DE69613667T2

DE69613667T2 - Wischgerät

Info

Publication number: DE69613667T2
Application number: DE69613667T
Authority: DE
Inventors: Hiroki Ishikawa; Yasuhiko Kenmochi; Masaki Murakami
Original assignee: Unicharm Corp
Current assignee: Unicharm Corp
Priority date: 1996-01-09
Filing date: 1996-12-18
Publication date: 2002-09-05
Anticipated expiration: 2016-12-19
Also published as: MY115061A; ES2159012T3; JPH09187411A; EP0783866B1; TW332421U; KR970058659A; JP3170443B2; CA2193044C; EP0783866A2; US5815878A; CA2193044A1; CN1101667C; KR100415697B1; EP0783866A3; CN1162437A; DE69613667D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischgerät, insbesondere ein Wischgerät, wie etwa einen Besen, das geeignet ist, auf abnehmbare Weise mit einer Wischfolie ausgestattet und benutzt zu werden, um einen Hausboden oder dergleichen zu fegen.
Ein Wischgerät solcher Art ist bekannt, zum Beispiel aus der japanischen offengelegten Patentanmeldung NºHei5-245091. Dieses Wischgerät enthält einen quer rechteckigen Kopf sowie einen auf die obere Oberfläche des Kopfes aufmontierten Stiel, und eine Wischfolie wird an dem Kopf befestigt, indem man die Wischfolie gegen eine untere Oberfläche des Kopfes anlegt, dann die Randteile der Wischfolie zurück auf die obere Oberfläche des Kopfes entlang den querverlaufenden Längsseiten des Kopfes faltet und schlußendlich die Randteile mit Hilfe von auf der oberen Oberfläche des Kopfes vorgesehenen Klemmgliedern festklemmt.
Das Dokument US-A-5,477,582 beschreibt ein Wischgerät, das einen Kopf, einen auf die obere Oberfläche des Kopfes aufmontierten Stiel und eine Wischfolie umfasst, welch letztere auf abnehmbare Weise an dem Kopf 2 befestigt ist, um eine Bodenseite des Kopfes zu überdecken. Die Wischfolie wird unter Einsatz von Klemmgliedern befestigt, welche an querverlaufenden symmetrischen Positionen auf der oberen Oberfläche des Kopfes vorgesehen sind. Ein Randteil der Wischfolie kann zwischen die Klemmglieder und die obere Oberfläche des Kopfes eingeführt werden.
Jedoch ist das bekannte Wischgerät mit einem Problem verbunden, dies weil die Anordnung desselben derart ist, daß die Klemmglieder mit einem Drehgelenkmechanismus auf die oberen Oberflächen des Kopfes drehbar aufmontiert werden. Dieser Drehgelenkmechanismus erstreckt sich in der Längsrichtung parallel zu den querverlaufenden langen Seiten zwischen den quer einander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Kopfes. Demgemäß behindert dieser Drehgelenkmechanismus den Vorgang des Faltens, wenn man wünscht die Wischfolie entlang den kurzen Seiten zurück auf die obere Oberfläche des plattenförmigen Körpers zu falten, und folglich macht er es unmöglich die Wischfolie an dem plattenförmigen Körper zu befestigen.
Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem, besteht ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Wischgerät zu liefern, das es erlaubt, eine Wischfolie an einem im Allgemeinen rechteckigen Kopf, der durch zwei Paare von parallelen Seiten definiert wird, dadurch eng anliegend zu befestigen, daß man die Wischfolie auf eine obere Oberfläche des Kopfes zurückfaltet, entweder entlang dem einen Paar der parallelen Seiten oder entlang dem anderen Paar der parallelen Seiten.
Das oben festgelegte Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Wischgerät erzielt, der mit einem im Allgemeinen rechteckigen Kopf, der durch zwei Paare von parallelen Seitenwänden begrenzt wird, mit einem Stiel, der auf einer oberen Oberfläche des Kopfes aufmontiert ist, und mit einer Wischfolie, die auf abnehmbare Weise an dem Kopf angebracht ist, erzielt, um die untere Seite des Kopfes zu bedecken, Wischgerät in welchem: ein Mittel zum abnehmbaren Befestigen der Wischfolie, an dem Kopf ein Paar Klemmglieder besitzen, die an querverlaufenden symmetrischen Positionen auf der oberen Oberfläche des Kopfes vorgesehen sind und die jeweilige innere Enden besitzen, welche einander auf einer Linie gegenüber liegen, welche eines der zwei Paare paralleler Seiten im Wesentlichen halbiert, sowie einander gegenüber liegende Seiten, die sich quer zu dem Kopf erstrecken, und in der oberen Oberfläche des Kopfes ausgebildete Verriegelungsmittel, die so angepaßt sind, daß sie auf eine lösbare Weise mit den jeweiligen Klemmgliedern im Eingriff stehen; das Paar der Klemmglieder auf drehbare Weise an den inneren Enden derselben auf der oberen Oberfläche des Kopfes so montiert ist, daß ein Randteil der Wischfolie zwischen den Klemmgliedern und der oberen Oberfläche des Kopfes eingelegt werden kann, nachdem die Klemmglieder auf drehbare Weise gegenüber der oberen Oberfläche des Kopfes nach aufwärts geöffnet worden sind, und die Klemmglieder in Eingriff mit den Verriegelungsmitteln gebracht werden können, um den eingelegten Randteil der Wischfolie zwischen den Klemmgliedern und der oberen Oberfläche des Kopfes festzuhalten, wenn die Klemmglieder geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den entgegengesetzten Seiten der Klemmglieder wesentlich größer ist, als die Breite der inneren Enden der jeweiligen Glieder.
Die Abb. 1 stellt eine perspektivische Ansicht dar, welche ein Wischgerät gemäß der Erfindung zeigt;
Die Abb. 2 stellt eine Schnittansicht dar, welche entlang der Linie II-II in der Abb. 1 genommen wurde;
Die Abb. 3 stellt eine bruchstückartige perspektivische Ansicht dar, welche einen Kopf zeigt, während ein Klemmglied sich in einem geöffneten Zustand befindet; und
Die Abb. 4 stellt eine ähnliche Ansicht wie die Abb. 2 dar und sie zeigt als Beispiel eine Art und Weise wie eine Wischfolie eingeklemmt wird.
Ein in der Abb. 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigtes Wischgerät 1 enthält einen plattenförmigen Kopf 2 und einen Stiel 4, der mit Hilfe eines gemäß dem Stand der Technik gut bekannten Universalgelenks 3 mit dem Kopf 2 verbunden ist, und eine Wischfolie 5 ist an dem Kopf befestigt, wie durch imaginäre Linien gezeigt wird. Die Wischfolie 5 ist aus einem nichtgewebten Vliesstoff oder aus einem ähnlichen Stoff hergestellt.
Der Kopf 4 weist eine rechteckige Konfiguration auf, die aus einem Paar von längsverlaufenden Seiten 7A, welche sich quer in Bezug auf den Verlauf des Wischvorganges erstrecken, und aus einem Paar von kurzen Seiten 7B, welche die langen Seiten miteinander verbinden, definiert wird. Der Kopf 2 umfasst einen Hauptkörper 8, der aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt ist, und ein elastisches Plattenelement 9, das aus weichem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie etwa Kunststoff oder Gummi, und dieselben überdecken eine peripherische Wand 21 (Abb. 2) des Hauptkörpers 8. Eine obere Oberfläche 10 des Hauptkörpers 8 ist zentral auf einer Halbierungslinie des Paares der kurzen Seiten 7B vorgesehen, wobei ein Paar von sich quer erstreckenden angrenzenden Verlängerungen 11 zum Montieren des Universalgelenks 3 vorgesehen sind und die besagte Fläche ist zwischen den jeweiligen kurzen Seiten 7B und den jeweiligen Verlängerungen 11 mit Vertiefungen 16 ausgestattet. Bezieht man sich auf die Abb. 1, so erkennt man, daß bei den jeweiligen Vertiefungen 16 im Wesentlichen ganze Flächen derselben mit entsprechenden Klemmgliedern 13 für die Folie bedeckt oder gepaart sind, welche um die inneren Enden 14 der Klemmglieder 13 im Bezug auf den Hauptkörper 8 drehbar sind. Die Klemmglieder 13 können im Bezug auf die zugeordneten Vertiefungen 16 geöffnet oder geschlossen werden, wobei die äußeren Enden 15 derselben seitlich angeordnet sind, in Richtung auf die jeweiligen kurzen Seiten 7 B zu. Nachdem diese Klemmglieder 13 in der durch einen Pfeil P angezeigten Richtung geöffnet worden sind, kann ein Randteil der Wischfolie 5 auf die obere Oberfläche 10 des Hauptkörpers 8 gefaltet werden, dann werden die Klemmglieder 13 geschlossen, um die Wischfolie 5 zwischen der oberen Oberfläche 10 und den jeweiligen Gliedern 13 in einem unentfernbaren Zustand der Wischfolie 5 zu halten.
Der Stiel 4 ist aus einem harten Kunststoffmaterial gefertigt und ist in zwei Richtungen drehbar, wie dies durch die zweiseitigen Pfeile Q und R angegeben wird.
Die Abb. 2 stellt einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Abb. 1 dar und zeigt eines der Klemmglieder 13 in dem geöffneten Zustand. In dem Kopf 2 hat das elastische Plattenelement 9 eine innere peripherische Seitenwand 31, die fest mit einem Flansch 22 im Eingriff steht, welcher entlang einer peripherischen Wand 21 des Hauptkörpers 8 so ausgebildet ist, daß die peripherische Wand 21 und die innere peripherische Seitenwand 31 im Wesentlichen einheitlich miteinander ausgebildet sind. Das elastische Plattenelement 9 deckt eine untere Seite des Hauptkörpers 8 vollständig ab und bildet dadurch eine untere Oberfläche 23 des Kopfes 2. Eine große Zahl von Rippen 24 erstrecken sich nach unten, ausgehend von der unteren Seite des Hauptkörpers 8, und stützen sich gegen eine innere Oberfläche des elastischen Plattenelements 9 von oben ab. Das elastische Plattenelement 9 umfasst, zusätzlich zu der inneren peripherischen Seitenwand 31, eine äußere peripherische Seitenwand 30 mit einem im Allgemeinen umgekehrten L-förmigen Querschnitt, der sich außerhalb der inneren peripherischen Seitenwand 31 erstreckt. Die Seitenwand 30 umfasst einen inneren Abschnitt 32, der sich ausgehend von einem oberen Ende der Seitenwand 31 nach Außen erstreckt, und einen äußeren Abschnitt 33, der sich ausgehend von dem inneren Abschnitt 32 nach Außen erstreckt und sich dann nach unten erstreckt, derart daß der äußere Abschnitt 33 nach außen von der Seitenwand 31 durch einen vorherbestimmten Abstand d entfernt ist.
Die Abb. 3 ist eine bruchstückartige perspektivische Ansicht, welche den Kopf 2 zeigt, in welchem das Klemmglied 13 sich in dem geöffneten Zustand befindet. Das Klemmglied 13 ist aus hartem Kunststoffmaterial gefertigt und umfasst eine Sperrbacke 36, die auf einer unteren Oberfläche des äußeren Endes 15 ausgebildet ist. Die Sperrbacke 36 ist so angepaßt, daß sie mit einer Sperrbacke 37 im Eingriff steht, welche auf dem Hauptkörper 8 auf die Art einer Einschnappklinke ausgebildet ist, wenn das Klemmglied 13 geschlossen ist. Die untere Oberfläche des Klemmglieds 13 ist auf den quer gegenüber liegenden Seiten desselben mit einem Paar von Sperrverlängerungen 38a, 38b ausgestattet, welche sich nach unten erstrecken und vordere Ende derselben in der Form von Sägezähnen aufweisen. Wenn das Klemmglied 13 geschlossen ist, sind diese Sperrverlängerungen 38a, 38b fest in ein Paar von Schlitzen 39a, 39b eingeführt, die in der oberen Oberfläche 10 des Hauptkörpers 8 ausgebildet sind. Ein Streifen aus einem Hakenband 41, das eine Komponente eines aus einem Paar bestehender mechanischer Befestigungsbänder bildet, und das unter dem Markenzeichen VELCRO bekannt ist, wird an dem Hauptkörper 8 zwischen den Schlitzen 39a, 39b angebracht.
Die Benutzung des Geräts 1, das wie oben beschrieben konstruiert wird, fängt mit dem Öffnen der Klemmglieder 13 an. Dann wird die Wischfolie 5 über die untere Oberfläche 23 des Kopfes 2 gelegt und die quer gegenüberliegenden Randteile 45, 46 der Wischfolie 5 (Abb. 1) werden auf der oberen Oberfläche 10 des Kopfes 2 so gefaltet, daß der Randteil 45 die Schlitze 39a bedecken kann und daß der Randteil 46 die Schlitze 39b bedecken kann. Diese Randteile 45, 46 werden an dem Hakenband 41 befestigt. Dann werden die Klemmglieder 13 geschlossen, um die Wischfolie 5 zwischen den Seitenwänden der Sperrverlängerungen 38a, 38b und den Seitenwänden der Schlitze 39a, 39b zu halten. Gleichzeitig wird die Wischfolie 5 mit den sägeförmigen, vorderen Enden der Sperrverlängerungen 38a, 38b in Eingriff gebracht. Eine solche Doppelbefestigung gewährleistet, daß die Wischfolie 5 während der Vornahmen der Bodenreinigung aus dem Kopf 2 nie entfernt werden kann. Zusätzlich ist die Anwesenheit der elastischen, den Kopf 2 umgebenden Seitenwand 30 besonders wirksam, dadurch daß die Seitenwand 30 elastisch verformt wird und dann neigt ihre Anfangsstellung wiederherzustellen, während die Randteile 45, 46 an dem Hakenband 41 befestigt sind und die Klemmglieder 13 geschlossen werden, um die Wischfolie 5 zu spannen. Die Wiederherstellung der äußeren Seitenwand 30 bewirkt, daß die Wischfolie 5 weiter gespannt wird und auf diese Weise fest auf der unteren Oberfläche 23 des Kopfes 2 gehalten wird. Um das Halten der Folie durch die Klemmglieder 13 zu erleichtern, wird ein Abstand L zwischen dem Paar der Verriegelungsmittel 38a, 38b so dimensioniert, daß sie größer ist als eine Breite W der inneren Enden 14 der jeweiligen Glieder.
Die Abb. 4 zeigt den Kopf 2 auf dessen oberer Oberfläche die Randteile 47, 48 der Wischfolie 5 entlang den kurzen Seiten 7B gefaltet worden sind und durch die Klemmglieder 13 festgeklemmt worden sind. Die Wischfolie 5, die relativ breit ist, kann dadurch sparsam eingesetzt werden, daß die Befestigung derselben an dem Kopf 2 auf die Weise vorgenommen wird, so wie illustriert. Es sollte wohl verstanden sein, daß die Wischfolie 5 angeordnet wird zwischen den Sperrbacken 36, die an den Klemmgliedern 13 vorgesehen sind, und den Sperrbacken 37, die auf dem Hauptkörper 8 vorgesehen sind.
Mit dem Wischgerät der Erfindung können zwei Paare von parallelen Seiten 7A, 7B so dimensioniert werden, daß ein gewünschtes Verhältnis zwischen jeder langen Seite 7A und jeder kurzen Seite 7B erzielt wird.
Das Wischgerät gemäß der Erfindung erlaubt es Wischfolien 5 von verschiedenen Größen zu gebrauchen, weil die Wischfolie 5 auf der oberen Oberfläche des Kopfes 2 zurückgefaltet werden kann, entweder entlang einem Paar von parallelen Seiten 7A oder entlang dem anderen Paar der Seiten 7B des rechteckigen Kopfes 2, der durch diese zwei Paare von parallelen Seiten 7A, 7B bestimmt wird.

Claims

1. Wischgerät (1) mit einem im Allgemeinen rechteckigen Kopf (2), der durch zwei Paare von parallelen Seitenwänden (7A, 7B) begrenzt wird, mit einem Stiel (4), der auf einer oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) montiert ist, sowie mit einer Wischfolie (5), die auf abnehmbare Weise an dem Kopf (2) angebracht ist, um die untere Seite (23) des Kopfes zu bedecken, Wischgerät in welchem

Mittel zum Befestigen der Wischfolie (5) auf abnehmbare Weise an dem Kopf (2) ein Paar Klemmglieder (13) besitzen, die an in Querrichtung symmetrischen Stellen auf der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) vorgesehen sind und die jeweilige innere Enden (14) besitzen, welche einander auf einer Linie gegenüber liegen, welche eines der zwei Paare paralleler Seiten im Wesentlichen halbiert; und entgegengesetzte Seiten, die sich quer zu dem Kopf (2) erstrecken, und in der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) ausgebildete verriegelungsmittel, die so angepaßt sind, daß sie auf eine lösbare Weise mit den jeweiligen Klemmgliedern (13) im Eingriff stehen; und

das Paar der Klemmglieder (13) auf drehbare Weise an den inneren Enden (14) derselben auf der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) so montiert ist, daß ein Randteil (45, 46, 47, 48) der Wischfolie (5) zwischen den Klemmgliedern (13) und der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) eingelegt werden kann, nachdem die Klemmglieder (13) auf drehbare Weise gegenüber der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) nach aufwärts geöffnet worden sind, und die Klemmglieder (13) in Eingriff mit den Verriegelungsmitteln gebracht werden können, um den eingelegten Randteil (45, 46, 47, 48) der Wischfolie (5) zwischen den Klemmgliedern (13) und der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) festzuhalten nachdem die Klemmglieder (13) geschlossen sind,

dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L) zwischen den entgegengesetzten Seiten der Klemmglieder (13) wesentlich größer ist als die Breite (W) der inneren Enden (14) der jeweiligen Glieder.

2. Wischgerät gemäß Anspruch 1, in welchem ein jedes der Klemmglieder (13) eine Sperrbacke (36) besitzt, welche auf einer unteren Oberfläche an einem äußeren Ende (15) gegenüber den inneren Enden (14) des Klemmglieds (13) ausgebildet ist und im Eingriff steht mit den Verriegelungsmitteln, die in der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) vorgesehen sind.

3. Wischgerät gemäß Anspruch 2, in welchem die an der oberen Oberfläche (10) des Kopfes (2) vorgesehenen Verriegelungsmittel eine Sperrbacke (37) aufweisen, welche auf der Oberfläche des Kopfes (2) ausgebildet ist.

4. Wischgerät gemäß Anspruch 1, in welchem der Kopf (2) an in Querrichtung symmetrischen Stellen auf der oberen Oberfläche derselben mit einem Paar von Vertiefungen (16) ausgestattet ist, deren im Wesentlichen gesamte Flächen von den jeweiligen Klemmgliedern (13) bedeckt werden.

5. Wischgerät gemäß Anspruch 4, in welchem eine jede der Vertiefungen (16) ein Paar Schlitze (39a, 39b) enthält, welche auf den entgegengesetzten Seiten in einem Boden derselben ausgebildet sind, und ein jedes der Klemmglieder (13) weist ein Paar Sperrvorsprünge (38a, 38b) auf, die auf den entgegengesetzten Seiten auf der unteren Oberfläche derselben ausgebildet sind, um in die jeweiligen Schlitze (39a, 39b) eingeführt zu werden während die Klemmglieder (13) mit den Vertiefungen (16) gepaart werden.

6. Wischgerät gemäß Anspruch 4, in welchem eine jede der Vertiefungen (16) einen an dem unteren Teil derselben befestigten Hakenstreifen (41) enthält.

7. Wischgerät gemäß Anspruch 5, in welchem ein jeder der Sperrvorsprünge (38a, 38b) ein vorderes Ende in Form von Sägezähnen besitzt.

8. Wischgerät gemäß Anspruch 1, in welchem der Kopf (2) einen aus hartem Kunststoffmaterial hergestellten Hauptkörper (8) aufweist sowie ein elastisches aus einem weichen, elastischen Material hergestelltes Plattenelement (9), das einen Bodenteil und den Umfangsrand des Hauptkörpers bedeckt.

9. Wischgerät gemäß Anspruch 1, in welchem der Stiel in zwei Richtungen drehbar ist mittels eines Universalgelenks (3), das zentrisch auf einer das Paar der Seiten (7B) des Kopfes (2) halbierenden Linie vorgesehen ist.