DE69613372T2 - Wasserlösliches beta-carotin enthaltende fettersätze - Google Patents

Wasserlösliches beta-carotin enthaltende fettersätze

Info

Publication number
DE69613372T2
DE69613372T2 DE69613372T DE69613372T DE69613372T2 DE 69613372 T2 DE69613372 T2 DE 69613372T2 DE 69613372 T DE69613372 T DE 69613372T DE 69613372 T DE69613372 T DE 69613372T DE 69613372 T2 DE69613372 T2 DE 69613372T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beta
polyol
fatty acid
fat
carotene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69613372T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69613372D1 (de
Inventor
Elaine Fortier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE69613372D1 publication Critical patent/DE69613372D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69613372T2 publication Critical patent/DE69613372T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C403/00Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
    • C07C403/24Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by six-membered non-aromatic rings, e.g. beta-carotene
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D9/00Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils
    • A23D9/007Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
    • A23D9/013Other fatty acid esters, e.g. phosphatides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D9/00Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils
    • A23D9/02Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils characterised by the production or working-up
    • A23D9/04Working-up
    • A23D9/05Forming free-flowing pieces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fettzusammensetzungen, umfassend ein nichtverdaubares Fett und ein wasserlösliches beta-Carotin. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung, umfassend nichtabsorbierbare, nichtverdaubare Fette und wasserlösliches beta-Carotin, wobei das beta-Carotin eine erhöhte Bioverfügbarkeit aufweist.
  • Ein erhöhter Cholesteringehalt des Blutes (Hypercholesterinämie) ist als ein Risikofaktor bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt, der heute ein Hauptproblem der Gesundheitsfürsorge umfaßt. Epidemiologische Studien haben gezeigt, daß, mit wenigen Ausnahmen, Populationen, die große Mengen an gesättigtem Fett und Cholesterin zu sich nehmen, eine relativ hohe Konzentration von Serumcholesterin und eine hohe Sterblichkeitsrate durch koronare Herzerkrankungen aufweisen. Eine Therapie zur Linderung von oder Vorbeugung vor Hypercholesterinämie ist, die Fettaufnahme durch Verwendung von kalorienreduzierten Fetten oder eines Fettersatzstoffes (d.h. eines nichtabsorbierbaren, nichtverdaubaren Fetts), insbesondere von Polyolfettsäurepolyestern und genauer gesagt der Zuckerfettsäurepolyester, zu reduzieren.
  • Während die Zuckerfettsäurepolyester zur Behandlung von Hypercholesterinämie erwünscht sind, behindern sie die Absorption fettlöslicher Vitamine durch den Körper, vgl. zum Beispiel US-A-4,005,196 und US-A-4,034,083. Irgendwelche öllöslichen Vitamine, die in den Zuckerfettsäurepolyestern gelöst sind, gehen verloren, wenn das nichtverdaubare Fett den Verdauungstrakt passiert.
  • Bisher werden die Zusammensetzungen, enthaltend Zuckerfettsäurepolyester, mit erhöhten Anteilen der fettlöslichen Vitamine angereichert, um eine mögliche Vitaminmalabsorption zu kompensieren. Jedoch können höhere Vitaminanreicherungsmengen dem Produkt negative Geschmacks-, Geruchs- und Farbeigenschaften verleihen. Zum Beispiel offenbart US-A-5,248,504 ein Produkt, enthaltend öllösliche Vitamine, verdaubares Fett und unverdauliche Polyolfettsäurepolyester, das zwei getrennte Fettphasen A und B umfaßt, die beide ein fettlösliches Vitamin enthalten. Die Fettphase (B) enthält ein öllösliches Vitamin in einer Konzentrationsmenge, der mindestens zweimal so hoch wie die Konzentrationsmenge von Fettphase (A) ist. Weiterhin umfaßt Fettphase (A) unverdauliche Polyolfettsäurepolyester, für die gezeigt wurde, daß sie die Absorption von öllöslichen Vitaminen behindern. Es wurde auch gelehrt, vgl. zum Beispiel EP-A- 0,415,464, Verbindungen zu verwenden, die eine verminderte Hydrophobizität aufweisen. Obwohl die Verminderung der Hydrophobizität den Verlust an öllöslichen Vitaminen reduzieren kann, sind die Vitamine dennoch im wesentlichen wasserunlöslich.
  • Ein wichtiges fettlösliches Vitamin ist Vitamin A. Beta-Carotin ist ein gut bekannter Vitamin A-Vorläufer und die am häufigsten verwendete Quelle für Vitamin A zur Ernährungsergänzung. Es wird auch berichtet, daß beta-Carotin die Zellen vor freien Radikalen schützt, die Krebs und Atherosklerose auslösen können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus nichtabsorbierbarem, unverdaubarem Fett und wasserlöslichem beta-Carotin. Der Verlust der öllöslichen Vitamine kann durch die Zugabe von beta-Carotin des nachstehend offenbarten Typs zu Fettersatzstoffen oder zu Nahrungsmitteln, enthaltend diese Fettersatzstoffe, kompensiert werden. Erfindungsgemäß ist das beta-Carotin mit Cyclodextrin komplexiert, was ein wasserlösliches beta-Carotin ergibt. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß der beta-Carotin-Komplex die wäßrige Phase im Körper im Gegensatz zu der Fett- oder fettähnlichen Phase bevorzugt. Er wird daher biologisch verfügbarer, d.h. er wird nicht mit dem unverdaubaren, nichtabsorbierbaren Fett aus dem Körper ausgeschieden und kann daher vom Körper verwertet werden. Die Anreicherung von Produkten, enthaltend das unverdaubare, nichtabsorbierbare Fett, mit der wasserlöslichen, biologisch verfügbaren Form von beta-Carotin macht eine geringere Anwendungskonzentration des Vitaminvorläufers erforderlich, um die Effekte erniedrigter Serumkonzentrationen zu kompensieren, auf diese Weise werden die Kosten der Anreicherung gesenkt. Da das beta- Carotin eingekapselt ist, werden die mit hohen Vitaminanwendungskonzentrationen verbundenen negativen Farb-, Geschmacks- und Stabilitätseigenschaften auf ein Mindestmaß reduziert.
