und weiter wird ein neuer Luftabgabeanschluss des Luftfilters in einer Position vorgesehen, die dem Verbrennungsmotor zugewandt ist, sodass das Fahrzeug sowohl im Ansaugbetrieb für natürliche Luft als auch im Turbobetrieb laufen kann.
  • [Ausführungsformen]
  • Es folgt eine Detailbeschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 ist bezeichnet mit dem Bezugszeichen 2 ein Fahrzeug, 4 eine Karosserie eines Fahrzeugs, 6 ein Stoßfänger an der Vorderseite, 8 ein rechtes Seitenelement, 10 ein linkes Seitenelement, 12 ein Querelement, 14 ein an der Vorderseite des Fahrzeugs 2 gebildeten Motorraum und 16 ein Verbrennungsmotor, der im Ansaugbetrieb für natürliche Luft oder im Turbobetrieb läuft.
  • Dieser Verbrennungsmotor 16 ist in seiner horizontalen Position gemäß einem Kreuzstromsystem im Motorraum 14 des Fahrzeugs 2 angebracht, der von einer Mehrpunkt-Einspritzung 18 Gebrauch macht.
  • Und bei Anbringung des Verbrennungsmotors 16 im Motorraum 14 des Fahrzeugs 2 ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Verbrennungsmotor 16 im Motorraum 14 auf der rechten Seite von der Mittellinie des Fahrzeugs aus parallel zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, angeordnet, und ist das Getriebe 20 im Motorraum 14 auf dessen linken Seite angeordnet, ist ein Luftfilter 22 von der Seite dieses Getriebes 20 aus zu dem Verbrennungsmotor hin befestigt und ist der Luftfilter 22 an einer im Wesentlichen zentralen Position des Motorraums 14 angeordnet an einer inneren Position zwischen dem rechten Rand des Verbrennungsmotors 16 sowie von dem linken Rand des Getriebes 20 positioniert.
  • Im Detail ist der Verbrennungsmotor 16 im Motorraum 14 in einer Position an der linken Seite von der Mittellinie C des Fahrzeugs parallel zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, angeordnet, ist das Getriebe 20 in einer Position in der linken Sektion des Motorraums 14 angeordnet, und wird, wenn der Luftfilter 22 an dem Verbrennungsmotor 16 befestigt ist, der Luftfilter 22 von der Seite des Getriebes 20 aus zu dem Verbrennungsmotor hin befestigt, ist der Luftfilter 22 an einer inneren Position zwischen dem rechten Rand 16S des Verbrennungsmotors 16 sowie von dem linken Rand 20L des Getriebes 20, nämlich an einer im Wesentlichen zentralen Position des Motorraums 14, angeordnet.
  • Der Luftfilter 22 ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, über einen ersten und einen zweiten Bügel 26-1 und 26-2 verbunden, die an der Kopfabdeckung 24 des Verbrennungsmotors 16 vorgesehen sind, und auch über einen dritten Bügel 28 mit einem Thermogehäuse 30 verbunden, das am nicht dargestellten Zylinderkopf vorgesehen ist, und der Luftfilter ist nur am Verbrennungsmotor 16 befestigt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind nämlich der erste und der zweite Bügel 26-1, 26-2 an der Kopfabdeckung 24 befestigt, und wird der Luftfilter 22 horizontal bewegt und durch das Eingreifen des ersten und des zweiten Vorsprungs 32-1, 32-2, die von einer Seitenfläche des Luftfilters 22 aus vorstehen, in dem ersten und dem zweiten Bügel 26-1, 26-2 befestigt.
  • Der dritte Bügel 28 verbindet den Luftfilter 22 mit dem Thermogehäuse 30, das an einem nicht dargestellten Zylinderkopf vorgesehen ist.
  • Weiter wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, bei dem Befestigen des Drosselkörpers 38 an dem Ausgleichbehälter 36, der eine Verbindung mit einem Luftansaugverteiler 34 des Verbrennungsmotors 16 herstellt, der Drosselkörper 38 an der Seite des Ausgleichbehälters 36 in der Richtung befestigt, in der sich das Fahrzeug nach vorn bewegt.
  • Es ist zu beachten, dass in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 40 ein Luftauslassverteiler, der mit dem Verbrennungsmotor 16 verbunden ist, mit dem Bezugszeichen 42 ein Ansaugrohr, das an der luftstromaufwärtigen Seite zu dem Querelement 12 hin geöffnet ist, zum Einführen von Frischluft in den Luftfilter, mit dem Bezugszeichen 44 ein Auslassrohr, das den Luftfilter 22 mit dem Drosselkörper 38 des Ausgleichbehälters 36 verbindet, und mit dem Bezugszeichen 46 eine Batterie, die an dem linken Seitenelement 10 vorgesehen ist, bezeichnet sind.
