DE69612953T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von überflüssigem Faden einer Spule - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von überflüssigem Faden einer Spule

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DE69612953T2
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Description

    Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Fadens von einer Auflaufspule bevor oder wenn das Abziehen der Auflaufspule durchgeführt wird.
  • Stand der Technik
  • An einem Spulautomaten oder dergleichen wird, wenn eine Auflaufspule voll wird, der die Lieferfadenspule mit der Auflaufspule verbindende Faden zwangsläufig geschnitten. Da der Doffer jedoch den Faden, der mit der Lieferfadenspule verbunden ist, aufnehmen muß, wenn das Abziehen durchgeführt wird, werden das Fadenende der Lieferfadenspule und das Fadenende der vollen Auflaufspule verbunden, und das Abziehen wird durchgeführt, nachdem die Verbindung auf den zuletzt aufgewickelten Teil der vollen Auflaufspule durchgeführt wurde, wie in der US-4 703 900 A offenbart ist.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie oben beschrieben, ist auf dem zuletzt aufgewickelten Teil der vollen Auflaufspule, die auf einer üblichen Spulmaschine aufgewickelt wird, eine Verbindung vorhanden. Daher kann beim nächsten Prozeß wie einer Zettelmaschine ein Problem auftreten, weil sich mehrere Verbindungen, die in dem zuletzt aufgewickelten Teil der Auflaufspule vorhanden sind, überlappen können.
  • Außerdem wird auf dem zuvor erwähnten Spulautomaten eine unvollständige Bewicklung einer einzelnen Auflaufspule von einer einzelnen Lieferfadenspule durchgeführt, jedoch können in dieser Situation, wenn die abgewickelte Lieferfadenspule und die nächste Lieferfadenspule unterschiedliche Fadentypen haben, Problem auftreten, wodurch ein Faden unterschiedlicher Art, der auf die nächste Lieferfadenspule gewickelt ist, in den letzten Wicklungsteil der vollen Auflaufspule gewickelt wird.
  • Außerdem wird manchmal die Lieferfadenspule nach dem Färben gewickelt, jedoch kann diese Art der Lieferfadenspule innersten Schichtteile mit Farbflecken haben, wo die Farbe dunkler oder heller als die anderen Teile ist, und diese Schichtteile mit dieser Art von Farbfehlern werden fälschlicherweise aufgewickelt.
  • Außerdem werden, wenn eine Lieferfadenspule gebildet wird, die Teile der innersten Schicht dieser Lieferfadenspule zwischen der Hülse dieser Lieferfadenspule und der Wickeltrommel der Spulmaschine beschädigt. Daher sollen diese beschädigten innersten Schichten nicht auf die Auflaufspule gewickelt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen überschüssigen Fadens und eine Vorrichtung für eine Auflaufspule zur Lösung der oben erwähnten Probleme zu schaffen.
  • Diese Probleme werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2 beseitigt.
  • Ein erster Aspekt des Verfahrens zum Entfernen überschüssigen Fadens von einer Auflaufspule ist das Entfernen einer bestimmten Fadenmenge des letztgewickelten Teils der Auflaufspule, bevor oder wenn das Abziehen der Auflaufspule durchgeführt wird. Ein zweiter Aspekt ist das Entfernen einer bestimmten Fadenmenge des Teils der innersten Schicht der Fadenlieferspule, der auf den zuletzt gewickelten Teil der Auflaufspule gewickelt wurde. Ein dritter Aspekt ist das Entfernen des Teils der äußeren Schicht der nächsten Lieferfadenspule, die auf den zuletzt gewickelten Teil der Auflaufspule in Fortsetzung des Teils der innersten Schicht der vorherigen Lieferfadenspule gewickelt wird.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Vorrichtung ist der Doffer so ausgebildet, daß er längs mehrerer Spulstellen läuft, ein Staubbehälter zur Aufnahme des entfernten Fadens des zuletzt aufgewickelten Teils ist am Doffer angeordnet, und eine Entfernungseinrichtung zum Entfernen des im Staubbehälter gesammelten Fadens ist an einer Seite der Maschine angeordnet, die die Spuleinheiten aufweist.
  • Da Faden unterschiedlicher Arten und Verbindungen in den zuletzt gewickelten Teil der vollen Auflaufspule ebenso wie Faden der innersten Schicht der Lieferfadenspule entfernt werden können, können Probleme wie Schwierigkeiten beim nächsten Prozeß wie einem Zettelvorgang und das Auftreten von Farbflecken in einem Gewebe verhindert werden.
  • Wenn außerdem die Auflaufspule voll ist, nimmt die Laufgeschwindigkeit des Fadens ab, da die Auflaufspule gestoppt wird, und in diesem Zusammenhang kann die Fadenkontrolleinrichtung fehlerhafte Signale liefern, so daß die Kontrolle des Fadens durch die Fadenkontrolleinrichtung gestoppt wird. Daher können Farbfehler in zuletzt gewickelten Teilen vorhanden sein, jedoch ist die vorliegende Erfindung in der Lage, diese Fehler zu beseitigen.
  • Da der Fadenüberschuß, der sich im Doffer ansammelt, automatisch beim Lauf des Doffers entfernt werden kann, wird die Handhabung des Doffers einfach.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Frontansicht einer Spulstelle, die aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte hiervon zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Spulstelle eines Spulautomaten, die Bearbeitungsschritte gemäß der Erfindung zum Beseitigen des überschüssigen Fadens zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die zusätzliche Bearbeitungsschritte des Verfahrens der Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Frontansicht eines Spulautomaten und eines Doffers;
  • Fig. 5 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung des Staubbehälters des Doffers der Fig. 4; und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Spulstelle eines Spulautomaten, die Abwickelvorgänge der Lieferfadenspule nach dem Färben zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie Fig. 1(A) zeigt, wird der von einer Lieferfadenspule (1) abgewickelte Faden an jeder Spulstelle (W) auf eine Auflaufspule (4) gewickelt, die eine Traversiertrommel (3) kontaktiert und von der Trommel (3) angetrieben wird. Ein Hülse (5) der Auflaufspule (4) ist durch einen bekannten Gabelarm (nicht gezeigt) so abgestützt, daß sie sich frei drehen kann. Die Lieferfadenspule (1) der Zeichnung ist eine Spinnspule, die auf einer Ringspinnmaschine erstellt wird. In der Zeichnung ist (M) eine Fadenkontrolleinrichtung, die überprüft, ob der Faden (2) läuft oder nicht, und Fadenfehler feststellt. (5) ist eine Fadenverbindungseinrichtung wie eine Spleißeinrichtung, die das Fadenende der Lieferfadenspule (1) und das Fadenende der Auflaufspule (4) verbindet. (SN) ist eine Lieferfadensaugführung, die das Fadenende der Lieferfadenspule (1) erfaßt und es zur Fadenverbindungseinrichtung (S) führt. Außerdem ist (SP) eine Aufwickelfadensaugführung, die das Fadenende der Auflaufspule (4) erfaßt und es zur Fadenverbindungseinrichtung (S) führt.
  • Wenn die Auflaufspule (4) voll wird (eine bestimmte Fadenmenge aufgewickelt wurde), wird eine Schneideinrichtung (6), die über der Lieferfadenspule (1) angeordnet ist, über eine geeignete Steuereinrichtung auf der Grundlage eines Signals eines bekannten Vollwicklungsdetektors (nicht gezeigt) in Betrieb genommen. Wie Figur (1B) zeigt, wird der Faden (2) zwischen der Lieferfadenspule (1) und der Auflaufspule (4) gewickelt, und das Fadenende (2a) der Lieferfadenspule (1) wird von dem Saugrohr (7) angesaugt.
  • Der Doffer (D) in der Figur muß das seitliche Fadenende (2a) der Lieferfadenspule (1) aufnehmen, wenn Abziehvorgänge durchgeführt werden sollen, da es jedoch für den Doffer (D) schwierig ist, das Fadenende (2a) der Lieferfadenspule (1), das in das darunter befindliche Saugrohr (7) gesaugt ist, wie Figur (1B) zeigt, aufzunehmen, werden das seitliche Fadenende (2a) der Lieferfadenspule (1) und das Fadenende (2b), das von vollen Auflaufspule (4) abgewickelt wird, durch eine Verbindungseinrichtung (S) verbunden. Um dies durchzuführen, wird die Saugöffnung der Auflaufspulenfadensaugführung (SP) nahe an die Auflaufspule (4) gebracht, wie Figur (1B) zeigt, das Fadenende der Auflaufspule (4) wird angesaugt und erfaßt, und durch Zurückstellen in ihre Ausgangsposition, wie Fig. 1(C) zeigt, wird das Fadenende der Auflaufspule (4) zur Fadenverbindungseinrichtung (S) geführt. Außerdem wird die Saugöffnung der Lieferfadensaugführung (SN) nahe an das Saugrohr (7) gebracht, wie Figur (1B) zeigt, das Fadenende der Lieferfadenspule (1) wird vom Saugrohr (7) angesaugt und erfaßt, und durch Rückstellen in seine Ausgangsposition, wie Fig. 1(C) zeigt, wird das Fadenende der Lieferfadenspule (1) zur Fadenverbindungseinrichtung (S) gesaugt.
  • Danach, nachdem die Fadenenden verbunden sind, wird der Antrieb der Traversiertrommel (3) wieder gestartet, und die Auflaufspule (4) gedreht. Der Faden (2) wird zum Laufen gebracht, und der Lauf des Fadens (2) wird von der Fadenkontrolleinrichtung (M) bestätigt. Danach wird die Trommel (3) gestoppt. Deshalb wird, wie Fig. 1(D) zeigt, die Verbindung (2c) am zuletzt gewickelten Teil der vollen Auflaufspule befestigt.
  • Fig. 6 zeigt den Fall, wenn eine Lieferfadenspule (1A), die durch das Traversieren des Fadens auf der Hülse (1Aa) zum Beispiel durch einen Spulautomaten gebildet wird, abgewickelt wird. Bei diesem Beispiel ist ein Fall gezeigt, bei dem eine einzelne Auflaufspule (4) von einer einzelnen Lieferfadenspule (1A) gebildet wird. In der Zeichnung ist eine zylindrische Lieferfadenspule (1A) gezeigt, es ist doch selbstverständlich auch eine konische möglich.
  • Fig. 6(A) zeigt den Zustand, wenn die Auflaufspule (4) voll und die Fadenlieferspule (1A) leer geworden ist. Wenn die Auflaufspule (4) voll wird, wird ein Signal vom Detektor für eine volle Wicklung ähnlich dem Fall der Fig. 1 ausgesendet. Somit wird die leere Spule (1A) aus der Spulstelle (W) ausgestoßen, und, wie Fig. 6(B) zeigt, eine neue, vollgewickelte Lieferfadenspule (1A) wird der Spulstelle (W) zugeführt. Des weiteren nähert sich die Saugöffnung der Aufwickelfadensaugführung (SP) der Auflaufspule (4), und das Fadenende der Auflaufspule (4) wird festgehalten. Außerdem ist die Saugöffnung der Lieferfadensaugführung (SN) über der Lieferfadenspule (1A) angeordnet, und außerdem wird in Folge des Blasvorgangs am Fadenende, das in die Hülse (1Aa) der Lieferfadenspule (1A) durch die Fadenendeblaseinrichtung (BL) eingeführt wurde, das Fadenende der Lieferfadenspule (1A) von der Lieferfadensaugeinrichtung (SN) gehalten. Danach werden ähnlich dem Fall der Fig. 1 das Fadenende der Lieferfadenspule (1A) und das Fadenende der Auflaufspule (4) verbunden (Fig. 6(C)), und der Lauf des Fadens (2) wird bestätigt. Daher wird die Verbindung (2c) auf den zuletzt gewickelten Teil der Auflaufspule gewickelt (Fig. 6(D)).
  • Im Falle der Fig. 1 oder der Fig. 6 wird ein Abziehsignal, nachdem der zuvor erwähnte Verbindungsvorgang beendet wurde, ausgesendet, das Abziehsignal wird in eine geeignete Steuereinrichtung eingegeben, der Doffer (D), der längs mehrerer Spulstellen (W) läuft, die verbunden sind, läuft vor die Spulstelle (W), die das Abziehsignal ausgegeben hat, und das Abziehen wird vom Doffer (D) durchgeführt. Der Doffer (D) ist mit einem hebelförmigen Fadenaufnahmeelment (8), einem hebelförmigen Klemmschneidelement (9) und einem Fadensaugelement (10) versehen.
  • Zuerst berührt, wie Fig. 2(A) zeigt, die Spitze des Fadenaufnahmeelements (8) von hinten den Teil des Fadens (2), der unter der Traversiertrommel (3) liegt und von der Verbindung (2c), die auf den zuletzt gewickelten Teil der vollen Auflaufspule gewickelt ist, zu der Lieferfadenspule (1, 1A) verläuft, und die Traversiertrommel (3) beginnt zu arbeiten. Daher erfaßt eine Nut (8a), die an der Spitze des Fadenaufnahmeelements (8) ausgebildet ist, den Faden (2).
  • Dann wird, wie Fig. 2(B) zeigt, das Fadenaufnahmeelement (8) nach vorne gedreht, und der Faden (2) wird nach oben gezogen, während er in der Nut (8a) des Fadenaufnahmeelements (8) gefangen ist. Gleichzeitig mit dem Betrieb des Fadenaufnahmeelements (8) oder statt dessen unmittelbar danach oder zuvor wird das Klemmschneidelement (9) betätigt, und der Klemmschneider (9a), der an der Spitze des Klemmschneidelements (9) angeordnet ist, wird in eine Arbeitsposition nahe dem Faden (2) gebracht, der von dem Fadenaufnahmeelement (8) aufgenommen wurde. Auch wird die Saugöffnung (10b) des Saugrohrs (10a) des Fadensaugelements (10) so angeordnet, daß es zwischen dem Klemmschneider (9a), der in die zuvor erwähnte Arbeitsposition gebracht wurde, und der Auflaufspule (4) positioniert ist.
  • Danach wird der Klemmschneider (9a) der Klemmschneidelements (9) betätigt und schneidet den Faden (2), der von dem Fadenaufnahmeelement (8) aufgenommen wurde, während er das Fadenende (2e) auf der Seite der Fadenlieferspule (1, 1A) hält, das nach dem Schneiden erzeugt wurde.
  • Das geschnittene Fadenende (2d) auf der Seite der Auflaufspule (4) wird von der Saugöffnung (10b) in das Saugrohr (10a) gesaugt. Gleichzeitig mit diesem Ansaugvorgang oder unmittelbar danach oder davor kehrt das Fadenaufnahmeelement (8) in die Wartestellung zurück, wie Fig. 2(A) zeigt, und die Verbindung des Fadenaufnahmeelements (8) und des Fadenendes (2d) wird aufgehoben. Auch wird die Traversiertrommel (3) umgekehrt gedreht, und die Auflaufspule (4) wird umgekehrt gedreht (Drehung in der Abwickelrichtung), bis die Verbindung (2c), die in den letzten Teil der vollen Spule (4) gewickelt wurde, vom Staubsammler (10c) des Fadensaugelements (10) abgesaugt ist. Die umgekehrte Drehung der vollen Spule (4) kann durch Zählen der Umkehrdrehung der Traversiertrommel (3) oder der Umkehrdrehzeit der Traversiertrommel gesteuert werden, da die Position der Verbindung (2c), die auf den letzten Teil der vollen Spule (4) gewickelt wurde, etwa gleich ist. Außerdem kann ein Verbindungssensor am Eingang (10c') oder dergl. des Staubbehälters (10c) angeordnet werden, und die Drehung der Traversiertrommel (3) kann gestoppt werden, wenn der Verbindungssensor die Verbindung (2c) erfaßt.
