DE2634462C1 - U-Boot Waffensystem - Google Patents

U-Boot Waffensystem

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DE2634462C1
DE2634462C1 DE19762634462 DE2634462A DE2634462C1 DE 2634462 C1 DE2634462 C1 DE 2634462C1 DE 19762634462 DE19762634462 DE 19762634462 DE 2634462 A DE2634462 A DE 2634462A DE 2634462 C1 DE2634462 C1 DE 2634462C1
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DE
Germany
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submarine
missile
weapon system
carrier
missiles
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DE19762634462
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English (en)
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Ing Reimers
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STN Systemtechnik Nord GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2273Homing guidance systems characterised by the type of waves
    • F41G7/228Homing guidance systems characterised by the type of waves using acoustic waves, e.g. for torpedoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/28Arrangement of offensive or defensive equipment
    • B63G8/30Arrangement of offensive or defensive equipment of artillery or missile launching means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/07Underwater launching-apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2206Homing guidance systems using a remote control station
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/20Missiles having a trajectory beginning below water surface

Description

  • Ein getauchtes U-Boot 5 hat mit seinem eigenen passiv ortenden Sonargerät 6 die Aktiv-Signale des Hubschrauber-Sonargerätes 2 festgestellt. Nach Ermittlung des Standortes des Hubschraubers wird vom U-Boot ein Raketenträger 7 gestartet, der die Form eines Torpedos aufweist und über eine Drahtleitung 8 mit dem U-Boot in Verbindung steht. Der Raketenträger wird mittels des eigenen Antriebes und ferngelenkt über die Kabelverbindung in die Nähe des Hubschrauber-Standortes gebracht. Da die Laufstrecke des Raketenträgers normalerweise kurz ist, kann auch der für den Eigenantrieb erforderliche Energieerzeuger relativ klein ausfallen. Am Ende der vorgesehenen Laufstrecke schwimmt der Raketenträger 7 ohne eigenen Antrieb so an die Wasseroberfläche, daß der die Raketen aufnehmende Teil senkrecht nach oben zeigend aus dem Wasser ragt. Eine Kappe, die den Raketenteil normalerweise abdeckt, ist vor dem Start abgeworfen worden. Zur Urhöhting des Austriebes des Raketenträgers kann ein aufblasbarer Tragring 9 vorgesehen sein, der aber erst am Ende der Laufstrecke wirksam wird..
  • Nachdem der Raketenträger 7 seinen Einsatzort erreicht hat, der vom getauchten U-Boot so weit entfernt ist. daß er selbst bei einer Entdeckung durch den Ilubsehrauber dieses nicht gefährden kann, wird über die Dnihtverbindung 8 eine Funkpeil-, Funkor-und/oder eine Wärmedetektionseinrichtung im Vorderteil des Raketenträgers eingeschaltet. Die von diesen Einrichtungen ermittelten Daten werden über die Kabelverbindung 8 zum U-Bootzurückgemeldet.
  • Wenn die Funkpeil-, Funkortungs- und Wärmedetektionseinrichtungen im Vorderteil des Raketenträgers 7 ein Ziel aufgefaßt haben und ein im U-Boot befindlicher Rechner diese Informationen ausgewertet hat. wird eine Rakete gestartet und über Befehle vom tJ-Boot auf das Ziel gelenkt. I)icser Rechner kann so ausgebildet sein.
  • daß er gleichzeitig Befehle für eine oder mehrere Raketen gibt, die auf ein oder mehrere Ziele gerichtet werden. Es ist aber auch denkbar, die Raketen zeitlich verschoben vom Raketenträger aus zu starten. Ist die gestartete Rakete nahe genug am Ziel. so kann eine Eigenlenkeinrichtung in der Rakete den Weiterflug bis zum Ziel bestimmen. Sollte die Rakete das Ziel verfehlen, so kann vom U-Boot aus eine Einrichtung eingeschaltet werden, die zu einem Suchprogrammflug führt.
  • Nach erneuter Auffassung des Zieles wird in der Rakete von Suchrlug- auf Eigenlenkung umgeschaltet.
  • Wenn der Einsatz des Raketenträgers 7 beendet ist.
  • können besondere Einrichlungen im U-Boot und im Raketenträger vorgesehen sein, die eine Rückkehr des Raketenträgers und eine Wiederaufnahme im U-Boot ermöglichen..

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. U-Bootwaffensystem zur Bekämpfung von Überwasserzielen mittels Raketen, die von einem vom U-Boot trennbaren torpedoähnlichen Raketenträger aus gestartet werden, der in eine solchc Angriffsposition an der Wasseroberfläche gebracht wird, daß die Verratsgefahr für das U-Boot durch den Raketenstart geririg ist, d a d u reh geken nzeich-n-eti -daß-der Raketenträger mit dem U-Boot uber eine Kabelleitung verbunden ist, über die die Rakete bereits während des Laufes des Raketenträgers in die für den Angriff günstigste Position kontinuierlich alle Daten für ihren unverzögerten Flug zum Ziel erhält, die nach dem Aufschwimmen des Raketenträgers durch unmittelbare Zielbeobachtung aktualisiert werden.
  2. 2. Waffensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raketenträger (7) mit einer Funkpeilung-, Funkortung- und/oder Wärmedetektionseinrichtung ausgerüstet ist, die nach dem Aufschwimmen des Raketenträgers eingeschaltet wird.
  3. 3. Waffensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im U-Boot (5) ein Rechner befindet, der aus den im U-Boot vorhandenen und den vom Raketenträger (7) übermittelten Informationen Befehle für die Bewegungsdaten des Raketenträgers ermittelt.
  4. 4. Waffensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner Befehle für die Bewegungsdaten einer oder mehrerer Raketen für ein oder mehrere Ziele vermittelt.
  5. 5. Waffensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketen mit Eigenlenkeinrichtungen ausgerüstet sind..
  6. 6. Waffensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketen eine Einrichtung für einen Suchprogrammflug enthalten, die über die Nachrichtenverbindung zum Raketenträger vom U-Boot aus einschaltbar ist..
  7. 7. Waffensystem nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketen eine Einrichtung zum Umschalten von Suchflug auf Eigenlenkung erhalten, die bei Auffassen eines Zieles wirksam wird.
  8. 8. Waffensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Boot (5) und der Raketenträger (7) mit Einrichtungen ausgestattet sind, die eine Rückkehr und Wiederaufnahme des Raketenträgers- durch das U-Boot ermöglichen.
    Die Erfindung betrifft ein U-Boot-Waffensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1..
    In zunehmendem Maße werden U-Boote durch tieffliegende Hubschrauber gefährdet. Die Hubschrauber können von Trägerschiffen oder nahegelegenen Landbasen starten und haben die Aufgabe, ein bestimmtes Seegebiet systematisch nach getauchten U-Booten abzusuchen. Wenn nicht die visuelle Beobachtung schon Ergebnisse bringt, so werden häufig sogenannte Dipping-Sonargeräte verwendet. Diese werden von dem Hubschrauber in das Wasser hinabgelassen und können damit das getauchte Boot, sofern es sich in seinem Erfassungsbereich befindet, ermitteln.i Aus der DE-OS 23 26 642 ist es bereits bekannt, von einem U-Boot aus Raketen durch Unterwasserstart gegen Überwasserziele einzusetzen. In dieser Druckschrift wird auch die Möglichkeit erwähnt, einen Flugkörper von einem von einem U-Boot geschleppten Floß oder aus einem vom U-Boot abschießbaren Torpedo aus abzuschießen, um die momentane Position des U-Bootes nicht preiszugeben. In diesem Fall kann der Flugkörper erst mit der Zielsuche beginnen, wenn er die Wasseroberfläche durchstoßen hat., Eine andere Möglichkeit ist in der US-PS 34 99 364 angegeben und sie besteht darin, eine Rakete von einem getauchten U-Boot an die Wasseroberfläche aufschwimmen zu lassen und sie dann zu starten.
    Schließlich ist es aus der US-PS 32 58 595 bekannt, einen Beobachtungstorpedo mit eigenem Antrieb vom getauchten U-Boot abzuschießen, der in einiger Entfernung von der Abschußstelle an die Wasseroberfläche kommt. Der Beobachtungstorpedo weist in seinem oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen Teil eine TV-Kamera sowie eine Lasersende- und -empfangseinrichtung auf, über die Informationen und Befehle mit dem U-Boot ausgetauscht werden können.
    Wenn die Kamera ein Ziel erkannt hat, wird dieses in üblicher Weise vom U-Boot aus mit Torpedos oder Raketen bekämpft.
    Sowohl der Unterwasserstart als auch das Aufschwimmen der Rakete stellen erhöhte Gefahrenmomente für das getauchte U-Boot dar, weil beide Startmöglichkeiten einem tieffliegenden Hubschrauber unmittelbar die Abschußstelle anzeigen..
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Waffensystem für ein U-Boot zu schaffen, das den Standort eines getauchten U-Bootes nicht ohne weiteres erkennen läßt und eine verzögerte Zielbekämpfung zuläßt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Der Vorteil eines solchen Waffensystems liegt darin, daß die Flugstrecke der gestarteten Rakete zum Ziel relativ kurz ist und durch die Vorinformationen an den Raketenträger und die Rakete wird der Angriff auf das Ziel beschleunigt, so daß ihm kaum Zeit für Abwehrmaßnahmen bleibt. Das U-Boot selbst benötigt für dieses Waffensystem keine besonderen zusätzlichen Einrichtungen..
    Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
    Ein Hubschrauber 1-hat die Aufgabe, ein ihm zugeordnetes Seegebiet nach U-Booten abzusuchen. Zu diesem Zweck ist von ihm ein Dipping-Sonargerät 2 in das Wasser, dessen Oberfläche mit 3 bezeichnet ist, abgesenkt worden. Die Seilverbindung 4 zwischen Hubschrauber und Sonargerät enthält eine Nachrichtenleitung.
DE19762634462 1976-07-31 1976-07-31 U-Boot Waffensystem Expired DE2634462C1 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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