DE10123156A1 - Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren

Info

Publication number
DE10123156A1
DE10123156A1 DE10123156A DE10123156A DE10123156A1 DE 10123156 A1 DE10123156 A1 DE 10123156A1 DE 10123156 A DE10123156 A DE 10123156A DE 10123156 A DE10123156 A DE 10123156A DE 10123156 A1 DE10123156 A1 DE 10123156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
tract
intake tract
intake
charge air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10123156A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinichiro Kato
Manabu Wada
Atsushi Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE10123156A1 publication Critical patent/DE10123156A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10091Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements
    • F02M35/10144Connections of intake ducts to each other or to another device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/04Cooling of air intake supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/1015Air intakes; Induction systems characterised by the engine type
    • F02M35/10157Supercharged engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/16Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by use in vehicles
    • F02M35/161Arrangement of the air intake system in the engine compartment, e.g. with respect to the bonnet or the vehicle front face
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines Ansaugtrakts für einen Verbrennungsmotor wird eine Ladeluftkühlerleitung überflüssig, so daß die Masse sowie die Kosten verringert werden und auf eine komplizierte Ausführung eines Aufhängungselementes verzichtet werden kann. In einem Fahrzeug ist ein Triebwerk 21, bestehend aus einem Verbrennungsmotor 22 und einem Getriebe 23, eingebaut, und das Triebwerk 21 wird von einem Aufhängungselement 1 abgestützt, das aus einem im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrleitungsabschnitt besteht. Der Hohlraum des Aufhängungselements 1 wird als Teil des Ansaugtrakts genutzt. Der Ansaugtrakt stellt einen Teil des Trakts dar, der sich vom Lader 26 über den die Ladeluft kühlenden Ladeluftkühler 27 bis zum Drosselklappengehäuse 29 erstreckt.

Description

Ausgangssituation der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Ansaugtrakts für einen Verbrennungs­ motor unter Nutzung eines zur Abstützung des Motorgehäuses bestimmten Rohrleitungs­ abschnitts (Aufhängungselements) als Teil des Ansaugtrakts.
2. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Fahrzeuge mit Turbomotor, bei denen ein Triebwerk in der Mitte der Fahrzeugkarosserie unter dem Fahrzeugboden angeordnet ist, sind herkömmlicherweise so aufgebaut, daß das Triebwerk 21, d. h. ein Motor 22 und ein Getriebe 23, in einer möglichst geringen Höhe über dem Boden 24 angeordnet ist, so daß der Fahrzeugfond, wie in Fig. 5 gezeigt ist, geräu­ miger gestaltet wird. Ist zur Verbesserung der Leistung und zur Verringerung der Vibrationen und der Geräusche jedoch ein Aufhängungselement 25 zur Aufhängung des Motors 22 oder dergleichen vorgesehen, so wird das Aufhängungselement 25 vor oder hinter dem Motor 22 so angeordnet, daß es den Motor 22 umgibt, wobei dessen Höhe über dem Boden zu berücksichtigen ist. In Fig. 5 bedeuten die Buchstaben U, R und F die Richtung "nach oben", rückwärts" bzw. "vorwärts".
Insbesondere im Falle eines Vierradantriebs (4WD) ist ein Aufhängungselement 25 vor dem Motor 22 angeordnet, da ein Verteilergetriebe (nicht dargestellt) zu groß ist, als daß das Aufhängungselement 25 auf der Rückseite des Motors 22 angeordnet werden könnte, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Im Falle eines Fahrzeugs mit Turbomotor ist unter dem Gesichtspunkt der Leistung ein Ladeluftkühler 27, der mit einem Lader (Abgasturbolader) 26 verbunden werden soll, im Fahrzeug im vorderen Bereich anzuordnen, der einem Fahrtwind ausgesetzt ist, und aus diesem Grunde sind die vom Ladeluftkühler 27 kommenden Ladeluftkühlerleitungen 28 im vorderen Bereich F des Fahrzeugs nach der linken und rechten Seite des Fahrzeugs auseinandergeführt, und zwar sind sie auf der einen Seite auf der Auspuffseite zum Lader 26 und auf der anderen Seite auf der Ansaugseite zu einem Drosselklappengehäuse 29 geführt.
Mit 30 wird in den Fig. 5 bis 7 ein Aufhängungselement bezeichnet, zu dem eine Halterung 31 und ein Befestigungselement (nur rechts in Fig. 6 dargestellt) 32 gehören, mit 33 wird in den Fig. 6 und 7 eine vordere Gelenkwelle bezeichnet, mit 34L und 34R in Fig. 7 der linke bzw. der rechte Karosserierahmen, mit 35 ein Querträger, der die Rahmen 34L und 34R miteinander verbindet.