  • Wasserlösliche Komplexe von beta-Carotin und Cyclodextrin und deren Verwendung in topischen Cremes sind in WO-A-95/13047 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nichtabsorbierbare, unverdaubare Fettzusammensetzungen, angereichert mit einem wasserlöslichen Carotinoid/Cyclodextrin-Komplex. Die Zusammensetzungen sind als Fettersatzstoffe in Nahrungsmitteln und in pharmazeutischen Zusammensetzungen verwendbar. Das Carotinoid ist ohne weiteres biologisch verfügbar und gegen eine Segregation in die Fettphase beständig. Dieser Vorteil wird durch die Zubereitung von Zusammensetzungen erreicht, welche einen Polyolfettsäurepolyester und ein komplexiertes Carotinoid/Cyclodextrin-Pulver umfassen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können aus einem unverdaubaren Fett oder einer Mischung aus unverdaubaren Fetten oder einer Kombination aus unverdaubaren Fetten und natürlichen oder synthetischen Triglyceriden und einem wasserlöslichen Carotinoid/Cyclodextrin-Komplex bestehen.
  • Die bevorzugten Fettersatzstoffe sind Polyolfettsäurepolyester.
  • Polyolfettsäurepolyester
  • Mit "Polyol" ist ein mehrwertiger Alkohol mit mindestens 4, vorzugsweise 4 bis 12 und besonders bevorzugt 6 bis 8 Hydroxylgruppen gemeint. Polyole schließen Monosaccharide, Disaccharide und Trisaccharide, von Zuckerderivaten verschiedene Zuckeralkohole (z.B. Alkylglykoside), Polyglycerine (z.B. Diglycerin und Triglycerin), Pentaerythritol und Polyvinylalkohole ein. Bevorzugte Polyole schließen Xylose, Arabinose, Ribose, Xylitol, Erythritol, Glucose, Methylglucosid, Mannose, Galaktose, Fructose, Sorbitol, Maltose, Lactose, Saccharose, Raffinose und Maltotriose ein. Saccharose ist ein besonders bevorzugtes Polyol.
  • Mit "Polyolpolyester" ist ein Polyol mit im Durchschnitt mindestens 4 Estergruppen gemeint. Es ist nicht notwendig, daß alle der Hydroxylgruppen des Polyols verestert sind, jedoch sollten Disaccharidpolyester im Durchschnitt nicht mehr als 3 und stärker bevorzugt nicht mehr als 2 unveresterte Hydroxylgruppen aufweisen. Typischerweise sind im wesentlichen alle (z.B. mindestens etwa 85%) der Hydroxylgruppen des Polyols verestert. Im Fall von Saccharosepolyestern sind typischerweise etwa 7 bis 8 der Hydroxylgruppen des Polyols verestert.
  • Fettsäuren und/oder andere organische Reste mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen und bis zu 30 Kohlenstoffatomen können verwendet werden, um das Polyol zu verestern. Typischerweise enthalten sie 8 bis 24 Kohlenstoffatome und typischer mindestens 12 bis 18 Kohlenstoffatome. Die Säurereste können gesättigt oder ungesättigt, einschließlich Positions- und Konfigurationsisomeren, z.B. cis- oder trans-Isomere, gerade oder verzweigt, aliphatisch oder aromatisch sein und können für alle Estergruppen gleich sein oder können Mischungen aus verschiedenen Säureresten darstellen. Cyclische, aliphatische Reste, wie Cyclohexancarbonsäurereste und einen polymeren Ester bildende Reste, wie Polyacryl- und Dimerfettsäure, können ebenfalls verwendet werden, um das Polyol zu verestern.
  • Flüssige Polyolpolyester und unverdaubare Öle weisen einen Gesamtschmelzpunkt unterhalb von etwa 37ºC auf. Geeignete flüssige, unverdaubare, eßbare Öle zur vorliegenden Verwendung schließen flüssige Polyolpolyester (vgl. Mattson & Volpenhein, US-Patent 3,600,186, erteilt am 17. August 1971; Jandacek, US-Patent 4,005, I 95, erteilt am 25. Januar 1977); flüssige Ester von Tricarballylsäuren (vgl. Hamm, US-Patent 4,508,746, erteilt am 2. April 1985); flüssige Diester von Dicarbonsäuren, wie Derivate von Malon- und Bernsteinsäure (vgl. Fulcher, US-Patent 4,582,927, erteilt am 15. April 1986); flüssige Triglyceride von alpha-verzweigten Carbonsäuren (vgl. Whyte, US-Patent 3,579,548, erteilt am 18. Mai 1971); flüssige Ether und Etherester, enthaltend die Neopentyleinheit (vgl. Minich, US-Patent 2,962,419, erteilt am 9. November 1960); flüssige Fettpolyether von Polyglycerin (vgl. Hunter et al., US-Patent 3,932,532, erteilt am 13. Januar 1976); flüssige Alkylglykosidfettsäurepolyester (vgl. Meyer et al., US-Patent 4,840,815, erteilt am 20. Juni 1989); flüssige Polyester von zwei Ether-verbundenen Hydroxypolycarbonsäuren (z.B. Citronen- oder Isocitronensäure) (vgl. Huhn et al., US- Patent 4,888,195, erteilt am 19. Dezember 1988); und flüssige Ester von Epoxid-verlängerten Polyolen (vgl. White et al., US-Patent 4,861,613, erteilt am 29. August 1989); sowie flüssige Polydimethylsiloxane (z.B. von Dow Corning erhältliche flüssige Silicone) ein.
  • Bevorzugte flüssige, unverdaubare Öle sind Zuckerpolyester, Zuckeralkoholpolyester und Mischungen hiervon, vorzugsweise verestert mit Fettsäuren, enthaltend 8 bis 26 Kohlenstoffatome, und am meisten bevorzugt mit Fettsäuren mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Diejenigen, welche bei Körpertemperatur (d.h. 98,6ºF, 37ºC) geringfügige oder keine Feststoffe aufweisen, enthalten üblicherweise entweder Estergruppen mit einem hohen Anteil an C&sub1;&sub2;- oder niedrigeren Fettsäureresten oder einen hohen Anteil an C&sub1;&sub8;- oder höheren ungesättigten Fettsäureresten. Bevorzugte ungesättigte Fettsäuren in solchen flüssigen Polyolpolyestern sind Oleinsäure, Linolsäure und Mischungen hiervon.
  • Unverdaubares Polyolpolyester-Hardstock oder feste Materialien, welche zur vorliegenden Verwendung geeignet sind, können aus festen Zuckerpolyestern, festen Zuckeralkoholpolyestern und Mischungen hiervon gewählt sein und können Estergruppen, z.B. im allgemeinen 5 bis 8 Estergruppen, die im wesentlichen aus langkettigen, gesättigten Fettsäureresten bestehen, enthalten. Geeignete gesättigte Fettsäurereste enthalten mindestens 14, vorzugsweise 1-4 bis 26 und am meisten bevorzugt 16 bis 22 Kohlenstoffatome. Die langkettigen, gesättigten Fettsäurereste können einzeln oder in Vermischung miteinander verwendet werden. Außerdem sind geradkettige (d.h. normale) Fettsäurereste für die langkettigen, gesättigten Fettsäurereste typisch.
  • Bestimmte dazwischen schmelzende Polyolfettsäurepolyester wurden entwickelt, welche eine spezifische Rheologie aufweisen, die ihre physikalischen Eigenschaften, d.h. deren Schmelzpunkt, Viskosität und Scherviskosität und Kristallgröße und - form, bestimmt, die ebenfalls verwendbar sind (vgl. Bernhardt, Europäische Patentanmeldungen Nrn. 236,288 und 233,856, veröffentlicht am 9. September bzw. am 26. August 1987). Diese dazwischen schmelzenden Polyolfettsäurepolyester sind viskos und weisen bei Körpertemperatur eine hohe flüssig/fest-Stabilität auf. Eine Beispiel solcher dazwischen schmelzender Polyolfettsäurepolyester sind diejenigen, welche durch die im wesentlichen vollständige Veresterung von Saccharose mit einer 55 : 45-Mischung aus vollständig hydrierten und teilweise hydrierten Sojaölfettsäuremethylestern erhalten werden. Diese Polyolpolyester werden für Produkte, worin ein hoher Feststoffanteil erforderlich ist, um Stabilität vorzusehen, z.B. Backfett, Teige, Schokolade, Cracker etc., besonders bevorzugt.
  • Mischungen aus flüssigen Polyolpolyestern mit vollständig festen Polyolpolyester-Hardstocks, vorzugsweise verestert mit gesättigten C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren (z.B. Saccharoseoctastearat), können bei Raumtemperatur fest oder halbfest sein (vgl. zum Beispiel Jandacek, US-Patent 4,005,195; und Jandacek/Mattson, US-Patent 4,005,196, beide erteilt am 25. Januar 1977).
  • Flüssige oder feste Polyolpolyester können durch eine Vielzahl von Verfahren hergestellt werden, welche dem Fachmann bekannt sind. Diese Verfahren umfassen: die Umesterung des Polyols (d.h. des Zuckers oder Zuckeralkohols) mit Methyl-, Ethyl- oder Glycerinestern, enthaltend die gewünschten Säurereste, unter Verwendung einer Vielzahl von Katalysatoren; die Acylierung des Polyols mit einem Säurechlorid; die Acylierung des Polyols mit einem Säureanhydrid; und die Acylierung des Polyols mit der gewünschten Säure per se. (Vgl. zum Beispiel US-Patente Nrn. 2,831,854; 3,600,186; 3,963,699; 4,517,360; und 4,518,772, welche alle hier unter Bezugnahme eingeschlossen sind. Diese Patente offenbaren alle geeignete Verfahren zur Herstellung von Polyolpolyestern.)
  • Bei der Herstellung von Mischungen aus flüssigen und festen, unverdaubaren und nichtabsorbierbaren Materialien können die unverdaubaren Teilchen als getrennte, nichtaggregierte Einheiten in dem flüssigen, unverdaubaren Öl dispergiert sein. Jedoch können sich diese unverdaubaren Teilchen auch unter Bildung von viel größeren Aggregaten zusammenballen, die in dem flüssigen, unverdaubaren Öl dispergiert sind. Dies trifft insbesondere für solche unverdaubaren Teilchen zu, die eine Plättchen-ähnliche Form aufweisen. Aggregate aus Plättchen-ähnlichen, unverdaubaren Teilchen sind typischerweise porös und somit in der Lage, erhebliche Mengen des flüssigen, unverdaubaren Öls einzufangen.
  • Feste, unverdaubare Teilchen können allein oder dispergiert in der flüssigen, unverdaubaren Ölkomponente verwendet werden.
  • In diverser Weise veresterte Polyolpolyester
  • "In diverser Weise veresterte Polyolpolyester" enthalten zwei Grundtypen von Estergruppen: (a) durch langkettige, gesättigte Fettsäurereste gebildete Gruppen und (b) durch Säurereste, welche von diesen langkettigen, gesättigten Fettsäureresten "verschieden" sind, gebildete Gruppen.
  • Geeignete langkettige, gesättigte Fettsäurereste enthalten 20 bis 30 und besonders bevorzugt 22 bis 26 Kohlenstoffatome. Die langkettigen, gesättigten Fettsäurereste können einzeln oder in Vermischung miteinander in allen Verhältnissen verwendet werden. Üblicherweise werden geradkettige (d.h. normale) Fettsäurereste verwendet.
  • Die verschiedenen Reste können C&sub1;&sub2;- oder höhere ungesättigte Fettsäurereste oder gesättigte C&sub2;-C&sub1;&sub2;-Fettsäurereste oder Mischungen hiervon umfassen oder können Fett-Fettsäurereste, aromatische Säurereste oder ultra-langkettige Fettsäuren oder verschiedene verzweigte, cyclische oder substituierte Säurereste sein.
  • Bevorzugte "verschiedene" Säurereste umfassen langkettige, ungesättigte Fettsäurereste, enthaltend mindestens 12, vorzugsweise 12 bis 26 und stärker bevorzugt 18 bis 22 Kohlenstoffatome, und kurzkettige, gesättigte Fettsäurereste mit 2 bis 12 und vorzugsweise 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und Mischungen hiervon.
  • Fett-Fettsäurereste stellen einen Fettsäurerest mit mindestens einer Hydroxylgruppe dar, die selbst mit einer anderen Fettsäure oder einer anderen organischen Säure verestert ist. Ricinolsäure ist eine bevorzugte Hydroxyfettsäure. Quellen für Hydroxyfettsäuren schließen hydriertes Rhizinusöl, Strophanthusöl, Ringelblumenöl, hydriertes Strophanthusöl und hydriertes Ringelblumenöl, Schaumkrautöl, Kamalaöl, Mallotus discolor-Öl und Mallotus claoxyloides-Öl ein.
  • Hydroxyfettsäure können auch synthetisch durch oxidative Hydroxylierung ungesättigter Fettsäuren unter Verwendung von Oxidationsmitteln, wie Kaliumpermanganat, Osmiumtetroxid und Persäuren, wie Peressigsäure, hergestellt werden. Unter Anwendung dieses Verfahrens kann 9,10-Dihydroxyoctadecansäure aus Oleinsäure hergestellt werden, und 9,10,12,13-Tetrahydroxyoctadecansäure kann aus Linolsäure hergestellt werden. Ein anderer Weg zur synthetischen Herstellung von Hydroxyfettsäuren, wie 10-Hydroxy-12- cis-octadecen- und 10-Hydroxy-12-cis, 15-cis-octadecansäuren, ist durch Umwandlung von Fettsäuren, wie Linolsäure und Linolensäure, mit Hilfe von Mikroorganismen, wie Nocardia cholesteroliim.
  • Die gleichen Fettsäurequellen, die zur Veresterung der Polyole verwendet werden, können zur Veresterung der Hydroxylgruppe des Hydroxyfettsäurerests verwendet werden. Diese schließen aromatische Säuren, wie Benzoe- oder Toluylsäure; verzweigte Reste, wie Isobutter-, Neoctan- oder Methylstearinsäuren; ultra-langkettige, gesättigte oder ungesättigte Fettsäurereste, wie Tricosan- oder Tricosensäure; cyclische, aliphatische Reste, wie Cyclohexancarbonsäure; und einen polymeren Ester bildende Reste, wie Polyacryl- und Dimerfettsäure, ein.
  • Aromatische Säurereste können auch als eine verschiedene Estergruppe verwendet werden. Eine große Vielzahl von aromatischen Verbindungen, einschließlich Benzoesäureverbindungen, wie Benzoe- oder Toluylsäure; Aminobenzoesäureverbindungen, wie Aminobenzoe- und Aminomethylbenzoesäuren; Hydroxybenzoesäureverbindungen, wie Hydroxybenzoe-, Vanillin- und Salicylsäuren; Methoxybenzoesäureverbindungen, wie Anissäure; Acetoxyphenylessigsäureverbindungen, wie Acetylmandelsäure; und Halogenbenzoesäureverbindungen, wie Chlorbenzoe-, Dichlorbenzoe- und Fluorbenzoesäuren; Acetylbenzoe-, Cumin-, Phenylbenzoe- und Nicotinsäuren; und polycyclischen, aromatischen Resten, einschließlich Fluorencarbonsäuren, kann einzeln oder in Vermischung miteinander in allen Verhältnissen verwendet werden.
  • Verschiedene andere esterbildende Reste können auch als diejenigen Reste dienen, welche die verschiedenen Estergruppen der in diverser Weise veresterten Polyolpolyesterteilchen, die hier verwendet werden, bilden. Solche anderen Reste können verzweigte Alkylketten; ultra-langkettige, gesättigte oder ungesättigte Reste, cyclische, aliphatische Reste, einschließlich Cyclobutancarbonsäure, Cyclopentancarbonsäure, Cyclohexancarbonsäure und Cyclohexanessigsäure, und hydroxycyclische Reste, wie Ascorbinsäure; polycyclische, aliphatische Reste, wie Abietinsäure; einen polymeren Ester bildende Reste, wie Polyacryl- und Dimerfettsäure; und Alkylkettenreste, enthaltend Halogenamino- oder Arylgruppen, sein.
  • Die in diverser Weise veresterten Polyolpolyester können durch Veresterung des gewünschten Polyols mit dem erforderlichen Typ der esterbildenden Reste durch die zur Herstellung von Polyolpolyester beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Bei Anwendung des Methylesterverfahrens zur Herstellung dieser in diverser Weise veresterten, festen Polyolpolyester, welche gemischte, verschiedene Säurereste und langkettige, gesättigte Fettsäurereste aufweisen, kann zuerst der Octaester eines Säuretyps (z.B. der verschiedenen Säuren oder der langkettigen, gesättigten Fettsäuren) hergestellt werden, gefolgt von der teilweisen Umesterung dieses ersten Reaktionsprodukts mit dem Methylester des anderen Säuretyps.
  • Diese Polyolpolyester sind besonders nützlich, wo geringere Feststoffanteile wünschenswert sind, da sie weniger wachsartig sind.
  • Polyolpolyesterpolymere
  • Andere feste, unverdaubare Polyolpolyester umfassen Polyolpolyesterpolymere. Polyolpolyesterpolymere werden durch die Polymerisierung eines Polyolpolyestermonomers erzeugt, um ein Molekül mit mindestens zwei getrennten, veresterten Polyoleinheiten vorzusehen, welche durch kovalente Bindungen zwischen den Fettsäureresten verbunden sind. Zum Beispiel könnten zwei Saccharoseoctabehenatmonomere unter Bildung eines Polymers zwischen den Fettsäuren vernetzt werden. Die wiederkehrenden Einheiten solcher Polyolpolyesterpolymere können gleich oder verschieden sein, so daß der allgemeine Begriff "Polymer" in diesem Zusammenhang den spezifischen Begriff "Copolymer" einschließt. Die Zahl der wiederkehrenden Monomer (oder Comonomer)-Einheiten, welche solche Polyolpolyesterpolymere ausmachen, kann von etwa 2 bis 20, vorzugsweise etwa 2 bis 12, reichen. Abhängig vom Verfahren zur deren Herstellung stellen die Polyolpolyesterpolymere häufig Oligomere mit 2 bis 4 Monomereinheiten, d.h. Dimere, Trimere oder Tetramere, dar.
  • Die am meisten bevorzugten Polyolpolyesterpolymere sind Saccharosepolyesterpolymere mit einem Molekulargewichtszahlenmittel von etwa 4.000 bis etwa 60.000, vorzugsweise etwa 4.000 bis etwa 36.000, stärker bevorzugt etwa 5.000 bis etwa 12.000.
  • Ein Weg zur Herstellung von festen Polyolpolyesterpolymeren ist durch Polymerisierung von Polyolpolyestern unter Anwendung gut bekannter Verfahren, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, photochemischen Reaktionen und Umsetzungen mit Übergangsmetallionen, Hitze oder Ketteninitiatoren, wie Di-tert-butylperoxid.
  • Alternativ können die Polyolpolyesterpolymere direkt durch Veresterung und oder Umesterung des Polyolmaterials mit polymerisierten, mehrprotonigen Fettsäuren oder deren Derivaten hergestellt werden. Zum Beispiel könnten die Polyolpolyesterpolymere durch die Umsetzung der Säurechloride oder Säureanhydride der gewünschten Polymersäuren mit Saccharose, vorzugsweise unter Anwendung eines aufeinanderfolgenden Veresterungsverfahrens, hergestellt werden. Polyolpolyesterpolymere können auch durch die Umsetzung von Methylestern der gewünschten Polymersäuren mit Saccharose in Gegenwart einer Fettsäureseife und eines basischen Katalysators, wie Kaliumcarbonat, hergestellt werden.
  • Allgemeine Beispiele polymerisierbarer Säuren sind diejenigen mit zwei oder mehr Doppelbindungen (mehrfach ungesättigte Säuren), wie Linolsäure, Linolen- und Elaeostearinsäuren, Parinarsäure, Eicosadiensäure, Eicosatetraensäure, Arachidonsäure, 5,13-Docosadiensäure und Clupanodonsäure. Einfach ungesättigte Fettsäuren, wie Olein-, Elaidin- und Erucasäuren, können ebenfalls bei der Herstellung von geeigneten langkettigen Fettsäuredimeren verwendet werden, welche dann wiederum verwendet werden können, um die festen Polyolpolyesterpolymere zu bilden. Bevorzugte polymerisierte, mehrprotonige Fettsäuren und Fettsäurederivate zur Verwendung bei der Herstellung von Polymer-enthaltenden Polyolpolyestern schließen zweiprotonige Säuren ein, welche durch Dimerisierung der Fettsäuren oder niedriger Fettsäureester, abgeleitet von mehrfach ungesättigten Pflanzenölen, wie Sojaöl oder Baumwollkernöl, oder von tierischen Fetten, wie Talg, hergestellt werden.
  • Alle der vorstehenden Typen von polymerisierten, mehrprotonigen Fettsäuren können selbst durch eine Vielzahl von Verfahren, die dem Fachmann bekannt sind, hergestellt werden. (Vgl. Lutton, US-Patent 3,353,967, erteilt am 21. November 1967; Goebel, US-Patent 2,482,761, erteilt am 27. September 1949; Harrison et al., US-Patent 2,731,481, erteilt am 17. Januar 1956; und Barrett et al., US-Patent 2,793,219, erteilt am 21. Mai 1957, welche alle hier unter Bezugnahme eingeschlossen sind.)
  • Polyglycerinester
  • Ein dritter unverdaubarer Feststofftyp ist ein Polyglycerinester. Polyglycerinester enthalten mindestens etwa 2 Glycerineinheiten, vorzugsweise etwa 3 bis 10 Glycerineinheiten, sogar am meisten bevorzugt 4 bis 8 Glycerineinheiten. Die Verteilung der Glycerineinheitenzahl in solchen Polyglycerinestermischungen kann eng oder breit sein. Typischerweise sind mindestens etwa 30% der Hydroxylgruppen des Polyglycerins mit Fettsäuren verestert. Vorzugsweise sind mindestens etwa 50% der Hydroxylgruppen mit langkettigen (C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub6;-) Fettsäureresten verestert, wobei mindestens 40% dieser langkettigen Fettsäuren gesättigt sind und mindestens 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Vorzugsweise sind mindestens etwa 50% und stärker bevorzugt mindestens 75% der langkettigen Fettsäuren gesättigt und weisen mindestens 18 Kohlenstoffatome auf. Die Polyglycerinester weisen vorzugsweise eine Iodzahl von weniger als 50, vorzugsweise weniger als etwa 20 und am meisten bevorzugt weniger als etwa 5 auf.
  • Die festen Polyglycerinestermaterialien können gemäß den gleichen Verfahren hergestellt werden, welche zur Herstellung von Polyolpolyestern bekannt sind.
  • Cokristallisierte Mischung aus Hardstock und Kristallmodifiziermittel
  • Eine cokristallisierte Mischung aus: (1) einem Polyolpolyester-Hardstock, d.h. einem festen, üblicherweise gesättigten Polyolpolyester; und (2) einem Kristallmodifiziermittel, kann ebenfalls verwendet werden. Das spezifische Verhältnis von Hardstock zu dem Kristallmodifiziermittel hängt von dem gewählten spezifischen Hardstock und/oder Kristallmodifiziermittel und den gewünschten spezifischen Eigenschaften des Feststoffs ab. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von Hardstock zu dem Kristallmodifiziermittel etwa 95 : 5 bis etwa 25 : 75, stärker bevorzugt etwa 90 : 10 bis etwa 40 : 60 und am meisten bevorzugt etwa 80 : 20 bis etwa 60 : 40.
  • Bei den festen Polyolfettsäurepolyester-Hardstocks, die bei der Bildung der cokristallisierten Mischungen verwendbar sind, handelt es sich um jene, welche bei Temperaturen von etwa 37ºC oder mehr, vorzugsweise etwa 50ºC und mehr und besonders bevorzugt etwa 60ºC oder mehr fest sind. Das Kristallmodifiziermittelmaterial kann irgendein Material umfassen, das fähig ist, die festen Polyolpolyester-Hardstockmaterialien zu veranlassen, bei der Cokristallisierung in einem flüssigen, unverdaubaren Öl kleinere Teilchen zu bilden.
  • Beispiele geeigneter Kristallmodifiziermitteltypen schließen die in diverser Weise veresterten Polyolpolyester, die Polyolpolyesterpolymere, Polyglycerinester und andere Materialien, wie Fettsäuremonoglyceride, natürlich vorkommende Wachse mit langkettigen Alkyl- oder Estergruppen, mikrokristalline Paraffinkohlenwasserstoffwachse und langkettige Alkohole ein. Bevorzugt werden Monoglyceride mit C&sub1;&sub8;- und höheren gesättigten Fettsäuren. Monobehenin wird besonders bevorzugt. Ein bevorzugtes natürlich vorkommendes Wachsmaterial ist Bienenwachs. Bienenwachs besteht zum größten Teil aus Myricylpalmitat, Cerotinsäure und Estern und einigen höheren Kohlenstoffparaffinen.
  • Spezifische Beispiele geeigneter Polyolpolyester vom Kristallmodifiziermittel- Typ schließen Saccharosetetrabehenattetracaprylat, Saccharosepentabehenattrilaurat, Saccharosehexabehenatdicaprylat und Saccharosehexabehenatdilaurat ein. Andere Beispiele schließen den Sorbitolhexaester von Palmitol- und Arachidinfettsäureresten in einem Molverhältnis von 1 : 2, den Raffinoseoctaester von Linol- und Behenfettsäureresten in einem Molverhältnis von 1 : 3, den Maltoseheptaester einer Mischung aus Sonnenblumenöl- und Lignocerinfettsäureresten in einem Molverhältnis von 3 : 4, den Saccharoseoctaester von Olein- und Behenfettsäureresten in einem Molverhältnis von 2 : 6, den Saccharoseoctaester von Laurin-, Linol- und Behenfettsäureresten in einem Molverhältnis von 1 : 3 : 4 und die Saccharosehepta- und -octaester von einfach und/oder mehrfach ungesättigten C&sub1;&sub8;-Fettsäureresten und Behenfettsäureresten in einem Molverhältnis von ungesättigten: Behensäureresten von etwa 1 : 7 bis 3 : 5 ein.