  • Alles Nächstes folgt eine Beschreibung der Wirkungen.
  • Beim Anbringen des Verbrennungsmotors 16 an der Karosserie 4 des Fahrzeugs 2 werden zuerst die Bauteile, die die Luftansaugvorrichtung betreffen, wie der Luftfilter 22, der Ausgleichbehälter 36 und der Drosselkörper 38, am Verbrennungsmotor 16 oder Getriebe 20 befestigt, und dann wird der Motor 16 an der Karosserie 4 angebracht.
  • Wenn der Verbrennungsmotor 16 im Betrieb steht, wird die Vibration des Verbrennungsmotors 16 an das Getriebe 20 oder den Luftfilter 22 weitergegeben. Weil jedoch der Luftfilter nur am Verbrennungsmotor 16 angebracht ist, wird die Vibration nicht von dem Luftfilter an die Karosserie des Fahrzeugs weitergegeben.
  • Bei dieser Gestaltung ist die obere Fläche des Getriebes 20 nicht durch irgendein Bauteil verdeckt, und kann der Verbrennungsmotor 16 oder das Getriebe 20 an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, nachdem die das Luftansaugsystem betreffenden Bauteile angebracht worden sind, was es möglich macht, die Arbeitslast an der Montagestraße herabzusetzen, die Herstellungskosten herabzusetzen und auch die Qualität des Produkts zu verbessern.
  • Auch ist es, weil der Luftfilter 22 an einer im wesentlichen zentralen Position des Motorraums angeordnet ist, wo die Höhe der Motorhaube die größte ist, möglich, das Volumen des Luftfilters 22 zu vergrößern, was bei der praktischen Verwendung vorteilhaft ist.
  • Weiter kann durch das Befestigen des Luftfilters 22 von der Seite des Getriebes 20 aus an dem Verbrennungsmotor ein neuer Luftauslassanschluss des Luftfilters auf der Seite des Verbrennungsmotors 16 angeordnet werden, sodass dann, wenn das Fahrzeug im Ansaugbetrieb für natürliche Luft oder im Turbobetrieb fährt, der Luftfilter auf beide Betriebsarten reagieren
  • Weiter ist der Luftfilter 22 über die ersten Bügel 26-1, 26-2, die je an der Kopfabdeckung 24 des Verbrennungsmotors 16 vorgesehen sind, und über den dritten Bügel 28 an dem Thermogehäuse 30, das an dem nicht dargestellten Zylinderkopf vorgesehen ist, verbunden, und ist der Luftfilter 22 nur am Verbrennungsmotor 16 befestigt, sodass eine Vergrößerung der Herstellungsschritte wie bei der herkömmlichen Technologie umgangen werden kann und auch die Übertragung einer Vibration von dem Verbrennungsmotor 16 an die Karosserie 4 garantiert verhindert werden kann.
  • Auch wird es bei dem Befestigen des Drosselkörpers 38 an dem Ausgleichbehälter 36, der eine Verbindung mit dem Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors 16 hergestellt, durch das Befestigen des Drosselkörpers 38 an der Seite des Ausgleichbehälters, die der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, zugewandt ist, möglich, alle Bauteile, die das Luftansaugsystem betreffen, mit Ausnahme des Einlassrohrs 42 des Luftfilters 22 anzubringen, und weiter ist der Drosselkörper 38 nicht durch den Luftfilter 22 verdeckt, und tritt aus den oben beschriebenen Gründen keine Schwierigkeit bei solchen Arbeiten wie der Einstellung des Achseils bzw. -zugs auf.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen Sektionen hinzugefügt, die je die gleiche Funktion wie diejenige bei der ersten Ausführungsform durchführen.
  • Das Charakteristikum dieser zweiten Ausführungsform besteht darin, dass ein Turbolader am Verbrennungsmotor 16 für den Lauf im Turbobetrieb angebracht ist.
  • Wie nämlich in Fig. 3 dargestellt ist, ist bei Anbringung des Verbrennungsmotors 16 in seiner horizontalen Stellung im Motorraum 14 des Fahrzeugs 2 der Verbrennungsmotor 16 im Motorraum 14 auf der rechten Seite der Mittellinie C des Fahrzeugs parallel zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, angeordnet, und ist gleichzeitig das Getriebe 20 im Motorraum 14 auf der linken Seite der Mittellinie C angeordnet, ist der Luftfilter von der Seite des Getriebes 20 aus zu dem Verbrennungsmotor 16 hin befestigt, und ist dieser Luftfilter 22 an einer im Wesentlichen zentralen Position des Motorraums in einer Position zwischen dem rechten Rand 16R des Verbrennungsmotors 16 sowie dem linken Rand 20L des Getriebes 20 angeordnet.
