DE69614967T2 - Snowboardstiefel - Google Patents

Snowboardstiefel

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DE69614967T2
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Shinpei Okajima
Kazuki Tanaka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0482Ski or like boots characterised by type or construction details made from materials with different rigidities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0401Snowboard boots

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Snowboardstiefel und insbesondere auf einen Snowboardstiefel, der wahlweise in die Längs- und/oder Querrichtung geneigt werden kann.
  • Ein Snowboard ist eine Art Ski, der seitlich über dem Schnee gefahren wird. Wie bei Skiern werden auch spezielle Snowboardstiefel verwendet, um die Füße des Fahrers an dem Snowboard zu befestigen.
  • Der Snowboarding-Welt-Cup ist ein auf Punkten basierender Wettbewerb und ist in einen alpinen Wettbewerb (mit Slalom- und Abfahrtsläufen) und Freestyle-Wettbewerb (mit Haff-Pipe- und Mogulläufen) unterteilt. Die bei den in alpinen Wettbewerben verwendeten Stiefei sind so konzipiert, daß die Stellung der Beine des Fahrers hinsichtlich des Snowboards fixiert ist. Im Half-Pipe-Wettbewerb ist jedoch Fußgelenkflexibilität in der Längs- wie auch der Querrichtung erforderlich. Daher müssen die in den Half-Pipe-Wettbewerben verwendeten Snowboardstiefel so sein, daß die Neigungsstellung in den Längs- und der Querrichtungen eingestellt und festgelegt werden kann. Für alpine Wettbewerbe verwendete Snowboardstiefel weisen diese Fähigkeit offensichtlich nicht auf, und daher besteht die Nachfrage nach einem Snowboardstiefel, der sowohl in der Längs- als auch in der Querneigung eingestellt werden kann.
  • U.S. Patent Nr. 5435080 beschreibt einen Snowboardstiefel einer Konfiguration des bisherigen Stands der Technik, durch welche die vorliegende Erfindung gekennzeichnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Snowboardstiefel, der in der Längs- und/oder Querrichtung eingestellt werden kann, und wobei die Längs- oder Quereinstellung fixiert werden kann.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Snowboardstiefel gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Bei gewissen Ausführungsformen sind der Fersenteil und der Beinteil gekoppelt, so daß der Beinteil in einer Längsrichtung hinsichtlich des Fersenteils geneigt werden kann und/oder der Fersenteil und der Beinteil sind gekoppelt, so daß der Beinteil in eine Querrichtung hinsichtlich des Fersenteils geneigt werden kann. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in den beigelegten Ansprüchen erläutert. Falls erwünscht, können der Fersenüberlappteil und der Beinüberlappteil über eine bogenförmige oder ungefähr kugelförmige Oberfläche eine Schnittstelle bilden, um die relative Bewegung in die erwünschten Richtungen zu erleichtern. Ein Stellungsbefestigungsmittel kann bereitgestellt werden, um die senkrechte und/oder drehende Stellung des Beinüberlappteils relativ zu dem Fersenüberlappteil zu befestigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Aufriß einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 2 ist eine Oberansicht einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fersenschutzes;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 4 ist ein Aufriß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 6 ist eine Hinteransicht des in Fig. 5 dargestellten Snowboardstiefels;
  • Fig. 7 ist ein Aufriß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 8 ist ein Aufriß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Teils eines in Fig. 6 dargestellten Snowboardstiefels; und
  • Fig. 10 ist eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform eines bei einem erfindungsgemäßen Snowboardstiefel verwendeten Fersenschutzes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Aufriß einer grundlegenden Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels. Alle Snowboardstiefel sind aus steifen Teilen und flexiblen Teilen hergestellt, die nicht unbedingt in ein Ganzes integriert sind. Zum Beispiel können der steife Teil und der flexible Teil mittels eines Klebstoffs, durch Zusammennähen, Ösen oder andere solche Mittel zusammengeführt werden, oder der steife Teil und der flexible Teil können in zwei oder drei Lagen überlappt werden, wobei die überlappenden Teile relativ zueinander weiter versetzt sind. Deswegen ist es schwer, die Stiefelunterlage festzulegen, jedoch kann für Snowboarding-Zwecke der an dem Snowboard befestigte Teil (die Stiefelsohle) im allgemeinen als Stiefelunterlage festgelegt werden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Snowboardstiefel aus einer Sohlenkomponente 1, einer Zehenkomponente 2, einer Fersenkomponente 3 und einer Bernkomponente 4 zusammengesetzt. Die Beinkomponente ist im allgemeinen in einer ungefähr zylindrischen Form geformt in der vorliegenden Erfindung ist die charakteristische Sprungbeinstellung durch den Punkt K dargestellt. "Sprungbein" bezieht sich auf den vorspringenden Teil, der von der linken und der rechten Seite des Fußgelenks vorsteht. In dieser Spezifikation wird die linke und rechte Richtung Querrichtung genannt. Die Querrichtung, die durch das Sprungbein geht, wird Richtung der Sprungbeinachse genannt. Das Fußgelenk dreht sich mit der Sprungbeinachse als sein ungefähres Zentrum. Die Sprungbeinachse wird im folgenden K-Achse genannt. Bei der Drehung um die K-Achse, das heißt, bei der Drehung der Beinkomponenten 4 hinsichtlich der Sohle 1, wird die Drehung in der Richtung, in der der obere Teil der Beinkomponente 4 auf die Zehenkomponente 2 zugeht, Vorwärtsneigung genannt. Im Gegensatz dazu wird die Drehbewegung der Beinkomponente hinsichtlich der Stiefelsohle um die Längsachse (die Achse in der Längsrichtung, die die Fersenkomponente und die Zehenkomponente verbindet) in der horizontalen Richtung, die senkrecht zur K-Achse liegt, Schwenken genannt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Stiefelsohle 1 mit einer Einlage (nicht dargestellt) ausgestattet, welche aus einem harten Harz gegossen ist. Der steife Fersenteil 5 (Fersenschutz genannt) macht integral mit oder unabhängig von der Einlage einen Teil der Fersenkomponente 3 aus. Für den steifen Fersenteil 5 wird Nylon 66 oder ein anderes solches Material verwendet. Der steife Fersenteil 5 hat die gerundete Form mit der Fersenkomponente 3 gemeinsam. Der steife Fersenteil 5 kann als Steigteil gegossen werden, der kontinuierlich zu dem Teil ansteigt, der sich über die Stiefelsohle 1 erstreckt und kann auch unabhängig mit einem sogenannten Fersenschutz bereitgestellt werden. Der steife Fersenteil 5 is so gegossen, daß er auf der Außenseite des Stiefels offenliegt, aber er kann auch so gegossen werden, daß er auf der Innenseite liegt und nicht gesehen werden kann. Ein steifer Beinteil 6 ist Teil einer Beinkomponente 4 an der Oberseite des steifen Fersenteils 5, der Teil des Fersenschutzes ist.
