DE102006062581B3 - Unterwasserabwehrsystem - Google Patents

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    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Unterwasserabwehrsystem (1) derart auszubilden, dass die Lokalisierung und Bekämpfung des Ziels in wenigen Schritten mit minimalem Zeitaufwand erfolgt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Unterwasserabwehrsystem (1) mit folgenden Merkmalen gelöst: es besteht aus einer Abschussvorrichtung (2), die sich im Betrieb unter Wasser befindet; es weist eine Steuer- und Auswerteelektronik (3) auf; es weist im geladenen Zustand mindestens 12 Unterwasserabwehreffektoren (4) auf, die jeweils ein eigenes Kopfsonar (5) aufweisen, die radial in der Abschussvorrichtung (2) so angeordnet sind, dass die Kopfsonare (5) sternförmig nach außen zeigen, die Mittel für den Datenaustausch mit der Steuer- und Auswerteelektronik (3) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterwasserabwehrsystem
  • Zur Bekämpfung von Torpedos wird bei einem bekannten Unterwasserabwehrsystem (SSTD, Surface Ship Torpedo Defence System) zusätzlich zu dem am Bug des Schiffes fest installierten Bordsonar ein im Wasser nachgeschlepptes, aktiv und passiv ortendes Schleppsonar verwendet. Die Abwehreffektoren befinden sich in einer Abschusseinrichtung auf dem Deck des Schiffes. Wenn das Unterwasserabwehrsystem über das Bug- oder Schleppsonar einen Torpedoangriff erfasst hat, wird ein Abwehreffektor gestartet. Der Abwehreffektor führt einen ballistischen Flug bis zu einem festgelegten Wassereintrittspunkt, der sich in einem Sicherheitsabstand zum Schiff befindet, durch. Der Eintritt des Abwehreffektors in das Wasser wird durch einen Bremsfallschirm verzögert. Im Wasser wird das Leitwerk vom Abwehreffektor getrennt. Nachdem der Unterwasserantrieb gestartet wurde, führt der Abwehreffektor einen Suchlauf mit voreingestelltem Abfangkurs zum angreifenden Torpedo durch. Die Zielverfolgung geschieht anschließend über ein eigenes Sonar.
  • Das Inswasserbringen der Abwehreffektoren ist zeitaufwendig und abhängig von einer Vielzahl von Einzelschritten. Die Relokalisierung des Ziels durch den Abwehreffektor ist ebenfalls zeitaufwendig.
  • Aus der US 1080490 ist eine Abschusseinrichtung für Torpedos für ein Überwasserschiff bekannt, die im Bug oder im Heck des Schiffes angeordnet sein kann.
  • Aus der DE 3927724 ist ferner ein Torpedo bekannt, das in seiner Längsrichtung drehbar gelagerte walzenähnliche Bauelemente aufweist, die Einrichtungen zur Erfassung und Bekämpfung von Zielen aufweisen, die in eine außerhalb der Längsachse liegende Richtung wirken können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Unterwasserabwehrsystem derart auszubilden, dass die Lokalisierung und Bekämpfung des Ziels in wenigen Schritten mit minimalem Zeitaufwand erfolgt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Hierbei weist das Unterwasserabwehrsystem eine Abschussvorrichtung auf, die sich im Betrieb unter Wasser befindet. Das hat den Vorteil, dass der Abschuss eines Unterwasserabwehreffektors direkt unter Wasser erfolgen kann und somit auch keine Tiefenbestimmung des angreifenden Ziels notwendig ist. Die geladenen Unterwasserabwehreffektoren befinden sich ständig unter Wasser und sind ständig betriebsbereit. Durch eine Steuer- und Auswerteelekt ronik können die ermittelten Zielkoordinaten ausgewertet und der Abschussvorgang darauf basierend gesteuert werden. Ein vollautomatischer Betrieb des Unterwasserabwehrsystems ist so möglich. Das Unterwasserabwehrsystem weist im geladenen Zustand mindestens 12 Unterwasserabwehreffektoren auf, die jeweils ein eigenes Kopfsonar aufweisen und die radial in der Abschussvorrichtung so angeordnet sind, dass die Kopfsonare sternförmig nach außen zeigen. Dies hat den Vorteil, dass der gesamte Ortungsbereich abgedeckt wird. Dadurch kann bei der Bekämpfung eines Unterwasserziels der Unterwasserabwehreffektor gestartet werden, der den kleinsten Winkel zur Peilungsbahn zum Unterwasserziel hat. Die Abschussvorrichtung muss dafür nicht ausgerichtet werden. Nach dem Abschuss muss keine Kursänderung erfolgen. Der Kopfsonar des Unterwasserabwehreffektors übernimmt die Erstortung und nach dem Start die Verfolgungsortung zum Unterwasserziel. Dies hat den Vorteil, dass keine Relokalisierung des Unterwasserziels mehr notwendig ist. Der Unterwasserabwehreffektor läuft auf dem Ortungsstrahl des Kopfsonars direkt in die Richtung des Unterwasserziels. Die Bekämpfung erfolgt unverzüglich. Die Unterwasserabwehreffektoren weisen Mittel für den Datenaustausch mit der Steuer- und Auswerteelektronik auf. Alle einzelnen Kopfsonare der Unterwasserabwehreffektoren können so zentral gesteuert werden und bilden dadurch zusammen eine komplette Sende- und Empfangsbasis für die Zielortung mit einer gegenüber einem einzelnen Unterwasserabwehreffektor weit höheren Sende- und Empfangsleistung. Ein weiteres Sonargerät außerhalb der Abschussvorrichtung ist somit nicht notwendig. Durch den Datenaustausch mit der zentralen Steuer- und Auswertelektronik wird eine hohe Richtungsselektivität erreicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Abschussvorrichtung mindestens einen Sendewandler auf, der mit der Steuer- und Auswertelektronik verbunden ist. Die Sendewandler können vorteilhaft die Aussendung von Aktiv-Impulsen bei der Rundumortung bei noch nicht gestarteten Unterwasserabwehreffektoren übernehmen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Unterwasserabwehreffektoren einen Raketenantrieb auf. Durch den Raketenantrieb kann ein schneller Start und eine schnelle Zielverfolgung erfolgen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Unterwasserabwehreffektoren Mittel für eine Dopplerauswertung auf. Durch die Dopplerauswertung wird eine höhere Detektionssicherheit gewährleistet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Abschussvorrichtung im Betrieb im vorderen Drittel unter dem Kiel eines Überwasserschiffes angeordnet. Durch die örtliche Lage ist eine Rundumortung möglich. Ein Austreten der Abschussvorrichtung bei seegangsbedingten Auftauchen des Bugs eines Überwasserschiffes wird somit verhindert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Abschussvorrichtung im Betrieb auf einem U-Boot angeordnet werden. Damit kann das Unterwasserabwehrsystem auch auf einem U-Boot eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann sich die Abschussvorrichtung im Betrieb auf dem Meeresgrund befinden. In dieser Verwendung kann das Unterwasserabwehrsystem zum Schutz von festen Einrichtungen unter Wasser eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Abschussvorrichtung eine eigene Energieversorgung auf. Dies hat den Vorteil, dass das Unterwasserabwehrsystem autark eingesetzt werden kann.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen detailliert beschrieben. Dabei zeigen jeweils:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung,
  • 2 eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung unterhalb des Kiels eines Überseeschiffes einschließlich der Unterwasserabwehreffektoren und Sendewandler,
  • 3 ein Blockschaltbild des Unterwasserabwehrsystems,
  • 4 eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung unterhalb des Kiels eines Überseeschiffes,
  • 5 eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung auf einem U-Boot,
  • 6 eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung auf dem Meeresgrund.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung 2 des Unterwasserabwehrsystems 1. Die Abschussvorrichtung 2 befindet sich im Betrieb unter Wasser.
  • Im geladenen Zustand weist sie mindestens 12 Unterwassereffektoren 4 auf, die jeweils ein eigenes Kopfsonar 5 aufweisen. Die Unterwasserabwehreffektoren 4 sind radial in der Abschussvorrichtung 2 angeordnet, so dass die Kopfsonare 5 sternförmig nach außen zeigen. Zusammen bilden sie eine sternförmige, nach außen gerichtete Sende- und Empfangsbasis, die ständig einsatzbereit ist. Insgesamt überdecken die Kopfsonare 5 der Unterwasserabwehreffektoren 4 einen Ortungsbereich von 360°. Damit decken sie den kompletten Ortungsbereich eines Schiffes ab. Bei mehr als 12 Unterwasserabwehreffektoren 4 können diese übereinander angeordnet werden.
  • Durch die sternförmige Anordnung muss die Abschussvorrichtung 2 nicht ausgerichtet werden, damit mindestens ein Unterwasserabwehreffektor 4 in die Richtung des Unterwasserziels zeigt. Bei mehreren Unterwasserzielen ist eine Fächerbekämpfung mit mehreren Unterwasserabwehreffektoren 4 möglich. Bei der Zielbekämpfung läuft der Unterwasserabwehreffektor 4 direkt auf dem ursprünglichen Ortungsstrahl seines Kopfsonars 5 ins Ziel, ohne dass eine Tiefenbestimmung des Ziels notwendig wird.
  • 2 zeigt die Abschussvorrichtung 2 unter dem Kiel eines Überseeschiffes. Über den Unterwasserabwehreffektoren 4 befinden sich zusätzliche Sendewandler 6. Die Sendewandler 6 peilen aktiv. Die Sendewandler 6 sind im oberen Kragen der Abschusseinrichtung 2 fest eingebaut. Die Sendewandler 6 können die Aussendung von Aktivimpulsen bei der Rundumortung von noch nicht gestarteten Unterwasserabwehreffektoren 4 übernehmen.
  • Ortet das Unterwasserabwehrsystem 1 ein angreifendes Unterwasserziel, wird der Unterwasserabwehreffektor 4 gestartet, der bereits in die Richtung des Unterwasserziels zeigt. Das Kopfsonar 5 des Unterwasserabwehreffektors 4 setzt dann den Ortungsvorgang alleine weiter fort. Die Zielverfolgung endet mit der Zündung des Gefechtskopfes des Unterwasserabweh reffektors 4. Die Steuerung der Zündung der Ladung des Gefechtskopfes ist durch das eingebaute Kopfsonar 5 möglich.
  • Angetrieben wird der Unterwasserabwehreffektor 4 durch einen Raketenbetrieb. Hier sollte die Brenndauer 15 s nicht unterschreiten.
  • Nach Abschuss eines Unterwasserabwehreffektors 4 könnte ein Nachladen durch eine integrierte Ladevorrichtung sichergestellt werden.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild des Unterwasserabwehrsystems 1.
  • Die Unterwasserabwehreffektoren 4 sind mit einer zentralen Steuer- und Auswertelektronik 3 verbunden. Der Datenaustausch kann hier über Funk oder ein lösbares Kabel erfolgen.
  • Die Steuer- und Auswertelektronik 3 steuert den Abschuss eines oder mehrer Unterwasserabwehreffektoren 4. Dazu wertet die Steuer- und Auswerteinrichtung 3 die ermittelten Daten der Kopfsonare 5 und der fest eingebauten Sendewandler 6 aus. Über eine Anzeige 8 und ein Bediengerät 9 kann der Ortungsvorgang von einem Bediener beobachtet werden. Gleichzeitig ist es möglich einen Abschussvorgang abzubrechen.
  • Die Steuer- und Auswertelektronik 3 verarbeitet alle für die Steuerung der Unterwasserabwehreffektoren 4 relevanten Daten des Schiffes oder U-Bootes.
  • Wird beispielsweise in einer Entfernung von 400 m zum Schiff oder U-Boot ein angreifendes Unterwasserziel entdeckt, das eine Geschwindigkeit von 30 Kn aufweist, wird durch die Steuer- und Auswertelektronik 3 der Unterwasserabwehreffektor 4 gestartet, der den kleinsten Winkel zur Peilungsbahn zum Unterwasserziel aufweist. Der Unterwasserabwehreffektor 4 wird bei einer Eigengeschwindigkeit von ebenfalls 30 Kn das Unterwasserziel in einer Entfernung von 200 m zum Schiff bzw. U-Boot zerstören.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Abschussvorrichtung 2 unterhalb des Kiels eines Überseeschiffes 7. Die Abschussvorrichtung 2 ist im vorderen Drittel unter dem Kiel des Überwasserschiffes 7 angeordnet.
  • 1
    Unterwasserabwehrsystem
    2
    Abschussvorrichtung
    3
    Steuer- und Auswertelektronik
    4
    Unterwasserabwehreffektor
    5
    Kopfsonar
    6
    Sendewandler
    7
    Überseeschiff
    8
    Anzeigegerät
    9
    Bediengerät

Claims (8)

  1. Unterwasserabwehrsystem (1) mit folgenden Merkmalen: 1 es besteht aus einer Abschussvorrichtung (2), die sich im Betrieb unter Wasser befindet; 2 es weist eine Steuer- und Auswerteelektronik (3) auf; 3 es weist im geladenen Zustand mindestens 12 Unterwasserabwehreffektoren (4) auf, 3.1 die Mittel für den Datenaustausch mit der Steuer- und Auswerteelektronik (3) aufweisen, 3.2 die jeweils ein eigenes Kopfsonar (5) aufweisen, wobei die Kopfsonare (5) für die Erstortung mit der Steuer- und Auswerteelektronik (3) in Verbindung stehen und nach dem Abschuss des jeweiligen Unterwassereffektors (4) die Verfolgungsortung übernehmen, 3.3 die radial in der Abschussvorrichtung (2) so angeordnet sind, dass die Kopfsonare (5) sternförmig nach außen zeigen.
  2. Unterwasserabwehrsystem nach Anspruch 1, bei dem die Abschussvorrichtung (2) mindestens einen Sendewandler (6) aufweist, der mit der Steuer- und Auswertelektronik (3) verbunden ist.
  3. Unterwasserabwehrsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Unterwasserabwehreffektoren (4) einen Raketenantrieb aufweisen.
  4. Unterwasserabwehrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Unterwasserabwehreffektoren (4) Mittel für eine Dopplerauswertung aufweisen.
  5. Unterwasserabwehrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Abschussvorrichtung (2) im Betrieb im vorderen Drittel unter dem Kiel eines Überwasserschiffes (7) angeordnet ist.
  6. Unterwasserabwehrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Abschussvorrichtung (2) im Betrieb auf einem U-Boot angeordnet ist.
  7. Unterwasserabwehrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem sich die Abschussvorrichtung (2) im Betrieb auf dem Meeresgrund befindet.
  8. Unterwasserabwehrsystem nach Anspruch 1 oder 7, bei dem die Abschussvorrichtung (2) eine eigene Energieversorgung aufweist.
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