DE69613055T2 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse, einem Laufstreifen, einer zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen vorgesehenen Breakeranordnung, die mindestens zwei durch Fäden oder Korde aus nicht metallischem Material verstärkte, sich mit einem vorbestimmbaren Winkel zur Mittelumfangsebene des Reifens erstreckende und als Verstärkungselement dienende Breakerlagen und eine Breakerdecke umfaßt, die die Breakeranordnung umgibt und die mindestens eine Decklage mit Verstärkungsfäden oder -korden umfaßt, die sich zumindest im wesentlichen in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken.
  • Derartige Fahrzeugluftreifen werden üblicherweise mit Benutzen einer zylindrischen Trommel hergestellt, und die einzelnen Reifenbestandteile, wie die Karkasse, die Breakerlagen, die Breakerdecke oder -bandage und der Laufstreifen werden nacheinander auf die Trommel aufgelegt. Die so zusammengestellte Reifenkarkasse wird dann in eine erwärmte Reifenform eingeformt, in der das Reifenlaufstreifenprofil ausgebildet und der Reifen vulkanisiert wird.
  • Um in der Lage zu sein, die Reifenkarkasse in die erwärmte Reifenform einzuformen, müssen die einzelnen Reifenkomponenten ausreichend in Radialrichtung dehnbar sein, so daß sie in der erwärmten Reifenform die endgültige gebogene Form annehmen können. Andererseits sollte bei dem fertigen Reifen eine Formänderung und insbesondere eine Zunahme des Reifendurchmessers unter statischer oder dynamischer Belastung soweit wie möglich vermieden werden. Während die Breakerlagen ein Dehnen zu dem erwünschten Grad zulassen, infolge ihrer Korde, die mit einem vorgebbaren Winkel zu der Mittenumfangsebene des Reifens geneigt sind, kann das für die Breakerdecke oder -bandage, die sich im wesentlichen in der Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Korde besitzt, nur durch geeignete Auswahl des Kordmaterials erreicht werden. In dieser Hinsicht sollte zusätzlich die Tatsache berücksichtigt werden, daß die Breakerdecke dazu dient, ein Separieren der Breakerbestandteile während des Betriebs des Reifens zu verhindern. Trotz der für die Herstellung des Reifens notwendigen Dehnbarkeit muß die Breakerdecke deshalb eine angemessene Festigkeit besitzen. Bei üblichen Reifen mit Stahlbreakern wird Polyamid, d. h. Nylon, als Material für die Korde der Breakerdecke benutzt. Nylon hat den Vorteil, daß es einerseits eine angemessene Dehnbarkeit für den Herstellvorgang des Reifens besitzt, dennoch aber der Breakerdecke die angemessene Festigkeit während des Reifenbetriebs verleiht. Das wird auf die Tatsache zurückgeführt, daß Nylon während des Aufheizens des Reifens beim Rollen schrumpft. Wenn der Reifen sich mit ansteigender Drehgeschwindigkeit mehr und mehr aufheizt, wächst die Rückhaltekraft der Breakerdecke in entsprechendem Maße. Tatsächlich schrumpft beim Vulkanisierungsvorgang das Nylon infolge der hohen Temperatur und erzeugt so eine starke Reifen- oder Umfangsspannung im Druckbereich in den Stahlbreakerlagen. Auf diese Weise sorgt das Nylon sowohl für eine Vorspannwirkung als auch für eine Sekundärverfestigung der Breakeranordnung beim Rollen im Gebrauch.
  • Bei Reifen mit einer nicht metallischen Breakeranordnung tritt nun das Problem auf, daß die Breakerlagen der Schrumpfkraft einer Nylonbandage nur mit einem niedrigen Widerstand entgegenwirken. Der in der Reifenheizform erwärmte Reifen verformt sich so als Ergebnis der Schrumpfkraft einer Nylonbreakerdecke, sobald der zum Formen des Reifenlaufflächenprofils benutzte Druck abgenommen wird.
  • Es ist so vorgeschlagen worden, daß ein nicht schrumpfendes Material für die Fäden oder Korde der Breakerdecke Verwendung finden sollte, das trotzdem eine angemessene Rückhaltekraft auch bei rasch laufenden Reifen sicherstellt. Ein Material dieser Art ist beispielsweise Aramid, das jedoch vergleichsweise teuer ist. Darüberhinaus müssen bei Benutzung von Aramid spezielle Maßnahmen ergriffen werden, um eine angemessene Dehnbarkeit der Breakerdecke während der Reifenherstellung sicherzustellen.