  • Ein steifer Fersenüberlappteil 7 ist mit dem steifen Fersenteil 5 über Nieten 7a gekoppelt, und ein steifer Beinüberlappteil 8 ist mit dem steifen Beinteil 6 über Nieten 8a gekoppelt. Der steife Fersenüberlappteil 7 überlappt den steifen Beinüberlappteil 8 in der Längsrichtung. Der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 sind so befestigt, daß sie sich in senkrechter Richtung relativ zueinander bewegen können und so, daß sie sich relativ zueinander um die Längsrichtung a drehen können.
  • Der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 sind drehbar mittels des Drehbolzens 9 befestigt. Der Drehbolzen 9 geht durch einen Schlitz 11 (nicht dargestellt; siehe Fig. 2 der Ausführungsform 2), der in dem steifen Fersenüberlappteil 7 und/oder dem steifen Beinüberlappteil 8 gefertigt ist. Wenn der Schlitz 11 auf der Seite des steifen Fersenüberlappteils 7 bereitgestellt ist, kann auf dem steifen Beinüberlappteil 8 ein Durchgangsloch (nicht dargestellt) bereitgestellt werden. In dieses Ausführungsform weisen die Kontaktflächen des steifen Fersenüberlappteils 7 und des steifen Beinüberlappteils 8 einen Querschnitt (eine senkrechte, durch die Mitte des Stiefels verlaufende Ebene) in der Form von Kreisen oder ungefähren Kreisen, die sich um die Sprungbeinachse zentrieren, auf. Ferner können die Kontaktflächen Teil der kugelförmigen Kreise oder der ungefähr kugelförmigen Kreise sein. In jedem Fall teilen die ungefähren Kreise oder ungefähr kugelförmigen Oberflächen mit der K-Achse ein ungefähres Zentrum. Als Alternative dazu können die ungefähren Kreise oder die ungefähr kugelförmigen Oberflächen einen ersten imaginären unter dem Zentrum der K-Achse befindlichen Mittelpunkt O als ihr Zentrum aufweisen.
  • Aus Gründen der dynamischen Eigenschaften des Stiefels ist der steife Fersenteil 5 so geschaffen, daß sein Drehzentrum ein zweiter imaginärer Mittelpunkt C ist, der weiter hinten als der erste imaginäre Mittelpunkt O angeordnet ist. Der zweite imaginäre Mittelpunkt C wird manchmal mit einer Drehöse 12, die als Gelenk dient, um den Fersenschutz und den unabhängig bereitgestellten, steifen Fersenteil 5 zu verbinden, bereitgestellt. Der Abdeckungsteil über der horizontalen Ebene, die durch die K-Achse führt, ist durch einen bandartigen Teil 15 aus einem flexiblen Material, der die Fersenrückseite umgibt, geformt. Eine Aussparung 16 ist über der Mittellinie des bandartigen Teils 15 geformt.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels, und Fig. 2 ist eine Oberansicht eines Fersenschutzes in dieser Ausführungsform. Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Fersenschutz H unterscheidet sich leicht von einem herkömmlichen Fersenschutz. Ein herkömmlicher Fersenschutz ist aus einer Fersenschutzunterlage 21 und einer Fersenschutz-Fersenkomponente 22 geformt. In dieser Ausführungsform umfaßt der Fersenschutz H jedoch eine Fersenschutzunterlage 21, eine Fersenschutz-Fersenkomponente 22, eine Fersenschutz- Unterlagenverlängerung 23, die sich an den linken und rechten Stellungen von der Fersenschutzunterlage 21 nach vorne erstreckt, und eine Fersenschutz-Seitenkomponente 24, die sich an den linken und rechten Stellungen von der Fersenschutz-Fersenkomponente 22 nach vorne erstreckt und sich beim Weiterlaufen zur Fersenschutzunterlage 21 hin leicht krümmt. Die Fersenschutz-Fersenkomponente 22 ist mit einer senkrechten Fersenschutzverlängerung 25 versehen. Die senkrechte Verlängerung 25 ist ein Verlängerungsteil, der einen herkömmlichen Fersenschutz nach oben verlängert. Die senkrechte Verlängerung 25 ist aus einem harten Harz wie Nylon 66 gegossen und ist mit der Fersenschutz-Fersenkomponente 22 integral geformt. Daher entspricht die senkrechte Verlängerung 25 dem steifen, in Fig. 1 dargestellten Fersenteil 5. Die Fersenschutzunterlage 21 ist relativ dick geformt, und die senkrechte Fersenschutzverlängerung 25 ist relativ dünn geformt.
