DE69611682T2 - Doppelklingenrasiererkopf mit verbesserter leistung - Google Patents

Doppelklingenrasiererkopf mit verbesserter leistung

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DE69611682T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasiererkopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er z. B. aus der DE-A-27 01 271 bekannt ist. Insbesondere betrifft sie Rasiererköpfe mit mehreren Schneiden, wobei die Schneiden voneinander abweichende physikalische Eigenschaften haben. Viele unterschiedliche Konstruktionen sind in der Vergangenheit vorgeschlagen worden um ein Rasierinstrument bereitzustellen, das eine gründliche (close), bequeme und sichere Rasur garantiert. "Sicherheitsrasierapparate" sind inzwischen üblich geworden, worin ein Schutzbalken vor der Schneide der führenden Klinge angeordnet ist, während ein mit der Haut zusammenwirkendes Kappenelement einer nachlaufenden Klinge eines Mehrklingenrasiersystems folgt. Der Schutzbalken und das Kappenelement helfen, den Winkel zu steuern, unter dem die Haut, die rasiert wird, auf die Schneiden der Klingen trifft.
  • Seit den 1970er Jahren sind Rasierersysteme mit mehr als einer Rasierschneide vermarktet worden, und es sind eine Reihe von Patenten erteilt worden, die solche Systeme mit zwei oder mehr in der Rasiereinheit enthaltenen Klingen abdecken. Insgesamt sind Mehrklingenrasiersysteme mit solchen Klingen entworfen worden, die dazu vorgesehen waren, eine bessere Güte (closeness); eine überlegene Sicherheit oder irgend ein anderes für den Verbraucher wünschenswertes Merkmal bereitzustellen. Diese Systeme enthalten Klingen, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden und eine Vielfalt von darauf aufgebrachten Beschichtungen haben. Außerdem ist im Allgemeinen die Form und Geometrie der Klingen für jedes System unterschiedlich.
  • Der Grundwerkstoff der Klingen ist ein Punkt, in dem Klingen sich bekanntermaßen unterscheiden. Die US 5,028,374 (erteilt für Trotta) offenbart eine Klinge für einen Sicherheitsrasierapparat, die aus einem Block von ungehärtetem Keramikmaterial hergestellt wird. Ein Teil wird vom Block abgeschnitten, und es wird eine Schneide erzeugt durch Schleifen und Polieren einer Kante. Die US 5,048,191 (erteilt an Hahn) und die US 5,056,227 (erteilt an Kramer) offenbaren beide auch Klingen aus Keramikmaterial. Die US 3,831,466, (erteilt an Hicks) offenbart eine Klinge, die aus mehreren glasartiger Materialien hergestellt wird.
  • Die Beschichtung von Klingen ist ein anderer Punkt, in dem Klingen sich unterscheiden. Die US 5,101,565 (erteilt an Trankiem) offenbart Rasierklingen, die mit dem Bestand (residue) einer erhitzten Mischung aus einem Fluorocarbon- Polymer und einem Silan beschichtet werden. Ferner sind Techniken zum Einschluss von Zwischenschichten zwischen dem Substrat und dem Überzug bekannt. Die US 5,142,785 (erteilt an Grewal) offenbart eine Rasierklinge mit einer Zwischenschicht von Molybdän auf dem Substrat und einem Außenüberzug aus Diamanten oder Diamantenartigem Material auf der Zwischenschicht. Weiterhin offenbart die US 5,295,305 (erteilt an Hahn) eine Zwischenschicht mit einem Diamanten oder Diamantenartigem Überzug auf der Zwischenschicht.
  • Die Klingenform ist ein weiterer Faktor, der zwischen den Systemen variiert. Die US 5,153,992 (erteilt an Brown) offenbart eine Klinge für einen Sicherheitsrasierapparat mit mehreren scharfkantigen Öffnungen und einer scharfen geradlinigen Kante für das Ausgleichen (trimming). Weitere Variable in der Klingenform wie runde, winkelige oder polygonale Schneiden sind ebenso offenbart worden wie Variationen in der Klingenkantengeometrie, die durch doppeltseitiges oder dreiseitiges Schleifen (double facet / triple facet grinding) verursacht werden. Alle der oben genannten Variationen statten die Klingen mit unterschiedlichen Eigenschaften aus, und daher kann die Qualität der vom Benutzer erfahrenen Rasur durch ihre Verwendung variiert werden.
  • Ein anderes früher offenbartes Konzept ist es, alle Klingen eines Rasiersystems mit einem Draht oder Faden einzupacken, um ein Einzäunungselement zu bilden. Diese Art von Rasiersystem ist besonders sinnvoll für die Maximierung der Sicherheit und für die Verwendung durch Personen mit empfindlicher Haut. Die US 1,035,548 (erteilt am 13. August, 1912) offenbart einen geraden Rasierapparat mit einer langen Klinge, auf der spiralförmig ein Draht oder Faden aufgewickelt ist, um ein Einzäunungselement zu bilden. Eine andere Form von Einzäunungselement wird von Ferrara in der US 3,263,330 (erteilt am 2. August 1966) offenbart, wobei die Rasierklingenschneide von einem gefalteten Blatt aus Metall eingekapselt wird, das eine Reihe von Löchern hat, durch die Haar, jedoch keine Haut, zum Abschneiden passt.
  • Die US 3,505,734 (erteilt an Iten am 14. April 1970) offenbart eine Schneidklinge mit einem selbsttragenden (self-contained) Einzäunungselement in Form eines Drahtes. Der Draht oder Faden ausgewählten Durchmessers windet sich um den Körper der Klinge, wobei er deren äußerste Kante umfasst. Der Abstand oder die Schrittweite zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Drahtes wird im Verhältnis zu seinem Durchmesser so gesteuert, dass Schutz für die Haut des Benutzers gewährleistet und die Wahrscheinlichkeit des Schneidens oder Kerbens (nicking) vermindern wird. Der ausgewählte kritische Fadendurchmesser und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Fadenabschnitten an der Schneide der Klinge erlaubt es, dass die umzäunten Teile der Klinge über die Haut gezogen werden, ohne mit ihr in Kontakt zu kommen. Eine gewisse Positionsstabilität wird den gewundenen Einzäunungsdrahtelementen dadurch verliehen, dass sie an einem Ort, der von der Kante zurückliegt, an die Klinge punktgeschweißt werden, und dass der Draht durch Kerben im Klingenrand geführt wird.
  • Eine andere Anordnung, die der von Iten ähnlich ist, wird in der US 3,750,285 offenbart (erteilt an Michelson am 7. August 1973). Die offenbarte Rasierklinge hat eine eingezäunte Schneide mit einer Mehrzahl von relativ kurzen und dünnen Einzäunungselementen, die in eine relativ V-förmige Form gebogen sind und die am Klingenrand befestigt sind durch dauerhafte Befestigung von entsprechenden Enden eines jeden Einzäunungselementes an der Rasierklingenbasisstruktur in Punkten relativ nahe der Klingenschneide. Diese Einzäunungselemente können auch in am Klingenrand ausgebildeten Kerben sitzen, oder sie können, wenn sie relativ weicher als der Klingenrand sind, den Klingenrand in sich eingebettet haben.
  • Während die oben genannten Konstruktionen von Iten und Michelson darin erfolgreich sein können, die Haut von der äußersten Schneide der Rasierklinge zu isolieren, führen sie zu Schwierigkeiten bei der Herstellung von Rasierklingen gemäß den Hauptmerkmalen. Erstens müssen der Faden oder die Fäden aus flexiblem Material sein, das präzise Dimensionskonformität hat. Zweitens muss es auch genügend flexibel sein, um sich um den Körper der Klinge oder zumindest um den Klingenrand winden zu lassen, und dennoch stark genug sein, um einer Durchtrennung zu widerstehen, wenn es über den Klingenrand passiert und damit in Kontakt kommt. Es sei daran erinnert, dass, wenn der Draht in Kontakt zu dem äußersten Rand der Klinge kommt, wobei der Rand 300 bis 500 Angström Durchmesser hat, er zwingendermaßen den Klingenrand beschädigt, was einen solchen Kontaktabschnitt im Wesentlichen unfähig macht, komfortable Rasiereigenschaften zu bieten.
  • Es sind in der US Patentanmeldung Nr. 645,055 (eingereicht am 29. Dezember 1975 von Beddall für ein "Printed Blade Shield") und der US 4,252,837 (an Auton für "Blade Shields"), die alle demselben Inhaber wie die vorliegende Erfindung gehören, Techniken offenbart worden, um Einzäunungselemente an einer Klingenkante ohne viele der o. g. Nachteile des Standes der Technik zu platzieren. Insbesondere können Epoxidharze auf dem Rand und den flankierenden Seiten einer Klinge unter Verwendung von Tintenstrahl Drucktechniken angeordnet werden, oder alternativ können die Einzäunungselemente durch Sprühen (sputtering) oder Ionenbeschichtung (ion-plating) abgelegt werden. Diese Techniken überwinden einige Schwierigkeiten des obengenannten Standes der Technik. Allerdings können die so abgelegten Einzäunungselemente einer Verlagerung von der Klinge in Reaktion auf normale Rasierkräfte und/oder einen Fehlgebrauch unterliegen.
  • Die US 4,211,006 (an Halaby et al. am 8. Juli 1980 erteilt und dem gleichen Inhaber wie die vorliegende Erfindung gehörend) offenbart eine Rasierklinge mit Einzäunungselementen, die in vertieften, in der Schneide gebildeten Sitzen und flankierenden Oberflächen der Klinge durch Elektroplattierung abgelagert sind.
  • Während die oben genannten Veröffentlichungen Verfahren zur Herstellung von Klingen offenbaren, die Rasuren mit verschiedenen Merkmalen hervorbringen, ermöglichen die Konstruktionen keine Mischung der verschiedenen Klingenmerkmale, um Güte und Bequemlichkeit zu maximieren. Deswegen wäre es wünschenswert, einen Rasiererkopf bereitzustellen, der nicht nur bequem ist, sondern auch eine gründliche Rasur gewährleistet. Zu diesem Zweck wäre es wünschenswert, einen Rasiererkopf bereitzustellen, der bequem ist und der eine bessere Rasur als Mehrklingenrasierköpfe bereitstellt, in denen die mehrfachen Klingen identisch miteinander sind.
  • Ein in der DE-A-27 01 271 offenbarter Rasiererkopf enthält eine erste Klinge, die geschärft ist, um eine symmetrische Schneide zu haben, und eine zweite Klinge, die geschärft ist, um eine asymmetrische Schneide zu haben.
  • Die vorliegend Erfindung betrifft einen Rasiererkopf mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Die verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung betreffen Rasiererköpfe mit mehreren Schneiden, wobei die physikalischen Merkmale der Schneiden voneinander verschieden sind. Unter den Punkten, die zwischen den Klingen variiert werden können, sind das Substratmaterial, die Überzüge oder die Form. Vorzugsweise sollten die Merkmale der ersten Klinge so sein, dass sie den Schneideffekt der Klinge in Beziehung zum Fluss der Haut / des Barts über den Schutzbalken des Rasiererkopfes maximieren. Die nachfolgenden Klingen sind so, dass sie die Schneidwirkung maximieren, wenn die Haut über die erste Klinge und auf die nachfolgenden Klingen fließt. Außerdem können ein oder mehrere Einzäunungselemente über diskreten, beabstandeten Abschnitten von einer oder von beiden Schneiden angeordnet sein, um diese Abschnitte der Schneiden davon abzuhalten, die rasierte Haut zu kontaktieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein Rasiererkopf bereitgestellt mit einer Struktur zum Tragen mehrerer Klingen, wobei eine erste Klinge eine erste Schneide und eine zweite Klinge eine zweite Schneide umfasst. Entsprechend dieser Ausgestaltung wird die erste Klinge aus einem keramisch basierten Material hergestellt. Ein Diamant oder Diamantenartiger Materialüberzug wird auf der Klinge angeordnet, und die Geometrie der Klinge wird so eingerichtet, dass die Klinge einen scharfen Rand für eine äußerst gründliche Rasur zur Verfügung stellt. Die zweite Klinge wird aus einem Edelstahlsubstrat mit einem ersten Überzug aus Chrom und einem zweiten Überzug aus Vydax hergestellt. Die Geometrie der zweiten Klinge ist so, dass sie weniger scharf als die erste Klinge ist und eine bequemere Rasur gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung stellen eine Rasiererkopfkonstruktion zur Verfügung, welche es erlaubt, die Schneideigenschaften des Rasierens durch die unterschiedlichen Merkmale der Klinge zu ändern, um den Komfort und die Güte der Rasur zu maximieren. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet, um eine sichere und gründliche Rasur für Personen mit regulärer Haut zu gewährleisten, indem sie eine verbesserte Güte zusammen mit erhöhter Bequemlichkeit bietet. Dies ist besonders wünschenswert für Rasierende mit "normaler" Haut, im Gegensatz zu jenen mit "empfindlicher" Haut.
  • Es folgt jetzt eine Beschreibung von bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung in Form eines nichtbeschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen:
  • Fig. 1: eine perspektivische Ansicht von einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2: eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Rasierapparates ist;
  • Fig. 3: eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Rasiererkopfes ist;
  • Fig. 4: eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 1 ist.
  • Die verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind auf Rasiersysteme gerichtet, die mehrere Schneiden umfassen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung hat eine Schneide des Rasiersystems andere physikalische Eigenschaften als die andere Schneide oder anderen Schneiden des gleichen Systems. "Schneide" (cutting edge) bezieht sich wie vorliegend benutzt auf den Bereich innerhalb von etwa 1 mm von der äußersten Spitze der Klinge. Die Fläche jenseits etwa 1 mm von der Spitze der Klinge liegt außerhalb des Bereiches der "Schneide". Die nur für die Zwecke der Offenbarung benutzten Beispiele sind zwei Schneiden enthaltende Rasierköpfe. Mehr als zwei Schneiden enthaltende Rasierköpfe liegen ebenfalls im Schutzbereich der Erfindung.
  • Unter den Punkten, die an den Schneiden variiert werden können, sind das Substratmaterial, die Überzüge oder die Klingenform und -geometrie. Vorzugsweise sollten die Merkmale der ersten Klinge so sein, dass sie den Schneideffekt der Klinge in Beziehung zum Fluss der Haut/des Barts über den Schutzbalken des Rasiererkopfes maximieren. Die nachfolgende Klinge oder nachfolgenden Klingen sind so, dass sie die Schneidwirkung maximieren, wenn die Haut über die erste Klinge und auf die nachfolgenden Klingen fließt.
  • Das Substratmaterial der Schneide ist ein Element, das zwischen den verschiedenen Schneiden unterschiedlich sein kann. Das Substrat umfasst eine flache, streifenartige Klinge und kann im Wesentlichen jedes der üblicherweise für konventionelle Rasierklingen verwendeten Materialien enthalten. Von jenen Materialien werden Eisenmetalle wie Edelstähle bevorzugt. Besonders bevorzugt sind martensitische Edelstähle, die im Handel üblicherweise als "400- Serien" bezeichnet werden. Diese Stähle enthalten mindestens ca. 80% Eisen und mindestens ca. 10% Chrom. Ein besonders bevorzugter Edelstahl, 440A, besteht im Wesentlichen aus ca. 13 bis 15% Chrom, ca. 0.6% Kohlenstoff und zu Rest aus Eisen. Auch andere Materialien können für das Substrat der Klingen benutzt werden. Eingeschlossen in jene anderen Materialien sind Keramiken, Glas oder Mischungen davon.
  • Eine weitere Variable zwischen den Klingen ist der Überzug. Typischerweise werden Rasierklingenschneiden mit einem dünnen einfachen oder mehrfachen Schichtmetallüberzug beschichtet, der dem zugrundeliegenden Substrat verbesserte Haltbarkeit und verbesserten Korrosionswiderstand bietet. Dieser Überzug, oft Chrom oder eine Chrom/Platin Legierung, wird in einer Dicke von nur einigen Hundert Angström auf der äußersten Spitze der Klinge abgelegt. Außerdem sind andere Materialien bekannt, die als ein anfänglicher Überzug auf einem Rasierklingensubstrat benutzt werden können. Solche zusätzlichen Beschichtungsstoffe umfassen Metalloxide, Nitride, Karbide, Boride, Mischungen von einem Metall und einem Oxid, Nitrid oder Karbid, Wolframkarbid, Titan, Kohlenstoffnitrid, Zirkonium, Nitrid, Titanaluminiumnitrid, Chrom/Borkarbid, Chrom/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titandiborid/Chrom, Titandiborid/Titankohlenstoffnitrid Zusammensetzung, Keramiken enthaltend Binder, Molybdän, Diamant, Diamantenähnliches Material, Silizium, Siliziumkarbid, Vanadium, Tantal, Nickel, Niob, Niob/Molybdänlegierungen, Chrom, Borkarbid, Titankarbid, Vanadiumkarbid, Chromkarbid, Titannitrid, Chromnitrid, Bornitrid, Hafniumnitrid, Kohlenstoffnitrid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Titandioxid, Zirkondioxid (zirconia), Chromoxid, Hafnium, Titan, Wolfram, Hafnium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Niob/Diamantenartigen Kohlenstoff, Molybdän/Diamantenartigen Kohlenstoff, Vanadium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Silizium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Tantal/Diamantenartigen Kohlenstoff, Siliziumkarbid/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titan oder Mischungen hiervon. Jedes der Materialien bietet eine einmalige Menge von Eigenschaften, die berücksichtigt werden können, wenn das Rasiersystem entworfen wird. Die Materialien können auf dem Substrat durch zahlreiche Verfahren einschließlich der Kathodenzerstäubung (sputtering), reaktiven Kathodenzerstäubung, Ionenstrahl-Zerstäubung, Ionenplattierung, Elektronenstrahlkanonen-Verdampfung oder Sublimierung, Elektronenstrahlkanonen-reaktive-Verdampfung oder Sublimierung, resistive Verdampfung, resistive reaktive Verdampfung, kathodische Bogenverdampfung oder chemische Gasphasenabscheidung abgelegt werden.
  • Oft wird ein Fluropolymer-Film nach dem Überzug auf die Schneide aufgebracht, um für eine bequemere Rasur zu sorgen. Folglich ist zwingend für den Überzug, nicht nur auf dem Substrat zu halten, sondern auch einen Ort für das Anhaften des Filmüberzuges zur Verfügung zu stellen. Der Film sorgt für Schmierung zwischen der Klinge und die Haut, die rasiert wird, um zu verhindern, dass das Haar während der Rasur "gezogen" wird. Vorzugsweise ist der Film ein fluoriertes Polyolefin oder ein Copolymer oder eine Mischung enthaltend das fluorierte Polyolefin. Der Film enthält vorzugsweise Polytetrafluorethen (PTFE). Ein bevorzugter PTFE enthaltender Film ist VYDAX, das kommerziell von DuPont aus Wilmington, Delaware, USA, erhältlich ist.
  • Ein weiterer Faktor, der zwischen Klingen variiert werden kann, ist die Form der Klingen. Es existieren verschiedene Möglichkeiten, wie die Klinge konstruiert werden kann, so dass die Schneide polygonal, winklig, kreisförmig oder mit mehrfachen Schneiden versehen sein kann. Die Form der Klinge kann so gewählt werden, dass sie den gewünschten Schnitt für die spezielle Klinge gewährleistet. Weiterhin können Einbuchtungen auf der Klinge angeordnet werden, die die Einzäunung der Klinge erlauben.
  • Ein zusätzlicher Faktor, der gemäß der vorliegenden Offenbarung variiert werden kann, besteht in der Bereitstellung einer Schneide, die im Wesentlichen kontinuierlich unverdeckt ist, während eine Mehrzahl diskreter Abschnitte einer anderen Schneide von mindestens einem Einzäunungselement abgeschirmt werden, das jene diskreten Abschnitte der Schneide davon abhält, die Hautoberfläche, die rasiert wird, zu kontaktieren. Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rasiererkopf mit mindestens zwei Klingen, worin Abschnitte der Schneide von einer der Klingen mit mindestens einem Einzäunungselement abgeschirmt werden, das effektiv Kontakt zwischen diskreten, beabstandeten Teilen der Schneide und der rasierten Oberfläche verhindert. Die Schneide der anderen Klinge ist im Wesentlichen kontinuierlich unverdeckt.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der mindestens eine Klinge eingezäunt wird, ist in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht, worin ein Rasiererkopf eine Kappe 10, eine Kappenklinge 20, eine Sitzklinge 30 und einen segmentierten Schutzbalken 40, der zwischen Seitenwänden 50 angeordnet ist, umfasst. Während der dargestellte Rasiererkopf in Form einer Kassette vorliegt, die für die Verbindung mit einem getrennten Rasierapparat eingerichtet ist, sind die Vorteile der vorliegenden Erfindung ebenso anwendbar auf andere Rasierapparatköpfe und andere Rasiersysteme. Der Begriff "Rasierapparatkopf" soll wie vorliegend benutzt Kassetten, die für die Verbindung mit einem separaten Rasierapparat eingerichtet sind, ebenso einschließen wie den funktionsfähigen Schneidabschnitt eines Wegwerfrasierers, wobei der Griff und der Schneidabschnitt als eine einzige Einheit ausgebildet sind.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Kappenklinge 20 eine Schneide 21, die im Wesentlichen über ihre ganze Länge unverdeckt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass es für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, dass die ganze Schneide der "unverdeckten" Klinge für einen Kontakt zur rasierten Oberfläche ausgesetzt ist. Es ist in früher bekannten Rasiersystemen üblich, die Ecken einer im Wesentlichen rechteckigen Klinge innerhalb abgeschirmter Teile der Trägerstruktur wie etwa den Seitenwänden 50 zu positionieren, um während der Rasur das Risiko zu minimieren, die rasierte Oberfläche zu schneiden. Vorliegend wird der Begriff "im Wesentlichen kontinuierlich unverdeckt" benutzt um anzuzeigen, dass ein Teil der Schneide, der mindestens 50% der ganzen Schneide entspricht, kontinuierlich für das Schneiden von Haaren ausgesetzt ist.
  • Unter erneutem Bezug auf die Figuren kann gesehen werden, dass mehrere diskrete, beabstandete Teile der Schneide 31 der Sitzklinge 30 durch Einzäunungselemente 60 davon abgehalten werden, die rasierte Hautoberfläche zu kontaktieren. Wie am besten in der Querschnittsansicht von Fig. 4 erkennbar ist, ist entsprechend der dargestellten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jedes Einzäunungselement 60 vorteilhafterweise in großer Nähe zur oberen Oberfläche der Sitzklinge 30 und der oberen Seite der Schneide 31 positioniert. Jedes Einzäunungselement wird durch vor und hinter der Sitzklinge 30 angeordnete Abschnitte der Trägerstruktur in seiner Position gehalten. In der dargestellten Weise sind die vorderen und hinteren Teile des Einzäunungselements 60 innerhalb des gegossenen thermoplastischen Materials verankert. Entsprechend dieser bevorzugten, dargestellten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gibt es keinen Abschnitt der Sitzklinge 30, der sich kontinuierlich für mehr als 15% der ganzen Schneide zwischen Einzäunungselementen 60 erstreckt.
  • Obwohl es nicht detailliert in den Figuren dargestellt ist, ist die dargestellte Rasierkassette auch auf ihrer unteren Seite mit geeigneten Verbindungselementen für die Befestigung an einem Rasierapparat versehen. Die zur Herstellung der verschiedenen Elemente des Rasiererkopfes benutzten Materialien können eine weite Vielfalt von Materialien umfassen. Zum Beispiel ist es im Stand der Technik bekannt, Thermoplaste zu benutzen, die sich besonders für das Spritzgießen eignen und die ausgezeichnete Haltbarkeit und Lagerfähigkeit in den Umgebungen haben, die während des Rasierens, des Versendens und des Lagerns vorherrschen.
  • Während die dargestellten Einzäunungselemente 60 als ein kontinuierlicher Faden ausgebildet sind, der sich in einer im allgemeinen spiralförmigen Weise um eine oder mehrere, aber weniger als alle Klingen wickelt, liegt es auch innerhalb des Anwendungsbereiches der vorliegenden Erfindung, eine Mehrzahl diskreter Elemente zu benutzen. Es ist auch möglich, Einzäunungselemente zu benutzen, die in versenkten Schutzsitzen abgelegt werden, etwa wie jene aus der US 4,211,006 (für Halaby et al. erteilt und demselben Inhaber wie die vorliegende Erfindung gehörend, durch Bezugnahme hiermit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen). Weiterhin können ein oder mehrere Einzäunungselemente als ein gestanztes Blatt gebildet werden, z. B. indem Löcher in eine metallische Folie gestanzt werden.
  • Obwohl die dargestellte Ausgestaltung eine Sitzklinge mit mehreren Einzäunungselementen und eine im Wesentlichen kontinuierlich unverdeckte Kappenklinge umfasst, kann diese Anordnung innerhalb des Anwendungsbereiches der vorliegenden Erfindung umgekehrt werden. Die Kappenklinge kann somit mit Einzäunungselementen versehen werden, während die Sitzklinge im Wesentlichen kontinuierlich unverdeckt ist. Überdies liegt es innerhalb des Anwendungsbereiches der vorliegenden Erfindung, ein Rasiersystem mit mehr als zwei Klingen mit Schneiden bereitzustellen, worin mindestens eine Schneide im Wesentlichen kontinuierlich unverdeckt ist, während mindestens eine andere Schneide von Einzäunungselementen geschützt wird.
  • Ein anderer bevorzugter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Aufnahme einer Rasierhilfe (shaving aid) auf einer oder mehreren der mit der Haut zusammenwirkenden Oberflächen des Rasiersystems.
  • Wie in der US 4,170,821 (Booth) offenbart wird, die hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, kann eine Rasierhilfe eine oder verschiedene Kombinationen von Folgendem umfassen:
  • A. Ein Schmiermittel zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen dem Rasierapparat und der Haut, z. B. ein mikrogekapseltes Silikonöl.
  • B. Ein Agenz, das den Widerstand (drag) zwischen den Rasiererteilen und dem Gesicht des Rasierenden reduziert, z. B. ein Polyethylenoxid im Bereich eines molekularen Gewichtes zwischen 100 000 und 6 000 000; ein nichtionisches Polyacrylamid; und/oder ein natürliches Polysaccarid, das von Pflanzenmaterialien wie "Guargummi" abgeleitet ist.
  • C. Ein Agenz, das die chemische Struktur des Haares modifiziert, um der Rasierklinge zu ermöglichen, sehr leicht durch die Barthaare zu passieren; ein Enthaarungsagenz ist ein Beispiel.
  • D. Ein Reinigungsmittel, das es erlaubt, das Barthaar und Hautreste während der Rasur leichter von den Rasierapparateteilen abzuwaschen, z. B. ein Silicium-Polyethylenoxid Blockcopolymer und ein Detergens wie Natriumlaurylsulfat.
  • E. Ein medizinisches Agenz, um Bakterien zu töten oder Hautschäden und Abrieb zu heilen.
  • F. Ein kosmetisches Agenz, um die Haut weicher zu machen, zu glätten, zu konditionieren oder zu verbessern.
  • 6. Ein Blutkoagulanz für die Unterdrückung von Blutungen, die aus Kerben und Schnitten resultieren.
  • Alternativ kann die Rasierhilfe eine oder mehrere der Rasierhilfen umfassen, die in der US 5,056,221 (Thoene) offenbart sind, welche hiermit ebenfalls durch Bezugnahme aufgenommen wird. Eine auf der Kappe 10 angeordnete Rasierhilfe 15 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann jede Kombination der verschiedenen Substrat- oder Überzugtypen in einem einzigen Rasiererkopf verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Rasiererkopf eine aus Edelstahl mit einem Titan Kohlenstoffnitrid Überzug hergestellte Klinge und eine zweite aus Keramiken mit dem gleichen oder einem unterschiedlichen Überzug hergestellte Klinge aufweisen. Umgekehrt würde ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung einen Rasiererkopf bereitstellen mit Klingen aus dem gleichen Material, aber mit unterschiedlichen Überzügen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Rasiererkopf mit einer Struktur zum Tragen mehrerer Klingen bereitgestellt, wobei eine erste Klinge eine erste Schneide umfasst und eine zweite Klinge eine zweite Schneide umfasst. Entsprechend dieser Ausgestaltung wird die erste Klinge aus einem keramisch basierten Material hergestellt. Ein Diamant oder ein Diamantenartiger Materialüberzug wird auf der Klinge angeordnet, und die Geometrie der Klinge wird so eingerichtet, dass die Klinge einen scharfen Rand für eine äußerst gründliche Rasur zur Verfügung stellt. Die zweite Klinge wird aus einem Edelstahlsubstrat mit einem ersten Überzug aus Chrom und einem zweiten Überzug aus Vydax hergestellt. Die Geometrie der zweiten Klinge ist so, dass sie weniger scharf ist als die erste Klinge und eine bequemere Rasur gewährleistet.
  • Es liegt auch innerhalb des Anwendungsbereiches der vorliegenden Erfindung, ein System bereitzustellen, bei dem eine der Klingen eingezäunt und die andere Klinge nicht eingezäunt wird. Gemäß solch einem System kann eine der Klingen andere unterschiedliche Eigenschaften wie Form oder Überzug als die andere haben. Die eingezäunte Klinge würde erhöhte Bequemlichkeit und Sicherheit für den Benutzer ermöglichen, während die andere Klinge die scharfe Schneide für eine gründliche, saubere Rasur bereitstellen würde.
  • Während beschrieben wurde, was derzeit als die bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung angesehen werden, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der Erfindung gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Rasiererkopf, umfassend:
eine Einrichtung zum Tragen mehrerer Klingen;
eine erste Klinge (30), die eine erste Schneide (31) umfasst, und eine zweite Klinge (20), die eine zweite Schneide (21) umfasst;
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klinge (30) aus einem ersten Material hergestellt ist und die zweite Klinge (20) aus einem zweiten Material hergestellt ist.
2. Rasiererkopf nach Anspruch 1, wobei das erste Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Eisenmetallen, Edelstahl, martensitischem Edelstahl, Eisen, Keramiken, Glas, Chrom oder Mischungen hiervon, und wobei das zweite Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Eisenmetallen, Edelstahl, martensitischem Edelstahl, Eisen, Keramiken, Glas, Chrom oder Mischungen hiervon.
3. Rasiererkopf nach Anspruch 1, wobei die erste Schneieiner zweiten Form ist.
4. Rasiererkopf nach den Ansprüchen 1 und 3, wobei die erste Schneide (31) und die zweite Schneide (21) mit einem Material beschichtet sind, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Metalloxide, Nitride, Karbide, Boride, Mischungen von einem Metall und einem Oxid, Nitrid oder Karbid, Wolframkarbid, Titan, Kohlenstoffnitrid, Zirkonium, Nitrid, Titanaluminiumnitrid, Chrom/Borkarbid, Chrom/- Diamantenartigen Kohlenstoff, Titandiborid/Chrom, Titandiborid/Titankohlenstoffnitrid Zusammensetzung, Keramiken enthaltend Binder, Molybdän, Diamant, Diamantenähnliches Material, Silizium, Siliziumkarbid, Vanadium, Tantal, Nickel, Niob, Niob/Molybdänlegierungen, VYDAX, Chrom, Borkarbid, Titankarbid, Vanadiumkarbid, Chromkarbid, Titannitrid, Chromnitrid, Bornitrid, Hafniumnitrid, Kohlenstoffnitrid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Titandioxid, Zirkondioxid (zirconia), Chromoxid, Hafnium, Titan, Wolfram, Hafnium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Niob/Diamantenartigen Kohlenstoff, Molybdän/Diamantenartigen Kohlenstoff, Vanadium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Silizium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Tantal/Diamantenartigen Kohlenstoff, Siliziumkarbid/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titan oder Mischungen hiervon.
5. Rasiererkopf nach den Ansprüchen 1 und 3, wobei die erste Schneide (31) mit einem ersten Material beschichtet ist und die zweite Schneide (21) mit einem zweiten Material beschichtet ist.
6. Rasiererkopf nach Anspruch 1, wobei die erste Schneide (31) mit einem ersten Material beschichtet ist und die zweite Schneide (21) mit einem zweiten Material beschichtet ist.
7. Rasiererkopf nach den Ansprüchen 5 und 6, wobei das erste Material ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Metalloxide, Nitride, Karbide, Boride, Mischungen von einem Metall und einem Oxid, Nitrid oder Karbid, Wolframkarbid, Titankohlenstoffnitrid, Zirkoniumnitrid, Titanaluminiumnitrid, Chrom/Borkarbid, Chrom/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titandiborid/Chrom, Titandiborid/Titankohlenstoffnitrid Zusammensetzung, Keramiken enthaltend Binder, Molybdän, Diamant, Diamantenartiges Material, Silizium, Siliziumkarbid, Vanadium, Tantal, Nickel, Niob, Niob/- Molybdänlegierungen, VYDAX, Chrom, Borkarbid, Titankarbid, Vanadiumkarbid, Chromkarbid, Titannitrid, Chromnitrid, Bornitrid, Hafniumnitrid, Kohlenstoffnitrid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Titandioxid, Zirkondioxid (zirconia), Chromoxid, Hafnium, Titan, Wolfram, Hafnium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Niob/Diamantenartigen Kohlenstoff, Molybdän/Diamantenartigen Kohlenstoff, Vanadium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Silizium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Tantal/Diamantenartigen Kohlenstoff, Siliziumkarbid/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titan oder Mischungen hiervon, und wobei das zweite Material auswählt ist aus der Gruppe umfassend Metalloxide, Nitride, Karbide, Boride, Mischungen von einem Metall und einem Oxid, Nitrid oder Karbid, Wolframkarbid, Titankohlenstoffnitrid, Zirkoniumnitrid, Titanaluminiumnitrid, Chrom/Borkarbid, Chrom/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titandiborid/Chrom, Titandiborid/- Titankohlenstoffnitrid Zusammensetzung, Keramiken enthaltend Binder, Molybdän, Diamant, Diamantenartiges Material, Silizium, Siliziumkarbid, Vanadium, Tantal, Nickel, Niob, Niob/Molybdänlegierungen, VYDAX, Chrom, Borkarbid, Titankarbid, Vanadiumkarbid, Chromkarbid, Titannitrid, Chromnitrid, Bornitrid, Hafniumnitrid, Kohlenstoffnitrid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Titandioxid, Zirkondioxid, Chromoxid, Hafnium, Titan, Wolfram, Hafnium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Niob/Diamantenartigen Kohlenstoff, Molybdän/Diamantenartigen Kohlenstoff, Vanadium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Silizium/Diamantenartigen Kohlenstoff, Tantal/Diamantenartigen Kohlenstoff, Siliziumkarbid/Diamantenartigen Kohlenstoff, Titan oder Mischungen hiervon.
8. Rasiererkopf nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 und 7, wobei mindestens eine der mehreren Klingen mit mindestens einem Einzäunungselement (60) versehen ist, wobei das mindestens eine Einzäunungselement (60) einen Teil der ersten Schneide (31) daran hindert, mit einer Oberfläche in Kontakt zu kommen, die rasiert wird, und wobei die zweite Schneide (21) im Wesentlichen durchgehend unverdeckt ist.
9. Rasiererkopf nach einem der Ansprüche 1, 3, und 7, weiterhin umfassend eine Rasierhilfe (15).
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