Beim oben beschriebenen Stand der Technik erhält im Falle des Fahrzeugs mit Vierrad­ antrieb und Turbomotor, beidem das Aufhängungselement 25 an der Vorderseite des Motors 22 in einer solchen Art und Weise um den Motor herum geführt wird, daß es den Motor umschließt, das Aufhängungselement 25 eine komplizierte Form und muß in ungünstiger Weise an der auf der Vorderseite des Motors 22 montierten vorderen Gelenkwelle 33 vorbeigeleitet werden.
Das Aufhängungselement 25 erhält auch deshalb eine komplizierte und ungünstige Konstruktion wie im vorstehend beschriebenen Fall, weil die Ladeluftkühlerleitungen 28 so konzipiert sind, daß sie im vorderen Bereich F des Fahrzeugs zur Vermeidung einer gegenseitigen Störung mit der vorderen Gelenkwelle 33 nach links und rechts auseinander­ geführt sind.
Da die Ladeluftkühlerleitung 28 und das Aufhängungselement 25 aufgrund ihrer Konstruktion in unmittelbarer Nähe zueinander verlegt sind, ist des weiteren die Einhaltung eines Abstands zwischen ihnen schwierig. Hat in diesem Falle die Position des Aufhängungs­ elements 25 Vorrang gegenüber der der Ladeluftkühlerleitung 28, so sind die Ladeluftkühler­ leitungen 28 um die Karosserierahmen 34L und 34R herum zu verlegen. Folglich wird die Ladeluftkühlerleitung 28 länger, die Masse wird größer, und die Kosten steigen. Zudem besteht, wenn die Ladeluftkühlerleitung 28 länger wird, die Gefahr eines Druckverlusts oder dergleichen, was eine Minderung der Leistung mit sich bringt.
In der japanischen geprüften Gebrauchsmusterpatentschrift Nr. 5-34412 wird ein Ansaugsystem beschrieben. Das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Beseitigung der Ladeluftkühlerleitung, ist bei dem in diesem Dokument offenbarten System jedoch nicht erreicht, da die sich vom Ladeluftkühler bis zum Ansaugkrümmer erstreckende Ansaug­ leitung durch den seitlichen Rahmenträger hindurchgeführt ist.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Angesichts der dargelegten Problematik besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Aufbau eines Ansaugtrakts für einen Verbrennungsmotor zur Verfügung zu stellen, bei dem der Hohlraum des der Abstützung des Motors dienenden Aufhängungselements (des Rohrleitungsabschnitts) als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt wird und auf die Ladeluft­ kühlerleitung zwecks Verringerung der Masse und der Kosten sowie zwecks Vermeidung eines komplizierten Aufbaus des Aufhängungselements verzichtet wird.
Zur Lösung des oben genannten Problems betrifft ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Aufbau eines Ansaugtrakts für einen Verbrennungsmotor als Bestandteil eines in einem Fahrzeug eingebauten Triebwerks, bei dem das Triebwerk von einem im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrleitungsabschnitt, der die Vorderseite und die beiden Seitenflächen miteinander verbindet, abgestützt wird und ein Hohlraum des Rohrleitungsabschnitts als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt wird.
Entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung wird der Hohlraum des im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrleitungsabschnitts, der das in das Fahrzeug eingebaute Triebwerk, das aus Motor und Getriebe besteht, aufnimmt, als ein Teil des Ansaugtrakts zwischen einem Lader und einem Drosselklappengehäuse genutzt und wird Ansaugluft durch den Rohrleitungsabschnitt geleitet. Durch diese Funktionsverknüpfung kann auf einen Teil des speziell als solchen ausgeführten Ansaugtrakts (der, Ladeluftkühlerleitung) verzichtet werden.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt bei dem Aufbau gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung der Ansaugtrakt einen Teil des Trakts dar, der sich vom Lader über den die Ladeluft kühlenden Ladeluftkühler bis zum Drosselklappengehäuse erstreckt.
Beidem Aufbau entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein sich vom Lader über den Ladeluftkühler bis zum Drosselklappengehäuse erstreckender Teil des Ansaugtrakts aus einem der Abstützung des Triebwerks dienenden Rohrleitungsabschnitt gebildet. Mit anderen Worten, der das Triebwerk abstützende Rohr­ leitungsabschnitt wird als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt, der den auf der Auspuffseite des Motors befindlichen Lader mit dem auf der Ansaugseite des Motors befindlichen Drosse­ klappengehäuse verbindet, so daß auf Teile des Ansaugtrakts (der Ladeluftkühlerleitung) vor und nach dem Ladeluftkühler verzichtet werden kann, wodurch eine größere Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung der Zusatzelemente des Motors wie des Aufhängungselements oder der Lichtmaschine gewonnen wird.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei dem Aufbau entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung die Rohrleitungsabschnitte an einer willkürlich festgelegten Stelle vor dem Triebwerk auseinandergeführt und bilden zwei Rohrleitungsabschnitte, von denen einer als ein Trakt in Richtung Ladeluftkühler und der andere als ein Trakt vom Ladeluftkühler weg dient.