  • Herkömmliche Fette
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich natürliche oder synthetische Fette oder Öle enthalten. Öle oder Triglyceride zur vorliegenden Verwendung schließen teilweise oder vollständig hydriertes Kokosnußöl, Palmkernöl, Palmöl, Schiffsöle, Schweinefett, Talg, Butterfett, Kakaobutterfett, Sojaöl, Färberdistelöl, Baumwollkernöl, Rapsöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Canolaöl und Mischungen hiervon ein. Die verwendete Gesamtmenge dieser natürlichen oder synthetischen Fette oder Öle hängt ein wenig von der gewünschten Gesamtfettreduktionsmenge ab.
  • Beta-Carotin/Cyclodextrin-Komplex Beta-Carotin
  • Beta-Carotin ist ein natürlich vorkommender Vorläufer von Vitamin A und wird oft in Form eines orangen/gelben Pigments verwendet. Die Molekülstruktur ist mit der von Vitamin A vergleichbar. Beta-Carotin wird typischerweise durch Extraktion von pflanzlichen Quellen, wie Algen, abgeleitet. Die Extraktionsverfahren sind auf dem Fachgebiet gut bekannt. Beta-Carotin kann auch unter Anwendung von bekannten chemischen Prozessen, wie die in US-4,504,499 offenbarten, synthetisiert werden. Beta-Carotin wird leicht abgebaut, wenn es Luft, UV-Licht oder hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Daher wird beta-Carotin im allgemeinen in stabilisierten Formen vertrieben. Stabilisiertes beta- Carotin ist ohne weiteres von mehreren kommerziellen Anbietern, zum Beispiel BASF Corporation und Hoffman La Roche, Nutely, NJ, erhältlich. Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, reine beta-Carotin-Kristalle zu verwenden, die nur durch spezifische Vereinbarungen mit einem Lieferanten erhältlich sind.
  • Das beta-Carotin ist in einem organischen Lösungsmittel gelöst. Die hier zur Verwendung geeigneten organischen Lösungsmittel sind bekannte Lösungsmittel für die Carotinoide. Das Lösungsmittel muß unterhalb des Siedepunkts von Wasser sieden oder mit Wasser codestillieren. Solche Lösungsmittel schließen Aceton, Alkohole, Ether, Hexan und Methylethylketon ein. Andere Lösungsmittel können ebenfalls verwendet werden, aber werden für Anwendungen bei Lebensmitteln weniger bevorzugt, zum Beispiel Kohlenwasserstoffe, halogenierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Petrolether, mehrfach halogeniertes Methan, z.B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Benzol und Kohlenstoffdisulfid. Das bevorzugte Lösungsmittel zur vorliegenden Verwendung ist Aceton.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, welche in Pulverform vorliegen, enthalten etwa 0,1 bis etwa 32 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 32 Gew.-% und stärker bevorzugt etwa 10 bis etwa 32 Gew.-% beta-Carotin, wobei der Rest aus Cyclodextrinen besteht.
  • Cyclodextrin
  • Die Cyclodextrine zur vorliegenden Verwendung sind wasserlösliche Derivate von beta-Cyclodextrin, welche fähig sind, Einschlußkomplexe mit beta-Carotin und ähnlichen Carotinoiden zu bilden. Beta-Cyclodextrine zur erfindungsgemäßen Verwendung schließen zum Beispiel beta-Cyclodextrin, Heptakis-(2,6-di-O-methyl)-beta-cyclodextrin, Poly-beta-cyclodextrin oder Mischungen hiervon ein. Die Cyclodextrine zur vorliegenden Verwendung weisen ein Molekulargewicht von mindestens 972 Gramm/Mol und eine Wasserlöslichkeit von mindestens 1,8 Gramm/100 Milliliter bei 25ºC auf.
  • Die Cyclodextrine sind in Wasser in einer Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 50% gelöst.
  • Herstellung des beta-Carotin/Cyclodextrin-Komplexes
  • Die erfindungsgemäßen pulverförmigen, wasserlöslichen beta-Carotin-Zusammensetzungen werden hergestellt, indem zuerst eine wäßrige Lösung des Cyclodextrins gebildet wird, wie in dem obigen Abschnitt "Cyclodextrin" beschrieben ist. Die beta- Cyclodextrin-Lösung wird auf eine Temperatur von etwa 45ºC bis etwa 95ºC erhitzt. Getrennt davon wird das beta-Carotin und gegebenenfalls ein Antioxidationsmittel in einem organischen Lösungsmittel unter Bildung einer übersättigten Lösung von beta- Carotin (b) gelöst.
  • Die Lösungsmittel/beta-Carotin-Lösung (b) wird unter schnellem Rühren langsam zu der heißen Lösung von beta-Cyclodextrin (a) zugegeben. Die Zugabe der beta- Carotin-Lösung zu der heißen beta-Cyclodextrin-Lösung bewirkt, daß das überschüssige Lösungsmittel verdampft. Für die vorliegenden Erfindung ist entscheidend, daß die Zugabe des Lösungsmittels, enthaltend die beta-Carotin-Lösung, welche zu der beta-Cyclodextrin-Lösung zugegeben wird, in einer Geschwindigkeit erfolgt, die ausreichend ist, um die Anreicherung des Lösungsmittels in dem Reaktionsgefäß zu verhindern. Nachdem das gesamte organische Lösungsmittel verdampft ist, wird überschüssiges beta-Carotin, das in der vereinigten wäßrigen Lösung (c) vorhanden ist, durch irgendein auf dem Fachgebiet bekanntes Trennverfahren entfernt (d.h. Filtration, Dekantieren, Zentrifugation etc.). Das bevorzugte Trennverfahren ist die Filtration. Die zurückbleibende wäßrige Lösung, enthaltend das komplexierte beta-Carotin (d), wird bis zur Trockene eingedampft. Das so erhaltene Pulver kann durch auf dem Fachgebiet bekannte Verfahren zu der gewünschten Teilchengröße zerkleinert werden.
  • Die hier hergestellten wasserlöslichen beta-Carotin-Pulver enthalten etwa 0,1 bis etwa 32%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 32% beta-Carotin.
  • Im allgemeinen kann die wasserlösliche beta-Carotin-Zusammensetzung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in Mengen von etwa 0,001 bis etwa 10% eingeschlossen sein.
  • Zusätzliche Bestandteile Vitamine
  • Vitamine können verwendet werden, um die erfindungsgemäßen Polyolpolyester anzureichern. Im Handel erhältliche Zubereitungen der geeigneten Vitamine und/oder geeignete Vitaminmischungen, welche die Vitamine D, E und K bereitstellen, können hier verwendet werden. Vorzugsweise liegen die fettlöslichen Vitamine in einer eingekapselten Form vor, die ihre Wasserlöslichkeit erhöht. Die fettlöslichen Vitamine zur vorliegenden Verwendung schließen Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K ein.
  • Die zur Anreicherung der vorliegenden Zusammensetzungen verwendete Menge der einzelnen fettlöslichen Vitamine kann variieren. Die verwendete Menge eines fettlöslichen Vitamins hängt weiterhin von der Wasserlöslichkeit des Vitamins ab. Im allgemeinen werden die Polyester mit ausreichend fettlöslichem Vitamin angereichert, um etwa 0,08 bis etwa 150% der mittleren Recommended Daily Allowance bereitzustellen.

Claims (4)

1. Fettzusammensetzung, umfassend
a) ein eßbares, nichtabsorbierbares, nichtverdaubares Fett, und
b) beta-Carotin, wobei das beta-Carotin komlexiert ist mit einem Cyclodextrin, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus wasserlöslichem beta-Cyclodextrin oder beta-Cyclodextrinderivaten und Mischungen hiervon mit einem Molekulargewicht von mindestens 972 Gramm/Mol.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend zusätzlich ein natürliches oder synthetisches Triglycerid.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das eßbare, nichtabsorbierbare, nichtverdaubare Fett aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Polyolfettsäurepolyestern, in diverser Weise veresterten Polyolen, Polyolpolyesterpolymeren, Polyglycerinestern, oder cokristallisierten Mischungen aus Polyglycerin-Hardstock und Kristallmodifiziermitteln und Mischungen hiervon.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Cyclodextrin 2-Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin ist.
DE69613372T 1995-06-07 1996-04-23 Wasserlösliches beta-carotin enthaltende fettersätze Expired - Fee Related DE69613372T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/473,889 US5532009A (en) 1995-06-07 1995-06-07 Fat substitutes containing water soluble beta-carotene
PCT/US1996/005560 WO1996039870A1 (en) 1995-06-07 1996-04-23 Fat substitutes containing water soluble beta-caroten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69613372D1 DE69613372D1 (de) 2001-07-19
DE69613372T2 true DE69613372T2 (de) 2002-04-25

Family

ID=23881435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69613372T Expired - Fee Related DE69613372T2 (de) 1995-06-07 1996-04-23 Wasserlösliches beta-carotin enthaltende fettersätze

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5532009A (de)
EP (1) EP0831727B1 (de)
JP (1) JPH11506922A (de)
CN (1) CN1066027C (de)
AT (1) ATE201966T1 (de)
AU (1) AU708653B2 (de)
BR (1) BR9609231A (de)
CA (1) CA2223780C (de)
DE (1) DE69613372T2 (de)
ES (1) ES2157438T3 (de)
WO (1) WO1996039870A1 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK0718284T3 (da) * 1994-12-21 2000-01-31 Hoffmann La Roche Carotenoidketoner og -estere
WO1996040262A2 (en) * 1995-06-07 1996-12-19 The Procter & Gamble Company Process for preparing encapsulated water soluble beta-carotene
WO2002041711A1 (en) * 2000-11-24 2002-05-30 Unilever N.V. Food product comprising carotenoids
US6635293B2 (en) 2001-10-23 2003-10-21 Kemin Foods, L.C. Finely dispersed carotenoid suspensions for use in foods and a process for their preparation
US20030190402A1 (en) * 2002-04-04 2003-10-09 Mcbride Christine Reduced fat foodstuff with improved flavor
WO2004005353A1 (en) * 2002-07-04 2004-01-15 Poltec As Complexes of cyclodextrins and carotenoids
US20050049248A1 (en) * 2002-07-29 2005-03-03 Lockwood Samuel Fournier Carotenoid ether analogs or derivatives for controlling C-reactive protein levels
US20050026874A1 (en) * 2002-07-29 2005-02-03 Lockwood Samuel Fournier Carotenoid ether analogs or derivatives for the inhibition and amelioration of liver disease
US7763649B2 (en) * 2002-07-29 2010-07-27 Cardax Pharmaceuticals, Inc. Carotenoid analogs or derivatives for controlling connexin 43 expression
US20050009788A1 (en) * 2002-07-29 2005-01-13 Lockwood Samuel Fournier Carotenoid ester analogs or derivatives for controlling connexin 43 expression
US20050059659A1 (en) * 2002-07-29 2005-03-17 Lockwood Samuel Fournier Carotenoid analogs or derivatives for controlling C-reactive protein levels
US20050004235A1 (en) * 2002-07-29 2005-01-06 Lockwood Samuel Fournier Carotenoid analogs or derivatives for the inhibition and amelioration of liver disease
US7145025B2 (en) * 2002-07-29 2006-12-05 Hawaii Biotech, Inc. Structural carotenoid analogs for the inhibition and amelioration of disease
US7723327B2 (en) * 2002-07-29 2010-05-25 Cardax Pharmaceuticals, Inc. Carotenoid ester analogs or derivatives for the inhibition and amelioration of liver disease
CA2677430C (en) 2002-08-19 2014-02-18 Art Jen Complexus, Inc. Compositions comprising dietary fat complexer and methods for their use
US20040109920A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-10 Bioactives Llc Coated carotenoid cyclodextrin complexes
ITAN20030008A1 (it) * 2003-01-31 2004-08-01 Francesca Petrini Olio alimentare additivato con vitamine atte
US20050037115A1 (en) * 2003-08-15 2005-02-17 Linda Fullmer Carotenoid nanodispersions for use in water-based systems and a process for their preparation
US20050214389A1 (en) * 2004-03-26 2005-09-29 Council Of Scientific And Industrial Research Beta-carotene enriched extract from water hyacinth eichhornia crassipes
CN100390227C (zh) * 2006-01-19 2008-05-28 南京师范大学 β-环糊精和羟丙基-β-环糊精混合包合番茄红素的组合物及其制备方法
CN102711774B (zh) * 2009-10-08 2014-09-24 株式会社松湖生物医学 含有高水溶性2-羟丙基-β-环糊精作为有效成分的肥胖疾病预防及治疗用组合物
ES2533030T3 (es) * 2010-03-13 2015-04-07 Eastpond Laboratories Limited Composiciones que enlazan grasa
US8410079B2 (en) * 2010-08-06 2013-04-02 Island Kinetics Chirally correct retinal cyclodextrin hemiacetals for clarifying skin complexion

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855306A (en) * 1954-10-01 1958-10-07 Rosenberg Adolf Fat-soluble vitamin composition
US3657424A (en) * 1970-04-01 1972-04-18 Florida State Full-flavored citrus juice energy supplement
US4034083A (en) * 1975-11-03 1977-07-05 The Procter & Gamble Company Compositions for inhibiting absorption of cholesterol
US4005196A (en) * 1976-02-12 1977-01-25 The Procter & Gamble Company Vitaminized compositions for treating hypercholesterolemia
US4315947A (en) * 1980-02-28 1982-02-16 Kalsec, Inc. Liquid seasoning compositions II
US4285981A (en) * 1980-02-28 1981-08-25 Kalsec, Inc. Liquid seasoning compositions III
US4316917A (en) * 1980-04-21 1982-02-23 Hoffman-La Roche Inc. Stable carotenoid solutions
IT1174512B (it) * 1984-03-02 1987-07-01 Ascor Chimici Srl Procedimento per la produzione di un pigmentante naturale microincapsulato per mangimi zootecnici
JPS62267261A (ja) * 1986-05-14 1987-11-19 Ichimaru Pharcos Co Ltd β−カロチン包接物
ATE64527T1 (de) * 1987-04-06 1991-07-15 Hoffmann La Roche Verfahren zur herstellung von vitaminpraeparaten.
US4880657A (en) * 1987-05-06 1989-11-14 The Procter & Gamble Company Shortening compositions containing polyol polyesters
EP0406940A3 (en) * 1989-06-30 1992-03-11 Unilever Nv Edible fat-containing products containing ester derivatives of vitamin e
WO1992010941A1 (en) * 1990-12-19 1992-07-09 Unilever N.V. Edible fat-containing products containing vitamin e
US5221735A (en) * 1991-02-25 1993-06-22 Hoffmann-La Roche Inc. Cyclodextrin-polyene inclusion complexes
RU2004244C1 (ru) * 1991-12-28 1993-12-15 Научно-производственное объединение "Витамины" Способ получени препарата @ -каротина
WO1995013047A1 (en) * 1993-11-12 1995-05-18 Schwartz Joel L Decolorized carotenoid-cyclodextrin complexes

Also Published As

Publication number Publication date
DE69613372D1 (de) 2001-07-19
BR9609231A (pt) 1999-05-11
ATE201966T1 (de) 2001-06-15
AU5564196A (en) 1996-12-30
EP0831727A1 (de) 1998-04-01
CN1190333A (zh) 1998-08-12
CA2223780A1 (en) 1996-12-19
CA2223780C (en) 2001-06-12
US5532009A (en) 1996-07-02
ES2157438T3 (es) 2001-08-16
AU708653B2 (en) 1999-08-12
JPH11506922A (ja) 1999-06-22
EP0831727B1 (de) 2001-06-13
WO1996039870A1 (en) 1996-12-19
CN1066027C (zh) 2001-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69613372T2 (de) Wasserlösliches beta-carotin enthaltende fettersätze
DE3788661T2 (de) Kalorienarme Fettprodukte mit verbessertem Geschmack.
DE69310196T2 (de) Unverdauliche, verhältnismässig kleine unverdauliche feste partikel enthaltende fettzusammensetzungen mit passiver ölverlustkontrolle
DE69303828T3 (de) Unverdauliche, eine co-kristallisierte mischung von polyol polyester und kristallmodifiziermittel enthaltende fettmischung mit passiver ölverlustkontrolle
DE69230809T2 (de) Kalorienarmer Fettersatz
DE3784195T2 (de) Nicht verdaubares fettsurrogat mit niedrigem kaloriengehalt.
DE69330761T2 (de) Unverdauliche, verschieden veresterte polyol polyester enthaltende fettszsammensetzungen mit passiver ölverlustkontrolle
DE69319609T2 (de) Feste nicht verdaubare polyolpolyester die veresterte hydroxyfettsäuren wie z.b. riciniolsäure, enthalten
DE60306781T2 (de) Naturstoffe und deren derivate zur prävention und behandlung von herzkreislauf-, leber- und nierenerkrankungen und für kosmetische anwendungen
DE69110675T2 (de) Kalorienarme kartoffelchips und andere fetthaltige nahrungsmittel mit niedrigem feuchtigkeitsgehalt und mit verringerter wachsstruktur und verbesserter geschmackszusammenstellung.
DE69836106T2 (de) Stanolester enthaltende Zusammensetzungen
DE68924470T2 (de) Fettzusammensetzungen mit hohem Fettkörpergehalt.
DE69722210T2 (de) Verfahren zur herstellung einer mischung von sterin-estern
DE3787503T2 (de) Fette und Öle mit einer verbesserten Verdaulichkeit und Absorptionsfähigkeit.
DE69207763T2 (de) Polyol fettsaürepolyester enthaltende backöle
DE69313296T2 (de) Unverdauliche, feste polyol polyesterpolymere enthaltende fettzusammensetzungen mit passiver ölverlustkontrolle
DE69623322T2 (de) Kalorienarme fritierte snacks, die eine kühlende empfindung im mund erzeugen
DE69428022T2 (de) Kalorienarme Nährungszusammensetzung
DE69120533T2 (de) Neue feste unverdauliche fettähnliche verbindungen und diese enthaltende nahrungsmittelzusammensetzungen
DE2734059C3 (de) Verfahren zur Herstellung von teilweise neutralisierten Mischestern aus Milchsäure, Zitronensäure und partiellen Glycerinfettsäureestern
DE69110674T2 (de) Kalorienarme vergiessbare backfette, backöle, salatöle oder ähnliche zusammensetzungen.
DE60014048T2 (de) 1,5-anhydro-d-fruktose substituiert mit einer hydrophoben gruppe zur verwendung als antioxidant und/oder emulgator
DE3639878A1 (de) Verfahren zur herstellung von gemischen aus mono- und oligomeren kohlenhydratestern, die so erhaeltlichen kohlenhydratestergemische und ihre verwendung
DE69008462T2 (de) Derivate von Polydextrose mit niedrigem Kaloriengehalt.
DE69627015T2 (de) Fettsäure-verestertes propoxyliertes glyzerin in frittieröl-zusammensetzungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee