DE696079C - Verfahren zum Loeschen und Absperren brennender Gasleitungen - Google Patents

Verfahren zum Loeschen und Absperren brennender Gasleitungen

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DE696079C
DE696079C DE1938D0079303 DED0079303D DE696079C DE 696079 C DE696079 C DE 696079C DE 1938D0079303 DE1938D0079303 DE 1938D0079303 DE D0079303 D DED0079303 D DE D0079303D DE 696079 C DE696079 C DE 696079C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/124Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced radially into the pipe or hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zum Löschen und Absperren brennender Gasleitungen Bei ;gewaltsamen Zerstörungen von Gas-' leitungen, und zwar insbesondere von in den Straßen und im Gelände verlegten Rohren der Gasversorgung, wie dies z. B.. bei Naturiemeiignissen oder sonstigen Katastrophen und voir allem Lm Kriegsfalle durch Bombienabwwrfe oder unmittelbare Beschießung eintreten kann, muß die mehr oder minder heftige Gasausströmung und der dabei häufig auftretende Brand durch Absperren des betreffenden Rohrstranges oder Rohrnetzes mit größtmöglicher Beschleunigung :so durchgeführt werden, daßeinmal der unmittelbar örtliche Schaden nicht so. groß wird und au.ßexdeam die betreffenden Versorgungsgebiete mit lebenswichtigem Gas weiterversorgt werden können.
  • Zu diesem Zweckschlug man bereits vor, zur isitreckenwensien Außerbetriebsetzung des Gasrohrnietzes in diese Leitungen Absperrvorrichtungen einzubauen, welche neben Schiebiern, Ventilen, Klappen usw. auch aus Einführungsrohren für Absperrblasen bies@tehen können. Mit diesen Absperrvorrichtungen will man den betreffenden Rohrstrang außer Betrieb .setzen. Eine andere Methode will Brände durch unmittelbare Einführung . vorn Inertgasen, z. B. Stickstoff c,der Kohlensäure;_in,die Bruchstelle löschen. Die Bekämpfung des Brandes sietzt :eine Zugänglichkeit der betreffenden SchadensisitelIe voraus. Muß diesle erst freigelegt' werden, so :entsteht nicht allein erheblicher Zeitverlust, sondern auch eine nicht zu unterschätzende. Gefahr für den betreffenden Fachtrupp. Die besondere Schwierigkeit des Lösichens eines Brandes durch diese Art besteht jedoch darin, daß bei jeder `Gasrohrbeschädigung .das Leuchtgas von zwei: Seiten aus der Schadensstelle austritt. Es . müsisen also beide Stichflammen zugleich verlöschen, damit ,sich nicht die eine an der anderen entzündet. Es kann möglich :sein, daß das Rohr lediglich abgedrückt oder durch Mauerwerk verschüttet oder mit Kampfgas verseucht ist, dann ist :es unmöglich, an die Schadensstelle unmittelbar heranzukommen. Beim Schließen der Gaszufuhr bei brennender Aussitröimung kann außerdem durch die :erwähnte Absperrvoirriichtung in der Rohrstrecke zwischen Abspierrvorrichtun,g und Bruchstelle eine Expdo:si,on hexvo@ngerufen werden.
  • Mit der Brandlöschung ist außerdem der Schaden noch längst nicht -behoben, da nuihmehr durch einen Fachtrupp der beschädigte Rohrstrang wieder geflickt werden muß. Ohne Abspierren der HauptzufuhrIeitungen ist dies nicht denkbar, da man ja die Inertgaseinfiihrungsvoirrichtungen nicht in der zu flickenden Bruchstelle belassen kann, sondern die -Abspierrblaisen vorher herausziehen mwß. je nach der Entfernung des nächsten Abspierr-,. schieb@ers könnten aus den beiden Rohrstran gen noch ganz erhebliche Gasmengen aus treten, welche unter Umständen durch Ek-` plosionsigefahr oder Entzündung erneut Gefahren hervorrufen können. Außerdem ist es in allen Fällen nicht leicht, so z. B. in gerissenen Rohren, eine Absperrblase, oder Einführungsverrichtungen für Inertgas einbringen zu können, ganz abgesehen von Rohrbrüchen bei unverletzter Straßendecke. In solchen Fällen kann nur durch Kohlensäureschnee der Versuch ,einer Löschung des Brandes unternommen worden. Hinzu kommen noch die durch das Erfordernis einer Behebung des Brandes von der Schadenästelle aus sich er-5olebenden Nachteile. Bei größeren, Rohrdurchmessern, z. B. 400 mm lichte Weite; ergeben sich Temperaturen im Sprengtrichter zwischen looö und 140o° C, welche ein Vordringen zur Schadensstelle unter 15 bis 2o @m; auch mit Asbestanzügen kaum gestatten. Brennt das ausströmende Gas nicht;- so. reichen die gewöhnlichen SCO-Filtergeräte meist nicht aus, unmittelbar im Trichter zu arbeiten, da der für die Atmung benötigte, Sauerstoff nicht in ausreichendem Maße vorhanden isst. Ist gär das Gelände mit Kampfstoff verseucht oder sind ändere Leitungen gleichzeitig zerstört oder die Schadensstelle gar durch allzu hohe Schuttmassen, z. B. eingestürzte Hauswände usw., zugedeckt, :so wird meist durch den in diesem Fall nicht so ohne weiteres zu löschenden Brand ein sehr erheblicher Sehaden engetreten sein, bis die einzelnen Trupps an die Schadensstelle tgelangt sind.
  • Vorliegendes Verfahren, beseitigt all die Übelstände, und zwar dadurch, daß in Nähe der Schadensstelle in, Verbindung reit Ab- sperrvorrichtungen vor, nasch oder während des Schließvorganges ein Inertgasstrom vom unbeschädigten Teil des Rohrstranges aus gegen die Brandstelle geleitet wird, und zwar m einer solchen Menge und mit derartigem Druck, daß die Ausströmung zum mindesten gleich der Zündgeschwindigkeit des Brenngasieas ist und dabei das brennende Gas bei gleichzeitiger Vermeidung von: Explosionen und Rückzündungen durch Aüstreihen des im Rohr befindlichen Brenngasrestes zwischen Absperrpunkt und Bruchstelle, zum Erlöschen gebracht wird. Die Einführung des Inertgasfies kann z. B. durch eine mit selbsttätig sich ,öffnenden Durchlässen versehene Absperrblase erfolgen, indem: beispielsweise sich nach denn Erreichen, des Dichtungsdruckes der Blasse" an der Blasenhaut ein Ventil für den Austritt des Inertgases öffnet: In Gasleitungen mit größerem Durchmesser können Schieher, Ventile o. dgl. mit einem verschließbaren Einblaserohr versehen werden, wobei nach den teilweisen oder gänzlichen Schließen der =2bsperrvorrichtung Inertgas auch hier m einer 45`aIchen Menge einblasbar ist, daß die Aus-`sÜanumgsgeschwindgkeit mindestens gleich der Zündgeschwindigkeit des Gases ist. In ähnlicher Weise lassen sich auch Brände in Hochdruckleitungenlöschen. DieEinführungsrohre für die Absperrblassen sind mit einer Verschlußeinrichtung versehen, welche beim Einführen der Blase den Austritt des Brenngases und damit Rückzündungsmöglichkeit verhindert. Die verschiedensten Ausführungsformen sind hierfür denkbar.
  • Im. Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Anordnungen ist nach vorliegender Neuerung die Zugänglichkeit der Schadensstelle nicht mehr erforderlich, sondern der Brand läßt sich ohne Explosmonsgefähr mit Sicherheit von den nächstgelegenen Absperrstellen aus löschen, und zwar in denkbar kürzester Zeit, ,selbst unter Verwendung von Nichtfachleuten (Luftschutz) ohne Gefährdung von Personen und Sachen. Anschließend kann ohne weitere gefahrbrimgende Zusatzarbeiten ,durch Sondertrupp der Rohrbruch ausgebessert werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung, und zwar zeigt: Abb. a eine Rohrkreuzungsistelle mit einem aufgesetzten Einblaserohr in abgesperrtem Zustand, Abb.2eine Eimblasevarrichtung reit eingesetzter Absperrblase.
  • Nach dem neuen Verfahren wird vornehmlich ;an jedem Kreuzungspunkt des maschenartigen Gasrohrnetzes und an sonstigen erfürderlichen Stellen. ein Einführungs- bzw. Einblas-eäohr mit einer Absperrkappe oder einer sonstigen Absperrvorrichtung eingebaut. Diese Einblaserohre können unter Verwendung geteilter üb:ers@chieber, Anbohrschellen, besonderer Formstücke mit Muffenansatz, besonderer Rohrsättel ,o!der Rohrstutzen oder in-sonstiger beliebiger Weise an den Gasrohren angesetzt werden; desgleichen ist ein urmittelbares Aufschrauben auf das Gasrohr denkbar. Auf die eine oder ändere Weise lassen sich ebenfalls b,exeifs verlegte Leitungen mit diesen Einblaserohren versehen. Bei einer. Gasausströmung mit Brand wird von beiden Seiten durch die in Nähe -der Schadensstelle gelegenen Einblaserohre unter Umständen in Verbindung mit Absperrschiebern bei größeren Leitungen sein nertes Gas, wie z. B. Stiek-:stoff, Kohlensäure o. dgl., eingeblasen, und zwar vor, während oder räch dem Aufpumpen der Absperrblasen. Das unter hohem Druck in die beschädigten Rohrstränge eingeblasene Inerqgas bewirkt einen Rückstau des Leuchtgasicts und dströmf gleichzeitig zu den Austrittsstellen. Eis muß dafür Sorge getragen, werden, saß das Inertgas meiner @solchen Menge und ;mit derartigem Druck zur Schaddensstelle strömt, saß die Ausströmung zum mindesten gleich der Zündgeschwindigkeit des Brenngases ist. Hierbei wird das brennende Gas bleigleichzeitiger Vermeidung von Rückzündungen durch Ausfreib.en der Gasreste zwischen Absperrstelle und Schaddensstelle zum Erlöschen gebracht. Der Rohrschaden läßt sich nun ohne Gefahr ausbessern, worauf nach Beendigung dieser Arbeiten die Abisperrblase ausgesaugt und aus dem Rohr wieder enitfernt wird. In Sonderfällen kann man auch beim Fehlereines Einblaserohres das -Inertgas unmittelbar in eine angebohrte Leistung oder an sonstigen geeigneten - Stellen, z. B. durch die nächsdtliegende Hauszuleitung, durch einen Wassertopf usw., einführen, um den. erforderlichen Staudruck im Rohr zu erzicuäen.
  • In den Abbildungen ist eine Gasleitung des Versorgungsnetzes mit i bezeichnet, und zwar handelt es sich beispielsweise um leine Kreuzungsstelle, an welcher ein Einblasderohgr 2 aufgesetzt ist. Dieses Einblaserohr ist an denn oben zugänglichen Ende mit einer Absperrvorrichtung z. B. in Form Beineis Ventils oder besisex mit einer AbsperrkapPe 3 versehen. Damit beim Einsetzen einer Absperrblasie leine Luft in das Einblaserohr Beinziehen kann, kann. oben ein Durchgangshahn mit Außengewinde für einen Schlauchanschluß.des Inertgasies angeordnet werden. Als zweckmäßig erweist sich ebenfalls ein Membrananschluß, bei welchem leine Membran, q. beispielsweise mit einem Klemmring 5 das obere Ende des Rohres dauernd verschließt. .
  • Das Blasenruhr ist mit einem Hahn i o und mit einem Druckmanometer roden- einem sonistgen Sicherheitsargan versehen. Am ob.eren Ende befindet sich eine Anschlwßvorrichtung i i für das @ Drucknittel. Die aus druckfestem Stoff, z. B. Seidentrikoit, bestehende Blasie ist zweckmäßig mit einem Bruchfaden 12 zugebunden. Beim Einblasien von Inertgas oder einem sonstigen Druckmedium reißt der Bruchfaden, und die Blasse kann nun so weit gefüllt werden, bis die betreffende Leitung abgesperrt ist. Als Sicherheitsorgan ist leine Sicherheitsmembran 13 oddez Ventil vorgesiehen, welche in einer Membrandose eingespannt sind, deren Bohrungen nur so, groß gehalten sind, saß beim Platzen der Membran nach einem .bestimmten Blasendruck sich die Blasie nicht @entleeren kann, sondern nur das ausströmende Füllgas hörbar dentweicht.
  • Im Biedarfsf ,,alle können auch besondere Einblaseseitungen für Inertgas neben der Blase oder dein Ventil an der Blase selbst angeordnet sein. In letzterem Falle wird durch die Blase hindurch das einen Rückstau erzeugende Inertgas eingeblasen. Hierbei ergibt sich folgende Wirkungsweise: Nach dem Einbringen der Blasse wird diese mit Inertgas aufgefüllt. Isst der Dichtungsdruck der Blasse erreicht, öffnet ich an der Blasenhaut ein Ventil, und das Inertgas kann irr den zerstörten Rohrstrang eintreten.
  • Blei Gasleitungen mit sehr großem Durchmes,sier werden, wie bereits oben erwähnt, die Einblasderohre mit Schiebern, Ventilen o. dgl. in Verbindung gebracht.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIiR: i. Verfahren zum Löschen und Abspierren brennender Gasleitungen mit Inertgas unter Verwendung von über das Rohrnetz verteilten Einführungsrohren für Abisperrblasen oder sonstigeAbspierrvorrichtungen, dadurch,gekennzeichndet,- saß in Nähe der Schadensstelle in Verbindung mit AbsperrvoTrichtungen nach, vor,oder während des S.chließvor fganges ein Inertgasistrdoim vorm unbeschädigten Teil des Rohrstranges aus gegen die Brandstelle geleitet- wird, und zwar in einer solchen Menge und mit derartigem Druck, saß de Ausströmung zum mindesten gleich der Zündgeschwindigkeit des Brenngases ist und dabei das brennende Gas bei gleichzeitiger Vermeidung von Rückzündungen und Explosionen durch Austreiben des Gasdes in den Rohrstrang von der Abspierrstelle aus bis zur Schadensstelle zum Erlöschen gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Antispruch i, dadurch gekennzeichnet, saß leine beim Einführen d-es Inertgases platzende Membran (q.) unter .einer abnehmbaren und durch einen Schlauchanschluß versetzbaren Kappe (3) eingespannt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, saß leine - mit selbsttätig sich öffnenden Durchlässen versehene Abspierrblase zur Einführung des deinen Rückstau Beis abbrennenden Gases bewirkenden Inertgasies vorgesiehden ist.
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