Bei dem Aufbau entsprechend dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein vor dem Triebwerk befindlicher Rohrleitungsabschnitt als Einlaßtrakt des Ladeluftkühlers genutzt, der in vielen Fällen zur Erhöhung der Kühlleistung vor dem Triebwerk angeordnet ist. Bei einer solchen Nutzung des Rohrleitungsabschnitts wird der Einlaßtrakt des Ladeluftkühlers ohne zusätzliche Teile gebildet.
Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt bei dem Aufbau entsprechend dem dritten Aspekt der Erfindung der Rohrleitungsabschnitt des zum Ladeluftkühler führenden Trakts einen Teil des Trakts dar, der den Ladeluftkühler und den Lader miteinander verbindet, ist der Verbindungsbereich zwischen dem Rohrleitungs­ abschnitt und der laderseitigen Rohrleitung auf einer der beiden Seiten des Triebswerks angeordnet, bildet der Rohrleitungsabschnitt des vom Ladeluftkühler wegführenden Trakts einen Teil des Trakts, der den Ladeluftkühler und das Drosselklappengehäuse verbindet, und ist der Verbindungsbereich zwischen dem Rohrleitungsabschnitt und der drossel­ klappengehäuseseitigen Rohrleitung auf der gegenüberliegenden Seite des Triebwerks angeordnet.
Bei dem Aufbau entsprechend dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der auf der Auspuffseite des Motors befindliche Rohrleitungsabschnitt mit dem vom Lader kommenden Einlaßtrakt, d. h. der laderseitigen Rohrleitung, verbunden, und der auf der Ansaugseite des Motors befindliche Rohrleitungsabschnitt ist mit dem zum Drosselklappengehäuse führenden Ansaugtrakt, d. h. mit der drosselklappengehäuseseitigen Rohrleitung, verbunden, so daß zudem die als Aufhängungselement bestimmten Rohrleitungsabschnitte auf beiden Seiten des Triebwerks effektiv genutzt werden.
Entsprechend einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Aufbau entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung der Rohrleitungsabschnitt mit dem zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Rohrleitungsabschnitten und dem an den entsprechenden Abschnitten an den Seiten des Triebwerks dienenden Aufhängungselement so verbunden, daß mindestens eines der Teilstücke der mit den Aufhängungselementen auf beiden Seiten des Triebwerks verbundenen Rohrleitungsabschnitte als ein Ansaugresonator dient.
Bei dem Aufbau entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Rohrleitungsabschnitt, der nicht als Hauptansaugtrakt genutzt wird, dazu bestimmt, als Ansaugresonator zu dienen. Deshalb wird ein speziell vorgesehener Resonator überflüssig.
Entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Aufbau entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung ein Triebwerk in einem Fahrzeug eingebaut, wird das Triebwerk von einem im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrleitungsabschnitt abgestützt, der die Vorderseite und die beiden Seiten­ flächen umfaßt, und bildet der Rohrleitungsabschnitt einen Teil des Ansaugtrakts, der sich zwischen einem Luftfilter und einem Drosselklappengehäuse erstreckt.
Bei dem Aufbau entsprechend dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der das Triebwerk abstützende Rohrleitungsabschnitt als ein Teil des Ansaugtrakts zwischen dem Luftfilter und dem Drosselklappengehäuse genutzt werden, selbst wenn kein Lader vorgesehen ist und das Luftfilter und das Drosselklappengehäuse getrennt auf der Ansaugseite bzw. der Auspuffseite des Motors angeordnet sind. Deshalb wird auch keine neue Konzeption für einen Ansaugtrakt benötigt, der eine gegenseitige Störung zwischen dem Aufhängungselement oder dergleichen und dem Rohrleitungsabschnitt ausschließt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Hauptteils einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Veranschaulichung, wie der rückseitige Endabschnitt des Aufhängungselements von Fig. 1 als Ansaugresonator ausgebildet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des Aufhängungselements bei einem Fahrzeug, dessen Motor in der Fahrzeugmitte unter dem Fahrzeugboden angeordnet ist,
Fig. 6 eine Draufsicht eines herkömmlichen Aufbaus des Aufhängungselements und der, Rohrleitung des Ladeluftkühlers und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus von Fig. 6.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es soll nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben werden, die schematisch einen Hauptteil darstellen. In diesen Figuren werden Teile, die die gleichen wie die in den Fig. 5 und 7 dargestellten Teile sind, auch gleich bezeichnet. Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den Hauptteil des Fahrzeugs mit Turbomotor, bei dem das Triebwerk 21 in der Mitte des Fahrzeugs unterhalb des Fahrzeug­ bodens angeordnet ist. Das Fahrzeug hat einen Verbrennungsmotor 22 und ein Getriebe 23, die gemeinsam das Triebwerk 21 des Fahrzeugs bilden.
An der Vorderseite und an beiden Seiten des Triebwerks 21 sind Aufhängungselemente 1 aus Metallrohrabschnitten, die im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profile gefertigt sind, so ausgebildet, daß sie das Triebwerk 21 umschließen. Das Aufhängungselement 1 dient der Abstützung des Motorgehäuses über ein auf beiden Seiten des Motors 22 vorhan­ denes Aufhängungselement 30.
Die genannten Aufhängungselemente 1 werden an einer entsprechenden Stelle vor dem Motor 22 auseinandergeführt, wobei sich eines dieser Aufhängungselemente 1L von der Vorderseite des Motors 22 entlang der linken Seite des Motors 22 erstreckt, das andere Aufhängungselement 1R von der Vorderseite des Motors 22 entlang der rechten Seite des Motors 22.
Der vordere Abschnitt der jeweiligen Aufhängungselemente 1L und 1R ist vor dem Motor 22 gebogen, wobei die Aufhängungselemente anschließend geradeaus parallel zum Fahrzeug geführt sind. Die zwei vorderen Abschnitte werden mit Hilfe eines Blechs 2, das geschweißt wird, miteinander verbünden. Die Aufhängungselemente 1 sind mittels Halterungen 3 an der Karosserie (nicht dargestellt) befestigt, die an dem Aufhängungselement auf der einen Seife 1L und dem Aufhängungselement auf der anderen Seite 1R angeschweißt sind.
Der vor dem Motor 22 befindliche Abschnitt des Aufhängungselements der einen Seite 1L ist nach oben gebogen, so daß er und die vordere Gelenkwelle 33 für den Vierradantrieb (4WD) entsprechend Fig. 2 sich nicht gegenseitig stören.
Da das Aufhängungselement 1, wie oben beschrieben, als Rohrleitungsabschnitt ausgeführt ist, kann dessen Hohlraum allgemein als Teil des Ansaugtrakts genutzt werden. Deshalb ist der Abschnitt des Aufhängungselements der einen Seite 1 auf der linken Seite des Motors 22 mit einem Ende einer Leitung 4 auf der Seite des Abgasturboladers 26 verbunden, das andere Ende der Leitung 4 ist an den Lader 26 angeschlossen.
Der Abschnitt des Aufhängungselements der anderen Seite 1R auf der rechten Seite des Motors 22 ist mit einem Ende einer Leitung 5 auf der Seite des Drosselklappengehäuses 29 verbunden, das andere Ende der Leitung 5 ist an das Drosselklappengehäuse 29 angeschlossen. Der Verbindungsbereich zwischen dem Aufhängungselement der anderen Seite 1R und der Leitung 5 auf der Seite des Drosselklappengehäuses ist stets auf der gegenüberliegenden Seite vom Verbindungsbereich zwischen dem Aufhängungselement der einen Seite 1L und der Leitung 4 auf der Seite des Laders angeordnet.
An dem Aufhängungselement an dem einen Ende 1L und dem Aufhängungselement an dem anderen Ende 1R ist vorn ein Ladeluftkühler 27 zum Kühlen der Ladeluft angeschlossen.
Bei dieser Anordnung besteht der dem Ladeluftkühler 27 vorgeschaltete Trakt aus der laderseitigen Leitung 4 und aus dem aus einem Rohrleitungsabschnitt gebildeten Aufhängungselement der einen Seite 1L und der dem Ladeluftkühler 27 nachgeschaltete Trakt aus dem aus einem Rohrleitungsabschnitt gebildeten Aufhängungselement der anderen Seite 1R und der drosselklappengehäuseitigen Leitung 5. Zum Ansaugtrakt des Fahrzeugs gehören also der vorgeschaltete Trakt, der Ladeluftkühler 27 und der nachgeschaltete Trakt.
Das Aufhängungselement auf der einen Seite 1L ist mit einem linken Aufhängungselement 30L zum Befestigen des Aufhängungselements der einen Seite 1L an einem Abschnitt auf der linken Seite des Motors 22 versehen. Ebenso ist das Aufhängungselement der anderen Seite 1R mit einem rechten Aufhängungselement 30R zum Befestigen des Aufhängungs­ elements der anderen Seite 1R an einem Abschnitt auf der rechten Seite des Motors 22 versehen.
