DE696127C - Ein- und Ausschleusevorrichtung mit Doppelverschluss fuer Schuettgut von mit Gas gefuellten Raeumen - Google Patents

Ein- und Ausschleusevorrichtung mit Doppelverschluss fuer Schuettgut von mit Gas gefuellten Raeumen

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DE696127C
DE696127C DE1936M0134912 DEM0134912D DE696127C DE 696127 C DE696127 C DE 696127C DE 1936M0134912 DE1936M0134912 DE 1936M0134912 DE M0134912 D DEM0134912 D DE M0134912D DE 696127 C DE696127 C DE 696127C
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DE
Germany
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lever
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gas
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Expired
Application number
DE1936M0134912
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Hubmann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Ein- und Ausschleusevorrichtung mit ®oppelverschluß für Schüttgut von mit Gas gefüllten Räumen Die Erfindung betrifft eine Schleuse, mittels der Schüttgut in gasgefüllte, unter Druck stehende Räume eingeführt oder aus derartigen Räumen entnommen werden kann. Mit besonderem Vorteil läßt sie sich als Beschikkungs- und Austragvorrichtung für feste Brennstöffe, wie Braunkohle bzw: Koks, bei Schwelöfen, Gaserzeugern, Trocknern o. dgl. verwenden.
  • Die Verwendung von Schleusen für diese Zwecke ist an sich bekannt. Sie hatte zum Ziel, den Austritt von Gasen aus den zu beschickenden bzw. zu entleerenden Räumen nach Möglichkeit zu vermeiden bzw. Gasverluste zu vermindern. Bei den bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art waren auch schon als Verschlüsse an den beiden Öffnungen der Schleusenkammer Klappen oder Ventile vorgesehen, die nacheinander mittels eine Hebelwerkes betätigt wurden, dessen Bewegung von einem umlauf enden Organ abgeleitet war. Auch Zellenräder hat man schon zum Vermeiden des Ausströmens von Gasen beim Beschicken und Entleeren gasgefällter Räume verwendet. Dabei wurde die Abdichtung des aufgebenden Zellenrades *und, damit des Aufgaberaumes zu der Einf'üllöffnung im Gehäuse des Rades und nach außen hin durch ein durch Federn zum Gehäuse abgestütztes, in der Einfüllöffnung des letzteren angeordnetes Einsatzstück bewirkt, das die Stirnseite des Zellenrades abdichtete, während die Abdichtung der Taschen also am Radumfang durch gegen das Zellenrad elastisch bewegliche Zwischenwände erfolgte. Klappen, Ventile oder Zellenräder haben aber den Nachteil, daß bei einem überfüllen der Schleuse die Bewegung der Verschlüsse durch das Gut gehemmt wird, was leicht zu einem Bruch des Antriebs führen kann. Auch der gasdichte Abschluß der Schleusenöffnungen ist in derartigen Fällen gefährdet. Zellenräder haben außerdem den Nachbeil, daß sie nur seine schlechte Gasdichtigkeit gewähren und daß sie nur für feinkörniges, nicht aber für stückiges Gut geeignet sind. Bei Saugluftfö,rderern für Schüttgut hat man zum Austrag des Gutes aus dem Sammelbehälter des Saugluftförderers schon Pendelschleusen verwendet, die aus zwei spiegelbildlich aneinandergepäßten Kammern beständen. Die ganze Schleuse war um ihren Schwerpunkt pendelnd angeordnet. Jede Kammer hatte oben eine Öffnung. Die beiden Öffnungen lagen unmittelbar neben ' der Trennwand der Kammer und hatten Dichtungsleisten, die gegen ein zylindrisches, die Auslaßöffnungen des Bunkers umgebendes Gehäuse abdichteten. Unten hatte jede Kammer eine Klappe, durch die das Gut in eine Schurre fiel. Der Betrieb der Schleuse gestaltete sich derart, daß beim Pendeln nach rechts di °' linke Schleusenkammer mit der Ausfallölw,"," nung zur Deckung gelangte, so daß das Gut in diese Kammer einlief, deren Klappe geschlossen war. War. die Kammer gefüllt, so pendelte die Schleuse nach links, es wurde dann die rechte Schleusenkammer gefüllt, während die Klappe der linken Schleusenkammer geöffnet wurde und das Gut aus dieser Kammer auslief. Durch die pendelnde Anordnung der Schleuse entstand einerseits der Nachteil, daß große Massen im Betrieb bewegt werden mußten. Außerdem war die Dichtung am Auslauf des Sammelbehälters ungenügend, weil durch den Spalt zwischen Dichtungsleiste und zylindrischem Gehäuse das Gas unmittelbar austreten konnte. Auch war es sehr schwierig, den Auslauf der Schleusenkammer gegen die Atmosphäre abzudichten, wenn das aus der Schleuse austretende Gut nicht unmittelbar mit der Luft in Berührung gelangen sollte.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zum Ein- und Ausschleusen von Schüttgut in bzw. aus mit Gas gefüllten, unter Druck stehenden Räumen dient und die für den Doppelverschluß einen gegebenenfalls mit Kurbel angetriebenen Schwingschieber benutzt, der auf eine Klappe als zweiten Verschluß zwangsläufig wirkt, ist in der Weise ausgebildet, daß der Schwingschieber innerhalb eines feststehenden geschlossenen Gehäuses beweglich angeordnet ist, wobei ein einstellbarer Rahmen zur Abdichtung zwischen Schieber und Gehäuse dient. Die Erfindung besteht also darin, daß als Verschluß der oberen Öffnung der Schleusenkammer ein Schieber und nur als Verschluß der unteren Öffnung der Schleusenkammer eine sich nach unten öffnende Klappe verwendet wird. Hierbei können Schieber und Klappe, wie an sich bekannt, abhängig voneinander durch ein Hebelwerk gesteuert werden, dessen Bewegung von einer umlaufenden Vorrichtung abgeleitet ist. Z. B. ist der Schwingschieber, der, die obere Öffnung der Schleusenkammer verschließt, mit einem Hebel verbunden, der sich kraftschlüssig mit dem Schwingschieber dreht. Die Anordnung ist so getroffen, daß dieser Hebel, sobald die schließende Drehung des Schiebers so weit fortgeschritten ist, daß der Schieber die obere Öffnung gegen die Schleusenkammer abschließt, auf einen zweiten Hebel wirkt, der mit der die untere öffnung der Schleusenkammer verschließenden Klappe etwa in der gleichen Weise wie der erste Hebel mit dem Schwingschieber verbunden ist. Wenn bei der schließenden Drehung des Schieberantriebs der erste Hebel auf den ',=zweiten wirkt, wird die Klappe geöffnet. Bei A@i#Drehung im entgegengesetzten Sinne wird .düriächst dieKlappe geschlossen, wobei zweckmäßig unter Benutzung eines Klinkwerkes, das den Klappenhebel plötzlich losläßt, dieses Schließen schlagartig erfolgt. Erst wenn die Klappe die untere Öffnung verschlossen hat, kann bei der weiteren Drehung der Schwingschieber die obere Öffnung freigeben. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat bei größter Einfachheit den Vorzug der völligen Betriebssicherheit.
  • Zweckmäßig werden noch einfache bauliche Maßnahmen getroffen, um den Verschluß der oberen Schleusenkammeröffnung mit Sicherheit gasdicht zu halten. Z. B. wird in der oberen Öffnung ein von Hand oder selbsttätig einstellbarer Rahmen mit bearbeiteten Dichtflächen angeordnet. Die Schlitze zwischen Rahmen und Schleusengehäuse werden in bekannter Weise durch Dichtungen gegen den Gasdurchtritt gesichert. Es ist dann leicht, den Rahmen stets so einzustellen, daß der Schieber gasdicht schließt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Abb. r und a beispielsweise im Schnitt und in der Ansicht dargestellt.
  • Sie besteht z. B. aus einem Gehäuse a., das die Schleusenkammer bildet und aus Gußeisen o. dgl. hergestellt sein kann. In diesem Gehäuse befindet sich ein Schwingschieber b, der fest mit einer Welle c verbunden ist und durch Vorwärts- und Zurückdrehung dieser Welle betätigt werden kann. Der Schwingschieber bildet den Verschluß der oberen Üffnung der Schleusenkammer ca. Der Abschluß der unteren Öffnung des Schleusengehäuses wird durch eine Klappe.d bewirkt, die mittels eines Hebels e mit einer Welle f verbunden ist und durch Vor- und Zurückdrehen dieser Welle betätigt wird. Auf der Welle c ist ferner ein zweiarmiger Hebel g ang.eor dnet, der sich mit der Welle dreht. Der eine Arm :dieses Hebels steht durch die Pleuelstange i mit der Kurbel h in Verbindung, die auf der Welle k1 angeordnet ist. Die Welle wird z. B. durch eine Riemenscheibe, Zahnrad ot dgl. k#, in Umdrehung versetzt. Diese Bewegung wird durch die Kurbel k, die Pleuelstange 1, den Hebel g und die Welle c derart auf den Schwingschieber b übertragen, daß dieser abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Der andere Arm des Hebels g trägt die Rolle lt.
  • Auf der Welle f, die durch den Hebel e auf die Klappe d wirkt, sitzt ein zweiarmiger Hebel 1, der mit der Welle f fest verbunden ist. Der eine Arm dieses Hebels trägt ein Gewicht, der andere die Rolle na. Ferner ist ein Klinkwerk vorgesehen, das aus der um einen Zapfen n, drehbaren Klinken besteht, die durch die Feder o in Richtung der Rolle m des Hebels l gespannt wird. Die Klinke hat eine Gleitfläche p und eine Aussparung v. In der oberen Öffnung des Schleusengehäuses ist der Rahmen r angeordnet, der mit bearbeiteten Dichtungsflächen s versehen ist. Zwischen dem Rahmen r und dem Schleusengehäuse liegen Dichtungen. Der Rahmen r ist nachstellbar ausgebildet, so daß ein dichter Schluß zwischen Rahmen r und Schwingschieber b gewährleistet ist. Das Nachstellen kann. von Hand oder selbsttätig erfolgen, in der unteren Öffnung der Schleusenkammer ist der Dichtungsrahmen t vorgesehen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Vorrichtung sei angenommen, daß durch dieselbe aus einem Schachtofen o. dgl. Schüttgut, z. B. Braunkohlenlooks, entnommen werden soll. Ist, wie in Abb. z dargestellt, der Schieber b geöffnet, so fließt der Koks aus dem Ofen, zweckmäßig durch Gleitflächen (nicht gezeichnet) geführt, in die-Schleusenkarrmer, bis diese gefiillt ist. Durch die umlaufende Kurbel h, Pleuelstange l und Hebel g wird nün der Schieber b hin und her bewegt. Die aus Abb. r ersichtliche Stellung des Schiebers b ändert sich dabei in der Weise, daß der Schieber allmählich geschlossen wird, wobei er sich an die Dichtflächen des Rahmens r möglichst gasdicht anlehnt. Nachdem die obere Öffnung der Schleusenkammer geschlossen ist, gelangt bei weiterer Drehung der Kurbel h der die Rolle h tragende Arm des Hebels g mit seiner unteren Fläche u auf die Rolle m; Dadurch wird der Hebel l in Bewegung gesetzt und die untere Klappe d geöffnet. Der Koks fließt dann aus der Schleusenkammer aus, ohne daß wesentliche Gasverluste auftreten können. Die Anordnung wird so getroffen, daß die Schleusenkammer leergelaufen ist, wenn der Hebel g bei seinem Rückgang die Rolle m wieder freigibt und die Klappe d die untere Öffnung schließt.
  • In manchen Fällen kann es vorkommen, daß die Dichtflächen der unteren Klappe von dein ausgetragenen Gut verunreinigt werden, was wiederum zur Folge haben kann, daß diese Klappe nicht dicht genug schließt. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird das Klinkwerk n-o-p-v verwendet, dessen Wirkungsweise sich wie folgt gestaltet.
  • Die Klinkvorrichtung ist um einen Zapfen n1 drehbar. Ihr Hebel n wird durch die Feder o in Richtung der Rollein des Hebels L angespannt. Wird nun durch die Fläche u des Hebels g die Rolle m des Hebels 1 nach unten bewegt, so kann in der Endstellung der Klappe - bei geöffnetem Zustand - die Aussparung v sich auf die Rolle m setzen, und dadurch kann die Klappe in der Endstellung eine gewisse Zeit aufgehalten werden. Dies 'hat auch den Vorteil, daß die Öffnungszeit der unteren Klappe verlängert wird. Bei zurückkehrendem Hebel g läuft seine Rolle h zunächst frei an dem Klinkenhebel n vorbei, bis sie auf die vorspringende Gleitfläche p des Klinkenhebels gelangt. Hierdurch wird die Klinken von der Rolle m abgedrückt, so daß der Hebel L frei wird und die Klappe d zufällt. Die'Kl,appe d schließt sich schlagartig, wodurch die Abdichtung beim. Abschluß wesentlich verbessert wird.
  • Im Betrieb großer Öfen hat es sich weiter als zweckmäßig erwiesen, wie an sich bekannt, zwei der genannten Schleusenvorrichtungen parallel arbeiten zu lassen, so daß eine als Reserve dauernd zur Verfügung steht. Man kann diese beiden Vorrichtungen von einer gemeinsamen Welle aus antreiben. Kommt eine der Schleusen durch eine mechanische Störung außer Betrieb, so ist es leicht, mittels einer Kupplung diese aus- und die Reserveschleuse einzukuppeln. Zweckmäßig ist es auch, Vorrichtungen dieser Art durch sog. Bruchbolzen zu schützen, die bei Überbeanspruchung zerstört werden, ohne daß an dem Antrieb der Schleuse oder an dieser selbst ein gleiches passiert. -

Claims (1)

  1. PATENNTt1NS1'IZIICILI;: i. Ein- und Ausschleusevorrichtung mit Doppelverschluß für Schüttgut an mit Gas giefüliten, unter Druck stehenden Räumen unter Verwendung eines gegebenenfalls mit Kurbel angetriebenen Schwingschiebers, der auf eine Klappe als zweiten Verschluß zwangsläufig wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingschieber (b) innerhalb eines feststehenden geschlossenen Gehäuses (a) beweglich angeordnet ist, wobei ein einstellbarer Rahmen (r) zur Abdichtung zwischen Schieber und Gehäuse dient. -z. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein mit einer Feder (o) in Spannung gehaltenes Klinkwerk (n, p, v), das in eine Rolle (m) an dem Hebel (l) eingreift und von einem mit dem Schwingschieber (b) fest verbundenen Hebelarm (g) betätigt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel arbeitende Schleusen angeordnet sind.
DE1936M0134912 1936-06-24 1936-06-24 Ein- und Ausschleusevorrichtung mit Doppelverschluss fuer Schuettgut von mit Gas gefuellten Raeumen Expired DE696127C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952931C (de) * 1951-12-27 1956-11-22 Wests Gas Improvement Co Ltd Koksaustragsvorrichtung fuer eine senkrechte Retorte zur Verkokung von Kohle
DE960759C (de) * 1954-07-02 1957-03-28 Otto & Co Gmbh Dr C Austragkasten fuer einen senkrechten Ofen
DE1141303B (de) * 1959-02-04 1962-12-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mit einer Schleusentrommel versehene Aufgabeschleuse zum gasdichten Abschluss der Begichtungseinrichtung eines Niederschachtofens
DE1182263B (de) * 1959-02-20 1964-11-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zum Begichten von Schachtoefen

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