  • Es ist auch eine Anordnung möglich, bei der anstelle des geschnittenen Fadenendes (2d) der Auflaufspule (4), das von der Saugöffnung (10b) des Saugrohrs (10a) angesaugt wird, nachdem der Faden (2) vom Klemmschneider (9a) des Klemmschneidelements (9) geschnitten wurde, wie oben beschrieben wurde, der Klemmschneider (9a) betätigt und der Faden (2) geschnitten wird, nachdem das ungeschnittene Ende (2) von der Saugöffnung (10b) des Saugrohrs (10a) abgesaugt wurde.
  • Nachdem die Verbindung (2c), die auf den zuletzt gewickelten Teil der vollen Spule (4) gewickelt wurde, in den Staubbehälter (10c) des Fadensaugelements (10) gesaugt wurde, wird eine Schneideinrichtung (nicht gezeigt), die am Eingang (10c') des Staubbehälters (10c) angeordnet ist, betätigt und schneidet den Faden (2), der in den Staubbehälter (10c) gesaugt ist, während der Saugvorgang des Saugrohrs (10a) anhält. Es ist nun zu beachten, daß (10d) eine bekannte Luftsaugeinrichtung ist, die an irgendeiner Stelle längs des Saugrohrs (10a) angeordnet ist.
  • Dann wird, wenn nötig, die Traversiertrommel (3) betätigt, und in Folge der Drehung der Auflaufspule (4) in der Aufwickelrichtung wird er Faden (2), der im Saugrohr (10a) verbleibt, auf die volle Spule (4) gewickelt, und danach wird die Drehung der Traversiertrommel (3) angehalten.
  • Danach wird in bekannter Weise der Gabelarm, der die volle Auflaufspule (4) trägt, geöffnet, und das Abziehen der vollen Spule (4) wird durchgeführt. Die volle Spule (4) wird aus der Aufwickelposition ausgestoßen und, wie Fig. 3(A) zeigt, wird eine Hülse (5) zwischen den Greifplatten (11a, 11b) des Gabelarm angeordnet. Gleichzeitig mit diesem Positioniervorgang der Hülse (5) zwischen den Greifplatten (11a, 11b) des Gabelarms oder unmittelbar nach oder vor diesem Positioniervorgang wird der Klemmschneider (9a) des Klemmschneidelements (9), der das Fadenende (2e) des Fadens (2) an der Lieferfadenspule (1, 1A) erfaßt, über die zuvor erwähnte Hülse (5) verstellt, und das Fadenende (2e), das es vom Klemmschneider (9a) gehalten wird, wird zwischen einer Kante (5a) der Hülse (5) und einer Greifplatte (11b) des Gabelarms positioniert. Dann werden, wie allgemein bekannt, die Greifplatten (11a, 11b) des Gabelarms zusammengeführt, und das Fadenende (2e), das vom Klemmschneider (9a) gehalten wird, wird von der Kante (5a) der Hülse (5) und einer Greifplatte (11b) des Gabelarms eingefangen.
  • Dann wird der Gabelarm in Richtung der Traversiertrommel (3) gedreht, und die Hülse (5), die auf die Gabelarm gehalten wird, wird mit der Traversiertrommel (3) in Kontakt gebracht. Der Wickelvorgang des Fadens (2) wird in Folge der Drehung der Hülse wieder begonnen, wie Fig. 3(B) zeigt.
  • Nachdem die zuvor erwähnten Abziehvorgänge beendet sind, bewegt sich der Doffer (D) in die Warteposition oder zur nächsten Spulstelle (W), wenn ein Abziehvorgang erforderlich ist.
  • Da eine vorbestimmte Fadenmenge von dem zuletzt gewickelten Teil der vollen Spule (4) vor oder während des Abziehens entfernt wurde, wie oben beschrieben, kann die Verbindung auf der vollen Spule (4) von der Auflaufspule (4) entfernt werden, und eine Auflaufspule ohne Verbindung (2c) an einer bestimmten Stelle des zuletzt gewickelten Teils kann hergestellt werden. Außerdem bedeutet das Entfernen der Verbindung (2c) auch das Entfernen einen Teil des Fadens der nächsten Lieferfadenspule (1A) im Falle der Fig. 6. Daher erfolgt kein Aufwickeln des Fadens der nächsten Lieferfadenspule (1A) auf die Auflaufspule (4). Außerdem wird mehr Faden des zuletzt gewickelten Teils als die Verbindung (2c) entfernt. Bei dem in Figur (6) gezeigten Fall kann, wenn der Faden des zuletzt gewickelten Teils entfernt wird, so daß der Faden des Teils der innersten Schicht der Lieferfadenspule (1A) entfernt werden kann, der Teil des innersten Fadens der Lieferfadenspule (1A) von der Auflaufspule (4) entfernt werden, und eine Auflaufspule ohne Farbfleck kann hergestellt werden.
  • Wenn das Entfernen des Fadens nur mit Ziel durchgeführt wird, die innersten Schichten der Lieferfadenspule (1A) zu entfernen, wie bei dem in Fig. 6(B) gezeigten Zustand, kann eine bestimmte Menge des Fadens des zuletzt gewickelten Teils der Auflaufspule (4), bis der Faden der innersten Schicht der Fadenlieferspule (1A) abgewickelt ist, durch die Fadensaugführung (SP) entfernt werden. In diesem Falle wird der auf die Auflaufspule (4) gewickelte Faden durch umgekehrte Drehung der Traversiertrommel (3) abgewickelt, und der abgewickelte Faden wird von der Saugführung (SP) angesaugt. Der angesaugte Faden wird von der Auflaufspule (4) durch eine Schneideinrichtung, die an der Fadenverbindungseinrichtung (S) angeordnet ist, geschnitten und entfernt.
  • Wenn der Doffer (D) so abgewandelt wird, daß das Fadenende der Lieferfadenspule (1, 1A) vom Doffer (D) direkt nahe der Lieferfadenspule (1, 1A) erfaßt wird, ist es nicht mehr erforderlich, den Faden der Lieferfadenspule (1, 1A) mit der Auflaufspule (4) vor dem Abziehen zu verbinden. Wenn daher der Faden des zuletzt gewickelten Teils der Auflaufspule (4) durch die Fadensaugführung (SP) entfernt wird, ist es nicht mehr notwendig, eine Saugeinrichtung wie das Saugelement (10) oder dergleichen am Doffer (D) anzuordnen. In diesem Falle ist vorzuziehen, die Fadenverbindung nicht zuzulassen, nachdem eine Verbindung gebildet wurde.
  • Bei der zuvor erwähnten Ausführungsform wurde ein Beispiel, bei dem der Faden von der Verbindung (2c) aus, die auf den zuletzt gewickelten Teil der vollen Spule gewickelt wurde, zur Fadenlieferspule (1, 1A) von einem Fadenaufnahmeelement (8) aufgenommen wird, beschrieben, jedoch in Abhängigkeit von der Positionierung des Klemmschneiders (9a) des Klemmschneidelements (9) oder der Positionierung der Saugöffnung (10b) des Saugrohrs (10a) muß der Faden (2) nicht vom Fadenaufnahmeelement (8) aufgenommen werden, und das Fadenende der Auflaufspule (4) kann direkt vom Saugrohr (10a) angesaugt werden oder das Fadenende der Lieferfadenspule (1, 1A) kann direkt von dem Klemmschneider (9a) des Klemmschneidelements (9) erfaßt werden, auf diese Weise kann somit das Fadenaufnahmeelement (8) weggelassen werden.
  • Es wird nun anhand der Fig. 4 und 5 die Einrichtung zum Entfernen des im Staubbehälters (10c) gesammelten Fadenüberschusses beschrieben.
  • Der Doffer (10) ist so ausgebildet, daß er vor den Spulstellen (W) des Spulautomaten längs einer Schiene (12) läuft, die an einer Decke oder dergleichen angeordnet ist. Räder (dl), die die Schiene (12) kontaktieren, sind am Doffer (D) angeordnet. (10c) ist der zuvor beschriebene Staubbehälter (10c), der überschüssigen Faden wie die Verbindungen (2c) sammelt, die auf dem zuletzt gewickelten Teil der vollen Spule (4) gewickelt sind, (13) ist ein seitlicher Behälter, in dem eine Antriebs- und eine Steuereinrichtung und dergleichen eingebaut sind, die auf der einen Seite des Spulautomaten angeordnet sind. Eine Luftsaugeinrichtung (14) mit einem Filter ist an dem seitlichen Behälter (13) angeordnet.
  • (15) ist eine Verbindungsplatte, die auf der einen Seite des Spulautomaten angeordnet ist, und eine Öffnung (15a) ist in die Verbindungsplatte (15) gebohrt. Die Rückseite, auf der die Öffnung (15a) der Verbindungsplatte (15) positioniert ist, und die Luftsaugeinrichtung (14) sind durch eine Leitung (16) verbunden. (17) ist eine Drosselklappe, deren Aufriß V-förmig ist, die auf der Vorderseite der Verbindungsplatte (15) angeordnet und die so ausgebildet ist, daß sie nach links und rechts um eine Stange (18) schwenken kann. Die Drosselklappe (17) ist normalerweise nach links geneigt, wie Fig. 4 zeigt, so daß die rechte Seite (17a) der Drosselklappe (17) die Öffnung (15a), die in die Verbindungsplatte (15) gebohrt ist, verschließt. Ein Öffnung (19) ist in die Rückseite des Staubbehälters (10c) gebohrt, und ein Rohr (20) ist mit der Öffnung (19) verbunden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, mündet, wenn der Doffer (D), der auf der Schiene (12) aufgehängt ist, in Richtung des seitlichen Behälters (13)läuft, das Rohr (20), das an der Rückseite des Staubbehälters (10c) befestigt ist, in die Nut (17b) der Drosselklappe (17), die die Öffnung (14a), die in die Verbindungsplatte (15) gebohrt ist, verschlossen hat, und dreht die Drosselklappe (17) in Uhrzeigerrichtung um die Stange (18). Dadurch öffnet die Bohrung (15a) in der Verbindungsplatte (15), die Öffnung (15a) und das Rohr (20) des Staubbehälters (10c) werden verbunden, und der überschüssige Faden, der im Staubbehälter (10c) gesammelt ist, wird zur Luftsaugeinrichtung (14) über die Leitung (16), die an die Luftsaugeinrichtung (14) angeschlossen ist, die normalerweise im Arbeitszustand ist, entfernt.
  • Nach dem Entfernen des überschüssigen, im Staubbehälter (10c) gesammelten Fadens, wenn der Doffer (D), der auf der Schiene (12) aufgehängt ist, in entgegengesetzter Richtung zum seitlichen Behälter (13) läuft, dreht das Rohr (20) des Staubbehälters (10c), das in die Nut (17b) der Drosselklappe (17) eingesetzt ist, die Drosselklappe (17) in Gegenuhrzeigerrichtung um die Stange (18). Somit verschließt die rechte Seite (17a) der Drosselklappe (17) die Öffnung (15a) in der Verbindungsklappe (15), wie Fig. 4 zeigt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Entfernen überschüssigen Fadens von einer Auflaufspule (4), bevor oder wenn das Umsetzen der Auflaufspule durchgeführt wird, wobei die Auflaufspule durch Aufspulen eines von einer Fadenlieferspule (1, 1 A) abgewickelten Fadens erhalten wird und der überschüssige Faden entweder
eine bestimmte Fadenmenge des zuletzt aufgespulten Teils der Auflaufspule oder eine bestimmte Fadenmenge des Teils der innersten Schicht der Fadenlieferspule ist, der auf den zuletzt aufgespulten Teil der Auflaufspule gespult wurde,
oder eine bestimmte Fadenmenge des Teils der äußeren Schicht einer nächsten Fadenlieferspule ist, der auf den zuletzt aufgespulten Teil der Auflaufspule in Fortsetzung des Teils der innersten Schicht der vorherigen Fadenlieferspule aufgespult wurde, die leer wurde,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
- Schneiden des Fadens zwischen der Fadenlieferspule und der Auflaufspule, wenn der überschüssige Faden eine bestimmte Fadenmenge des zuletzt aufgespulten Teils der Auflaufspule oder eine bestimmte Fadenmenge des Teils der äußeren Schicht einer nächsten Fadenlieferspule ist, der auf den zuletzt aufgespulten Teil der Auflaufspule in Fortsetzung des Teils der innersten Schicht der vorherigen Fadenlieferspule, die leer wurde, aufgespult wurde,
- Drehen der Auflaufspule in der Abspulrichtung,
- Ansaugen des überschüssigen Fadens,
- Schneiden des überschüssigen, von der Auflaufspule abgesaugten Fadens.
2. Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Fadens von einer Auflaufspule (4), bevor oder wenn das Umsetzen der Auflaufspule durchgeführt wird, wobei die Auflaufspule durch Aufspulen eines von einer Fadenlieferspule (1, 1A) abgespulten Fadens erhalten wird und der überschüssige Faden entweder ist:
eine bestimmte Fadenmenge des zuletzt aufgespulten Teils der Auflaufspule oder eine bestimmte Fadenmenge des Teils der innersten Schicht der Fadenlieferspule, der auf den zuletzt aufgespulten Teil der Auflaufspule gespult wurde, oder
eine bestimmte Fadenmenge des Teils der äußeren Schicht einer nächsten Fadenlieferspule, der auf den zuletzt aufgespulten Teil der Auflaufspule in Fortsetzung des Teils der innersten Schicht der vorherigen Fadenlieferspule, die leer wurde, aufgespult wurde,
wobei die Vorrichtung eine erste Einrichtung (9) zum Schneiden des Fadens zwischen der Fadenlieferspule und der Auflaufspule, eine Einrichtung (10) zum Ansaugen des überschüssigen Fadens, eine Einrichtung (3) zum Drehen der Auflaufspule in der Abspulrichtung und eine zweite Einrichtung zum Schneiden des überschüssigen Fadens, der durch die Saugeinrichtung von der Auflaufspule abgesaugt wurde, hat, wobei jede dieser Einrichtungen in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der Auflaufspule arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Umsetzvorrichtung (D) so ausgebildet ist, daß sie längs mehrere Spulstellen läuft, ein Staubbehälter (10c), der den entfernten Faden des zuletzt aufgespulten Teils sammelt, an der Umsetzvorrichtung angeordnet ist, und eine Beseitigungseinrichtung (14) zum Beseitigen des in dem Sammelbehälter gesammelten Fadens auf einer Seite der die mehreren Spulstellen umfassenden Maschine angeordnet ist.
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