DE69613152T2 - Aufzeichnungsgerät und verfahren zum farbdrucken - Google Patents

Aufzeichnungsgerät und verfahren zum farbdrucken

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Tinentstrahlköpfen ausgestatteter Drucker, insbesondere auf einen Farbdrucker zum Drucken mehrerer Farben, sowie auf ein Druckverfahren unter Verwendung des Farbdruckers.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Verfahren zum Drucken mehrerer Farben durch das Synthetisieren von Farben auf einem Zeichnungsmedium (Papier) ist bekannt, wie z. B. in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 3- 244550 beschrieben.
  • Gemäß dieser Veröffentlichung werden eine Vielzahl von Düsenöffnungen mit ersten, zweiten und dritten Gruppen von Düsenöffnungen, die jeweils auf den Düsenoberflächen des Tintenstrahlkopfes bereitgestellt werden, um Gruppe für Gruppe Magenta-, Cyan- und Gelb-Tinten (nachfolgend mit M, C und Y abgekürzt) auszustoßen. Die Vielfachfarben werden gedruckt, indem die Tintenstrahlköpfe auf einem Wagen befestigt und in Haupt- und Hilfsabtastrichtungen entlang des Aufzeichnungsmediums abgefahren bzw. abgelenkt werden, und indem Tinte von den Düsenöffnungen ausgestoßen werden.
  • In einem solchen Verfahren ist es möglich, Druckpunkte von synthetisiertem Rot, Grün und Blau (nachfolgend durch R, G und B abgekürzt) zu synthetisieren, indem die Druckpunkte verschiedener Primärfarben (irgendeine von M, C und Y) in der Haupt- oder der Hilfsabtastrichtung während der Stellenverschiebung um einen Punktabstand oder um Integrationszeiten eines Punktabstands einander überlagert werden.
  • Das heißt, es ist möglich, synthetisierte Vielfachfarben ohne Verschmieren mit einem relativ einfachen Mechanismus zu synthetisieren, während ein Abtastvorgang durchgeführt wird, der sich kaum von demjenigen beim monochromen Drucken unterscheidet. Demgemäß hat sich der Vielfachfarbdrucker unter Verwendung dieses Verfahrens weiter verbreitet.
  • Es gibt die folgenden drei Verfahrensarten, die im zuvor bezeichneten Druckverfahren angewandt werden.
  • Erstes Verfahren
  • Dieses ist, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, ein Verfahren zum Herstellen eines Drucks unter Verwendung von Druckköpfen, auf dem Gruppen von Düsenöffnungen der verschiedenen Farben 1% C und Y aufeinanderfolgend in der Hilfsabtastrichtung angeordnet sind.
  • Dieses Verfahren umfaßt das Synthetisieren von Farben durch das Ausführen der Hauptabtastung, während bei jedem n-ten Punktabstand, der den jeweiligen Gruppen von Ausstoßöffnungen entspricht, in der Hilfsabtastrichtung eine derartige Verschiebung stattfindet, daß die gedruckten Punkte der unterschiedlichen Primärfarben einander überlagern. Danach ist die Abfolge der Überlagerung der Primärfarben immer konstant, unabhängig davon, ob es sich um die Normal- oder um die Rückwärtsrichtung der Hauptabtastrichtung handelt (was dasselbe ist wie die Reihenfolge der Gruppenanordnung der unterschiedlichen Farben in der Hilfsabtastrichtung).
  • Demgemäß ist der Farbton derselben Farbe auf dem Druckbild stets gleichförmig, selbst wenn die Druckgeschwindigkeit sich mit einer bidirektionalen Druckabtastung erhöht. Dies steht jedoch dem Bedarf nach einer Miniaturisierung und Kompaktheit der Vorrichtung entgegen, weil die Dimensionen des Kopfs in der Hilfsabtastrichtung sich vergrößern und somit der für den gesamten Apparat erforderliche Raum sich erhöht.
  • Zweites Verfahren
  • Dieses ist, wie in Fig. 19 gezeigt, ein Verfahren zum Herstellen eines Drucks unter Verwendung von Druckköpfen, auf dem Gruppen von n-Düsenöffnungen für jede der unterschiedlichen Farben M, C und Y bereitgestellt sind und aufeinanderfolgend in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind.
  • Nach diesem Verfahren verringern sich die Dimensionen des Kopfes in der Hilfsabtastrichtung, und somit verringert sich das für das gesamte Apparat erforderliche Volumen. Jedoch werden beim Drucken die Druckpunkte der unterschiedlichen Primärfarben einander auf n Zeilen (Breite der n Punkte) unter einer einmaligen Hauptabtastung überlagert, ohne mit einem Abtasten in der Hilfsabtastrichtung begleitet zu sein. Ferner sind die Drucktpunkte der verschiedenen Primärfarben einander überlagert durch n aufeinanderfolgende Zeilen (durch die Zeilen, die sich vom Beginn von der (n+1)-ten Zeile zur 2n-ten Zeile erstrecken), indem das Abtasten in der Hauptabtastrichtung ausgeführt wird, während die Verschiebung bei jedem nächsten n-Punktabstand stattfindet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Abfolge der Überlagerung der Primärfarben durch Umkehrung der Hauptabtastrichtung umgekehrt, wodurch der Farbton der synthetisierten Farben verändert wird. Demgemäß werden bei Ausführung einer bidirektionalen Druckabtastung wegen der Veränderung des Farbtons bei jedem n-Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung Streifen auf dem Druckbild erzeugt, wodurch die Qualität des Bildes beeinträchtigt wird.
  • Drittes Verfahren
  • Dieses ist, wie in Fig. 20 gezeigt, ein Verfahren zum Herstellen eines Drucks unter Verwendung von Druckköpfen, auf dem Gruppen von Düsenöffnungen für die verschiedenen Farben M, C und Y aufeinanderfolgend in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, während sie bei jedem Punktabstand (P) der Druckpunkte in der Hilfsabtastrichtung verschoben werden.
  • In diesem Fall ist der Abstand zwischen den jeweiligen Gruppen von Düsenöffnungen dreimal so groß wie der Punktabstand der Druckpunkte. So sind die Köpfe leicht herstellbar. Es ist jedoch unmöglich, Druckpunkte mittels einmaligem Abtasten zu überlagern. Folglich ist es erforderlich, gedruckte Farbpunkte einander zu überlagern, indem die Hauptabtastung ausgeführt wird, während die Druckpunkte bei jedem einzelnen Punktabstand (1/3 des Abstands zwischen den Düsenöffnungen jeder Gruppe) in der Hilfsabtastrichtung verschoben werden.
  • Demgemäß wird in einer ersten Hauptabtastung, die in einem in Fig. 20 gezeigten ersten Schritt ST1 ausgeführt wird, Tinte daran gehindert, aus einer ersten Düsenöffnung M1 einer M-Gruppe sowie aus einer ersten Düsenöffnung C1 einer C-Gruppe ausgestoßen zu werden, während sie aus anderen Düsenöffnungen ausgestoßen werden kann.
  • In Fig. 20 stellen die schraffierten Bereiche die in den jeweiligen Schritten zu druckenden Farben dar. Jeder Punkt bedeutet, dass das Drucken auf die zur links positionierten Farbe folgend ausgeführt wird.
  • Anschließend wird in einer zweiten Hauptabtastung, die in einem zweiten Schritt ST2 nach der Verschiebung durch einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtubg (Blattzufuhr um einen Punktabstand in der Blattzuführrichtung, wie in der gleichen Figur durch einen offenen Pfeil angegeben) ausgeführt wird, die Tinte daran gehindert, aus der ersten Düsenöffnung M1 der M-Gruppe ausgestoßen zu werden, wobei Tinte durch die anderen Düsenöffnungen ausgestoßen werden kann, falls dies erforderlich ist.
  • Als nächstes kann in der dritten Hauptabtastung, die in einem dritten Schritt ST3 nach einer weiteren Verschiebung um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung (Blattzufuhr durch einen Punktabstand) ausgeführt wird, Tinte durch alle Düsenöffnungen ausgestoßen werden.
  • Selbst in der vierten Hauptabtastung, die in einem vierten Schritt ST4 nach einem weiteren Verschieben über (n - 1) · 3 + 1 Punktabstände in der Hilfsabtastrichtung ausgeführt wird, kann Tinte durch alle Düsenöffnungen ausgestoßen werden. Weiter kann selbst in der fünften Hauptabtastung, die in einem fünften Schritt ST5 nach der Verschiebung über einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung ausgeführt wird, Tinte durch alle Düsenöffnungen ausgestoßen werden.
  • Selbst in einer sechsten Hauptabtastung, die in dem sechsten Schritt ST6 nach Verschiebung um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung ausgeführt wird, kann Tinte durch alle Düsenöffnungen ausgestoßen werden. Die Farbabfolge der Druckpunkte in jeder Zeile, wo die Druckpunkte durch die Hauptabtastung im sechsten Schritt ST6 überlagert sind, zeigt die folgende Reihenfolge von der Führungszeile ab: YCM, MYC, CMY, YCM, MYC, ... YCM, YC, Y, was demselben Zustand wie im dritten Schritt ST3 gezeigt entspricht.
  • Folglich kann in der Hauptabtastung, die im siebten Schritt ST7 nach Verschiebung um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung unter Beendigung des Druckens ausgeführt wird, Tinte nur durch die letzte (n-te) Düsenöffnung Mn der M-Gruppe und der letzten Düsenöffnung Cn der C-Gruppe ausgestoßen werden.
  • Im achten Schritt ST8 kann nach der Verschiebung um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung Tinte nur durch die letzte Düsenöffnung Mn der M-Gruppe ausgestoßen werden, um das Drucken abzuschließen.