  • Ein zweiter Fersenschutz 31 ist unabhängig von der Fersenschutz- Fersenkomponente 22 bereitgestellt. Der zweite Fersenschutz 31 umfaßt eine obere Komponente 42, eine bogenförmige Komponente 32, die mit der Innenfläche der Fersenschutz-Fersenkomponente 22 übereinstimmt und eine Unterlagenkomponente 33. Die obere Komponente 42 übernimmt die Funktion des steifen Beinteils 6 in der ersten Ausführungsform.
  • Ein oberer Teil der Verlängerung 25 bildet einen steifen Fersenüberlappteil 7, und ein steifer Beinüberlappteil 8 ist mit dem steifen Beinüberlappteil 6 (obere Komponente 42) über eine Niete, Schraube, Öse oder dergleichen 43 verbunden. Der steife Fersenüberlappteil 7 überlappt den steifen Beinüberlappteil 8 in der Längsrichtung. Der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 sind so befestigt, daß sie sich in einer senkrechten Richtung relativ zueinander bewegen können und daß sie sich relativ zueinander um die Längsrichtung a drehen können.
  • Der steife Beinüberlappteil 8 und der steife Fersenüberlappteil 7 sind mittels einer Drehbolzenanordnung 9 befestigt. Die Drehbolzenanordnung 9 umfaßt eine Griffwellenkomponente 34 und eine Bolzenkomponente 35, die in dieser Ausführungsform durch einen senkrecht verlängerten Schlitz 11, der in dem steifen Fersenüberlappteil 7 geformt ist, führt. Eine Harz- Unterlegscheibe 37 ist innerhalb einer Öffnung 38 des steifen Beinüberlappteils 8 angebracht und liegt zwischen dem steifen Beinüberlappteil 8 und dem steifen Fersenüberlappteil 7. Die innere Kante der Unterlegscheibe 37 ist zu einem Flansch geformt, und eine Bolzenkomponente 35 führt durch eine Öffnung in der Unterlegscheibe 37.
  • Die Griffwellenkomponente 34 umfaßt eine Griffwelle 36, die mittels eines Griffs 39 gedreht wird. Eine Nocke 41 ist an der Griffwelle 36 angebracht, so daß eine zweiseitige Drehung der Nocke 41 einen Nockenstößel 44, der mit der Bolzenkomponente 35 integral geformt ist, dazu bringt, die Bolzenkomponente 35 zweiseitig in die Richtung a zu bewegen, wodurch der steife Beinüberlappteil 8 und der steife Fersenüberlappteil 7 über die Unterlegscheibe 37 befestigt oder gelöst werden.
  • Die Innenfläche und insbesondere die Außenfläche des steifen Fersenüberlappteils 7 weisen eine charakteristische bogenförmige Fläche S auf. Diese bogenförmige Fläche S kann durch eine ungefähr zylindrische Fläche, deren mittlere Achsenlinie der erste imaginäre Mittelpunkt O oder die K-Achse ist, geformt werden. Als Alternative dazu kann die bogenförmige Fläche S durch eine ungefähr kugelförmige Fläche, deren Mitte der erste imaginäre Mittelpunkt O oder die K-Achse ist, oder dergleichen, geformt werden.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Griff 39 in die Linksrichtung gedreht wird, wird der steife Beinüberlappteil 8, der über die Unterlegscheibe 37 sicher befestigt war, frei, um in senkrechter Richtung hinsichtlich des steifen Fersenüberlappteils 7 verschoben werden zu können. Wenn die Drehbolzenanordnung 9 danach zusammen mit dem Griff 39 hochgehoben wird, wird die Bolzenkomponente 35 innerhalb des Schützes 11 in dem steifen Fersenüberlappteil 7 nach oben geführt. Diese Bewegung bewegt einen Teil der Drehbolzenanordnung 9 dazu, über die ungefähr zylindrische Oberfläche oder die ungefähr kugelförmige Oberfläche S des steifen Fersenüberlappteils 7 zu gleiten, um sich dadurch in ungefähr kreisförmiger Art um den ersten imaginären Mittelpunkt O zu bewegen. Diese kreisförmige Bewegung ist einfacher, wenn der erste imaginäre Mittelpunkt O etwas unter der K-Achse liegt. Der Griff 39 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, um den steifen Beinüberlappteil 8 an dem steifen Fersenüberlappteil 7 über die Unterlegscheibe 37 zu befestigen.
  • Das Ausmaß der Vorwärtsneigung des steifen Fersenüberlappteils 7 ist gering, aber der steife Beinüberlappteil 8 ist hinsichtlich des steifen Fersenüberlappteils 7 oder der Fersenschutz-Fersenkomponente 22 selbstverständlich weiter nach vorne geneigt. Daher ist die Beinkomponente 4 hinsichtlich der Sohle 1 oder der Fersenschutzunterlage 21 nach vorne geneigt.
  • Wenn die Drehbolzenanordnung 9 gelockert wird, kann der steife Beinüberlappteil 8 mit der Bolzenkomponente 35 als Drehmittelachse auch nach links und rechts gedreht werden. Mit anderen Worten kann sich die Beinkomponente 4 hinsichtlich der Fersenkomponente 3 drehen. Wenn der steife Fersenüberlappteil 7 und der drehend verschobene steife Beinüberlappteil 8 festgezogen und durch die Drehbolzenanordnung 9 befestigt worden sind, wird die Stellung der Schwenkstellung sicher beibehalten.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels, und Fig. 6 ist eine Hinteransicht des in Fig. 5 dargestellten Snowboardstiefels. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß sich die Beinkomponente drehen kann oder sich in seitlicher Richtung hinsichtlich der Fersenkomponente neigen kann, nachdem die Vorwärtsneigung der Beinkomponente fixiert worden ist.
  • Der Fersenschutz H in dieser Ausführungsform umfaßt eine Fersenschutzunterlage 221, eine Fersenschutz-Fersenkomponente 222, eine Fersenschutz-Unterlagenverlängerung 223, die sich an den linken und rechten Stellungen von der Fersenschutzunterlage 221 nach vorne erstreckt, und eine Fersenschutz-Seitenkomponente 224, die sich an den linken und rechten Stellungen von der Fersenschutz-Fersenkomponente 222 nach vorne erstreckt und sich beim Weiterlaufen zur Fersenschutzunterlage 221 hin leicht krümmt. Die Fersenschutz- Fersenkomponente 222 ist mit einer senkrechten Fersenschutzverlängerung 225, die der Verlängerung 25 aus Fig. 3 ähnlich ist, versehen und die senkrechte Fersenschutzverlängerung 225 ist dicker geformt als die Fersenschutz-Fersenkomponente 222. Die senkrechte Fersenschutzverlängerung 225 ist ein Verlängerungsteil, der einen herkömmlichen Fersenschutz nach oben verlängert. Die senkrechte Fersenschutzverlängerung 225 ist aus einem harten Harz wie Nylon 66 gegossen und ist mit der Fersenschutz-Fersenkomponente 222 integral geformt.
  • Ein zweiter Fersenschutz 231 ist unabhängig von der Fersenschutz- Fersenkomponente 222 bereitgestellt. Der zweite Fersenschutz 231 umfaßt eine obere Komponente 242, eine bogenförmige Komponente 232, die mit der Innenfläche der Fersenschutz-Fersenkomponente 222 übereinstimmt und eine Unterlagenkomponente 233. Die obere Komponente 242 übernimmt die Funktion des steifen Beinteils 6 in der ersten Ausführungsform.
  • Ein oberer Teil der Verlängerung 225 formt einen steifen Fersenüberlappteil 7 und ein steifer Beinüberlappteil 8 ist mit dem steifen Beinüberlappteil 6 (obere Komponente 242) über die Bolzen 283 und 284 verbunden. Der steife Beinüberlappteil 8 umfaßt eine Neigungsplatte 267. Der steife Fersenüberlappteil 7 überlappt den steifen Beinüberlappteil 8 in der Längsrichtung. Der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 sind so befestigt, daß sie sich in einer senkrechten Richtung relativ zueinander bewegen können und daß sie sich relativ zueinander um die Längsrichtung a drehen können.
  • Die senkrechte Fersenschutzverlängerung 225 wird durch eine zylindrische vordere Fläche 261 und eine zylindrische hintere Fläche 262 geformt, in denen die vorderen und hinteren Flächen (die rechte und linke in Fig. 5) beide ungefähr zylindrische Flächen sind. Eine drehende Mittelwelle 209 führt durch einen verlängerten senkrechten Schlitz 263, der in der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 angeordnet ist. Die drehende Mittelwelle 209 liegt dem imaginären Mittelpunkt O in der ungefähren horizontalen Richtung gegenüber. Der vorwärts gerichtete Teil der drehenden Mittelwelle 209 ist mit Gewinden versehen, und eine Mutter 249 ist über diesen Gewinden angebracht.
  • Ein drehendes Mittellager 264 ist um die drehende Mittelwelle 209 angebracht und berührt die zylindrische Fläche der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 gleitend. Das drehende Mittellager 264 ist mit einem Flansch 265 auf der vorwärts gerichteten Seite versehen. Eine Drehwelle 266 ist auf dem Außenumfang des drehenden Mittellagers 264 zwischen der hinteren Fläche des Flanschs 265 und der zylindrischen vorderen Fläche der Fersenschutzverlängerung 225 angebracht. Die hintere Fläche der Drehwelle 266 ist in der Form einer zylindrischen Fläche geformt, so daß sie schwenkbar und drehbar mit der zylindrischen vorderen Fläche 261 der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 verbunden werden kann. Die Drehwelle 266 kann sich mit dem drehenden Mittellager 264 als ihre Mittelachse drehen. Eine Neigungsplatte 267 ist drehbar an der Drehwelle 266 angebracht, so daß die Neigungsplatte 267 sich frei um die drehende Mittelwelle 209 drehen kann. Die Neigungsplatte 267 ist Teil des steifen Beinüberlappteils 8.
  • Eine Befestigungsfläche 268 ist um die drehende Mittelwelle 209 angeordnet und weist eine zylindrische vordere Fläche auf, die die zylindrische hintere Fläche 262 der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 gleitend berührt. Die hintere Fläche der Befestigungsfläche 268 ist als kleine zylindrische Lagerfläche 269 geformt, die einen festen Zylinder 271 berührt, der das Hintere der drehenden Mittelwelle 209 bildet. Wie aus Fig. 6 besser ersichtlich, ist ein Hebel 272 mit einer Gabel 273 versehen, die den festen Zylinder 271 von beiden Seiten einklemmt.
  • Ein Bolzen 274 mit einer exzentrischen Komponente 275 mit großem Durchmesser, die die Form eines festen Zylinders aufweist, ist an der Gabel 273 befestigt. Die exzentrische Komponente 275 mit großem Durchmesser ist hinsichtlich der Achse der Komponenten 274A mit kleinem Durchmesser auf beiden Seiten innerhalb der Gabel exzentrisch. Die exzentrische Komponenten 275 mit großem Durchmesser ist drehbar in einem Loch 276 in dem festen Zylinder 271 angebracht, wobei der Durchmesser des Lochs 276 dem Durchmesser der exzentrischen Komponente 275 mit großem Durchmesser entspricht.