Das linke Aufhängungselement 30L besteht aus einer Halterung 31L und einem Befestigungselement (nicht dargestellt), das rechte Aufhängungselement 30R aus einer Halterung 31R und einem Befestigungselement 32R (das rechte Aufhängungselement 30R in Fig. 1 besteht aus der Halterung 31R und dem Befestigungselement 32R, die zu einer Einheit integriert sind). Dieses linke und rechte Aufhängungselement 1L bzw. 1R und der Motor 22 sind durch die bekannten Aufhängungselemente 30L und 30R verbunden.
Wie in den Fig. 3 dargestellt ist, kann der Abschnitt des Aufhängungselements der einen Seite 1L mit dem daran befestigten Aufhängungselement 30L, da der Hohlraum dieses Abschnitts nicht als Haupttrakt des Ansaugtrakts genutzt wird, als Ansaugresonator 6 zum Schlucken einer bestimmten Frequenz dienen. Der Hohlraum des Aufhängungselements der anderen Seite 1R mit dem daran befestigten Aufhängungselement 30R wird ebenso nicht als Haupttrakt des Ansaugtrakts genutzt und kann deshalb gleichermaßen als Ansaugresonator 6 dienen.
In diesem Falle werden die rückseitigen Enden der Aufhängungselemente der einen Seite 1L bzw. der anderen Seite 1R mit Verschlußdeckeln 7 (siehe Fig. 2) versehen und somit abgedichtet. Die Leistung des Resonators 6 läßt sich einfach durch Ändern der Aufsetz­ position des Verschlußdeckels 7 einstellen. Es ist völlig ausreichend, den Ansaugresonator 6 nur an einem der beiden Aufhängungselemente 1L oder 1R vorzusehen.
Die Ausführungsform hat die folgende Funktionsweise. Die aus Rohrleitungsabschnitten gebildeten Aufhängungselemente 1, die und an der Vorderseite und an den beiden Seiten des Motors 22 so angeordnet sind, daß sie den Motor 22 umschließen, sind mit der lader­ seitigen Leitung 4 und mit der drosselklappengehäuseseitigen Leitung 5 als Teile der herkömmlichen Ladeluftkühlerleitung 28 (siehe Fig. 6 und 7) und mit dem Ladeluftkühler 27 verbunden, so daß sie als Ladeluftkühlerleitungen genutzt werden können. Deshalb kann auf die herkömmlichen Ladeluftkühlerleitungen 28 verzichtet werden.
Bei dieser Anordnung wird die Ansaugluft durch den Lader 26 komprimiert, die komprimierte Luft von der laderseitigen Leitung 4 und von dem Aufhängungselement der einen Seite 1L dem Ladeluftkühler 27 zugeführt, damit die durch die Komprimierung erhöhte Temperatur der Ansaugluft gesenkt wird, und die Ansaugluft mit herabgesetzter Temperatur wird über das Aufhängungselement der anderen Seite 1R und die mit dem Drosselklappengehäuse verbundene Leitung 5 dem Drosselklappengehäuse 29 für die Verbrennung zugeführt. Da das Aufhängungselement 1 als Teil des Ansaugtrakts genutzt wird, kann der Ansaugtrakt auch gut ohne die herkömmliche Ladeluftkühlerleitung 28 auskommen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist bei einem Fahrzeug, das nicht mit einem Lader ausgestattet, jedoch mit einem Luftfilter 8 und einem Drosselklappengehäuse 29 versehen ist, die getrennt vonein­ ander auf der linken und rechten Fahrzeugseite montiert sind, eine luftfilterseitige Leitung 9, die an das Luftfilter 8 anzuschließen ist, an einem Ende eines Aufhängungselements 10 und eine drosselklappengehäuseseitige Leitung 5, die an das Drosselklappengehäuse 29 anzuschließen ist, am anderen Ende des Aufhängungselements 10 angeschlossen, um eine Einheit zu bilden, so daß das Aufhängungselement 10 als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt werden kann. Bei dieser Anordnung ist ein zusätzlicher Ansaugtrakt überflüssig.
