DE69400813T2 - Aufwickelmethode und Gerät für automatische Aufwickelmaschine - Google Patents

Aufwickelmethode und Gerät für automatische Aufwickelmaschine

Info

Publication number
DE69400813T2
DE69400813T2 DE69400813T DE69400813T DE69400813T2 DE 69400813 T2 DE69400813 T2 DE 69400813T2 DE 69400813 T DE69400813 T DE 69400813T DE 69400813 T DE69400813 T DE 69400813T DE 69400813 T2 DE69400813 T2 DE 69400813T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
winding
spool
defect
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69400813T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69400813D1 (de
Inventor
Atsushi Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69400813D1 publication Critical patent/DE69400813D1/de
Publication of DE69400813T2 publication Critical patent/DE69400813T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

    HINTRERGRUND DER ERFINDUNG Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Spulautomaten, der einen Faden fester Länge unter Beibehaltung der Qualität aufspult, und insbesondere einen Spulautomaten, der sich selbst korrigieren kann, selbst wenn ein Fadenfehler häufig auftritt.
  • Ein Spulautomat (DE-A-38 06 165) ist eine Maschine, die aus einer großen Anzahl von Spulstellen, von denen jede einen Faden einer Fadenzufuhrspule, die ihr von einer Spinnmaschine zugeführt werden, auf eine Auflaufspule spult, wobei der Faden so verbunden wird, daß der Faden auf der Auflaufspule eine bestimmte Länge haben kann. Wenn die Fadenzufuhrspule leer wird, wird sie automatisch durch eine neue Zufuhrspule ersetzt, und von der der neuen Zufuhrspule zugeführte Faden kann mit dem bereits auf auf die Auflaufspule gespulten Faden verbunden werden, um das Aufspulen fortzusetzen. Wenn der Faden während des Aufspulens bricht, oder wenn ein Fadenfehler festgestellt wird, und der Faden geschnitten wird, wird der so gebrochene Faden eines nachfolgenden normgemäßen Materials mit dem Faden auf der Auflaufspulenseite verbunden, um das Aufspulen fortzusetzen.
  • Die Ermittlung und das Herausschneiden eines Fehlers eines Fadens werden von einem Fadenreiniger durchgeführt. Der Fadenreiniger liegt am Durchgang des Fadens und kontorlliert ständig die Fadendicke. Wenn eine Abnormität der Fadendicke, in der der Faden dicker oder dünner als ein bestimmtes Verhältnis im Vergleich zur Originaldicke ist, oder eine Abnormität auftrift, bei der eine bestimmte Dickenänderung über eine bestimmte Länge andauernd festgestellt wird, wird der Faden zwangsläufig geschnitten.
  • Nach solch einem zwangsläufigen Schneiden des Fadens wird die Fadenverbindung miffels einer Fadenverbindungseinrichtung durchgeführt. Da die entgegengesetzten Enden des so geschnittenen Fadens beim Verbinden des Fadens über eine bestimmte Länge verlorengehen, wird der fehlerhafte Teil an dessen vorderem und hinterem Ende weitgehend entfernt. Danach wird das Aufspulen fortgesetzt. Eine Auflaufspule kann auf diese Weise in einem von ledem fehlerhaften Teil freien Zustand gebracht werden.
  • Die Reihe von Vorgängen des Ermittelns eines Fehlers, des Schneidens und des Fadenverbindens, die oben beschrieben wurden, werden als der Fadenverbindungszyklus bezeichnet. Wenn solch ein Fadenverbindungszyklus einzeln auftritt, ist es möglich, den fehlerhaften Anteil zu entfernen und das Aufspulen, wie oben beschrieben, fortzusetzen. Wenn jedoch solch ein Fadenverbindungszyklus häufig auftritt, nimmt man an, daß die Fadenzufuhrspule oder irgend ein anderes Element fehlerhaft ist, und daher muß auf das Eingreifen einer Bedienungsperson gewartet werden, ohne daß das Aufspulen fortgesetzt wird. Insbesondere wenn die Anzahl von Fadenverbindungszyklen für eine bestimmte Länge größer als eine bestimmte Anzahl ist, erzeugt der Spulautomat einen Alarm und stoppt die Spulstelle. Die Spulstelle wartet somit auf eine Bedienungsperson. Dies bedeutet, daß der Stoppzustand andauernd, bis das Aufspulen durch Betätigen eines Schalters o. dgl. wieder gestartet wird, nachdem eine Bedienungsperson tätig geworden ist.
  • Wenn ein Alarm ausgelöst wird, obwohl eine Bedienungsperson einen Fehler o.dgl. der Maschine festgestellt haben kann und die Maschine repariert, wird das häufige Auftreten des Fadenverbindungszyklus in den meisten Fällen nur durch Austausch der Fadenzufuhrspule beseitigt. Dies bedeutet, daß das Aufspulen nur durch durch einfache Vorgänge wie das Aufgeben der Fadenzufuhrspule wieder gestartet werden kann, die den Restfaden hat, Einsetzen einer neuen Fadenzufuhrspule und Betätigen des Schalters zum Wiederstarten des Vorganges.
  • Jedoch ist in einer Fabrik oder einer Anlage, die einen Spulautomaten hat, normalerweise eine große Anzahl von Spulen auf einer großen Fläche vorhanden, und ein einziger Spulautomat besteht aus einer großen Anzahl von Spulstellen. Außerdem ist der Betrieb solch eines Spulautomaten nahezu automatisiert, und das Innere der Fabrik ist nahezu personalfrei. Die Bedienungsperson beobachtet einen Monitor eines zentralen Steuergerätes in einem Steuerraum oder einem ähnlichen Ort und hält das Auftreten solch eines oben beschriebenen Alarms fest. Daher umfaßt die Zeit, nachdem eine Spulstelle tatsächlich anhält bis ein Eingreifen erfolgt, die Zeit für das zentrale Steuergerät, um Informationen der Spulstelle zu sammeln, die Zeit für die Bedienungsperson, um die Anzeige des Monitors zu erkennen, und die Zeit für die Bedienungsperson, zu der entsprechenden Stelle zu gehen, erforderlich. Diese Zeit ist die Stoppzeit der Spindel.
  • Da in den meisten Fällen nur solch ein einfacher Vorgang, wie er oben beschrieben wurde, erforderlich ist, ist es für die Bedienungsperson beschwerlich, in der weitläufigen Fabrik schnell zu der entsprechenden Stelle zu gehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulautomaten zu schaffen, der das oben beschriebene Problem lösen und sich selbst ohne manuelle Operation selbst dann korrigieren kann, wenn ein Fadenfehler häufig auftritt.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und den Spulautomaten gelöst, wie sie im Anspruch 1 bzw. 9 definiert sind.
  • Daher hat ein Spulautomat, bei dem ein Faden von einer Fadenzufuhrspule auf eine Auflaufspule aufgespult wird, und ein Fadenfehler festgestellt wird, der Faden dann geschnitten und verbunden wird, eine Aufspulstoppeinrichtung, um das Aufspulen zu stoppen, wenn die Fehlerermittlungsanzahl innerhalb einer bestimmten Fadenmenge bei solch einer Ermittlung eine bestimmte Anzahl überschreitet, und eine Aufspulwiederstarteinrichtung zum Freigeben und Verlorengeben des Fadens der Fadenzufuhrspule über eine bestimmte Zeit nach dem Stoppen, wobei der Restfaden auf der Fadenzufuhrspule verbunden und das Aufspulen wieder gestartet wird.
  • Während der Grund, wegen dem ein Fadenfehler häufig auftritt, ein Fehler der Spinnmaschine, ein mechanischer Fehler oder ein Fehler eines Rohmatenals einer vorherigen Station oder irgendein anderer Grund sein kann, ist experimentell bekannt, daß der Grund beseitigt werden kann, wenn eine Fadenzufuhrspule ersetzt wird, wie oben beschrieben wurde. Jedoch kann der gesamte aufgegebene Restfaden kein nichtformgerechtes Material sein. Tatsächlich wurde festgestellt, daß, wenn nach dem Auslösen des oben beschriebenen Alarms versucht wurde, einen Restfaden auf einer Fadenzufuhrspule über eine bestimmte Länge absichtlich freizugeben, die Fadenverbindung dann durchzuführen und das Aufspulen wieder zu starten, wie es in den meisten Fällen möglich war, das Aufspulen ohne jede Schwierigkeit fortgesetzt werden konnte. Dies bedeutet, daß, wenn ein Faden einer bestimmten Länge aus einem Teil verlorengegeben wird, an dem ein Fadenbruch häufig auftritt, es selten vorkommt, daß danach wieder ein Fadenbruch häufig auftritt. Wenn ein solcher Vorgang ohne manuelle Operation durchgeführt werden kann, besteht für eine Bedienungsperson nicht die Notwendigkeit, zu einer solchen Stelle zu gehen.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konstruktion die Fehlerermittlungsanzahl höher als die bestimmte Anzahl für eine feste Länge wird, wird das Aufspulen gestoppt, und der Faden der Fadenzufuhrspule wird für eine bestimmte Zeit frei- und verlorengegeben. Die vorbestimmte Zeit ist eine Zeit, für die ein Faden solch einer Länge freigegeben wird, die das Wiederauftreten eines Fadenbruchs verhindert. Der Restfaden auf der an der Zufuhrspule und der Faden auf der Auflaufspulenseite werden dann miteinander verbunden, und das Aufspulen wird wieder gestartet.
  • Es ist zu beachten, daß, wenn ein Fadenbruch wieder innerhalb einer vorbestimmten Zeit auftritt, nachdem das Aufspulen wieder gestartet wurde, ein Alarm ausgelöst, und die Spulstelle gestoppt wird, um auf eine Bedienungsperson zu warten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Spulstelle.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Spulstelle.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Fadenfängers und einer Spanneinrichtung.
  • Fig. 5 ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht, aus der die Öffnungs- und Schließzustände eines Deckels des Fadenfängers hervorgehen.
  • Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht, aus der Zustand hervorgeht, wenn der Deckel geschlossen und ein Fadenfänger angesaugt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachsehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand der der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird ein Spulautomat beschrieben. Der Spulautomat hat eine große Anzahl von Spulstellen 21, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt und nebeneinander angeordnet sind. Jede der Spulstellen 21 kann individuell Vorgänge wie das Fadenentfernen, den Transport, das Autspulen, das Fadenverbinden und das Entfernen eines fehlerhaften Fadens durchführen. Die Spulstelle 21 bildet einen Fadenkanal Y, längs dem ein Faden von der Fadenzufuhrspule 24, die auf einem Stift 23 auf der Fadenzufuhrvorrichtung 22 angeordnet und von diesem transportiert wird, zu einer Auflaufspule 25 gefördert wird, die im oberen Teil der Spulstelle befestigt ist, und ist in der Mitte des Fadenkanals Y mit einigen, verschiedene Funktionen aufweisenden Elementen versehen.
  • Die Namen und Funktionen der Elemente sind: Eine Spanneinrichtung 27, um den von der Fadenzufuhrspule 24 und mittels einer Führung 26 transportierten Faden mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen, ein Fadenreiniger 28, der einen unregelmäßigen Teil eines Fadens feststellt und den Faden schneidet und auch zur Ermittlung des Fadendurchlaufs dient, eine Fadenverbindungseinrichtung 29 zum Verbinden der Fäden auf der Fadenzufuhrspulenseite und der Auflaufspulenseite, ein erster Saugarm 30, um einen Faden auf der Fadenzufuhrseite zur Fadenverbindungseinrichtung 29 zu transportieren (in Fig. 2 und 3 ist auch gezeigt, daß sich der Saugarm 30 zur Fadenzufuhrspulenseite bewegt hat), ein zweiter Saugarm 31, um einen Faden auf der Auflaufspulenseite zur Fadenverbindungseinrichtung 29 zu führen, und eine Drehtrommel 32, um die Umlaufspule zu drehen. Die Auflaufspule 25 ist abnehmbar auf der Drehtrommel 32 angeordnet. Ein Saugrohr 33 ist mit der Spulstelle 21 verbunden, so daß Luftströme zum Ansaugen eines Fadens den Saugarmen 30 und 31 zugeführt werden können. Die Spulstelle 21 ist aufrecht am Spulautomaten angeordnet, wobei der untere Endteil hiervon auf einem Tragrohr 34 sitzt, so daß sie um das Tragrohr 34 gekippt werden kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist oberhalb der oben beschriebenen Spanneinrichtung 27 ein Fadenfänger T angeordnet, der als Saugeinrichtung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform dient. Der Fadenfänger T besteht aus einem Luftsaugrohr 5 zum Entfernen von Flugabfall wie Faden- oder Faserabfall an einem laufenden Faden Y und zum Ansaugen und halten eines Endes eines während des Aufspulens gebrochenen Fadens, einer Klappe 15 zum Öffnen und Schließen, einer Einlaßöffnung 5a des Luftsaugrohrs 5, und einer Stirnfläche 15c mit hoher Reibung, die auf der Klappe 15 durch Rändeln gebildet ist.
  • Das oben beschriebene Luftsaugrohr 5 ist an einer Stelle unter einer Fadenführungsplatte 13 am Fadenkanal des Fadens Y angeordnet, der von der Fadenzufuhrspule 24 auf die Auflaufspule 25 aufgenommen werden soll, wie Fig. 4 zeigt, und ist mit einem Luftsauggebläse (nicht gezeigt) verbunden. Eine V-förmige Führungsnut 14 ist auf der Fadenführungsplatte 13 ausgebildet, und der Faden Y läuft innerhalb der Führungsnut 14. Die Einlaßöffnung 5a des Luftsaugrohrs 5 wird von der Klappe 15 geöffnet und geschlossen.
  • Die Klappe 15 besteht aus einem Deckel 15a, der genau gekrümmt ist, um die Einlaßöffnung 5a im wesentlichen zu öffnen und zu schließen, wobei die Stirnseite 15c hoher Reibung auf dem Deckel 15a durch Rändeln gebildet, und ein Arm 15b mit der Endfläche des Deckels 15a verbunden ist. Die oben beschriebene Stirnfläche 15c hat mehrere Nuten, die im Deckel 15a so ausgebildet sind, daß sie sich schräg kreuzen. Der Arm 15b wird durch Erregung eines Dreh- Elektromagneten 16 geschwenkt, der in einem Seitenrahmen 12 vorgesehen ist, und durch diese Schwenkbewegung öffnet oder schließt der Deckel 15a die Öffnung 5a des Luftsaugrohrs 5, wie Fig. 5 zeigt. Der oben beschriebene Magnet 16 hat innen eine Feder, so daß, wenn er nicht erregt wird, der Deckel 15a in seine Öffnungsposition zurückgestellt werden kann. Anstelle des Magneten 16 kann auch ein Luftstellglied oder irgendein anderes Element verwendet werden.
  • Bezugnehmen auf Fig. 2 bezeichnet 35 eine Schneideinrichtung. Die Schneideinrichtung 35 schneidet, wenn der Saugarm 30 geschwenkt wird, um den sich zwischen dem Luftsaugrohr 5 des Fadenfängers T und der Fadenzufuhrspule 24 erstreckenden Faden anzusaugen und zu erfassen, den Faden zwischen dem Saugarm 30 und dem Fadenfänger T, um es dem Saugarm 30 zu ermöglichen, ein Fadenende auf der Fadenzufuhrspulenseitean anzusaugen. Das geschnittene Ende des Fadens zwischen der Schneideinrichtung 35 und dem Fadenfänger T wird in den Fadenfänger T gesaugt und verlorengegeben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Teil des Steuerblocks eines Spulautomaten ist. Ein Fadenreiniger 28, eine Spanneinrichtung 27 und eine Fadenvebrindungseinrichtung 29 sind so wie die anhand der Fig. 2 beschriebenen ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 speichert ein Ereignisspeicher 1 das Auftreten eines Fadenbruchs durch den Fadenreiniger 18 zusammen mit einer durch einen Zeitgeber 2 angegebenen Zeit, und wenn die gespeicherte Zeit gleich einer festen Zeit bezüglich der durch den Zeitgeber 2 angegebenen ist, wird der Speicher gelöscht. Wenn dagegen die Anzahl von gespeicherten Ereignissen eine eingestellte Anzahl in einem Zeiteinstellabschnitt 3 überschreitet, wird ein Signal zum Stoppen des Aufspulens erzeugt. Dies bedeutet, daß der Ereignisspeicher 1 eine Aufspulstoppeinrichtung 10 zum Stoppen des Aufspulens bildet, wenn die Fehlerermittlungsanzahl eine vorbestimmte Anzahl für eine feste Länge überschreitet.
  • Einen Auslösezeitgeber 4 führt das Öffnen und Schließen der Spanneinrichtung 27 und die Steuerung des Saugabschnitt 5 durch und überträgt einen Fadenverbindungsbefehl zur Fadenverbindungseinrichtung 29. Ein Auslösezeit- Einstellabschnitt 6 stellt die Betriebszeit des Auslösezeitgebers 4 ein. Der Saugabschnitt 5 bezeichnet einen Fadenfänger T, der einen Faden mittels eines Saugluftstroms ansaugt und abgibt und aus einem Element des Saugabschnitts besteht, nämlich einem Rohr (36 in Fig. 2), dem Saugrohr 33 und weiteren Elementen. Wenn der Saugabschnitt im offenen Zustand der Spanneinrichtung 27 in Betrieb genommen wird, kann die Fadenzufuhrspule freigegeben werden. Der Auslösezeitgeber 4 bildet eine Einrichtung 11 zum Wiederstarten des Aufspulens, um den Restfaden der Fadenzufuhrspule zu verbinden und das Aufspulen wieder zu starten, nachdem der Faden der Fadenzufuhrspule für eine vorbestimmte Zeit nach dem Stoppen freigegeben und verlorengegeben wurde.
  • Der Zeitgeber 4 zum Wiederstarten wird beim Wiederstarten nach dem Betrieb des Auslösezeitgebers 4 betätigt und führt ein zangsläufiges Stoppen durch, wenn ein Fadenbruch vom Fadenfänger 28 in einer Zeit festgestellt wird, die in einem Zeiteinstellabschnitt 8 zum Wiederstarten eingestellt ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform beschrieben.
  • Der von der Fadenzufuhrspule 24 abgegebene Faden wird längs des Fadenkanals Y von der Führung 26 geführt und erhält von der Spanneinrichtung 27 eine geeignete Spannung, und dann wird ein unregelmäßiger Teil des Fadens vom Fadenfänger 28 erfaßt, worauf der Faden durch die Trommel 32 auf die Auflaufspule 25 aufgespult wird. Wenn die Fadenzufuhrspule 24 leer wird, dann ersetzt die Fadenzufuhreinrichtung 22 die Fadenzufuhrspule 24 gegen eine neue Fadenzufuhrspule 24. Ein von der neuen Fadenzufuhrspule 24 zugeführter Faden wird am vorderen Ende hiervon durch den Saugarm 30 nahe der Führung 26 angesaugt und durch die Abwärtsschwenkbewegung des Saugarms 30 der Fadenverbindungseinrichtung 29 zugeführt. Der bereits auf die Auflaufspule aufgespulte Faden wird am hinteren Ende hiervon von dem nach oben geschwenkten Saugarm 31 angesaugt und durch eine Abwärtsschwenkbewegung des Saugarms 31 in die Fadenverbindungseinrichtung 29 geführt. In der Fadenverbindungseinrichtung 29 werden der obere und der untere Faden miteinander verdrillt bzw. miteinander verbunden, so daß sie integral miteinander verbunden sind. Danach wird das Aufspulen fortgesetzt. Wenn die Auflaufspule 25 voll wird, wird der Fadenlauf gestoppt und eine neue Auflaufspule 25 wird eingesetzt.
  • Wenn, wie Fig. 1 zeigt, ein unregelmäßiger Teil des Fadens vom Fadenreiniger 28 festgestellt wird, werden das Schneiden, Fadenverbinden und Wiederstarten des Aufspulens durchgeführt. Gleichzeitig werden das Auftreten des Fadenbruchs und die Zeit des Auftretens im Ereignisspeicher 1 gespeichert. Der gespeicherte Inhalt wird nach einem bestimmten Zeitablauf gelöscht. Daher verbleiben nur ein Ereignis oder Ereignisse in der letzten vorbestimmten Zeit im Ereignisspeicher 1. Wenn die Anzahl von Ereignissen die im Zeiteinstellabschnitt 3 eingestellte Zahl überschreitet, wird ein Signal zum Stoppen des Aufspulens (P1) erzeugt, und die Spulstelle 21 stoppt das Aufspulen (P2) (siehe Fig. 6).
  • Der Auslösezeitgeber 4 öffnet die Spanneinrichtung 27. Nachdem die Spanneinrichtung 27 geöffnet ist (P3), ist der Faden der Fadenzufuhrspule 24 frei. Wenn der Fadenfänger T ausgelöst wird (P4), und der Saugabschnitt 5 den Faden ansaugt, wird der Faden der Fadenzufuhrspule 24 freigegeben. Die Spanneinrichtung 27 wird geschlossen (P5), wenn eine vorbestimmte Zeit, die im Auslösezeiteinstellabschnitt 6 eingestellt ist, z. B. 10 Sek., abläuft. In der Zwischenzeit wird der Faden vorbestimmter Länge, der von der Fadenzufuhrspule 24 freigegeben wird, in den Saugabschnitt 5 gesaugt. Außerdem wird der Deckel 15 des Fadenfängers T geschlossen (P6).
  • Danach fühlt die Fadenverbindungseinrichtung 29 das Fadenverbinden durch (P7). Daraufhin wird der Faden auf der Seite des Saugabschnitts 5 von der oben beschriebenen Schneideinrichtung 35 geschnitten und mittels des Saugrohrs 33 abgegeben und die Fadenverbindung wird durchgeführt. Dann wird das Aufspulen wieder gestartet (P8) und der Wiederstartzeitgeber 7 wird aktiviert. In nahezu allen Fällen kann das Aufspulen ohne Nachteile durch einen Fadenbruch fortgesetzt werden.
  • Es ist zu beachten, daß, während der Faden von dem Fadenfänger T angesaugt wird, der Deckel 15a des Fadenfängers T angesteuert wird, daß dessen Öffnen und Schließen wiederholt wird, wie Fig. 6 zeigt.
  • Wenn es manchmal vorkommt, daß der anzusaugende Faden von der Endfläche des Saugrohrs 5 an dessen Eingang gefangen wird, so daß das Ansaugen des Fadens behindert wird, wird der Deckel 15 in seine Position der Fig. 7 geschlossen, so daß der Faden kanal durch den Deckel 15 verändert wird, und daher das Fangen des Fadens durch das Rohr 5 beseitigt wird.
  • Wenn ein Fadenbruch wieder unmittelbar nach dem Wiederstart des Aufspulens auftritt, wird angenommen, daß dies möglicherweise durch einen Fehler der Maschine o.dgl. verursacht wird. Wenn der Fadenreiniger 28 aktiviert wird, bevor der Wiederstartzeitgeber 7 die im Wiederstartzeiteinstellabschnitt 8 eingestellte Zeit übrschreitet, löst die Spulstelle 21 einen Alarm aus und stoppt selbst, um auf eine Bedienungsperson zu warten.
  • Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform beschrieben. Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Zeit, zu der ein Fadenbruch auftritt, im Ereignisspeicher gespeichert wird, und der Speicherinhalt nach der festen Zeit gelöscht wird, kann das Auftreten eines Fadenbruchs innerhalb einer bestimmten Aufspulfadenlänge gezählt werden. Da in diesem Fall die Aufspullänge des Fadens durch die Drehung der Trommel 32 erfaßt wird, speichert der Ereignisspeicher diese Länge beim Auftreten eines Fadenbruchs und löscht den Speicherinhalt, wenn die feste Länge danach aufgespult wird. Außerdem wird das Löschen des Inhaltsspeichers 1 auch durchgeführt, wenn die Fadenzufuhrspule 24 leer und ersetzt wird. Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist der Fall, bei dem das Ansaugen und Abgeben eines Fadens mittels des Fadenfängers T durchgeführt wird, erläutert. Es ist jedoch ersichtlich, daß eine andere Saugeinrichtung zusätzlich vorgesehen sein kann, oder daß der erste Saugarm 30 einen Faden ansaugen und abgeben kann wie bei dem Fall, der bei der obigen Ausführungsform erläutert wurde.
  • Vorliegende Erfindung hat die nachstehend beschriebenen Vorteile.
  • 1. Die Möglichkeit, daß der Betrieb der Spulstelle wieder aufgenommen wird, ohne daß auf die Tätigkeit einer Bedienungsperson gewartet werden muß, ist wesentlich, und der Wirkungsgrad der Spulstelle kann verbessert werden.
  • 2. Da kein erneutes Stoppen in den meisten Fällen nach einem automatischen Wiederstart auftritt, ist die Häufigkeit, mit der eine Bedienungsperson zu dieser Stelle gehen muß, verringert. Die Häufigkeit, mit der die Bedienungsperson jedesmal zu dieser Stelle gehen muß, um tätig zu werden, wird verringert, der Arbeitsaufwand wird ebenfalls verringert.
  • 3. Da die Fadenzufuhrspule nicht verlorengegeben wird, sondern der Restfaden verwendet wird, wird der Feinspinnfaden ohne Verlust aufgespult. Dies bedeutet, daß der Wirkungsgrad beim Feinspinnen verbessert wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Aufspulen eines Fadens von einer Fadenzufuhrspule (24) auf eine Auflaufspule (25) und zur Ermittlung (28, 10, 4) eines Fadenfehlers sowie zum Schneiden und Verbinden (29), bei dem das Aufspulen des Fadens, wenn die Fehlerermittlungsanzahl innerhalb einer bestimmten Menge des Fadens (Y) durch solch eine Ermittlung eine bestimmte Größe überschreitet, unterbrochen wird dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterbrechen des Aufspulens der Faden der Fadenzufuhrspule (24) entfernt und über eine bestimmte Länge verlorengegeben wird, und daß dann der Faden auf der Seite der Zufuhrspule und der Faden auf der Seite der Auflaufspule miteinander verbunden werden und das Aufspulen wieder gestartet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ermittlung eines Fehlers mittels eines Fadenreinigers (28) durchgeführt wird, der an einem Fadendurchgang vorgesehen ist, und daß das Schneiden des Fadens zwangsläufig durchgeführt wird, wenn ein Fehler ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ermittlung eines Fehlers auf der Anzahl von Fadenbrüchen beruht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei dem das Aufspulen unterbrochen wird, wenn die Fehlerermittlungsanzahl eine Größe erreicht, die auf eine Einheitslänge des Fadens eingestellt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei dem das Aufspulen unterbrochen wird, wenn die Fehlerermittlungsanzahl eine Größe erreicht, die auf eine Zeiteinheit eingestellt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, bei dem das Entfernen des Fadens der Fadenzufuhrspule durch einen Fadenansaugabschnitt (T) erfolgt, der am Fadendurchgang vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Entfernung des Fadens durch den Fadenansaugabschnitt intermittierend durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7, bei dem, wenn ein Fadenbruch innerhalb einer bestimmten Zeit, nachdem das Aufspulen wieder gestartet wurde, auftritt, das Aufspulen unterbrochen und ein Alarm ausgelöst wird.
9. Spulautomat, bestehend aus einer Aufspuleinrichtung (21) zum Aufspulen eines Fadens (Y) von einer Fadenzufuhrspule (24) auf eine Auflaufspule (25), einer Fehlerermittlungseinrichtung (28, 10 4) zum Ermitteln und Schneiden eines Fehlers des Fadens (Y), einer Fadenverbindungseinrichtung (29) zum Verbinden des Fadens (Y), einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Aufspuleinrichtung (21) und der Fadenverbindungseinrichtung (29), und einer Fadenentfernungseinrichtung (T) zum Entfernen einer bestimmten Länge des Fadens (Y) von der Fadenzufuhrspule, wobei die Steuerung des Betriebs der Aufspuleinrichtung (21), der Fadenverbindungseinrichtung (29) und der Fadenentfernungseinrichtung (T) durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Ergebnis der Ermittlung durch die Ermittlungseinrichtung (28, 10, 4) erfolgt, und wobei die Steuereinrichtung derart steuert, daß, wenn die Fehlerermittlungsanzahl innerhalb einer bestimmten Menge des Fadens (Y) durch die Ermittlungseinrichtung (28, 10, 4) eine vorbestimmte Größe überschreitet, die Aufspuleinrichtung (21) ihren Betrieb unterbricht und dann die Entfernungseinrichtung (T) den Faden (Y) der Fadenzufuhrspule (24) für eine vorbestimmte Zeit entfernt, wonach der Faden (Y) der Fadenzufuhrspule (24) und der Auflaufspule (25) durch die Fadenverbindungseinrichtung (29) miteinander verbunden werden, und dann der Betrieb der Aufspuleinrichtung (21) wieder gestartet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Entfernungseinrichtung (T) für den Faden (Y) der Fadenzufuhrspule (24) eine Fadenansaugeinrichtung (5) ist, die an einem Fadenkanal angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Ansaugeinrichtund (T) ein Ansaugrohr (5) aufweist, das eine Öffnung (5a), die dem Fadendurchgang zugewandt ist, und einen Deckel (15) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (5a) des Ansaugrohrs (5) hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, bei der die Zeit zur Freigabe und zum Entfernen des Fadens (Y) der Fadenzufuhrspule (24) durch eine Zeitsteuereinrichtung (4) eingestellt ist.
DE69400813T 1993-05-12 1994-05-11 Aufwickelmethode und Gerät für automatische Aufwickelmaschine Expired - Fee Related DE69400813T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP05110629A JP3087510B2 (ja) 1993-05-12 1993-05-12 自動ワインダ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69400813D1 DE69400813D1 (de) 1996-12-05
DE69400813T2 true DE69400813T2 (de) 1997-05-28

Family

ID=14540614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69400813T Expired - Fee Related DE69400813T2 (de) 1993-05-12 1994-05-11 Aufwickelmethode und Gerät für automatische Aufwickelmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5531391A (de)
EP (1) EP0628509B1 (de)
JP (1) JP3087510B2 (de)
DE (1) DE69400813T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1274745B (it) * 1994-08-30 1997-07-24 Savio Macchine Tessili Srl Metodo ed apparecchiatura per eliminare il filo difettato avvolto sulla spola in dipanatura
DE19640184B4 (de) * 1996-09-30 2005-10-13 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Ausreinigen von Garnfehlern an einer Spulstelle einer Spulmaschine
TW340104B (en) * 1997-01-21 1998-09-11 Murada Kikai Kk A yarn ingot quality determination system and the transport system
JPH10310972A (ja) * 1997-04-30 1998-11-24 Murata Mach Ltd 染色糸の巻き取り方法
DE10020665A1 (de) * 2000-04-27 2001-10-31 Schlafhorst & Co W Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE10062479A1 (de) * 2000-12-14 2002-06-20 Schlafhorst & Co W Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer Arbeitsstelle einer Spinnspul- oder einer Spulmaschine
EP1238937B1 (de) * 2001-03-05 2004-08-18 Gebrüder Loepfe AG Verfahren und Vorrichtung zur Garnreinigung durch Herausschneiden von Fehlstellen
US10745831B2 (en) * 2015-03-11 2020-08-18 Sanko Tekstil Isletmeleri Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Air-jet fancy yarn spinning system
JP6538992B2 (ja) * 2017-07-04 2019-07-03 Spiber株式会社 糸状態変更装置及び衣類製造システム
CN115626525B (zh) * 2022-09-29 2023-10-03 浙江康立自控科技有限公司 一种络丝机卷绕装置满筒控制系统及方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685414A (en) * 1952-02-11 1954-08-03 Reiners Walter Fault responsive control apparatus for automatic winding machines
DE3001918A1 (de) * 1980-01-19 1981-07-23 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden
JPS5986562A (ja) * 1982-06-21 1984-05-18 Aichi Boseki Kk 糸結び監視装置の作動を監視する方法と装置
JPS63212681A (ja) * 1987-02-26 1988-09-05 Murata Mach Ltd 自動ワインダ−における巻取制御方法
US5188304A (en) * 1987-02-27 1993-02-23 Savio S.P.A. Device and process for the handling and the control of the thread on a coner machine during the operation of spool change and of thread joining
JPH0755767B2 (ja) * 1987-07-21 1995-06-14 村田機械株式会社 自動ワインダ−における糸継制御方法
JPH0430211Y2 (de) * 1988-11-02 1992-07-21
DE3842381A1 (de) * 1988-12-16 1990-06-28 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum erkennen der ablaufeigenschaften von ablaufspulen
JPH0645428B2 (ja) * 1989-02-15 1994-06-15 村田機械株式会社 スプライサの点検方法
US5107668A (en) * 1989-06-19 1992-04-28 Barmag Ag Method of doffing packages of a textile machine as well as a textile machine
DE4005752C2 (de) * 1990-02-23 1998-10-08 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten zu spleißender Fadenenden
IT1243473B (it) * 1990-08-01 1994-06-15 Savio Spa Dispositivo e procedimento per la captazione e la preparazione del bandolo per il riattacco in un filatoio open-end

Also Published As

Publication number Publication date
EP0628509A1 (de) 1994-12-14
JPH06322622A (ja) 1994-11-22
EP0628509B1 (de) 1996-10-30
JP3087510B2 (ja) 2000-09-11
DE69400813D1 (de) 1996-12-05
US5531391A (en) 1996-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2444347B1 (de) Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP2029465B1 (de) Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
EP0691300B1 (de) Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
EP2957532B1 (de) Arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
EP1428783B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE3141188C2 (de) Ringlose Spinnmaschine mit einem Wartungswagen
DE102008026777A1 (de) Saugdüse
DE102009024037A1 (de) Verfahren zur Behebung einer Fadenunterbrechung an einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
DE69400813T2 (de) Aufwickelmethode und Gerät für automatische Aufwickelmaschine
DE102016216847A1 (de) Garnwickelvorrichtung, automatische Wickler dieselbe verwendend, Textilmaschine dieselbe verwendend, und Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in Garnzufuhrspule
DE102009058827A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
EP1380529B1 (de) Fadenspleissvorrichtung
EP1544147A2 (de) Fadenspleissvorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Garnen
DE102015010844A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Ober- und eines Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine und Spulstelle einer Spulmaschine
DE19510171A1 (de) Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
CH683612A5 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zum Betrieb einer automatisch arbeitenden Textilmaschine.
EP1127831B1 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspule herstellenden Textilmaschine
DE4009702C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Lösen und Bereitlegen des Fadenendes einer Textilspule
DE3819873A1 (de) Spulautomat mit einem automatischen spulenabnehmer und verfahren zum ansetzen eines fadens an eine spulenhuelse
DE102008057321A1 (de) Arbeitsstelle einer Spulmaschine mit einem saugluftbeaufschlagten Greiferrohr
DE69612953T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von überflüssigem Faden einer Spule
CH714064B1 (de) Vorrichtung zur Ausreinigung von Garnfehlern aus einem Garn.
DE102008013108A1 (de) Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten
DE3923333C2 (de)
DE3813659C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee