DE10329441B4 - Aufgeladene Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Aufgeladene Brennkraftmaschine (10) für ein Kraftfahrzeug, mit
mehreren Zylindern (Z1...Z6),
einer Verteilerleitung (12) zum Zuführen von Ladeluft zu den einzelnen Zylindern,
einem Aufladeaggregat (16) für die Ladeluft, und
einer Ladeluftleitung (13) zum Leiten der Ladeluft von dem Aufladeaggregat zu der Verteilerleitung der Zylinder,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ladeluftleitung (13) durch einen an der Brennkraftmaschine (10) befestigten Motorträger (32) ohne Verbindung der durch die Ladeluftleitung (13) geführten Ladeluft zu diesem Motorträger (32) hindurch geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufgeladene Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgeladene Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Derartige Brennkraftmaschinen weisen üblicherweise mehrere Zylinder, eine Verteilerleitung zum Zuführen von Ladeluft zu den einzelnen Zylindern, ein Aufladeaggregat für die Ladeluft zum Beispiel in Form eines Abgasturboladers, und eine Ladeluftleitung zum Leiten der Ladeluft von dem Aufladeaggregat zu der Verteilerleitung der Zylinder auf. Ferner ist häufig eine Abgasrückführung von den Zylindern in die Ladeluftleitung vorgesehen, um die Schadstoffemission zu vermindern.
  • Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird beispielhaft auf die DE 39 29 123 A1 , die DE 196 23 970 A1 und die DE 197 34 494 C1 der Anmelderin verwiesen.
  • Außerdem ist aus der DE 101 23 156 A1 eine aufgeladene Brennkraftmaschine der oben genannten Art bekannt, bei welcher die Brennkraftmaschine mittels eines Aufhängungselements abgestützt wird, das einen in der Draufsicht als U-Profil gefertigten Rohrabschnitt aufweist, der über Motorträger beidseitig an der Brennkraftmaschine befestigt ist. Ferner wird der Hohlraum des Rohrabschnitts des Aufhängungselements als ein Teil des Ansaugtrakts genutzt, sodass auf einen entsprechenden teil einer separaten Ladeluftleitung verzichtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufgeladene Brennkraftmaschine mit einer einfachen und wenig Bauraum benötigenden Führung der Ladeluftleitung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine aufgeladene Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Ladeluftleitung durch einen an der Brennkraftmaschine befestigten Motorträger ohne Verbindung der durch die Ladeluftleitung geführten Ladeluft zu diesem Motorträger hindurch geführt ist. Hierdurch wird die Ladeluftleitung auf einem möglichst direkten Weg zu der Verteilerleitung der Zylinder geführt. Die Ladeluftleitung benötigt deshalb einen geringen Bauraum und eine geringe Anzahl an Bauteilen, ist einfach zu montieren und verringert die Anzahl an Abdichtungsstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung zwischen der Ladeluftleitung und der Verteilerleitung mit einem O-Ring abgedichtet.
  • Vorzugsweise ist das Aufladeaggregat ein Abgasturbolader.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist stromab des Aufladeaggregats ein Ladeluftkühler vorgesehen, wobei die Ladeluftleitung an diesen Ladeluftkühler angeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer aufgeladenen Brennkraftmaschine, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer Brennkraftmaschine mit einer Ladeluftleitung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Ladeluftleitung von 2.
  • 1 zeigt eine stark vereinfachte Darstellung einer aufgeladenen Brennkraftmaschine 10 mit sechs Zylindern Z1 bis Z6 in Reihenanordnung, wobei Komponenten der Brennkraftmaschine, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind, der Einfachheit halber weggelassen sind. Solche weiteren Komponenten der Brennkraftmaschine sind dem Fachmann der Kraftfahrzeugtechnik allgemein bekannt, sodass auf deren Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Den in diesem Fall sechs Zylindern Z1 bis Z6 wird jeweils über eine gemeinsame Verteilerleitung 12 Verbrennungsluft bzw. Ladeluft zugeführt. Die Verbrennungsluft bzw. Ladeluft wird dabei der Verteilerleitung 12 über eine Ladeluftleitung 13 zugeführt. Die Abgase werden jeweils aus den Zylindern Z1 bis Z6 ausgeschoben und über eine gemeinsame Abgasleitung 14 abgeführt.
  • Ein als Abgasturbolader ausgebildetes Aufladeaggregat 16 verdichtet atmosphärische Frischluft 22 und leitet diese Ladeluft über die Ladeluftleitung 13 in die Verteilerleitung 12, welche die Zylindereinlässe aller Zylinder Z1 bis Z6 speist. Eine Turbine 18 des Abgasturboladers 16 ist in bekannter Weise in der Abgasleitung 14 angeordnet und wird von dem Abgasstrom durchströmt. Über eine Laderwelle 19 treibt die Turbine 18 einen Ladeluftverdichter 20 des Abgasturboladers 16 an. Stromab des Abgasturboladers 16 ist ein Ladeluftkühler 24 angeordnet, welcher den verdichteten Frischluftstrom vor dem Eintritt in die Ladeluftleitung 13 kühlt.
  • Über einen Abgasrückführungskanal 26 wird aus der Abgasleitung 14 der Brennkraftmaschine ein Teilabgasstrom in die Ladeluftleitung 13 rückgeführt, um die Abgasemission der Brennkraftmaschine in bekannter Weise zu senken. In dem Abgasrückführungskanal 26 ist zur Abkühlung des rück geführten Abgasstromes vor der Einmündung in die Ladeluftleitung 13 ein Abgaskühler 28 angeordnet. Nach der Einmündung des Abgasrückführungskanals 26 in die Ladeluftleitung 13 strömt der aus verdichteter Frischluft und rück geführtem Abgas bestehende Ladeluftstrom in die Verteilerleitung 12.
  • Die Anordnung der Ladeluftleitung 13 gemäß der Erfindung wird nachfolgend näher anhand der 2 und 3 näher erläutert.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Ladeluftleitung 13, welcher die Ladeluft von dem Ladeluftkühler 24 zugeführt wird (Pfeil L in 2) an der Ölwanne 30 der Brennkraftmaschine 10 zum Beispiel mittels Schrauben befestigt. Anschließend ist die Ladeluftleitung 13 durch einen Motorträger 32 geführt, der an dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine 10 montiert ist. Hierbei führt die Ladeluftleitung 13 die Ladeluft ohne Verbindung zu dem Motorträger 32 durch diesen hindurch, sodass an dieser Stelle keine besonderen Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich sind.
  • Das aus dem Motorträger 32 heraus ragende Ende 34 der Ladeluftleitung 13 wird mit der Verteilerleitung 12 der Zylinder der Brennkraftmaschine verbunden, wobei die Abdichtung an dieser Stelle bevorzugt über einen O-Ring erfolgt.
  • Die in 2 und 3 dargestellte und oben erläuterte Anordnung der Ladeluftleitung 13 der Brennkraftmaschine 10 leitet die Ladeluft auf einem möglichst direkten Weg zu der Verteilerleitung 12 der Zylinder, wobei die Anordnung der Ladeluftleitung 13 wenig Bauraum benötigt. Aufgrund der direkten Führung der Ladeluftleitung 13 zu der Verteilerleitung 12 ist auch nur eine relativ geringe Anzahl von Bauteilen erforderlich. Ferner entfallen wegen der abgeschlossenen Führung der Ladeluftleitung 13 durch den Motorträger 32 einige Dichtstellen, die bei herkömmlichen Führungen von Ladeluftleitungen notwendig sind. Außerdem ist die Montage der Ladeluftleitung 13 bei dieser Anordnung der Erfindung wesentlich vereinfacht.

Claims (4)

  1. Aufgeladene Brennkraftmaschine (10) für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Zylindern (Z1...Z6), einer Verteilerleitung (12) zum Zuführen von Ladeluft zu den einzelnen Zylindern, einem Aufladeaggregat (16) für die Ladeluft, und einer Ladeluftleitung (13) zum Leiten der Ladeluft von dem Aufladeaggregat zu der Verteilerleitung der Zylinder, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeluftleitung (13) durch einen an der Brennkraftmaschine (10) befestigten Motorträger (32) ohne Verbindung der durch die Ladeluftleitung (13) geführten Ladeluft zu diesem Motorträger (32) hindurch geführt ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Ladeluftleitung (13) und der Verteilerleitung (12) mit einem O-Ring abgedichtet ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufladeaggregat (16) ein Abgasturbolader ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Aufladeaggregats (16) ein Ladeluftkühler (24) vorgesehen ist und die Ladeluftleitung (13) an den Ladeluftkühler angeschlossen ist.
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