DE69609523T2 - Vorrichtung einer beweglichen abdeckung insbesondere für schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung einer beweglichen abdeckung insbesondere für schwimmbecken

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung einer beweglichen Abdeckung insbesondere für Schwimmbecken, Spielflächen o. ä., genauer gesagt für Schwimmbecken mittleren Ausmaßes wie z. B. private Schwimmbecken.
  • Aus US-A-3 854 149 und 3 209 373 kennt man bereits bewegliche Abdeckvorrichtungen für Schwimmbecken. Die Beweglichkeit besteht darin, daß man die eigentliche Abdeckung von einer Position, in der sie einen Deckel über dem Schwimmbecken bildet, in eine Position, in der die Abdeckung über einer in der Nähe des Schwimmbeckens vorgesehenen Terrasse o. ä. einen Schutz gegen die Sonne oder den Regen bildet, bringt.
  • Die in US A-3 854 149 beschriebene Struktur ist eine Struktur des Kipptyps. Die Abdeckung setzt sich aus gelenkig miteinander verbundenen Platten zusammen. Um die Vorrichtung in die Schutz-Position zu bringen, ist es notwendig, Tragesäulen vorzusehen. Gemäß US-A-3 209 373 wird die eigentliche Abdeckung von schwenkbaren Armen getragen. In der Schutz-Position ist die Struktur instabil, vor allem bei Wind.
  • Das sowjetische Patent 318 237 beschreibt eine Vorrichtung zur beweglichen Abdeckung von Stadien. Jede Abdeckplatte wird von zwei schwingenden Armen getragen, die ein verformbares Parallelogramm bilden. Eine derartige Vorrichtung ist sehr teuer in der Herstellung, wenn man gute Ergebnisse hinsichtlich Betriebsqualität, Stabilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit erzielen will.
  • Die in DE-A-27 33 338 beschriebene Schwimmbecken-Abdeckung, die als Stand der Technik betrachtet wird, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, umfaßt einen Träger, der um eine vertikale Achse in der Nähe eines Randes des Schwimmbeckens schwenkbar ist. Ein Dach, das aus einer Plane besteht, die an Armen befestigt ist, die schwenkbar auf dem Träger montiert sind, kann fächerförmig über dem Schwimmbecken auseinandergefaltet werden, um dieses zu bedecken, oder es kann im Gegenteil zusammengefaltet werden, nach oben und dann zur Seite um die vertikale Achse geschwenkt werden und schließlich neuerlich nach unten geschwenkt werden, um in einem Behälter versenkt zu werden, der entlang des genannten Schwimmbeckens eine Bank bildet. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist relativ komplex, und es wird keine Schutzfunktion während der Verwendung des Schwimmbeckens erzielt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist somit beabsichtigt, eine Vorrichtung einer beweglichen Abdeckung zu schaffen, die gleichzeitig einfach, stabil und zuverlässig ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung einer beweglichen Abdeckung für Schwimmbecken, Spielflächen o. ä. folgendes:
  • - ein Dach, das beweglich ist zwischen einer niedrigen Position, in der es auf annähernd hermetische Weise eine erste Region abdeckt, die das Schwimmbecken, die Spielfläche oder analoges sein kann, und einer hohen Position, in der das Dach in einer gewissen Höhe eine zweite Region abdeckt, die in bezug auf die erste Region verschoben ist, wobei das Dach einen ersten Rand an der Seite der ersten Region und einen zweiten Rand, der dem ersten Rand gegenüberliegt, aufweist;
  • - eine Struktur mit einer Gelenksverbindung mit dem Boden und einer Gelenksverbindung mit dem Dach, die sich vom zweiten Rand entfernt befindet und ausgehend von der Gelenksverbindung mit dem Boden eine allgemeine Ausrichtung aufweist, die von der zweiten Region zur ersten Region geht, wenn sich das Dach in der niedrigen Position befindet; und
  • - Tragemittel, um das Dach in der Nähe des zweiten Randes zu tragen, wenn sich das Dach in der hohen Position befindet, wobei das Dach von den Tragemitteln entfernt wird, wenn es sich in der niedrigen Position befindet.
  • Die Tragemittel können auf dauerhafte Weise in einer gewissen Entfernung von der ersten Region, z. B. dem Schwimmbecken, vorgesehen sein, und sind vorzugsweise so vorgesehen. Sie werden nicht verwendet, wenn sich das Dach in der niedrigen Position befindet. In der hohen Position wird das Dach durch die Tragemittel stabilisiert. Dies erlaubt es, für das Dach eine relativ schwere und/oder voluminöse Einheit vorzusehen, die in der Lage ist, ein Schwimmbecken o. ä. mit relativ großen Abmessungen zu bedecken, und die z. B. das Aussehen eines herkömmlichen Daches aufweist. Eine relativ schwere Struktur ist in der Lage, durch ihr eigenes Gewicht den Umfang der ersten Region auf annähernd dichte Weise zu verschließen, wenn sich das Dach in der niedrigen Position befindet. Auf diese Weise kann die erste Region vor dem Eindringen von kleinen Tieren oder Insekten geschützt werden. Wenn das Dach lichtundurchlässig ist, können die Entwicklung von Algen und andere schädliche Erscheinungen, die auf das Licht und insbesondere auf die Photosynthese zurückzuführen sind, verhindert werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung Mittel zum Heben des zweiten Randes des Daches bis zu der durch die Tragemittel definierten Position. Vorteilhafterweise umfassen die Mittel zum Heben eine Winde oder analoges, die zu einem Zugseil gehört, das sich zwischen dem Dach und einer den Tragemitteln benachbarten Position erstreckt, so daß durch Zug auf das Seil das Dach, das sich ursprünglich in der niedrigen Position befindet, entlang einer Wegstrecke gezogen wird, die den zweiten Rand zu den Tragemitteln hinführt, wobei die schwenkbare Struktur spontan geschwenkt wird, was auch zum Anheben des ersten Randes führt.
  • Es genügt auf diese Weise, im wesentlichen nur die Mittel zum Heben zu betätigen, um das Dach von der niedrigen Position in die hohe Position zu bringen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen auch aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf ein nicht erschöpfendes Beispiel bezieht.
  • In den beiliegenden Zeichnungen
  • - sind Fig. 1 und 2 schematische, perspektivische Ansichten, die die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Dach in der hohen Position bzw. in der niedrigen Position zeigen;
  • - sind Fig. 3, 4 und 5 schematische Schnittansichten, die die Vorrichtung von Fig. 1 und 2 in der niedrigen Position, in einer Zwischenposition bei einer Betätigung bzw. in der hohen Position zeigen;
  • - ist Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Tragemittel mit Ausbruch;
  • - ist Fig. 7 ein Aufriß der Tragemittel, wenn sich das Dach in der hohen Position befindet.
  • In dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Beispiel umfaßt die bewegliche Abdeckvorrichtung 1 ein Dach 2, das durch die Vorrichtung bewegt werden kann zwischen einer niedrigen Position (Fig. 2 und 3), in der das Dach 2 eine erste Region, die in dem Beispiel ein rechteckiges Schwimmbecken 3 ist, an der Oberseite abschließt, und einer hohen Position (Fig. 1 und 5), in der das Dach 2 über einer zweiten Region, wie z. B. einer Terrasse 4, die an einem Längsrand 6 des Schwimmbeckens 3 anliegt, einen Schutz gegen die Sonne oder die Witterung bildet.
  • In dem dargestellten Beispiel hat das Dach 2 die Form eines klassischen Daches mit zwei Schrägen 7, das an jedem Ende von einer vertikalen dreieckigen Wand 8 geschlossen wird.
  • Das Dach ist auf lichtundurchlässige Weise ausgeführt und umfaßt einen rechteckigen unteren Umfangsrand 9, der so konzipiert und dimensioniert ist, daß er auf annähernd dichte Weise um den rechteckigen Umfang 11 des Schwimmbeckens 3 herum aufliegt. Der Umfang 11 umfaßt den obengenannten Rand 6. Bei Bedarf kann der Rand 9 des Daches mit einer Dichtung versehen werden, die um den Umfang 11 des Schwimmbeckens 3 herum aufliegt, wenn sich das Dach 2 in der niedrigen Position befindet. Es ist auch vorstellbar, daß der untere Rand 9 groß genug ist, um den Umfang 11 des Schwimmbeckens 3 zu umgeben Und zum Beispiel auf einer betonierten oder mit Platten oder Fliesen belegten Fläche, die um das Schwimmbecken herum vorgesehen ist, aufzuliegen.
  • Es wird vorgezogen, daß, wie das dargestellte Beispiel zeigt, die hohe Position und die niedrige Position des Daches 2 zueinander parallel sind, doch es ist auch vorstellbar, daß zum Beispiel im Fall eines Daches mit einer einzigen Dachfläche diese in der niedrigen Position horizontal und in der hohen Position geneigt ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine gelenkige Struktur, die in dem Beispiel durch zwei parallele, kippbare Säulen 12 gebildet wird, die eine erste Gelenksverbindung 13 mit dem Rand 6 des Schwimmbeckens 3 und eine zweite Gelenksverbindung 14 mit dem Dach 2 umfassen. Die Gelenksverbindungen 13 und 14 haben Achsen, die zum Rand 6 des Schwimmbeckens parallel sind. Relativ zu einer vertikalen Ebene P (Fig. 3), die zu den Achsen der Gelenksverbindungen 13 und 14 parallel ist und durch den Schwerpunkt G des Daches 2 geht, befindet sich die Achse der Gelenksverbindung 14 an der Seite eines ersten Randes 16 des Daches 2. Der erste Rand 16 des Daches 2 ist jener, der sich über dem Schwimmbecken 3 bewegt, wenn das Dach 2 zwischen der hohen und der niedrigen Position bewegt wird. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß das Gewicht des Daches 2 dazu neigt, dieses um die Gelenksverbindungen 14 herum zu der Terrasse 4 hin zu schwenken.
  • Wenn sich das Dach 2 von der niedrigen Position in die hohe Position bewegt, bewegen sich die Säulen 12 von einer über dem Schwimmbecken 3 liegenden Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, zu einer aufrechten Position, die in Fig. 5 dargestellt ist und in der die Säulen 12 insbesondere die Region des ersten Randes 16 des Daches 2 stützen.
  • Elastische Mittel oder Federn 15, die zum Beispiel in der Form von Gaszylindern ausgeführt sind, sind zwischen den Säulen 12 und dem Boden montiert und ziehen die Säulen 12 in die liegende Position.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Ebene Q (Fig. 5), die durch die Achsen der Gelenksverbindungen 13 und 14 geht, zu der Terrasse 4 hin geneigt, wenn sich das Dach 2 in der hohen Position befindet. Durch diese Anordnung kann das Dach 2 in der niedrigen Position ein Schwimmbecken mit einer Breite von zum Beispiel 5 Metern bedecken, ohne daß sich das Dach 2 in der hohen Position in einer zu großen Höhe befindet. In Fig. 3 ist zu sehen, daß sich dank der Neigung der Ebene Q die Säulen 12 nicht über die gesamte Breite des Schwimmbeckens 3 erstrecken müssen, wenn sich das Dach 2 in der niedrigen Position befindet. In dem dargestellten Beispiel wird die geneigte Anordnung der Ebene Q durch die Neigung der Dachschräge, die zum Schwimmbecken 3 hin gewandt ist, noch günstiger gemacht, denn die Neigung der Ebene Q ermöglicht es dadurch, die Achse der Gelenksverbindung 14 höher anzuordnen. Die Entfernung zwischen den Achsen 13 und 14 wird auf diese Weise um eine gegebene Entfernung zwischen dem unteren Umfangsrand 9 des Daches 2 und der Terrasse 4 erhöht, wenn sich das Dach in der hohen Position befindet.
  • Man hätte die Neigung der Ebene Q mit geradlinigen Säulen 12 erzielen können, die mit einer Neigung angeordnet wären, wenn sich das Dach 2 in der hohen Position befindet. In dem dargestellten Beispiel hat man es vorgezogen, den kippenden Säulen 12 eine geknickte Konfiguration mit einem annähernd vertikalen unteren Teil und einem oberen Teil 17, der zu der zweiten Region 4 hin geneigt ist, zu geben, wobei diese Neigung der Neigung der Schräge 7 des Daches 2 entspricht, wenn sich das Dach 2 in der hohen Position befindet. Auf diese Weise liegt das in der hohen Position befindliche Dach 2 an dem oberen Teil 17 der Säulen 12 an. Dies erhöht die Stabilität. Darüber hinaus werden Säulen 12, deren unterer, sichtbarer Teil vertikal ist, in den meisten Fällen in ästhetischer Hinsicht vorgezogen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt darüber hinaus Mittel 18, die das Dach 2, wenn es sich in der hohen Position befindet, in der Region seines zweiten Randes 19, der dem ersten Rand 16 gegenüberliegt, tragen. Der zweite Rand 19 ist jener, der sich über der Terrasse 4 bewegt, wenn sich das Dach 2 von der hohen in die niedrige Position bzw. umgekehrt bewegt. Die Mittel 18 umfassen einen fixen Masten 21, der am Boden in einer Position befestigt ist, die an den Rand der zweiten Region 4 (Terrasse) angrenzt, der der ersten Region (Schwimmbecken) 3 entgegengesetzt ist. Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, wird das Dach 2 in der Region seines zweiten Randes 19 von dem Masten 21 gestützt, wenn es sich in der hohen Position befindet. Wenn sich das Dach 2 in der niedrigen Position befindet, ist das gesamte Dach, und insbesondere der zweite Rand 19, vom Masten 21 getrennt.
  • Die bewegliche Abdeckvorrichtung umfaßt darüber hinaus Mittel, um den Rand 19 zu dem Masten 21 hinzuziehen und um den zweiten Rand 19 annähernd bis zur Spitze des Mastes 21 zu heben, wenn das Dach von der niedrigen Position in Fig. 2 und 3 zu der hohen Position in Fig. 1 und 5 bewegt werden soll.
  • Die Mittel zum Heben umfassen eine Winde 22 (Fig. 3 bis 5), die manuell oder durch einen Motor betätigt werden kann, wobei die manuelle Lösung aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Einfachheit bevorzugt wird. Auf der Winde 22 ist eines der Enden eines Seils 23 aufgewickelt, das sich bis zur Region des Rands 19 erstreckt, die sich am meisten dem Masten 21 annähern muß, wenn sich das Dach in der hohen Position befindet. Zwischen der Winde 22 und dem Rand 19 des Daches 2 läuft das Seil 23 über eine Tragrolle 24 an der Spitze des Mastes 21 und über ein Laufwerk 26, das so montiert ist, daß es entlang des Mastes 21 frei beweglich, der als Schiene für dieses Laufwerk ausgebildet ist (siehe Fig. 6). Das Laufwerk 26 und eine Konsole 27, die am Rand 19 des Daches 2 befestigt ist, tragen Seilrollen 28 bzw. 29, mit deren Hilfe das Seil 23 mehrere Hin- und Rückbewegungen zwischen dem Laufwerk 26 und der Konsole 27 ausführt.
  • Das der Winde 22 entgegengesetzte Ende 31 des Seils ist in dem dargestellten Beispiel an dem Laufwerk 26 aufgehängt.
  • Der Gipfel des Mastes 21 trägt darüber hinaus eine automatische Anhängevorrichtung 32 von dem Typ, wie sie an der Rückseite von Schwerfahrzeugen befestigt ist, und die Konsole 27 trägt eine Zugöse 33, die mit der automatischen Anhängevorrichtung 32 kompatibel ist. Ein Entriegelungsbefehl 34 geht von der automatischen Anhängevorrichtung 32 bis zu einem für einen Bediener leicht zugänglichen Punkt, beispielsweise in der Höhe von 1,50 Meter am Masten 21.
  • Im Boden der Terrasse 4 ist darüber hinaus eine Rille 36 vorgesehen, die sich von der Basis des Mastes 21 bis zum ersten Rand 6 des Schwimmbeckens 3 erstreckt. Die Rille 36 ist in derselben vertikalen Ebene angebracht wie diejeni ge, der die Konsole 27 folgt, wenn sich das Dach 2 von der hohen Position in die niedrige Position oder umgekehrt bewegt.
  • Im folgenden soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung beschrieben werden.
  • Wenn sich das Dach 2 in der niedrigen Position befindet (Fig. 2 und 3), befinden sich die Säulen 12 in liegender Position über dem Schwimmbecken 3. Das Laufwerk 26 einerseits und die Konsole 27 mit ihren Seilrollen 29 andererseits sind in der Rille 36 im Boden der Terrasse 4 versenkt, so wie auch die Seilteile, die den Seiltrieb zwischen dem Laufwerk 26 und der Konsole 27 bilden.
  • Um das Dach 2 in die hohe Position zu bewegen, genügt es, die Winde 22 in der Richtung des Zugs auf das Seil 23 zu betätigen. Der zweite Rand 19 des Daches 2 wird auf diese Weise zum Masten 21 hin gezogen, und dies zwingt die Säulen 12 dazu, sich um ihre Gelenksverbindungen 13 mit dem Boden, wie in Fig. 4 dargestellt, nach oben zu drehen. Dies drückt die Federn 15 zusammen. Während des Aufsteigens nimmt das Laufwerk 26 in jedem Augenblick von selbst eine Höhenposition entlang des Mastes 21 ein, in der es im Hinblick auf die verschiedenen vertikalen Kräfte oder Teilkräfte, die auf es einwirken, im Gleichgewicht ist.
  • Wenn das Seil 23 ausreichend aufgerollt ist, daß die Länge der Seilstücke zwischen den Seilrollen 28 und 29 minimal ist, sind die Rollen 29, die von dem Dach 2 getragen werden, annähernd unter den Seilrollen 28 des Laufwerks 26 positioniert, welches annähernd an der Spitze des Mastes 21 positioniert ist. Das Ende der Bewegung ruft das Eingreifen der Öse 33 in die automatische Anhängevorrichtung 32 aus, um in der in Fig. 7 dargestellten Situation zu enden.
  • In der hohen Position wird der zweite Rand 19 des Daches 2 im wesentlichen durch die Spannung des Seils 23 in der gewünschten Höhe gehalten. Diese Blockierfunktion des Seils 23 wird durch die Winde 22 gewährleistet, die im allgemeinen so ausgeführt ist, daß sie sich jeder Abspulbewegung des Seils 23 unter der Einwirkung der Spannung des Seils 23 widersetzt. Die Kupplung 32, 33 übt für den Fall eines Risses des Seils 23 eine Sicherheitsfunktion aus. Die Kupplung 32, 33 dient darüber hinaus der horizontalen Immobilisierung des Randes 19 in bezug auf den Masten 21.
  • Um das Dach 2 in die hohe Position zu bewegen, löst man die Kupplung 32, 33 mit Hilfe der Steuerung 34, dann betätigt man die Winde 22 in der Abspulrichtung. In dem Maß, in dem das Seil abgespult wird, verliert der Rand 19 an Höhe, und gleichzeitig drücken die Federn 15 die kippenden Säulen 12 in ihre liegende Position. Die Bewegung, die zu der oben beschriebenen entgegengesetzt ist, wird fortgesetzt, bis die in Fig. 2 und 3 beschriebene niedrige Position erreicht ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt.
  • Es könnten zumindest zwei Masten 21 und/oder zwei Seile vorgesehen sein, die durch dieselbe Winde oder durch zwei verschiedene Winden, die synchronisiert werden könnten, betätigt werden könnten.
  • Es ist auch möglich, den Masten 21 durch eine Struktur zu ersetzen, die auf einer bestehenden Struktur, wie z. B. einer Fassade o. ä., befestigt ist.
  • Insbesondere in dem Fall, in dem zumindest zwei Masten vorhanden sind, könnte die Anzahl der kippenden Säulen auf eine einzige reduziert werden. Wenn mehrere Säulen vorhanden sind, können diese durch Querträger verbunden sein, deren Ziel es vor allem ist, sie in ihrer Drehung um die Gelenksverbindung 13 mit dem Boden zu synchronisieren.
  • Das Laufwerk 26 ist nicht unabdingbar, es wäre möglich, das Seil direkt von der Spitze des Mastes o. ä. mit dem Dach 2 zu verbinden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Seil nicht versenkt ist, wenn sich das Dach in der niedrigen Position befindet.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, das Dach 2 in der hohen Position zu verriegeln. Es ist auch möglich, es mit Mitteln zu verriegeln, die sich von den beschriebenen und dargestellten automatischen Kupplungsmitteln unterscheiden. Der Rand 19 des Daches könnte zum Beispiel beim Gleiten entlang des Mastes am Ende der auf die hohe Position hin gerichteten Bewegung einen asymmetrischen Vorsprung überschreiten, von dem er sich dann nicht mehr lösen kann, solange die Winde nicht in der Abspulrichtung betätigt wird. Wenn es zu einer derartigen Betätigung der Winde kommt, ziehen die Federn 15, die die Säulen 12 in die liegende Position drücken, das Dach vom Masten 21 weg und lösen auf diese Weise den Rand 19 von dem Vorsprung, der entlang des Mastes vorgesehen ist.
  • Ein anderes Mittel könnte darin bestehen, daß der Vorsprung mit Hilfe einer zugänglichen Steuerung an der Basis des Mastes versenkt wird, um den Rand 19 des Daches freizugeben, wenn der Bediener eine Rückführung des Daches 2 in die niedrige Position vornehmen will.
  • In dem Fall, in dem nur eine einzige kippende Säule vorhanden ist, kann ihre Gelenksverbindung mit dem Dach vom Typ Kugelgelenk sein, um die Neigung des Daches regeln zu können, und zwar mit Hilfe von zwei voneinander unabhängig gesteuerten Winden, die jeweils zu einem der beiden fixen Masten gehören. Zwischen jedem fixen Masten und dem Dach erstreckt sich jedes Seil vorzugsweise in einer vertikalen Ebene, die durch den Mittelpunkt der Kugel geht. Es ist möglich, die Stabilität der gesamten Einheit mit Hilfe von zwei Zylindern zu erhöhen, die zwischen der kippenden Säule und dem Dach in schräger Position zu beiden Seiten der kippenden Säule montiert sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung einer beweglichen Abdeckung für Schwimmbecken, Spielflächen oder analoges (3), umfassend:
- ein Dach (2), das beweglich ist zwischen einer tiefen Position, in der das Dach auf annähernd hermetische Weise eine erste Region abdeckt, die das Schwimmbecken, die Spielfläche oder analoges sein kann, und einer hohen Position, in der das Dach in einer gewissen Höhe eine zweite Region (4) abdeckt, die in bezug auf die erste Region (3) verschoben ist, wobei das Dach einen ersten Rand (16) an der Seite der ersten Region (3) und einen zweiten Rand (19), der dem ersten Rand (16) gegenüberliegt, aufweist;
- eine Struktur (12) mit einer Gelenksverbindung (13) mit dem Boden und einer Gelenksverbindung (14) mit dem Dach, die sich vom zweiten Rand (19) entfernt befindet und ausgehend von der Gelenksverbindung (13) mit dem Boden eine allgemeine Ausrichtung aufweist, die von der zweiten Region (4) zur ersten Region (3) geht, wenn sich das Dach in der niedrigen Position befindet; und
- Tragemittel (18), um das Dach (2) in der Nähe des zweiten Randes (19) zu tragen, wenn sich das Dach (2) in der hohen Position befindet, wobei das Dach von den Tragemitteln entfernt wird, wenn es sich in der niedrigen Position befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (22, 23) zum Heben des zweiten Randes (19) des Daches bis zu der durch die Tragemittel definierten Position umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heben eine Winde (22) oder analoges umfaßt, die zu einem Zugseil (23) gehört, das sich zwischen dem Dach (2) und einer den Tragemitteln benachbarten Position (24) erstreckt, so daß durch Zug auf das Seil (23) das Dach (2), das sich ursprünglich in der niedrigen Position befindet, entlang einer Wegstrecke gezogen wird, die den zweiten Rand (19) zu den Tragemitteln (18) hinführt, wobei die schwenkbare Struktur (12) spontan geschwenkt wird, was auch zum Anheben des ersten Randes (16) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zwischen der genannten benachbarten Position (24) und dem Dach (2) über ein Laufwerk (26) läuft, das gemäß einer annähernd vertikalen Wegstrecke geführt wird, die sich annähernd lotrecht zur genannten benachbarten Position befindet.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (26) entlang der genannten Wegstrecke frei beweglich ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Struktur (12) in der Nähe des an die zweite Re gion (4) angrenzenden Randes (6) der ersten Region (3) am Boden angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Struktur (12) an der Seite des ersten Randes (16) des Daches relativ zu einer vertikalen Ebene (P), die durch den Schwerpunkt (G) des Daches geht, am Dach (2) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch elastische Mittel (15), die die schwenkbare Struktur (12) zu der Winkelausrichtung hin ziehen, die der niedrigen Position des Daches entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ebene (Q), die durch die Gelenksverbindungen (13, 14) der schwenkbaren Struktur (12) mit dem Boden bzw. mit dem Dach geht, zu der zweiten Region (4) hin geneigt ist, wenn sich das Dach in der hohen Position befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Struktur (12) gebogen ist, um, wenn sich das Dach (2) in der hohen Position befindet, einen annähernd vertikalen Teil aufzuweisen, der von der Gelenksverbindung (13) mit dem Boden ausgeht und auf den ein Teil (17) folgt, der zu der zweiten Region (4) hin geneigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zur zweiten Region hin geneigte Teil (17) einer Schräge des Daches (2) folgt, wenn sich das Dach in der hohen Position befindet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach in der niedrigen Position auf annähernd dichte Weise um die erste Region (3) herum aufliegt.
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