  • Reifenkonstruktionen, die sowohl metallische Breaker als auch nicht metallische Breaker und eine nicht metallischen Decklage enthalten, sind aus DE 42 09 817 bekannt. Bei diesen bekannten Konstruktionen umfassen die Decklagen ein Material mit hohem Modul in dem Zentralbereich und ein Material mit niedrigerem Modul in den Schulter- oder Kantenbereichen. Die Materialien für den Zentralbereich enthalten Fasern oder Korde aus Polyamid, Polyester oder Aramid, während die der Kantenbereiche Polyamid, Polyester oder Rayon enthalten.
  • Die Erfindung beruht so auf dem Ziel, einen Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Gattung, d. h. mit nicht metallischen Breakerlagen, auszulegen, der diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere sollte das für die Fäden oder Korde der Breakerdecke benutzte Material preisgünstig sein und die festgesetzten Anforderungen erfüllen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel bei einem Reifen der eingangs genannten Gattung dadurch erfüllt, daß die Breakerdecke im wesentlichen nur im Schulterbereich des Reifens Fäden oder Korde eines durch Wärme schrumpfbaren Materials enthält und in dem dazwischen liegenden Zentralbereich des Reifens entweder keine Breakerdecke vorhanden ist oder eine Breakerdecke mit Fäden oder Korden aus einem Material mit niedriger Wärmeschrumpfung oder ohne solche vorgesehen ist, und daß der Schulterbereich der Breakerdecke aus einem wendelförmig gewickelten schmalen Streifen gebildet ist, bei welchem benachbarte Windungen des Streifens einander mindestens teilweise überlappen.
  • Überraschenderweise hat es sich bei diesem Aufbau gezeigt, daß die Wärmeschrumpfung des Nylons bei der Reifenherstellung nicht zu Problemen führt oder nur zu leicht steuerbaren Problemen, wenn die Verwendung von Nylon für die Korde der Breakerdecke im wesentlichen auf den Schulterbereich des Reifens beschränkt wird, und daß bei derartiger Vorgangsweise keine Nachteile in bezug auf Hochgeschwindigkeits-Laufeigenschaften toleriert werden müssen. Beim Betrieb des Reifens während raschem Lauf wirken die durch das Aufheizen des Reifens erzeugten Schrumpfkräfte den Zentrifugalkräften an der Breakeranordnung entgegen, die in gleicher Weise bei zunehmender Reifengeschwindigkeit entstehen. Bei dem Betrieb des Reifens wird der Widerstand gegen Komprimierung eines Stahlgürtels im wesentlichen durch die auf die Breakeranordnung einwirkenden Zentrifugalkräfte ersetzt. Dennoch sind Vulkanisationsverformungen des Reifens als Folge des Aufheizens sehr gering, da Wärmeschrumpfung nur im Schulterbereich auftritt.
  • Im mittleren Reifenbereich ist die während der Reifenherstellung erforderliche Dehnung der Breakerdecke auf jeden Fall relativ gering, so daß hier durchgängig Aramid für die Fäden oder Korde der Breakerdecke benutzt werden kann. In gleicher Weise können auch Fäden oder Korde aus Glasfaser oder Kohlenstofffaser benutzt werden. Andererseits kann in dem mittleren Reifenbereich ein weniger festes, aber auch weniger teures Material benutzt werden, das von Wärmeschrumpfung frei ist, wie Rayon, oder tatsächlich kann eine Breakerdecklage insgesamt weggelassen werden, da hier die zur kompensierenden Radialkräfte relativ gering sind. Auf jeden Fall wirkt beim Aufheizen des Reifens im mittleren Reifenbereich keine oder nur eine geringe Schrumpfkraft.
  • Die Teile der Breakerdecke in den beiden Schulterbereichen des Reifens mit Fäden oder Korden aus durch Wärme schrumpfendem Material werden vorzugsweise so schmal wie möglich ausgelegt, um die Auswirkung der Wärmeschrumpfung während der Herstellung des Reifens so gering wie möglich zu halten. Jedoch muß eine Bedeckung der axialen Seitenkanten aller Breakerlagen sichergestellt werden. Auf jeden Fall sollten diese Teile 30% der Breakerbreite nicht überschreiten. Mit einem herkömmlich ausgestatteten Fahrzeugreifen wird sich so die Breite dieses Bereiches zwischen etwa 5 mm und etwa 50 mm an jeder Seite des Reifens erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Teile der Breakerdecke mit Fäden oder Korden aus durch Wärme schrumpfendem Material in den beiden Schulterbereichen des Reifens axial ein wenig weiter nach außen als die Seitenkante der breitesten Breakerlage und enden axial etwas weiter innen als die Seitenkante der engsten Breakerlage. Eine spezielle Auslegung kann so bewirkt werden, daß nur einige wenige Windungen der Nylonfäden oder Nylonkorde über die jeweilige Breakerkante hinaus gewickelt werden.
  • Die Dehnung der Breakeranordnung in der radialen Richtung des Reifens kann durch die Auswahl des Grades der Wärmeschrumpfung des für die Fäden oder Korde der Breakerdecke verwendeten Materials und/ oder durch die Auswahl der Dicke und auch der Wickelfestigkeit der Breakerdecke auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Je fester die Wicklung und je höher die Dicke der Breakerdecke ist, umso höher ist die Rückhaltekraft bei schnell laufenden Reifen. Insbesondere kann die Auswahl auch so getroffen werden, daß die entgegengesetzt gerichteten Kräfte einander im wesentlichen aufheben, d. h. keine Bewegung der Breakeranordnung während des Reifenbetriebs stattfindet. Die Rückhaltekraft kann grundsätzlich auch auf diese Weise im mittleren Reifenbereich eingestellt werden.
  • Insbesondere Nylon oder auch Polyester kann als das Materialfür die Fäden oder Korde der Breakerdecke im Schulterbereich in Betracht gezogen werden. Bei beiden Materialien kann eine hohe Rückhaltekraft bei rasch laufenden Reifen wie auch gute Dehnbarkeit während der Reifenherstellung erreicht werden.
  • Die Breakerdecke kann so in den beiden Schulterbereichen des Reifens und auch in dem dazwischen liegenden zentralen Reifenbereich entweder als ein breites Band gebildet werden, dessen Enden so angeordnet sind, daß sie aneinander anstoßen oder einander überdecken, oder auch aus einem schmalen Streifen einer wendelförmig gewickelten Streifenbandage, einer sog. saumlosen Bandage (jointless bandage JLB). Die Einzelwindungen der Streifenbandage können einander jeweils überlappen, wobei die Überlappungsbreite sich auch in axialer Richtung des Reifens ändert. Auf diese Weise kann die Dicke und damit die Schrumpfkraft der Breakeranordnung u. a. eingestellt werden, welche wiederum die Beweglichkeit der Breakeranordnung bestimmt.
  • Insbesondere können Aramid oder Reyon auch für die Fäden oder Korde der Breakerdecke im mittleren Reifenbereich als Material benutzt werden, das bei Erwärmung nicht oder nur kaum schrumpft. Die Fäden oder Korde der Breakeranordnung können aus Textmaterial, insbesondere in gleicher Weise aus Aramid bestehen. Jedoch können Fäden oder Korde aus Kohlenstofffaser und auch aus Glasfaser vorgesehen werden. Die Breakeranordnung wird vorzugsweise als Schnittbreaker gebildet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Luftreifens;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Abwandlung einer Breakeranordnung und Decklagenanordnung gemäß der Erfindung in in einem im Vergleich mit Fig. 1 vernngerten Maßstab; und
  • Fig. 3 eine zweite Abwandlung einer Breakeranordnung und Decklagen-anordnung gemäß der Erfindung in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Reifen besitzt eine Karkasse 2, die sich zwischen Wülsten 1 erstreckt, an Wulstringen 6 verankert ist, einen Laufstreifen 3 und eine Breakeranordnung 4, die zwischen der Karkasse 2 und dem Laufstreifen 3 vorgesehen ist und aus zwei Schnittbreakerlagen 13, 14 besteht, und auch eine Breakerdecke 5, welche die Breakeranordnung umgibt. Ein Wulstreiter 7 ist an dem Wulstkern 6 angeordnet. Die beiden Schnittbreakerlagen 13 und 14 haben unterschiedliche Breitenmaße, wie es allgemein bei solchen Reifen üblich ist, wobei die radial innere Schnittbreakerlage 13 breiter als die radial äußere Schnittbreakerlage 14 ist.