  • Steigplatten 252A und 252B sind mit den bogenförmigen Flächen auf beiden Seiten der Fersenschutz-Fersenkomponente 222 und der Fersenschutz-Seitenkomponente 224 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die senkrechte Fersenschutzverlängerung 225 zwischen den Steigplatten 252A und 252B auf beiden Seiten integral verbunden, um die Struktur der Steigplatten 252A und 252B zu stärken. Die Steigplatte 252A auf der linken Seite (die Außenseite des linken Beins oder die Seite, die dem linken Bein vom rechten Bein her gegenüberliegt) steigt höher an als die Steigplatte 2528 auf der rechten Seite. Die Steigplatte 252A umfaßt ferner eine vorwärts gerichtete Komponente 281, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die vorwärts gerichtete Komponente 281 weist eine Innenfläche auf, die im Großen und Ganzen senkrecht ist.
  • Die Fersenschutz-Fersenkomponente 222, der steife Beinteil 6, die senkrechte Fersenschutzverlängerung 225 und so weiter, die in Fig. 5 dargestellt sind, sind mittels einer Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt, der Hebel 272 liegt jedoch auf der Außenseite der Abdeckung offen. Die Abdeckung kann mittels eines an der Abdeckung bereitgestellten Verschlusses geöffnet und geschlossen werden, was eine Betätigung des Hebels 272 ermöglicht.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Hebel 272 sich in aufrechter Stellung befindet, befindet sich die exzentrische Komponente 275 mit großem Durchmesser des Bolzens 274 in ihrer eingezogenen Stellung. Als Folge befindet sich das Loch 276 des festen Zylinders 271 ebenfalls in einer eingezogenen Stellung, und der Abstand zwischen der Mutter 249, die mit Gewinden versehen ist, zur drehenden Mittelwelle 209 und der vorderen Fläche 261 des Fersenüberlappteils 7 ist verkürzt. Aufgrund dieser Verkürzung wird das Mittellager 264 an dem Fersenüberlappteil 7 sicher befestigt, der seinerseits die Drehwelle 266 senkrecht hinsichtlich der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 befestigt. Das heißt, daß die Drehwelle 266 keine relative Bewegung in die Auf- und Abwärtsrichtung hinsichtlich der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 nach oben und unten erfährt. Die Neigungsplatte 267 kann sich jedoch hinsichtlich der Drehwelle 266 frei drehen.
  • Bei einem Snowboard werden die Füße im allgemeinen senkrecht zur Fahrtrichtung des Bretts angeordnet. Wenn daher das Snowboard über eine gewellte Fläche fährt, werden die Beine periodischen Querkräften nach hinten und nach vorne unterzogen. Da der steife Beinteil 6 drehbar durch die Drehwelle 266 über die Neigungsplatte 267 gestützt wird, kann der steife Beinteil 6 periodisch um die drehende Mittelwelle 209 nach hinten und nach vorne schwenken, um diese Querkräfte aufzunehmen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bewegung oder Neigung der Neigungsplatte 267 nach außen (nach links in Fig. 6) durch die Innenfläche 282 der vorwärts gerichteten Komponente 281 beschränkt. Andererseits ist die Bewegung oder Neigung der Neigungsplatte 267 nach innen (nach rechts in Fig. 6) nicht beschränkt. Die Mittellinie der Neigung oder der Schwenkbewegung der Neigungsplatte 267 ist die Mittellinie der drehenden Mittelwelle 209, die dem imaginären Punkt O gegenüberliegt. Da die Schwenkmittellinie an der ungefähr gleichen Höhe wie das Sprungbein angeordnet ist, entspricht die Schwenkbewegung der Beinkomponente umgehend der Neigung des Beins.
  • Wenn der Hebel 272 zusammen mit dem Bolzen 274 gedreht und mit diesem gesenkt wird, bewegt sich die drehende Mittelweile 209 nach vorne und die Festspannkraft auf dem Mittellager 264 löst sich. In der Folge kann das drehende Mittellager 264 hinsichtlich der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 nach oben und unten bewegt werden, um die Vorwärtsneigung des Beinüberlappteils 8 einzustellen. Diese Bewegung nach oben und unten wird durchgeführt, wenn die verschiedenen Zylinderflächen der Drehwelle 266, des drehenden Mittellagers 264 und der Befestigungsfläche 268 entlang den vorderen und rückwärtigen Zylinderflächen der senkrechten Fersenschutzverlängerung 225 gleiten. In dieser Ausführungsform liegt die Mittellinie der drehenden Mittelwelle 209 ungeachtet der Höhe ungefähr dem imaginären Mittelpunkt O gegenüber. Um das drehende Mittellager 264 auf einer erwünschten Höhe zu befestigen, wird der Hebel 272 bei dieser Stellung hochgehoben.
  • Wenn die drehende Mittellinie 209 an einer hohen Stellung liegt, ist der Neigungswinkel hinsichtlich des Horizonts größer und der steife Beinteil 6 neigt sich nach vorne. Von der Firma des Anmelders durchgeführte Forschungen haben ergeben, daß bei einem Snowboard die Vorwärtsneigung der Beine wenn diese in den Snowboardstiefeln befestigt sind, die Beine stärker werden läßt. Die oben erwähnte periodische Schwenk- und Neigungsbewegung in Querrichtung ist in jeder Vorwärtsneigungswinkelstellung möglich. Die Schwenkbewegung der Beine in einer geeigneten Vorwärtsneigungswinkelstellung steigert die Beinkraft und verbessert die Skileistung.
  • Diese Ausführungsform würde auf dieselbe Weise wie die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform funktionieren, wenn eine Struktur bereitgestellt ist, um die Neigungsplatte 267 zwischen dem Flansch 265 und der vorderen Fläche 261 mit dem Hebel 272 festzuziehen.
  • Fig. 4 ist ein Aufriß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels. Das Schwenkmittel in der Querrichtung ist nicht in der Figur dargestellt, jedoch kann das in einer der vorhergehenden Ausführungsformen dargestellte Schwenkmittel ohne Abänderung auf diese Ausführungsform angewandt werden. Das heißt, die Struktur kann so sein, daß ein steifer Fersenüberlappteil und ein steifer Beinüberlappteil, die in der Längsrichtung überlappen, mittels eines Schwenkmittels, das als Verbindungsgelenk dient (wie etwa die Drehbolzenanordnung 9 in den vorhergehenden Ausführungsformen), schwenken können.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt das Vorwärtsneigungsmittel ein Vorwärtsneigungsmittel 101 und ein Vorwärtsneigungsmittel 102. Das Vorwärtsneigungsmittel 101 ist mit zwei linken und rechten Drehteilen 51 (wovon lediglich eines abgebildet ist), die auf beiden Seiten der Grenze zwischen der Fersenkomponente 3 und der Beinkomponente 4 befestigt sind, und einem Band 52 versehen, das die beiden Drehteile 51 verbindet und sich um die rückwärtige Fläche der Fersenkomponente 3 über einen bogenförmigen Teil 53 biegt. Der bogenförmige Teil 53 formt einen zweiten steifen Fersenteil 5a, der auf der Außenseite offenliegt. Der bogenförmige Teil 53 kann hinsichtlich der Fersenkomponente 3 durch einen Zugriemen 54 nach oben angehoben werden. Der steife Beinteil 6 (nicht dargestellt) ist in der Mitte der Abdeckung bei dem Grenzteil zwischen der Fersenkomponente 3 und der Beinkomponente 4 geformt.
  • Der zweite steife Fersenteil 5a und der steife Beinteil 6 weisen einen steifen Fersenüberlappteil 7 bzw. einen steifen Beinüberlappteil 8 (nicht dargestellt) auf, die in Längsrichtung überlappen. Der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 sind so befestigt, daß sie sich einander gegenüber in der Auf- und Abwärtsrichtung frei bewegen können. Ein Teil des steifen Beinüberlappteils 8 führt durch die Abdeckung, und der Teil, der außerhalb der Abdeckung liegt, führt durch einen zweiten Schlitz 55 des steifen Fersenüberlappteils 7 und berührt die Außenfläche des steifen Fersenüberlappteils 7. Bei dieser Berührungsstelle ist der steife Fersenüberlappteil 7 hinsichtlich des steifen Beinüberlappteils 8 mittels einer Mutter 57 befestigt.
  • Wenn der steife Fersenüberlappteil 7 durch den Zugriemen 54 nach oben angehoben wird, dreht sich der steife Fersenüberlappteil 7 und neigt sich um die Drehteile 51 nach vorne, während er sich hinsichtlich des steifen Beinüberlappteils 8 nach oben bewegt. Wenn er also so durch den nach vorne geneigten steifen Beinüberlappteil 7 gedrückt wird, neigt sich die Beinkomponente 4 einschließlich des steifen Beinüberlappteils 8 nach vorne.
  • Das Vorwärtsneigungsmittel 102 umfaßt linke und rechte Stoppvorrichtungen 61, die durch Zusammennähen mit der Fersenkomponente 3 befestigt sind, linke und rechte dreieckige Ringe 62, die in die Stoppvorrichtungen 61 gepaßt sind und linke und rechte Velcro®-Riemen 63, die mit diesen Ringen verbunden sind. Die Velcro®- Riemen 63 bilden einen Verschluß, so daß sie in einer geeigneten Länge überlappen. Die Spannung der Velcro®-Riemen 63 kann durch ein einfaches einmaliges Überlappen der erwünschten Länge eingestellt werden.
  • Die Velcro®-Riemen 63 lassen sich um die Grenze zwischen der Beinkomponente 4 und der Zehenkomponente 2, d.h. den Biegungsmittelpunkt des Snowboardstiefels, wickeln. Wenn die Velcro®- Riemen 63 festgezogen werden, bewirken sie, daß die Beinkomponente 4 sich hinsichtlich der Zehenkomponente 2 nach vorne neigt. Da das Vorwärtsneigungsmittel 101 und das Vorwärtsneigungsmittel 102 von vorne und von hinten eine Vorwärtsneigungskraft auf den Snowboardstiefel ausüben, wird die Vorwärtsneigungsstellung stabil beibehalten.
  • Eine weitere Ausführungsform des in Fig. 7 dargestellten Snowboardstiefels ist mit dem Längsrichtungsneigungs- Befestigungsmittel und dem Querrichtungsneigungs-Befestigungsmittel der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform versehen. Um jedoch die Querrichtungsneigung zu erleichtern, ist der Teil in der Mitte der Querrichtungsneigung aus einem flexiblen Teil 81 geformt. Außerdem werden zweite Velcro®-Riemen 82, die bei der Vorwärtsneigung helfen, um die Grenze zwischen der Beinkomponente 4 und der Zehenkomponente 2 gewickelt, d.h. um den Biegungsmittelpunkt des Snowboardstiefels. Die zweiten Velcro®-Riemen 82 sind an ihren Enden befestigt, um die Ringe 83 zu stoppen. Die zweiten Velcro®-Riemen 82 sind breit, und entlang ihrer Mittellinie ist ein Aussparungsteil 84 bereitgestellt. Diese Breite und der Aussparungsteil 84 verursachen keine Schmerzen im Blatt des Fußes, wenn die Velcro®-Riemen 82 sehr enganliegend festgezogen werden. Das Kernmaterial der zweiten Velcro®-Riemen 82 hat die Form eines Schwamms.
  • Fig. 8-10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels. In dieser Ausführungsform können der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 dieselben überlappenden Verhältnisse aufweisen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen. Zum Beispiel können der steife Fersenüberlappteil 7 und der steife Beinüberlappteil 8 in senkrechter Richtung verschoben werden, und wenn sie an der erwünschten Stellung in senkrechter Richtung befestigt sind, können sie sich bei dieser Stellung drehen.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt sind die überlappenden Teile 111 und 112 des steifen Fersenteils 5 und des steifen Beinteils 6 in zwei Abdeckungen (innere und äußere) 113a und 113b untergebracht. Jegliche überlappende Teile können so untergebracht werden. Das Bewegen ist in die senkrechte Richtung wie die Querrichtung möglich.
  • Fig. 10 stellt eine weitere Ausführungsform des Fersenschutzes 5 dar. In dieser Ausführungsform weist der Fersenschutz H eine Fersenschutzunterlage 121, eine Fersenschutz-Fersenkomponente 122 und eine senkrechte Fersenschutzverlängerung 123 auf. Die Fersenschutz-Seitenkomponente 124, die sich von der Fersenschutz- Fersenkomponente 122 her an den linken und rechten Stellungen nach vorne erstreckt, ist von der Fersenschutzunterlage 121 äußerst unabhängig. Insbesondere ist die Fersenschutz-Seitenkomponente 124 mit der Fersenschutz-Unterlage 121 über die Fersenkomponente 122 verbunden, ist jedoch nicht an den Seiten verbunden. Bei dieser Ausführungsform besteht ein hoher Grad an Beinfreiheit in der Querrichtung hinsichtlich des Stiefels.
  • Während das Obengenannte eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist, können verschiedene Änderungen durchgeführt werden. Fersenschutz 5 aus Fig. 1 könnte zum Beispiel anstatt eines separat befestigten Fersenüberlappteils 7 eine integral geformte Verlängerung wie etwa Verlängerung 25 aus Fig. 3 umfassen. Die Steigplatten 252A und 252B aus Fig. 6 könnten so ausgeführt werden, daß sie den Bereich der Querneigung anstatt in eine Richtung in beide Richtungen einschränkt. Demzufolge sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die bestimmten offenbarten Strukturen begrenzt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden. Obwohl in den Ansprüchen selbstverständlich Kennzeichnungssymbole verwendet werden, um die Bezugnahme auf die Figuren zu erleichtern, liegt es nicht in der Absicht, die vorliegende Erfindung durch ein solches Kennzeichnen auf die in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungen zu begrenzen.

Claims (23)

1. Ein Stiefel, bestehend aus:
einem Zehenteil (2);
einem Fersenteil (3);
einem Beinteil (4)
einem steifen Fersenüberlappteil (7), der mit dem Fersenteil (3) gekoppelt ist; und
einem steifen Beinüberlappteil (8); dadurch gekennzeichnet, daß
der steife Beinüberlappteil (8) mit dem Beinteil (4) gekoppelt ist;
der Fersenüberlappteil (7) und der Beinüberlappteil (8) in einer Längsrichtung überlappen;
der Fersenüberlappteil (7) und der Beinüberlappteil (8) eine senkrecht gerichtete Relativbewegung ausführen können; und
wobei der Fersenüberlappteil (7) und der Beinüberlappteil (8) eine relative Drehbewegung um eine Längsachse (a) ausführen können.
2. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 1, weiter bestehend aus einem Gelenkbolzen (35) zum Befestigen des Fersenüberlappteils (7) an dem Beinüberlappteil (8) zum Drehen um die Längsachse (a).
3. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 2, wobei einer der Fersenüberlappteile (7) und der Beinüberlappteil (8) eine Rille (11) umfassen, durch die sich der Gelenkbolzen (35) erstreckt.
4. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fersenüberlappteil (7) einen ungefähr teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist, der mittig um eine Sprungbeinachse (k) oder um eine Achse (o), die im wesentlichen parallel zu der Sprungbeinachse (k) liegt, angeordnet ist.
5. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus Drehbegrenzungsmitteln (267, 252A, 252B), zur Begrenzung eines gewissen Grads an Drehung des Fersenüberlappteils (7) relativ zu dem Beinüberlappteil (8) um eine Längsachse (a).
6. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 5, wobei das Drehbegrenzungsmittel (267, 252A, 252B) dem Beinüberlappteil (8) ermöglicht, aus einer aufrechten Stellung mehr in eine Richtung als in eine Gegenrichtung abzuweichen.
7. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fersenteil (3) und der Beinteil (4) gekoppelt sind, um die Neigung des Beinteils (4) in einer Längsrichtung relativ zu dem Fersenteil (3) zu ermöglichen, und mit Längsneigungsbefestigungsmitteln zum Befestigen der Längsneigung des Beinteils (4) relativ zum Fersenteil (3).
8. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 7, wobei das Längsneigungsbefestigungsmittel die Bewegung des Beinteils (4) in einer senkrechten Richtung relativ zum Fersenteil (3) ermöglicht.
9. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beinüberlappteil (8) und der Fersenüberlappteil (7) sich mittels einer bogenförmigen Oberfläche aneinander anpassen, so daß sich der Beinteil (4) in Längsrichtung hinsichtlich des Fersenteils (3) neigt, wenn sich der Beinüberlappteil (8) in senkrechter Richtung hinsichtlich des Fersenüberlappteils (7) bewegt.
10. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beinüberlappteil (8) und der Fersenüberlappteil (7) sich mittels einer ungefähr teilweise kugelförmigen Oberfläche (5) aneinander anpassen.
11. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus einem Senkrechtstellungsbefestigungsmittel (9), das die senkrechte Stellung des Beinüberlappteils (8) hinsichtlich des Fersenüberlappteils (7) befestigt.
12. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 11, wobei das Senkrechtstellungsbefestigungsmittel (9) aus folgendem besteht:
einem Bolzen (35, 209), der sich durch den Beinüberlappteil (8) und den Fersenüberlappteil (7) erstreckt;
einem Hebel (39, 272), der mit dem Bolzen (35, 209) gekoppelt ist;
einem Lager (37, 264), das mit dem Bolzen (35, 209) gekoppelt ist;
wobei der Hebel (39, 272) einen Nocken (41, 275) steuert, der mit einem mit dem Bolzen (35, 209) gekoppelten Nockenstößel (44, 271) zusammenwirkt, so daß die Bewegung des Hebels (39, 272) eine Bewegung des Lagers in Richtung von zumindest entweder dem Beinüberlappteil (8) oder dem Fersenüberlappteil (7) zum Befestigen des Beinüberlappteils (8) am Fersenüberlappteil (7) in einer senkrechten Stellung bewirkt.
13. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 12, wobei der Beinüberlappteil (8) drehbar um das Lager (264) angeordnet ist, so daß der Beinüberlappteil (8) relativ zum Fersenüberlappteil (7) gedreht werden kann, wenn der Beinüberlappteil (8) am Fersenüberlappteil (7) in senkrechter Stellung befestigt ist.
14. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Bewegung des Hebels (39, 272) das Befestigen des Lagers (264), des Beinüberlappteils (8) und des Fersenüberlappteils (7) relativ zueinander bewirkt, um den Beinüberlappteil (8) relativ zum Fersenüberlappteil (7) in senkrechter Stellung zu befestigen.
15. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus einem Drehstellungsbefestigungsmittel, zum Befestigen einer drehenden Stellung des Beinüberlappteils (8) relativ zum Fersenüberlappteil (7).
16. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 15, wobei das Drehstellungsbefestigungsmittel aus folgendem besteht:
einem Bolzen (35), der sich durch den Beinüberlappteil (8) und den Fersenüberlappteil (7) erstreckt;
einem Hebel (39), der mit dem Bolzen (35) gekoppelt ist;
einem Lager (37), das mit dem Bolzen (35) gekoppelt ist;
wobei der Hebel (39) einen Nocken (41) steuert, der mit einem mit dem Bolzen (35) gekoppelten Nockenstößel (44) zusammenwirkt, so daß die Bewegung des Hebels (39) eine Bewegung des Lagers (37) in Richtung von zumindest entweder dem Beinüberlappteil (8) oder dem Fersenüberlappteil (7) zum Befestigen des Beinüberlappteils (8) am Fersenüberlappteil (7) in drehender Stellung bewirkt.
17. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 16, wobei die Bewegung des Hebels (39) das Befestigen des Lagers (37), des Beinüberlappteils (8) und des Fersenüberlappteils (7) relativ zueinander bewirkt, um die drehende Stellung des Beinüberlappteils (8) relativ zum Fersenüberlappteil (7) zu befestigen.
18. Snowboardstiefel gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wenn von einem der Ansprüche 11 bis 13 abhängig, wobei ein Stellungsbefestigungsmittel, das aus dem Senkrechtstellungsbefestigungsmittel und dem Drehstellungsbefestigungsmittel besteht, bereitgestellt wird.
19. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 18, wobei das Stellungsbefestigungsmittel aus folgendem besteht:
einem Bolzen (35), der sich durch den Beinüberlappteil (8) und den Fersenüberlappteil (7) erstreckt;
einem Hebel (39), der mit dem Bolzen (35) gekoppelt ist;
einem Lager (37), das mit dem Bolzen (35) gekoppelt ist;
wobei der Hebel (39) einen Nocken (41) steuert, der mit einem mit dem Bolzen (35) gekoppelten Nockenstößel (44) zusammenwirkt, so daß die Bewegung des Hebels (39) eine Bewegung des Lagers (37) in Richtung von zumindest entweder dem Beinüberlappteil (8) oder dem Fersenüberlappteil (7) zum Befestigen des Beinüberlappteils (8) am Fersenüberlappteil (7) in senkrechter Stellung und drehender Stellung bewirkt.
20. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 19, wobei die Bewegung des Hebels (39) das Befestigen des Lagers (37), des Beinüberlappteils (8) und des Fersenüberlappteils (7) relativ zueinander bewirkt, um die senkrechte Stellung und die drehende Stellung des Beinüberlappteils (8) relativ zum Fersenüberlappteil (7) zu befestigen.
21. Snowboardstiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fersenteil (3) und der Beinteil (4) gekoppelt sind, so daß sich der Beinteil (2) in Querrichtung relativ zum Fersenteil (3) neigen kann.
22. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 21, wobei der Stiefel ein Querneigungsbefestigungsmittel zum Befestigen der Querneigung des Beinteils relativ zum Fersenteil umfaßt.
23. Snowboardstiefel gemäß Anspruch 21 oder Anspruch 22, wobei das Querneigungsbefestigungsmittel die Drehung des Beinteils (4) relativ zum Fersenteil (3) ermöglicht.
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