DE69608009T2 - Türverschlussvorrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Türverschlussvorrichtung für Waschmaschinen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, für industrielle Zwecke, die mit einer Türverschlußeinrichtung versehen ist nach Anspruch 1.
  • Aus der DE-A-21 06 272 ist eine Kleiderwaschmaschine bekannt, die mit einer Waschtrommel versehen ist, die durch eine Tür zugänglich ist, welche zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung beweglich ist und welche einen elektrischen Schalter, der mit den elektrischen Bauteilen der Maschine versehen ist, betätigen kann, um diese Bauteile entsprechend an- oder auszuschalten, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Maschine ist ferner mit einer Türverschlußvorrichtung versehen, die mit dem elektrischen Schalter verbunden ist, und die durch eine in der Tür montierte Platte und einen Riegelbolzen gebildet ist, welcher durch eine Feder gedrückt wird, und in eine Ausnehmung der Platte eindringt, wenn die Tür geschlossen ist und welche es erlaubt, daß die Tür geöffnet werden kann, wenn die Maschine nicht arbeitet und die ferner durch einen Stift, der mit einem Bimetallschalter verbunden ist, gebildet ist, welcher an den elektrischen Schalter angeschlossen ist und durch den Bimetallschalter aus einer Stellung bewegt wird, in welcher sie die Bewegung des Riegelbolzens nicht beeinflußt, wenn der elektrische Schalter ausgeschaltet und die Tür geöffnet ist, und in eine Position, in welcher er die Bewegung des Riegelbolzens beeinflußt, wenn der elektrische Schalter an und die Tür geschlossen ist, um dadurch mit Sicherheit die Bewegung des Riegelbolzens zu verhindern und die Tür während des Betriebs der Maschine geschlossen zu halten.
  • Aus der US-A-4,776,620 ist eine Geschirrspülvorrichtung bekannt, welche eine Tür aufweist, in der ein feststehender Bolzen vorgesehen ist, und mit einer Schlagplatte an einem Gehäuse zusammenarbeitet, gegen welche die Tür im geschlossenen Zustand anliegt, um die Tür in der geschlossenen Position zu verriegeln.
  • Die Schlagplatte betätigt zusätzlich zur Verriegelung der Tür einen fest in der Tür montierten elektrischen Schalter, der an die elektrischen Bauteile der Maschine angeschlossen ist, um diese ab- und anzuschalten, wenn die Tür geöffnet bzw. geschlossen ist.
  • Am Ende eines jeden Waschzyklus wird die Schlagplatte durch ein dazugehöriges verschwenkbares Lösungselement freigegeben, damit die Tür geöffnet werden kann.
  • Aus der US-A-3,997,201 ist ein Geschirrspüler bekannt, welcher eine Tür und eine Riegelstruktur aufweist, um die Tür an einem Gehäuse zu verriegeln, wobei diese einen Elektroschalter enthält, der mit den elektrischen Bauteilen der Maschine verbunden ist, damit diese Bauteile nur dann betrieben werden können, wenn die Tür in der verriegelten geschlossenen Position befindlich ist. Der Schalter ist innerhalb der Tür hinter dem Riegelbolzen versteckt, um somit im wesentlichen lediglich durch den Schlagteil, welcher eine bestimmte Form aufweist, betätigt zu werden, um das Riegeln und das Schalten herbeizuführen. Der Bolzen kann manuell betätigt werden, um die Tür aus der verriegelten Position zu lösen und ein verbessertes, verschwenkbar montiertes Betätigungsorgan ist vorgesehen, um die gewünschte Entriegelbewegung des Bolzens durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, die mit einer Vorrichtung zum Verriegeln der Tür versehen ist, welche während des Betriebs der Maschine in ihre geschlossene Lage bewegt wird, welche die Einzelteile gemäß der DE-A- 21 06 272 enthält, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bilden, welche jedoch in einer unterschiedlichen Weise ausgeführt sind und betrieben werden, als dies sämtlichen oben erwähnten Entgegenhaltungen entnommen werden kann, und welche leicht und schnell an der Maschine zusammengebaut werden kann.
  • Diese Waschmaschine wird mit den konstruktiven Einzelheiten verwirklicht, die im wesentlichen unter besonderer Bezugnahme auf die Patentansprüche beschrieben sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform näher erläutert, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
  • Fig. 1 und 2 schematisch aufgeschnittene und Draufsichten einer Türverriegelungseinrichtung nach der Erfindung in einer ersten Betriebsstellung;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht sowohl der Verriegelungseinrichtung als auch der Tür gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Teiles gemäß Fig. 3 in einer Schnittansicht längs der Linie A-A und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der vorliegenden Verriegelungseinrichtung in einer zweiten Betriebsstellung.
  • In den Zeichnungen ist eine Waschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, für gewerbliche Zwecke veranschaulicht, welche mit einer Vordertür 6 versehen ist, um den Zugang zum Waschgang 7 der Maschine zu ermöglichen, in welche das Geschirr vor bzw. nach der Durchführung der entsprechenden Waschprogramme eingebracht bzw. herausgenommen wird, wobei eine Türverriegelungseinrichtung dargestellt ist.
  • Diese Verriegelungseinrichtung ist im wesentlichen durch ein als eine Platte 8 geformtes Gehäuse gebildet, welche eine nahezu viereckige Form und eine verringerte Dicke aufweist und welche aus Kunststoffmaterial üblicher Art hergestellt ist, wobei diese von außen auf die horizontale Oberwandung 9 des Waschtanks 7 und in einer entsprechenden inneren Ausnehmung 10 des Schließpaneels 11 der Waschmaschine angebracht ist, welches oberhalb der Oberwandung 9 befestigt ist, wobei die Ausnehmung in einer senkrechten Vorderwandung 12 des Tanks vorgesehen ist, welche ihrerseits mit der durchgehenden Öffnung 13 für den Zugang zu der Innenseite des Tanks versehen ist, wobei die Tür 6 gegen die Außenfläche dieser Wandung anliegt, wenn sie in ihre geschlossene Stellung bewegt wurde, und folglich auch die durchgehende Öffnung 13 schließt. Die Verbindung des plattenförmigen Gehäuses 8 mit der Oberwandung 9 des Tanks ist mittels Schrauben 14 od. dgl. hergestellt, welche durch entsprechende Seitenlöcher 15 des plattenförmi gen Gehäuses 8 hindurchgeführt und in die Oberwandung eingeschraubt sind.
  • Das plattenförmige Gehäuse 8 erstreckt sich in Längsrichtung bis zu einer Position oberhalb der Tür 6, wenn letztere in ihre geschlossene Stellung bewegt ist und ist ferner mit einem Stutzen 16 versehen, welcher hierzu querverlaufend angeordnet und in entsprechenden Sitzen 17 und 18 des gleichen plattenförmigen Gehäuses aufgenommen ist, wobei diese auf der Endzone des plattenförmigen Gehäuses vorgesehen sind, welches der Zone gegenüberliegt, die auf dem Niveau der Tür 6 angeordnet ist. Auf dem Querstutzen 16 sind die entsprechenden Endabschnitte eines geformten Hakens 19 abgeplatteter Form, welcher auf die obenliegende Fläche des plattenförmigen Gehäuses 8 aufgelegt ist, und eines Fühlerstifts 20 angelenkt, welcher in einer darüberliegenden Beziehung zu dem Haken angeordnet ist, und die anderen Endabschnitte des Hakens und des Fühlerstiftelements sind derart geformt, daß sie einen Kragen 21 bilden, welcher nahezu orthogonal gebogen und nach unten gerichtet ist und ein durchgehendes Loch 22 definiert, und entsprechend der Position der Tür darunter angeordnet ist, und durch eine entsprechende durchgehende Öffnung 23 in dem plattenförmigen Gehäuse 8 hindurchgreift, so daß er geringfügig über die Unterkante letzteren Teils vorsteht, und um einen gebogenen Abschnitt 24 zu bilden, welcher nach unten gerichtet ist und derart bemessen ist, daß er durch das durchgehende Loch 22 des Kragens hindurchgreift und selbst geringfügig über die Unterkante desselben vorsteht.
  • Der Haken 19 ist ferner mit mindestens einer Druckfeder 25 oder einer ähnlichen Federvorrichtung verbunden, die in der Endzone des plattenförmigen Gehäuses 8 in Übereinstimmung mit der Tür aufgenommen ist und deren Endabschnitte gegen entsprechende Zonen der obenliegenden Fläche des Hakens 19 und der inneren Oberfläche des Schließpaneels 11 der Waschmaschine anliegen und daran befestigt sind und daher unter Druck den Haken gegen das plattenförmige Gehäuse 8 vorspannen, so daß der Kragen 21 immer durch die entsprechende durchgehende Öffnung 23 des Gehäuses hindurchgedrückt ist.
  • Das Fühlerstiftelement 20 ist mindestens mit einer Torsionsfeder 26 oder einem ähnlichen Federmittel versehen, welches um den querverlaufenden Stutzen 16 gewickelt ist, wobei dieses das Element 20 derart drückt, daß es ständig gegen den Haken 19 gedrückt ist, wobei sein abgebogener Abschnitt 24 durch das durchgehende Loch 22 des Kragens 21 des plattenförmigen Gehäuses 8 hindurchdringt.
  • Der Endabschnitt 27 dieses Fühlerstiftelementes, welches auf dem Stutzen 16 angelenkt ist, kann gegen einen beweglichen Steuerdruckknopf 28 eines elektrischen Mikroschalters 29 oder anderen zweckdienlichen Schaltmitteln an sich bekannter Art wirken, welches in der inneren Ausnehmung 10 des Schließpaneels 11 der Waschmaschine montiert ist, und zwar in einer Position oberhalb des plattenförmigen Gehäuses 8 und welches betriebsmäßig mit der elektrischen Schaltung der Maschine zusammen mit den verbleibenden Schaltungsbauteilen derselben verbunden ist, derart, daß der verschwenkbare Endabschnitt 27 den Mikroschalter 29 von der einen in die andere der angeschalteten und der abgeschalteten Stellung einer derartigen elektrischen Schaltung betätigen kann, so daß die Maschine angehalten oder betrieben wird, und zwar in den Zuständen, in welchen das Fühlerstiftelement 20 entweder in seiner Betriebsstellung angedrückt gegen den Haken 19 oder in die an dere Betriebsstellung angehoben bezüglich des Hakens gehalten ist, indem es geringfügig um den Stutzen 16 verschwenkt.
  • Die Maschinentür 6 ihrerseits ist mit einer Ausnehmung 30 auf ihrer obenliegenden Fläche versehen, welche auf der Zone des Schließpaneels 11 angeordnet ist, in welcher der Kragen 21 und das Fühlerstiftelement 20 nach unten vorstehen, wobei diese Ausnehmung entsprechend geformt ist, so daß sie sowohl den Kragen als auch das Fühlerstiftelement aufnehmen kann, wenn die Tür 6 in ihre geschlossene Stellung bewegt ist.
  • Im vorliegenden Fall hat die Ausnehmung 30 ein Profit, welches durch zwei Wandungen 31 und 32 gebildet ist, die über ihre Gesamtlänge gerade sind und symmetrisch in Richtung ihrer Breite geneigt sind, so daß sie zueinander in einer rückspringenden Zone 33 in der Mitte der Tür konvergieren, in welcher ein vertikal vorstehender Teil 34 vorgesehen ist, welcher über die Gesamthöhe der Ausnehmung nach oben gerichtet ist und entsprechend dem Fühlerstiftelement 20 vorgesehen ist, wobei diese Wandungen der Ausnehmung 30 die entsprechenden geneigten Wandungen 35 und 36 des vorstehenden Kragens 21 aufnehmen können.
  • Auf diese Weise ist die Arbeitsweise der vorliegenden Türverriegelungsvorrichtung offensichtlich.
  • Wenn die Maschinentür 6 in ihre geöffnete Stellung bewegt wird, wie sie aus Fig. 5 ersichtlich ist, fällt deren Ausnehmung 30 nicht mit dem Kragen 21 des Hakens 19 und dem Fühlerstiftelement 20 zusammen, welche nach unten aus dem plattenförmigen Gehäuse 8 vorstehen, da der Haken und das Fühlerstiftelement in eine derartige Betriebsposition durch die entsprechenden Federn 25, 26 gedrückt sind, und folglich wird der verschwenkbare Endabschnitt 27 des Fühlerstiftelements 20 nicht bewegt und wirkt folglich nicht gegen den Steuerdruckknopf 28 des Mikroschalters 29 der Maschine, so daß letzterer in den ausgeschalteten Betriebszustand verbleibt, in welchem die Maschine abgeschaltet ist, in welchem Zustand das Geschirr aus dem Tank herausgenommen bzw. eingebracht werden kann, und zwar nachdem oder ehe das jeweils gewählte Waschprogramm ausgeführt wird.
  • Im Gegensatz hierzu bewirkt, wenn die Maschinentür 6 in ihre geschlossene Stellung bewegt wird, wie sie aus Fig. 1 ersichtlich ist, das Gleiten derselben gegen die geneigte Wandung 36 des Kragens 21, daß der Haken 19 geringfügig angehoben und in seine andere Betriebsstellung verschoben wird, und zwar gegen die Wirkung der Druckfeder 25 und ein daraus folgendes fortschreitendes Eindringen des Hakens in die Ausnehmung 30 der Tür 6 bis zum völligen Eindringen in diese.
  • Gleichzeitig in dieser geschlossenen Türposition ordnet sich der untere Endabschnitt des gebogenen Abschnitts 24 des Fühlerstiftelementes 20 selbst gegen den senkrecht vorstehenden Teil 34 der Türausnehmung 30, so daß er aufgrund der Drehung des Fühlerstiftelementes um den dazugehörigen Stutzen 16 gegen die Wirkung der dazugehörigen Torsionsfeder 26 angehoben wird, wobei in diesem Zustand der verschwenkbare Endabschnitt 27 des Fühlerstiftelementes gegen den Steuerdruckknopf 28 des Mikroschalters 29 der Maschine wirkt, so daß letzterer in seine eingeschaltete Position betätigt wird, in welchem die Maschine angeschaltet ist, und in diesem Zustand während der Durchführung jedes Waschprogramms gehalten wird, dank dem vorstehenden Kragen 21, der in die Ausnehmung 20 eingreift, wobei diese Tatsache jegliches zufälliges Öffnen der Tür bis zum Ende des Programms oder irgendeinem möglichen verfrühten oder freiwilligen Abbrechen des Programms verhindert und zwar aufgrund jeglicher Ursache, beispielsweise zum Einführen zusätzlichen Geschirrs, welches in der Maschine gereinigt werden soll.
  • Auf diese Weise sind die Vorteile, die mittels der vorliegenden Türverriegelungseinrichtung für Waschmaschinen erreicht werden, offensichtlich, welche sowohl den Haken 19 als auch das Fühlerstiftelement 20 enthält, die die Funktion des Riegelbolzens der Tür erfüllen, und welche ferner den Schalter 29 zur Steuerung des Betriebs der Maschine enthält. Tatsächlich ist diese Vorrichtung sehr einfach und von einem zweckdienlichen Typ und kann ferner leicht und schnell in einer festgelegten Position der Maschine mit wenigen Arbeitsgängen eingebaut werden, und ermöglicht das Anhalten der Maschine und den Betrieb derselben in einer sicheren und zuverlässigen Weise, indem sie auf die Tür derselben einwirkt und die Tür in den entsprechenden geschlossenen und geöffneten Stellungen bewegt, wobei unter diesen Umständen sowohl der Riegelbolzen der Tür als auch der Mikroschalter der Maschinensteuerung in der obigen Weise betätigt werden.

Claims (3)

1. Waschmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine, für industrielle Zwecke, mit einem aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung beweglichen Vordertür (6) zugänglichen Waschtank (7), wobei die Tür eine Türverschlußvorrichtung aufweist, die durch ein als Platte (8) geformtes Gehäuse gebildet ist, welches an dem Waschtank (7) oberhalb der Tür (6) angebracht ist und ferner durch Schalteinrichtungen (29), die in die elektrische Schaltung der Maschine eingesetzt sind, und aus einer abgeschalteten Position in eine eingeschaltete Position betätigbar sind, um den Betrieb der Maschine zu verhindern oder zuzulassen und ferner durch erste und zweite Steuereinrichtungen (19, 20), die mit der Tür (6) zusammenarbeiten, um die Verschiebung derselben aus der geöffneten in die geschlossene Position und umgekehrt zu ermöglichen, und die gleichzeitig mit den Schaltvorrichtungen (29) derart zusammenarbeiten, daß sie diese in der eingeschalteten und der ausgeschalteten Position derselben betätigen, wenn die Tür (6) in die geöffnete bzw. geschlossene Position derselben bewegt wird, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Steuereinrichtung mindestens einen Haken (19) und die zweite Steuereinrichtung mindestens ein Fühlerstiftelement (20) aufweist, welches über dem Haken (19) ange ordnet und an einem Endabschnitt (27) mit dem dazugehörigen Endabschnitt des Hakens (19) an dem Gehäuse (8) verschwenkbar und mit Federmitteln (25, 26) verbunden ist, welche derart wirksam sind, daß sie in Druckrichtung gegen das Gehäuse (8) und den Haken (19) gespannt sind, wobei der Haken (19) an seinem anderen Endabschnitt mit einem Kragen (21) geformt ist, welcher nahezu orthogonal gebogen und nach unten gerichtet ist, ein durchgehendes Loch (22) bildet, und durch eine entsprechende durchgehende Öffnung (23) des Gehäuses (8) vorsteht, um dadurch über die Unterkante des Gehäuses (8) vorzustehen, wobei das Fühlerstiftelement (20) an seinem anderen Endabschnitt mit einem gebogenen Abschnitt (24) versehen ist, welcher nach unten gerichtet ist, das durchgehende Loch (22) des Kragens (21) durchdringt und über die Unterkante desselben vorsteht und ferner aus einer abgesenkten Position in Berührung mit dem Haken (19) in eine bezüglich desselben angehobene Position verschiebbar ist, indem sein einer Endabschnitt (27) die Schaltmittel (29) in eine der beiden Betriebsstellungen betätigt, wenn der Kragen (21) und das Fühlerstiftelement (20) mit einer Ausnehmung (20), die auf der obenliegenden Fläche der Maschinentür (6) angeordnet ist, nicht zusammenfallen bzw. zusammenfallen, wenn letztere in der geöffneten oder geschlossenen Stellung derselben bewegt wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel durch mindestens eine Druckfeder (25) und eine Torsionsfeder (26) gebildet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) mit einer rückspringenden Zone (33) und mindestens einem senkrecht vorstehenden Teil (34) versehen ist, welcher dem Fühlerstiftelement (20) entspricht.
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