  • In Fig. 2 ist die Breakerdecke 5 in zwei Schulterbereichen 8 durch eine Streifenbandage 9 bzw. 10 gebildet, die jeweils aus einem engen wendelförmig gewickelten Streifen gebildet sind. Der dazwischen liegende zentrale Reifenbereich 11 besitzt keine Breakerdecke. Die beiden Streifenbandagen 9 und 10 haben Fäden oder Korde aus durch Wärme schrumpfendem Material, insbesondere Nylon, und erstrecken sich jeweils über einen Bereich, der axial außerhalb der Seitenkante 15 der breiteren Breakerlage 13 beginnt und axial etwas weiter innen von der Seitenkante 16 der engeren Breakerlage 14 endet.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung ist auch im zentralen Reifenbereich 11 zusätzlich zu den zwei Streifenbandagen 9 und 10 in den beiden Schulterbereichen 8 des Reifens eine Breakerdecke 5 vorhanden und diese ist in gleicher Weise als Streifenbandage 12 gebildet. Bei dieser Abwandlung besitzen die Streifenbandagen 9 und 10 Fäden oder Korde aus durch Wärme schrumpfendem Material, während die Streifenbandage 12 Fäden oder Korde eines Materials besitzt, das beim Erwärmen nicht oder kaum schrumpft, z. B. Aramid oder Reyon.
  • In beiden Abwandlungen können die Streifenbandagen 9 und 10 auch in anderer Weise als gezeigt gewickelt sein, so daß sie sich nicht überlappen oder weiter überlappen, oder die Überlappungsbreite b kann in axialer Richtung des Reifens variiert werden. Es kann auch statt der Streifenbandagen 9 und 10 in jedem Falle in den beiden Schulterbereichen 8 des Reifens eine Breitbandanordnung vorgesehen sein, wobei die Enden des breiten Bandes aneinander anliegen oder einander überlappen.
  • Das gleiche gilt auch für die Streifenbandage 12, die in gleicher Weise anstoßend oder mit gegenseitig überlappenden Windungen gewickelt werden kann, oder sie kann ebenfalls durch ein breites Band ersetzt werden. Die Überlappungsbreite b der Windungen kann hier auch so ausgewählt werden, daß sie in axialer Richtung des Reifens unterschiedlich ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen werden die Teile der Breakerdecke 5 mit Fäden oder Korden aus durch Wärme schrumpfendem Material so nur in dem Bereich der Seitenkanten 15 und 16 der Breakeranordnung 4 benutzt. Die Breite dieser Teile kann jedoch in jedem Falle, anders als dargestellt, etwa 30% der Breite der Breakeranordnung 4 erreichen. Es ist entscheidend, daß die während der Erwärmung des Reifens auftretenden Schrumpfkräfte bis zu dem Ausmaß ausgeglichen werden können, daß keine unannehmbare Formungen des Reifens vorhanden sind. Im Betrieb des Reifens wirken insbesondere die Zentrifugalkräfte der Breakeranordnung 4 als eine Gegenkraft. Während der Reifenherstellung wirkt der zum Formen des Reifenlaufflächenproiils benutzte Druck als diese Gegenkraft. Nur nachdem der noch warme Reifen von der erwärmten Form abgenommen wird, besteht eine begrenzte Gefahr der Verformung des Reifens. Das kann jedoch in hohem Maße durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise zusätzliche Verstärkungseinsätze, vermieden werden.
  • Der erfindungsgemäße Reifen ist nicht nur preisgünstig bei der Herstellung, sondern kennzeichnet sich auch durch sehr günstige Reifeneigenschaften, insbesondere Schnelllaufeigenschaften. Die Bewegung der Breakerkanten 15, 16 der Breakeranordnung 4, die während des Schnelllaufes des Reifens auftritt, kann über eine entsprechende Auswahl von bei Wärme schrumpfenden Materialien für die Fäden oder Korde der Breakerdecke 5 in den beiden Schulterbereichen 8 so gesteuert werden, daß keine Breakerabtrennungen oder andere Defekte des Reifens auftreten. Den dadurch auf die Breakerkanten 15, 16 einwirkenden Zentrifugalkräften wird durch die Wärmeschrumpfkraft der Breakerdecke 5 in diesen beiden Bereichen 8 entgegengewirkt. Eine Kompressionsfestigkeit der Breakeranordnung 4 ist so nicht erforderlich, so daß die Breakeranordnung 4 mit Fäden oder Korden aus nicht metallischem Material gebildet werden und dadurch das Reifengewicht im Vergleich zu Reifen mit Metallkorden bedeutsam verringert werden kann.
  • Der Bereich 8 der Breakerdecke 5 mit Fäden oder Korden aus bei Wärme schrumpfendem Material kann sehr schmal gehalten werden, so daß eine Schrumpfkraft nur in einem engen beschränkten Bereich auf die Breakeranordnung 4 einwirkt. Insbesondere dieser Bereich der Breakerdecke 5 kann mit nur wenigen Faden- oder Kordwindungen über die jeweiligen Breakerkanten 15, 16 hinaus gewickelt werden. Für diesen Zweck kann auch eine Wicklung aus Einzelfäden statt einer Streifenbandage 9, 10 vorgesehen werden.
  • Im ganzen erhält man so einen Reifen, der kostengünstig hergestellt werden kann, leicht ist, und der sich durch gute Reifenkenngrößen insbesondere während des Schnelllaufes auszeichnet.

Claims (15)

1. Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse (7), einem Laufflächenstreifen (3), einer Breakeranordnung (4), die zwischen der Karkasse (7) und der Lauffläche (3) vorgesehen ist und mindestens zwei Breakerlagen (13, 14) umfaßt, die durch Fäden oder Korde aus nicht metallischem Material verstärkt sind, die sich unter einem vorbestimmbaren Win- kel zur Mittelumfangsebene des Reifens erstrecken, und einer Breakerdecke (5), die die Breakeranordnung umgibt und die mindestens eine Decklage umfaßt, die Fäden oder Korde aufweist, die sich mindestens im wesentlichen in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei die Breakerdecke (5) Fäden oder Korde aus einem bei Wärme schrumpfenden Material im Schulterbereich (8) des Reifens aufweist, und im zentralen Bereich des Reifens (11), der dazwischen liegt, eine Breakerdecke aus Fäden oder Korden ohne Wärmeschrumpfung vorgesehen ist, und wobei die Breakerdecke (5) in den beiden Schulterbereichen (8) des Reifens in jedem Fall als eine Streifenbandage (9, 10) gebildet ist, die wendelförmig aus einem schmalen Streifen gewickelt ist, wobei sich benachbarte Windungen der Streifenbandage (9, 10) mindestens teilweise gegenseitig überlappen, so daß die bei Wärme schrumpfende Verstärkung in den Schulterbereichen (8) und das nicht bei Wärme schrumpfende Material im zentralen Bereich des Reifens (11) infolge von Reifenerwärmung Schrumpfungskräfte ergibt, um Fliehkräften entgegenzuwirken, und bei der Herstellung des Reifens keine Schrumpfung im mittleren Bereich des Reifens ergibt.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die axialen Seitenränder (15, 16) aller Breakerlagen (13, 14) mit einer Breakerdecke (5) bedeckt sind, die Fäden oder Korde 5 aus bei Wärme schrumpfendem Material aufweist.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (9, 10) der Breakerdecke (5), die Fäden oder Korde aus bei Wärme schrumpfendem Material aufweisen und die axialen Seitenränder (15, 16) der Breakerlagen (13, 14) bedecken, jeweils ein bißchen weiter außen, und insbesondere einige Fäden oder Korde axial weiter außen als die Seitenränder (15) der breitesten Breakerlage (13) beginnen und ein bißchen axial weiter innen, insbesondere einige Fäden oder Korde axial weiter innen als der Seitenrand (16) der schmalsten Breakerlage (14) enden.
4. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid (Nylon) als das bei Wärme schrumpfende Material für die Fäden oder Korde der Breakerdecke (5) in den Schulterbereichen (8) des Reifens dient.
5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyester als das bei Wärme schrumpfende Material für die Fäden oder Korde der Breakerdecke (5) in den Schulterbereichen (8) des Reifens dient.
6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Überlappung (b) von benachbarten Windungen der Streifenbandage (9, 10) in der axialen Richtung des Reifens variiert.
7. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breakerdecke (5) in der Form eines breiten Bandes im zentralen Bereich des Reifens (11) vorgesehen ist, wobei die Enden des Bandes aneinander anschlagen oder sich überlappen.
8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breakerdecke (5) in der Form einer aus einem schmalen Streifen wendelförmig gewickelten Streifenbandage (12) im zentralen Bereich des Reifens (11) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aramid als das nicht bei Wärme schrumpfende Material für die Fäden oder Korde der Breakerdecke (5) im zentralen Bereich des Reifens (11) verwendet wird.
10. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Glasfaser als das nicht bei Wärme schrumpfende für die Fäden oder Korde der Breakerdecke (5) im zentralen Bereich (11) des Reifens verwendet wird.
11. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlefaser als das nicht bei Wärme schrumpfende für die Fäden oder Korde der Breakerdecke (5) im zentralen Bereich (11) des Reifens verwendet wird.
12. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung (4) als ein geschnittener Breaker mit mindestens zwei geschnittenen Breakerlagen (13, 14) gebildet ist.
13. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung (4) Fäden oder Korde aus Textilmaterial, insbesondere aus Aramid, als die Verstärkungselemente aufweist.
14. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung (4) Fäden oder Korde aus Kohlefaser als Verstärkungselemente aufweist.
15. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung (4) Fäden oder Korde aus Glasfaser als Verstärkungselemente aufweist.
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