DE69609910T2 - Niederdruckgiessanlage für Fahrzeugräder - Google Patents

Niederdruckgiessanlage für Fahrzeugräder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf eine Druckformgießvorrichtung zum Gießen von Fahrzeugrädern. Dabei bezieht sich die Erfindung auf eine Druckformgießvorrichtung, der geschmolzenes Metall unter Verwendung von Gasdruck Zugeführt wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass sich der generelle Teil der Beschreibung und die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen auf eine Niederdruckgießvorrichtung beziehen, wobei unter Niederdruck ein Druck von beispielsweise 2 kg/cm² oder weniger verstanden wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Weil ein Zuführungsrohr für geschmolzenes Metall in einer Niederdruckformgießvorrichtung unter konstruktivem Gesichtspunkt für das Gießen von Fahrzeugrädern aufrecht stehend angeordnet ist und an einem Randabschnitt eine Sperre aufweist, sollte das Zuführungsrohr am unteren Ende in einem rechtwinklig abgebogenen Ausgußteil enden. Bei der in Fig. 1 dargestellten üblichen Gießvorrichtung ist aus dem genannten Grund ein Richtungsänderungsformteil C zwischen einem Kanalabschnitt 301, der sich von der seitlichen Teilform 30 aus horizontal erstreckt, und einem Zuführungsrohr 70 für geschmolzenes Metall angeordnet, sodass geschmolzenes Metall in eine Gießkammer 50 gelangt, indem es in den Kanalabschnitt 301 der seit lichen Teilform 30 gelangt, nachdem es durch den Zuführungskanal 70 gefördert worden ist. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 302 eine Unterteilungsfläche der seitlichen Teilform 30 bezeichnet.
  • Bemerkenswert ist dabei, dass bei üblichen Niederdruckformgießvorrichtungen zum Gießen von Fahrzeugrädern dieser Art das Richtungänderungsformteil im Druckbereich sich befindet, obwohl es tatsächlich einstückig mit einer oberen Teilform 40 ausgebildet ist, wodurch die Gefahr besteht, dass geschmolzenes Metall in einen schmalen Spalt eintritt, der sich ausbildet, wenn der Einbau eines Druckzapfens 92 in die Niederdruckformgießvorrichtung versäumt wurde. Demzufolge kann ein Gußkörper von der oberen Teilform 40 mit Hilfe eines Druckgliedes 93 nach dem Entfernen der seitlichen Teilform 30 von der Niederdruckformgießvorrichtung (die seitliche Teilform ist in der Zeichnung vertikal geöffnet) entfernt werden, die Trennung des Gußkörpers von der Teilform C muß jedoch unverändert unter Berücksichtigung der Schwerkraft erfolgen. Demzufolge ist ein erster Nachteil der bekannten Niederdruckformgießvorrichtung, dass der Felgenteil (des Gußkörpers) im Bereich eines Durchlasses 311 in unerwünschter Weise verdreht wird, was ein Verbiegen des Gußkörpers zur Folge haben kann.
  • Außerdem ist bei einer üblichen Gießvorrichtung zwischen dem Zuführungskanal für geschmolzenes Metall und dem Einlaßkanal der Form ein Filter vorgesehen, um das geschmolzene Metall beim Übertritt vom Zuführungskanal der Gießvorrichtung zum Einlaßkanal der Gießform zu filtern.
  • Dabei ist jedoch dieses Sieb am vordersten Ende des Zuführungskanals für geschmolzenes Metall angeordnet und dieses Sieb ist beim Verschieben der Gießform zum Öffnen und Schliessen ein Hindernis, wenn der Metallschmelzezuführungskanal senkrecht zur Verschiebeebene gerichtet ist. Demzufolge besteht ein zweiter Nachteil bekannter Niederdruckformgießvorrichtungen darin, dass die Gießform nur unter Schwierigkeiten zum Öffnen und Schließen angemessen zu verschieben ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung üblicher Niederdruckformgießvorrichtungen wird die Metallschmelze in eine Kammer (Gießkammer) durch einen Angußkanal gefördert und das Gußteil wird von der Gießform zeitgleich mit der Verfestigung des Gußteils in der Gießkammer getrennt.
  • Zusätzlich ist ein dritter Nachteil der üblichen Niederdruckformgießvorrichtungen der, dass nicht nur der Angußzapfen beim Herausnehmen des Gußkörpers aus der Gießform noch nicht vollständig fest geworden ist, sondern dass er sich auch beim Absetzen des Gußkörpers auf einem Ablagebrett oder dergleichen verheddern oder verbiegen kann und das Herausnehmen des Gußkörpers aus der Form behindert werden kann.
  • Des weiteren sind bei einer üblichen Niederdruckformgießvorrichtung die Temperaturhalteeigenschaften eines verlorenen Gießkopfes bei Gießmformen mit Bildung mehrerer Gießköpfe begünstigt und es wird ein Spalt zwischen den die Gießköpfe ausformenden Gießformteilen bestehen und durch diesen Spalt erfolgt ein unkontrolliertes Entgasen der Form (japanische Patentpublikation No.3-60844). Demzufolge besteht ein vierter Nachteil bekannter Niederdruckformgießvorrichtungen darin, dass es schwierig ist, die Temperaturrückhalteeigenschaften von Gießköpfen und die Entgasung der Formen günstig zu gestalten.
  • Darüberhinaus schließt diese Art üblicher Niederdruckformgießvorrichtungen doppelte ringförmige Kühlmittel in dem Bereich der Niederdruckgießform ein, mit dem der scheiben- oder speichenförmige Radteil gebildet wird, um diese Radteile zu kühlen.
  • Diese doppelten ringförmigen Kühlmittel werden zeitgleich aktiviert, d. h. sie kühlen zeitgleich was als fünften Nachteil des Standes der Technik bewirkt, dass eine gleichmäßige Verfestigung des Gußkörpers in allen seinen Bereichen nur schwierig zu erhalten ist und insbesondere auch in den Übergangsbereichen zwischen Scheiben- bzw. Speichenteilen und Felge eine gute Kühlung in angemessener Zeit nur schwierig zu erhalten ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu eliminieren.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Um das Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Druckformgießvorrichtung als Druckgußvorrichtung vorgeschlagen, die ein Paar Teilformen in gleitfähiger Anordnung und mit einer Metallschmelzeeingießöffnung einschließt, wobei die Mittelachse der Einlaßöffnung relativ zu der Gleitfläche der seitlichen Teilform senkrecht verläuft, wobei eine Filteraufnahmekammer im Bereich der Kontaktfläche zwischen Metallschmelzezuführungsöffnung und den Gießformen angeordnet ist und in der Filteraufnahmekammer ein Filter ohne jegliche Behinderung der gleitenden Verstellbewegungen der Gießformen angeordnet ist.
  • Bei der Druckformgießvorrichtung in der erfindungsgemäßen Bauweise und in einer zweiten Ausführungsform kann eine angemessene Verstellung der seitlichen Teilform dadurch sichergestellt werden, dass das mit der Einlaßöffnung für die Metallschmelze in Berührung kommende Filter die Gleitverstellung der seitlichen Teilform nicht behindert, auch wenn die Mittellinie der Einlaßöffnung für die Metallschmelze vertikal gegenüber der Gleitfläche der seitlichen Teilform angeordnet ist. Demzufolge kann es infolge der Anordnung des Angußkanals auf den vertikalen Teilformen möglich sein, die Gießform in mehr als drei Richtungen aufzuteilen; die seitliche Teilform ist in mindestens zwei, beispielsweise linke und rechte Teilformen, und die untere Form ist in der Richtung nach unten unterteilt, wobei in der einen seitlichen Teilform der Angußkanal angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Druckformgießvorrichtung für ein Fahrzeugrad vorgeschlagen, die eine seitliche Form einschließt, mit der eine Felge ausgebildet werden kann und bei der eine Zuleitung für Metallschmelze unterhalb der seitlichen Form und in vertikaler Ausrichtung angeordnet ist, wobei ein Strömungskanal auf der seitlichen Form derart angeordnet ist, dass ein Ende des Strömungskanals an dem die Felge bildenden Gießkammerteil unter Bildung eines Durchlasses endet und das andere Ende des Strömungskanals sich zur Unterseite der seitlichen Form so öffnet, dass die Metallschmelzezuführungsleitung mit dem Öffnungsteil an der Unterfläche der seitlichen Form verbunden ist. Demzufolge wird bei Verwendung einer Druckformgießvorrichtung in einer Bauweise gemäß der Erfindung keine Verdrehung zwischen dem Gießmaterialdurchlaß und dem Felgenteil verursacht, wenn die obere Teilform vom Gußkörper getrennt wird, nachdem die seitliche Teilform entfernt worden ist, was darauf zurückzuführen ist, dass der Gußmaterialdurchlaß der seitlichen, der Ausbildung der Felge dienenden Teilform zugeordnet ist. Hieraus resultiert, dass das Verbiegen des Felgen- bzw. Randteiles (des Gußkörpers) im Zeitpunkt der Trennung des Rand- bzw. Felgenteiles verhindert wird. Als Folge der Anordnung des Angußkanals auf der vertikalen Teilform ist es möglich, die Gußform in mehr als drei Richtungen zu unterteilen (die seitliche Form ist in zumindest zwei Teilformen unterteilt, beispielsweise in nach links und nach rechts weisender Richtung) und darüberhinaus kann der Angußkanal zweckmäßiger als bekannt angeordnet sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung (nur diese Ausführungsform ist nicht nur eine Druckformvorrichtung, sondern führt das Herstellen eines Gußkörpers auch unter Nutzung der Schwerkraft wie bekannte Gießvorrichtungen durch) wird eine Druckformgießvorrichtung für ein Fahrzeugrad vorgeschlagen, die eine Mehrzahl seitlicher Teilformen aufweist, die zusammen einen Angußkanal bilden, wobei ein Rippen formender Gießraum in Verbindung mit dem Angußkanal gebildet ist, und der die Felge bzw. den Rand bildende Gießraum in der Trennfläche zwischen den beiden seitlichen Teilformen gebildet ist. Weil bei dieser Bauweise die Rippe schmaler ist als der Angußkanal, wird der mit Metallschmelze gefüllte Gießkammerteil für die Bildung der Rippe schneller abkühlen als der mit Metallschmelze gefüllte Gießkammerteil für die Bildung des Angußkanals und zusätzlich dient die Rippe nicht nur der Verstärkung des den Angußkanal bildenden Teils, solange dieser noch nicht vollständig fest geworden ist, sondern auch als Wärme abführende Finne. Demzufolge ist beim Aufbau einer Druckformvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung nach Entfernung der seitlichen Teilform während die Rippe fest geworden ist der Angußkanal durch die Rippe versteift. Daraus ergibt sich, dass, selbst wenn die Metallschmelze des Angußkanals noch nicht völlig erstarrt ist, keine Fehlfunktionen eintreten, durch die der Angußkanal beschädigt wird oder das Gußteil zu ungewolltem Zusammenwirken mit Umgebungsteilen kommt.
  • Wenn ein Hilfszwischenraum mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt entlang der vordersten Endkante des rippenbildenden Hohlraumes vorgesehen und an der Trennfläche der seitlichen Teilform ausgebildet ist, so kann das Einströmen von Metallschmelze in den Hilfszwischenraum verzögert werden. So kann das ungewollte Austreten von Metallschmelze im Bereich der Teilungsfläche nachdrücklich verhindert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Druckformgießvorrichtung für ein Fahrzeugrad vorgeschlagen, die einen einen verlorenen Kopf bildenden Zwischenraum in Verbindung mit einem Hohlraum und eine Mehrzahl von einem verlorenen Kopf bildenden Zwischenraum herstellenden Baugliedern in ihrer Anordnung übereinander in dem den verlorenen Kopf bildenden Zwischenraum unter Bildung eines Spaltes zwischen den den Zwischenraum für den verlorenen Kopf ausbildenden Baugliedern einschließt, wobei die Weite des Spaltes in einem Bereich von etwa 0,03 bis 0,7 mm festgelegt wird. Durch diese Bauweise kann bei Zuführung von Metallschmelze ein Entgasen des Hohlraumes mit hoher Effizienz bewirkt werden. Weil die Bauglieder für die Ausbildung des verlorenen Kopfes mit ringförmiger Kontur versehen sind, kann ihre thermische Kapazität reduziert werden mit dem Ergebnis, dass die Temperatur des verlorenen Kopfes wirksam erhalten werden kann.
  • Demzufolge können Gußprodukte ohne Gußfehler im Druckformgießverfahren hergestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Druckformgießvorrichtung für die Herstellung eines Fahrzeugrades vorgeschlagen, bei der eine Gießform einen scheibenbildenden Teil, einen speichenbildenden Teil und einen felgenbilden den Teil einschließt und dem felgenbildenden Teil der Gießform ein Durchlaß zugeordnet ist, sowie ein erstes Kühlmittel dem Teil der Gießform zugeordnet ist, der den scheibenbildenden- Teil darstellt, und ein zweites Kühlmittel dem Teil der Gießform zugeordnet ist, der den speichenbildenden Teil darstellt, und wobei Kühlungsregelmittel zur Regelung beider Kühlmittel derart vorgesehen sind, dass das zweite Kühlmittel nach oder vor dem ersten Kühlmittel aktiviert wird.
  • Demzufolge wird die Metallschmelze in dem Hohlraum vollständig gekühlt von dem Scheibenteil, der im scheibenformenden Teil gebildet wird, zum Speichenteil, der im speichenbbildenden Teil gebildet wird oder es wird die Metallschmelze vom Speichenteil zum Scheibenteil hin gekühlt.
  • Folglich wird bei Verwendung einer Druckformgießvorrichtung zum Gießen eines Faharzeugrades gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung anders als bei üblichen Gießvorrichtungen ein Fahrzeugrad gegossen werden, bei dem eine vollständiggerichtete Verfestigung erreicht worden ist (gerichtete Verfestigung in radialer Ausrichtung vom Scheibenteil zum Speichenteil oder vom Speichenteil oder vom Scheibenteil).
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt einer üblichen Druckformgießvorrichtung zum Gießen eines Fahrzeugrades;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittdarstellung einer Druckformgießvorrichtung zum Gießen eines Fahrzeugrades in einer erfindungsgemäßen Bauform;
  • Fig. 3 ist eine größere Querschnittdarstellung des Vorrichtungsteiles, der in Fig. 2 mit der Linie III umschrieben ist.;
  • Fig. 4-1 ist eine Querschnittdarstellung einer Druckformgießvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 4-2 ist eine größere Querschnittdarstellung des in Fig. 4-1 mit der Linie IV-2 umschriebenen Vorrichtungsbereichs;
  • Fig. 5 ist eine größere Querschnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittdarstellung einer Druckformgießvorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist eine größere Darstellung des in Fig. 6 mit VII gekennzeichneten Bereiches;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein ringförmiges Gießformglied;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Gießformglied;
  • Fig. 10 ist eine größere Darstellung des in Fig. 7 mit X umgrenzten Vorrichtungsbereiches;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittdarstellung einer Druckformgießvorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 12 ist ein Regeldiagramm für die Kühlung der Druckformgießvorrichtung gemäß Fig. 11.
  • Beste Art der Realisierung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen eine Niederdruckformgießvorrichtung zum Gießen eines Fahrzeugrades dargestellt ist.
  • Fig. 2 und Fig. 3 sind Schnittdarstellungen, die den Aufbau der Niederdruckformgießvorrichtung zeigen.
  • In Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 eine Grundplatte für eine Niederdruckformgießvorrichtung D. Für die Herstellung eines Fahrzeugrades ist ein Formgehäusesatz S auf der Grundplatte 10 angeordnet. Dieser Formgehäusesatz S ist zusammengesetzt aus einer unteren Form 20, einem Paar seitlicher Formen 30 und einer oberen Form 40. Eine seitliche Form 30 ist hierbei so ausgebildet, dass sie über eine Fläche verschoben werden kann, die die Zentralachse eines Zuführungsrohres 70 für die Förderung von Metallschmelze schneidet, was später noch beschrieben wird. Das Bezugszeichen 50 kennzeichnet einen Hohlraum, der von dem Formgehäusesatz S umschlossen wird. Der Hohlraum 50 bietet die Form, die einem Fahrzeugrad entspricht und ist zusammengesetzt aus einem scheibenbildenden Teil 51, einem speichenbildenden Teil 52 und einem felgenbildenden Teil 53. In Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 21 einen Kern für die untere Form 20, der die Oberfläche eines Scheibenteils (des Fahrzeugrades) definiert.
  • Das Bezugszeichen 31 kennzeichnet einen Gießrinnenzwischenraum, der einen Überströmkanal auf einer Trennfläche 302 der Seitenform 30 bildet. Der Überströmkanal 31 hat eine im wesentlichen L-förmige Kanalform, deren eines, dem felgenbildenden Teil 53 des kammerartigen Hohlraumes 50 zugekehrte Ende offen ist, um einen Durchlaß 311 zu bilden. Das andere Ende des Überströmkanals 31 ist mit einer oberen Öffnung des Schmelzezuführungsrohres 70 verbunden. Durch diese Bauweise wird die im Metallschmelzezuführungsrohr 70 hochsteigende Metallschmelze M über den Überströmkanal 31 der seitlichen Form 30 dem felgenbildenden Teil 53 zugeführt.
  • Mit dem Bezugszeichen 60 ist ein Metallschmelze vorrätig haltender Ofen gekennzeichnet, der unterhalb der Grundplatte 10 angeordnet ist. Geschmolzenes Metall wird zum Gießen eines Fahrzeugrades dem Ofen 60 entnommen. Mit dem Bezugszeichen 70 ist ein Rohr für die Zuführung von Metallschmelze bezeichnet, das aufrecht stehend in der Grundplatte 10 gehalten ist. Das untere Ende des Metallschmelzezuführungsrohres 70 endet offen im Ofen 60. Wird das im Ofen 60 vorrätig gehaltene, geschmolzene Metall M unter Druck gesetzt, steigt es in dem Metallschmelzezuführungsrohr 70 nach oben, sodass der Hohlraum 50 mit geschmolzenem Metall M gefüllt wird. Die Förderung von Schmelze vom Schmelzezuführungsrohr 70 zum Hohlraum 50 wird später beschrieben. Der untere Öffnungsabschnitt 312 des Überströmkanals 31 entspricht dem Ausdruck "Metallschmelzezuführungsöffnung der Gießform" im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 71 ein Eingußkragen bezeichnet, der auf der oberen Endfläche des Zuführungsrohres 70 für die Metallschmelze angeordnet ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 72 ist eine Vertiefung in dem dem Zuführungsrohr 70 zugekehrten Bereich des Kragens 71 bezeichnet, die bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung als Filteraufnahmekammer dient. Die Vertiefung 72 ist außerdem dem oberen Endbereich des Eingußkragens 71 zugeordnet und dadurch mit ihrem oberen, freien Ende dem Überströmkanal 31 zugekehrt und steht mit diesem in Verbindung. Andererseits kann eine Vertiefung der der seitlichen Form 30 zugekehrten Seite zugeordnet sein und als Filteraufnahmekammer dienen.
  • Mit dem Bezugszeichen R ist ein in der Vertiefung 72 befindliches Filterelement bezeichnet. Entsprechend größer als das Filter R ist die Vertiefung 72 im Eingußkragen 71 bemessen. Die Anordnung des Filters R in der Vertiefung 72 ist so, dass das Filter R nicht mit der seitlichen Form 30 kollidiert, wenn diese gleitend in horizontaler Richtung (das ist in der Bildebene in vertikaler Richtung) verstellt wird und insbesondere ragt das Filter R nicht in das Zuführungsrohr 70 hinein. Selbst wenn Druck von der Metallschmelze auf das Filter R ausgeübt wird, indem sie sich im Bereich der unteren Endkante des Überströmkanals 31 befindet, bildet sich kein Spalt um das · Filter R herum aus; darüberhinaus kann ein flexibles Filter verwendet werden, das beispielsweise aus Glasfasern besteht, und die beiden während des Betriebes möglichen Formen eines solchen elastischen Filters sind in Fig. 3 dargestellt. Wird ein aus einem nicht metallischen Material feststehendes Filter verwendet, so ist es nicht notwendig, aus anderen Materialien ein rückfederndes Material auszuwählen. Die Arbeitseffizienz eines rückfedernden Materials ist verbesserungsfähig.
  • Auf diese Weise steigt die Metallschmelze in dem Zuführungsrohr 70 nach oben, passiert das Filter R und wird daran anschließend dem felgenformenden Teil 53 der Gießkammer bzw. des Hohlraumes 50 durch den Überströmkanal 31 zugeführt. Ein tatsächlich zurückhaltender Teil des Filters R ist relativ zum Nettodurchmesser auf 25 bis 40% bestimmt. Der Grund hierfür ist der, dass bei mehr als 40% für die Herstellung des Filters unnötig Material verbraucht wird und dass bei weniger als 25% das Filter nicht ausreichend dem Druck des geschmolzenen Materials standhalten kann.
  • Das Bezugszeichen 90 kennzeichnet ein Betätigungsglied für die obere Form, mit der es verbunden ist. Demzufolge kann die obere Form 40 aufwärts und abwärts verstellt werden, indem das Betätigungsglied 90 nach oben und nach unten verstellt wird. Das Bezugszeichen 91 kennzeichnet eine Druckplatte und das Bezugszeichen 92 einen an der Druckplatte 91 befestigten Druckzapfen. Der Druckzapfen 92 erstreckt sich durch die obere Form 40 hindurch und liegt dem Flanschende (in der Zeichnung in seiner oberen Stellung dargestellt) des felgenformenden Teiles 53 (des Hohlraumes 50) gegenüber. Mit dieser Bauweise wird auf ein Gußfelgenrad mit dem vordersten Ende des Druckzapfens 92 eine Druckkraft aufgebracht, wenn nur der Druckzapfen 91 abgesenkt wird, nachdem die obere Form 40 und der Druckzapfen 92 durch Betätigen einer Betätigungsvorrichtung 80 für die obere Form angehoben worden sind, wodurch das (gegossene) Rad von der oberen Form 40 getrennt wird.
  • Ein Verfahren zum Trennen eines Gußprodukts von der Druckformgießvorrichtung D wird unten beschrieben.
  • Nach dem Verfestigen der Metallschmelze in dem Hohlraum 50 wird zuerst ein Paar seitlicher Formen 30 von der Formgießvor richtung D getrennt (die Druckformgießvorrichtung D ist in vertikaler Richtung gemäß der Zeichnung geöffnet). Zu diesem Zeitpunkt wird der L-förmige Gußkörper (fest gewordene Metallschmelze), die durch Überlaufkanal 31 geformt worden ist, von der seitlichen Form 30 freigelegt. Danach wird das obere Betätigungsglied 90 betätigt, um die obere Form 40 anzuheben, ebenso wie den Druckzapfen 92 zusammen mit dem (gegossenen) Rad und die untere Form 20 wird von der Grundplatte 10 durch die auf das gegossene Produkt einwirkende Schwerkraft getrennt. Während dieser Zustand erreicht und aufrechterhalten wird, wird nur der Druckzapfen 92 abgesenkt und wenn auf den Felgenflansch des (gegossenen) Rades mit dem vorderen Ende des Zapfens 92 ein Druck ausgeübt wird, wird auf das (gegossene) Rad eine Druckkraft aufgebracht und das (gegossene) Rad wird von der oberen Form 40 getrennt.
  • Bei einer zweigeteilten Form (obere und untere Form) ist eine Zerlegung der Form nicht möglich, wenn der Überströmkanal der oberen Form zugeordnet ist und deswegen ist dann der Oberströmkanal nur auf der Oberfläche der unteren Form zugeordnet. Bei dieser Bauweise hat der Obertrittsbereich eine reduzierte Festigkeit und, insbesondere im Fall eines Rades, tritt ein bemerkenswertes Problem auf. Wenn der Übertrittsbereich auf der Scheibe und einem Außenflansch ausgebildet ist, wird das fertige Rad nicht als bevorzugtes Gußrad akzeptiert. Im Gegenteil wird bei Anwendung der zweiten Ausführungsform der Erfindung der Anwendungsbereich wesentlich erweitert, wenn die Obertrittsbereiche dort liegen, wo keine besondere Festigkeit verlangt wird, und wegen der möglichen mehreren Obertrittsbereiche, die am Rad ausgebildet werden, wird die Herstellungseffizienz erhöht. Weil bei Anwendung vieler Übergangsbereiche auf diese Weise die Fließwege für die Metallschmelze kurz werden, ist es möglich, Metallschmelze auf dem ganzen Radumfang zuzuführen. Die Produktivität wird so erhöht.
  • Darüberhinaus kann bei Ausbildung des Eingusses auf der seitlichen Form die Größe des Eingusses frei gewählt werden und der Einguß kann frei groß bestimmt werden, ohne dass eine Einschränkung durch den Gußkörper gegeben wäre. Andererseits hat im Fall der Ausbildung des Eingusses auf der unteren Form der Einguß Einfluß auf die Form des Gußteiles und die Größe des Eingusses ist nur mit Einschränkung bestimmbar. Im Ergebnis ist es schwierig, die Effizienz des Gießverfahrens zu verbessern.
  • Fig. 4-1, Fig. 4-2 und Fig. 5 zeigen eine Niederdruckformgießvorrichtung.
  • Desweiteren bezieht sich, wie oben beschrieben, diese Ausführungsform der Erfindung nicht nur auf eine Druckformgießvorrichtung, sie ist vielmehr bei allen Formgießvorrichtungen anwendbar. Trotzdem wird diese Ausführungsform der Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Niederdruckformgießvorrichtung beschrieben.
  • In Fig. 4-1, Fig. 4-2 und Fig. 5 kennzeichnet das Bezugszeichen 313 einen Hohlraum für die Bildung einer Rippe. Der die Rippe bildende Hohlraum ist aus der teilenden Fläche 303 der seitlichen Form 30 ausgebildet. Der speichenbildende Zwischenraum 313, 314 ist mit dem Überlaufkanal 31 so verbunden, dass die Rippe entlang dem Überlaufkanal nach dem Verfestigen der Metallschmelze gebildet ist.
  • Der Hohlraum 313, 314 zur Ausbildung einer Rippe erstreckt sich von der Oberfläche einer Ringspitze eines unteren Öffnungsteiles 312 zu einem Durchlaß 311. Darüberhinaus erstreckt sich der Hohlraum 313, 314 zur Bildung einer Rippe unter einem rechten Winkel zum Überlaufkanal 31.
  • Die Bezugszeichen 322, 323 kennzeichnen einen Hilfsraum, der auf der teilenden Fläche 302 der seitlichen Form 30 ausgebildet ist. Der Hilfsraum 322, 323 ist entlang der vorderen Endkante des rippenbildenden Hohlraumes 313 mit diesem verbunden. Der Hilfsraum 322, 323 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt (vergl. Fig. 5), was die Strömungsgeschwindigkeit der zugeführten Metallschmelze verringert. Dadurch kann das Austreten von Metallschmelze M aus der benachbarten seitlichen Form 30 verhindert werden.
  • Darüberhinaus kann nur einer der Zwischenräume 313, 314 zum Ausformen einer Rippe gebildet sein und der Hilfszwischenraum 322 muß nicht notwendigerweise ausgebildet sein.
  • Ein Verfahren zum Trennen einesgegossenen Gegenstandes von der Druckformgießvorrichtung D ist das gleiche, wie das im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschriebene Verfahren, wobei jedoch bei der Durchführung der Trennung nach der Verfestigung einer Rippe durch den Umstand der Verfestigung der Rippe (die durch den rippenformenden Hohlraum 313, 314 gebildet wurde) schneller als dies bei dem Gießzapfen der Fall ist, keine Fehlfunktion entsteht, weil der Gießzapfen durch die Rippe versteift wird und die Gefahr nicht besteht, dass der Gießzapfen, auch wenn er zerstört wird, das Arbeitsergebnis beeinträchtigt, weil der Gießzapfen im Metallschmelzezuführungsrohr verbleibt. Es soll hinzugefügt werden, dass die Rippe als Kühlfinne für den Gießzapfen dient.
  • Desweiteren hat eine Rippe, die in den Hohlräumen zur Bildung einer Rippe 313, 314 gebildet worden ist und in den unteren Öffnungsabschnitt 312 und/oder einen Abschnitt hineinreicht, der in einem Hilfszwischenraum 322 gebildet ist und in den unteren Öffnungsabschnitt 312 hineinreicht, die Funktion, auf ein Filter R eine Druckkraft auszuüben.
  • Figur. 6 bis Fig. 12 zeigen eine andere Ausführungsform einer Druckformgießvorrichtung.
  • In Fig. 6 kennzeichnet das Bezugszeichen 80 einen Hohlraum zur Bildung eines verlorenen Kopfes und in der Anordnung in dem die Radscheibe formenden Formteil 51. Wie in Fig. 7 bis Fig. 9 gezeigt ist, ist der den verlorenen Kopf formende Hohlraum 8 durch eine Mehrzahl von ringförmigen Gießformteilen 811, 812, 813 gebildet, die übereinander aufeinanderliegend angeordnet sind (entsprechend dem "Bauglied zur Bildung des verlorenen Kopfes" in einem Hohlraum bei der vorliegenden Erfindung), wobei die ringförmigen Gießformteile im Einbauzustand in einer Montageöffnung 41 sich befinden, die in der oberen Teilform ausgebildet ist, wobei in der Oberseite des obersten ringförmigen Gießformteilgliedes 82 (entsprechend "einem Bauglied für die Herstellung eines verlorenen Kopfes" bei der vorliegenden Erfindung) der Hohlraum für die Bildung des verlorenen Kopfes ausgebildet ist. Die Montageöffnung 41 ist mit einem Deckel 421 abgedeckt, durch den eine Entgasungsöffnung 42 hindurchgeführt ist.
  • In Fig. 8 und Fig. 10 kennzeichnet das Bezugszeichen 83 eine Umfangsnut, die auf der Oberseite des runden Gießformgliedes 811 ausgebildet ist. Weil ein innerer Wandabschnitt 831 der Umfangsnut in einer geringeren Höhe ausgebildet ist als ein äußerer Wandabschnitt 832, liefert der äußere Wandabschnitt 832 eine Anschlagfläche, wenn das Gießformglied 812 auf dem ringförmigen Gießformglied 811 aufliegt, sodass ein Spalt B zwischen der Umfangsnut 83 und der Bodenfläche des Gießformgliedes 812 in der Anordnung nahe dem inneren Wandabschnitt 831 entsteht. Es ist wünschenswert, die Weite des Spaltes B auf 0,03 bis 0,7 mm festzulegen. Ist die Spaltweite auf 0,03 mm oder weniger festgelegt, so erfolgt die Entgasung mit geringer Effizienz, ist sie auf 0,7 mm oder mehr festgelegt, so kann Schmelze in den Spalt eindringen. Es hat sich gezeigt, dass bei der Festlegung der Spaltweite auf etwa 0,2 mm eine Entgasung mit höchster Wirksamkeit erreicht wird.
  • Zusätzlich, wenn die Weite A des inneren Wandabschnitts 831 auf 10 bis 30% des Radius' des ringförmigen Gießformteiles 811 festgelegt wird, wird eine Entgasung höchster Effizienz erreicht, während gleichzeitig das Eindringen von Metallschmelze verhindert ist. Es wurde befunden, dass bei der Festlegung auf weniger als 10% das geschmolzene Metall eindringt und bei Festlegung auf über 30% das Entgasen mit nur geringer Effizienz erfolgt (was auf einen erhöhten Widerstand zurückzuführen ist).
  • Das Bezugszeichen 84 kennzeichnet eine aus aufeinanderfolgenden Abschnitten gebildete, um den Außenseitenabschnitt 832 herum verlaufende Nut einer bestimmten in radialer Richtung sich erstreckenden Breite. Diese Nut 84 ist dazu gedacht, das durch den Spalt B hindurchgelangte Gas der Atmosphäre zuzuführen. Das runde Gießformglied mit der Kennzeichnung durch das Bezugszeichen 811 wurde vorstehend beschrieben, es sind aber die Teile gleich den der anderen runden Gießformglieder, die durch die anderen Bezugszeichen 812 und 813 gekennzeichnet sind.
  • Als nächstes kennzeichnet in Fig. 7 und Fig. 9 das Bezugszeichen 821 eine zentrale Vertiefung und kennzeichnet das Bezugszeichen 822 eingesenkte Nuten, die von der Vertiefung 821 ausgehend radial gerichtet sind, wobei sowohl die Vertiefung 821 als auch die Radialnuten 822 dem scheibenförmigen Gießformglied 821 zugeordnet sind. Das aus der Kammer 80 zur Bildung des verlorenen Kopfes abgezogene Gas gelangt durch die Nutvertiefungen 84, dann durch die Radialnuten 822 und schließlich in die zentrale Vertiefung 821, um durch die Entgasungsöffnung 403 im Deckel 421 in die Atmosphäre zu gelangen.
  • Fig. 11 und Fig. 12 erläutern eine andere Ausführungsform einer Druckformgießvorrichtung zum Gießen von Fahrzeugrädern.
  • In Fig. 11 kennzeichnet das Bezugszeichen 201 einen ersten ringförmigen Kühlkanal (entsprechend dem "ersten Kühlmittel"), der im Kern 21 der unteren Teilform 20 ausgebildet ist. Zusätzlich kennzeichnet das Bezugszeichen 202 einen zweiten ringförmigen Kühlkanal (entsprechend dem "zweiten Kühlmittel"), der in der unteren Teilform 20 ausgebildet ist. Der zweite Kühlkanal 202 verläuft um den ersten Kühlkanal 201 herum. Kühlmittel fließt durch beide Kühlkanäle 201 und 202.
  • Das Bezugszeichen 95 kennzeichnet ein Rohr in der Anordnung auf der Rückseite der oberen Teilform 40. Das Kühlrohr 95 dient dem Kühlen der oberen Teilform 40, indem Kühlluft aus der Düse am vordersten Ende des Kühlrohres 95 auf die Rückseite der oberen Teilform 40 geblasen wird.
  • Nachfolgend wird die Regelung des Kühlmittels unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben.
  • Zuerst wird bei konstanter Druckaufbaurate (Druckausbildungsgradient) innerhalb von 13 Sekunden ein Metallschmelzedruck bis zu 0,230 at aufgebaut, wodurch die Metallschmelze zum oberen Ende des Rohres 70 für die Förderung von Metallschmelze gedrückt wird.
  • Danach wird bei gegenüber der vorherigen verringerter Druckaufbaurate (Druckausbildungsgradienten) während einer erforderlichen Zeitdauer (18 bis 26 Sekunden) der Druck zur Einwirkung gebracht. Der Zeitverbrauch in diesem Zeitpunkt verändert sich entsprechend dem Durchmesser des Rades und der Breite der Felge. Wird die Menge des geschmolzenen Metalls erhöht, so wird die benötigte Zeitspanne verlängert. Sind nach diesem Endzeitpunkt fünf Minuten vergangen, so beginnt Kühlmittel entweder durch den ersten Kühlkanal 201 oder durch den zweiten Kühlkanal zu strömen; die Gießtemperatur wird mittels des Kühlmittelregelungsmittels E ermittelt und Kühlmittel fließt weiter, bis eine voreingestellte Druckgußform erreicht ist. Zeitgleich beginnt die Spotheizung in einem begrenzten Heizbereich und die Spotheizung wird beendet ehe der Druckhaltezustand beendet ist.
  • Danach wird bei einer weit über die Druckrate während der vorausgegangenen Druckzeit hinaus angehobener Druckrate (Druckgradienten) geschmolzenes Metall zehn Sekunden lang unter Druck gesetzt, sodass der Druck der Metallschmelze auf 0,500 at angehoben ist.
  • Danach wird, während die Druckrate (der Druckgradient) auf einen Wert unter dem während der vorhergehenden Druckzeit abgesenkt ist, die Metallschmelze für 10 Sekunden derart druckbeeinflußt, dass der Druck auf die Metallschmelze auf 0,550 at angehopben ist. Der Grund, weshalb der Druck im Zusammenhang mit dem verlorenen Kopf in zwei Stufen angehoben wird, besteht darin, dass mit der vergehenden Zeit der Schmelzezuführungskanal enger wird und sich die Notwendigkeit ergibt, den Effekt des verlorenen Kopfes durch zusätzlichen Druck auf die Metallschmelze aufrechtzuerhalten. Der Druckhaltezustand wird nach Belieben aufrechterhalten.
  • Während dieser Zeit beginnt der Kühlmittelfluß durch eine von zweiter Kühlmittelführung 202 und erster Kühlmittelführung 201 und wird die Temperatur der Druckgußform von dem Kühlregelmittel ermittelt, was bedeutet, dass Kühlmittel so lange strömt, bis eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist. Zeitgleich wird der vor dem Durchlaß befindliche Teil der oberen Teilform 40 mit Luft gekühlt, während der Druckhaltezustand beibehalten wird.
  • Danach wird der Druck der Metallschmelze unter konstanter Druckreduzierrate (Druckverringerungsgradient) auf den Wert "0" verringert. In diesem Zeitpunkt wird, beginnend mit dem Zeitpunkt verringerten Metallschmelzedruckes, 10 Sekunden lang die Luftkühlung des Durchlasses fortgesetzt bis die Niederdruckgußform geöffnet ist. Dabei soll bemerkt werden, dass die vorgegebenen Werte beispielhaft genannt sind und abhängig von der Länge des Zuführungsrohres 70 für die Metallschmelze und der Menge der Metallschmelze verändert werden. Mit anderen Worten entsteht die Notwendigkeit zur Korrektur (Erhöhung) des Preßdruckes, wenn die Menge der Metallschmelze im Warmhalteofen verringert wird, was dazu führt, dass die Länge zum Kopfteil des Zuführungsrohres 70 für Metallschmelze zu vergrößern ist. Außerdem müssen Druckhaltezeit und Kühlungszeit verlängert werden, wenn es sich um einen großvolumigen Gußkörper handelt und die Metallschmelzemenge vergrößert wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Druckformgießvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als Druckgußvorrichtung mit Vorteil anwendbar, um unter Anwendung eines Gasdruckes eine Metallschmelze zu fördern.

Claims (6)

1. Druckgießformvorrichtung mit einem Paar horizontal gleitfähiger Gießformen und einer Metallschmelzeeinlaßöffnung (312), deren Mittelachse relativ zu den Gleitflächen der Gießformen des Gießformenpaares senkrecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filteraufnahmekammer (72) den Kontaktflächen zwischen Metallschmelzeeinlaßöffnung (312) und Gießformenpaar (S) zugeordnet ist und dass in der Filteraufnahmekammer ein Filter (R) so angeordnet ist, dass jede Gießform des Gießformenpaares zum Zusammenwirken mit dem Filter gebracht werden kann.
2. Druckgießformvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht für die Fertigung eines Fahrzeugrades, in der das Gießformenpaar zumindest eine seitliche Form (30) einschließt, die einen Hohlraum (50) mit einem felgenformenden Teil (53) bildet und einen Zuführungskanal (70) für geschmolzenes Metall in einem im wesentlichen nach aufwärts weisenden Verlauf und in der Anordnung unterhalb der seitlichen Form (30) aufweist, wobei auf der seitlichen Form ein strömungskanaländernder Gießrinnenzwischenraum (31) ausgebildet ist, dessen eines Ende sich zum felgenformenden Teil (53) des Hohlraumes (50) öffnet, um als Einlaß zu dienen und dessen anderes Ende sich zum unteren Flächenbereich der seitlichen Form hin öffnet, sodass der Zuführungskanal (70) unmittelbar in Verbindung mit einer Öffnung steht, die im unteren Flächenbereich der seitlichen Form ausgebildet ist.
3. Druckgiessformvorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, in der ein rippenformender Zwischenraum über im wesentlichen der gesamten Länge des Gießrinnenzwischenraumes (31) ausgebildet ist und mit diesem Gießrinnenzwischenraum (31) in Verbindung steht und bei der der felgenformende Teil (53) in zwei Richtungen entlang der Teilungsfläche (302) beider Gießformen (S) ausgebildet ist.
4. Druckgießformvorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, in der der rippenformnde Zwischenraum entlang dem Gießrinnenzwischenraum (31) kontinuierlich verlaufend und mit diesem Gießrinnenzwischenraum (31) in Verbindung stehend auf der Teilungsfläche beider Gießformen (30) ausgebildet ist, und zusätzlich ein Hilfszwischenraum (322, 323) von dem rippenformenden Zwischenraum (313, 314) ausgeht und entlang der vordersten Endkante des rippenformenden Zwischenraums ausgebildet ist.
5. Druckgießformvorrichtung wie in einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche beansprucht, in der ein mit einem Hohlraum (50) in Verbindung stehender einen Gußzapfen formender Zwischenraum (80) durch übereinander angeordnete Bauglieder (811, 812, 813) so geformt ist, dass zwischen den Gußzapfenraum-Baugliedern (811, 812, 813) Auslaßöffnungen (B) ausgebildet sind, wobei die Weite jeder Auslaßöffnung (B) im Bereich von etwa 0,03 bis 0,7 mm festgelegt ist.
6. Druckgießformvorrichtung wie in einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, in der die Gießformen (S) einschließen einen scheibenformenden Teil (51), einen speichenformenden Teil (52) und den felgenformenden Teil (53), wobei dem Teil der Gießform (S), der der felgenformende Teil (51) ist, eine Durchgangsöffnung (311) mit kleinem Querschnitt zugeordnet ist, wobei dem Teil der Gießform (S), der der scheibenformende Teil (51) ist, ein erstes Kühlmittel (201) zugeordnet ist, und dem Teil der Gießform (S), der der felgenformende Teil (52) ist, ein zweites Kühlmittel (202) zugeordnet ist, wobei ein Kühlungsregelmittel (E) zum Regeln der Kühlmittel (201, 202) vorgesehen ist und wobei das Kühlungsregelmittel (E) das zweite Kühlmittel (202) aktiviert, ehe oder nachdem das erste Kühlmittel aktiviert wird bzw. wurde.
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