Da die vorliegende Erfindung den Aufbau des Ansaugtrakts für Motoren in der Ausführung des oben beschriebenen Konzepts betrifft, kann entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Rohrleitungsabschnitt, der zur Abstützung des für das Fahrzeug vorgesehenen Triebwerks dient, als ein Teil des sich vom Lader zum Drosselklappen­ gehäuse erstreckenden Ansaugtrakts genutzt werden, wodurch ein Teil des speziell vorgesehenen Ansaugtrakts überflüssig wird. Dementsprechend kann die Anzahl der Teile oder der Montageschritte verringert werden, was eine Vereinfachung der Arbeiten an dieser Anlage mit sich bringt. Eine Reduzierung der Anzahl von Teilen führt zu einer erheblichen Masseverringerung und zu einer Raumeinsparung. Da der Ansaugtrakt (die Ladeluftkühler­ leitung) im Vergleich zum Stand der Technik verkürzt werden kann, wird zudem eine Verbesserung der Leistung des Ladeluftkühlers möglich. Da man ohne Ladeluftkühlerleitung auskommen kann, läßt sich das Aufhängungselement leicht einbauen.
Entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da der zur Abstützung des Triebwerks dienende Rohrleitungsabschnitt als ein Teil des Ansaugtrakts zwischen dem auf der Auspuffseite des Motors befindlichen Lader und dem auf der Ansaugseite des Motors befindlichen Drosselklappengehäuse genutzt wird, auf einen Teil des Ansaugtrakts vor und nach dem Ladeluftkühler (auf die Ladeluftkühlerleitung) verzichtet werden, und folglich wird die Flexibilität in der Konstruktion der Zusatzelemente des Motors wie eines Aufhängungs­ elements, einer Lichtmaschine, eines Verdichters und dergleichen erhöht. Außerdem ist somit keine Ladeluftkühlerleitung mehr erforderlich, die um das Aufhängungselement herumgeführt werden muß, die Ladeluftkühlerleitung kann nicht mehr über den Rahmen hervorstehen, wodurch das Aussehen der Anlage verbessert und der Wert des Produkts erhöht wird.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ausführung der Ladeluftkühlerleitung, da der vor dem Triebwerk befindliche Rohrleitungsabschnitt als eine Verbindungsleitung des Ladeluftkühlers genutzt wird, der generell vor dem Triebwerk angeordnet ist, um die Kühlleistung zu erhöhen, ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile möglich.
Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, da der Rohrleitungs­ abschnitt auf der Auspuffseite des Motors mit der laderseitigen Leitung und der Rohr­ leitungsabschnitt auf der Ansaugseite des Motors mit der drosselklappenseitigen Leitung verbunden sind, eine effektive Nutzung der der Aufhängung beider Seiten des Triebwerks dienenden Rohrleitungsabschnitte möglich.
Entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da das Teilstück des Rohrleitungsabschnitts, das nicht als Hauptansaugtrakt genutzt wird, die Funktion eines Da die vorliegende Erfindung den Aufbau des Ansaugtrakts für Motoren in der Ausführung des oben beschriebenen Konzepts betrifft, kann entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Rohrleitungsabschnitt, der zur Abstützung des für das Fahrzeug vorgesehenen Triebwerks dient, als ein Teil des sich vom Lader zum Drosselklappen­ gehäuse erstreckenden Ansaugtrakts genutzt werden, wodurch ein Teil des speziell vorgesehenen Ansaugtrakts überflüssig wird. Dementsprechend kann die Anzahl der Teile oder der Montageschritte verringert werden, was eine Vereinfachung der Arbeiten an dieser Anlage mit sich bringt. Eine Reduzierung der Anzahl von Teilen führt zu einer erheblichen Masseverringerung und zu einer Raumeinsparung. Da der Ansaugtrakt (die Ladeluftkühler­ leitung) im Vergleich zum Stand der Technik verkürzt werden kann, wird zudem eine Verbesserung der Leistung des Ladeluftkühlers möglich. Da man ohne Ladeluftkühlerleitung auskommen kann, läßt sich das Aufhängungselement leicht einbauen.
Entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da der zur Abstützung des Triebwerks dienende Rohrleitungsabschnitt als ein Teil des Ansaugtrakts zwischen dem auf der Auspuffseite des Motors befindlichen Lader und dem auf der Ansaugseite des Motors befindlichen Drosselklappengehäuse genutzt wird, auf einen Teil des Ansaugtrakts vor und nachdem Ladeluftkühler (auf die Ladeluftkühlerleitung) verzichtet werden, und folglich wird die Flexibilität in der Konstruktion der Zusatzelemente des Motors wie eines Aufhängungselements, einer Lichtmaschine, eines Verdichters und dergleichen erhöht. Außerdem ist somit keine Ladeluftkühlerleitung mehr erforderlich, die um das Aufhängungselement herumgeführt werden muß, die Ladeluftkühlerleitung kann nicht mehr über den Rahmen hervorstehen, wodurch das Aussehen der Anlage verbessert und der Wert des Produkts erhöht wird.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ausführung der Ladeluftkühlerleitung, da der vor dem Triebwerk befindliche Rohrleitungsabschnitt als eine Verbindungsleitung des Ladeluftkühlers genutzt wird, der generell vor dem Triebwerk angeordnet ist, um die Kühlleistung zu erhöhen, ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile möglich.
Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, da der Rohrleitungs­ abschnitt auf der Auspuffseite des Motors mit der laderseitigen Leitung und der Rohr­ leitungsabschnitt auf der Ansaugseite des Motors mit der drosselklappenseitigen Leitung verbunden sind, eine effektive Nutzung der der Aufhängung beider Seiten des Triebwerks dienenden Rohrleitungsabschnitte möglich.
Entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da das Teilstück des Rohrleitungsabschnitts, das nicht als Hauptansaugtrakt genutzt wird, die Funktion eines Ansaugresonators erhält, ein speziell vorgesehener Resonator überflüssig. Somit kann Platz gespart und die Anzahl der Teile und der Montageschritte reduziert werden, wodurch das Arbeiten an dieser Anlage vereinfacht wird. Zudem bedeutet die Verringerung der Anzahl der Teile eine erhebliche Massereduzierung.
Entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der zur Abstützung des Triebwerks dienende Rohrleitungsabschnitt als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt wird, der sich vom Luftfilter zum Drosselklappengehäuse erstreckt, selbst bei einem Fahrzeug, das nicht mit einem Lader, aber mit einem Luftfilter und einem Drosselklappen­ gehäuse ausgestattet ist, die getrennt voneinander auf der Ansaugseite und auf der Auspuffseite des Motors montiert sind, eine Neugestaltung des Ansaugtrakts mit dem Ziel, eine gegenseitige Störung zwischen dem Rohrleitungsabschnitt und dergleichen Elementen zu verhindern, überflüssig.

Claims (6)

1. Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren, bei dem in einem Fahrzeug ein Triebwerk eingebaut ist, das Triebwerk von einem im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrleitungsabschnitt, der die Vorderseite und beide Seitenflächen miteinander verbindet, abgestützt wird und ein Hohlraum des Rohrleitungsabschnitts als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt wird.
2. Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, bei dem der Ansaugtrakt einen Teil des Trakts darstellt, der sich von einem Lader über einen die Ladeluft abkühlenden Ladeluftkühler zu einem Drosselklappengehäuse erstreckt.
3. Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 2, bei dem die Rohrleitungsabschnitte an einer willkürlich festgelegten Stelle vor dem Triebwerk auseinandergeführt sind und zwei Rohrleitungsabschnitte bilden, von denen einer als ein Trakt in Richtung Ladeluftkühler und der andere als ein Trakt vom Ladeluftkühler weg dient.
4. Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 3, bei dem der Rohrleitungsabschnitt des zum Ladeluftkühler führenden Trakts einen Teil des Trakts darstellt, der den Ladeluftkühler und den Lader miteinander verbindet, der Verbindungs­ bereich zwischen dem Rohrleitungsabschnitt und der laderseitigen Rohrleitung auf einer der beiden Seiten des Triebswerks angeordnet ist, der Rohrleitungsabschnitt des vom Ladeluft­ kühler wegführenden Trakts einen Teil des Trakts bildet, der den Ladeluftkühler und das Drosselklappengehäuse verbindet, und der Verbindungsbereich zwischen dem Rohrleitungsabschnitt und der drosselklappengehäuseseitigen Rohrleitung auf der anderen Seite des Triebwerks angeordnet ist.
5. Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, bei dem der Rohrleitungsabschnitt mit dem zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Rohrleitungs­ abschnitten und dem an den entsprechenden Abschnitten an den Seiten des Triebwerks dienenden Aufhängungselement so verbunden ist, daß mindestens eines der Teilstücke der mit den Aufhängungselementen auf beiden Seiten des Triebwerks verbundenen Rohr­ leitungsabschnitte als ein Ansaugresonator dient.
6. Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, bei dem ein Triebwerk in einem Fahrzeug eingebaut ist, das Triebwerk von einem im großen und ganzen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrleitungsabschnitt abgestützt wird, der die Vorderseite und die beiden Seitenflächen miteinander verbindet, und der Rohrleitungs­ abschnitt einen Teil des Ansaugtrakts bildet, der sich zwischen Luftfilter und Drosselklappen­ gehäuse erstreckt.
DE10123156A 2000-04-28 2001-04-27 Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren Withdrawn DE10123156A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000131221A JP2001310641A (ja) 2000-04-28 2000-04-28 エンジンの吸気通路構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10123156A1 true DE10123156A1 (de) 2001-10-31

Family

ID=18640158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10123156A Withdrawn DE10123156A1 (de) 2000-04-28 2001-04-27 Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP2001310641A (de)
CN (1) CN1248881C (de)
DE (1) DE10123156A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329441A1 (de) * 2003-07-01 2005-01-27 Daimlerchrysler Ag Aufgeladene Brennkraftmaschine
DE102005037521B4 (de) * 2005-08-09 2009-09-10 Man Nutzfahrzeuge Ag Motorträger für eine in einem Fahrzeug betriebene Brennkraftmaschine
DE102014118634A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Motorlager
EP2420659A3 (de) * 2010-08-16 2017-05-17 Scania CV AB Anordnung in einem Fahrzeug mit einem den Verbrennungsmotor und den Ladeluftkühler tragenden Rahmen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101519036B (zh) * 2008-02-27 2011-08-03 上海海马汽车研发有限公司 汽车发动机的取气系统
DE102014000450B4 (de) * 2013-02-18 2016-02-18 Modine Manufacturing Company Einlasskrümmer mit Ladeluftkühler
KR101470167B1 (ko) * 2013-06-13 2014-12-05 현대자동차주식회사 엔진의 흡기계
JP6221891B2 (ja) * 2014-03-27 2017-11-01 スズキ株式会社 過給機付き内燃機関の吸気装置
RU2730802C2 (ru) * 2016-04-28 2020-08-26 Бомбардье Рекриэйшенел Продактс Инк. Система охлаждения для турбонагнетателя и находящихся рядом компонентов
CA3217821A1 (en) 2016-04-28 2017-11-02 Bombardier Recreational Products Inc. Air intake system for an off-road vehicle
CN112392587B (zh) * 2020-12-01 2024-04-05 广西玉柴机器股份有限公司 一种带保护功能的发动机中冷器装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329441A1 (de) * 2003-07-01 2005-01-27 Daimlerchrysler Ag Aufgeladene Brennkraftmaschine
DE10329441B4 (de) * 2003-07-01 2006-08-03 Daimlerchrysler Ag Aufgeladene Brennkraftmaschine
DE102005037521B4 (de) * 2005-08-09 2009-09-10 Man Nutzfahrzeuge Ag Motorträger für eine in einem Fahrzeug betriebene Brennkraftmaschine
EP2420659A3 (de) * 2010-08-16 2017-05-17 Scania CV AB Anordnung in einem Fahrzeug mit einem den Verbrennungsmotor und den Ladeluftkühler tragenden Rahmen
DE102014118634A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Motorlager

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001310641A (ja) 2001-11-06
CN1248881C (zh) 2006-04-05
CN1321828A (zh) 2001-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011104450B4 (de) Turboladevorrichtung für einen Fahrzeugmotor
DE19803212B4 (de) Luftansaugstruktur eines Motors mit Auflader
DE102006060488B4 (de) Struktur eines Turboladeluftkühlers für Motoren
DE102013201956B4 (de) Kraftstoffpumpeneinrichtung für Fahrzeugmotoren
DE68904154T2 (de) Luftzufuhrsystem fuer einen mit einem auflader versehenen kraftfahrzeugmotor.
DE102006008511A1 (de) Ansaugkrümmer
DE2926373A1 (de) Auspuff-umgehungsventilanordnung
DE19803230B4 (de) Ansaug-Anbausystem für einen Verbrennungsmotor
DE102010052937A1 (de) Abgaseinrichtung für Quermotor
DE102014116426B4 (de) Dual-Abgassystem-Struktur für CDA-Verbrennungsmotor
DE10123156A1 (de) Aufbau eines Ansaugtrakts für Verbrennungsmotoren
EP2383138B1 (de) Anordnung einer Ladeluftleitung an einer Brennkraftmaschine
DE102009027539A1 (de) Brennkraftmaschine mit Ladeluftkühler
DE202016104445U1 (de) Resonator für ein Fahrzeug
EP0093845B1 (de) Verbindungsleitung zwischen einem Verdichter und einem Saugrohr einer aufgeladenen Brennkraftmaschine
DE19943138B4 (de) Kraftstofftank an einem Zweirad-Kraftfahrzeug
EP1260697B1 (de) Aufgeladene Brennkraftmaschine
DE10118951C2 (de) Anordnung einer Abgas-Turboaufladungseinheit an einer Brennkraftmaschine
DE4017408A1 (de) Ansaugvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor
DE19944710C2 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere Diesel-Brennkraftmaschine
DE69102857T2 (de) Motorlufteinlasssystem.
DE102014116934A1 (de) Auspuffvorrichtung eines Motorrades
DE102016011218A1 (de) Auslassvorrichtung für einen kompressormotor
DE69614991T2 (de) Luftansaugvorrichtung für Brennkraftmaschine
DE2721314A1 (de) Brennkraftmaschine mit zweistufiger turboaufladung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal