DE69603492T2 - Tauchendes seeminenfahrzeug - Google Patents

Tauchendes seeminenfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein tauchfähiges "Ein-Schuß"-Einmalminenneutralisationsfahrzeug und insbesondere ein derartiges Fahrzeug, das eine Hohlladung anwendet.
  • Bei Versuchen, Unterwasserminen zu räumen, ist es üblich gewesen, eine Sprengladung neben der Mine anzuordnen und dann die Sprengladung zu zünden, in der Hoffnung, daß dies eine gleichzeitige Detonation des Minensprengkopfes bewirken wird, wodurch die Mine zerstört oder mindestens die Minensensoren und Auslösemechanismen unwirksam gemacht werden und somit die Mine ungefährlich gemacht wird. Die Plazierung derartiger Ladungen ist von einem menschlichen Taucher oder von einem ferngesteuerten Tauchboot durchgeführt worden.
  • Diese beiden Verfahren haben Nachteile. Der Hauptnachteil ist das hohe Risiko für den Taucher oder das Tauchboot, und tatsächlich werden aufgrund des unannehmbar hohen Risikos für den Taucher Tauchboote verwendet. Jedoch machen die sehr hohen Kosten eines Tauchbootes, das in der Lage ist, eine Sprengladung zum Ort einer Mine zu transportieren, die Ladung neben der Mine abzusetzen und zum Mutterschiff zurückzukehren, den Verlust des Tauchbootes unannehmbar, zusätzlich sind das Gewicht und das Volumen des Tauchbootes derart, daß nur eine sehr begrenzte Anzahl an Bord eines Kriegsschiffes verstaut werden können, und infolgedessen könnte die Minenräumfähigkeit des Fahrzeuges aufgrund der Zerstörung der Tauchboote schnell verlorengehen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Zeit, die es dauert, um eine Mine zu beseitigen, durch diese herkömmlichen Verfahren aufgrund der Notwendigkeit ziemlich lang ist, den Taucher oder das Tauchboot in eine sichere Entfernung zu bringen, bevor die Ladung gezündet wird, und der Notwendigkeit für den Taucher oder das Tauchboot, zum Mutterschiff zurückzukehren, was immer während der ganzen Operation in einer sicheren Entfernung von der Mine bleiben muß, um weitere Sprengladungen aufzunehmen. Weil die kombinierte Sprengwirkung des Minensprengkopfes und der Beseitigungsladung sehr groß sein kann, ist die sichere Entfernung relativ groß.
  • Es ist vorgeschlagen worden, diese Nachteile zu überwinden, indem ein ferngesteuertes Einmaltauchboot, das eine Sprengladung enthält, angewandt wird, und einfach das Tauchboot in enge Nähe zu einer Mine bewegt und die Ladung gezündet wird, wodurch das Tauchboot zerstört und hoffentlich der Minensprengkopf gezündet oder der Minensensor und gleichzeitig der Zündmechanismus unwirksam gemacht werden. Das Volumen und die Kosten eines derartigen Einmaltauchbootes können sehr viel niedriger sein als für ein herkömmliches wiederverwendbares Tauchboot, weil es keine Notwendigkeit gibt, einen Mechanismus zum Absetzen einer Sprengladung einzuschließen, der Bereich und die Lebensdauer nur für einen Weg zur Zielmine ausreichen müssen und die gesamten Steuerungs- und Energiesysteme "Ein-Schuß"-Vorrichtungen sein können.
  • Die britische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer GB 2281538, deren Offenbarungsgehalte hierin durch Bezugnahme mit eingeschlossen sind, offenbart ein "Ein-Schuß"-Minenneutralisationsfahrzeug, das sowohl in Richtung einer Mine fahren als auch in enger Nähe zu einer Mine schweben kann.
  • Die in dieser früheren Anmeldung offenbarten Ausführungsformen reichen aus, um einen Sprengkopf in enge Nähe zu einer zu zerstörenden Mine zu transportieren, wo die Detonation des Sprengkopfes in enger Nähe zu der Mine die Mine durch eine gleichzeitige Detonation, die innerhalb der Mine auftritt, zerstört. Jedoch wenden manche Minen nun neue Sprengmaterialien, wie Kunststoffsprengstoff an, der nicht für eine gleichzeitige Detonation anfällig ist. Um derartige Minen zu zerstören, möchte man in der Lage sein, eine Hohlladung genau neben der Mine derart zu positionieren, daß die Explosion von der Hohlladung innerhalb der zu zerstörenden Mine fokussiert ist. Ein anderer Vorteil der Verwendung einer gerichteten Hohlladung ist, daß, wenn sie gegen eine herkömmliche Mine verwendet wird, eine kleinere Ladung verwendet werden kann, als sie erforderlich wäre, um eine gleichzeitige Detonation sicherzustellen, und deshalb die Größe des die Ladung transportierenden Fahrzeuges geringer sein kann. Dies führt zu einem billigeren Minenneutralisationsfahrzeug und ermöglicht auch, daß mehr Fahrzeuge von Minenräumschiffen transportiert werden können. Es kann auch ermöglichen, daß das Fahrzeug klein genug sein kann, um von einem Hubschrauber abgesetzt zu werden.
  • Um die Hohlladung relativ zu einer zu sprengenden Mine richtig zu positionieren, ist es notwendig, nicht nur das Fahrzeug in enge Nähe zu der Mine zu lenken, sondern auch in der Lage zu sein, die Manövrierfähigkeit dieses Fahrzeuges, wenn es die Mine erreicht, vollständig zu steuern.
  • Die Parallelanmeldungen, für die die internen Aktenzeichen der GEC- Patentabteilung P/60690/MUP und P/60691/MUP sind, offenbaren Vortriebssysteme für ein derartiges Fahrzeug, um es zu ermöglichen, daß es manövriert werden kann, während es sich im wesentlichen in einer Schwebeposition befindet, so daß eine Hohlladung auf die zu zerstörende Mine gerichtet ist, wobei es jedoch in bestimmten Szenarien trotzdem unmöglich sein kann, die Ladung relativ zu der Mine zufriedenstellend auszurichten.
  • Erfindungsgemäß ist ein tauchfähiges Minenneutralisationsfahrzeug vorgesehen, das einen im wesentlichen zylindrischen Körper umfaßt, der einen ersten Abschnitt aufweist, der Vortriebsmittel für das Fahrzeug umfaßt, und einen zweiten aufweist, in dem ein Sprengkopf untergebracht ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt derart verbunden sind, daß der zweite Abschnitt relativ zur Hauptachse des ersten Abschnitts abgewinkelt sein kann.
  • Ein Anwenden der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß ein Sprengkopf auf eine Mine gerichtet werden kann, selbst wenn der Hauptkörper des Fahrzeugs nicht "mit der Nase voraus" auf die Mine gerichtet werden kann. Eine derartige Situation kann auftreten, wenn die Mine im wesentlichen im Meeresgrund eingegraben ist, so daß der Sprengkopf nach unten gerichtet werden muß, oder wenn eine Strömung entweder über eine eingegrabene Mine oder eine angebundene Mine fließt und das Fahrzeug gegen die Strömung gesteuert werden muß, um dessen Stellung relativ zu der zu zerstörenden Mine aufrechtzuerhalten.
  • Der zweite Abschnitt des Fahrzeugkörpers ist vorzugsweise schwenkbar mit dem ersten Abschnitt verbunden und schwenkt um eine Achse, die durch den Schwerpunkt des zweiten Abschnitts verläuft. Dies stellt sicher, daß die Wirkung eines Schwenkens des zweiten Abschnitts relativ zu dem ersten nicht die Stellung des zweiten Abschnitts, an dem die Vortriebs mittel angebracht sind, destabilisiert, wobei das Fahrzeug vorzugsweise ein Mittel umfaßt, um in einer horizontalen Ebene derart zu schweben, daß es eine stationäre Stellung relativ zu einer Mine aufrechterhalten kann.
  • Bei jeder Anordnung ist es vorteilhaft, wenn der Sprengkopf eine Hohlladung umfaßt, da derartige Ladungen stark gerichtet sind und, wenn sie richtig relativ zu einer zu zerstörenden Mine positioniert sind, die gleiche Wirkung wie eine größere herkömmliche Ladung erreichen können.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist, wobei sich der zweite Abschnitt in einer "gerade voraus"- Stellung befindet;
  • Fig. 2 ein Seitenaufriß des Fahrzeuges von Fig. 1 ist, wobei sich der zweite Abschnitt in einer nach unten weisenden Stellung befindet; und
  • Fig. 3 und 4 schematisch Anwendungen veranschaulichen, auf die ein erfindungsgemäßes Fahrzeug besonders anwendbar ist.
  • Nach Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 einen ersten Abschnitt 2 und einen zweiten Abschnitt 3, wobei der erste Abschnitt Schub einheiten 4, 5 umfaßt, die an diesen durch Arme 6, 7 angebracht sind. Die Arme 6, 7 sind mit einer Welle verbunden, die durch den Rumpf des Fahrzeuges verläuft, wobei die Welle um 90º gedreht werden kann, so daß die Schubeinheiten 4, 5 entweder eine Schwebestellung, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder eine Vorwärtsschubstellung annehmen können, wie sie in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Der Mechanismus, durch den dies erreicht wird, ist in dem britischen Patent GB 2281538 offenbart. Der zweite Abschnitt 3 umschließt eine Ladung 8, die derart geformt ist, daß bei der Detonation die Sprengkraft in Richtung des Pfeils 9 konzentriert ist. Der zweite Abschnitt 3 kann an Armen 10, 11, die sich von dem ersten Abschnitt 2 erstrecken, um eine Achse 12 herum in eine Stellung geschwenkt werden, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, einem Seitenaufriß des Fahrzeuges von Fig. 1. Die Achse 12, um die herum der zweite Abschnitt schwenkt, verläuft durch den Schwerpunkt des zweiten Abschnitts, so daß die Wirkung des Schwenkabschnitts 3 nicht die Stellung oder Orientierung des ersten Abschnitts 2 verändert. Dies gewährleistet, daß die Stabilität des Fahrzeuges aufgrund der Schwenkwirkung nicht gestört wird.
  • Wenn es von einem Mutterschiff abgesetzt worden ist, fährt das Fahrzeug in eine Stellung in enger Nähe zu der zu zerstörenden Mine, wobei der erste und der zweite Abschnitt wie in Fig. 1 gezeigt orientiert sind. Wenn bestimmt wird, daß die richtige Stellung erreicht ist, wird der zweite Abschnitt geschwenkt, indem ein Stift 13 herausgezogen wird, der sich in einer Vertiefung im Hinterteil des zweiten Abschnitts befindet. Der zweite Abschnitt rotiert dann unter der Wirkung einer Feder 14, bis die Arme 10, 11 in Kontakt mit der Endfläche 15 eines weggeschnittenen Teils 16 von Abschnitt 3 gelangen. Es ist festzustellen, daß, wenn es für irgendeine be sondere Anwendung erwünscht ist, eine vollständige Steuerung der Relativposition des ersten und des zweiten Abschnitts zu haben, dann ein mechanisches Stellglied angewandt werden könnte, durch das der zweite Abschnitt dann in irgendeine Stellung relativ zu dem ersten Abschnitt geschwenkt werden kann. Wenn die Rollstabilität ein Problem ist, wird dann, wenn der zweite Abschnitt 3 des Sprengkopfes um Achse "A" herum hinter dem Schwerpunkt des Sprengkopfes geschwenkt wird, dies dann auch den Schwerpunkt absenken, wenn der Sprengkopf abgewinkelt ist, wodurch das Fahrzeug stabilisiert wird, wenn es sich in einer "Abfeuer"- Stellung befindet.
  • In Fig. 3A ist eine Situation veranschaulicht, für die ein erfindungsgemäßes Fahrzeug besonders geeignet ist. Eine in dem ersten Abschnitt 2 enthaltene Hohlladung ist auf eine teilweise eingegrabene Mine gerichtet, indem der zweite Abschnitt derart geschwenkt ist, daß die Hohlladung in einer Richtung nach unten weist. Der erste Abschnitt 2 bleibt in einer horizontalen Stellung, wobei die Schubeinheit 5 und die entsprechende Einheit 4 (nicht gezeigt) das Fahrzeug gegen eine durch Pfeil 18 angedeutete Strömung in Stellung halten. In Fig. 3B ist die gleiche Situation veranschaulicht, wenn keine Strömung fließt, wobei die Schubeinheiten 4, 5 das Fahrzeug auf einer festgelegten Tiefe halten.
  • In Fig. 4 ist schematisch veranschaulicht, wie das Fahrzeug 1 verwendet werden kann, um eine Hohlladung relativ zu einer verankerten Mine zu positionieren. In einer derartigen Situation, in der eine starke Strömung fließt, die durch Pfeil 19 angedeutet ist, ist eine direkte Annäherung an die Mine in dem mit "X" markierten Bereich aufgrund von Turbulenz nicht immer möglich. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß das Fahr zeug 1 die Hohlladung richtig auf die Mine richtet, während es in der relativ störungsfrei fließenden Wasserströmung über der Mine bleibt.
  • Wenn die Stellung des zweiten Abschnitts relativ zu dem ersten Abschnitt von einem Stellglied gesteuert werden soll, so daß er unter anderen Winkeln als rechte Winkel zu dem ersten Abschnitt positioniert werden kann, muß dann, wenn das Fahrzeug in dieser Stellung in eine Strömung abgesetzt werden muß, eine Kompensationsflosse dann entweder an dem ersten Abschnitt oder dem zweiten Abschnitt angeordnet werden, um die auf die schräge Außenfläche des zweiten Abschnitts ausgeübte Kraft zu kompensieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben unter Bezugnahme auf lediglich eine Ausführungsform beschrieben worden. Es ist für einen Fachmann festzustellen, daß verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche möglich sind.

Claims (5)

1. Tauchfähiges Minenneutralisationsfahrzeug (1), das einen im wesentlichen zylindrischen Körper umfaßt, der einen ersten Abschnitt (2) aufweist, der Vortriebsmittel (4, 5) für das Fahrzeug umfaßt, und einen zweiten Abschnitt (3) aufweist, in dem ein Sprengkopf (8) untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Abschnitt derart verbunden sind, daß der zweite Abschnitt relativ zur Hauptachse des ersten Abschnitts abgewinkelt sein kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt schwenkbar mit dem ersten Abschnitt verbunden ist und um eine Achse herum schwenkt, die durch den Schwerpunkt des zweiten Abschnitts verläuft.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sprengkopf eine Hohlladung umfaßt.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Mittel umfaßt, um in einer horizontalen Ebene zu schweben.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt derart geschwenkt ist, daß der Sprengkopf nach unten gerichtet ist.
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