  • Das Verfahren des Anbringens des Luftfilters 22 ist das gleiche wie das oben beschriebene, und auf seine Beschreibung wird hier verzichtet.
  • Und wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist, ist ein Turbolader 52 auf der Seite des Verbrennungsmotors 16 angeordnet, zu der sich das Fahrzeug bewegt, sind der Turbolader 52 und der Luftfilter 22 miteinander mit einem ersten Auslassrohr 54- 1 verbunden, sind der Turbolader 52 und der Ladeluftkühler 56 miteinander mit einem zweiten Auslassrohr 54-2 verbunden, sind der Ladeluftkühler 56 und der Drosselkörper 38 des Ausgleichbehälters 36 miteinander mit einem ersten Auslassrohr 54-3 verbunden, und ist das erste Auslassrohr 54-1 so angeordnet, dass es sich auf der Mittellinie C des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wenn der Turbolader 52, der Ladeluftkühler 56 und der Drosselkörper 38 bei dem Verbrennungsmotor vorgesehen werden, werden die Bauteile entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Linie von der Vorderseite des Fahrzeugs aus zu der Rückseite desselben hin in einer Reihe angeordnet.
  • Der Ladeluftkühler 56, der die Ladetemperatur des Turboladers 52 herunter kühlt, ist nämlich oberhalb des Verbrennungsmotors 16 und zwischen dem Turbolader 52 und dem Drosselkörper 38 angeordnet.
  • Wegen dieser Bauweise ist es dadurch, dass das erste Auslassrohr 54-1 so angeordnet ist, dass es sich auf der Mittellinie C des Fahrzeugs erstreckt, möglich, den Durchmesser eines Rohrs entsprechend der Form der Motorhaube (mit großer Toleranz) frei zu wählen, was in Hinblick auf die Praxis vorteilhaft ist.
  • Durch das Vorsehen des Turboladers 52, des Ladeluftkühlers 56 und des Drosselkörpers 38 entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Linie von der Vorderseite eines Fahrzeugs aus zu der Rückseite des Fahrzeugs hin kann die Länge von Rohren bzw. Leitungen oder dergleichen, die Hilfseinrichtungen miteinander verbinden, kleiner gemacht werden, was es seinerseits möglich macht, die Zahl der benötigten Bügel zu verringern und das Zusammentreffen mit anderen Bauteilen zu verringern.
  • Weiter kann durch die Verhinderung, dass das Luftansaugsystem übermäßig lang wird, der Luftansaugverlust verringert werden, was effektiv ist.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Wie oben im Detail beschrieben worden ist, sieht die vorliegende Erfindung vor ein Luftansaugsystem für einen Verbrennungsmotor, die in ihrer horizontalen Position im Motorraum eines Fahrzeugs angeordnet ist und auf einem Kreuzstromsystem basiert, wobei von einem Mehrpunkt-Einspritzsystem Gebrauch gemacht wird, und bei dieser Erfindung ist der Verbrennungsmotor im Motorraum, angeordnet auf der rechten Seite der Mittellinie des Fahrzeugs parallel zu der Richtung, in der sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, positioniert, und ist gleichzeitig das Getriebe im Motorraum, angeordnet auf der linken Seite der Mittellinie, positioniert, ist der Luftfilter von der Seite des Getriebes aus am Verbrennungsmotor befestigt, und ist der Luftfilter an einer im Wesentlichen zentralen Position zwischen dem rechten Rand des Verbrennungsmotors sowie dem linken Rand des Getriebes angeordnet, sodass die obere Fläche des Getriebes nicht durch andere Bauteile verdeckt ist, und können weiter Bauteile, die das Luftansaugsystem betreffen, angebracht werden, nachdem sie am Verbrennungsmotor oder Getriebe befestigt worden sind, was es möglich macht, die Arbeitslast an einer Montagestraße herabzusetzen, die Herstellungskosten herabzusetzen und Produktqualität zu verbessern. Auch ist es, weil der Luftfilter an einer im Wesentlichen zentralen Position des Motorraums, wo die Höhe der Motorhaube die größte ist, vorgesehen ist, möglich, das Volumen des Luftfilters zu vergrößern, was für die Praxis von Nutzen ist. Weiter kann durch das Befestigen des Luftfilters von der Seite des Getriebes aus am Verbrennungsmotor ein neuer Luftabgabeanschluss des Luftfilters in einer Position entgegengesetzt zu dem Verbrennungsmotor angeordnet sein, was es möglich macht, dass das Luftansaugsystem, wenn das Fahrzeug im Ansaugbetrieb für natürliche Luft oder im Turbobetrieb fährt, auf beide Betriebsarten reagiert.
  • [Kurzbeschreibung der Erfindung]
  • [Fig. 1]
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Draufsicht mit der Darstellung des Motorraums eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [Fig. 2]
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem der Luftfilter an der Kopfabdeckung eines Verbrennungsmotors angebaut ist.
  • [Fig. 3]
  • Fig. 3 ist eine allgemeine Draufsicht mit der Darstellung des Motorraums eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [Fig. 4]
  • Fig. 4 ist eine allgemeine vergrößerte Draufsicht mit der Darstellung eines Verbrennungsmotors.
  • [Fig. 5]
  • Fig. 5 ist eine allgemeine Draufsicht mit der Darstellung des Motorraums eines Fahrzeugs gemäß einem ersten Beispiel der herkömmlichen Technologie.
  • [Fig. 6]
  • Fig. 6 ist eine allgemeine Draufsicht mit der Darstellung des Motorraums eines Fahrzeugs gemäß einem zweiten Beispiel der herkömmlichen Technologie.
  • 2: Fahrzeug
  • 4: Karosserie
  • 6: vorderer Stoßfänger
  • 8: rechtes Seitenelement
  • 10: linkes Seitenelement
  • 12: Querelement
  • 14: Motorraum
  • 16: Verbrennungsmotor
  • 18: Mehrpunkt-Einspritzung
  • C: Mittellinie
  • 20: Getriebe
  • 22: Luftfilter
  • 24: Kopfabdeckung
  • 26-1: erster Bügel
  • 26-2: zweiter Bügel
  • 28: dritter Bügel
  • 30: Thermogehäuse
  • 32-1: erster Vorsprung
  • 32-2: zweiter Vorsprung
  • 34: Luftansaugverteiler
  • 36: Ausgleichbehälter
  • 38: Drosselkörper
  • 40: Luftabgabeverteiler
  • 42: Einlassrohr
  • 44: Auslassrohr
  • 46: Batterie

Claims (5)

1. Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor (16), die auf einem Kreuzstromsystem basiert und in einer horizontalen Position in einem Fahrzeug (2) angebracht ist, die durch eine Mittellinie (C), die parallel zur vorwärts gerichteten Bewegung des Fahrzeugs verläuft, gekreuzt wird, wobei ein Getriebe (20) an der linken Seite der Mittellinie (C) angeordnet ist; wobei
die Ansaugvorrichtung einen Luftfilter (22) umfasst, der an dem Verbrennungsmotor (16) an der Seite des Verbrennungsmotors befestigt ist, die dem Getriebe (20) zugewandt ist, wobei der Luftfilter einen Luftabgabeanschluss umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbrennungsmotor (16) an der rechten Seite der Mittellinie (C) angeordnet ist, der Luftfilter (22) in der Nähe der Mittellinie (C) angeordnet ist und der Luftabgabeanschluss in einer Position vorgesehen ist, die der Seite des Verbrennungsmotors (16) zugewandt ist.
2. Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor (16) nach Anspruch 1, wobei der Luftfilter (22) über einen ersten Bügel (26-1) und einen zweiten Bügel (26-2), die je an einer Kopfabdeckung (24) des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, mit dem Verbrennungsmotor und über einen dritten Bügel (28) mit einem Thermogehäuse (30) verbunden ist, der in einem Zylinderkopf vorgesehen ist.
3. Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor (16) nach Anspruch 1, wobei der Verbrennungsmotor einen Drosselkörper (38) besitzt, der auf der Seite eines Ausgleichbehälters (36) angebracht ist, in der sich in das Fahrzeug (2) fortbewegt, wenn der Drosselkörper (30) an dem Ausgleichbehälter (36) befestigt ist.
4. Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor (16) nach Anspruch 1, wobei der Verbrennungsmotor (16) einen Turbolader (52) besitzt und eine Auslassleitung (54-1) eines Luftfilters so vorgesehen ist, dass sie durch die Mittellinie (C) des Fahrzeugs (2) hindurch tritt.
5. Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor (16) nach Anspruch 1, wobei der Verbrennungsmotor (16) einen Turbolader (52) besitzt und wobei der Turbolader (52), ein Ladeluftkühler (56) und ein Drosselkörper (38) im Wesentlichen entlang einer geradlinigen Linie von der Vorderseite zu der Rückseite des Fahrzeugs (2) hin vorgesehen sind.
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