  • Das heißt, daß der Druck vom Druckstart durch die Schritte ST1, ST2, ST3, ST4, ST5, ST6, ST7, ST5, ST6, ... ST4, ST5, ST6, ST7 und ST8 erzeugt wird. Dann ist die Abfolge der Überlagerung der Farbdruckpunkte insgesamt so, wie von der Führungszeile folgend, d. h.: YCM, MYC, CMY, YCM, MYC, ... CMY, YCM, YCM, YCM, YCM, MYC, CMY, YCM, MYC, ... CMY, YCM, YCM, YCM, MYC, CMY, YCM, MYC, ... CMY, YCM, YCM und YCM.
  • Bezüglich der Abfolge von Y und C gemäß der wie oben dargelegten Farbabfolge ist zu sagen, dass diese in einigen Zeilen geändert wird, wie etwa YC, YC, CY, YC, .... Selbst bei der Reihenfolge von C und Y sowie M und Y tritt die umgekehrte Farbabfolge in einigen Zeilen ähnlich auf.
  • Wenn die Umkehrung der Farbabfolge eintritt, werden R, G und B, die in jeder Zeile die synthetisierten Farben darstellen, im Farbton verändert, wodurch Streifen erzeugt werden, die die Qualität des Bildes beeinträchtigen.
  • Die Abfolge der Überlagerung der Farbdruckpunkte ist stets festgelegt unabhängig von der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung der Hauptabtastrichtung. Somit können Streifen selbst dann nicht entfernt werden, wenn als Hauptabtastrichtung die eine oder die andere Richtung gewählt wird (das heißt selbst beim normalen Druckverfahren oder beim bidirektionalen Druckabtastverfahren).
  • Ein Farbdrucker gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus JP 1-30757A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, Streifen in Druckbildern zu entfernen, die durch den Wechsel der Abfolge der Überlagerung von Farben unter Verwendung eines Farbdruckers erzeugt werden, der mit Tintenstrahlköpfen ausgestattet ist, die in dem zuvor bezeichneten dritten Verfahren verwendet werden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Farbdrucker geringer Größe, der zur Lösung des oben bezeichneten Problems in der Lage ist und leicht herstellende Tintenstrahlköpfe verwendet, sowie ein Druckverfahren, welches zum Drucken von Mehrfachfarben mit einer gleichförmigen Bildqualität selbst beim Ausführen eines Einwegdrucks oder beim bidirektionalen Drucken in der Lage ist, bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgaben werden gelöst durch einen Farbdrucker gemäß Anspruch 1 bzw. ein Verfahren gemäß Anspruch 7.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit der Bereitstellung der Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1 ist die Abfolge der Überlagerung der Tintenfarben stets wie in der folgenden Reihenfolge:
  • 1. Erste Farbtinte, die durch die Düsenöffnungen der ersten Reihe ausgestoßen wird.
  • 2. Zweite Farbtinte, die durch die Düsenöffnungen der zur ersten Reihe benachbarten zweiten Reihe ausgestoßen wird.
  • 3. Dritte Farbtinte, die durch die Düsenöffnungen der zur zweiten Reihe benachbarten dritten Reihe ausgestoßen wird.
  • Da die Abfolge der Überlagerung der Farben wie oben beschrieben regelmäßig ist, tritt kein Fall auf, wo die Bildtönung unter Erzeugung von Streifen im Druckbild verändert wird. Demgemäß kann ein Vielfachdruck mit einer gleichförmigen Bildqualität gedruckt werden.
  • Ferner ist es unter der Annahme, daß die obige Steuereinrichtung die erste Steuereinrichtung des Anspruchs 2 ist, möglich, eine Auswahleinrichtung zum Auswählen entweder der ersten Steuereinrichtung oder der zweiten Steuereinrichtung des Anspruchs 2 bereitzustellen, um die oben bezeichneten Tintenstrahlköpfe beim Drucken zu steuern.
  • Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, den Druckmodus in Abhängigkeit des zu bedruckenden Objekts sowie der Art der Druckdaten auszuwählen, das heißt den Druckmodus unter Verwendung der ersten Steuereinrichtung, die für eine ausgezeichnete Druckbildqualität sorgt, oder ein Drucken unter Verwendung der zweiten Steuereinrichtung, die für eine schnelle Druckgeschwindigkeit sorgt, zu wählen.
  • Es ist möglich, einen Druck durch willkürliches oder automatisches Auswählen entweder des ersten Druckverfahrens von Anspruch 8 zum Erzeugen eines Druckes, der regelmäßig in der Abfolge der Überlagerung von Farben ist, oder des zweiten Druckverfahrens von Anspruch 8 mit einer unregelmäßigen Abfolge der Überlagerung von Farben herzustellen.
  • Die Auswahl der oben beschriebenen Druckverfahren kann zum Beispiel durch den Betrieb eines externen Betätigungsteils oder mittels Steuerdaten von einem Host zum Übertragen von Druckdaten ausgeführt werden.
  • Die Auswahl kann in Antwort auf Druckmodi für Druckdaten automatisch ausgeführt werden derart, dass das zweite Druckverfahren ausgewählt wird, wenn der Druckmodus ein photographischer Modus ist, und derart, dass das erste Druckverfahren ausgewählt wird, wenn der Druckmodus ein graphischer Modus ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Mechanismusses eines Farbdruckers der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Anordnung von Düsenöffnungen zeigt, die in den Köpfen des in Fig. 1 gezeigten Farbdruckers definiert sind.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konstruktion eines Steuersystems zeigt, welches hauptsächlich ein Steuerteil 12 des in Fig. 1 gezeigten Farbdruckers 20 erklärt.
  • Fig. 4 ist ein Fließdiagramm, das Prozesse in einem Druckverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung des in Fig. 1 gezeigten Farbdruckers zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Druckzustandes gemäß dem Druckverfahren der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist ein Fließdiagramm, das Prozesse beim Druckverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung des in Fig. 1 gezeigten Farbdruckers zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Druckzustandes gemäß dem Druckverfahren von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Steuersystems in einem Farbdrucker zeigt, welches bei dem Druckverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 9 ist ein Fließdiagramm, das Prozesse bei dem Druckverfahren der zweiten Ausführungsform zeigt, welche durch den Farbdrucker mit dem in Fig. 8 gezeigten Steuersystem ausgeführt wird.
  • Fig. 10 ist ein Fließdiagramm, welches ein Beispiel einer Druckprozedur im Fall der Auswahl eines Druckverfahrens auf der Basis von Steuerdaten, die von einem Host 13 des Farbdruckers mit dem in Fig. 8 gezeigten Steuersystem geliefert werden, zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel einer Druckprozedur im Fall der Auswahl eines Druckverfahrens über das Eingeben eines Betriebsschlüssels 16 der Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die Druckpunkte eines photographischen Modus in einem Druckverfahren gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von Druckpunkten eines graphischen Modus in derselben Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Fließdiagramm, welches Prozesse an der Hostseite und an der Druckerseite gemäß dem Druckverfahren der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel der Konstruktion eines Steuersystems in einem Farbdrucker zeigt, welches in einem Druckverfahren gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 16 ist ein Fließdiagramm, das die Druckprozedur in einem Testmuster-Druckmodus unter Verwendung des Farbdruckers mit dem in Fig. 15 gezeigten Steuersystem zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Anordnung von Düsenöffnungen zeigt, die in Köpfen eines herkömmlichen Farbdruckers definiert sind.
  • Fig. 18 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel der Anordnung von Düsenöffnungen zeigt, die in den Köpfen des herkömmlichen Farbdruckers definiert sind.
  • Fig. 19 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Anordnung von Düsenöffnungen zeigt, die in den Köpfen des herkömmlichen Farbdruckers definiert sind.
  • Fig. 20 ist eine Ansicht, die ein drittes Beispiel eines Druckverfahrens unter Verwendung des herkömmlichen Farbdruckers erläutert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Arbeitsbeispiele der Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Arbeitsbeispiel des Farbdruckers
  • Ein Farbdrucker gemäß dem Arbeitsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 3 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die ein Hauptteil des Mechanismusses eines Farbdruckers der Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist eine Ansicht, die die Anordnung von Düsenöffnungen des Farbdruckers 20 zum Ausstoßen von Primärfarben M, C und Y zeigt.
  • Ein Wagen 1 der Fig. 1 trägt einen Tintentank 2M für M, einen Tintentank 2C für C, einen Tintentank 2Y für Y, einen Tintentank 2BK für Schwarz (BK) sowie einen Tintenstrahlkopf 3M für M, einen Tintenstrahlkopf 3C für C, einen Tintenstrahlkopf 3Y für Y und einen Tintenstrahlkopf 3BK für BK. Diese Tintentanks und Tintenstrahlköpfe sind, relativ zur Richtung der Führungsschiene 6 links, zum Führen des Wagens 1 in der Reihenfolge M, C, Y und BK angeordnet.
  • Ein Wagenmotor 7 bewegt den Wagen 1 reziprok entlang der Führungsschiene 6 über einen Synchronriemen 8, der sich zwischen den Riemenscheiben 4 und 5 erstreckt.
  • Eine Walze 9, die parallel gegenüber der Führungsschiene 6 angeordnet ist, führt ein Aufzeichnungsblatt (Medium) 10 so, daß es an die Tintenstrahlköpfe 3M, 3C, 3Y und 3BK heranreicht und diesen gegenüberliegt. Ein Blattzuführmotor 11 rotiert die Walze 9, um das Aufzeichnungsblatt 10 in der Richtung des Pfeiles A zu führen.
  • Düsenöffnungen sind, bezogen auf das Aufzeichnungsblatt 10, auf den Oberflächen des Tintenstrahlkopfes 3M für M, des Tintenstrahlkopfes 3C für C und des Tintenstrahlkopfes 3Y für Y angeordnet, die jeweils dem Aufzeichnungsblatt 10 gegenüberliegen, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Das heißt, eine M-Gruppe ist am linken Ende angeordnet und setzt sich zusammen aus n Düsenöffnungen M1, M2, ... Mn des Tintenstrahlkopfes 3M für M, die jeweils M-Tinte ausstoßen und in der Hilfsabtastrichtung (die der Blattzuführrichtung entgegengesetzte Richtung; in Fig. 2 nach unten) und im Abstand von drei Punktabständen (3P) von Aufzeichnungspunkten angeordnet sind, wie später beschrieben.
  • Eine C-Gruppe ist rechts von der M-Gruppe und im Abstand eines gegebenen Intervalls in der Hauptabtastrichtung (Bewegungsrichtung des Wagens) angeordnet, während sie durch einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung (P; 1/3-tel des Intervalls zwischen den Düsenöffnungen) verschoben ist und sich aus n Düsenöffnungen C1, C2, ... Cn des Tintenstrahlkopfes 3C für C zusammensetzt, die jeweils C-Tinte ausstoßen und in der Hilfsabtastrichtung und im Abstand von drei Punktabständen angeordnet sind.
  • Eine Y-Gruppe ist rechts von der C-Gruppe und in einem bestimmten Abstand in der Hauptabtastrichtung angeordnet, während sie durch einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung (1/3-tel des Intervalls zwischen den Düsenöffnungen) weiter verschoben ist, und sie ist aus n Düsenöffnungen Y1, Y2, ... Yn zusammengesetzt, die jeweils in dem Tintenstrahlkopf 3Y für Y zum Ausstoßen von Y-Tinte definiert sind und in der Hilfsabtastrichtung und im Abstand von drei Punktabständen angeordnet sind. Im in Fig. 1 gezeigten Farbdrucker 20 werden die Tintenstrahlköpfe 3M, 3C, 3Y und 3BK, der Wagenmotor 7, der Blattzufuhrmotor 11 etc. jeweils durch eine Steuereinheit 12, die als Steuereinrichtung dient, gesteuert. Die Steuereinrichtung 12 ist so strukturiert, daß sie durch einen Host 13, etwa einem Personalcomputer etc. angesteuert werden kann.
  • Eine Anzeige 15 sowie ein Betriebsschlüssel 16 sind jeweils auf einer Betriebstafel 14 bereitgestellt, welche als eine I/O- Schnittstelle des Farbdruckers 20 zu einer externen Vorrichtung dient.
  • In dem Farbdrucker 20 wird der Tintenstrahlkopf 3BK für BK zum monochromen Drucken in schwarz verwendet. Die Aufgabe zur Ermöglichung des später beschriebenen Druckverfahrens gemäß der Erfindung besteht in dem Drucken von Monochrom- oder Vielfachfarben unter Verwendung der Tintenstrahlköpfe 3M für M, 3C für C und 3Y für Y.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konstruktion eines Steuersystems zeigt, welches hauptsächlich die in Fig. 1 gezeigte Steuereinheit 12 erläutert.
  • Die Steuereinrichtung 12 umfaßt eine CPU 17, einen Programmspeicher (ROM) 18, einen Arbeitsspeicher (RAM) 19, einen Datenspeicher (RAM) 21, eine Schnittstelle 22 für den Host 13, einen Eingabeanschluß 23 für einen Sensor 30, der verschiedene Sensoren des Farbdruckers einschließt, einen Eingabeanschluß 24 für den Betriebsschlüssel 16, einen Gate-Array 25, eine Kopf- Steuerschaltung 27, einen Ausgabeanschluß 28 für einen Treiber 35 des Wagenmotors 7 und des Blattzuführmotors 11, sowie einen Ausgabeanschluß 29 für die Anzeige 15.
  • Eine Stromzufuhrschaltung 31 versorgt die Kopfsteuerschaltung 27, die Tintenstrahlköpfe 3 (die jeweiligen Tintenstrahlköpfe 3M für M, 3C für C, 3Y für Y und 3BK für BK der Fig. 1 werden allgemein als die Tintenstrahlköpfe 3 bezeichnet) und die Steuereinrichtung 12, die Treiber 35 sowie die Anzeige 15 mit der erforderlichen Spannung bzw. Energie, obgleich die Verbindungslinien zwischen der Stromzufuhrschaltung 31 und diesen Komponenten zur einfacheren Darstellung weggelassen sind.
  • Der Gate-Array 25 ist ein logischer Schaltkreis zum Umwandeln der von dem Host 13 einzugebenden Druckdaten in Daten für M, C und Y entsprechend einem später beschriebenen ersten Druckverfahren der Erfindung sowie zum Speichern der umgewandelten Daten in einen Datenspeicher.
  • Die Steuereinheit 12, die als Steuereinrichtung dient, steuert alle jeweilige Komponenten vollständig, einschließlich der Tintenstrahlköpfe 3, durch hauptsächlich aus der CPU 17 aufgebaute Mikrocomputer, wodurch die später beschriebenen Druckverfahren der Erfindung ausgeführt werden.
  • Druckverfahren gemäß der ersten Ausführungsform
  • Das Druckverfahren, das durch den Farbdrucker 20 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden soll, wird nun beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Fließdiagramm, welches die Schritte des Druckbetriebs zeigt, und Fig. 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung der in den jeweiligen Schritten entsprechend zu druckenden Farbabfolge.
  • Die Vorbereitung des Druckens erfolgt durch das Hochfahren des Farbdruckers 20 und das Setzen des Wagens 1 auf die Druck- Startposition.
  • Zu allererst wird in dem in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten ersten Schritt ST1 Tinte daran gehindert, aus allen Düsenöffnungen der M-Gruppe und der C-Gruppe ausgestoßen zu werden. Eine Hauptabtastung wird durch Bewegen des Wagens 1 in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte aus allen Düsenöffnungen der Y-Gruppe alleine ausgestoßen werden kann, so daß wie in Fig. 5 gezeigt alle zwei Zeilen Punkte auf der Basis von Druckdaten gedruckt werden können.
  • Fig. 5 zeigt einen Fall, wo die Zahl n von Düsenöffnungen jeder Gruppe als n = 3 ausgedrückt ist und die zum Ausstoßen von Tinte befähigten Düsenöffnungen vollständig Tinte ausgestoßen haben (dies wird danach angewandt).
  • Als nächstes wird im zweiten Schritt S12 der Wagen relativ um einen Punktabstand von Druckpunkten (P; 1/3-tel des Abstandes zwischen den Düsenöffnungen) in der Hilfsabtastrichtung verschoben durch das Zuführen des Aufzeichnungsblattes 10 in der Richtung, die durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil A bezeichnet ist (hiernach als "Blattzufuhr um einen Punktabstand" in Fig. 4 bezeichnet); das heißt, nach der Hilfsabtastung um einen Punktabstand wird die Hauptabtastung in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte daran gehindert wird, aus allen Düsenöffnungen der M- Gruppe ausgestoßen zu werden, während Tinte durch alle Düsenöffnungen der C-Gruppe und Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, um Punkte auf der Basis von Druckdaten zu drucken.
  • Im Ergebnis werden, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Zeile, wo kein Punkt gedruckt wird, eine Zeile, wo nur Y-Punkte gedruckt werden sowie eine Zeile, wo Y- und C-Punkte gedruckt werden, erzeugt, während diese in dieser Reihenfolge einander überlagert werden.
  • Im dritten Schritt ST3 wird das horizontale Abtasten in einem Zustand ausgeführt, wo Tinten aus allen Düsenöffnungen der M- Gruppe, der C-Gruppe und der Y-Gruppe ausgestoßen werden können, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, nachdem der Wagen 1 einer Hilfsabtastung um einen Punktabstand nach Abschluss der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird. Folglich werden eine Zeile, wo Y-Punkte allein gedruckt werden, eine Zeile, wo Y- und C-Punkte gedruckt werden während sie in dieser Reihenfolge einander überlagert werden, sowie eine Zeile erzeugt, wo Y-, C- und M-Punkte gedruckt werden während sie in dieser Reihenfolge einander überlagert werden.
  • Im vierten Schritt ST4 wird eine Hauptabtastung in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte durch alle Düsenöffnungen der M-Gruppe und C-Gruppe sowie durch eine n-ten Düsenöffnung Yn der Y-Gruppe (Y3 im Fall von Fig. 5) ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, aus den von der Düsenöffnung Yn verschiedenen Düsenöffnungen der Y-Gruppe ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 der Hilfsabtastung um einen Punktabstand durch Abschluss der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Obgleich eine Zeile, wo nur Y-Punkte gedruckt werden, eine Zeile, wo Y- und C-Punkte gedruckt werden bei gleichzeitiger Übereinanderlagerung in dieser Reihenfolge, sowie eine Zeile, wo Y-, C- und M-Punkte gedruckt werden bei gleichzeitiger Überlagerung in dieser Reihenfolge, erzeugt werden, ist folglich die Zahl der alleinigen Y-Zeilen verringert und die Zahl der Zeilen von Y und C sowie die Zahl der Zeilen von Y, C und M erhöht im Vergleich zum Fall des dritten Schrittes ST3.
  • Im fünften Schritt ST5 wird die Hauptabtastung in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte aus allen Düsenöffnungen der M-Gruppe und durch die n-te Düsenöffnung Cn der C-Gruppe (C3 in Fig. 5) und durch die n-te Düsenöffnung Yn der Y-Gruppe (Y3 in Fig. 5) ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, aus den von den Düsenöffnungen Cn und Yn der C- und Y-Gruppen verschiedenen Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 der Hilfsabtastung um einen Punktabstand nach Abschluss der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Demgemäß werden Y-, C- und M-Punkte gedruckt bei gleichzeitiger Überlagerung in dieser Reihenfolge mit Ausnahme der letzten zwei Zeilen, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Punkte von Y alleine werden in der letzten Zeile gedruckt, und Y- und C-Punkte werden in der vorletzten Zeile gedruckt, während sie einander in dieser Reihenfolge überlagert sind.
  • Anschließend wird, wie in Fig. 4 gezeigt, entschieden, ob der Programmablauf fortgesetzt wird oder nicht, und das Programm geht bei ausbleibender Fortsetzung zum achten Schritt ST8, wohingegen das Programm bei Fortsetzung zum sechsten Schritt ST6 geht.
  • Im sechsten Schritt ST6 wird die Hauptabtastung in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte durch eine erste Düsenöffnung M1 der M- Gruppe, eine erste Düsenöffnung C1 der C-Gruppe sowie allen Düsenöffnungen Y1 ... Yn der Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, aus anderen Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, nachdem das Aufzeichnungsblatt 10 um (n - 1) · 3 + 1 Punktabstände (sieben Punktabstände in Fig. 5) weitergeführt und der Wagen 1 wird um denselben Punktabstand relativ zur Hilfsabtastrichtung verschoben wird, das heißt er wird einer Hilfsabtastung über sieben Punktabstände unterworfen.
  • Im Ergebnis werden Y-, C- und M-Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in dieser Reihenfolge in der (n · 3)-ten Zeile von der letzten Zeile (neunte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) sowie in den Zeilen in aufsteigender Reihe, das heißt den darüberliegenden Zeilen, gedruckt. Die Y- und C-Punkte werden bei gleichzeitigem Überlagern in dieser Reihenfolge in der (n · 3-1)-ten Zeile von der letzten Zeile (achte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) gedruckt. In der (n · 3-2)-ten Zeile von der letzten Zeile (siebte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) sowie den Zeilen in absteigender Reihe, das heißt den darunterliegenden Zeilen, werden Punkte auf die gleiche Weise wie im ersten Schritt ST1 gedruckt.
  • Im siebten Schritt S17 wird die Hauptabtastung in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte durch die erste Düsenöffnung M1 der M- Gruppe und alle Düsenöffnungen der C-Gruppe und der Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, aus anderen Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 der Hilfsabtastung um einen Punktabstand nach Beendigung der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Im Ergebnis werden Y-, C- und M-Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in dieser Reihenfolge in der (n · 3)-ten Zeile von der letzten Zeile (neunte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) und den darüberliegenden Zeilen gedruckt. In der dann (n · 3-1)-ten Zeile von der letzten Zeile (achte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) und darunter werden Punkte auf die gleiche Weise wie im Schritt ST2 gedruckt.
  • Im nächsten Schritt (achter Schritt nach dem Ersten) wird der wie im dritten Schritt ST3 gemachte Betrieb nochmals ausgeführt. Das heißt, die Hauptabtastung wird in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte aus allen Düsenöffnungen der M-Gruppe, der C-Gruppe und der Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, nachdem der Wagen 1 einer Hilfsabtastrichtung einen Punktabstand nach Beendigung der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Im Ergebnis werden Y-, C- und M-Punkte bei gleichzeitigen Überlagerung in dieser Reihenfolge in der (n · 3)-ten Zeile von der letzten Zeile (neunte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) sowie in den darüberliegenden Zeilen gedruckt. In der (n · 3)-ten Zeile von der letzten Zeile (neunte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) und den darunterliegenden Zeilen werden Punkte auf die gleiche Weise wie zu Beginn des dritten Schritts ST3 gedruckt.
  • Ferner wird im nächsten Schritt (neunter Schritt nach dem Ersten) der Ablauf des vierten Schrittes ST4 ausgeführt.
  • Im Ergebnis werden Y-, C- und M-Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in dieser Reihenfolge in der (n · 3)-ten Zeile von der letzten Zeile (neunte Zeile von der letzten Zeile in Fig. 5) und den darüberliegenden Zeilen gedruckt. In der (n · 3)-ten Zeile von der letzten Zeile und den darunterliegenden Zeilen wird der Druckzustand derselbe wie zuerst im vierten Schritt ST4.
  • Auf diese Weise kehrt das Programm in den dritten Schritt ST3 nach den jeweiligen Ausführungen des fünften Schritts ST5, des sechsten Schritts ST6 und des siebten Schritts ST7 zurück, und danach werden die Ausführungen der dritten bis siebten Schritte ST3 bis ST7 wiederholt.
  • Mittlerweile werden, wenn das Drucken abgeschlossen ist, die Programme im achten Schritt ST8 und neunten Schritt ST9 nacheinander im Anschluß an den fünften Schritt ST5 ausgeführt.
  • Im achten Schritt ST8 wird die Hauptabtastung in einem Zustand, wo Tinte aus einer n-ten Düsenöffnung Mn der M-Gruppe (M3 in Fig. 5) und einer n-ten Düsenöffnung Cn der C-Gruppe (C3 in Fig. 5) ausgestoßen werden kann, durchgeführt, um ein Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, durch andere Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 einer Hilfsabtastung um einen Punktabstand nach Beendigung der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Folglich werden Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung übereinander in der Reihenfolge Y und C lediglich in der letzten Zeile gedruckt. Die Punkte werden bei gleichzeitiger Überlagerung in der Reihenfolge Y, C und M in allen übrigen Zeilen gedruckt.
  • Als nächstes wird im neunten Schritt ST9 die Hauptabtastung in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte durch die n-te Düsenöffnung Mn der M-Gruppe (M3 in Fig. 5) ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, durch andere Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 relativ zur Hilfsabtastung um einen Punktabstand nach Beendigung der Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird. Die Punkte werden bei gleichzeitiger Überlagerung in der Reihenfolge Y, C und M in allen Zeilen gedruckt. Auf diese Weise wird der Druckbetrieb unter Verwendung der Tintenstrahlköpfe von Y, C und M abgeschlossen.
  • Gemäß des oben beschriebenen Druckverfahrens werden, da Punkte der Primärfarben Y, C und M bei gleichzeitiger Überlagerung in regelmäßiger Abfolge für jede der ganzen Zeilen gedruckt werden, die Tönung der synthetisierten Farben R, G und B in einigen Zeilen nicht verändert, wodurch ein Farbbilddruck geschaffen wird, welcher im Ton gleichförmig ist.
  • Da die Abfolge der Überlagerung der Primärfarben M, C und Y durch die Vorwärts- und Rückwärtsabtastrichtung bei der Hauptabtastung nicht verändert wird, ist es ferner möglich, ein Farbbild zu schaffen, welches selbst dann im Ton gleichförmig ist, wenn das Drucken in einer Richtung oder bidirektional ausgeführt wird.
  • Druckverfahren gemäß zweiter Ausführungsform
  • Ein Druckverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 und Fig. 7 beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform betrifft das Druckverfahren unter Verwendung des in der ersten Ausführungsform verwendeten Farbdruckers 20.
  • Fig. 6 ist ein Fließdiagramm, welches Schritte des Druckverfahrens zeigt, und Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Druckzustände in den jeweiligen Schritten. Fig. 7 zeigt den Fall, wo die Anzahl n von Düsenöffnungen jeder Gruppe als n = 3 ausgedrückt wird, und wo die zur Tintenausstoßung befähigten Düsenöffnungen die Ausstoßtinte vollständig ausgestoßen haben.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Farbdrucker 20 wird hochgefahren, dann wird der Wagen 1 an eine Druckstartposition gesetzt, wonach die Druckoperationen, welche die gleichen sind wie im ersten Schritt ST1 der ersten Ausführungsform, in einem ersten Schritt st2, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, ausgeführt wird.
  • Als nächstes wird die Druckoperation, welche dieselbe wie im zweiten Schritt S12 der ersten Ausführungsform ist, in einem zweiten Schritt st2 ausgeführt. Dann wird die Druckoperation, welche dieselbe ist wie im dritten Schritt ST3 der ersten Ausführungsform, in einem dritten Schritt st3 ausgeführt.
  • Ferner wird eine Hauptabtastung im vierten Schritt st4 in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte durch alle Düsenöffnungen der M- Gruppe und der C-Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, aus den anderen Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, das heißt aus den Düsenöffnungen der Y-Gruppe, nachdem der Wagen 1 einer Hilfsabtastung um einen Punktabstand infolge der Zufuhr des Aufzeichnungsblattes (Blattzufuhr um einen Punktabstand) unterworfen wird.
  • Im Ergebnis wird eine Zeile, wo die Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in der Abfolge Y und C gedruckt werden, sowie eine Zeile, wo die Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in der Abfolge Y, C und M gedruckt werden, erzeugt.
  • Dann wird die Hauptabtastung im fünften Schritt st5 in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte durch alle Düsenöffnungen der M- Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während Tinte daran gehindert wird, aus den anderen Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 dem Hilfsabtastung mittels Blattzufuhr um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Im Ergebnis werden, wie in Fig. 7 gezeigt, Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in der Abfolge Y, C und M auf allen Zeilen, die sich von der Führungszeile bis zur n · 3-ten Zeile (n = 3 in Fig. 7, und dieses wird hiernach ausgeführt) erstrecken, gedruckt, während Punkte überhaupt nicht auf den anderen als den oben bezeichneten Zeilen gedruckt werden.
  • Anschließend wird beurteilt, ob der Programmablauf fortgesetzt wird oder nicht, und das Programm endet bei fehlender Fortsetzung, während das Programm bei Fortsetzung zum sechsten Schritt st6 weitergeht, wo die Hauptabtastung unter derselben Bedingung wie im ersten Schritt st1 ausgeführt wird, nachdem der Wagen 1 der Hilfsabtastung um (n - 1) · 3-1 Punktabstände infolge des Abschlusses der Blattzufuhr um denselben Punktabstand (fünf Punkt- Öffnungen der Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, während sie daran gehindert ist, aus anderen als den oben bezeichneten Düsenöffnungen ausgestoßen zu werden.
  • Im Ergebnis werden Punkte unter gleichzeitigem Überlagern in der Abfolge Y, C und M in der Zeile, die der ersten Düsenöffnung M1 der M-Gruppe entspricht, und allen darüberliegenden Zeilen sowie in der Zeile unmittelbar unterhalb dieser Zeile (die der ersten Düsenöffnung C1 der C-Gruppe entsprechenden Zeile) gedruckt, und der Druckzustand in den Zeilen darunter wird derselbe wie im ersten Schritt st1.
  • Im nächsten Schritt, das heißt im siebten Schritt, wird dieselbe Operation wie im zweiten Schritt st2 ausgeführt. Das heißt, eine Hauptabtastung wird in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte aus allen Düsenöffnungen der C-Gruppe und Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, während sie daran gehindert ist, durch andere Düsenöffnungen (alle Düsenöffnungen der M-Gruppe) ausgestoßen zu werden, nachdem der Wagen 1 der Hilfsabtastung um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Im Ergebnis werden, wie in Fig. 7 gezeigt, Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in der Abfolge Y, C und M in der Zeile, die der ersten Düsenöffnung M1 der M-Gruppe entspricht, sowie allen darüberliegenden Zeilen gedruckt, und der Druckzustand wird derselbe wie im zweiten Schritt st2 in der Zeile, die derselben Zeile sowie den darunterliegenden Zeilen entspricht.
  • Im anschließenden Schritt, das heißt im achten Schritt, wird dieselben Operation wie im dritten Schritt st3 ausgeführt. Das heißt, eine Hauptabtastung wird in einem Zustand ausgeführt, wo Tinte aus allen Düsenöffnungen der M-, C- und Y-Gruppe ausgestoßen werden kann, um einen Punktdruck auf der Basis von Druckdaten herzustellen, nachdem der Wagen 1 der Hilfsabtastung um einen Punktabstand unterworfen wird.
  • Im Ergebnis werden, wie in Fig. 7 gezeigt, Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in der Abfolge Y, C und M in allen Zeilen oberhalb der Zeile, die der ersten Düsenöffnung M1 der M-Gruppe entspricht, gedruckt, und der Druckzustand wird derselbe wie im Schritt st3 in derselben Zeile sowie in den Zeilen darunter.
  • Auf diese Weise geht das Programm zurück zum zweiten Schritt st2 infolge des Abschließens der Ausführung des vierten Schritts st4, des fünften Schritts st5 und des sechsten Schritts st6, und die jeweiligen zweiten bis sechsten Schritte st2 bis st6 werden unter Fortsetzung des Programms im Kreis ausgeführt. Die Ausführung des fünften Schrittes st5 kann abgeschlossen werden, ohne einen Druck herzustellen.
  • Im Ergebnis werden Punkte bei gleichzeitiger Überlagerung in der Abfolge Y, C und M in allen Zeilen gedruckt.
  • Die zweite Ausführungsform hat dieselbe Wirkung wie die erste Ausführungsform. Ferner kann die Steuerung der Operationen im Vergleich zur ersten Ausführungsform vereinfacht werden.
  • In der ersten Ausführungsform gibt es jedoch einen Wiederholungsschritt (ST6), wo der Wagen 1 der Hilfsabtastung um (n - 1) · 3 + 1 Punktabstände infolge Abschluß der vier Schritte (ST7, ST3, ST4 und ST5), wo das Aufzeichnungsblatt Punkt für Punkt weitergegeben wird, unterworfen wird.
  • Folglich wird das Aufzeichnungsblatt über fünf Schritte um (n - 1) · 3 + 5 Punktabstände zugeführt. Andererseits gibt es in der zweiten Ausführungsform einen Wiederholungsschritt, wo der Träger 1 der Hilfsabtastung um (n - 1) · 3 - 1 Punktabstände infolge des Abschlusses von vier Schritten (st6, st2, st3 und st4), wo das Aufzeichnungsblatt Punkt für Punkt zugeführt wird, unterworfen wird.
  • Demgemäß wird das Aufzeichnungsblatt durch fünf Schritte um (n - 1) · 3 + 3 Punktabstände zugeführt. Wie sich daraus ergibt, ist die erste Ausführungsform im Hinblick auf die Druckgeschwindigkeit etwas vorteilhafter als die zweite Ausführungsform.
  • In der ersten Ausführungsform werden die Punkte Y, C und M bereits auf dem Teil des Aufzeichnungsblatts gedruckt, der durch die Düsenöffnungen M1 und C1 nach der Zufuhr des Aufzeichnungsblattes um (n - 1) · 3 + 1 Punktabständen im Schritt ST6 bedruckt werden soll, und dieses Drucken wird kontinuierlich mit der Zeile ausgeführt, die unmittelbar vor dieser Zeile ist. Demgemäß ist, selbst wenn ein Präzisionsfehler in der Blattzufuhrmenge bei der Zufuhr des Aufzeichnungsblattes durch (n - 1) · 3 + 1 Punktabstände auftritt, der durch diesen Fehler verursachte Einfluß gering, was den Vorteil bringt, daß irgendwelche zwischen den gedruckten kontinuierlichen Bereichen erzeugte Streifen nicht hervortreten.
  • Wenn ein Präzisionsfehler in der Blattzufuhrmenge beim Zuführen des Aufzeichnungsblattes um (n - 1) · 3-1 Punktabstände zum erneuten Starten des Druckens im sechsten Schritt sT6 der zweiten Ausführungsform auftritt, erscheint der durch diesen Fehler verursachte Einfluß so, wie er ist. Zum Beispiel treten häufig weiße Streifen oder Überlappungen von Druckpunkten auf.
  • Druckverfahren gemäß dritter Ausführungsform sowie der Farbdrucker
  • Als nächstes wird ein Druckverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung sowie der Farbdrucker unter Verwendung dieses Druckverfahrens unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis Fig. 11 beschrieben.
  • Das Farbdruckverfahren der Erfindung, in welchem die Abfolge der Überlagerung von Farben regelmäßig ist und welches als erste und zweite Ausführungsformen erläutert wurden, werden hiernach als das "erste Druckverfahren" bezeichnet. Ferner wird ein Druckverfahren, bei dem die Abfolge der Überlagerung von Farben nicht regelmäßig ist und welches unter Bezugnahme auf Fig. 20 als das "dritte des Stands der Technik" erläutert wurde, als das "zweite Druckverfahren" bezeichnet.
  • Der Farbdrucker sowie das durch diesen Farbdrucker erzeugte Druckverfahren kann durch willkürliche Wahl entweder des ersten oder des zweiten Druckverfahrens drucken.
  • Der in dieser Ausführungsform verwendete Farbdrucker ist in Bezug auf den Mechanismus derselbe wie der in Fig. 1 gezeigte Farbdrucker 20, jedoch ist die Konstruktion des das Steuersystem aufbauenden Steuerteils etwas anders.
  • Das in Fig. 8 gezeigte Steuerteil 12' hat im wesentlichen denselben Aufbau wie das in Fig. 3 gezeigte Steuerteil 12, und somit werden die Komponenten, die dieselben wie die in Fig. 3 gezeigten sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine Erläuterung darüber wird hier weggelassen. Das Steuerteil 12' hat einen ersten Gate-Array 25 und einen zweiten Gate-Array 26.
  • Der erste Gate-Array 25 ist ein logischer Schaltkreis zum Umwandeln der Druckdaten, die von dem Host 13 in M-, C- und Y-Daten entsprechend dem ersten Druckverfahren eingegeben werden, und er ist dasselbe wie der Gate-Array 25 in Fig. 3.
  • Der zweite Gate-Array 26 ist ein logischer Schaltkreis zum Umwandeln der Druckdaten, die aus dem Host 13 in M-, C- und Y- Daten gemäß dem zweiten Druckverfahren eingegeben werden.
  • Entweder der erste Gate-Array 25 oder der zweite Gate-Array 26 wird willkürlich aus diesen Gate-Arrays 25 und 26 ausgewählt infolge des Erhalts von Steuerdaten von dem Host 13, oder infolge des Eingebens von Signaldaten aus dem Betriebsschlüssel 16. Die Wahl des jeweils einen oder anderen Gate-Arrays wird auf der Anzeige 15 angezeigt.
  • Das heißt die Steuereinrichtung 12' des Farbdruckers wird mit den Funktionen der ersten Steuereinrichtung und der zweiten Steuereinrichtung sowie der Funktion der diesbezüglichen Auswahleinrichtung ausgestattet.
  • Zu allererst wird nun wiederum das zweite Druckverfahren, welches unter Bezugnahme auf Fig. 20 als das Dritte des Stands der Technik erläutert wurde, unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm von Fig. 9 beschrieben.
  • Der in Fig. 1 bis Fig. 8 gezeigte Farbdrucker wird hochgefahren, dann wird der Wagen 1 an die Druckstartposition gesetzt, wonach die Operationen, die dieselben wie diejenigen der ersten bis sechsten Schritte ST1, ST2, ST3, ST4, ST5 und ST6 sind und unter Bezugnahme auf Fig. 20 als der dritte Stand der Technik erläutert wurde, nacheinander vom ersten zum sechsten Schritt sT1, sT2, sT3, sT4, sT5 und sT6 det in Fig. 9 gezeigten Abläufe ausgeführt.
  • Dann wird entschieden, ob das Programm fortgesetzt wird oder nicht, wie in Fig. 9 gezeigt, und der vierte bis sechste Schritt sT4, sT5, sT6 werden wiederholt, wenn das Programm fortgesetzt wird, und dann werden der siebte und der achte Schritt sT7 und sT8, die dieselben sind wie die siebten und achten Schritte ST7 und ST8 wie im dritten Stand der Technik, nacheinander nach dem sechsten Schritt sT6 ausgeführt, wenn das Programm nicht fortgesetzt wird. Die Druckoperation wird in der Abfolge der Schritte ... sT4, sT5, sT6, sT7 und sT8 abgeschlossen.
  • So ist es möglich, Druckpunkte aller Primärfarben M, C und Y einander in allen Teilen des Druckbildes zu überlagern. Die Abfolge der Überlagerung der Farben variiert jedoch in der Reihe MYC, CMY und YCM in einigen Zeilen, wie zuvor erläutert. Folglich variieren der Ton der synthetisierten Farben R, G und B in einigen Zeilen, wodurch die Gleichförmigkeit der Tönung beeinträchtigt wird.
  • Im übrigen sind in Bezug auf die Zufuhr in der Hilfsabtastung die Schritte sT4, sT5 und sT6 dieselben wie jene der Schritte ST4, ST5 und ST6 im dritten Stand der Technik, während die Schritte sT4, sT5, sT6, sT4 ... wieder und wieder ausgeführt werden. Die Hilfsabtastung wird, wie oben gezeigt, um einen Punktabstand in den Schritten sT5 und sT6, und die Hilfsabtastung um (n - 1) · 3 + 1 Punktabstände wird im vierten Schritt sT4 ausgeführt.
  • Demgemäß wird das Aufzeichnungsblatt in der Hilfsabtastrichtung um (n - 1) · 3 + 4 Punktabstände zwischen drei Schritten der wiederholten Ausführung zugeführt.
  • Unter Annahme, daß dies das zweite Druckverfahren ist, wird dieses mit dem Fall der Anwendung des ersten Druckverfahrens der bereits erläuterten ersten Ausführungsform verglichen. Das Aufzeichnungsblatt wird um (n - 1) · 3 + 5 Punktabstände durch das Ausführen von fünf Schritten im ersten Druckverfahren zugeführt.
  • Demgemäß wird, wenn die fünf Schritte in fünfzehn Schritte überführt werden, das Aufzeichnungsblatt um (n - 1) · 9 + 15 Punktabständen gemäß dem Druckverfahren der ersten Ausführungsform zugeführt, während es um (n - 1) · 15 + 20 Punktabstände gemäß dem zweiten Druckverfahren zugeführt wird.
  • Da die zur Ausführung eines Schrittes betreffende Zeit hauptsächlich durch die Hauptabtastzeit bestimmt wird, wird diese als im wesentlichen festgelegt angesehen, und somit ist die zur Ausführung von fünfzehn Schritten erforderliche Zeit im ersten Druckverfahren und im zweiten Druckverfahren im wesentlichen die gleiche.
  • Während dieser Zeit werden Punkte in (n - 1) · 9 + 15 Zeilen gemäß dem ersten Druckverfahren gedruckt, während Punkte in (n - 1) · 15 + 20 Reihen gemäß dem zweiten Druckverfahren gedruckt werden. Demgemäß kann die Druckgeschwindigkeit im zweiten Druckverfahren erhöht werden.
  • Im Fall von n = 20 werden Punkte gemäß dem ersten Druckverfahren in 186 Zeilen gedruckt, während Punkte gemäß dem zweiten Druckverfahren in 305 Zeilen gedruckt werden, wobei die Druckgeschwindigkeit beim zweiten Druckverfahren 1,64mal so schnell wie diejenige im ersten Druckverfahren ist.
  • Fig. 10 ist ein Fließdiagramm, das ein Beispiel einer Druckprozedur in dem Fall zeigt, wo das Druckverfahren auf der Basis von Steuerdaten aus dem Host 13 in dem Farbaufzeichner mit dem in Fig. 8 gezeigten Steuersystem auswählt.
  • Die CPU 17 in Fig. 8 führt nach Anschalten des Stroms auf EIN das Starten der Steuereinrichtung 12' (S100) aus. Dann geht die CPU 17 in den Bereitschaftsmodus, während die Eingabe von Auswahlsteuerdaten von dem Host 13 über die Schnittstelle 22 (S101) überwacht wird.
  • Wenn die Auswahlsteuerdaten im Schritt S101 eingegeben werden, legt die CPU das Druckverfahren in Abhängigkeit des Inhalts der Auswahlsteuerdaten fest und wählt entweder Gate-Array 25 oder Gate-Array 26 in Entsprechung des Druckverfahrens aus und macht den ausgewählten Gate-Array gültig. Das Steuerprogramm zur Herstellung einer Aufzeichnung entsprechend dem ersten Druckverfahren sowie das Steuerprogramm zum Herstellen eines Druckes entsprechend dem zweiten Druckverfahren werden wie in Fig. 8 gezeigt getrennt in den Programmspeicher 18 eingeschrieben. Die CPU 17 wählt das eine oder andere Steuerprogramm in Abhängigkeit vom Inhalt der Daten aus, wenn die Auswahlsteuerdaten eingegeben werden.
  • Auf diese Weise wird das Druckverfahren zur Druckoperation im Schritt S102 entweder als erstes Druckverfahren oder als zweites Druckverfahren festgelegt.
  • Anschließend geht im Schritt S103 die CPU in den Bereitschaftsmodus, während die Eingabe von Druckdaten von dem Host 13 über die Schnittstellen 22 überwacht wird.
  • Wenn die Druckdaten von dem Host 13 eingegeben werden, werden Druckdaten in einem RGB-Empfangspuffer, der in dem Datenspeicher 21 bereitgestellt ist, im Schritt S104 gespeichert. Dann werden die Prozeduren der Schritte S103 bis S105 bis zum Abschluß des Erhalts der vorgeschriebene Menge an Druckdaten von dem Host 13 (Empfangspuffer sind voll) im Schritt S105 wiederholt.
  • Wenn die CPU 17 das Beenden des Erhalts von Druckdaten im Schritt S105 herausfindet, werden Druckdaten, die erhalten und zwischenzeitlich im RGB-Empfangspuffer gespeichert wurden, einer Umwandlung durch den ausgewählten Gate-Array 25 oder 26 unterworfen, und die umgewandelten Daten werden in M-, C- und Y- Aufzeichnungspuffern gespeichert, die in dem Datenspeicher 21 geschaffen werden (R, G und B werden in M, C und Y umgewandelt).
  • Das Drucken wird gemäß dem ausgewählten Druckverfahren infolge des Abschlusses dieser Prozeßschritte gestartet.
  • Wenn die eingegebenen Druckdaten M, Y und C-Farbdaten darstellen, brauchen solche Daten nicht umgewandelt zu werden, sondern es kann der Druck unmittelbar gemäß dem ausgewählten Druckverfahren gestartet werden.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Druckprozesses im Fall der Auswahl des Druckverfahrens mittels Eingabe durch den Betriebsschlüssel 16 zeigt.
  • Die CPU 17 führt, nach dem Schalten des Strom auf EIN, den Start der Steuereinrichtung 12' aus (S200). Wenn Daten zum Auswählen des Druckverfahrens dann eingegeben werden, wenn der externe Betriebsschlüssel 16 in Betrieb ist, weist die CPU 17 diese Daten über den Eingabeanschluß 24 für den Betriebsschlüssel im Schritt S201 nach.
  • Im Schritt S202 wird entweder das erste Druckverfahren oder das zweite Druckverfahren in der gleichen Weise wie im Schritt S102 festgelegt.
  • Anschließend wird das Drucken durch das ausgewählte Druckverfahren gestartet, nachdem dieselben Prozesse wie jene in den Schritten S103 bis S106 in den Schritt S203 bis S206 ausgeführt werden.
  • Wie oben bezeichnet ist es mit dem Farbdrucker der vorliegenden Ausführungsform möglich, einen Druck durch willkürliche Wahl entweder des ersten Druckverfahrens oder des zweiten Druckverfahrens herzustellen. Es ist möglich, das geeignete Druckverfahren in Antwort auf das Druckobjekt oder die Arten der Druckdaten auszuwählen.
  • Zum Beispiel ist es möglich, das erste Druckverfahren auszuwählen, wenn die Qualität des Bildes Vorrang hat, und das zweite Druckverfahren auszuwählen, wenn die Druckgeschwindigkeit Vorrang hat oder wenn ein Muster gedruckt wird, wo die Abfolge der Überlagerung von Farben die Qualität des Bildes nicht beeinflußt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Anwendbarkeit und die Leistung des Farbdruckers zu erhöhen.
  • Druckverfahren gemäß der vierten Ausführungsform
  • Ein Druckverfahren gemäß der vierten Ausführungsform wird hiernach erläutert.
  • Dieses Verfahren stellt einen Druck gemäß dem zweiten Druckverfahren (Verfahren, wo die Farbabfolge nicht regelmäßig ist) her, wenn der Druckmodus der Druckdaten in einem photographischen Modus ist, oder einen Druck mit dem ersten Druckverfahren (Verfahren, wo die Farbabfolge regelmäßig ist) her, wenn der Druckmodus der Druckdaten ein graphischer Modus ist.
  • Der in dieser Ausführungsform verwendete Farbdrucker besitzt eine Komponentekonstruktion, die dieselbe ist wie bei dem in der dritten Ausführungsform der Fig. 8 verwendeten Farbdrucker.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel von gedruckten Punkten im photographischen Modus, und Fig. 13 zeigt ein Beispiel von gedruckten Punkten im graphischen Modus.
  • Fig. 14 ist ein Fließdiagramm, welches die Prozesse an der Rostseite und der Druckerseite im Druckverfahren der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Im Druckverfahren der vierten Ausführungsform wird die Leistung des Hosts 13 zunächst hochgefahren, wie in Fig. 14 gezeigt, um das Starten des Hosts 13 im Schritt S300 auszuführen.
  • Danach wird ein Programm zum Steuern der Entscheidung des Druckmodus, wie später beschrieben, und das Übertragen der Auswahlsteuerdaten in Bezug auf den Drucker wird in einem Speicher des Hosts 13 durch das Setzen eines Druckertreibers gespeichert.
  • Anschließend werden im Schritt S302 Druckdaten im Datenspeicher des Hosts 13 durch einen Scanner oder durch Übertragung von einem externen Speicher gespeichert. Dann wird im Schritt S303 entschieden, ob der Druckmodus der Druckdaten ein photographischer oder graphischer Modus ist, und die Auswahlsteuerdaten, die dem Ergebnis der Entscheidung entsprechen, werden an den Drücker übermittelt.
  • Der photographische Modus wird gewählt, wenn die Druckdaten verschiedene Farben umfassen, die Punkt für Punkt wie in Fig. 12 gezeigt miteinander vermischt werden, und die Steuerdaten zum Auswählen des zweiten Druckverfahrens, bei dem die Farbabfolge nicht regelmäßig ist, wird dem Drucker über die Schnittstelle übermittelt. Wenn der photographische Modus nicht gewählt wird, werden Auswahlsteuerdaten zum Auswählen des ersten Druckverfahrens, bei dem die Farbabfolge regelmäßig ist, übermittelt.
  • Wenn Punkte derselben Farben wie in Fig. 13 in Gruppen gesammelt werden, wird der photographische Modus nicht gewählt.
  • Bevor Schritt S303 an der Hostseite ausgeführt wird, wird der Drucker durch dieselbe Prozedur wie unter Bezugnahme auf Fig. 10 in der dritten Ausführungsform erläutert hochgefahren, um das Eingeben der Auswahlsteuerdaten im Schritt S101 zum Ausführen der Druckausführungsprozedur herbeizuführen und in den Bereitschaftsmodus einzutreten. Wenn die Auswahlsteuerdaten im Schritt S101 eingegeben werden, führt die in Fig. 8 gezeigte CPU 17 den Prozeß zum Festlegen des Druckverfahrens im Schritt S102, wie oben erläutert, aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann es die CPU 17 der Anzeige es gestatten, das Druckverfahren wie festgelegt anzuzeigen.
  • Anschließend wird im Schritt S304 an der Hostseite der Abschluß der Festlegungsprozedur des Druckverfahrens (S102) an der Druckerseite überwacht. Nach Abschluß der Festlegungsprozedur werden die Druckdaten dem Printer im Schritt S305 übermittelt.
  • Demgemäß wird an der Druckerseite das Drucken gemäß dem Druckverfahren, welches durch die Auswahlsteuerdaten infolge des Abschlusses der Ausführung der Abläufe in den Schritt S103 bis 5105 festgelegt wurde, auf die gleiche Weise wie in der dritten Ausführungsform gestartet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Druck durch das zweite Druckverfahren gemacht, wo die Farbabfolge nicht regelmäßig ist, wenn das mit den Druckdaten erzeugte Drucken im photographischen Modus ist. Da die Druckpunkte derselben Farben im Fall des photographischen Moduses fein verteilt sind, erscheint der Farbtonwechsel nicht als ein Muster, und somit ist die Qualität des Bildes nicht so stark beeinträchtigt selbst in dem Fall, wo die Farbabfolge nicht regelmäßig ist. Demgemäß ist es bevorzugt, die Druckgeschwindigkeit gemäß dem zweiten Druckverfahren zu steigern.
  • Jedoch wird der Druck durch das erste Druckverfahren, wo die Farbabfolge regelmäßig ist, gemacht, wenn der Druckmodus der Druckdaten im graphischen Modus vorliegt. Im Fall des graphischen Modus sind die durch dieselben Farben belegten Flächen groß, und somit erscheint der Farbtonwechsel deutlich, wenn der Druck durch das Druckverfahren, wo die Farbabfolge nicht regelmäßig ist, gemacht wird, wodurch die Qualität des Bildes beeinträchtigt wird. Demgemäß tritt, wenn der Bildqualität der Vorrang vor der Druckgeschwindigkeit gegeben wird, häufig der Fall ein, dass der Druck durch das erste Druckverfahren hergestellt wird, wo die Farbabfolge regelmäßig ist.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der vierten Ausführungsform möglich, einen geeigneten Druck in Antwort auf den Druckmodus der Druckdaten herzustellen.
  • Druckverfahren gemäß der fünften Ausführungsform sowie der darin verwendete Farbdrucker
  • Ein Druckverfahren gemäß einer fünften Ausführungsform sowie ein in der fünften Ausführungsform verwendeter Farbdrucker wird hiernach unter Bezugnahme auf Fig. 15 und Fig. 16 beschrieben.
  • Der in dieser Ausführungsform verwendete Farbdrucker hat die Funktion, ein allgemeines Testmuster in einen Speicher zu drucken, welcher zur Auswahl des ersten Druckverfahrens, wo die Farbabfolge regelmäßig ist, oder des zweiten Druckverfahrens, wo die Farbabfolge nicht regelmäßig ist, in der Lage ist durch Gebrauch der obigen zwei Druckverfahren zum Auswählen des gegenüber dem Blattmedium angepaßten Druckverfahrens.
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das ein Konstruktionsbeispiel des Steuersystems des Farbdruckers zeigt. Eine Steuereinrichtung 12" zum Zusammenstellen des Steuersystems umfaßt, zusätzlich zur in der dritten Ausführungsform verwendeten Steuereinrichtung 12', einen Testmusterspeicher 32, in dem die Daten des Testmusters gespeichert sind, einen Modusauswahlschlüssel 33 zum Auswählen, ob der Testmodus zum Drucken des Testmusters ein normaler Druckmodus zum Drucken normaler Daten ist oder nicht, sowie ein Modusauswahleingabeanschluß 34.
  • Der in dieser Ausführungsform verwendete Farbdrucker entspricht im wesentlichen demselben, in Fig. 1 gezeigten Mechanismus.
  • Fig. 16 ist ein Fließdiagramm, welches die Schritte des Druckprozesses in einem Testmodus des Farbdruckers zeigt.
  • Nachdem die Leistung auf EIN gestellt wurde führt die CPU 17 Instruktionen zur Initialisierung der Steuereinrichtung 12" aus, wie in Fig. 16 gezeigt (S400). Wenn Daten zur Auswahl des Druckverfahrens durch den Betriebsschlüssel 16 eingegeben werden, weist die CPU 17 die Daten über den Eingabeanschluß 24 im Schritt S401 nach und legt entweder das erste Druckverfahren oder das zweite Druckverfahren im Schritt S402 fest.
  • Wenn Steuerdaten TD zum Auswählen eines Testmusters durch den Modusauswahlschlüssel 33 eingegeben werden, weist die CPU 17 diese Daten über den Modusauswahleingabeanschluß 34 im Schritt S403 nach. Als Ergebnis liest die CPU 17 die Testmusterdaten aus dem Testmusterspeicher (ROM) 32 aus, und diese Daten werden in einem RGB-Empfangspuffer, der in dem Datenspeicher 21 geschaffen wird, gespeichert.
  • Im Schritt S405 werden die Prozesse in den Schritten S404 und S405 wiederholt, bis die CPU 17 den Abschluß des Erhalts der vorgeschriebenen Menge an Druckdaten (die Empfangspuffer sind voll) aus dem Testmusterspeicher 32 herausfindet.
  • Wenn die CPU 17 den Abschluß des Empfangs im Schritt S404 herausfindet, werden die Druckdaten des im RGB-Empfangspuffer gespeicherten Testmusters einer Umwandlung durch den ausgewählten Gate-Array unterworfen, und die umgewandelten Druckdaten werden in Druckpuffern für M, C und Y, die in dem Datenspeicher 21 geschaffen sind, gespeichert (R, G und B werden in M, C und Y umgewandelt).
  • Nach Abschluß dieser Prozedur wird der Testdruck durch das ausgewählte Druckverfahren gestartet. Im Ergebnis wird das Druckmuster auf dem Aufzeichnungsblatt (Medium) durch das ausgewählte Druckverfahren gedruckt.
  • Auf diese Weise werden dieselben Testmuster auf derselben Art des Aufzeichnungsblattes unter Verwendung der ersten und zweiten Druckverfahren gedruckt, und die gedruckten Testmuster werden miteinander verglichen, wodurch es möglich wird, das auf das Aufzeichnungsblatt angepaßte Druckverfahren auf der Basis der Druckqualität etc. auszuwählen.
  • Es gibt Fälle, in denen das Druckverfahren je nach Aufzeichnungsblatt unterschieden werden muß, zum Beispiel ob es sich um ein normales Blatt Papier oder ein OHP handelt. Wenn das für eine spezielle Art des Aufzeichnungsmediums angepaßte Druckverfahren auf diese Weise bestimmt wird, werden Steuerdaten ND zum Auswählen eines normalen Drucks (Drucken von Druckdaten, die von dem Host eingegeben werden) durch den Modusauswahlschlüssel 33 eingegeben. Es ist möglich, einen Druck durch Auswahl des auf das Aufzeichnungsblatt angepaßten Druckverfahrens auf der Basis von Druckdaten von dem Host 13 herzustellen, nachdem der Testmodus Klarheit verschafft hat.
  • Gemäß des Farbdruckers dieser Ausführungsform kann ein für das Aufzeichnungsblatt angepaßtes Druckverfahren leicht durch den Testmodus ausgewählt werden, bevor das formale Drucken ausgeführt wird, wodurch das Drucken von Beginn an effizient ausgeführt wird, ohne das normale Drucken nochmals ausführen zu müssen, was zur Angabe der Qualität etc. ausgezeichnet ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, einen Druck von Vielfachfarben herzustellen, welcher in Bezug auf die Bildqualität gleichmäßig ist, indem ein geringdimensionierter Farbdrucker unter Verwendung von Tintenstrahlköpfen verwendet wird, die leicht hergestellt werden können, wenn ein Druck von in gleichmäßiger Überlagerung aufeinanderfolgenden Farben hergestellt wird, und zwar selbst beim Druck in einer Richtung oder bidirektional.
  • Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, einen Druck herzustellen durch willkürliche Wahl des ersten Druckverfahrens, bei dem die Abfolge der Farbüberlagerung regelmäßig ist, die Druckgeschwindigkeit jedoch gering ist, oder des zweiten Drückverfahrens, be
  • TEXT FEHLT

Claims (10)

1. Farbdrucker, ausgestattet mit Tintenstrahlköpfen (3M, 3C, 3Y) mit drei Reihen von Düsenöffnungen (M1, M2, ... Mn; C1, C2, ... Cn; Y1, Y2, ... Yn) zum jeweils Ausstoßen verschieden gefärbter Tinten, wobei jede Reihe von Düsenöffnungen aus einer Mehrzahl von Düsenöffnungen (M1, M2, ... Mn; C1, C2, ... Cn; Y1, Y2, ... Yn) zusammengesetzt ist, die in Abständen von drei Punktabständen in einer Hilfsabtastrichtung angeordnet sind, und wobei die Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen in gleichen Abständen in einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind, während jede Reihe um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung verschoben wird, wobei die verschieden gefärbten Tinten ausgestoßen und aufeinanderfolgend einander auf einem Aufzeichnungsmedium zum Synthetisieren von Farben zum Erzeugen eines Farbdruckes überlagert werden, und mit einer Steuereinrichtung (12, 13, 25) zum Steuern der Tintenstrahlköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung angepaßt ist zum Steuern der Tintenstrahlköpfe zum Erzeugen eines Druckes, der in der Abfolge der Überlagerung der Farben regelmäßig ist durch Ausstoßen nur einer gefärbten Tinte durch die Düsenöffnungen irgendeiner der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Druckmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung (ST1, st1) abgelenkt werden, dann Ausstoßen von Tinte durch die Düsenöffnungen der beliebigen der drei Reihen von Düsenöffnungen und der Düsenöffnungen einer anderen Reihe von Düsenöffnungen angrenzend an die beliebige der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium (ST2, st2) verschoben werden, und danach Ausstoßen von Tinte durch die Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, wenn sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium verschoben werden (ST3; st3).
2. Farbdrucker nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (12', 17) zum Steuern der Tintenstrahlköpfe zum Erzeugen eines Druckes, der regelmäßig in der Abfolge ist, eine erste Steuereinrichtung ist und der Farbdrucker ferner aufweist
eine zweite Steuereinrichtung (25, 26) zum Steuern der Tintenstrahlköpfe zum Erzeugen eines Druckes, der unregelmäßig in der Abfolge der Überlagerung von Farben ist durch Ausstoßen von Tinte durch alle Düsenöffnungen ((M1, M2, ... Mn; C1, C2, ... Cn; Y1, Y2, ... Yn) zum Erzeugen eines Drucks auf dem Aufzeichnungsmedium, während verhindert wird, daß Tinte durch die jeweiligen ersten Düsenöffnungen von zweien der Reihen von Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen ausgestoßen wird, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden (sT1), dann Ausstoßen von Tinte durch alle Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, während verhindert wird, daß Tinte nur durch die erste Düsenöffnung von einer der zwei Reihen von Düsenöffnungen ausgestoßen wird, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium verschoben werden (sT2), und danach Ausstoßen von Tinte durch alle Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium (sT3) verschoben werden; und
eine Auswahleinrichtung (13, 16) zum Auswählen entweder der ersten Steuereinrichtung oder der zweiten Steuereinrichtung zum Steuern der Tintenstrahlköpfe, wenn das Drucken durchgeführt wird.
3. Farbdrucker nach Anspruch 2, wobei die Auswahlsteuereinrichtung (17) entweder die erste Steuereinrichtung (12, 17, 25) oder die zweite Steuereinrichtung (12', 17, 26) auswählt, wenn ein externes Betätigungsteil (16) betätigt wird.
4. Farbdrucker nach Anspruch 2, wobei die Auswahlsteuereinrichtung (17) eine Druckmodusbeurteilungseinrichtung (17) beinhaltet zum Beurteilen, ob der Druckmodus der Druckdaten ein photographischer Modus oder ein graphischer Modus ist, und zum Auswählen der zweiten Steuereinrichtung (12', 17, 26), wenn der Druckmodus der photographische Modus ist und zum Auswählen der ersten Steuereinrichtung (12, 17, 25), wenn der Druckmodus der graphische Modus ist, in Antwort auf das Ergebnis der Beurteilung.
5. Farbdrucker nach Anspruch 2, weiter mit einem Testmusterspeicher (32) zum darin Speichern von Testmusterdaten und mit einer Testmusterdruckeinrichtung zum Lesen der Testmusterdaten aus dem Testmusterspeicher zum Verursachen, daß die Steuereinrichtung (12, 17, 25; 12', 17, 25), die durch die Auswahleinrichtung ausgewählt worden ist, die Tintenstrahfköpfe zum Erzeugen eines Druckes steuert.
6. Farbdrucker nach Anspruch 5, weiter mit einer Modusauswahleinrichtung (33) zum Auswählen eines Testmodus zum Drucken des Testmusters und eines normalen Druckmodus zum Drucken von normalen Druckdaten.
7. Druckverfahren, das einen Farbdrucker verwendet, der mit Tintenstrahlköpfen (3M, 3C, 3Y) ausgestattet ist, die drei Reihen von Düsenöffnungen (M1, M2, ... Mn; C1, C2, ... Cn; Y1, Y2, ... Yn) beinhalten zum jeweils Ausstoßen von verschieden gefärbter Tinte, wobei jede Reihe von Düsenöffnungen aus einer Mehrzahl von Düsenöffnungen ((M1, M2, ... Mn; C1, C2, ... Cn; Y1, Y2, ... Yn) zusammengesetzt ist, die in Abständen von drei Punktabständen in einer Hilfsabtastrichtung angeordnet sind, und wobei die Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen in gleichmäßigen Abständen in einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind, während jede Reihe um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung verschoben wird, wobei verschieden gefärbte Tinten ausgestoßen und aufeinanderfolgend einander auf einem Aufzeichnungsmedium zum Synthetisieren von Farben zum Erzeugen eines Farbdruckes überlagert werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte zum Erzeugen eines Druckes, der regelmäßig in der Abfolge der Überlagerung der Farben ist, beinhaltet:
Ausstoßen nur einer gefärbten Tinte durch die Düsenöffnungen einer beliebigen der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung (ST1; st1) abgelenkt werden,
Ausstoßen von Tinte durch die Düsenöffnungen der beliebigen der drei Reihen von Düsenöffnungen und die Düsenöffnungen einer anderen Reihe von Düsenöffnungen angrenzend an die beliebige der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium verschoben werden (ST2; st2), und
danach Ausstoßen von Tinte durch die Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium verschoben werden (ST3; st3).
8. Druckverfahren nach Anspruch 7, wobei das Druckverfahren zum Erzeugen eines Druckes, der regelmäßig in der Abfolge der Überlagerung von Farben ein erstes Druckverfahren ist und wobei das Druckverfahren weiter aufweist
ein zweites Druckverfahren zum Erzeugen eines Druckes, der unregelmäßig in der Abfolge der Überlagerung von Farben ist, wobei das zweite Druckverfahren zusammengesetzt ist aus den Schritten des Ausstoßens von Tinte durch alle Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, während verhindert wird, daß Tinte durch die jeweiligen ersten Düsenöffnungen von zwei von den Reihen von Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen ausgestoßen wird, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung (sT1) abgelenkt werden, dann Ausstoßen von Tinte durch alle Düsenöffnungen, während verhindert wird, daß Tinte nur durch die erste Düsenöffnung von einer der zwei Reihen von Düsenöffnungen ausgestoßen wird zum Erzeugen eines Druckes auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Zeilenabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium verschoben werden (sT2), und danach Ausstoßen von Tinte durch alle Düsenöffnungen der drei Reihen von Düsenöffnungen zum Erzeugen eines Drucks auf dem Aufzeichnungsmedium, wenn die Tintenstrahlköpfe in der Hauptabtastrichtung abgelenkt werden, während sie um einen Punktabstand in der Hilfsabtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium (sT3) verschoben werden; wobei
das erste Druckverfahren oder das zweite Druckverfahren beliebig oder automatisch ausgewählt wird zum Erzeugen eines Druckes.
9. Druckverfahren nach Anspruch 8, weiter beinhaltend einen Schritt des Auswählens des ersten Druckverfahrens oder des zweiten Druckverfahrens durch Erfassen eines Betriebs eines externen Betätigungsteils (16), oder gegründet auf Steuerdaten von einem Host (13).
10. Druckverfahren nach Anspruch 8, weiter beinhaltend Schritte des Beurteilens (S303), ob ein Druckmodus von Druckdaten ein photographischer Modus oder ein graphischer Modus ist, und des Auswählens des zweiten Druckverfahrens, wenn der Druckmodus der photographische Modus ist und des Auswählens des ersten Druckverfahrens, wenn der Druckmodus der graphische Modus ist.
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